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Der Beitrag hat einige Lücken: - Spanien verlor erheblich sein Weltreich in der Zeit zwischen 1850 und 1900 gegen das britische und gegenüber den USA. - Damit war der Handel im Süden gestört und er siedelte sich entweder im Norden zum Atlantik oder zum Mittelmeer an, siehe Festung Gibraltar und Piraterie aus Afrika sowie den Stopp dortiger Kolonien. - Der eigentliche Abstieg Andalusiens passierte in den 30er Jahren durch den Bürgerkrieg und damit verbundene Fehlinvestitionen, wobei in der folgenden franquistischen Zeit überwiegend vom aufgebauten spanischen Binnenmarkt profitiert wurde, Stichwort Lebensqualität. Im ebenfalls vom Bürgerkrieg betroffenen Katalonien konnte man unter Franco dann stattdessen die breitere Wirtschaft aufbauen, von der die Region heute lebt. Während Südspanien allgemein in den letzten 15 Jahren "komischer" regiert wird und bereits zuvor politisch auch auf Landesebene viel von links blockiert wurde. Dennoch wurde gerade in den 90ern die Infrastruktur verbessert, Straßen/Flughäfen und damit verbundene Industrien.
ich lebe u.a. in Spanien und m.E. hat das Land ein riesiges Problem: die private Unternehmung wird null Komma nichts gefördert, und es gibt ein riesiges Heer eines aufgeblasenen Beamtensystems. Das Land braucht DRINGEND eine Reform, um bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen zu schaffen.
@@noahyannis2465 das gefühl hatte ich auch bis ich das in Spanien erst mal kennen lernen durfte. Unseres ist echt nichts im Vergleich zu Spaniens. Argentinien ist noch schlimmer.
Ich dachte mir am Anfang: "Da muss er aber bis ins Mittelalter zurückgehen, um das aufzudröseln." Ich wurde nicht enttäuscht. Schön, dass man sich auf euch verlassen kann. Weiter so!
Ich habe in Spanien studiert (u.a. Geographie) und gelebt. Ich denke, es ist unmöglich, das ganze Thema in 30‘ abzuarbeiten…aber so wie ich es verstehe, wolltest du ja vor allem auf den Zusammenhang von Bildung und Entwicklung der WS hinaus. Noch während Al-Andaluz, war Spanien/Cordoba wohl die gelehrteste Stadt weltweit, in der auch noch sehr viele Kulturen meist friedlich unter einem Dach gelebt haben. Die meisten Mauren, Juden wurden vertrieben, viele aber auch bekehrt. Trotzdem sank wohl da schon das Bildungsniveau deutlich. Im 16./17. Jhdt war Sevilla noch das größte Seehandelszentrum Spaniens, mit einem riesigen Überseehandel. Später war es Cádiz. Auch im 19. Jhdt. ging es mit der WS weiter bergauf. Aber durch Minen, Bergbau, Öfen, etc.. Auch jetzt wurden nicht mehr unbedingt so gebildete Menschen gebraucht. Und Ende des 19. Jhdts. ging es wirtschaftlich stark bergab. Viele Andalusier zogen in den Norden, um dort zu arbeiten. Der Rest setzte auf Landbesitz und LW. Dafür brauchte man keine Bildung. Die späteren Großgrundbesitzer waren wichtig für Franco und während der gesamten Diktatur. So gab es gerade dort hauptsächlich billige und ungebildete Tagelöhner. Bis zur Transformation zur Demokratie 1975, war Andalusien also praktisch schon völlig abgehängt. Für den Massentourismus war es noch zu weit. Im Norden schloss sich Katalonien an die 4 Motoren Europas und profitierte erheblich davon. Nach Bilbao ins Baskenland kamen viele deutsche Unternehmen. Und in Andalusien verdienten weiter nur die Großgrundbesitzer und wenige andere gut. Trotzdem würde ich behaupten, dass es heutzutage gar nicht so schlimm ausschaut. Die öffentliche Bildung in dem autonomen Andalusien ist eine Säule der Gesellschaft, sie treibt die Gleichberechtigung voran. Andalusien gilt innerhalb Spaniens sogar als Vorbild bei der Verteidigung und Förderung zugänglicher Bildung für alle und sie profitiert heute von ihrer kulturell sehr reichen, weltoffenen und historisch wichtigen Vergangenheit. Die Universitäten wie Granada, sind weltweit beliebt. Ohne die 40 jährige Diktatur wäre Andalusien auch nicht so abgehängt worden und so lange arm geblieben. Und so viel ich weiß, sieht es aktuell auch wirtschaftlich gar nicht so schlecht aus. Andalusien diversifiziert sich, die Bevölkerung wächst, die Arbeitslosenquote fiel auf das geringste Niveau seit 2008 und die Armutsrisikoquote konnte stark reduziert werden. Ohne den russischen Angriffskrieg und all seiner negativen Auswirkungen… Schrecklich, was Diktaturen, Diktatoren und heutige, völlig unnötige imperialistische Bestrebungen, anrichten!
dito.......ich habe sogar gelesen, dass extremadura, sich realtiv in spanien am besten entwickelt hat. das gleich egilt wohl auch für portugal. ich meine, die oliven- und orangenpreise sind aktuell ja auch sehr hoch.....gerade ist es ein großer vorteil orangen und oliven zu produzieren.
Man ist hier Mitte der 90er steckengeblieben. Seitdem hat sich Andalusien extrem schnell weiterentwickelt. Dort wo ich wohne dominierte vor 30 Jahren der Eselkarren und jetzt haben wir alle Arten von Unternehmen und sind Teil des Weltraumprogramms. Viel dazu beigetragen hat die Verbesserung der Infrastruktur. 1992 kam erst die Autobahn. Im Sommer haben wir inländischen Tourismus. Und zum Thema ungebildet: das Nachbardorf hat die höchste Zahl an Lehrern pro Einwohner in ganz Spanien und auch sonst gibt es heute viele Akademiker. Was bremst ist die Bürokratie, die streckenweise schlimmer als in Deutschland ist. Ich habe auch in Deutschland und Barcelona gelebt, aber da bekommen mich keine zehn Pferde hin. In unserem andalusischen Dorf lebt es sich viel besser
Ein weiterer Grund dürfte auch die Schrumpfung des Seehandels durch den systematischen Verlust von Kolonien gewesen sein , der ja wie im Video indirekt gesagt auch den Süden stärker getroffen haben dürfte als den Norden .
Unter den verschiedenen Faktoren, die genannt wurden, sehe ich einen als heraus ragend an: Die Entscheidung das eigene Volk absichtlich dumm und fern von Bildung zu halten. Es hat sich schon in zahlreichen anderen Videos gezeigt, dass Bildung DER Schlüssel zu Wohlstand ist.
Diese Geschichte müsste noch viel genauer untersucht werden. Die Zahlen in Spanien waren unter anderem mit denen der Byzantiner in Einklang zu bringen. Wikipedia ist in Sachen Cordoba schlauer als eine der bekanntesten ursprünglichen Quellen. Die Zahl der Quellen ist dann auch überschaubar. Wenn jetzt ein Sprung in Richtung Vergangenheit möglichst nicht auffallen soll, dann kann es Absicht sein, die Verhältnisse ähnlich zu gestalten wie vor Jahrhunderten. Was natürlich eine Menge über Machtverhältnisse erzählen würde ...
Sehr gutes Video Mark! Erst heute beginnt eine bessere globale Entwicklung. Vor allem durch die 100 Mrd. Euro, jährlixhe Einnahmen durch den Tourismus, die das land voranbringen. Folgen könnte ein starker ausbau der Solarenergie und Produktion von grünem Wasserstoff Das Problem sind einige sehr dünn besiedelte Landstriche im Inneren.
Achtung Aussprache: "Cádiz" (auf der ersten Silbe betont), "Almería" (auf dem i, immer dort wo das ' steht), "Tajo" span. j wird wie deutsches ch ausgesprochen (in Amerika und in Südspanien fast wie h), aber keinesfalls Tascho. Im Portugiesischen jedoch wird Tejo wie dt. "Teschu" ausgesprochen. lg🙂
Und nur ne Kleinigkeit. Wo das Zeichen ‘ über einen Vokal steht, das ist der Vokal der am längsten betont wird. Almería (Almeriiiiiia) Córdoba (Coooordoba) Weil du hast es Alméria ausgesprochen und Cordóba Aguda „habló“ Llanas „árbol“ Esdrújulas „público“
Könnte man diese Entwicklung mit Italien vergleichen, wo die Wohlstandsverteilung ja auf den ersten Blick ähnlich aussieht? Gutes Video, welches mal wieder zeigt, dass die "Oligarchie" für die allgemeine Wohlstandsentwicklung eines Staates anscheinend keine günstige Staatsform ist.
Die "Oligarchie" war im Norden ausgeprägt, und nicht im Süden beim Landadel. Italien ist nicht vergleichbar, da die Gründe in Spanien auch im Verlust seines Weltreiches in der Zeit zwischen 1850 und 1900 gegen das britische und gegenüber den USA liegen. Damit war der Handel im Süden gestört und er siedelte sich entweder im Norden zum Atlantik oder zum Mittelmeer an, siehe britische Festung Gibraltar und Piraterie aus Afrika sowie den Stopp dortiger Kolonien. Der eigentliche Abstieg Andalusiens passierte in den 30er Jahren durch den Bürgerkrieg und damit verbundene Fehlinvestitionen, wobei in der folgenden franquistischen Zeit überwiegend vom aufgebauten spanischen Binnenmarkt profitiert wurde, Stichwort Lebensqualität. Im ebenfalls vom Bürgerkrieg betroffenen Katalonien konnte man unter Franco dann stattdessen die breitere Wirtschaft aufbauen, von der die Region heute lebt. Während Südspanien allgemein in den letzten 15 Jahren "komischer" regiert wird und bereits zuvor politisch auch auf Landesebene viel von links blockiert wurde. Dennoch wurde gerade in den 90ern die Infrastruktur verbessert, Straßen/Flughäfen und damit verbundene Industrien.
