Einer der besten deutschsprachigen Historien Kanal hier auf RUclips. Spannend, fesselnd und zudem sehr informativ. Weiter so. LG aus dem Ösi-Land, Innsbruck.
Ein sehr spannendes Video! Ich mag solche Heidenmauern, bei uns gibt's auch einige. Es gibt viele Vermutungen, aber wie es letztendlich war weiß niemand so genau. Du warst zu nem super Zeitpunkt dort. Die Stimmung ist ganz wunderbar! Diese Gegend steht auch noch auf meiner Agenda, allen voran der Donon, ein magischer Ort. Ein sehr informatives Video, hat mir sehr gefallen! Viele liebe Grüße aus der Pfalz 🙂
Vielen lieben Dank.😃 Die Recherche war auch eine spannende Angelegenheit. 😅 Die pfälzischen Heidenmauern werden wir hoffentlich auch irgendwann zu Gesicht bekommen. Sehr interessant das Ganze. Das Wetter war wirklich optimal für das Unterfangengen. Erst Nebel, was den mysteriösen Charakter des Bauwerks verstärkt, dann strahlender Sonnenschein, was wiederum fürs Wandergemüt von grossem Vorteil war.😁 Den Mont Sainte-Odile können meine Frau und ich nur empfehlen. Gibt extrem viel zu entdecken. Am besten in der Nähe des Klosters Parken und von dort aus los.😍
Laut lokalen Dokumenten, wird aber berichtet, dass die Römer die Mauer bereits vorgefunden haben und die Forschung der Römer ergab, dass diese "bereits schon seit Vorzeiten bestanden habe". Die VErbindungs-Elemente werden auch beschrieben aus Bronze.
Es existieren Originaltexte aus der Römerzeit? Wow! Das wäre ja eine grossartige Sache. 🤩 Kann man diese irgendwo einsehen/begutachten? Gibt es noch Spuren der bronzenen Verbindungsstücke? 😃
@@HistoryTravelNature Ich habe von lokalen Dokumenten (Historisches Amt) geschrieben, die sehr wohl Dokumente der Römischen "Besatzung" haben. Es gibt ja wohl in ganz Europa Aufzeichnungen der Römer.
Ja, die Römer haben viel aufgeschrieben. Wir haben durch deinen Kommentar das erste mal von den Dokumenten gehört, welche dem Historischen Amt vorliegen sollen. Die Archäologen werden von diesen Dokumenten ja wohl wissen und Zugriff darauf haben. Wenn das so ist, dann verstehen wir die schon lange andauernde Debatte um das Alter der Mauer in der Archäologie nicht. Hast du nähere Informationen warum dies trotzdem so ist?
Sehr interessant! Vielleicht ist es ein bisschen von allem. War nicht ungewöhnlich bereits vorhandene Bauwerke zu adaptieren und weiter zu nutzen. Schönen Sonntag noch! LG
Du hast Recht. Es müsste C14 Analyse heissen. Wir ärgern uns sehr, dass uns dieser Fehler im Kommentartext unterlaufen ist....ist ja nicht das erste Mal, dass wir diese Methode erwähnen. :( Kam auch schon bei anderen Videos vor und da war es richtig formuliert. Keine Ahnung welche Gedanken beim Schreiben herumschwirrten. Freitag der 13. war es wohl nicht, der ist erst morgen... ;)
Frage: Welchen Papst Leo zitiert Ihr? Etwa Leo IX. der 1002 n. Chr. im Elsass als Bruno von Eguisheim-Dagsburg geboren wurde? Der müsste ja die Heidenmauer persönlich gesehen haben und dann wäre seine Bezeichnung als Heidenmauer wohl eher kirchenpolitisch zu interpretieren denn Leo IX. war ein entschiedener Reformpapst.
Sehr interessant. Ich glaube, sie haben recht, dass dies in Eile im frühe Mittelealter erbaut wurde. Für die Kelten wäre dies zu atypisch, es war nicht ihre Bauart.
