Vielen Dank für das entspannte aber sehr lehrreiche Video. Hut ab auch dafür das du (außer am Ende) fast 30 Min. einen Vortrag halten kannst . Denke das ist nicht selbstverständlich. Ich persönlich finde deine Art der Videos ohne Clickbaits, ki generierter Titelbilder, oder albern affige Mimiken um Clicks zu generieren super. Man merkt das du die Videos machst weil dir Schach am Herzen liegt , nicht um damit den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Das finde ich sehr sympathisch . Danke dafür 🙏🏻
Ich finde es schön, dass du bei all den aktuellen Dramen und Albernheiten im Schach hier noch Videos machst, die den sachlich-professionellen Aspekt des Spiels weitergeben. Deine disziplinierte Herangehensweise beim Training ist wirklich bemerkenswert! Als Hobbyspieler finde ich das sehr informativ, auch um sich ein Bild von den Strapazen eines Wettbewerbs zu machen, und die ein oder andere Übung kann ich sicher auch mal ausprobieren.
Was für ein Video!! Damit unterscheidest du dich für mich endgültig von anderen Schach-RUclips-Kanälen. Dass Verständnis fürs Schach nicht nur aus dem Spielen erwächst, sondern ab einem bestimmten Punkt vor allem aus der Erkennen und dem Abstellen der eigenen Fehler war mir klar und ich kenne und nutze diese Methodik in anderen Bereichen. Aber wie ich das beim Schach nutzen kann, ist mir erst durch dein Video klar geworden. Für mich ein echtes "must see". Toll - Weiter so!
Genau nach einer solchen Methodik zur Entwicklung eines Trainingsplans hab ich - mit und ohne Trainer - bisher vergeblich gesucht. Einfach nur klasse, Josi. Bin Dir sehr dankbar dafür. Dass ich es brauchte, wusste ich ja, aber den Weg kannte ich nicht. Einfach überzeugend, was Du da zeigst.
Ich hab mich sehr gefreut das neue Video der Reihe zu sehen! So eine Liste ist schon allein Gold wert, weil ich denke, dass man häufig die Tendenz hat sich in seinen Stärken und Schwächen selber auszutricksen, bzw. falsch einzuschätzen. Was ich noch dazu nehmen würde, wären neben den von dir genannten schachlichen Hardfacts, Einflussfaktoren wie: mentale Verfassung, über/unterschätzen des Gegners (zb aufgrund von Elo) und Fitness
Tatsächlich trickst man sich da gerne aus. Deswegen ist es sehr sinnvoll, da ab und zu mal eine echte Analyse durchzuführen. Die mentalen Faktoren gefallen mir gut! An der eigenen Fitness sollte man auch der eigenen Gesundheit zuliebe arbeiten, nicht nur für Schach, deshalb würde ich das vermutlich gar nicht aufnehmen, aber kann natürlich die Partien auch beeinflussen!
Vielen Dank für das Video! Mein Problem ist, dass ich immer wieder von Schachblindheit betroffen sind (vor allem, wenn die Partie nach einem Arbeitstag spät am Abend ist oder wenn ich viel unter Druck stehe). Das sind Blunder, die ich innerhalb von Sekunden nach dem gegnerischen Zug (oder direkt nachdem ich gezogen habe) erkenne. Ich trainiere mit Lichess - Aufgaben und habe da eine Performance von ca. 2400 - meine DWZ ist 1774. Wenn ich eine Taktik-Aufgabe lösen soll, dann bin ich eigentlich nicht so schlecht darin, aber die Partien, die ich verliere, verliere ich zu 90% aufgrund von Blunder, was ziemlich frustrierend ist.
Richtig spannend und hilfreich 😊 eine Frage, woran erkennt man denn kritische Momente und wie kann man dafür einen Blick entwickeln? Und wie erkennt man das in der Analyse?
Das hab ich im Video über Zeiteinteilung etwas erklärt :) In der Analyse kann man natürlich erstmal alle Momente als kritisch festhalten, in denen man die falsche Entscheidung getroffen hat :)
Dass dir das bewusst ist, ist schonmal ein guter erster Schritt- Ich würde sagen grundsätzlich ist auch wichtig, ob du sie wirklich stark überschätzt oder nur ein bisschen. Optimismus ist auf jeden Fall besser als Pessimismus, aber wenn du ständig völlig daneben liegst, solltest du vielleicht mehr an Stellungen arbeiten, in denen man gegnerische Ressourcen finden muss, um dem gegenüber aufmerksamer zu werden und dann so vielleicht etwas realistischer bei der Stellungseinschätzung zu werden.
