Inflation oder Stagflation, nichts ist besser, als einen Experten in irgendeinen Handel oder eine Investition einzubeziehen, Egoismus und Gier haben viele daran gehindert, und sie haben am Ende riesige Verluste erlitten, und der Kryptomarkt ist keine Ausnahme.
@@codysteck6445 Es gibt so viele von ihnen da draußen, aber der einzige verlässliche Experte, den ich kenne und mit dem ich zusammenarbeite, ist Martin Gregersen. Er ist bekannt dafür, dass er beständig Gewinne für Investoren erwirtschaftet.
2:44 "Ohne Rendite gerechnet müsste man 112 Jahre alt werden um ihre Einzahlungen zurückzubekommen ohne einen Cent verdient zu haben. Das schaffen Sie nie." Bei ETFs könnte man die Zeitspanne beliebig ausdehnen, man würde ohne Rendite garantiert Verluste erzielen. Diese Trivialität muss man nicht wirklich durchrechnen. Ohne Rendite und zeitgleich vorliegenden Kosten für das Produkt ist es doch nur logisch, dass man Verluste erleidet. Wie sollte das anders sein? Da sind die konkreten Kosten nicht einmal relevant. Viel spannender ist daher ein Szenario mit unterschiedlichen Renditeannahmen (3%, 5% und 7%). Was ist das für eine "Expertin"?
Danke, das wollte ich auch schreiben. Ich finde den Test sehr unseriös, weil hier mit unterschiedlichen Annahmen gearbeitet wird. Grade eine Fondsgebundene RV kann sich dann lohnen, wenn die Steuerersparnis am Ende höher ist als die Kosten. Das muss man aber durchrechnen und nicht unseriös einfach behaupten, dass dort ohne Rendite Verlust raus kommt. Das tut es bei jeder Anlage (Fonds, ETFs oder Vers.). Das Problem ist wahrscheinlich mal wieder, dass man vor dem Beitrag schon ein Ergebnis im Kopf hatte und den Beitrag danach ausgerichtet hat. Und dann sich bei den Instituten beschweren, dass diese nicht individuell auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen, wenn man selbst einfach allen ETFs auf den MSCI World empfiehlt. Btw. würde ich dennoch in ETFs investieren, aufgrund der im Video genannten Vorteile. Ob diese aber die einzig richtige Möglichkeit der Altersvorsorge sind und/oder sich in einigen Fällen ein Versicherungsmantel lohnen kann, ist stark einzelfallabhängig.
Guter Hinweis, die selbe Argumentation könnte man auch gegen ETFs verwenden, die haben auch Kosten, bei keiner Rendite ist man nur im Minus... genau so sinnlos. Muss man sich doch Fragen, woher der Begriff Finanzexpertin bei ihr kommt
Ich glaube, dass sie damit ausdrücken wollte, dass diese "Rentenversicherungen" oft nicht mehr als den Garantiezins abwerfen abzüglich der Gebühren, die meistens noch höher sind als die Zinsen.
Vielen Dank SWR für das Aufgreifen dieses so wichtigen Themas! Gerne auch nochmal ausführlicher :) Das Seminar der Verbraucherzentrale schaue ich mir mal an.
Interessant, dass jetzt schon von den öffentlich rechtlichen ETFs empfohlen werden. :-) Das gibt dann nochmal zusätzliche Gewissheit, dass das langfristig der beste Weg ist. Banken haben meist in erster Linie den eigenen Gewinn vor Augen - und der ist ja zugleich ein Kostenpunkt für den Kunden.
Das Gegenteil ist der Fall, ich bekomme Angst wenn die öffentlichen so etwas empfehlen... vielleicht ist eine Massive Zinswende näher als gedacht. (Ich bleide aber der Börse treu. Egal was passiert...
@@stillerinvestor7750 Absolut, wenn selbst der öffentlich rechtliche Rundfunk Aktien empfiehlt fehlen plakativ gesprochen nur noch die Titelblätter von Bild und Bunte und jeder ist dabei. Meistens dann zu spät zur Party.
@@stevieboiike2623 Ich beschäftige mich schon Jahre mit dem Markt und ich vermute das jetzt eher eine lange Seitwertsbewegung wenn nicht sogar Rückgang kommt und viele die jetzt einsteigen haben nicht die Erfahrung zum halten... Gerad wenn ein Wirtschaft Abschwung kommt ist der Aktienmarkt nur für hartgesottene wie mich etwas ... Aber ich muss dazu sagen ich glaube das einzige was wirklich sicher derzeit ist, ist Land. Doch das ist schwer zu bekommen...
@@stillerinvestor7750 Mein Basisszenario ist aktuell Stagflation. Also wenig Wachstum und eine Inflationsrate über der Wachstumsrate. Das wäre absolut keine rosige Zeit für Aktien, aber langfristig führt an Aktien kein Weg vorbei und wenn die Kurse die nächsten 10 Jahre fallen sollten werde ich erst recht fleißig weiter Aktien kaufen. Zu (Agrar-) Land hab ich mittelfristig auch eine positive Meinung! Sowie zu Edelmetallen und Rohstoffen.
@@stevieboiike2623 Nur ist Geld nicht alles ;) sicher ist das wir in sehr spannenden Zeiten leben. Das Problem ist das wir Deutschen zu schnell mit Angst nach vorne schauen...
So traurig das für manche sein mag, bei der Altersvorsorge ist es immer enorm schädlich wenn andere davon profitieren wollen. Am besten fährt man wenn man bei Banken/ Brokern fast ohne Mitarbeiter und "Experten" ist und breitgestreut/langfristig in ETFs investiert. Typische Banken können diese günstigen/ stärkeren Alternative nicht bewerben weil die keine Provision dafür bekommen. Banken verdienen mehr mit teueren aktiven Fonds und werden einem daher diese Empfehlen
Wie haben sich denn diese Fonds seit dem Angriff auf Russland entwickelt? Die mir von meiner Bank empfohlenen Deka Fonds sind bis 15% abgerauscht. Soll aber als Corona ausbrach auch so gewesen sein….
@@noretreatbabynosurrender2917 -12%?? Msci world hatte glaube -7.8% und ist jetzt wieder bei -3,8 das ohne den 4,75% Aufschlag und die Gebühren. Schichten lieber um habe ich auch gemacht
@@noretreatbabynosurrender2917 auf den letzten Monat 3,22% für meinen MSCI world, 13,63% für den emerging markets ETF. S&P 500 (Amerika) ist auch unter 4 Prozent gefallen auf den letzten Monat
Das ist mit Sicherheit ein guter Start für Leute, die sich mit dem Thema nicht weiter auseinander setzen wollen. Und das sollte eigentlich jeder hinbekommen.
Die Rente ist sicher - aber reicht sicher nicht Das ist leider das Problem, dem wir uns stellen müssen. Ich bin 19 und befasse mich mit der Thematik seit etwa zwei Jahren - je früher man sich befasst, desto kleinere Beträge reichen schon aus, da die Zeit dir in die Karten spielt.
Ich finde es super interessant sich damit zu befassen... Und super dass sich nun auch junge Leute Gedanken dazu machen. Ich bin ein starker Befürworter von ETF's. Selbst bin ich aus Vernunftgründen in Etfs investiert und weil es mir Spaß macht noch Einzelaktien, P2P und Krypto.
Müssen tust du gar nix. Kannst dir auch später Gedanken machen. Ist dann eben wie bei allen im Leben, dann zahlt man mehr. Musst dir ja auch Gedanken machen wo du lebst, ob du studieren willst oder eine Ausbildung etc. 🤷
Nope. Die globale Wirtschaft muss wachsen damit das System nicht zusammenbricht. Ergo wachsen auch entsprechende ETFs (ob WLD oder EME, egal) durch ihre wachsenden Einzelwerte. Für einen langen Betrachtungszeitraum ergibt sich somit eine positive Rendite. Oder ein globaler Kollaps in dem Geld ohnehin unwichtig wird.
Sehr guter Beitrag. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass viele Leute sich von den Bankmitarbeitern beraten lassen. Schließlich ist es oberste Ziel der Banken, viel Geld zu verdienen (und nicht unbedingt, den Kunden zu möglichst viel Rendite zu verhelfen). Unabhängige Beratung und / oder Eigenrecherche ist hier unbedingt erforderlich.
Die Berater der Volksbanken erhalten ein Fixgehalt und keine erfolgsabhängige Vergütung, somit verdienen die Berater keinen Cent an dem Verkauf. Habe von vielen Bekannten positive Erfahrungsberichte mit Beratungen bei Volksbanken gemacht, dass diese gerade nicht gewinnorientiert sondern kundenorientiert beraten. Ist allerdings nur eine kleine Stichprobe und sicherlich nicht repräsentativ.
Das ist nicht anders als in einem Laden. Auch da wundere ich mich oft warum Leute das gleiche Produkt nicht online 50% günstiger kaufen und dann kommt immer das Argument "wegen der Beratung" welche aber in 90% der Fälle keine Beratung sondern ein Verkaufsgespräch ist. Heutzutage wird man auf RUclips oder in Internetforen besser beraten als in 90% aller Geschäfte und kann es sich auch online anschließend sehr viel günstiger besorgen. Und jeder der mir jetzt erzählen will, Leute wie ich seien Schuld dass der Einzelhandel kaputt geht: das Internet ist die Zukunft! Als Händler muss man sich an die Zeit anpassen und wer das nicht kann ist kein richtiger Geschäftsmann/-Frau und so oder so zum Scheitern verurteilt.
