Ersatzakkus ja! Aber! Mein Einwand: das Billig Ladegerät ist auch nur im Notfall für den Akku zu verwenden, da dieses keine Zellenüberwachung hat (siehe: zwei statt 4 oder 5 Kontakte ) es lädt also im Grunde nicht kontrolliert auf was eine Beschädigung der Zellen zufolge haben kann.
Hey, danke für deinen Kommentar! Darf ich fragen, wo du diese Infos herhast? Der Original Sony Akku hat weder 4, noch 5 Kontakte, sondern 3, nämlich Plus, Minus und eine Signalleitung. Da das Ladegerät über eine Ladestandsanzeige verfügt, muss dem Ladegerät die aktuelle Spannung zur Verfügung stehen. Der Hersteller wirbt auch damit, dass bei Erreichen der gewünschten Spannung (sprich: Akku voll) der Ladevorgang gestoppt wird. Jegliche Ladeelektronik ist meines Wissens nach im Akku selbst verbaut (Balancer, Überspannungsschutz, Temperaturüberwachung). Nach allem was ich finden konnte, dient die Signalleitung lediglich der Auslesung eines zusätzlichen Temperatursensors, um den Ladestrom der Akkutemperatur anzupassen (je kälter der Akku, desto weniger Ladestrom möglich. Kennt man vom E-Auto, deshalb werden die Akkus dort wenn möglich vorkonditioniert). Da ich immer bei Raumtemperatur lade, ist dieser Faktor zu vernachlässigen.
Danke für dein tolles Video. Statt des Karabinerhakens für die Handschlaufe würde ich dir jedoch die Anchors von Peak Design empfehlen. Mit einer Handschlaufe kosten die etwa um die 50€, als 4er Set etwa 20€. Die Anker sollen bis 90 kg belastbar sein und die Schlaufe oder dann z.B. ein Gurt sind blitzschnell aus- und wieder eingefädelt.
Hey Chris, danke für deinen Kommentar! Interessantes Produkt, kannte ich so noch nicht. Anscheinend auch durchweg gute Bewertungen. Für mich hat das Produkt allerdings einen ganz entscheidenden Nachteil gegenüber dem Karabiner: ein Teil des Produktes muss permanent an der Kamera sein. Das heißt, wenn ich die Handschlaufe oder den Tragegurt nicht an der Kamera habe, hätte ich das Kreisrunde Kunststoffteil direkt vor meinem Kartenslot hängen. Meckern auf hohem Niveau, ich weiß, aber ich mag es nicht gerade, wenn etwas permanent an meiner Kamera baumelt. Der Karabiner erfüllt die technische Funktion genau so gut und verbleibt an der Handschlaufe, wenn sie nicht an der Kamera ist.
Sehr interessant, vielen Dank!! Zweitakku ist ein "must have", auf jeden Fall!! Software nutze ich keine , bleibe lieber länger beim POV. Fotodrucker ist allerdings eine wunderbare Idee und scheint ja, entgegen anderslautender Meinungen, erschwinglich zu sein.
Hallo Olaf, danke für deinen Kommentar! Respekt, komplett ohne Software wäre für mich wirklich eine Herausforderung. Besonders die Möglichkeit zu croppen würde mir fehlen. Fotodrucker ist wirklich eine schöne Sache. Qualität ist sicher nicht so hoch wie bei Kaufbaren Prints, aber ich war überrascht, was mit dem richtigen Papier möglich ist. Für den Hausgebrauch absolut ausreichend.
Ich mach es mit den Ringen ein wenig anders. Mein Hoya ND Filter ist zb 77mm . Habe ich ein Objektiv dass zb 48mm ist, dann kaufe ich ein Ring der 48 auf 77 ist . Das verhindert dass du mehrere Ringe hintereinander und damit einen langen Tubus hast. Die kosten ca. 3-5€ pro Objektiv.
Hast du einen "normalen" Glasreiniger zur Objektivreinigung benutzt - sowas wie "Sidolin streifenfrei" o.ä.? Das würde ich persönlich niemals machen, da die Inhaltsstoffe in den normalen Haushaltsglasreinigern oftmals die Objektiv-/Filtervergütungen beschädigen!