Vielen Dank. :) Ja, es ist wirklich eine äusserst spannende Sache. Die Kombination Spätantike / Frühmittelalter scheint für uns am wahrscheinlichsten. Aber eben...genau bewiesen ist leider nichts. Auch wenn man partiell diese Holzzapfen gefunden und diese analysiert hat. Ein Keltisches Bauwerk schliessen wir auch aus, da sich die Mauer doch deutlich von ihren Bauwerken unterscheidet.
Danke für euren Beitrag, ich liebe solche Berichte über Kelten / Römer genauso wie über Burgen. Ebenfalls im Elsass liegt der Mai Mont. Auf dessen Gipfel befindet sich ein keltischer Opferplatz, wobei man sich streitet welche Art die Opfer waren.. Tiere oder.... 😢 Wenn die Kelten für die Mauer mitverantwotlich wären, müssten auf der Mauer noch Holzpalisaden gewesen sein, ich hab keine Ahnung ob sich da heute noch was nachweisen lässt. Frage, die Alamannen sind das die Alemannen? Also Südwest-Deutsche/ Nord-Schweizer? Und ist es nicht die C14 Methode?
Gerne. Wir lieben diese Epochen auch. Sie sind oft einfach ungleich schwerer in Szene zu setzen, da hierzulande vielfach weniger sichtbar ist. Ohne Mitarbeit der Archäologiebehörden ist es da nicht leicht. Wir hoffen nächstes Jahr wieder was in dieser Richtung brinen zu können.🙂 Betreffend C-13 bzw. eben C-14: Du hast vollkommen recht. Da ist uns beim Kommentartext ein Fehler unterlaufen. Sehr Ärgerlich. Keine Ahnung warum dies passiert ist.😕 Alamannen = Alemannen (Kann beides geschrieben werden) Danke für den Hinweis auf den Mai Mont.👍
Wenn man eine Festung in Eile baut, baut man bestimmt nicht eine 10 km lange Mauer in den Wald. Um so eine lange Mauer zu verteidigen, braucht es sehr viele Soldaten. Durch die grobe Bauart ist es leicht, die Mauer hoch zu klettern. Man sieht nicht viele herabgefallene Steine um die Mauerreste. Da stellt sich die Frage, wie hoch die Mauer denn eigentlich war. Darum glaube ich nicht, dass diese Mauer eine Festung war. Schade, dass keine Bilder der Zapfenlöcher in den Steinen gezeigt wurden. Ich finde es bemerkenswert, dass sich das Holz so lange in der Vertiefung im Stein gehalten hat.
Berechtigte Einwände. Jede bisherige Theorie hatte ihre Schwachstellen. Die Frage eines möglichen reinen Prestigebaus von Herzog Aldaric wurde im Video ja auch aufgeworfen. Was ist Deine Theorie?
@@HistoryTravelNature ich habe mir weitere Bilder darüber im Netz angeschaut. Da gib es wohl noch viel mehr bemwerkenswerte Stellen und Steine. Das deutet eher auf einen uralten Kultplatz hin. Mir unverständlich, warum da nicht mehr geforscht wird. Man müsste z.b die Bearbeitungsspuren an den Steinen mal untersuchen. Und dann mal errechnen, wie lange dort wohl wieviele Menschen dran gearbeitet haben. Es ist leider wie so oft: "Oh...eine römische Villa. Davon haben wir schon hunderte. Lasst sie uns ganz genau erforschen". Und: "Oh....was ist denn das? Das passt überhaupt nicht ins Bild. Lasst uns was anderes erforschen,"
Die archäologischen Untersuchen werden dort immer noch weitergeführt. Die Mauer (und der Odilienberg im Allgemeinen) bietet viel Stoff für weitere Erkenntnisse. Aber du hast recht: An vielen Orten wird leider zu wenig geforscht. Archäologiebehörden sind chronisch unterbesetzt und verfügen nur über verhältnismässig geringes Budget. Das ist hier in der Schweiz so und in Deutschland auch. In Frankreich wird es nicht anderst sein.... Wenn wir nur daran denken, was bei gewissen Mammutbauvorhaben von staatlicher Seite an Geld verbrannt wird...vorangeschlagte Kosten werden da oft um das X-Fache überschritten (Milliarden.....).