Leider entsteht durch die Provisionen ein großer Interessenskonflikt bei den Banken. Nur leider sehen die meisten Leute es nicht ein als Alternative zu einem Honorarberater zu gehen, obwohl die vielleicht 500€ bei einem Investment über 50.000€ nicht besonders viel sind.
Richtig! Man geht ja auch nicht zum Friseur und fragt ihn, ob man eine neuen Haarschnitt braucht. Ein Honoratberater ist hier die beste Lösung. Das selbe gilt hier auch für Versicherungsberater. Lieber einmal etwas mehr zahlen und zum honorarberater gehen als sich im Nachhinein zu ärgern
Die meisten Leute sind halt leider sehr dumm beim Thema Finanzen. Sie wissen, dass der Autoverkäufer eine Provision erhält, wenn sie kaufen. Sie wissen, das der Onkel im Handyladen eine Provision bekommt. Nur der Bankberater arbeitet kostenlos und zum Wohle des Kunden. 😂
@@stefanf.2540 Das hat mit Finanzen ja nichts zutun. Es gibt einfach viele "dumme/naive" Menschen. Ob die sich dann von einer Bank wegen ihren Finanzen beraten lassen oder von einem Autohaus zu einem Auto, spielt dann auch keine Rolle^^
Die Banken verkaufen nur Ihre eigenen Produkte, bei der Sparda Bank in Stuttgart kannten die nicht mal ETFs. Für mich hat sich das Thema Filialbanken endgültig erledigt.
@@standardsun Nein leider nicht, der Mitarbeiter war 30+, die wollten wir Ihre eigenen überteuerten Fonds verkaufen. ETFs gibt´s bei der Sparda einfach nicht.
@@standardsunkann ich aus dem Bekanntenkreis nur bestätigen Sparda verschachert ihre Fonds sogar als kurzfristige Sparvariante....mit 2 Wochen Auszahlungsfrist 🤢
Guter Beitrag, den werde ich mit meinen Eltern nochmal gucken und sie dann mit meinem Wissen, was ich vom Kanal "Finanzfluss" habe ergänzen! Toll wäre es, wenn der Link zum Seminar der Verbraucherzentrale beigefügt werden würde!
Verbraucherzentrale? Tolle Empfehlung! Da sitzen Menschen die zum Teil keine fachlichen Ausbildung haben und für die Empfehlung keinerlei Haftung übernehmen.
Richtig. Man muss "nur" zum Ertragsanteil versteuern, was bei der gesetzl. Rente nicht so ist. D.h., wenn ich "Punkte" kaufe, wie hier angepriesen... dadurch mehr Rente kriege, zahle ich auch mehr Steuern. Im Einzelfall müsste man das aber ausrechnen. Gott sei Dank haben wir unabhängigen Journalismus *hahahaha* 🤞
Ich denke das „Problem“ ist, dass es bei dem Thema kaum ein absolut richtig oder absolut falsch gibt. Es wäre schön, wenn die Berater umfassend beraten würden und mehrere Möglichkeiten mit verschiedenen Risiko/Renditeprofilen anbieten würden. Am Ende ist es halt trotzdem eine individuelle Entscheidungen in die man etwas Zeit und Gedanken investieren muss. Einzelne „Analysen“ der Expertin im Video sind auch mindestens fragwürdig bis unseriös. Z.B. bei 30 Jahren Anlagehorizont für Fonds mit einer Rendite von Null Prozent zu rechnen ist schon sehr fragwürdig (der Kritikpunkt der hohen Kosten hingegen ist m.E. nach durchaus valide).
Hat die Volksbank bei mir auch probiert, als ich dann sturr dabei geblieben bin, dass ich privat selber in Etfs investiere war die Stimmung direkt schlechter. Konnte mir dann anhören, dass die Bank sich mit sowas besser auskennt usw. das übliche Verkaufsgespräch halt. Kann jeden nur Raten nicht in die Fonds der Bank zu investieren, sondern dann ganz einfach selber in etfs zu investieren als Beispiel in den MSCI Word.
Die aktiv gemanagten Fonds der Union Investment sind echt nicht verkehrt. Die Rendite der Aktienfonds (Risikoklasse 3) kann sich über die letzten Jahre nach Abzug aller Kosten echt sehen lassen. Besonders für diejenige, die sich nicht trauen, sich eigenständig über die Geldanlage zu kümmern, ist das eine bequeme Alternative. Zudem haben immer mehr Volksbanken auch ETFs im Angebot. Dennoch gebe ich recht, dass du mit dem MSCI World ETF evtl. noch ein bisschen mehr Plus machst.
@@andreashein4940 Ja klar, weil die sich auch mit Geldanlage auskennen. Aber was machen denn Laien? Die wissen gar nicht welcher ETF gut und schlecht ist...
@@derGaertner1 Natürlich fliegt einem das Wissen nicht zu. Man muss sich schon ein wenig damit beschäftigen. Aber das ist bei anderen Dingen auch so, wenn ich mir ein Auto, eine Waschmaschine oder einen Urlaub kaufe. Aber viele haben keine Lust, sich mit Finanzen zu beschäftigen (was ich verstehen kann). Die gehen zu Bank und nehmen das, was ihnen dort vorgeschlagen wird. Jeder, wie er mag. Es wäre nur so einfach und bedarf einer Recherche von wenigen Stunden.
@@os4900 nein, war sie nicht. Das Rentensystem war schon immer ein Schneeballsystem! Wer Auszahlungen älteren Kunden mit den Einzahlungen neuen Kunden finanziert, der kommt in den Knast. Zumindest ist das in der echten Wirtschaft so! Wir nennen es Generationenvertrag und freuen uns alle. Das System war nie sicher und damit auch die Rente nicht. Solche Systeme funktionieren immer für eine gewisse Zeit, bis dann alles auffliegt. Da kommen wir jetzt so langsam hin.
Das Rentensystem wird nicht von Leuten erdacht und verwaltet, die Rente zu erwarten haben. Diejenigen, denen das obliegt, werden Pension erhalten, und die wäre sogar dann noch sicher und reichhaltig, wenn die Quote an Armutsrentern weiterhin unaufhaltsam steigen würde.
Tipp von mir: Solarstrom. Habe letztes Jahr eine 19.8 kW/p PV Anlage auf dem Garagendach montiert. Kosten ca 35'000.00 CHF, Rendite nach 1 Jahr Betrieb ca 8 - 10% und ich habe eigenen Strom. Die PV Anlage ist in ca 10 Jahre amortisiert. Liebe Grüsse aus der Schweiz
Die "Expertin" würde empfehlen mit den Unterlagen von den Banken zur Verbraucherzentrale zu laufen? Was will die Verbraucherzentrale mit einem Haufen Papiermüll? Da hab ich einen besseren Tipp: Geht nicht zu klassischen Banken die euch auf Grund ihrer eigenen hohen Kosten nur überteuerten schlechten Müll andrehen können. Informiert euch stattdessen lieber selbst, z.b. beim Kanal Finanzfluss (da wird auch für anfänger alles sehr gut erklärt). Es gibt keine Welt in der ihr mit dem Bankenmüll besser fahrt als mit einem ETF. Alleine die Kosten ziehen einen da viel zu sehr runter
@@andreasdendorfer8346 hm stimmt da hast du recht. Sorry mein Fehler😂 Eure Heiligkeit trifft stehts die richtigen Entscheidungen und sichert sich gut gegen die eigenen Entscheidungen ab🙌🏻 Stark Volatile Anlageklassen wie ein Sparbuch sind nicht zu empfehlen
Ja der deutsche hat seine Vollkaskomentalität, nur der Beraten weiß was ich mit meinem Geld machen muss. Das wird sich hier nie ändern, weil das unsere Mentalität nunmal ist. Alle diese Produkte werden immer mit einem Argument verkauft Angst und daraus folgt SICHERHEIT der deutsche würde lieber -20% Rendite machen aber dafür 100% Garantiert.
TR oder Scalable , ganz klassischer ETF 70/30 mit wenig TER. Und nicht so ein Quark. Wer will kann sich auch Einzelaktion holen und P2P oder Krypto mit ins Boot mischen. Ggf DeFi
Eine 70/30-Mischung ist Geschmackssache und sicher nicht das schlechteste, aber beim Depot würde ich doch eher zu einer Direktbank (KEINE Filialbank) raten. Ich habe beide genannten Depots ausprobiert und sie sind mir zu undurchsichtig was Dokumentation, Rechnungen etc. angeht. Auch kann es mal vorkommen, dass an bestimmten Börsen oder bestimmte Aktien für eine Zeit garnicht mehr gehandelt werden können. Spielt beim ETF-Sparen sicher keine große Rolle, aber sowas geht generell garnicht!
Was in meinen Augen fehlt ist der Blick auf eine flexible Altersvorsorge mit geringen Kosten (bspw. Nürnberger) in die ETFs reinwählbar sind. Unter Berücksichtigung von Rebalancing und anderer möglicher Umschichtungen bei einem solch langen Anlagehorizont schlägt hier der Steuervorteil der Fondpolice nämlich deutlich rein, ohne die hohen Kosten von irgendwelchen aktiven Fonds zu beinhalten, die wissenschaftlich nachweisbar sowieso auf lange Zeiträume den Markt nicht schlagen.