Ja, ich sag mal man kann alle Konzepte im Schach verkomplizieren. Und die Fehler, die ich im Bereich Abtausch mache sind womöglich andere, als die, die ein Spieler mit 1500 macht. Wichtig ist, dass man nie auslernt und das sollte einem auch klar sein. Wenn man Probleme in einem bestimmten Bereich feststellt, sollte man sich vermehrt mit Beispielpartien/Aufgaben aus diesem Bereich beschäftigen.
Gutes Video. Was kann man denn dagegen machen, wenn man ein Talent dafür hat seine Dame einzustellen? Entweder sie blundert vom Brett oder ich schenke ihr generell zu wenig Aufmerksamkeit, eigentlich wie im echten Leben 😂
@@josefineschach ich bin zu fokussiert auf mein Angriff. Denke das ist sehr typisch für Anfänger. Mit weiß spiel ich London und bin eigentlich zufrieden. Oft tausche ich aber wie ein Wilder um dann festzustellen das ich keinen Vorteil erlangt hab bzw sogar Figuren weniger habe.
@@musikausdemosten Dann würde ich sagen, dass du im Training mehr den Fokus auf gegnerische Ressourcen legen solltest, dann gewöhnst du dir das auch für die Partie an :)
Vielen Dank für das entspannte aber sehr lehrreiche Video. Hut ab auch dafür das du (außer am Ende) fast 30 Min. einen Vortrag halten kannst . Denke das ist nicht selbstverständlich. Ich persönlich finde deine Art der Videos ohne Clickbaits, ki generierter Titelbilder, oder albern affige Mimiken um Clicks zu generieren super. Man merkt das du die Videos machst weil dir Schach am Herzen liegt , nicht um damit den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Das finde ich sehr sympathisch . Danke dafür 🙏🏻
Das muss ich unterstreichen!
Meinst du Günni?😂
Ich finde es schön, dass du bei all den aktuellen Dramen und Albernheiten im Schach hier noch Videos machst, die den sachlich-professionellen Aspekt des Spiels weitergeben. Deine disziplinierte Herangehensweise beim Training ist wirklich bemerkenswert! Als Hobbyspieler finde ich das sehr informativ, auch um sich ein Bild von den Strapazen eines Wettbewerbs zu machen, und die ein oder andere Übung kann ich sicher auch mal ausprobieren.
Ich bin einfach immer zu langsam um das Drama auszuschlachten :D
Was für ein Video!! Damit unterscheidest du dich für mich endgültig von anderen Schach-RUclips-Kanälen. Dass Verständnis fürs Schach nicht nur aus dem Spielen erwächst, sondern ab einem bestimmten Punkt vor allem aus der Erkennen und dem Abstellen der eigenen Fehler war mir klar und ich kenne und nutze diese Methodik in anderen Bereichen. Aber wie ich das beim Schach nutzen kann, ist mir erst durch dein Video klar geworden. Für mich ein echtes "must see". Toll - Weiter so!
Ein supertolles Video. Habe gerade solch eine Liste erstellt und trage da jetzt meine Turnierpartien ein! Weiter so! Diese Video-Serie ist genial!
Genau nach einer solchen Methodik zur Entwicklung eines Trainingsplans hab ich - mit und ohne Trainer - bisher vergeblich gesucht. Einfach nur klasse, Josi. Bin Dir sehr dankbar dafür. Dass ich es brauchte, wusste ich ja, aber den Weg kannte ich nicht. Einfach überzeugend, was Du da zeigst.
Ich hoffe, dass es langfristig hilft!
Ich hab mich sehr gefreut das neue Video der Reihe zu sehen! So eine Liste ist schon allein Gold wert, weil ich denke, dass man häufig die Tendenz hat sich in seinen Stärken und Schwächen selber auszutricksen, bzw. falsch einzuschätzen.
Was ich noch dazu nehmen würde, wären neben den von dir genannten schachlichen Hardfacts, Einflussfaktoren wie: mentale Verfassung, über/unterschätzen des Gegners (zb aufgrund von Elo) und Fitness
Tatsächlich trickst man sich da gerne aus. Deswegen ist es sehr sinnvoll, da ab und zu mal eine echte Analyse durchzuführen.