Hey Travelagent, danke für deinen Kommentar! Hast du da persönliche Erfahrungen gemacht? Das handelsüblicher Glasreiniger die Vergütung moderner Linsen beschädigt halte ich für ein sich gut haltendes Gerücht. Ich kenne keinen Fall, wo ein Fehler auf der Frontlinse nachweislich auf Glasreiniger zurückzuführen wäre. Viel empfindlicher reagieren die aufgedampften Vergütungen auf mechanische Einwirkungen . Da kann bereits ein Staubkorn reichen, welches durch mechanisches Putzen dann die Beschichtung rauspoliert. Deshalb wäre ich generell sehr vorsichtig mit mechanischem säubern und würde, wenn es nicht gerade nötig ist, nur auf den Blasebalg zurückgreifen.
Mal total andere Gadgets. Aber an diese Dinge denken die Einsteiger zum Beispiel gar nicht. Die meisten fragen sich nur durch Foren und RUclips durch, welche Kamera und Objektive sich am besten für ihre Fotowünsche eignen. Ich habe alle diese Gadgets und setze diese auch regelmäßig ein. Was auch noch nützlich sein kann, ist ein Umkehrring. Mit dem läßt sich ein Objektiv umgedreht an die Kamera anschließen. Perfekt für den Einstieg oder mal ein gelegentliches Makro.
Hallo Jochen, danke für deinen Kommentar! Umkehrring hatte ich auch schon einmal überlegt. Funktioniert das auch mit modernen Objektiven? Hab mich noch nicht wirklich mit Umkehrringenbeschäftigt, aber immer, wenn ich jemanden damit gesehen habe, war es mit "oldschool" Linsen.
@@Bensch.Fotografie Na ja. Der Umkehrring wird vorne ins Objektiv eingeschraubt. Es sollte somit auch mit aktuellen Objektiven funktionieren. Bei meinem Pentaxbajonett habe ich das Problem, das im Bajonette ein kleiner Hebel ist. Der wird beim Auslösen von der Kamera angesteuert um den Blendenring zu öffnen. Dafür brauche ich noch einen Adapter. Sonst muss ich den festhalten. Das ergibt niemals scharfe Bilder.
Photos kann man auch ausarbeiten lassen. Dann braucht man keinen eigenen teuren Drucker, der sich wenn überhaupt, erst nach Jahren amortisiert. DIN A3 Drucker dürfte preislich noch eine ganz andere Liga sein. Der einzige Vorteil wäre, wenn man die Bilder sofort braucht, was hier nicht der Fall war. Oder wenn es "private" Photos sind 🙂.
Hallo Reinhard. Danke für deinen Kommentar ! Ich würde mir einen Drucker allerdings, ganz gleich ob für Fotos oder für Dokumente, nicht holen, damit er sich irgendwann amortisiert. Die meisten online Dienste verlangen eine Mindestbestellmenge an Fotos. Lasse ich sie vor Ort drucken, muss ich extra hinfahren. Mit einem eigenen Drucker kann ich jederzeit auch einzelne Fotos drucken und verschiedene Papiere verwenden. Da die meisten Menschen sowieso einen Drucker für Dokumente zu Hause haben, kann man auch gleich etwas mehr Geld ausgeben und zu einem Fotodrucker greifen, wenn man ambitionierter Fotograf ist.
@@Bensch.Fotografie Der klingt (bis auf den Preis) gar nicht schlecht und kann wohl wirklich bis A3. Ja, mit einem Bild pro Woche ist das Bestellen etwas umständlich. Wie sieht es denn mit dem Austrocknen aus, oder druckst du so regelmäßig ? Das war für mich ein Grund, für die normalen Ausdrucke (kommt eher selten vor) auf Laser umzusteigen, da ich dort auch nach langer Pause kein Problem habe.
@@reinhard8053 Austrocknen ist tatsächlich manchmal ein "Problem". Da ich allerdings die günstigen Patronen verwende führe ich einfach eine Düsenkopfreinigung durch und dann ist der Druck wieder einwandfrei. Laser hatte ich auch überlegt, hab dann aber doch von einigen gehört, dass es da bei glänzendem Fotopapier zu Problemen kommen kann. Hast du da Erfahrungen mit gemacht?
![Dog Action Photoshooting in the Forrest [Sony a7 iv + Samyang 85mm f1.4 ii] #shorts](http://i.ytimg.com/vi/ofSrptg0tWM/mqdefault.jpg)
![Dog Action Photoshooting in the Forrest [Sony a7 iv + Samyang 85mm f1.4 ii] #shorts](/img/tr.png)
Ein Stativ ist für sehr viele Situationen ein unverzichtbares Utensil - jedenfalls für mich.
Vielen Dank für diese persönliche und informative Video.
Hallo Ulf, danke für deinen Kommentar!