13:18 Die Expertin empfiehlt nicht wirklich ein Tagesgeldkonto im Mix für das langfristige Rentensparen? 😱 Hier in Skandinavien wähle ich mit drei Mausklicks den Aktien- oder Rentenfonds für meine private und Betriebsrente aus, mit transparenten (niedrigen) Gebühren und Riskoprofil. In Deutschland wäre ich auch nach diesem Beitrag kein wenig schlauer was ich eigentlich machen soll.
Sie sagt doch selbst, dass es keine Rendite bringt. Dafür hat man aber auch nicht das Risiko von den Schwankungen am Aktienmarkt. Ein Tagesgeldkonto ist eher was für einen Notgroschen, wenn man grad ungünstige Kurse am Aktienmarkt aussitzen will.
Regel Nr. 1: Versicherungen decken Risiken ab. Sie sind kein Produkt zum Ansparen von Vermögen! Ich kann nur jedem wärmstens empfehlen sich mit dem Thema Finanzen stark auseinanderzusetzen! Wenn Menschen in dieses Thema so viel Zeit hineinstecken würden, wie in die Analyse welches Handy man sich als nächstes kauft, dann würde es solche Produkte gar nicht mehr geben. Mal davon abgesehen sind Sparkasse, Volksbank etc auch keine Banken für Geldanlage!
Hallo Mirko! Den Link zur Verbraucherzentrale und weitere Infos finden Sie auf unserer Website unter dem folgenden Link: www.swrfernsehen.de/marktcheck/geldanlage-altersvorsorge-anlageberatung-100.html Viele Grüße Die Marktcheck-Redaktion
Die Leute sind gedanklich noch im Jahr 2000 wo es hohe Garantiezinsen gab. Wenn ich Rendite erwirtschaften will, muss ich eben ein überschaubares Risiko eingehen. Der Reporter hat bestimmt ein sehr Sicherheitsorientiertes Anlegerprofil angegeben. Das hier keine/ wenig Rendite rauskommt ist klar.
Ich finde den Vergleich auch irreführend. Ein Depot ist eine Kapitalanlage und eine vorsorge ist eine vorsorge. Ein Auszahlungsplan ist endlich, eine Versicherung versichert. Natürlich ist eine Versicherung mit Kosten verbunden. In meinen Augen lohnt sich der Versicherungsmantel mehr, sobald ich plane meine Fonds im Depot umzuschichten. Hier fällt im Gegenzug zum Versicherungsmantel die Kapitalertragsteuer an. Im Versicherungsmantel nicht.
@@Avarage.Joe-David wer zuletzt lacht, lacht am lautesten. Wenn du aufs kryptoboot springst, sind wir schon am sähen unserer ernte ;-) jedem das seine…
ETF sparen ist super und sollten auch fast alle tun. Nur mit Mitte 20 für bis zur Rente in ETF‘s sparen finde ich schwierig. Es werden die meisten Leute da vorab dran gehen. Schwierig
@@zerbotrachus5525 das habe ich nicht behauptet. Ich kann aus meiner Erfahrung bei der Bank aber sagen viele die Ende 50 oder Ende 60 iwie 20-30 k ausgezahlt bekommen haben aus irgendwelchen Verträgen haben es nicht für ihr Alter genutzt sondern keine Ahnung für ein Wohnmobil. Wenn man es durchzieht und nicht drangeht ist das super und die günstigste Möglichkeit. Bin mir aber relativ sicher das sehr viele da früher drangehen werden und dann im Alter trotzdem Probleme bekommen
@@667xx du kannst das aber nicht 1 zu 1 vergleichen! Die Leute die das Geld heutzutage genutzt haben, um ein Wohnmobil zu kaufen, werden wohl auch eine stabile und ausreichende Rente haben, dass sie ihre Rücklagen nicht mehr brauchen. Das wird in den jüngeren Generationen anders aussehen! Die werden jeden ersparten Cent brauchen!
@@zerbotrachus5525 auch heute haben da schon einige Probleme nur denken das wird genügen. Gib vielen jungen Menschen 100k und sie geben es aus. Die Leute unter diesem Video sind ja den ganzen anderen schon ein ganzes Stück voraus. Meine Schwester ist Sozialarbeiterin und hat mit Finanzen nichts am Hut und hat da auch kein Lust drauf. Diese Leute wird es immer geben.
@@667xx ja, klar. Aber das ist dann Selbstverschulden! Man kann die Leute nicht zu ihrem Glück zwingen. Man kann denen nur sagen "Leute! Die Rentenkasse leert sich immer mehr, sorgt selbst vor, für den Fall der Fälle!" Wer das dann nicht macht, bzw. nicht machen will, hat dann halt pech! Eine Alternative zur eigenen Altersversorge, gibt es momentan nicht. Und wenn man irgendwann mal in Rente möchte und sei es nur für 1-2 Jahre, sollte sich mit Anlagestrategien beschäftigen. Vorausgesetzt, man verdient nicht übermäßig viel und kann keine 1000 € pro Monat beiseite legen!
Sehr guter Beitrag! Gerade bei Beratungen muss man immer den Interessenkonflikt beachten und auch genügend Wissen haben, dass man die Beratung auch versteht!
Also den Test wie gut Banken beraten hätte man sich auch schenken können, es arbeiten alle nur noch in die eigene Tasche. Geht nur um Provision, Provision, Provision, nix anderes mehr. Banken sind inzwischen eher notwendiges Übel als wirklich hilfreicher Begleiter. Ich würde ja drauf verzichten, aber man ist ja gezwungen Banken zu nutzen.
Na, und woran liegt das wohl? Sag doch mal dem Bankkunden die fachliche Beratung dauert 2 Stunden und kostet 150 EUR die Stunde, dafür bekommt er das beste Produkt ohne zusätzliche Kosten. Da steht der direkt wieder auf und schließt bei der Bank nebenan ab. Denn da ist die Beratung gratis! Das da dann 900 EUR Provisionen reingewurschtelt sind ist den Leuten egal, ist ja schön verklausuliert. Das ist wie auf dem Bauernhof: Schau, das Ferkel, wie süß! Und danach schön das Mettbrötchen reindrücken. Die Leute bringen das nicht miteinander in Verbindung.
es ist ja klar, dass die nicht empfehlen einfach kostengünstig einen ETF zu besparen. Da verdienen sie nichts dran. dagegen können banken nur verlieren. meinetwegen dürfen sie auch gerne alle pleite gehen, wer braucht banken.
Wo ist denn bitte der Unterschied ? Die Bank möchte an der Produktivität irgendwelcher anderen Leute und den daraus resultierenden Früchten leistungslos mitverdienen. Bankkunden, die sich dort bezüglich passiver Einnahmen beraten lassen, die künftig leistungslos auf ihrem Konto eintreffen sollen, verfolgen sinngemäß das gleiche Ziel. Vor diesem Hintergrund kann man nicht sagen, die einen wären die Schlechten und die anderen wären die Guten. In Wirklichkeit sind beide Seiten einfach nur Konkurrenten, die darum rangeln, wer am wenigsten tun muss für sein Geld und trotzdem am meisten abkriegt. Dieses ständige Gerangel um die Verteilung des Inhalts irgendwelcher Töpfe gibt es auch in verschiedenen anderen Bereichen.
@@ODTK268 ist natürlich nicht das gleiche. Als Investor in den Aktienmarkt trägst Du Risiko. Wenn die Bank so ein Produkt verkauft und laufend daran mitverdient hat sie kein Risiko.
Hier in Schweden hat man schon vom ersten Arbeitsjahr das staatliche Recht 1,5 % seines Jahreslohnes nach eigenem Wunsch in verschiedene Fonds anzulegen die man beim digitalen >Renten Amt< auswählen und blitzschnell wieder wechseln kann. es gibt hunderte von Aktienfonds globale, lokale in allen Währungen etc in die man Innerhalb von 40 - 50 Jahren so investieren kann, dass diese Summen bis zu hohen Gewinnen ansteigen solange man während den Wochentagen die eigene >RentenBörse< kontrolliert und augenblicklich wechselt wenn einer dieser Fonds steigt oder fällt. Dieses staatliche >Premienrenten Amt< kann jeder selbst überwachen und auch nach dem Rentengang weiter verwalten in dem man 1,5 % des späteren Rentengelds investiert - es handelt sich ganz einfach um eine monatliche Extrarente die ich immer nebenbei zur eigentlichen Rente ausbezahlt bekomme --- viele Grüsse aus Stockholm
Wenn wirklich garnichts übrig bleibt ist das natürlich hart, evtl bietet dir dein Arbeitgeber ja VL an, diese wären dann zusätzlich zum Brutto und damit geschenkt. In einen Fondssparplan wären diese dann auch förderungsfähig. Oder du betrachtest deine finanzielle Situation ganz genau und suchst, wo es Möglichkeiten zum Sparen gäbe. Als Beispiel die Versicherungen. Vllt findest du eine günstigere BU, Haftpflicht, KFZ... was auch immer. Oder du schraubst am anderen Ende - das Gehalt: Schreib dir doch zusammen was du in den letzten Jahren in der Arbeit geleistet hast und sprich mit deinem Vorgesetzten über eine Gehaltsanpassung - einige Prozent mehr könnten hier rausspringen.
