Psychologiestudium im letzten Semester abgebrochen - WARUM???

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  • Опубликовано: 15 окт 2024
  • Na gut, eigentlich habe ich es abgeschlossen. Aber... nicht, um mein Studium abzuschließen. Und nicht, weil ich es später benutzen möchte.
    Häh? Was soll das denn?
    Genau das erkläre ich dir in diesem Video.
    Wichtig: Das ist alles MEINE persönliche Meinung (deswegen auch Meinung und nicht Unserung oder Deinung oder Wirung oder sowas). Ich erzähle dir das, damit du meine Arbeitsweise besser nachempfinden kannst, damit du weißt, auf welchem Fundament dieser RUclips-Kanal steht, auf welcher Basis meine Begleitung und Angebote aufgebaut sind...
    Vielleicht bringt dich ja die ein oder andere Aussage deiner eigenen Wahrheit näher.
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    Dorthin gehen übrigens auch alle Spenden für die Vision eines holistischen Heilungszentrums und einer Lichtgemeinschaft, die ich gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin erschaffen möchte. Das ist mein absolutes Herzensprojekt, mein Lebenswerk, und ich freue mich über jeden Cent, der zeigt, dass diese Projekte in der Welt gebraucht werden.
    Ich danke Dir von Herzen!

Комментарии • 33

  • @auroraswann
    @auroraswann Год назад +10

    Hi, ich habe das Video gerade erst angefangen, aber ich möchte vorher meine Gedanken zu dem Thema teilen. Ich habe mein Psychologiestudium kurz vor dem Abschluss abgebrochen, obwohl ich auch ziemlich gebangt habe, ob ich überhaupt reinkomme. Es war für mich ein großer Wunsch, Psychologie zu studieren und damit irgendwann psychologischer Psychotherapeut zu werden. Als ich dann den Studienplatz hatte, habe ich allerdings erstmal so richtig gemerkt, was für ein langer Weg da eigentlich auf mich zukommt. Drei Jahre Bachelor, zwei Jahre Master und dann fünf Jahre Ausbildung zum Therapeut (und das nur in Regelstudienzeit). Man braucht Ausdauer, um das zu bewältigen. Der zweite Punkt ist der Leistungsdruck im Studium. Früher dachte ich, wenn ich erstmal zum Bachelorstudium zugelassen bin, wird der Rest sich irgendwie ergeben. Dabei ist der Kampf um die Masterplätze groß. Man „konkurriert“ ja quasi nur mit Leuten, die auch alle ein 1er Abi hatten und auch große Karriereambitionen haben. Das hat für mich ziemlich großen Druck aufgebaut. Wer mit Druck umgehen kann, der kann das definitiv schaffen, aber ich habe zunehmend gemerkt, wie wenig mir dieser Notendruck guttat. Nur Einsen im Studium zu bekommen war zumindest für mich nicht unbedingt einfach. Was für mich dann aber ausschlaggebend war, das Studium abzubrechen, waren die Inhalte. Die werden nach ein paar Semestern so abstrakt, dass selbst meinem Professor kein Beispiel mehr eingefallen ist (Stichwort Diagnostik). Sicher lernt man mit der Zeit, sich in abstrakte Zusammenhänge einzudenken, aber mich hat es schlichtweg ab einem bestimmten Punkt nicht mehr interessiert. Ich saß dann gefühlt nur noch vor dem Statistikprogramm und habe irgendwie versucht, meinen Frust durch viel Arbeit zu übergehen. Psychologie ist ein wissenschaftliches Studium, was man nicht unterschätzen darf. Wem das liegt, der wird sicher viel Spaß in dem Studium haben, aber man darf wirklich nicht der Illusion erliegen, das Bachelorstudium sei nur nach den klinischen Inhalten ausgerichtet. Wie ich es unter meinen Kommilitonen mitbekommen habe, muss man viel in Kauf nehmen, wenn man wirklich psychologischer Psychotherapeut werden möchte. Viele (mich vor Studienbeginn eingeschlossen) wollen mit der Berufswahl etwas Gutes tun und helfen, nur man darf einfach nicht vergessen, wie lange man sich durch trockenen Stoff arbeitet, bis es soweit ist. Ich würde mir daher wünschen, dass es einen eigenen Psychotherapie-Bachelor gibt, bei dem die Methodikmodule etwas beschränkt werden. Ansonsten wünsche ich jedem da draußen alles Gute und eine für ihn stimmige Studienentscheidung!