Stimmt, ein Stativ ist wohl auch eines DER Utensilien, die man mit Fotografie in Verbindung bringt.
Ersatzakkus ja! Aber! Mein Einwand: das Billig Ladegerät ist auch nur im Notfall für den Akku zu verwenden, da dieses keine Zellenüberwachung hat (siehe: zwei statt 4 oder 5 Kontakte ) es lädt also im Grunde nicht kontrolliert auf was eine Beschädigung der Zellen zufolge haben kann.
Hey, danke für deinen Kommentar!
Darf ich fragen, wo du diese Infos herhast?
Der Original Sony Akku hat weder 4, noch 5 Kontakte, sondern 3, nämlich Plus, Minus und eine Signalleitung. Da das Ladegerät über eine Ladestandsanzeige verfügt, muss dem Ladegerät die aktuelle Spannung zur Verfügung stehen. Der Hersteller wirbt auch damit, dass bei Erreichen der gewünschten Spannung (sprich: Akku voll) der Ladevorgang gestoppt wird.
Jegliche Ladeelektronik ist meines Wissens nach im Akku selbst verbaut (Balancer, Überspannungsschutz, Temperaturüberwachung). Nach allem was ich finden konnte, dient die Signalleitung lediglich der Auslesung eines zusätzlichen Temperatursensors, um den Ladestrom der Akkutemperatur anzupassen (je kälter der Akku, desto weniger Ladestrom möglich. Kennt man vom E-Auto, deshalb werden die Akkus dort wenn möglich vorkonditioniert). Da ich immer bei Raumtemperatur lade, ist dieser Faktor zu vernachlässigen.
Schönes authentisches Video. Danke dir dafür 👊💪🫶.
Vielen Dank! 🙃✌️
Danke für dein tolles Video. Statt des Karabinerhakens für die Handschlaufe würde ich dir jedoch die Anchors von Peak Design empfehlen. Mit einer Handschlaufe kosten die etwa um die 50€, als 4er Set etwa 20€. Die Anker sollen bis 90 kg belastbar sein und die Schlaufe oder dann z.B. ein Gurt sind blitzschnell aus- und wieder eingefädelt.
Hey Chris, danke für deinen Kommentar! Interessantes Produkt, kannte ich so noch nicht. Anscheinend auch durchweg gute Bewertungen.
Für mich hat das Produkt allerdings einen ganz entscheidenden Nachteil gegenüber dem Karabiner: ein Teil des Produktes muss permanent an der Kamera sein. Das heißt, wenn ich die Handschlaufe oder den Tragegurt nicht an der Kamera habe, hätte ich das Kreisrunde Kunststoffteil direkt vor meinem Kartenslot hängen. Meckern auf hohem Niveau, ich weiß, aber ich mag es nicht gerade, wenn etwas permanent an meiner Kamera baumelt. Der Karabiner erfüllt die technische Funktion genau so gut und verbleibt an der Handschlaufe, wenn sie nicht an der Kamera ist.
Sehr interessant, vielen Dank!! Zweitakku ist ein "must have", auf jeden Fall!! Software nutze ich keine , bleibe lieber länger beim POV. Fotodrucker ist allerdings eine wunderbare Idee und scheint ja, entgegen anderslautender Meinungen, erschwinglich zu sein.
Hallo Olaf, danke für deinen Kommentar!
Respekt, komplett ohne Software wäre für mich wirklich eine Herausforderung. Besonders die Möglichkeit zu croppen würde mir fehlen.
Fotodrucker ist wirklich eine schöne Sache. Qualität ist sicher nicht so hoch wie bei Kaufbaren Prints, aber ich war überrascht, was mit dem richtigen Papier möglich ist. Für den Hausgebrauch absolut ausreichend.
Ich mach es mit den Ringen ein wenig anders. Mein Hoya ND Filter ist zb 77mm .
Habe ich ein Objektiv dass zb 48mm ist, dann kaufe ich ein Ring der 48 auf 77 ist . Das verhindert dass du mehrere Ringe hintereinander und damit einen langen Tubus hast.
Die kosten ca. 3-5€ pro Objektiv.
Hey Chris, danke für deinen Kommentar! Guter Tipp, so geht es natürlich auch bei einer überschaubaren Anzahl an Objektiven.
Hast du einen "normalen" Glasreiniger zur Objektivreinigung benutzt - sowas wie "Sidolin streifenfrei" o.ä.? Das würde ich persönlich niemals machen, da die Inhaltsstoffe in den normalen Haushaltsglasreinigern oftmals die Objektiv-/Filtervergütungen beschädigen!