Tolles Video. Aber lassen Sie mich über etwas Wichtiges sprechen, ich sehe viele junge und alte Fehler, die sie meiner Meinung nach nicht machen sollten. Ich glaube, dass jeder, ob jung oder alt, einen Investitionsplan haben sollte, der seine finanzielle Leistung von drei auf sechs Zahlen steigert. Die Investition kann Ihre Altersvorsorge oder Ihre Zukunftsplanung sein, was immer Sie wollen, aber das Wichtigste ist, dass Sie eine Investition haben, die sich auszahlt.
@Zoey Tremblay Wenn Sie in den Forex-Kryptowährungsmarkt investieren, brauchen Sie einen Fachmann, der Sie anleitet, um Verluste zu vermeiden, da die Signale nicht wirklich leicht zu lesen sind. Deshalb müssen Sie mit einem Experten investieren, um einen besseren Gewinn zu erzielen
@@mutiu.durosinmi.5 Frau Laura Karoly ist die beste Expertin, die ich empfehlen kann. Ich habe gute Gewinne erzielt, als ich mit ihr investiert und über sie gesprochen habe
@@mutiu.durosinmi.5 Frau Laura Karoly ist die beste Expertin, die ich empfehlen kann. Ich habe gute Gewinne erzielt, als ich mit ihr investiert und über sie gesprochen habe
Einfach selber schlau machen, Geld anlegen usw. man weiß nie was die zukunft bringt aber man sollte nicht über Dienstleister gehen um das Geld anzulegen da die Kosten einfach zu hoch sind bei den Renditen die aktuell an den Märkten vorhanden sind.
Weil du während Corona eingekauft hast. Denke auch jetzt das deine ETF`S nicht mehr so gut stehen wie bevor dem Ukraine Konflikt. Würde dir mal Empfehlen eine Mischung zwischen ETFs und aktiv gemanagte Fonds zu besparen. Hat jeweils seine Vorteile und Nachteile
@@mauricemuller3012 ;) Habe Drei Größere Anteile von Fonds auch dabei, darunter kann ich dir sagen ist auch swiss sicherheits Fond... :) Aber generell 25€ bei 6% min lohnt sich ja schon für den Renteneintritt, ist ein schönes Jahrgeld von 20k.
Beneidenswert, dass du so früh angefangen hast! Langfristig ist das genau der richtige Weg. Lass dich hier nicht verunsichern und in Richtung aktive Fonds nötigen. Bleib bei deinem ETF, sofern es ein weltweit gestreuter ist.
Die sicherste Investitinsstrategie ist ein Konto bei einer sicheren Schweizer Bank, welches von einem guten, ehrlichen externen Vermögensverwalter verwaltet wird. Hier mus man alles inklusive Gebühren aushandeln. Bsp: 1 Million EUR zu verwalten kostet ca. 1,2% pro Jahr, also 12,000 EUR pro Jahr. Dann hat man einen Vollprofi, der das Vermögen verwaltet. Das Geld ist sicher in der Schweiz angelegt.
Die Kosten sind mir zu hoch??? Dann setz dich hin und mach deine Geldanlage selbst und erwarte nicht das ein Berater sich hinsetzt und dir jederzeit zur Verfügung steht
@@AlexKawaii24 Ja wenn man die Zeit und das Wissen aufbringen kann natürlich aber man muss sich nicht wundern wenn man zu einem Berater geht das er auch bezahlt werden will
@@OM-cn3ff Eine gute Ansicht, setzt euch mit eurer Geldanlage auseinander, wenn ihr darauf keine Lust habt und euch Beraten lasst, ist es logisch, dass hier höhere Kosten anfallen
Ja aber dann muss man ja Eigenverantwortung übernehmen. Und das hat der deutsche gar nicht gern. Mehr Staat !!! Wird hier immer geschrieen. Hiillfeee Staat !!!
Bei mir wurde ebenfalls versucht , mir eine Rentenversicherung aufzuschwatzen , bei meiner Absage drohte die Beraterin Minuszinsen auf ein bestehendes Bankkonto zu erheben OHNE ein Mitspracherecht meinerseits , ich konnte nur durch masives Drohen mit rechtlichen Maßnahmen die Dame davon abhalten , auch der Prokurist musste sich in die Angelegenheit einschalten .
Land, Immobilien,Edelmetall in physischer Form,Kunstgegenstände,luxusprodukte,ausgewählte Aktien,Kryptos in einem gesunden Verhältnis zu einander, das ist was man braucht !!
Die Reputation der Banken im Hinblick auf Beratungen für Kapitalanlagen ist mittlerweile so schlecht, dass man sich den Weg zur Verbraucherberatung sparen kann, und lieber den Schornsteinfeger fragt. Die Lösung? ...sich selbst mit der Anlage beschäftigen! (Man Beschäftigt sich ja mit der Materie auch, wenn man sich ein neues Auto Kaufen möchte oder eine neue Küche oder eine Urlaubsreise) - so schwer ist es auch nicht.
Da wird nichts umverteilt. Es werden einfach weitere 99milliarden aus dem nichts erschaffen und der rüstungsindustrie gegeben. 70% unseres geldes sind eh digital erschaffen und nicht durch sicherheiten gedeckt…das wird bald so laut knallen, dass sogar fremdes intelligentes leben es im nachbaruniversum hört😅
@@sefket01 Soweit ich weiß, sind es sogar um die 85%, die rein auf Schulden laufen... Bin ja gespannt, wo uns das noch hinführt, aber Alternativen haben wir ja: Edelmetalle und Bitcoin
@@Aktionaer aber dafür sehr renditestarke Titel. 100 Aktien im ETF mit 3,5% Dividene ist besser als sämtliche Einzeltitel. Dazu den MSCI, dann bist gut aufgestellt 👍🏻
Ich hoffe irgendwann können die Menschen wieder richtig sparen , im Moment wird alles teurer ...... man muss ja auch irgendwie weiterleben. Ignorieren kann man das nicht.
Bist du 12 ???? 70% zum leben 30% ACWI. sorgenlos 25 Jahre anzahlen und auszahlen auf tagesgeld konto Rente genissen . Du kanst mit 70 % gut leben vom lohn
@@dagobertduck4121 Bruh... ACHTUNG IRONIE WAR AM START! Aber for real das einzige was die Rendite von Pokemonkarten in 20 Jahren hätte schlagen können, wär vl. Bitcoin.
Grundstock mit etfs. Und wenn noch etwas beibt in Reits oder Dividendenwachstumstitel damit auch ein paar Ausschüttungen stattfinden dann macht es Spaß.
Wie soll ich am besten kurzfristig mein Geld anlegen? Kauf Rentenpunkte. Alles klar. Ich bin dann mal weg. Wer vertraut bitte noch dem deutschen Rentensystem?
Es geht dabei um Leute, die kurz vor der Rente stehen! Das wurde auch gesagt. Ob es sich dann für den Einzelnen lohnt, ist nochmal eine andere Geschichte. Das muss jeder für sich selbst entscheiden!
@@zerbotrachus5525 Davon wird das Rentensystem auch nicht vertrauenswürdiger. Übrigens verstärken Ausrufezeichen keine Argumente. Sie kosten dich höchstens Sympathiepunkte.
@@DanielStieler Leute die kurz vor der Rente sind, werden auch noch garantiert etwas bekommen und das auch noch lang genug, dass es bis zum Lebensende reicht. Vorausgesetzt, es reichte schon vorher. Bei der jüngeren Generation, ist das eine andere Geschichte. Diese sollte nicht auf die staatliche Rente setzen! Aber wenn man nur noch 4-5 Jahre hätte, bis zur Rente und genug eingezahlt hat, kann man ruhig darauf setzen und bei Bedarf, auch Rentenpunkte kaufen!
Also wenn er immer nur mittlere Risikobereitschaft angibt is ja klar das kein Fond angeboten wird. Des ist bei den meisten banken da hohe volatilität immer mit hoher risikobereitschaft angeboten. Finde den vergleich und das Video super aber hätte mir gewünscht das hohe risikobereitschaft ausgewählt wird um die fondangebote der banken zu checken. Aber trotzdem wie immer top video :)
Mittlere Risikobereitschaft bedeutet auf der Skala (konservativ - risikoscheu - risikobereit - spekulativ - hoch spekulativ) genau den Mittelwert. Im (mir bekannten) Fondsbusiness bedeutet mittlere Risikobereitschaft einen Fonds mit über 2/3 Aktienanteil. Finde die herangehensweise schon in Ordnung, denn Zumnindest ein größerer Anteil an Aktien hätte Betandteil der Beratung sein müssen.
@@halkon7172 ok evtl kennst dich da noch besser aus mir wurden bei niedriger bis mittlerer bereitschaft auch immer nur solche versicherungen angeboten und keine Aktienfonds deswegen mein Kommentar
@@steeveb3574 Verstehe, leider handeln nicht alle Berater so, wie es die Kunden möchten. Eine eigene Einschätzung zu risikobereit ist schon selten, also schade, dass hier trotzdem nur Versicherungen angeboten werden.
Genau knapp 8% Inflation wir brauchen also eigentlich 10% Zinsen mindestens , unmöglich bei den Schulden. In den USA ähnlich, dort sind es aber eher private Schulden, es werden Kredite auf den Häusern vergeben aber was wenn due Zinsen mal steigen und die Häuser wieder zu normalwert zurückkehren? Die Kredite wären nicht mehr gedeckt, ein Problem für das Globale Finanzsystem wären diese Zinsen aber ja, irgendwann wird es sicherlich noch mal wieder positive Zinsen geben.. xD
08:50 „paar kleine Steuervorteile“ ich frage mich was das für eine „Expertin“ ist, die offensichtlich noch nie vom Halbeinkünfteverfahren gehört hat. Nach einer Laufzeit von 12 Jahren und einem Mindestalter von 62 Jahren muss nur die HÄLFTE der Erträge versteuert werden … leider findet man über die Dame außer ihr eigens Buch, das sie vermarkten will, recht wenig.