Guter Bericht - es spricht immer etwas für und gegen eine These. Römisch ist die Mauer eher nicht, aber merowingisch könnte sie wohl sein, auch wenn die lieber mit Holz, als Stein gearbeitet haben. Zum Schutz eines Klosters glaube ich eher weniger - das war zu teuer und mühevoll, um ein eher kleines, junges Kloster zu schützen, welches eh kaum angegriffen worden wäre ("Versündigung"). Aber im 7. Jahrhundert war auch noch nicht jeder christianisiert, also vlt. doch?
Einer der besten deutschsprachigen Historien Kanal hier auf RUclips.
Spannend, fesselnd und zudem sehr informativ.
Weiter so.
LG aus dem Ösi-Land, Innsbruck.
Vielen herzlichen Dank für die wundervollen Zeilen. Das gibt viel Motivation für weitere Taten.😃🤝👍
Jede Folge = neues Reiseziel. Man könnte Stunden lang zuhören und es wird nie langweileig. Mach Lust auf mehr, weiter so
Das ist eines der schönsten Komplimente für unsere Arbeit, welches wir je bekommen haben. Vielen herzlichen Dank dafür.😊🤝
Ein sehr spannendes Video! Ich mag solche Heidenmauern, bei uns gibt's auch einige. Es gibt viele Vermutungen, aber wie es letztendlich war weiß niemand so genau. Du warst zu nem super Zeitpunkt dort. Die Stimmung ist ganz wunderbar! Diese Gegend steht auch noch auf meiner Agenda, allen voran der Donon, ein magischer Ort. Ein sehr informatives Video, hat mir sehr gefallen! Viele liebe Grüße aus der Pfalz 🙂
Vielen lieben Dank.😃 Die Recherche war auch eine spannende Angelegenheit. 😅 Die pfälzischen Heidenmauern werden wir hoffentlich auch irgendwann zu Gesicht bekommen. Sehr interessant das Ganze.
Das Wetter war wirklich optimal für das Unterfangengen. Erst Nebel, was den mysteriösen Charakter des Bauwerks verstärkt, dann strahlender Sonnenschein, was wiederum fürs Wandergemüt von grossem Vorteil war.😁
Den Mont Sainte-Odile können meine Frau und ich nur empfehlen. Gibt extrem viel zu entdecken. Am besten in der Nähe des Klosters Parken und von dort aus los.😍
Danke für das gute Video!
Sehr gerne! Und vielen Dank für das schöne Feedback.😃 Am Donnerstag kommt wieder ein Video mit archäologischen Funden.😉
Wie immer spannend, unterhaltsam, informativ. Euch folgt man einfach gerne. Herzliche Grüsse aus Zürich.
Danke schön! Freut uns sehr, dass dir unsere Videos gefallen. 😊 Nächste Woche kommt wieder etwas Mittelalterliches aus der Schweiz.
Laut lokalen Dokumenten, wird aber berichtet, dass die Römer die Mauer bereits vorgefunden haben und die Forschung der Römer ergab, dass diese "bereits schon seit Vorzeiten bestanden habe".
Die VErbindungs-Elemente werden auch beschrieben aus Bronze.
Es existieren Originaltexte aus der Römerzeit? Wow! Das wäre ja eine grossartige Sache. 🤩 Kann man diese irgendwo einsehen/begutachten? Gibt es noch Spuren der bronzenen Verbindungsstücke? 😃
@@HistoryTravelNature Ich habe von lokalen Dokumenten (Historisches Amt) geschrieben, die sehr wohl Dokumente der Römischen "Besatzung" haben. Es gibt ja wohl in ganz Europa Aufzeichnungen der Römer.