Andalusien hat ihre wirtschaftliche Lage in wenigen Jahren verbessert. Eine mittelalterliche Ausrede für die Ungleichheit haben die Sozialisten immer hier gehabt und unter ihnen gab es die schlimmste Korruption in Europa. Niedrige Steuern, geringe Staatseingriffe, zgf. Freiheit. Menschen sind erfinderisch und brauchen nur die richtigen Bedingungen.
War Für mich ein Sehr Interessantes Video der Informationsgehalt ist wie gewohnt sehr Hoch und die Zusammenhänge und Struktur ist super gegliedert. Reise auch Bald nach Spanien den Süden und Norden Mal sehen welcher Teil mir Besser Gefällt 😁
La historia está bien contada... Pero... ¡El pasado no es el presente, y el presente tampoco será el futuro! ¡Te recomiendo que vengas a España! ¡Eres bienvenido!... En mi opinión, la riqueza de una región no se mide con estadísticas, en este caso con el producto interior bruto, porque extorsiona la realidad económica. No es lo mismo ganar 50.000 euros al año en Alemania, donde el coste de la vida es mucho más caro (calefacción, alquiler de apartamento, seguro médico...) que ganar 20.000 euros en Andalucía, donde el coste de la vida es mucho menor. La vida es más barata por el clima, los precios de los alimentos, los seguros, el transporte público (por ejemplo, el billete de autobús mensual cuesta 19,95 euros), etc. ¡Y aquí se trabaja para vivir y no como en Alemania, donde se vive para trabajar! ¡Hemos digitalizado la administración, no utilizamos fax como en Alemania y aquí funciona la señal 5G, hasta en la montaña! ¿Sabe Alemania qué es el 5G? Tampoco tenemos que compararnos con Italia, aquí en Andalucía tenemos todo tipo de infraestructura al alcance de todos!, ¡Mientras que en Italia incluso pagas por ir a la playa! Y, en general, ¡Italia está muy por detrás en términos de infraestructura! ¿Saben los alemanes que tenemos nuestro propio “Silicon Valley” aquí en Málaga? No es casualidad que el Parque Tecnológico de Andalucía (PTA - Parque Tecnológico de Andalucía) esté ubicado en Málaga… ¡Y Google está presente en Málaga! Con 325 días de sol al año, una temperatura media anual de 20°C, más de 70 campos de golf, una veintena de colegios internacionales y 1,6 millones de residentes de más de 140 nacionalidades, Málaga se ha posicionado como una de las ciudades más deseadas del mundo para vivir y trabajar. ¿Pobre Andalucía? ¡No, solo necesitamos empleo para gente joven, aquí y en toda Europa! Dime, ¿viajaste por España? ¡Te recomiendo de primera que visites España y luego publicas tus conocimientos y experiencias!
Te doy toda la razón, especialmente con tu observación de lo atrasado que está Alemania en respeto a la infraestructura digital y telecomunicazión. Si eres andaluz y te encuentras bien en tu tierra eres afortunado, porque muchos se ven obligados a abandonar España, para marcharse a trabajar a, justamente Alemania. Es una mala jugada de la vida, que seguimos teniendo unos politicos tan ladrones. España debería ser uno de los países ricos de Europa, porque: Donde está toda la fortuna de los millones que dejan los turistas?
Naja also dass das Baskenland und Katalonien viel näher an Frankreich liegt wird wohl auch ausschlaggebend gewesen sein. Weil die Transportwege zur übrigen EU wesentlich kürzer sind. Übrigens ist da auch noch der Transitweg nach Portugal. Und das alles fällt im Süden Spaniens halt weg. Ausser Andalusien ist da nicht viel. jaja ich weiss dass Spanien riesig ist ja aber wie du richtig gesagt hast auch menschenleer.
Interessantes Video. Hättest du vielleicht Lust ein Video zur wirtschaftlichen Ungleichheit in der EU zu drehen? Vor allem zwischen West- und Ost-EU. Wir haben in Economics ein wenig drüber gesprochen, aber ich habe noch nicht ganz verstanden, warum es den östlichen Mitgliedsstaaten nach 17-20 Jahren in der EU, trotz Kohäsionsmittel etc. nicht gelingt wirtschaftlich aufzuholen und dadurch extrem mit der Emigration aus ihren Ländern zu kämpfen haben.
Bin selbst oft im Süden, zugegeben, es ist Marbella, dort haben die Leute etwas mehr Geld. Aber ich liebe es dort einfach. Eine so wunderschöne Gegend.
@@Aaron-dg1ir Aber total, man denkt immer an Almería aber Spanien ist mehr als das. Falls du mal wieder in Andalusien bist, empfehle ich die Region um Tarifa, wunderschöne Gegend :)
Meine Freundin kommt aus Spanien und Urlaub machen wir eigentlich 2-3mal pro Jahr dort. SIe kommt aus der eher wohlhabenden Region oben in Aragon aber unseren Urlaub machen wir in Andalusia, und das eigentlich immer mit Mietwagen oder eigenen Fahrzeug. Was mir dabei auffällt ist sobald man nach Süden kommt fängt das an was ich als die braune Region bezeichne. Es kann dort extrem heiß werden, und mit dem Auto unterwegs sieht man auch das teilweise von einem Ort zum nächsten 50km nichts kommt aus Geröllwüste. Was ich damit sagen will das extreme Klima ist ein Thema was eigentlich sein eigenes Video brauch. Wenn ich über Saragossa nach Teruel und dann Valencia fahre bekommt man das schon mit. Anders Thema war der verrückte Immobilienboom, ich sags mal so an der Küste sind komplette Geisterstädte entstanden, auch ein Thema das gut in deinen Kanal passen würde...
La región marrón??en serio,solo ves alrededor de la carretera??conoces las sierras que hay en Andalucia,las zonas de montaña??sabes dónde está la montaña mas alta de la península??tú novia es de Aragón?sabes que es el desierto de los monegros?está en Zaragoza y hace la misma calor y es tan seco o más que muchas zonas del sur,sabes donde llueve más de toda España??en el norte??pues no,es la sierra de Grazalema provincia de Cádiz,Andalucía,conoces sierra nevada??de todas formas prefiero mi pedregal andaluz que tú nevera alemana,nosotros vivimos y tú??que descarada es la ignorancia .
@@contrerassev El gran problema de España es la corruption y cuya impunidad, Creo que eso lllege la gente a la frustration y poir ello tambien a la "peresosidad." De otro modo el credo de la vida que es totalmene diferente en comporacion entre y y hoy en dia Alemanistan: En España se trabaja para vivir, y en *Land (lo de Deutsch exterminaron ya casi) se vive para trabajar. Como lo ha dicho el "gran wyoming" una vez: ..."¿Que? España ha credido 2%, con tanta gente robando!" Y el senior Marc de ese canal es el mismo ignorante que "vaugli86". "Extrema Dura" no se llama asi por nada. Otro gran problema es la Bonanza Imobiliario fracasado y te pongo como ejemplo de los que haz milliones sobre planet (S)Pain mi casero en Jerey de la Frontera donde yo vivi por un año. Antes el Reino! fue un pais de altos intereses y con la introducion del Euro se caeron al 2% y todo el pais se comparaba pisos como Alfonso fue uno de ellos en digamos 70 Mil. con zero hasta 20% capital propia. Los precios subieron y llamaba el banquero si se necesita mas pasta. Claro que si: carro, vacaciones etc.. hasta 130Mil el tren corio a dodo vapor. Bang, llego el colapso. El apartamento de Alfonso otra vez vale 70 mil. Los bancos por ley deberian haber ejecutado pues lo dejaron que "Supermario" (Dragi) de la BCE cubriaba el "margin" call. Y hoy Milliones de "Alfonsos" pagan con suelditos de mierda (disculpe) por lo menos los intereses y en pocos casos la quota de la borachera de 15 años atraz. PS Disculpe la falta de acentos en las letras que utilizo un teclado gringo y no memorizo los codicos ALT. Saludos.
Wobei es auch sehr auf die Jahreszeit ankommt, bin im September nach Andalusien gekommen und wart dort bis Mitte Februar und die Landschaft ist im Laufe des Winters richtig grün geworden. Aber ja, das Klima ist definitv ein Thema, gerade jetzt in Murcía, Valencia, Teilen Andalusiens und Katalonien
Wie würde sich ein militärischer Konflikt zwischen Israel/ Amerika oder den arabischen Ländern mit dem Iran oder anderen Ländern im Nahen Osten insbesondere am Suezkanal auf den Ölpreis, russische Exporte und den Krieg in der Ukraine auswirken? Ein Video in dem Sie Ihre Einschätzung dazu Teilen, würde mich und viele andere sicherlich Interessieren. Die Auswirkungen auf China und den Westen wären auch interessant.
Interessanter Einblick! Auch interessant, daß man Parallelen zu uns erkennen kann. Höfesterben, Infrastruktur mit Nachholbedarf, Pisastudie und Deutsche Sprache, Abwandern unserer Industrie, teure Energie. Unser Erfolgsrezept. Wo wird unsere Wertschöpfung stattfinden?