Positiven Impact hättest damit aber nicht erreicht, das macht die Geldanlage mittlerweile spannend. Gute Renditen und trotzdem was Gutes gefördert, wie bei WIWIN, ecoligo oder africagreentec.
Vorsichtig vor etfs ;) wenn die Herde in eine Richtung rennt ist es nicht ratsam das selbe zu tun. Das ALLE eine gute Rendite erzielen können ist einfach nicht möglich
Deshalb erzielen auch ALLE mit den ETF die durchschnittsrendite. 50% aller Leute erzielen mehr und 50% Weniger. Erst verstehen was der ETF macht, dann kommentieren.
@@sierraecho884 das ist quatsch. und was ist die 'durchschnittsrendite'? meinst du damit die rendite vom MSCI world? oder die wachstumsrate der wirtschaft (2%-ish)? wenn alle in den selben etf reingehen gibt es 1) eine massive blase denn ein ETF hat eben nicht ALLE unternehmen sondern eine auswahl und treibt die kurse von den microsofts und apples dieser welt hoch 2) wenn niemand mehr gegenwetten eingeht, wer soll dann noch kaufen? :D am ende bleibt dir dann nur die dividende die ultra popelig ausfallen wird im vergleich zum kurs der aktien. 3) wenn es abverkauf panik gibt ... uiuiui ;) dann moechte ich nicht in einem ETF sein willst du rendite machen musst du die herde front-runnen oder stark ujnterbewertete unternehmen haben (gemessen an ihrem free cash flow), so einfach ist das
@@martinschulze5399 Du machst aber unrealistische bedingen. WENN alle nur noch ETF kaufen. Dem ist aber noch lange nicht so, und so wird aus auch nicht werden. Denn wenn alle nur noch ETF kaufen sollten kann man überrendigen wieder am Markt einfahren mit Einzeltiteln und dann werden Lute das machen, somit balanciert sich das immer von selber. Ich meinte die allgemeine Marktrendite, da es ja nach wie vor so ist dass die absolut meisten eben keine ETF kaufen gibt es eine Allgemeine Marktrendige über den breiten Markt hinweg. Wenn es Panik und Abverkauft gibt dann erst recht nachkaufen, das weiß jede Börsenoma xD Wer bewetet denn die Unternehmen stark über oder unter ? Du ? Die Effezienzmarktheorie sagt eben genau das Gegendteil. Da ETF breit steuern hast du immer ca. die mittlere Marktrendite. Meine Aussage ist also nach wie vor korrekt. Du kannst gerne nach 20% p.a. streben musst aber auch mal mit -20% p.a. leben wenn der Schnitt sagen wir mal 5% sind. Dass du damit besser färst ist reine Glückssache.
@@sierraecho884 Die Effezienzmarktheorie ist aber eben auch absoluter bullshit und eine absurde Annahme. Information und knowhow diese zu interpraetieren ist eben ganz weit weg von gleichverteilt; das ist einfach ersichtlich weil du und ich nicht in jedem Gebiet Experten sein koennen. Man kann sich auch nicht mal eben in biotech 'einlesen' oder an reale daten von Oelreserven der Saudis kommen, sondern nur indirekt inferieren (Expertenwissen). Die verschenken das Wissen auch nicht und als Privatanleger kaufst du dir eher selten Reports die 20000 Euro kosten. Im wesentlichem konzentrieren sich die meisten privaten Marktteilnehmer auf die selben 5-10 Aktien (tech und bissel gute-menschen-aktien aka wind und solar) und haben vom Rest sogut wie keine Ahnung. Und Banken, teilweise Hedgefonds etc. koennen seit ESG auch nicht mehr investieren wo sie wollen (gibt mir als Privatanleger einen Vorteil z. B. bei Oelaktien, ansonsten haette ic hauch keine Rendite von 40% und dieses Jahr 80% gehabt). Breit streuen muss man nur wenn man keine Zeit/Bock/Ahnung hat. Damit besser fahren ist keine reine Glueckssache und die Bauptung der ETF Paepste dass dem so sei, falsch. Ich praesentiere lebende Gegenteile: Peter Lynch, Ray Dalio, etc. Wenn du 10 Jahre eine rendite von 30% hast, hastdu dein Geld ver13-facht und ggf. ausgesorgt (je nach Startkapital) Es haengt davon ab wieviel Geld man verwaltet (Buffet fasst die meisten Aktien nicht an die ich handel weil ein viertel Prozent seines Portfolios die MarketCap meiner Buden schon sprengen wuerde). Andersrum bekommt er aufgrund seiner Groesse deals die ich nicht bekomme. Also ich werfe mein Geld nicht in einen Topf in dem die Herde sich tummelt, denke ich fahre auch ganz gut so: www.wikifolio.com/de/de/w/wf0natress#portfolio 20-30 Aktien reichen mir um mein Risiko zu streuen, obwohl ich in dem Portfolio nur in Energie-bezogenen Aktien unterwegs bin. Das mache ich solange bis sich dunkle wolken am Himmel mehren und steige eher frueher als spater wieder aus und suche mir dann die naechste Thematik die Leute brauchen (werden). Wenn man seine Aktien aussucht in dem man im "der Aktionaer" nachblaettert, ja dann ist ein ETF besser. Ich denke ETF Anleger haben ein zu hohes Vertrauen in die Sicherheit von ETFs und machen sich keine Gedanken uber "was ist wenn bei Blackrock/Vangard etc. was schieflaeuft?", "wir hatten jetzt 10 tolle Jahre Dauergelddrucken, aber was ist wenn die Performance die naecshten 10-20 unterdurchschnittlich ist?". "Was ist wenn die Weltwirtschaft nicht weiter stark waechst?". "was ist wenn die Inflation einfach viele Jahre hoeher bleibt als die Performance?". 10-20 Jahre sind in der Theorie keine lange Zeit, fur ein Menschenleben aber schon Warum soll ich "die Weltwirtschaft" (bzw. eine schlechte Approximation davon) kaufen wenn es besser geht? Wer Risiko passiv streut, streut auch Rendite. ETFs streuen ubrigens nicht immer breit, haengt vom spezifischem ETF ab. Wenn ich 10000 Euro anlege brauche ich nicht "weltweit" streuen, sondern suche mir 1-5 Buden die fundamental solide sind aus und packe es darein.
Verrückt, ich hab schon gedacht der Aktienmarkt ist total überkauft, viel zu teuer. Aber ein kluger Mann hat mal gesagt wenn die öffentlich-rechtlichen zum Aktienkauf raten nix wie raus da. Also schätze ich das wohl richtig ein.
Keine Ahnung vielleicht ne anständige Grundrente und ein richtig fettes staatliches Sozialwohnungsprogram ähnlich Österreich. Damit jeder im Alter abgesichert ist und nicht Pfandflaschen sammeln gehen muss. Wer schon Haus und dickes Auto hat kann ja Gold kaufen damit erhält man wenigstens sicher den Kaufwert vom Geld. Die Sache beim Aktienmarkt ist einfach die damit man sein Gewinn realisieren kann muss ein anderer deine Aktien zu einem teureren Preis kaufen als du sie gekauft hast. Unsere Gesellschaft ist aber relativ am Konsum Peak angekommen und der Wandel in den Köpfen der Menschen ist in vollem Gange. Ich bin mir fast sicher das die Mehrheit der Deutschen jetzt schon ehr offen für solche "sozialistischen Utopien" ist als diesen Quatsch wie mit Riester oder eben jetzt mit "investiert in den nächsten Börsencrash" weiter zu ertragen. Viele Leute verlieren dabei halt ihre Ersparnisse von einem gesamten Arbeitsleben und ich finde einfach es sollte einen sanfteren Weg geben mit schnellerem Lerneffekt den Leuten klar zu machen das sie den öffentlich-rechtlichen nicht trauen sollten. Dann gibt's ja noch den Januar Effekt und wenn -400 Punkte im DAX der beste Monat in diesem Jahr sein wird muss man da doch nicht seine Altersvorsorge rein investieren oder ?
@@thewhites6027 Mit deinen sozialen Gedanken gehe ich voll mit. Das Hoffen auf eine Systemänderung in der Zukunft ist zur Altersvorsorge aber die denkbar schlechteste Option. Die staatliche Sozialleistungen/Rente werden seit Jahren abgebaut. Trendwende sehe ich keine, auch wenn es sich viele Menschen wünschen. Bezüglich ETF/Aktien liegst du aus meiner Sicht völlig daneben. "Viele Leute verlieren ihr Geld" stimmt absolut nicht. Mit dem im Video beschrieben ETFs hat in der Vergangenheit KEINER Geld verloren (Anlagezeitraum >10 Jahre), das ist Fakt. Den "Januar Effekt" interessiert dann auch niemanden.
Meines Wissens nach geht das eh erst ab Lebensalter 50, was einem in der Vergangenheit eh keiner verraten hat, dann hätte ich das gerne mit meiner Erfolgsbeteiligung/Weihnachtsgeld gemacht. Um nun (63) abschlagsfrei in Rente zu gehen wären da ca. 60.000€ fällig.