    • @dieLiebeDeinesLebens
      @dieLiebeDeinesLebens  Год назад +2

      Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen und Ansichten! Ich kann da total mitgehen, obwohl ich es tatsächlich auch cool fand, diese ganzen wissenschaftlichen Inhalte zu lernen. Mich würde es ja interessieren, was du jetzt nach dem Gucken des Videos denkst.

    • @auroraswann
      @auroraswann Год назад +2

      @@dieLiebeDeinesLebens Ich kann dir auf jeden Fall in vielen Punkten des Videos zustimmen. Gerade das Fehlen von Bereitschaft, über den eigenen Fachbereich hinauszusehen, habe ich ganz genau so wahrgenommen. Ich finde es ziemlich schade, wenn man nicht die Möglichkeit hat, das Thema der Bachelorarbeit etwas freier zu wählen, denn allein geschichtlich betrachtet sind immer dann Durchbrüche in der Wissenschaft geschehen, wenn jemand mal über den Tellerrand geschaut hat und sich nicht an die Restriktionen gehalten hat. Es ist mir schon klar, dass der Professor bzw. die Professorin einen gewissen Kenntnisstand zu dem gewählten Thema haben muss, aber gute Ideen im Keim zu ersticken kann auch nicht Sinn der Sache sein.
      Noch zu einem anderen Punkt: dass einem die guten Noten im Studium hinterhergeworfen wurden, habe ich an meiner Universität (einer TU) nicht erlebt. Das wird aber sicherlich von Uni zu Uni unterschiedlich sein…
      Alles Gute auf deinem weiteren Weg und viele Grüße!

    • @dieLiebeDeinesLebens
      @dieLiebeDeinesLebens  Год назад +2

      @@auroraswann Danke dir!! und dir auch einen stimmigen, wahrhaftigen weiteren Weg.

    • @Lissitchka
      @Lissitchka 11 месяцев назад

      Was hast du jetzt vor zu machen? Finde ich sehr interessant. Wollte auch Psychologie studieren aber entscheide mich wahrscheinlich dagegen

    • @moxyliebtjan
      @moxyliebtjan Месяц назад

      Es gibt seit 2020 den Studiengang Psychotherapie.

  • @StopTheCatcher
    @StopTheCatcher Год назад +17

    Auch hier kann ich dir wieder absolut zustimmen. Es war immer meine absolute Leidenschaft, aber niemals hätte ich Psychologie studiert oder es überhaupt geschafft.
    Das Studium arbeitet irgendwo wirklich gegen die Fähigkeiten, die wirklich wichtig sind, um Menschen Impulse geben zu können für ihr Leben. Psychologie studiert man vorallem im Leben selbst und das kann einem keine Uni abnehmen. 😛

    • @Sternensaatenlesungen
      @Sternensaatenlesungen Год назад +4

      Ja, das sehe ich absolut genau so!!!
      Also... man wird "ausgebildet" und dabei wird einem alle Bildung, die man intuitiv schon hat, ausgesogen...

    • @StopTheCatcher
      @StopTheCatcher Год назад +1

      @@Sternensaatenlesungen
      Ja!
      Auch dramatisch, finde ich, wie du am Rande auch erwähnt hast: Psychotherapie hat auch mir nie geholfen. Die Ursache sehe ich vorallem darin, dass es eben darum geht erstmal eine Diagnose zu erhalten/aufzustellen. D.h. man geht als „gesunder“ Mensch mit einem Problem dorthin und kommt als „kranker“ Mensch mit Problem wieder raus. Es redet einen quasi „krank“. Und bei all meinen Problemen dieser Ebene, die ich gelöst habe, hat mir genau das eben nicht geholfen, es sogar verschlimmert. „Leid“ entsteht in einem selbst, das wird einem nicht von außen gegeben. Es entsteht dadurch, dass man seinen Wunsch-Zustand mit dem Ist-Zustand vergleicht und daraus ableitet, dass es einem „schlecht“ geht (=Leid). Allerdings ist die Lösung des eigenen Problems viel mehr darin, dass man eben sein „Denken“ über die Situation so abändert, dass es eben nicht zu einem eigenen Leiderlebnis (und der Identifikation mit einer Krankheit) kommt, sondern man eine Perspektive gewinnt und Verständnis für sich selbst, weshalb der Ist-Zustand so ist, wie er ist. Und daraus sich selbst kein „Leid“ generiert, sondern eine Option zu eigenen Wachstum darin findet.
      Dieser Weg wird damit komplett zugemauert leider und bestärkt das eigene Opferempfinden immens, was nahezu immer (meiner eigenen Erfahrung nach) der Ursprung des erlebten (und selbstgewählten) „Leids“ ist. 😕