Ein Faktor dürfte auch der Bau der Suezkanals gewesen sein, vorher musste jedes Schiff an Spanien vorbei das nach Europa wollte. Ohne den Handel erging es den Spaniern wie den großen Städten der Seidenstraße als der Handel weniger wurde.
der süden hatte zugang zu den traditionellen märkten. die neuen märkte lagen aber alle im norden. frankreich, england, norditalien .......alles lies sich viele leichter vom norden aus erschließen. die grenznähe zu frankreich ist heutzutage immer noch eine argument......weswegen die ktalanen eben so strak sind (eigentlich nur noch die 4 stärksten, aber die am meisten verschuldesten) weil spanische unternehmen die grenznähe suchen.
@@Maxworld1982 da nach unten kommt kein dhl amazon oder schreilando hin deshalb bleiben die meisten oben… aber auch wegen der einfacheren Entfernung von fürzen….
Dachte immer es läge an der Verfügbarkeit von Rohstoffen und die ist nun mal in den Bergen besser. Auch in Deutschland ist das flache Land landwirtschaftlich geprägt und damit ärmer.
Möglich, heute wäre es möglich verschiedene südliche städte zu Wohlstand zu verhelfen. Im binnen-gewässer zwischen nord-Afrika und Süd-europa lohnt sich kein kontainer handel, sondern nur Tourismus. Der wesentliche Teil von süd-spanien ist Portugal, also wären da keine handels-häfen für süd-spanien möglich.
De que estás hablando??tú conoces el sur de España siquiera??el sur de España es mucho más grande que el sur de Portugal y el puerto de Algeciras es uno de los puertos más importantes de toda europa,infórmate antes de escribir tonterías.
Lo mismo en Italia. El Norte y el Sur. Milán vs Napoles. España es muy montañosa y las comunicaciones hacia el Norte eran difíciles. Industrialjzar y transportar . Muy difícil y caro para hacer carreteras, puentes, túneles, vías de Ferrocarril. Todo difícil .
Hey @VisualEconomikDE Man hätte auf jeden Fall den Edikt von Alhambra erwähnen können, welcher alle sephardischen Juden aus dem Land schmiss oder zwangskonvertiere. Dadurch ging extrem viel Innovation verloren.
The story is well told... But... The past is not the present, and the present will not be the future either! I recommend that you come to Spain! You are welcome!... In my opinion, the wealth of a region is not measured with statistics, in this case with the gross domestic product, because it extorts economic reality. Earning 50,000 euros a year in Germany, where the cost of living is much more expensive (heating, apartment rental, health insurance...) is not the same as earning 20,000 euros in Andalusia, where the cost of living is much more expensive. Life cost is cheaper because of the climate, food prices, insurance, public transportation (for example, a monthly bus ticket costs 19.95 euros), etc. And here you work to live and not like in Germany, where you live to work!We have digitized the administration, we do not use fax like in Germany and the 5G signal works here, even in the mountains! Does Germany know what 5G is? We also don't have to Compare ourselves to Italy, here in Andalusia we have all kinds of infrastructure available to everyone! While in Italy you even pay to go to the beach! And in general, Italy is far behind in terms of infrastructure! Do the Germans know that we have our own “Silicon Valley” here in Malaga? It is no coincidence that the Andalusia Technology Park (PTA - Andalusia Technology Park) is located in Malaga… And Google is present in Malaga! With 325 days of sunshine a year, an average annual temperature of 20°C, more than 70 golf courses, twenty international schools and 1.6 million residents of more than 140 nationalities, Malaga has positioned itself as one of the most desired cities in the world to live and work. Poor Andalusia? No, we only need jobs for young people, here and throughout Europe! Tell me, did you travel through Spain? I recommend that you first visit Spain and then publish your knowledge and experiences!
Gibt es da vielleicht auch Parallelen zu Italien? In Italien ist ja der Norden auch wirtschaftlich Stark und der Süden schwächer. Vielleicht gibt es dadurch Zusammenhänge mit der Wasserverfügbarkeit?
@@Juergenhuntelaar1973 das hat aber vermutlich eher negativ proportional mit der industriellen Entwicklung zu tun, die sind so häßlich wegen der Moderne..
Man könnte in den abgehängten Regionen vorgehen wie West Deutschland es mit den neuen Bundesländern gemacht hat. Massiv in Infrastruktur investieren und anschließend mittels Subventionen Industrie CLuster in den südlichen Ballungszentren ansiedeln. Wie Silicon Saxony zum Beispiel.
Nun lebe ich seit über 30 Jahren auf den Kanarischen Inseln - da hört man immer wieder : noch schlechteres Bildungsniveau als auf dem Festland, noch niedrigere Löhne, noch schlechtere Bedingungen, noch weniger Lebensfreude... usw usw - allerdings muss ich zugeben, das es mir hier in der "Ultraperiphären EU Zone " deutlich besser gefällt, als auf dem Festland. Alle Zahlen und Statistiken oder Grafiken können niemals das individuelle abbilden. Gut so.
@@Dr.Seltsam100 los andaluces te van a decir mañana mañana y que es mas importante vivir el dia que planear mucho y esforzarse para el año que viene. es una mentalidad muy bonita para disfrutar la vida, luego no es lo optimal para arrancar mucho desarrollo industrial
Die Erklärung lautet vielleicht ganz anders: überall in Europa, wo lange der Islam geherrscht hat, sind die Regionen noch heute rückständig. Diskutiert werden könnten die üblichen Verdächtigen: Genetik (IQ?) und Kultur (Nepotismus?). Wissen tu ich es auch nicht. Aber die Korrelation ist definitiv da und würde anders als der Rio Tajo auch erklären, wieso ähnliche Muster auch in anderen Ländern zu finden sind.
Das maurische Spanien war dem christl. Rest Europas haushoch überlegen. Wissenschaft und Kunst blühten. Es gab überall öffentliche Bäder und auch Abwasserkanäle. Man kannte den Zusammenhang zwischen Abwasser und Seuchen. Das ist aber Allgemeinwissen und man kann das nachlesen.
Die CSU hat natürlich immer die besten Deals für Bayern raus geholt. Kein wunder, dass die so reich sind. Ist doch logisch, dass sich dort dann mehr ansiedelt.
Zahlreiche Unternehmen aus dem untergegangenen Preußen haben nach dem Krieg Zuflucht vor den Russen in Bayern gesucht. Bekanntestes Beispiel ist Siemens
Auf jeden Fall hat Franco was damit zu tun. Denn der behandelte den Süden weiterhin stiefkindlich. Industrie im Baskenland und Katalonien, im Süden wurde der Großgrundbesitz gestärkt.
Alter da hast du schon einen spanischen Schwester Kanal und sprichst die Namen so dermaßen falsch aus, dass es in den Ohren weh tut. Ich akzeptiere ja sowas wie "Robotünö" für Robotyne aber "Cordóba" "Cadíz" geht gar nicht. Vielleicht ist ja auch das Sprachen Tool aus eurer Werbung doch nicht so toll. PS der Fluss heißt wie ein Geschwindigkeitsmesser.
Naja warum ist auch Süditalien so arm und der Norden so produktiv? Es ist nicht die Geschwindigkeit der Rückeroberung von den Moslems, sondern die Dauer der Besetzung und der damit verbundenen Kulturbereicherung.( oder auch Fachkräftemigration genannt)
Wie die Spanier sagen: die im Süden wollen das Leben genießen und möglichst wenig arbeiten während die im Norden die Fleißigen sind. Jedes Jahr wird der Süden von Millionen Touristen geflutet aber die Spanier machen einfach nichts draus. Jeden Tag, ob im Sommer oder im Winter, wird in den touristisch interessanten Orten wie Jerez, Medina-Sidonia, Arcos de la Frontera, etc. von ca. 13 bis 17 Uhr Siesta gemacht. Dann sind alle Geschäfte geschlossen und die Innenstädte sind wie ausgestorben. Selbst Cafes und Eisdielen haben geschlossen. Dem Touristen aus dem Ausland wird also nahezu jegliche Möglichkeit genommen Geld auszugeben. Genaugenommen hat niemand keine Lust stundenlang durch eine Geisterstadt zu laufen und lungert stattdessen über Stunden in seinem Hotelzimmer. Dazu kommt, dass abends nahezu kein Restaurant vor 20 Uhr öffnet, die Meisten erst um 20:30 Uhr und Andere gar um 21 Uhr. Die Spanier sind es so gewohnt - der Tourist aber nicht. Also geht er entweder zu McDonald´s oder holt sich Fertiggerichte im Supermarkt. Nicht wirklich hilfreich in Bezug auf Einkommen und Arbeit für die lokale Bevölkerung.
@@danielpfister866 Von Oktober bis Juni sind hier in Jerez auch mittags keine 45 Grad. Aktuell sind es um die 20 Grad. Wenn die Andalusier Geld verdienen wollen, müssen sie sich den Gewohnheiten der Touristen anpassen und nicht umgekehrt. Oder sie passen sich nicht an und bleiben halt arm.
Die meisten Touristen die zu uns kommen schätzen die Siesta Kultur sehr die ein Teil unserer Kultur darstellt; insgesamt machen die Unternehmen dadurch aber nicht weniger Umsatz den auf den Tag verteilt, haben sie im Schnitt genauso lange auf wie anderswo auf der Welt....Im übrigen sollstes Du deine Aussage "die Spanier machen einfach nichts draus" vielleicht etwas überdenken....Spanien ist seit Jahrzehnten eines der 3 Toptouristikziele weltweit; "nichts draus machen" sieht anders aus :)
Kann man aus der gesamten Logik folgendes ausmachen? Kapitalismus und die Kapitalkonzentration und somit das anwachsen der Ungleichheit fördert schlechtere Bildung und diese wiederherum führt zu Demokratieverdrossenheit und Vermögensungleichheit, während die Vermögensungleichheit auch Demokratieverdrossenheit verursacht. Da sehe ich Parallelen zu Deutschland.