@@xevo250 Aktuell sind die Finanzierungszinsen mehr als undurchsichtig. Der Leitzins der EZB ist weiter bei null, somit sehen die Sparer nichts davon aber bei den Banken sind 10-jährige Festzinsbindungen teilweise wieder bei über 2%, da niemand genau weiß wohin die Zinsreise geht. Grundsätzlich stimme ich dir zu aber aktuell wäre mir das zu riskant.
@@halkon7172 Alles ist ein Risiko. Das ganze Leben. Wer nichts riskieren möchte kann nichts verlieren gewinnen aber auch nicht. Ich habe in Immobilien investiert und meine Kinder auch. Wir gewinnen täglich.
@@xevo250 Und wo liegt dann das Problem zu sagen man investiert sein Geld in einen weltweit gestreuten etf? Was müsste denn alles schief laufen, damit man bei einer Investition in die menschliche Gesamtwirtschaft langfristig Verlust macht? Ich möchte garnicht abstreiten, dass Immobilien ein gutes Investment sind, vorallem die spätere Ersparnis der Miete ist wohl eine der besten Altersvorsorgen. Aber oftmals werden Immobilien als alleiniges Mittel angesehen, was einfach falsch ist.
Bester Tipp überhaupt: Tu immer das genaue Gegenteil davon, was deine Bank dir rät. Also ernsthaft: Es gibt auch auf dem Finanzmarkt gegenteilige Produkte. Also nicht das wovon sie dir abrät. Das hat seine Berechtigung. Sondern nur das Gegenteil davon, was sie dir anbietet. Rät sie dir zu Fonds, nimm dir die Zeit und investiere in Einzel-Aktien und Anleihen. Rät sie dir zu Bausparverträgen, hast du genug Geld, Zeit dafür zu sorgen, dass du ausschüttende ETFs findest.
Finanzberatung sollte ein Freier Beruf sein, d.h. Organisieren sich in Kammern aber müssen Gesetz einhalten und dürfen in keinster Weise unneutral beraten. Wie Anwälte, Ärzte, Architekten. Wer Provision bekommt verliert die Zulassung
Langlebigkeitsrisiko kann nur eine Rentenversicherung abdecken. Fonds ohne Rendite annehmen ist schlicht und Weg langfristig gesehen auch Humbug. Provision und Kosten sind in jedem Artikel und in jeder Dienstleistungen erhalten die man erwirbt. Leider wird der Verbraucher hier kein gutes Gefühl gegeben etwas für die Rente zu tun. Unabhängig davon was man macht, ist alles besser als nichts zu tun. Dieser Beitrag bringt der Gesellschaft kein Mehrwert. Schlichtweg einfach ein schlechter Beitrag. Als Verbesserungsvorschlag: ladet doch mal einen sehr guten Bänker, Vermögensberater oder Versicherungsmakler ein.
Wer sich mal unabhängig informiert, wird feststellen, dass es einen ganzen Haufen an Fonds (nicht nur ETFs) gibt, die über (vergangene) 10 Jahre eine Rendite von mindestens 15% erwirtschaftet haben. Da geht natürlich zeitweise auch deutlich höher, ABER auch deutlich weniger und aktuell sogar mal ins Minus. Wer sich davon aber nicht abschrecken lässt, kann langfristig sein Geld deutlich vermehren. Zum Thema Risiko: Solange man in der Lage ist das Risiko einzuschätzen, weil man sich gut informiert und seine Anlagen selbst verwaltet ist alles im grünen Bereich. Als Selbstständiger weiß ich nur zu genau was Risiko bedeutet, insofern ist eine Geldanlage in guten, rentablen Fonds sogar eher sicherer als meine eigene Selbstständigkeit. Und sein wir ehrlich, das Leben ist ein Risiko, das noch keiner überlebt hat...
Einfache Antwort würde ich sagen: 70/30 ;)
70 % Dirk Müller Fond und 30 % Dogecoin
@@DidiBitch1985 Mirk Düller Fremium Ponds*
Schön hier auch die community des Thomas mit dem Adelstitel anzutreffen :D
hoffentlich schlägt der Algorithmus sofort sämtliche FF Videos vor, nachdem man das hier gesehen hat :D
@@DidiBitch1985 😂😂😂😂
Inflation oder Stagflation, nichts ist besser, als einen Experten in irgendeinen Handel oder eine Investition einzubeziehen, Egoismus und Gier haben viele daran gehindert, und sie haben am Ende riesige Verluste erlitten, und der Kryptomarkt ist keine Ausnahme.
Ich bin neu bei Krypto und brauche wirklich einen Experten, der mich durchführt. Gibt es jemanden, den Sie zuverlässig empfehlen können?
@@codysteck6445 Es gibt so viele von ihnen da draußen, aber der einzige verlässliche Experte, den ich kenne und mit dem ich zusammenarbeite, ist Martin Gregersen. Er ist bekannt dafür, dass er beständig Gewinne für Investoren erwirtschaftet.
Sein Instagram 👇
*@ Martingregtrades* ✅
@@marcoschubert6891 Danke, ich habe ihn gefunden.
der RUclips Kanal Finanzfluss ist sehr gut geeignet ETF´s zu verstehen
2:44
"Ohne Rendite gerechnet müsste man 112 Jahre alt werden um ihre Einzahlungen zurückzubekommen ohne einen Cent verdient zu haben. Das schaffen Sie nie."
Bei ETFs könnte man die Zeitspanne beliebig ausdehnen, man würde ohne Rendite garantiert Verluste erzielen. Diese Trivialität muss man nicht wirklich durchrechnen. Ohne Rendite und zeitgleich vorliegenden Kosten für das Produkt ist es doch nur logisch, dass man Verluste erleidet. Wie sollte das anders sein? Da sind die konkreten Kosten nicht einmal relevant. Viel spannender ist daher ein Szenario mit unterschiedlichen Renditeannahmen (3%, 5% und 7%). Was ist das für eine "Expertin"?
Richtig, die hat kein Plan
Danke, das wollte ich auch schreiben. Ich finde den Test sehr unseriös, weil hier mit unterschiedlichen Annahmen gearbeitet wird. Grade eine Fondsgebundene RV kann sich dann lohnen, wenn die Steuerersparnis am Ende höher ist als die Kosten. Das muss man aber durchrechnen und nicht unseriös einfach behaupten, dass dort ohne Rendite Verlust raus kommt. Das tut es bei jeder Anlage (Fonds, ETFs oder Vers.).
Das Problem ist wahrscheinlich mal wieder, dass man vor dem Beitrag schon ein Ergebnis im Kopf hatte und den Beitrag danach ausgerichtet hat. Und dann sich bei den Instituten beschweren, dass diese nicht individuell auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen, wenn man selbst einfach allen ETFs auf den MSCI World empfiehlt.
Btw. würde ich dennoch in ETFs investieren, aufgrund der im Video genannten Vorteile. Ob diese aber die einzig richtige Möglichkeit der Altersvorsorge sind und/oder sich in einigen Fällen ein Versicherungsmantel lohnen kann, ist stark einzelfallabhängig.
Guter Hinweis, die selbe Argumentation könnte man auch gegen ETFs verwenden, die haben auch Kosten, bei keiner Rendite ist man nur im Minus... genau so sinnlos.
Muss man sich doch Fragen, woher der Begriff Finanzexpertin bei ihr kommt
@@xXFrontbattlerXx Alles was mit Steuern zu tun hat, ist zu komplex und individuell
Ich glaube, dass sie damit ausdrücken wollte, dass diese "Rentenversicherungen" oft nicht mehr als den Garantiezins abwerfen abzüglich der Gebühren, die meistens noch höher sind als die Zinsen.
Wäre schön gewesen noch einen Honorarberater in den Vergleich aufzunehmen
Vielen Dank SWR für das Aufgreifen dieses so wichtigen Themas! Gerne auch nochmal ausführlicher :)
Das Seminar der Verbraucherzentrale schaue ich mir mal an.
Das einzige was sicher ist, ist der Tod. Nicht mal die Rente ist garantiert.
Interessant, dass jetzt schon von den öffentlich rechtlichen ETFs empfohlen werden. :-) Das gibt dann nochmal zusätzliche Gewissheit, dass das langfristig der beste Weg ist.
Banken haben meist in erster Linie den eigenen Gewinn vor Augen - und der ist ja zugleich ein Kostenpunkt für den Kunden.
Das Gegenteil ist der Fall, ich bekomme Angst wenn die öffentlichen so etwas empfehlen... vielleicht ist eine Massive Zinswende näher als gedacht. (Ich bleide aber der Börse treu. Egal was passiert...
@@stillerinvestor7750 Absolut, wenn selbst der öffentlich rechtliche Rundfunk Aktien empfiehlt fehlen plakativ gesprochen nur noch die Titelblätter von Bild und Bunte und jeder ist dabei. Meistens dann zu spät zur Party.
@@stevieboiike2623 Ich beschäftige mich schon Jahre mit dem Markt und ich vermute das jetzt eher eine lange Seitwertsbewegung wenn nicht sogar Rückgang kommt und viele die jetzt einsteigen haben nicht die Erfahrung zum halten... Gerad wenn ein Wirtschaft Abschwung kommt ist der Aktienmarkt nur für hartgesottene wie mich etwas ... Aber ich muss dazu sagen ich glaube das einzige was wirklich sicher derzeit ist, ist Land. Doch das ist schwer zu bekommen...