Hey Travelagent, danke für deinen Kommentar! Hast du da persönliche Erfahrungen gemacht? Das handelsüblicher Glasreiniger die Vergütung moderner Linsen beschädigt halte ich für ein sich gut haltendes Gerücht. Ich kenne keinen Fall, wo ein Fehler auf der Frontlinse nachweislich auf Glasreiniger zurückzuführen wäre. Viel empfindlicher reagieren die aufgedampften Vergütungen auf mechanische Einwirkungen . Da kann bereits ein Staubkorn reichen, welches durch mechanisches Putzen dann die Beschichtung rauspoliert. Deshalb wäre ich generell sehr vorsichtig mit mechanischem säubern und würde, wenn es nicht gerade nötig ist, nur auf den Blasebalg zurückgreifen.
Mal total andere Gadgets. Aber an diese Dinge denken die Einsteiger zum Beispiel gar nicht. Die meisten fragen sich nur durch Foren und RUclips durch, welche Kamera und Objektive sich am besten für ihre Fotowünsche eignen. Ich habe alle diese Gadgets und setze diese auch regelmäßig ein. Was auch noch nützlich sein kann, ist ein Umkehrring. Mit dem läßt sich ein Objektiv umgedreht an die Kamera anschließen. Perfekt für den Einstieg oder mal ein gelegentliches Makro.
Hallo Jochen, danke für deinen Kommentar! Umkehrring hatte ich auch schon einmal überlegt. Funktioniert das auch mit modernen Objektiven? Hab mich noch nicht wirklich mit Umkehrringenbeschäftigt, aber immer, wenn ich jemanden damit gesehen habe, war es mit "oldschool" Linsen.
@@Bensch.Fotografie Na ja. Der Umkehrring wird vorne ins Objektiv eingeschraubt. Es sollte somit auch mit aktuellen Objektiven funktionieren. Bei meinem Pentaxbajonett habe ich das Problem, das im Bajonette ein kleiner Hebel ist. Der wird beim Auslösen von der Kamera angesteuert um den Blendenring zu öffnen. Dafür brauche ich noch einen Adapter. Sonst muss ich den festhalten. Das ergibt niemals scharfe Bilder.
Cool, mit oneplus ladekabel 😃👍
Haha, erwischt 😂
Gutes Video
Danke Simon!
Photos kann man auch ausarbeiten lassen. Dann braucht man keinen eigenen teuren Drucker, der sich wenn überhaupt, erst nach Jahren amortisiert. DIN A3 Drucker dürfte preislich noch eine ganz andere Liga sein. Der einzige Vorteil wäre, wenn man die Bilder sofort braucht, was hier nicht der Fall war. Oder wenn es "private" Photos sind 🙂.
Hallo Reinhard. Danke für deinen Kommentar ! Ich würde mir einen Drucker allerdings, ganz gleich ob für Fotos oder für Dokumente, nicht holen, damit er sich irgendwann amortisiert. Die meisten online Dienste verlangen eine Mindestbestellmenge an Fotos. Lasse ich sie vor Ort drucken, muss ich extra hinfahren. Mit einem eigenen Drucker kann ich jederzeit auch einzelne Fotos drucken und verschiedene Papiere verwenden. Da die meisten Menschen sowieso einen Drucker für Dokumente zu Hause haben, kann man auch gleich etwas mehr Geld ausgeben und zu einem Fotodrucker greifen, wenn man ambitionierter Fotograf ist.
@@Bensch.Fotografie Der klingt (bis auf den Preis) gar nicht schlecht und kann wohl wirklich bis A3. Ja, mit einem Bild pro Woche ist das Bestellen etwas umständlich.
Wie sieht es denn mit dem Austrocknen aus, oder druckst du so regelmäßig ? Das war für mich ein Grund, für die normalen Ausdrucke (kommt eher selten vor) auf Laser umzusteigen, da ich dort auch nach langer Pause kein Problem habe.
@@reinhard8053 Austrocknen ist tatsächlich manchmal ein "Problem". Da ich allerdings die günstigen Patronen verwende führe ich einfach eine Düsenkopfreinigung durch und dann ist der Druck wieder einwandfrei. Laser hatte ich auch überlegt, hab dann aber doch von einigen gehört, dass es da bei glänzendem Fotopapier zu Problemen kommen kann. Hast du da Erfahrungen mit gemacht?
@@Bensch.Fotografie Ich habe akzeptiert, daß mit Laser keine vernünftigen Fotos gehen und es deshalb gar nicht erst probiert !?