Geographie einfach komplett ignoriert. Der Süden besteht im Wesentlichen aus äußerst kargen, heißen, trockenen Regionen. Und ja, die Silberflotte, die die großen Städte dort reich gemacht hatte ist versiegt 😂
@@Linyina Zu lange Transportwege. Spanien ist riesengroß. Und hat schon einen Grund warum das alles im Nordwesten angesiedelt wurde. Rack zack bist in Frankreich. Tja wenn du dich von Andalusien hochquälen mußt wird es teuer.
Trotzdem werden im Süden viel Gemüse und Obst angebaut. Hab mal ne doku gesehen wo gesagt wurde das es in Südspanien das größte Gewächshaus von Europa gibt.
@@ollisailor8791 Menschen ziehen aber auch dorthin, wo es Arbeit gibt. Und wenn die dort gut genug zahlen, werden schon einige freiwillig in eine Gegend ziehen, wo die Mieten sehr niedrig sind. Gut, dann müssen noch einige Geschäfte nachkommen, aber wenn genügend Arbeiter Geld ausgeben wollen, wird schon irgendwer einen Laden bauen.
Ne. Es hat auch was mit der Mentalität der Menschen zu tun. Meine Familie kommt aus dem Norden Spaniens. Die Menschen sind da viel arbeitstüchtiger als im Norden. Ist ein ähnliches Phänomen, wie in Italien
@@michaelcorden2227 Nicht zuletzt wegen der „Hitze“. Rund um Mailand etwa ist das Klima eher „gemäßigt“, spezifisch in Turin und an den Oberitalienischen Seen. Ab Rom und weiter südlich ist es dagegen meistens im Sommer unerträglich heiß mit Temperaturen, die ‚gesundes Arbeiten‘ unmöglich machen.
Ganz einfach....wie in Italien auch, wo kein Wasser da keine Industrie/ Wo keine Industrie da kein Wohlstand. Wo zu hohe Temperaturen da zu faule Menschen 🤣
Das maurische Spanien war dem christl. Rest von Europa haushoch überlegen. Wissenschaft u. Kunst blühten. Man kannte den Zusammenhang zwischen Abwasser und Seuchen - also gab es überall Abwasserkanäle. Ebenso öffentliche Bäder in jedem Stadtteil. Das ist allerdings Allgemeinwissen!
Südspanien ist zwar arm aber bestimmt nicht die ärmste Region Europas. Arm ist sowieso immer ein dehnbarer Begriff. Wir vergleichen das mit super Wirtschaftsländern. Zum Beispiel ich war in Cancún, Mexiko. Mexiko gilt auch als arm, aber trotzdem kann man dort super leben. Nur weil man nicht die westlichen superstandards erfüllt heißt es nicht das ein land unbedingt arm ist oder keine Lebensqualität bietet.
Keine Ahnung, wie er darauf kommt. Ich lebe hier (Provinz Huelva, also im äußersten Südwesten) deutlich besser als in Deutschland. Die Provinz entwickelt sich gut und setzt zum Beispiel auf Solarenergie. In unserer Gemeinde haben wir alles, was das Herz begehrt. Ich habe im Norden studiert, lebe aber lieber im Süden
@@JuliaK-sz8om Ich denke, man sollte in dem Kontext zwischen arm und lebenswert oder arm und aufsteigend unterscheiden. Arm bezieht sich ja auch nur auf das pro Kopf BIP. Wenn du eine Großbank bei dir in der kleinen Region hast und die Menschen arm sind, kannst du trotzdem als relativ wohlhabend im Sinne des pro Kopf BIP dastehen. Ich habe jedoch ernste Zweifel, dass die Aussagen mit einer der ärmsten Regionen der Welt stimmt. Und nochmal: es hat nicht unbedingt was mit schön oder lebenswert zu tun.
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Der Beitrag hat einige Lücken:
- Spanien verlor erheblich sein Weltreich in der Zeit zwischen 1850 und 1900 gegen das britische und gegenüber den USA.
- Damit war der Handel im Süden gestört und er siedelte sich entweder im Norden zum Atlantik oder zum Mittelmeer an, siehe Festung Gibraltar und Piraterie aus Afrika sowie den Stopp dortiger Kolonien.
- Der eigentliche Abstieg Andalusiens passierte in den 30er Jahren durch den Bürgerkrieg und damit verbundene Fehlinvestitionen, wobei in der folgenden franquistischen Zeit überwiegend vom aufgebauten spanischen Binnenmarkt profitiert wurde, Stichwort Lebensqualität. Im ebenfalls vom Bürgerkrieg betroffenen Katalonien konnte man unter Franco dann stattdessen die breitere Wirtschaft aufbauen, von der die Region heute lebt. Während Südspanien allgemein in den letzten 15 Jahren "komischer" regiert wird und bereits zuvor politisch auch auf Landesebene viel von links blockiert wurde. Dennoch wurde gerade in den 90ern die Infrastruktur verbessert, Straßen/Flughäfen und damit verbundene Industrien.
ich lebe u.a. in Spanien und m.E. hat das Land ein riesiges Problem: die private Unternehmung wird null Komma nichts gefördert, und es gibt ein riesiges Heer eines aufgeblasenen Beamtensystems. Das Land braucht DRINGEND eine Reform, um bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen zu schaffen.
Ist ja wie bei uns.
@@noahyannis2465Nein, ist es nicht.
Ist in Spanien um einiges schlimmer
Ich glaube Du weißt gar nicht wie gut wir es in Deutschland haben @@noahyannis2465
@@noahyannis2465 das gefühl hatte ich auch bis ich das in Spanien erst mal kennen lernen durfte. Unseres ist echt nichts im Vergleich zu Spaniens. Argentinien ist noch schlimmer.
Ich dachte mir am Anfang: "Da muss er aber bis ins Mittelalter zurückgehen, um das aufzudröseln."
Ich wurde nicht enttäuscht.
Schön, dass man sich auf euch verlassen kann. Weiter so!
Ich habe in Spanien studiert (u.a. Geographie) und gelebt. Ich denke, es ist unmöglich, das ganze Thema in 30‘ abzuarbeiten…aber so wie ich es verstehe, wolltest du ja vor allem auf den Zusammenhang von Bildung und Entwicklung der WS hinaus. Noch während Al-Andaluz, war Spanien/Cordoba wohl die gelehrteste Stadt weltweit, in der auch noch sehr viele Kulturen meist friedlich unter einem Dach gelebt haben. Die meisten Mauren, Juden wurden vertrieben, viele aber auch bekehrt. Trotzdem sank wohl da schon das Bildungsniveau deutlich. Im 16./17. Jhdt war Sevilla noch das größte Seehandelszentrum Spaniens, mit einem riesigen Überseehandel. Später war es Cádiz. Auch im 19. Jhdt. ging es mit der WS weiter bergauf. Aber durch Minen, Bergbau, Öfen, etc.. Auch jetzt wurden nicht mehr unbedingt so gebildete Menschen gebraucht. Und Ende des 19. Jhdts. ging es wirtschaftlich stark bergab. Viele Andalusier zogen in den Norden, um dort zu arbeiten. Der Rest setzte auf Landbesitz und LW. Dafür brauchte man keine Bildung.
Die späteren Großgrundbesitzer waren wichtig für Franco und während der gesamten Diktatur. So gab es gerade dort hauptsächlich billige und ungebildete Tagelöhner.
Bis zur Transformation zur Demokratie 1975, war Andalusien also praktisch schon völlig abgehängt. Für den Massentourismus war es noch zu weit. Im Norden schloss sich Katalonien an die 4 Motoren Europas und profitierte erheblich davon. Nach Bilbao ins Baskenland kamen viele deutsche Unternehmen. Und in Andalusien verdienten weiter nur die Großgrundbesitzer und wenige andere gut.
Trotzdem würde ich behaupten, dass es heutzutage gar nicht so schlimm ausschaut.
Die öffentliche Bildung in dem autonomen Andalusien ist eine Säule der Gesellschaft, sie treibt die Gleichberechtigung voran. Andalusien gilt innerhalb Spaniens sogar als Vorbild bei der Verteidigung und Förderung zugänglicher Bildung für alle und sie profitiert heute von ihrer kulturell sehr reichen, weltoffenen und historisch wichtigen Vergangenheit. Die Universitäten wie Granada, sind weltweit beliebt. Ohne die 40 jährige Diktatur wäre Andalusien auch nicht so abgehängt worden und so lange arm
geblieben. Und so viel
ich weiß, sieht es aktuell auch wirtschaftlich gar nicht so schlecht aus. Andalusien diversifiziert sich, die Bevölkerung wächst, die Arbeitslosenquote fiel auf das geringste Niveau seit 2008 und die Armutsrisikoquote konnte stark reduziert werden.
Ohne den russischen Angriffskrieg und all seiner negativen Auswirkungen…
Schrecklich, was Diktaturen, Diktatoren und heutige, völlig unnötige imperialistische Bestrebungen, anrichten!
dito.......ich habe sogar gelesen, dass extremadura, sich realtiv in spanien am besten entwickelt hat. das gleich egilt wohl auch für portugal. ich meine, die oliven- und orangenpreise sind aktuell ja auch sehr hoch.....gerade ist es ein großer vorteil orangen und oliven zu produzieren.