@@stillerinvestor7750 Mein Basisszenario ist aktuell Stagflation. Also wenig Wachstum und eine Inflationsrate über der Wachstumsrate. Das wäre absolut keine rosige Zeit für Aktien, aber langfristig führt an Aktien kein Weg vorbei und wenn die Kurse die nächsten 10 Jahre fallen sollten werde ich erst recht fleißig weiter Aktien kaufen.
Zu (Agrar-) Land hab ich mittelfristig auch eine positive Meinung! Sowie zu Edelmetallen und Rohstoffen.
@@stevieboiike2623 Nur ist Geld nicht alles ;) sicher ist das wir in sehr spannenden Zeiten leben. Das Problem ist das wir Deutschen zu schnell mit Angst nach vorne schauen...
So traurig das für manche sein mag, bei der Altersvorsorge ist es immer enorm schädlich wenn andere davon profitieren wollen.
Am besten fährt man wenn man bei Banken/ Brokern fast ohne Mitarbeiter und "Experten" ist und breitgestreut/langfristig in ETFs investiert.
Typische Banken können diese günstigen/ stärkeren Alternative nicht bewerben weil die keine Provision dafür bekommen. Banken verdienen mehr mit teueren aktiven Fonds und werden einem daher diese Empfehlen
Wo ist das Problem? Einfach alles in MSCI World oder FTSE All-World. Ist das so ein Geheimnis?
Wie haben sich denn diese Fonds seit dem Angriff auf Russland entwickelt? Die mir von meiner Bank empfohlenen Deka Fonds sind bis 15% abgerauscht. Soll aber als Corona ausbrach auch so gewesen sein….
@@noretreatbabynosurrender2917 -12%?? Msci world hatte glaube -7.8% und ist jetzt wieder bei -3,8 das ohne den 4,75% Aufschlag und die Gebühren. Schichten lieber um habe ich auch gemacht
@@noretreatbabynosurrender2917 auf den letzten Monat 3,22% für meinen MSCI world, 13,63% für den emerging markets ETF. S&P 500 (Amerika) ist auch unter 4 Prozent gefallen auf den letzten Monat
Das ist mit Sicherheit ein guter Start für Leute, die sich mit dem Thema nicht weiter auseinander setzen wollen. Und das sollte eigentlich jeder hinbekommen.
@@noretreatbabynosurrender2917 Deka fonds sind unheimlich Stark. jetz günstig nach kaufen
Ich bin 17 und ich muss mir jetzt schon Gedanken darüber machen.Danke Deutschland
Die Rente ist sicher - aber reicht sicher nicht
Das ist leider das Problem, dem wir uns stellen müssen.
Ich bin 19 und befasse mich mit der Thematik seit etwa zwei Jahren - je früher man sich befasst, desto kleinere Beträge reichen schon aus, da die Zeit dir in die Karten spielt.
Ich finde es super interessant sich damit zu befassen... Und super dass sich nun auch junge Leute Gedanken dazu machen. Ich bin ein starker Befürworter von ETF's. Selbst bin ich aus Vernunftgründen in Etfs investiert und weil es mir Spaß macht noch Einzelaktien, P2P und Krypto.
Sich einen Tag im Monat über die Geldanlage Gedanken zu machen ist wichtiger als einen Monat arbeiten
Lass dich aber bitte vernünftig beraten und nicht von der netten „Expertin“
Müssen tust du gar nix.
Kannst dir auch später Gedanken machen. Ist dann eben wie bei allen im Leben, dann zahlt man mehr.
Musst dir ja auch Gedanken machen wo du lebst, ob du studieren willst oder eine Ausbildung etc. 🤷
Wer ETFs verstehen will, sollte sich die RUclips-Kanäle von Finanztip (unabhängige Stiftung) und Finanzfluss ansehen. (evtl. Playlist “ETFs")
Es gab noch nie Produkte die Sicher und lukrativ sind/waren… Rendite kommt durch Risiko war immer so wird immer so bleiben…
Das ist korrekt
Nope. Die globale Wirtschaft muss wachsen damit das System nicht zusammenbricht. Ergo wachsen auch entsprechende ETFs (ob WLD oder EME, egal) durch ihre wachsenden Einzelwerte. Für einen langen Betrachtungszeitraum ergibt sich somit eine positive Rendite. Oder ein globaler Kollaps in dem Geld ohnehin unwichtig wird.
Sehr guter Beitrag. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass viele Leute sich von den Bankmitarbeitern beraten lassen. Schließlich ist es oberste Ziel der Banken, viel Geld zu verdienen (und nicht unbedingt, den Kunden zu möglichst viel Rendite zu verhelfen). Unabhängige Beratung und / oder Eigenrecherche ist hier unbedingt erforderlich.
Die Berater der Volksbanken erhalten ein Fixgehalt und keine erfolgsabhängige Vergütung, somit verdienen die Berater keinen Cent an dem Verkauf. Habe von vielen Bekannten positive Erfahrungsberichte mit Beratungen bei Volksbanken gemacht, dass diese gerade nicht gewinnorientiert sondern kundenorientiert beraten. Ist allerdings nur eine kleine Stichprobe und sicherlich nicht repräsentativ.
Das ist nicht anders als in einem Laden. Auch da wundere ich mich oft warum Leute das gleiche Produkt nicht online 50% günstiger kaufen und dann kommt immer das Argument "wegen der Beratung" welche aber in 90% der Fälle keine Beratung sondern ein Verkaufsgespräch ist. Heutzutage wird man auf RUclips oder in Internetforen besser beraten als in 90% aller Geschäfte und kann es sich auch online anschließend sehr viel günstiger besorgen. Und jeder der mir jetzt erzählen will, Leute wie ich seien Schuld dass der Einzelhandel kaputt geht: das Internet ist die Zukunft! Als Händler muss man sich an die Zeit anpassen und wer das nicht kann ist kein richtiger Geschäftsmann/-Frau und so oder so zum Scheitern verurteilt.
Egal was die Gesellschaft behauptet. Finanzen sind und bleiben ein Bereich, den JEDER beherrschen muss.
Leider entsteht durch die Provisionen ein großer Interessenskonflikt bei den Banken.
Nur leider sehen die meisten Leute es nicht ein als Alternative zu einem Honorarberater zu gehen, obwohl die vielleicht 500€ bei einem Investment über 50.000€ nicht besonders viel sind.
@@mikelw3734 wieso bist du unter den Kommentaren hier so grantig? Wenn du gute Tipps hast, teile sie mit uns, die Leute werden dir dankbar sein
Richtig! Man geht ja auch nicht zum Friseur und fragt ihn, ob man eine neuen Haarschnitt braucht. Ein Honoratberater ist hier die beste Lösung. Das selbe gilt hier auch für Versicherungsberater. Lieber einmal etwas mehr zahlen und zum honorarberater gehen als sich im Nachhinein zu ärgern
Die meisten Leute sind halt leider sehr dumm beim Thema Finanzen. Sie wissen, dass der Autoverkäufer eine Provision erhält, wenn sie kaufen. Sie wissen, das der Onkel im Handyladen eine Provision bekommt. Nur der Bankberater arbeitet kostenlos und zum Wohle des Kunden. 😂
Woher weiß man, ob der Honorarberater nicht auch Provisionen erhält?
@@stefanf.2540 Das hat mit Finanzen ja nichts zutun. Es gibt einfach viele "dumme/naive" Menschen. Ob die sich dann von einer Bank wegen ihren Finanzen beraten lassen oder von einem Autohaus zu einem Auto, spielt dann auch keine Rolle^^
Aktien zu kaufen ist riskant, noch riskanter ist es gar keine Aktien zu kaufen
Die Banken verkaufen nur Ihre eigenen Produkte, bei der Sparda Bank in Stuttgart kannten die nicht mal ETFs.
Für mich hat sich das Thema Filialbanken endgültig erledigt.
stand da ein Azubi hiter'm Tresen ? Obwohl... manchmal haben die mehr Ahnung als die älteren MA.
@@standardsun Nein leider nicht, der Mitarbeiter war 30+, die wollten wir Ihre eigenen überteuerten Fonds verkaufen. ETFs gibt´s bei der Sparda einfach nicht.
@@standardsunkann ich aus dem Bekanntenkreis nur bestätigen Sparda verschachert ihre Fonds sogar als kurzfristige Sparvariante....mit 2 Wochen Auszahlungsfrist 🤢
ETF MSCI World das reicht. Oder mit mehr Risiko Dax oder USA S&P500
Dem stimme ich zu.
EM gehört dazu.
@@hansmaulwurf BITCOIN!!!
@@outscoper Bitcoin ist kein Investment. Bitcoin ist Spekulation.
Schwachsinn. Schau dir Bitcoin genau an und du wirst selbst zu diesem Entschluss kommen.
Der Dirk Müller Premium Fonds! Gegen alles abgesichert, sogar gegen Rendite!!
ja, stimmt, der Fonds ist so richtig scheiße
Fonds sind immer geldverbrennung
Der Joke wird auch nie alt
Du meinst wohl den Mirk Düller Fremium Ponds oder?
Nicht ihr ernst, oder 😅?!
Guter Beitrag, den werde ich mit meinen Eltern nochmal gucken und sie dann mit meinem Wissen, was ich vom Kanal "Finanzfluss" habe ergänzen! Toll wäre es, wenn der Link zum Seminar der Verbraucherzentrale beigefügt werden würde!
Verbraucherzentrale? Tolle Empfehlung!