  • @Problemchild77982
    @Problemchild77982 23 дня назад

    Ich kann dich und deine Beweggründe echt nachvollziehen. Bin selber jetzt im Master Psychotherapie und habe vieles was du berichtet hast ähnlich erlebt. Ich selbst werde ganz klar diesen Weg gehen, da man später ja etwas freier in der Gestaltung eigener Behandlungen ist (je nachdem wo man landet), hatte am Studium selbst aber auch schon öfter meine Zweifel gerade was die verengten Perspektiven angeht die einem beigebracht werden. Auch kann ich die Sache mit dem nicht über eigene psychische Probleme/Störungen reden voll unterschreiben. Es herrscht leider immer noch unterschwellig die Meinung vor, dass jemand der selbst mal auf der Couch lag doch kein guter Psychologe sein kann, weshalb die meisten über so etwas nie sprechen würden und daher viele diese wir sind die Normalen und ihr die Kranken Haltung haben. Dabei ist es ja auch nichts Komisches wenn ein Ärzt mal ein gebrochenes Bein hat. Verstehe nicht warum das so ein Tabuthema ist und doch wirst du automatisch als eher unseriös oder inkompetent gesehen, wenn du über eigene Probleme sprichst. Noch dazu wird ständig davon geredet psychische Störungen zu entstigmatisieren, aber natürlich nicht bei den eigenen Leuten oder gar bei sich selbst-> Doppelmoral🤐

  • @yosiawame4798
    @yosiawame4798 9 месяцев назад

    Ich finde es schön, dass du so ehrlich bist, es so kritisch siehst und es auch mit uns teilst ! Viele Menschen machen einfach und hinterfragen es nicht, viele Menschen ignorieren vielleicht auch diese Ungerechtigkeit und dieses "Nein" in ihrem Bauch..Liebe Grüße und alles gute für Dich ❤

  • @jayna1716
    @jayna1716 Год назад +4

    Gutes Video. 😊👍
    Bevor ich es angeklickt habe, habe ich schon geahnt worum es ging. Für mich kam das Psychologiestudium "leider" nie in Frage, obwohl ich wollte, ich war als "seltsames Kind" auf der Hauptschule versackt. Meine Freundin war jedoch mit einem guten Abitur auf dem Gymnasium und wollte früher Lehrerin werden. Zum Lehramt gibt es jedoch ähnliche Kritik wie du sie aus deinem Studium äußerst. Das hielt sie unteranderem davon ab.
    Ich weiß, das war nicht dein Ziel, aber irgendwie tröstest es mich, dass du das Psychologie Studium nicht magst. 😅 Weil ich mich ja "nur" privat über Jahrzehnte mit Psychologie beschäftigt habe. Hinzukommt dass ich ja auch selbst in Therapien war. Und dort habe ich das gleiche zu bemängeln wie du: Es wird nicht ganzheitlich gearbeitet. In meinen Therapien ging es aber immer nur um meine Traumata oder mein Verhalten. Neurodivergenz oder meine sonstige körperliche Gesundheit war kein Thema. Psychologie ist eigentlich der Wahnsinn. Wird nie langweilig, weil es mit so vielen unterschiedlichen Themen zusammen hängt. 😮

    • @dieLiebeDeinesLebens
      @dieLiebeDeinesLebens  Год назад +2

      Danke dir. Es freut mich, dass dir mein Video vermittelt, dass du... gesehen bist, und dass deine Meinung/Einstellung/Gefühle geteilt sind...
      Es ist wirklich total schade, und ich verstehe es auch nicht, warum es so ist. Bis darauf... du würdest halt mindestens dreifach so lange studieren, wenn die ganzen anderen Dimensionen noch im Studium inkludiert wären

  • @schmollilolli4147
    @schmollilolli4147 7 месяцев назад

    Welche studie meinst du bei ca 12:00? Hast du vielleicht einen link dazu oder zumindest autor/jahr/titel?

    • @dieLiebeDeinesLebens
      @dieLiebeDeinesLebens  7 месяцев назад

      Du kannst die Ergebnisse dazu im Buch "Das Nullpunktfeld - auf der Suche nach der kosmischen Ur-Energie" finden.