Man ist hier Mitte der 90er steckengeblieben. Seitdem hat sich Andalusien extrem schnell weiterentwickelt. Dort wo ich wohne dominierte vor 30 Jahren der Eselkarren und jetzt haben wir alle Arten von Unternehmen und sind Teil des Weltraumprogramms. Viel dazu beigetragen hat die Verbesserung der Infrastruktur. 1992 kam erst die Autobahn. Im Sommer haben wir inländischen Tourismus. Und zum Thema ungebildet: das Nachbardorf hat die höchste Zahl an Lehrern pro Einwohner in ganz Spanien und auch sonst gibt es heute viele Akademiker. Was bremst ist die Bürokratie, die streckenweise schlimmer als in Deutschland ist. Ich habe auch in Deutschland und Barcelona gelebt, aber da bekommen mich keine zehn Pferde hin. In unserem andalusischen Dorf lebt es sich viel besser
Ein weiterer Grund dürfte auch die Schrumpfung des Seehandels durch den systematischen Verlust von Kolonien gewesen sein , der ja wie im Video indirekt gesagt auch den Süden stärker getroffen haben dürfte als den Norden .
Unter den verschiedenen Faktoren, die genannt wurden, sehe ich einen als heraus ragend an:
Die Entscheidung das eigene Volk absichtlich dumm und fern von Bildung zu halten. Es hat sich schon in zahlreichen anderen Videos gezeigt, dass Bildung DER Schlüssel zu Wohlstand ist.
Diese Geschichte müsste noch viel genauer untersucht werden. Die Zahlen in Spanien waren unter anderem mit denen der Byzantiner in Einklang zu bringen. Wikipedia ist in Sachen Cordoba schlauer als eine der bekanntesten ursprünglichen Quellen. Die Zahl der Quellen ist dann auch überschaubar. Wenn jetzt ein Sprung in Richtung Vergangenheit möglichst nicht auffallen soll, dann kann es Absicht sein, die Verhältnisse ähnlich zu gestalten wie vor Jahrhunderten. Was natürlich eine Menge über Machtverhältnisse erzählen würde ...
Jobs in der Technik sind nicht gut angesehen bzw. Stems sind nicht beliebt.
Tenemos más universitarios que Alemania eh
Sehr gutes Video Mark!
Erst heute beginnt eine bessere globale Entwicklung. Vor allem durch die 100 Mrd. Euro, jährlixhe Einnahmen durch den Tourismus, die das land voranbringen.
Folgen könnte ein starker ausbau der Solarenergie und Produktion von grünem Wasserstoff
Das Problem sind einige sehr dünn besiedelte Landstriche im Inneren.
Genau das ist für die Solarenergie und Windkraft aber von Vorteil. Die menschenleeren man kann schon fast sagen Prärien in Spanien.
Achtung Aussprache: "Cádiz" (auf der ersten Silbe betont), "Almería" (auf dem i, immer dort wo das ' steht), "Tajo" span. j wird wie deutsches ch ausgesprochen (in Amerika und in Südspanien fast wie h), aber keinesfalls Tascho. Im Portugiesischen jedoch wird Tejo wie dt. "Teschu" ausgesprochen. lg🙂
Stimmt. Ich war wohl zu lange in Portugal... ;)
Und nur ne Kleinigkeit. Wo das Zeichen ‘ über einen Vokal steht, das ist der Vokal der am längsten betont wird.
Almería (Almeriiiiiia)
Córdoba (Coooordoba)
Weil du hast es Alméria ausgesprochen und Cordóba
Aguda „habló“
Llanas „árbol“
Esdrújulas „público“
j steht für ch wie im deutschen "Krach" --> der Fluss wird Tacho ausgesprochen nicht Tadscho ;-)
Könnte man diese Entwicklung mit Italien vergleichen, wo die Wohlstandsverteilung ja auf den ersten Blick ähnlich aussieht? Gutes Video, welches mal wieder zeigt, dass die "Oligarchie" für die allgemeine Wohlstandsentwicklung eines Staates anscheinend keine günstige Staatsform ist.
Ist irgendwie bei vielen Ländern so das der Norden reich ist und der süden arm 🤔
Genau. Mich hat es auch an Amerika und das Thema Nordstaaten vs Südstaaten erinnert
Die "Oligarchie" war im Norden ausgeprägt, und nicht im Süden beim Landadel. Italien ist nicht vergleichbar, da die Gründe in Spanien auch im Verlust seines Weltreiches in der Zeit zwischen 1850 und 1900 gegen das britische und gegenüber den USA liegen. Damit war der Handel im Süden gestört und er siedelte sich entweder im Norden zum Atlantik oder zum Mittelmeer an, siehe britische Festung Gibraltar und Piraterie aus Afrika sowie den Stopp dortiger Kolonien.
Der eigentliche Abstieg Andalusiens passierte in den 30er Jahren durch den Bürgerkrieg und damit verbundene Fehlinvestitionen, wobei in der folgenden franquistischen Zeit überwiegend vom aufgebauten spanischen Binnenmarkt profitiert wurde, Stichwort Lebensqualität. Im ebenfalls vom Bürgerkrieg betroffenen Katalonien konnte man unter Franco dann stattdessen die breitere Wirtschaft aufbauen, von der die Region heute lebt. Während Südspanien allgemein in den letzten 15 Jahren "komischer" regiert wird und bereits zuvor politisch auch auf Landesebene viel von links blockiert wurde. Dennoch wurde gerade in den 90ern die Infrastruktur verbessert, Straßen/Flughäfen und damit verbundene Industrien.
Fühlen den Süden von Spanien trotzdem mehr als den kalten Norden. Genau wie Frankreich
Andalusien hat ihre wirtschaftliche Lage in wenigen Jahren verbessert. Eine mittelalterliche Ausrede für die Ungleichheit haben die Sozialisten immer hier gehabt und unter ihnen gab es die schlimmste Korruption in Europa. Niedrige Steuern, geringe Staatseingriffe, zgf. Freiheit. Menschen sind erfinderisch und brauchen nur die richtigen Bedingungen.
Málaga (meine Heimatstadt) ist eines der am schnellsten wachsenden Wirtschaftsstandorte im ganzen Land 😊😊
Brothers forever 🇵🇹✝️🇪🇸
War Für mich ein Sehr Interessantes Video der Informationsgehalt ist wie gewohnt sehr Hoch und die Zusammenhänge und Struktur ist super gegliedert. Reise auch Bald nach Spanien den Süden und Norden Mal sehen welcher Teil mir Besser Gefällt 😁
2:44 selbst das BIP von Extremadura liegt bei 15000/ Kopf! Das sind nicht die ärmsten Regionen der Welt!
Er meinte vermutlich Europas. Trotzdem sind es gerade mal 50% vom spanischen Durchschnitt und ziemlich genau so hoch wie das von Rumänien.
@@cnxexpat1862
Warum das BIP vergleichen ?
1150 vs 600 Euro Mindestlohn
Ist das für dich nicht einfacher?
In Extremadura ist die miete auch mehr als 50% niedriger als in Deutschland
La historia está bien contada... Pero... ¡El pasado no es el presente, y el presente tampoco será el futuro!
¡Te recomiendo que vengas a España! ¡Eres bienvenido!... En mi opinión, la riqueza de una región no se mide con estadísticas, en este caso con el producto interior bruto, porque extorsiona la realidad económica.
No es lo mismo ganar 50.000 euros al año en Alemania, donde el coste de la vida es mucho más caro (calefacción, alquiler de apartamento, seguro médico...) que ganar 20.000 euros en Andalucía, donde el coste de la vida es mucho menor.
La vida es más barata por el clima, los precios de los alimentos, los seguros, el transporte público (por ejemplo, el billete de autobús mensual cuesta 19,95 euros), etc.
¡Y aquí se trabaja para vivir y no como en Alemania, donde se vive para trabajar!
¡Hemos digitalizado la administración, no utilizamos fax como en Alemania y aquí funciona la señal 5G, hasta en la montaña! ¿Sabe Alemania qué es el 5G?
Tampoco tenemos que compararnos con Italia, aquí en Andalucía tenemos todo tipo de infraestructura al alcance de todos!, ¡Mientras que en Italia incluso pagas por ir a la playa!
Y, en general, ¡Italia está muy por detrás en términos de infraestructura!
¿Saben los alemanes que tenemos nuestro propio “Silicon Valley” aquí en Málaga? No es casualidad que el Parque Tecnológico de Andalucía (PTA - Parque Tecnológico de Andalucía) esté ubicado en Málaga…
¡Y Google está presente en Málaga!
Con 325 días de sol al año, una temperatura media anual de 20°C, más de 70 campos de golf, una veintena de colegios internacionales y 1,6 millones de residentes de más de 140 nacionalidades, Málaga se ha posicionado como una de las ciudades más deseadas del mundo para vivir y trabajar. ¿Pobre Andalucía? ¡No, solo necesitamos empleo para gente joven, aquí y en toda Europa! Dime, ¿viajaste por España?
¡Te recomiendo de primera que visites España y luego publicas tus conocimientos y experiencias!
Te doy toda la razón, especialmente con tu observación de lo atrasado que está Alemania en respeto a la infraestructura digital y telecomunicazión.
Si eres andaluz y te encuentras bien en tu tierra eres afortunado, porque muchos se ven obligados a abandonar España, para marcharse a trabajar a, justamente Alemania.
Es una mala jugada de la vida, que seguimos teniendo unos politicos tan ladrones. España debería ser uno de los países ricos de Europa, porque: Donde está toda la fortuna de los millones que dejan los turistas?