Ja, die Römer haben viel aufgeschrieben. Wir haben durch deinen Kommentar das erste mal von den Dokumenten gehört, welche dem Historischen Amt vorliegen sollen. Die Archäologen werden von diesen Dokumenten ja wohl wissen und Zugriff darauf haben. Wenn das so ist, dann verstehen wir die schon lange andauernde Debatte um das Alter der Mauer in der Archäologie nicht. Hast du nähere Informationen warum dies trotzdem so ist?
Extrem spannend ! hier muß unbedingt noch weiter geforscht werden ! 🤩
Vielen Dank. Da sind wir der gleichen Meinung. :)
Nie davon gehört. Vielen Dank für Ihre interessanten Berichte 👍
Sehr gerne! 😊 Herzlichen Dank für das schöne Feedback.🤝
Sehr interessant! Vielleicht ist es ein bisschen von allem. War nicht ungewöhnlich bereits vorhandene Bauwerke zu adaptieren und weiter zu nutzen. Schönen Sonntag noch! LG
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit.🙂
Eine C13 Analyse gibt es schon, aber nicht in diesem Zusammenhang ! 7:34
C13 wird in Atemtests durchgeführt, um Heliobacter Infektionen festzustellen.
Du hast Recht. Es müsste C14 Analyse heissen. Wir ärgern uns sehr, dass uns dieser Fehler im Kommentartext unterlaufen ist....ist ja nicht das erste Mal, dass wir diese Methode erwähnen. :( Kam auch schon bei anderen Videos vor und da war es richtig formuliert. Keine Ahnung welche Gedanken beim Schreiben herumschwirrten. Freitag der 13. war es wohl nicht, der ist erst morgen... ;)
@HistoryTravelNature macht doch nix...ich hatte nur momentan gehofft es gäbe eine neue Methode ! 😃
Wir sind froh, dass Du es nicht so eng siehst.😅 Trotzdem ärger wir uns ein bisschen. Jedenfalls wird dieser Fehler wohl nie mehr vorkommen.😉
Frage: Welchen Papst Leo zitiert Ihr? Etwa Leo IX. der 1002 n. Chr. im Elsass als Bruno von Eguisheim-Dagsburg geboren wurde? Der müsste ja die Heidenmauer persönlich gesehen haben und dann wäre seine Bezeichnung als Heidenmauer wohl eher kirchenpolitisch zu interpretieren denn Leo IX. war ein entschiedener Reformpapst.
Ersteren. Seine Beweggründe die Mauer so zu nennen, kennen wir leider nicht. Jedenfalls hat seine Namensgebung die Zeit bis heute überdauert.
Sehr interessant. Ich glaube, sie haben recht, dass dies in Eile im frühe Mittelealter erbaut wurde. Für die Kelten wäre dies zu atypisch, es war nicht ihre Bauart.
Vielen Dank. :) Ja, es ist wirklich eine äusserst spannende Sache. Die Kombination Spätantike / Frühmittelalter scheint für uns am wahrscheinlichsten. Aber eben...genau bewiesen ist leider nichts. Auch wenn man partiell diese Holzzapfen gefunden und diese analysiert hat. Ein Keltisches Bauwerk schliessen wir auch aus, da sich die Mauer doch deutlich von ihren Bauwerken unterscheidet.
Danke für euren Beitrag, ich liebe solche Berichte über Kelten / Römer genauso wie über Burgen.
Ebenfalls im Elsass liegt der Mai Mont. Auf dessen Gipfel befindet sich ein keltischer Opferplatz, wobei man sich streitet welche Art die Opfer waren.. Tiere oder.... 😢 Wenn die Kelten für die Mauer mitverantwotlich wären, müssten auf der Mauer noch Holzpalisaden gewesen sein, ich hab keine Ahnung ob sich da heute noch was nachweisen lässt.
Frage, die Alamannen sind das die Alemannen? Also Südwest-Deutsche/ Nord-Schweizer?