    • @schmollilolli4147
      @schmollilolli4147 7 месяцев назад

      @@dieLiebeDeinesLebens ? Du sagst im Video doch, dass ihr in der Uni über das Experiment geredet hättet. Ich bezweifle stark, dass ihr dort dieses Buch gelesen habt? Lol
      Mich hat deine Aussage irritiert, weil man meines Wissens nach im Psychologiestudium eher ein gegenteiliges Fazit zu solchen Labyrinth-Studien gelehrt bekommt, und zwar, dass Hippokampus Läsionen sehr wohl zu Gedächtnisverlust führen, siehe bspw. das Morris water maze.
      Ich habe selbst mal ein bisschen rumgegooglet und mir scheint, dass du dich auf die ersten Experimente zu dem Thema von Lashley beziehst, der aus seinen Ergebnissen die equipotentionality Theory entwickelte im Gegensatz zu den damals verbreiteten localization Theorien. Keine dieser zwei 'extremen' Sichtweisen wird von dem heutigen Stand der Wissenschaft untermauert, sondern viel eher Interaktionismus. Ich sehe es sehr kritisch, veraltete Ergebnisse mit methodischen Einschränkungen (wie z.B. ungenaue Läsionen) 1. als das, was heutzutage in den Unis gelehrt werden würde darzustellen, und 2. als Grundlage für irgendwelche Quantentheorien über menschliches Gedächtnis zu nutzen. Ich frage mich wirklich, ob euer Prof den Stoff so schlecht erklärt hat, dass das was hängen geblieben ist, der veraltete wissenschaftliche Stand ist? Oder, und das ist nicht böse gemeint, hast du es nicht verstanden? Oder, und das halte ich persönlich für am wahrscheinlichsten, handelt es sich hier um confirmation bias? Wenn du eh schon an solche Quanten-Erklärungen (oder wie man es auch immer nennt) glaubst, passen die Ergebnisse von Lashley ("keine bestimmte Gehirnregion ist für Gedächtnisfunktionen zuständig") sehr viel besser in dein Weltbild als Ergebnisse, die das widerlegen.
      Hier mal ein paar Quellen:
      open.lib.umn.edu/humanbiology/chapter/1-11-parts-of-the-brain-involved-with-memory/
      psychology.fas.harvard.edu/people/karl-lashley
      www.nature.com/articles/297681a0
      www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0165017301000674?via%3Dihub
      Und so ziemlich jedes Lehrbuch zu den Themen Lernen & Gedächtnis und Cognitive Neuroscience

    • @schmollilolli4147
      @schmollilolli4147 2 месяца назад

      Omg hast du echt meine Antwort gelöscht

  • @EricB256
    @EricB256 Год назад +2

    NCs sind komisch. Aber sie sind ein Auswahlkriterium, das billig ist, weil es wenig Arbeit macht für die Unis.
    Hast Du in Deinem Studiums-Umfeld von Deinen persönlichen Erfahrungen erzählt?
    Meine Erfahrung mit Klausuren an der Uni ist, dass eine Klausur im gleichen Masse schwerer war, wie der Dozent an den besten 2 oder 3 % des Jahrgangs interessiert war. Und wenn Promotions-Stellen zu vergeben waren, wurden die Noten der Abschlussprüfungen der Studierenden plötzlich besser ...
    Zychologie ist noch eine relativ junge Wissenschaft, und sollte daher besser keinen ausgeprägten Tellerrand haben: es gibt noch viel zu entdecken.
    Ich verstehe Deine Frustration mit der Ablehnung Deines ersten BA-Themenvorschlags total gut. Meinem Thema gingen auch Gespräche mit vielen Dozenten voraus, und es war klar, dass ich kein Thema "von der Stange" nehmen würde, weil mich die Themen, die aus den Fördertöpfen der Dozenten kamen, nicht angesprochen haben.
    Ja, wenn man zum Grübeln neigt, dann hilft es nicht, in den Verstand zu gehen.Mir hilft, Intuition und mehr Spontaneität zuzulassen.
    Die Abschlussarbeit zu machen ist auch nicht viel anders, wie einen Schein zu machen. Es ist aber gut für den Lebenslauf, weil die meisten Menschen, die andere Menschen für einen Job einstellen, offenbar nach ihren eigenen Vorurteilen entscheiden, weil ihnen das weniger Arbeit macht, als etwas über die tatsächliche Qualifikation des Bewerbers herauszufinden.
    Sooo viele Menschen arbeiten fachfremd. Es ist oft gar nicht wichtig, welchen Abschluss Du hast. Aber wegen den Vorurteilen der Anderen schon von Vorteil, einen Abschluss zu haben.

  • @ivanafanasyev6637
    @ivanafanasyev6637 Месяц назад

    Danke sehr für deinen Beitrag! Vielleicht bist du an der falschen Universität für deine Bedürfnisse angekommen? Vielleicht haben andere Universitäten eine bessere Einstellung? Ich möchte wissen, was du darüber denkst

  • @janniswins
    @janniswins Год назад +1

    Ab 1:42 was meinst du damit, wenn du sagst du möchtest nicht, dass du das aus systemischer Gründen mitträgst?