Mark, bitte laß die soundeffekte bleiben. Es muß nicht jedes Mal klicken, wenn ein Bild eingeblendet wird.
I love Spain and Spanish people, viva espagna 🇪🇸❤️
nicht nur der Süden, der Norden genauso Galicien usw.
Hätte super geholfen wenn man jemanden mit spanischsprachigem Hintergrund die Aussprache hätte erklären lassen.
absolut richtig. es tut fast schon weh....
Naja also dass das Baskenland und Katalonien viel näher an Frankreich liegt wird wohl auch ausschlaggebend gewesen sein. Weil die Transportwege zur übrigen EU wesentlich kürzer sind. Übrigens ist da auch noch der Transitweg nach Portugal. Und das alles fällt im Süden Spaniens halt weg. Ausser Andalusien ist da nicht viel. jaja ich weiss dass Spanien riesig ist ja aber wie du richtig gesagt hast auch menschenleer.
Naja im Süden spaniens hast du eigentlich auch eine große Industrie was Gemüse und Tomaten betrifft.
Interessantes Video.
Hättest du vielleicht Lust ein Video zur wirtschaftlichen Ungleichheit in der EU zu drehen? Vor allem zwischen West- und Ost-EU. Wir haben in Economics ein wenig drüber gesprochen, aber ich habe noch nicht ganz verstanden, warum es den östlichen Mitgliedsstaaten nach 17-20 Jahren in der EU, trotz Kohäsionsmittel etc. nicht gelingt wirtschaftlich aufzuholen und dadurch extrem mit der Emigration aus ihren Ländern zu kämpfen haben.
Sehr interessant, vielen Dank!
Und welche waeren die moeglichkeiten dies zu aendern?
Mega interessant das Video 👍
Bin selbst oft im Süden, zugegeben, es ist Marbella, dort haben die Leute etwas mehr Geld. Aber ich liebe es dort einfach. Eine so wunderschöne Gegend.
Ja absolut . Festlandspanien wird immer unterbewertet
ein klein wenig mehr 😂
@@Aaron-dg1ir Aber total, man denkt immer an Almería aber Spanien ist mehr als das. Falls du mal wieder in Andalusien bist, empfehle ich die Region um Tarifa, wunderschöne Gegend :)
@@Chris-cc8vc das kommt gelegen . Fliege nächste Woche nach Málaga . Werde ich mir mal anschauen danke
Naja Andalusien als eine der ärmsten Regionen der Welt zu bezeichnen, halte ich für mehr als leicht übertrieben
Meine Freundin kommt aus Spanien und Urlaub machen wir eigentlich 2-3mal pro Jahr dort. SIe kommt aus der eher wohlhabenden Region oben in Aragon aber unseren Urlaub machen wir in Andalusia, und das eigentlich immer mit Mietwagen oder eigenen Fahrzeug. Was mir dabei auffällt ist sobald man nach Süden kommt fängt das an was ich als die braune Region bezeichne. Es kann dort extrem heiß werden, und mit dem Auto unterwegs sieht man auch das teilweise von einem Ort zum nächsten 50km nichts kommt aus Geröllwüste. Was ich damit sagen will das extreme Klima ist ein Thema was eigentlich sein eigenes Video brauch. Wenn ich über Saragossa nach Teruel und dann Valencia fahre bekommt man das schon mit.
Anders Thema war der verrückte Immobilienboom, ich sags mal so an der Küste sind komplette Geisterstädte entstanden, auch ein Thema das gut in deinen Kanal passen würde...
La región marrón??en serio,solo ves alrededor de la carretera??conoces las sierras que hay en Andalucia,las zonas de montaña??sabes dónde está la montaña mas alta de la península??tú novia es de Aragón?sabes que es el desierto de los monegros?está en Zaragoza y hace la misma calor y es tan seco o más que muchas zonas del sur,sabes donde llueve más de toda España??en el norte??pues no,es la sierra de Grazalema provincia de Cádiz,Andalucía,conoces sierra nevada??de todas formas prefiero mi pedregal andaluz que tú nevera alemana,nosotros vivimos y tú??que descarada es la ignorancia
.
@@contrerassev El gran problema de España es la corruption y cuya impunidad, Creo que eso lllege la gente a la frustration y poir ello tambien a la "peresosidad." De otro modo el credo de la vida que es totalmene diferente en comporacion entre y y hoy en dia Alemanistan: En España se trabaja para vivir, y en *Land (lo de Deutsch exterminaron ya casi) se vive para trabajar. Como lo ha dicho el "gran wyoming" una vez: ..."¿Que? España ha credido 2%, con tanta gente robando!"
Y el senior Marc de ese canal es el mismo ignorante que "vaugli86". "Extrema Dura" no se llama asi por nada.
Otro gran problema es la Bonanza Imobiliario fracasado y te pongo como ejemplo de los que haz milliones sobre planet (S)Pain mi casero en Jerey de la Frontera donde yo vivi por un año. Antes el Reino! fue un pais de altos intereses y con la introducion del Euro se caeron al 2% y todo el pais se comparaba pisos como Alfonso fue uno de ellos en digamos 70 Mil. con zero hasta 20% capital propia. Los precios subieron y llamaba el banquero si se necesita mas pasta. Claro que si: carro, vacaciones etc.. hasta 130Mil el tren corio a dodo vapor. Bang, llego el colapso. El apartamento de Alfonso otra vez vale 70 mil. Los bancos por ley deberian haber ejecutado pues lo dejaron que "Supermario" (Dragi) de la BCE cubriaba el "margin" call. Y hoy Milliones de "Alfonsos" pagan con suelditos de mierda (disculpe) por lo menos los intereses y en pocos casos la quota de la borachera de 15 años atraz.
PS Disculpe la falta de acentos en las letras que utilizo un teclado gringo y no memorizo los codicos ALT. Saludos.
Wobei es auch sehr auf die Jahreszeit ankommt, bin im September nach Andalusien gekommen und wart dort bis Mitte Februar und die Landschaft ist im Laufe des Winters richtig grün geworden. Aber ja, das Klima ist definitv ein Thema, gerade jetzt in Murcía, Valencia, Teilen Andalusiens und Katalonien
Ich hätte es ja gefeiert wenn das Video noch für die "ich fahr nach Sparnien an die costa fast garnix" Check24 Werbungen unterbrochen worden wäre 😂
Wie würde sich ein militärischer Konflikt zwischen Israel/ Amerika oder den arabischen Ländern mit dem Iran oder anderen Ländern im Nahen Osten insbesondere am Suezkanal auf den Ölpreis, russische Exporte und den Krieg in der Ukraine auswirken? Ein Video in dem Sie Ihre Einschätzung dazu Teilen, würde mich und viele andere sicherlich Interessieren. Die Auswirkungen auf China und den Westen wären auch interessant.
Sehr interessantes Video! Mah deine Art und dazu die Belege.
Interessanter Einblick! Auch interessant, daß man Parallelen zu uns erkennen kann. Höfesterben, Infrastruktur mit Nachholbedarf, Pisastudie und Deutsche Sprache, Abwandern unserer Industrie, teure Energie. Unser Erfolgsrezept. Wo wird unsere Wertschöpfung stattfinden?
Sehr gut und leicht verständlich erklärt. Muchas gracias por eso 👍
Ein Faktor dürfte auch der Bau der Suezkanals gewesen sein, vorher musste jedes Schiff an Spanien vorbei das nach Europa wollte. Ohne den Handel erging es den Spaniern wie den großen Städten der Seidenstraße als der Handel weniger wurde.
der süden hatte zugang zu den traditionellen märkten. die neuen märkte lagen aber alle im norden. frankreich, england, norditalien .......alles lies sich viele leichter vom norden aus erschließen. die grenznähe zu frankreich ist heutzutage immer noch eine argument......weswegen die ktalanen eben so strak sind (eigentlich nur noch die 4 stärksten, aber die am meisten verschuldesten) weil spanische unternehmen die grenznähe suchen.
Schon mal die Stromkosten für Klimaanlage, Kühlschrank und Strassenbeleuchtung angesehen?
Wozu Klimaanlage und Kühlschrank, wenn unter der Erde zu wohnen kostengünstiger ist? Guadix (Andalusien) ist eine einzige Höhlenstadt!
@@Maxworld1982 da nach unten kommt kein dhl amazon oder schreilando hin deshalb bleiben die meisten oben… aber auch wegen der einfacheren Entfernung von fürzen….
@@macbaar6073Schreilando? Entfernung von fürzen?
Dachte immer es läge an der Verfügbarkeit von Rohstoffen und die ist nun mal in den Bergen besser. Auch in Deutschland ist das flache Land landwirtschaftlich geprägt und damit ärmer.
Soll das ein Witz sein. Auf dem Land befindet sich der gesamte Mittelstand und damit das Rückrad unserer Wirtschaft.
Möglich, heute wäre es möglich verschiedene südliche städte zu Wohlstand zu verhelfen.
Im binnen-gewässer zwischen nord-Afrika und Süd-europa lohnt sich kein kontainer handel, sondern nur Tourismus.
Der wesentliche Teil von süd-spanien ist Portugal, also wären da keine handels-häfen für süd-spanien möglich.
De que estás hablando??tú conoces el sur de España siquiera??el sur de España es mucho más grande que el sur de Portugal y el puerto de Algeciras es uno de los puertos más importantes de toda europa,infórmate antes de escribir tonterías.
"Ihr müsst nämlich verstehen" kam ungefähr 25 Mal vor, leider sprachlich und didaktisch katastrophal!
verstanden hat man es trotzdem
Erstaunlich wie sich Ereignisse die zum Teil Jahrhunderte zurückliegen bis heute auswirken.