Die mentalen Faktoren gefallen mir gut! An der eigenen Fitness sollte man auch der eigenen Gesundheit zuliebe arbeiten, nicht nur für Schach, deshalb würde ich das vermutlich gar nicht aufnehmen, aber kann natürlich die Partien auch beeinflussen!
Sehr gutes Video, danke!
Super wie du das machst liebe Josefine❤
Hallo Josefine, danke für Dein Video. "Stellung unterschätzen" und "dynamisches Spiel" ist wohl bei vielen von uns (unter 1800 DWZ) ein Problem.
Danke für die Methode, werde ich dieses Jahr mal selbst ausprobieren :)
Tolles Video, sehr instruktiv!
Danke für das hilfreiche Video
Excellent video, yaaaa!
Vielen Dank für das Video! Mein Problem ist, dass ich immer wieder von Schachblindheit betroffen sind (vor allem, wenn die Partie nach einem Arbeitstag spät am Abend ist oder wenn ich viel unter Druck stehe). Das sind Blunder, die ich innerhalb von Sekunden nach dem gegnerischen Zug (oder direkt nachdem ich gezogen habe) erkenne. Ich trainiere mit Lichess - Aufgaben und habe da eine Performance von ca. 2400 - meine DWZ ist 1774. Wenn ich eine Taktik-Aufgabe lösen soll, dann bin ich eigentlich nicht so schlecht darin, aber die Partien, die ich verliere, verliere ich zu 90% aufgrund von Blunder, was ziemlich frustrierend ist.
Sehr gutes Video
Richtig spannend und hilfreich 😊 eine Frage, woran erkennt man denn kritische Momente und wie kann man dafür einen Blick entwickeln? Und wie erkennt man das in der Analyse?
Das hab ich im Video über Zeiteinteilung etwas erklärt :) In der Analyse kann man natürlich erstmal alle Momente als kritisch festhalten, in denen man die falsche Entscheidung getroffen hat :)
@ ok dann schaue ich das nochmal an, danke ☺️
Gibt es irgendwelche Tipps da ich meine Stellung oft Mals überschätzt in der Berechnung ob es da irgendwelche Trainingsmethoden gibt
Dass dir das bewusst ist, ist schonmal ein guter erster Schritt- Ich würde sagen grundsätzlich ist auch wichtig, ob du sie wirklich stark überschätzt oder nur ein bisschen. Optimismus ist auf jeden Fall besser als Pessimismus, aber wenn du ständig völlig daneben liegst, solltest du vielleicht mehr an Stellungen arbeiten, in denen man gegnerische Ressourcen finden muss, um dem gegenüber aufmerksamer zu werden und dann so vielleicht etwas realistischer bei der Stellungseinschätzung zu werden.
@ Ich denke es liegt oft daran das ich die Ressourcen nicht findw
Gibt es irgendwelche Apps oder Bücher in welchen man das trainieren kann die Ressourcen zu finden oder einfach Taktiken
Hast du nicht ein Video über Abtausch gemacht? Wie kann man sowas lernen?
Ja, ich sag mal man kann alle Konzepte im Schach verkomplizieren. Und die Fehler, die ich im Bereich Abtausch mache sind womöglich andere, als die, die ein Spieler mit 1500 macht. Wichtig ist, dass man nie auslernt und das sollte einem auch klar sein. Wenn man Probleme in einem bestimmten Bereich feststellt, sollte man sich vermehrt mit Beispielpartien/Aufgaben aus diesem Bereich beschäftigen.
Ist die Frisur neu?
Tatsächlich ja
Gutes Video. Was kann man denn dagegen machen, wenn man ein Talent dafür hat seine Dame einzustellen? Entweder sie blundert vom Brett oder ich schenke ihr generell zu wenig Aufmerksamkeit, eigentlich wie im echten Leben 😂
Ich würde sagen, du solltest der Dame mehr Aufmerksamkeit schenken, wenn es die einzige Figur ist, die du einstellst :D
@@josefineschach ich bin zu fokussiert auf mein Angriff. Denke das ist sehr typisch für Anfänger. Mit weiß spiel ich London und bin eigentlich zufrieden. Oft tausche ich aber wie ein Wilder um dann festzustellen das ich keinen Vorteil erlangt hab bzw sogar Figuren weniger habe.
@@musikausdemosten Dann würde ich sagen, dass du im Training mehr den Fokus auf gegnerische Ressourcen legen solltest, dann gewöhnst du dir das auch für die Partie an :)
@@josefineschach keine Sorge ich bleib dran😌