    • @Sternensaatenlesungen
      @Sternensaatenlesungen Год назад

      Kennst du den systemischen Ansatz? Dabei geht es darum, dass wir alle in Systemen leben - zum Beispiel dem Familiensystem. Und wenn jetzt Mitglieder unseres Familiensystems bestommte Themen haben, die sie allein nicht tragen oder auflösen können, übertragen sich diese themen auf andere Familienmitglieder...
      Deswegen verarbeiten wir zum Beispiel auch immer noch den Schmerz, die Angst, die Trauer, die Ohnmacht, die unsere Ahnen in der Zeit der Weltkriege nicht verarbeiten konnten, weil es da nur ums Überleben ging und diese Gefühle viel zu groß sind, als dass sie ein Mensch allein tragen könnte. Also verteilt es sich auf das Familiensystem.
      Ist das verständlich?
      Worum es bei mir konkret geht, war das mit meinem Vater, das habe ich ja danach beschrieben:)

    • @janniswins
      @janniswins Год назад

      @@Sternensaatenlesungen Ja, ist verständlich ok.

  • @karlamsterdam983
    @karlamsterdam983 Год назад +2

    ich finds eigentlich gerade gut, dass es NICHT esoterisch ist... aber dich mag ich. du hast so einen nerd/ingenieurin vibe. wenn du kluge, verletzte sensible menschen suchst, die sich für eso interessieren, komm nach berlin. ohne scheiss. meine kollegin ist auch voll schlau und fährt auf diesen kram ab. was hältst du von rupert sheldrake? der hat doch genau diese forschung zu eso themen gemacht?! zu dem hättest du doch forschen können? system von innen verändern?

    • @dieLiebeDeinesLebens
      @dieLiebeDeinesLebens  Год назад +2

      Ich hab auch hoffentlich nicht in diesem Video gesagt, dass ich mir wünsche, dass das Psychologiestudium esoterisch ist. Das meinte ich definitiv nicht. Ich hätte tatsächlich zum Beispiel gerne mehr Forschungsergebnisse zu Quantenphysik gesehen. Die Experimente zum Gedächtnis nicht nur so weit, dass es ins alte Paradigma passt, sondern auch das, was danach noch an Theorien darüber aufgestellt wurde, dass das Gedächtnis vielleicht gar nicht im Gehirn ist, sondern dass wir uns lediglich mit dem Gehirn mit einem viel größerem Informationsfeld verbinden... All sowas.
      Auch, wie wichtig zum Beispiel die Darmgesundheit für die psychische Gesundheit ist. Oder... Vielleicht ein BISSCHEN mehr zum Nervensystem, oder generell den Zusammenhang von Psyche und Körper. Das sind alles wissenschaftlich bewiesene Erkenntnisse, die NULL mit Esoterik zu tun haben, wie sie heute verstanden wird. Ich wäre fast so weit, die Psychologie als esoterisch zu bezeichnen, weil sie diese ganzen wichtigen Forschungsergebnisse einfach ignoriert und keine Bereitschaft zeigt, ihren Horizont zu erweitern. Was mir heuchlerisch erscheint im Anbetracht der Tatsache, dass du aber trotzdem zwei Wahlfächer belegen musst, um deinen Horizont als Student*in zu erweitern.
      Rupert Sheldrake schaue ich mir mal genauer an, danke.
      Und... Ich nehm das mal als Kompliment ;)

  • @isabelschmutzler6072
    @isabelschmutzler6072 Год назад +1

    Ich fühl das so sehr..

    • @Sternensaatenlesungen
      @Sternensaatenlesungen Год назад

      Ich weiß jetzt nicht, ob ich schreiben soll "Ach, wie cool, dass es dir ähnlich geht!" oder "Das tut mir leid für dich..." Welchen Weg bist du denn dann gegangen?

  • @TopTop-jg1gx
    @TopTop-jg1gx 5 месяцев назад

    Plausible, glaubwürdige Begründung. Mich wundert und irritiert an dem, was ich so aus der Ferne vom Psychologiestudium mitkriege, vor allem das Übermaß an Statistik. In meinen Augen ist Psychologie vor allem eine Lehre vom Selbst und von Gefühlen und damit von der Individualität von Menschen und ihren individuellen Eigenheiten und deren individueller organischer, stimmiger Entwicklung.

  • @geld_online_verdienen
    @geld_online_verdienen 9 месяцев назад

    sehr cool