Lo mismo en Italia. El Norte y el Sur. Milán vs Napoles.
España es muy montañosa y las comunicaciones hacia el Norte eran difíciles. Industrialjzar y transportar . Muy difícil y caro para hacer carreteras, puentes, túneles, vías de Ferrocarril. Todo difícil .
Ja, es könnte ein Prozess an Entwicklung jetzt sich "vielleicht" vorankommen. Landschaft mit Solaranlagen.
Es wäre schön wenn ihr so über ein DDR BRD Gebiet einen Clip machen würdet
Hey @VisualEconomikDE
Man hätte auf jeden Fall den Edikt von Alhambra erwähnen können, welcher alle sephardischen Juden aus dem Land schmiss oder zwangskonvertiere. Dadurch ging extrem viel Innovation verloren.
The story is well told... But... The past is not the present, and the present will not be the future either! I recommend that you come to Spain! You are welcome!...
In my opinion, the wealth of a region is not measured with statistics, in this case with the gross domestic product, because it extorts economic reality.
Earning 50,000 euros a year in Germany, where the cost of living is much more expensive (heating, apartment rental, health insurance...) is not the same as earning 20,000 euros in Andalusia, where the cost of living is much more expensive.
Life cost is cheaper because of the climate, food prices, insurance, public transportation (for example, a monthly bus ticket costs 19.95 euros), etc.
And here you work to live and not like in Germany, where you live to work!We have digitized the administration, we do not use fax like in Germany and the 5G signal works here, even in the mountains! Does Germany know what 5G is?
We also don't have to Compare ourselves to Italy, here in Andalusia we have all kinds of infrastructure available to everyone! While in Italy you even pay to go to the beach!
And in general, Italy is far behind in terms of infrastructure!
Do the Germans know that we have our own “Silicon Valley” here in Malaga? It is no coincidence that the Andalusia Technology Park (PTA - Andalusia Technology Park) is located in Malaga… And Google is present in Malaga!
With 325 days of sunshine a year, an average annual temperature of 20°C, more than 70 golf courses, twenty international schools and 1.6 million residents of more than 140 nationalities, Malaga has positioned itself as one of the most desired cities in the world to live and work. Poor Andalusia? No, we only need jobs for young people, here and throughout Europe!
Tell me, did you travel through Spain?
I recommend that you first visit Spain and then publish your knowledge and experiences!
Reich Gegend = Kalte Leute
Arme Gegend = Warme Leute
Warme Gegend=Träge Leute, geringerer IQ
Kalte Gegend=Innovative Leute, höherer IQ
Klingt komisch, ist aber so.
Gibt es da vielleicht auch Parallelen zu Italien? In Italien ist ja der Norden auch wirtschaftlich Stark und der Süden schwächer. Vielleicht gibt es dadurch Zusammenhänge mit der Wasserverfügbarkeit?
😂 Wasser ist nicht das Problem...
Ist eine Mentalität Sache.
Warum ist Bayern reicher als die nördlichen Nachbarn, weil die mehr Wasser haben?
Wie ist die Mafia Strukturen in Spanien? besser als Italien?
Der Norden hat natürlich noch die größere Nähe zum restlichen Europa auf der Positivliste. Sowohl was Landverbindung als auch Seeverbindung angeht.
Aber eher triste Städte wie Vigo, Bilbao, Vitoria-Gasteiz etc.
@@Juergenhuntelaar1973 das hat aber vermutlich eher negativ proportional mit der industriellen Entwicklung zu tun, die sind so häßlich wegen der Moderne..
@@MJ-tz8cq genau :) bin der selben Meinung. Industrie Zonen versauen die Landschaft.. bestes Beispiel das Ruhrgebiet.
@@Juergenhuntelaar1973 das Ruhrgebiet ist doch noch schön, fahr mal in die Aussenbezirke von Milano..
Wie wirkt sich der Tourismus auf die Wirtschaft des Südens aus?
Siehe mein Kommentar oben.
Tourismus und Landwirtschaft sind die Haupteinkommensquellen. Und auch erneuerbare Energie. Viele Windmühlen und auch Solarkraftwerke.
Auch wenn Yugoslavia nicht mehr gibt war auch der Norden reicher als der Süd Yugoslavia . Auch der NordItalien ist reicher als Süditalien .
Bien hecho.vivo en España desde 1986
Nun, Cristobal Colón segelte von Huelva, Palos de Moguer, und nicht von Cádiz, wie der Sprecher im Video behauptet.
Man könnte in den abgehängten Regionen vorgehen wie West Deutschland es mit den neuen Bundesländern gemacht hat. Massiv in Infrastruktur investieren und anschließend mittels Subventionen Industrie CLuster in den südlichen Ballungszentren ansiedeln. Wie Silicon Saxony zum Beispiel.
.....und zum Dank wird dann dort die faschistoide AfD Ideologie in die Regierungen gewählt.
Unter dem ein oder anderen Aspekt, trifft dies auch auf die Nord/Südstaaten der USA zu. ( zur damaligen Zeit)
Nun lebe ich seit über 30 Jahren auf den Kanarischen Inseln - da hört man immer wieder : noch schlechteres Bildungsniveau als auf dem Festland, noch niedrigere Löhne, noch schlechtere Bedingungen, noch weniger Lebensfreude... usw usw - allerdings muss ich zugeben, das es mir hier in der "Ultraperiphären EU Zone " deutlich besser gefällt, als auf dem Festland. Alle Zahlen und Statistiken oder Grafiken können niemals das individuelle abbilden. Gut so.
Es es eher so dass Südspanien Wohlstand verloren hat oder wieder so ein Fall von der Rest schreitet voran aber Südspanien stagniert?
die KI Bilder 🤣🤣
immer Katalonien!!!
Wer mal in Andalusischen Dörfern war und mit den Leute gesprochen hat weiß genau wieso da nicht viel wirtschaftliche Entwicklung stattfindet.
Du Nadsi? 😂
@@Dr.Seltsam100 du dumn?
@@remote1587 Was sagen denn die Andalusier?
@@Dr.Seltsam100 los andaluces te van a decir mañana mañana y que es mas importante vivir el dia que planear mucho y esforzarse para el año que viene. es una mentalidad muy bonita para disfrutar la vida, luego no es lo optimal para arrancar mucho desarrollo industrial
@@remote1587 Ich kann nur Französisch. Aber ich rate mal, dass das deutsche Äquivalent "Isch Bügageld" wäre.
Mich hätte mal interessiert welchen Einfluss der Niedergang des Spanischen Kolonialreichs auf die Wirtschaft hatte/hat.
fast keine, denn es waren keine Kolonien sonder Überseegebiete....
Ist genau wie Ostdeutschland
Ich glaube es hat was mitm Klima zu tun.
Ich kenne schon die Meinung von VisualNPC: Zu wenig Kapitalismus.
Die Erklärung lautet vielleicht ganz anders: überall in Europa, wo lange der Islam geherrscht hat, sind die Regionen noch heute rückständig. Diskutiert werden könnten die üblichen Verdächtigen: Genetik (IQ?) und Kultur (Nepotismus?). Wissen tu ich es auch nicht. Aber die Korrelation ist definitiv da und würde anders als der Rio Tajo auch erklären, wieso ähnliche Muster auch in anderen Ländern zu finden sind.
Das ist jetzt politisch echt nicht korrekt. 😂 Die Katalanen sollen auch sparsamer sein und haben germ.... Wurzeln durch die Westgoten.
Das maurische Spanien war dem christl. Rest Europas haushoch überlegen. Wissenschaft und Kunst blühten. Es gab überall öffentliche Bäder und auch Abwasserkanäle. Man kannte den Zusammenhang zwischen Abwasser und Seuchen. Das ist aber Allgemeinwissen und man kann das nachlesen.
Einfach neues Geld in der staatlichen Banknotendruckerei drucken.
Die CSU hat natürlich immer die besten Deals für Bayern raus geholt. Kein wunder, dass die so reich sind. Ist doch logisch, dass sich dort dann mehr ansiedelt.
Ja, subventioniert aus dem Bundeshaushalt.
@@Max-gu5so
ganz genau.
@@Max-gu5sodort ging überproportional viel Cash hin.
Zahlreiche Unternehmen aus dem untergegangenen Preußen haben nach dem Krieg Zuflucht vor den Russen in Bayern gesucht. Bekanntestes Beispiel ist Siemens
@@erasereraser7908
Coole Info. Ist aber auch nur ein Beispiel. :)
Mich würde interessieren, ob der spanische Bürgerkrieg auch etwas damit zu tun hat
Auf jeden Fall hat Franco was damit zu tun. Denn der behandelte den Süden weiterhin stiefkindlich. Industrie im Baskenland und Katalonien, im Süden wurde der Großgrundbesitz gestärkt.
Im Moment geht’s in Spanien nicht um‘s Geld, sondern um Wasser
Kurz gesagt der Norden hat den Süden erobert^^
rückerobert !
@@alfredogimenez334 rückEROBERT 😜
IN SOMMER UBER 40 grad
🖤
Alter da hast du schon einen spanischen Schwester Kanal und sprichst die Namen so dermaßen falsch aus, dass es in den Ohren weh tut. Ich akzeptiere ja sowas wie "Robotünö" für Robotyne aber "Cordóba" "Cadíz" geht gar nicht.
Vielleicht ist ja auch das Sprachen Tool aus eurer Werbung doch nicht so toll.
PS der Fluss heißt wie ein Geschwindigkeitsmesser.
Heul nicht rum, du alter Sack.