Und ist es nicht die C14 Methode?
Gerne. Wir lieben diese Epochen auch. Sie sind oft einfach ungleich schwerer in Szene zu setzen, da hierzulande vielfach weniger sichtbar ist. Ohne Mitarbeit der Archäologiebehörden ist es da nicht leicht. Wir hoffen nächstes Jahr wieder was in dieser Richtung brinen zu können.🙂
Betreffend C-13 bzw. eben C-14: Du hast vollkommen recht. Da ist uns beim Kommentartext ein Fehler unterlaufen. Sehr Ärgerlich. Keine Ahnung warum dies passiert ist.😕
Alamannen = Alemannen (Kann beides geschrieben werden)
Danke für den Hinweis auf den Mai Mont.👍
Wenn man eine Festung in Eile baut, baut man bestimmt nicht eine 10 km lange Mauer in den Wald. Um so eine lange Mauer zu verteidigen, braucht es sehr viele Soldaten. Durch die grobe Bauart ist es leicht, die Mauer hoch zu klettern. Man sieht nicht viele herabgefallene Steine um die Mauerreste. Da stellt sich die Frage, wie hoch die Mauer denn eigentlich war.
Darum glaube ich nicht, dass diese Mauer eine Festung war.
Schade, dass keine Bilder der Zapfenlöcher in den Steinen gezeigt wurden. Ich finde es bemerkenswert, dass sich das Holz so lange in der Vertiefung im Stein gehalten hat.
Berechtigte Einwände. Jede bisherige Theorie hatte ihre Schwachstellen. Die Frage eines möglichen reinen Prestigebaus von Herzog Aldaric wurde im Video ja auch aufgeworfen. Was ist Deine Theorie?
@@HistoryTravelNature ich habe mir weitere Bilder darüber im Netz angeschaut.
Da gib es wohl noch viel mehr bemwerkenswerte Stellen und Steine. Das deutet eher auf einen uralten Kultplatz hin.
Mir unverständlich, warum da nicht mehr geforscht wird. Man müsste z.b die Bearbeitungsspuren an den Steinen mal untersuchen.
Und dann mal errechnen, wie lange dort wohl wieviele Menschen dran gearbeitet haben.
Es ist leider wie so oft:
"Oh...eine römische Villa. Davon haben wir schon hunderte. Lasst sie uns ganz genau erforschen".
Und:
"Oh....was ist denn das? Das passt überhaupt nicht ins Bild. Lasst uns was anderes erforschen,"
Die archäologischen Untersuchen werden dort immer noch weitergeführt. Die Mauer (und der Odilienberg im Allgemeinen) bietet viel Stoff für weitere Erkenntnisse. Aber du hast recht: An vielen Orten wird leider zu wenig geforscht. Archäologiebehörden sind chronisch unterbesetzt und verfügen nur über verhältnismässig geringes Budget. Das ist hier in der Schweiz so und in Deutschland auch. In Frankreich wird es nicht anderst sein....
Wenn wir nur daran denken, was bei gewissen Mammutbauvorhaben von staatlicher Seite an Geld verbrannt wird...vorangeschlagte Kosten werden da oft um das X-Fache überschritten (Milliarden.....).
Guter Bericht - es spricht immer etwas für und gegen eine These. Römisch ist die Mauer eher nicht, aber merowingisch könnte sie wohl sein, auch wenn die lieber mit Holz, als Stein gearbeitet haben. Zum Schutz eines Klosters glaube ich eher weniger - das war zu teuer und mühevoll, um ein eher kleines, junges Kloster zu schützen, welches eh kaum angegriffen worden wäre ("Versündigung"). Aber im 7. Jahrhundert war auch noch nicht jeder christianisiert, also vlt. doch?
Vielen Dank für das Kompliment. Es ist wirklich ziemlich mysteriös mit dieser Mauer. 😅
Ich würde mich nicht wundern, wenn diese Mauer über 10.000 Jahre alt wäre.
Vieles ist möglich. :)