Naja warum ist auch Süditalien so arm und der Norden so produktiv? Es ist nicht die Geschwindigkeit der Rückeroberung von den Moslems, sondern die Dauer der Besetzung und der damit verbundenen Kulturbereicherung.( oder auch Fachkräftemigration genannt)
Die süditalienische Mafia erinnert auch stark an arab...... Cla..... alles nur Zufall würde ich sagen. 😂
Wie die Spanier sagen: die im Süden wollen das Leben genießen und möglichst wenig arbeiten während die im Norden die Fleißigen sind.
Jedes Jahr wird der Süden von Millionen Touristen geflutet aber die Spanier machen einfach nichts draus. Jeden Tag, ob im Sommer oder im Winter, wird in den touristisch interessanten Orten wie Jerez, Medina-Sidonia, Arcos de la Frontera, etc. von ca. 13 bis 17 Uhr Siesta gemacht. Dann sind alle Geschäfte geschlossen und die Innenstädte sind wie ausgestorben. Selbst Cafes und Eisdielen haben geschlossen. Dem Touristen aus dem Ausland wird also nahezu jegliche Möglichkeit genommen Geld auszugeben. Genaugenommen hat niemand keine Lust stundenlang durch eine Geisterstadt zu laufen und lungert stattdessen über Stunden in seinem Hotelzimmer.
Dazu kommt, dass abends nahezu kein Restaurant vor 20 Uhr öffnet, die Meisten erst um 20:30 Uhr und Andere gar um 21 Uhr. Die Spanier sind es so gewohnt - der Tourist aber nicht. Also geht er entweder zu McDonald´s oder holt sich Fertiggerichte im Supermarkt. Nicht wirklich hilfreich in Bezug auf Einkommen und Arbeit für die lokale Bevölkerung.
Vernünftige Menschen gehen mit 45 Grad nicht auf die Strasse - das Klima macht die Zeiten. Da musst Du Dich anpassen!
@@danielpfister866 Von Oktober bis Juni sind hier in Jerez auch mittags keine 45 Grad. Aktuell sind es um die 20 Grad. Wenn die Andalusier Geld verdienen wollen, müssen sie sich den Gewohnheiten der Touristen anpassen und nicht umgekehrt. Oder sie passen sich nicht an und bleiben halt arm.
Cómo Español te digo que nunca he escuchado decir eso no sé dónde lo habrás oído tú y más siendo extranjero😂
HOHE TEMPERATUREN
Die meisten Touristen die zu uns kommen schätzen die Siesta Kultur sehr die ein Teil unserer Kultur darstellt; insgesamt machen die Unternehmen dadurch aber nicht weniger Umsatz den auf den Tag verteilt, haben sie im Schnitt genauso lange auf wie anderswo auf der Welt....Im übrigen sollstes Du deine Aussage "die Spanier machen einfach nichts draus" vielleicht etwas überdenken....Spanien ist seit Jahrzehnten eines der 3 Toptouristikziele weltweit; "nichts draus machen" sieht anders aus :)
Weil es Menschen gibt die den Hals nicht Voll Genug bekommen !!! 👍👍👍
Kann man aus der gesamten Logik folgendes ausmachen?
Kapitalismus und die Kapitalkonzentration und somit das anwachsen der Ungleichheit fördert schlechtere Bildung und diese wiederherum führt zu Demokratieverdrossenheit und Vermögensungleichheit, während die Vermögensungleichheit auch Demokratieverdrossenheit verursacht.
Da sehe ich Parallelen zu Deutschland.
🥈
Bin bei 11 min und hab die 5. Werbeeinblendung von YT.. So macht das keinen Spaß. 🙄
Das Gleiche gilt ja auch für Italien...wohl zuviel arabische Einwanderung...könnte man vermuten..
Wie schnell du dein Oberteil wechseln kannst 😊
Geographie einfach komplett ignoriert. Der Süden besteht im Wesentlichen aus äußerst kargen, heißen, trockenen Regionen. Und ja, die Silberflotte, die die großen Städte dort reich gemacht hatte ist versiegt 😂
Ja, für die Landwirtschaft vielleicht nicht so der Burner aber, weshalb soll da eine Autofabrik nicht funktionieren?
@@Linyina Zu lange Transportwege. Spanien ist riesengroß. Und hat schon einen Grund warum das alles im Nordwesten angesiedelt wurde. Rack zack bist in Frankreich. Tja wenn du dich von Andalusien hochquälen mußt wird es teuer.
Trotzdem werden im Süden viel Gemüse und Obst angebaut. Hab mal ne doku gesehen wo gesagt wurde das es in Südspanien das größte Gewächshaus von Europa gibt.
@@Linyina, weil es dort keine Facharbeiter gibt.
@@ollisailor8791 Menschen ziehen aber auch dorthin, wo es Arbeit gibt. Und wenn die dort gut genug zahlen, werden schon einige freiwillig in eine Gegend ziehen, wo die Mieten sehr niedrig sind.
Gut, dann müssen noch einige Geschäfte nachkommen, aber wenn genügend Arbeiter Geld ausgeben wollen, wird schon irgendwer einen Laden bauen.
Spanien ist phoenizisch und heisst auf deutsch
KANINCHENLAND.
richtig, das ist eines der Theorien !
Warum ist das Ruhrgebiet in Deutschland so arm. Was ist deine Meinung
Weil Franco damals alles nach oben gestopft hatte 😅
Ne. Es hat auch was mit der Mentalität der Menschen zu tun. Meine Familie kommt aus dem Norden Spaniens. Die Menschen sind da viel arbeitstüchtiger als im Norden. Ist ein ähnliches Phänomen, wie in Italien
@@michaelcorden2227
Nicht zuletzt wegen der „Hitze“.
Rund um Mailand etwa ist das Klima eher „gemäßigt“, spezifisch in Turin und an den Oberitalienischen Seen.
Ab Rom und weiter südlich ist es dagegen meistens im Sommer unerträglich heiß mit Temperaturen, die ‚gesundes Arbeiten‘ unmöglich machen.
Dass die Leute im Süden faul sind, ist ein weit verbreitetes Vorurteil, gerade in Katalonien. Eigentlich rassistisch!
Kommt spanisch....
Du sagst DDR sei kommunistisch. Die ddr war sehr sehr weit weg davon…!
Wenn der wahre Sozialismus kommt, dann wird er den Kapitalismus überholen und es gibt nicht millionen To..e. 😂
Dem Königshaus gehts doch super,immer schön von den öffentlich Rechtlichen mit anzusehen.
Ganz einfach....wie in Italien auch, wo kein Wasser da keine Industrie/ Wo keine Industrie da kein Wohlstand. Wo zu hohe Temperaturen da zu faule Menschen 🤣
Aha , schön wenn man es sich einfach machen kann
@@matthiasbaumgaertner6242Tja, nur ist es tatsächlich so einfach....
Na ja, plöztlich hat die RELIGION überhand genommen.....
Der Islam hätte nie Fuß fassen dürfen!
komischerweise überall wo der Islam mal Fuß gefasst hatt sind die Länder Rückständig, arm und wirtschaftsschwach
Der Christentum auch nicht
@@Kai_46355 Religionen sind Schmutz!
Das maurische Spanien war dem christl. Rest von Europa haushoch überlegen. Wissenschaft u. Kunst blühten. Man kannte den Zusammenhang zwischen Abwasser und Seuchen - also gab es überall Abwasserkanäle. Ebenso öffentliche Bäder in jedem Stadtteil. Das ist allerdings Allgemeinwissen!
2:45 …Südspanien ist eine der ärmsten Regionen der Welt?🤔
Wahrscheinlich wird Europas gemeint
Südspanien ist zwar arm aber bestimmt nicht die ärmste Region Europas. Arm ist sowieso immer ein dehnbarer Begriff. Wir vergleichen das mit super Wirtschaftsländern. Zum Beispiel ich war in Cancún, Mexiko. Mexiko gilt auch als arm, aber trotzdem kann man dort super leben. Nur weil man nicht die westlichen superstandards erfüllt heißt es nicht das ein land unbedingt arm ist oder keine Lebensqualität bietet.
Keine Ahnung, wie er darauf kommt. Ich lebe hier (Provinz Huelva, also im äußersten Südwesten) deutlich besser als in Deutschland. Die Provinz entwickelt sich gut und setzt zum Beispiel auf Solarenergie. In unserer Gemeinde haben wir alles, was das Herz begehrt. Ich habe im Norden studiert, lebe aber lieber im Süden
@@JuliaK-sz8om Ich denke, man sollte in dem Kontext zwischen arm und lebenswert oder arm und aufsteigend unterscheiden. Arm bezieht sich ja auch nur auf das pro Kopf BIP. Wenn du eine Großbank bei dir in der kleinen Region hast und die Menschen arm sind, kannst du trotzdem als relativ wohlhabend im Sinne des pro Kopf BIP dastehen. Ich habe jedoch ernste Zweifel, dass die Aussagen mit einer der ärmsten Regionen der Welt stimmt. Und nochmal: es hat nicht unbedingt was mit schön oder lebenswert zu tun.
wegen der warme Temperaturen? @@JuliaK-sz8om
Weil die Araber das mal erobert hatten.
ahso macht sinn.
die Araber waren nicht in Süd Italien trotzdem arm
Schlechte Recherche diesmal..
Werd doch mal genauer bitte
Hau mal paar Stichworte raus damit wir nicht dumm sterben 😉
?
Catalonia will Freiheit 🕊
Stop Unterdrückung 🫷
Hasta la vista seperatista
Spanien bleibt Spanien
Spanien bleibt Spanien
Gähn. Sonst keine Probleme?
Wiedermal ein Putinfreund.