Da sitzen Menschen die zum
Teil keine fachlichen Ausbildung haben und für die Empfehlung keinerlei Haftung übernehmen.
Pauschal zu sagen, dass Fondspolicen zu teuer sind ist schlichtweg falsch. Des Weiteren ist der Steuervorteil in einer solchen Police enorm.
Ahja "Steuervorteil" und "Garantie" und schon kauft der deutsche jeden Dreck.
Richtig. Man muss "nur" zum Ertragsanteil versteuern, was bei der gesetzl. Rente nicht so ist.
D.h., wenn ich "Punkte" kaufe, wie hier angepriesen... dadurch mehr Rente kriege, zahle ich auch mehr Steuern.
Im Einzelfall müsste man das aber ausrechnen.
Gott sei Dank haben wir unabhängigen Journalismus *hahahaha* 🤞
Ich denke das „Problem“ ist, dass es bei dem Thema kaum ein absolut richtig oder absolut falsch gibt. Es wäre schön, wenn die Berater umfassend beraten würden und mehrere Möglichkeiten mit verschiedenen Risiko/Renditeprofilen anbieten würden. Am Ende ist es halt trotzdem eine individuelle Entscheidungen in die man etwas Zeit und Gedanken investieren muss.
Einzelne „Analysen“ der Expertin im Video sind auch mindestens fragwürdig bis unseriös. Z.B. bei 30 Jahren Anlagehorizont für Fonds mit einer Rendite von Null Prozent zu rechnen ist schon sehr fragwürdig (der Kritikpunkt der hohen Kosten hingegen ist m.E. nach durchaus valide).
Hat die Volksbank bei mir auch probiert, als ich dann sturr dabei geblieben bin, dass ich privat selber in Etfs investiere war die Stimmung direkt schlechter. Konnte mir dann anhören, dass die Bank sich mit sowas besser auskennt usw. das übliche Verkaufsgespräch halt. Kann jeden nur Raten nicht in die Fonds der Bank zu investieren, sondern dann ganz einfach selber in etfs zu investieren als Beispiel in den MSCI Word.
Die aktiv gemanagten Fonds der Union Investment sind echt nicht verkehrt. Die Rendite der Aktienfonds (Risikoklasse 3) kann sich über die letzten Jahre nach Abzug aller Kosten echt sehen lassen. Besonders für diejenige, die sich nicht trauen, sich eigenständig über die Geldanlage zu kümmern, ist das eine bequeme Alternative. Zudem haben immer mehr Volksbanken auch ETFs im Angebot. Dennoch gebe ich recht, dass du mit dem MSCI World ETF evtl. noch ein bisschen mehr Plus machst.
Im Podcast von Finanzfluss gab es neulich eine Folge, in der Bankberater gefragt wurden, wie sie ihr eigenes Geld anlegen. Antwort: ETFs.
@@andreashein4940 Ja klar, weil die sich auch mit Geldanlage auskennen. Aber was machen denn Laien? Die wissen gar nicht welcher ETF gut und schlecht ist...
@@derGaertner1 Natürlich fliegt einem das Wissen nicht zu. Man muss sich schon ein wenig damit beschäftigen. Aber das ist bei anderen Dingen auch so, wenn ich mir ein Auto, eine Waschmaschine oder einen Urlaub kaufe. Aber viele haben keine Lust, sich mit Finanzen zu beschäftigen (was ich verstehen kann). Die gehen zu Bank und nehmen das, was ihnen dort vorgeschlagen wird. Jeder, wie er mag. Es wäre nur so einfach und bedarf einer Recherche von wenigen Stunden.
@@andreashein4940 Stimm' dir zu!
Schade, dass man sich darüber überhaupt Gedanken machen muss…ich denke da nur an „die Rente ist sicher!“
Zu Zeiten von Norbert Blüm war sie auch noch sicher.
@@os4900 nein, war sie nicht. Das Rentensystem war schon immer ein Schneeballsystem! Wer Auszahlungen älteren Kunden mit den Einzahlungen neuen Kunden finanziert, der kommt in den Knast. Zumindest ist das in der echten Wirtschaft so! Wir nennen es Generationenvertrag und freuen uns alle.
Das System war nie sicher und damit auch die Rente nicht. Solche Systeme funktionieren immer für eine gewisse Zeit, bis dann alles auffliegt. Da kommen wir jetzt so langsam hin.
Das Rentensystem wird nicht von Leuten erdacht und verwaltet, die Rente zu erwarten haben. Diejenigen, denen das obliegt, werden Pension erhalten, und die wäre sogar dann noch sicher und reichhaltig, wenn die Quote an Armutsrentern weiterhin unaufhaltsam steigen würde.
Die Rente ist sicher.... sicher zu wenig
@@mk5257 Wenn man nicht fleissig war, kann das passieren.
Tipp von mir: Solarstrom. Habe letztes Jahr eine 19.8 kW/p PV Anlage auf dem Garagendach montiert. Kosten ca 35'000.00 CHF, Rendite nach 1 Jahr Betrieb ca 8 - 10% und ich habe eigenen Strom. Die PV Anlage ist in ca 10 Jahre amortisiert. Liebe Grüsse aus der Schweiz
Die "Expertin" würde empfehlen mit den Unterlagen von den Banken zur Verbraucherzentrale zu laufen?
Was will die Verbraucherzentrale mit einem Haufen Papiermüll?
Da hab ich einen besseren Tipp: Geht nicht zu klassischen Banken die euch auf Grund ihrer eigenen hohen Kosten nur überteuerten schlechten Müll andrehen können. Informiert euch stattdessen lieber selbst, z.b. beim Kanal Finanzfluss (da wird auch für anfänger alles sehr gut erklärt). Es gibt keine Welt in der ihr mit dem Bankenmüll besser fahrt als mit einem ETF. Alleine die Kosten ziehen einen da viel zu sehr runter
ETFs sind dummes Geld. Ich investiere da lieber in den Dirk Müller Fond. Da kriege ich immer eine gute Rendite und der Markt wird outperformed.
@@andreasdendorfer8346 hm stimmt da hast du recht. Sorry mein Fehler😂
Eure Heiligkeit trifft stehts die richtigen Entscheidungen und sichert sich gut gegen die eigenen Entscheidungen ab🙌🏻
Stark Volatile Anlageklassen wie ein Sparbuch sind nicht zu empfehlen
@@andreasdendorfer8346 Ich hoffe, dein Kommentar ist stark ironisch angehaucht.
Sonst kann man dir leider nicht mehr helfen 😁
Ja der deutsche hat seine Vollkaskomentalität, nur der Beraten weiß was ich mit meinem Geld machen muss.
Das wird sich hier nie ändern, weil das unsere Mentalität nunmal ist.
Alle diese Produkte werden immer mit einem Argument verkauft Angst und daraus folgt SICHERHEIT der deutsche würde lieber -20% Rendite machen aber dafür 100% Garantiert.
Ab min 9:30 richtig guter Content! Gut erklärt für Laien und Anfänger. Danke dafür!
TR oder Scalable , ganz klassischer ETF 70/30 mit wenig TER. Und nicht so ein Quark. Wer will kann sich auch Einzelaktion holen und P2P oder Krypto mit ins Boot mischen. Ggf DeFi
Eine 70/30-Mischung ist Geschmackssache und sicher nicht das schlechteste, aber beim Depot würde ich doch eher zu einer Direktbank (KEINE Filialbank) raten.
Ich habe beide genannten Depots ausprobiert und sie sind mir zu undurchsichtig was Dokumentation, Rechnungen etc. angeht.
Auch kann es mal vorkommen, dass an bestimmten Börsen oder bestimmte Aktien für eine Zeit garnicht mehr gehandelt werden können.
Spielt beim ETF-Sparen sicher keine große Rolle, aber sowas geht generell garnicht!
Bei 70/30 muss man halt schon wieder rebalancing (sie aktuelle Entwicklung von China). Daher ACWI und feddich…
Und wieso 70/30 ? Wieso nicht 60/40 oder 80/20 ?
Was in meinen Augen fehlt ist der Blick auf eine flexible Altersvorsorge mit geringen Kosten (bspw. Nürnberger) in die ETFs reinwählbar sind. Unter Berücksichtigung von Rebalancing und anderer möglicher Umschichtungen bei einem solch langen Anlagehorizont schlägt hier der Steuervorteil der Fondpolice nämlich deutlich rein, ohne die hohen Kosten von irgendwelchen aktiven Fonds zu beinhalten, die wissenschaftlich nachweisbar sowieso auf lange Zeiträume den Markt nicht schlagen.
Deshalb kauft man ETFs und keine aktiv gemanageten Fonds. Hybridprodukte vereinen nur Nachteile von beiden Welten.
Regel Nummer 1: Vertraue keinem Bankberater.
Regel Nr. 2: Versicherungsverkäufern äh Beratern erst recht nicht 😂
@@Affenkatze77 "Berater" sollte im Duden als Synonym für "Verkäufer" stehen 😁
13:18 Die Expertin empfiehlt nicht wirklich ein Tagesgeldkonto im Mix für das langfristige Rentensparen? 😱 Hier in Skandinavien wähle ich mit drei Mausklicks den Aktien- oder Rentenfonds für meine private und Betriebsrente aus, mit transparenten (niedrigen) Gebühren und Riskoprofil. In Deutschland wäre ich auch nach diesem Beitrag kein wenig schlauer was ich eigentlich machen soll.
Sie sagt doch selbst, dass es keine Rendite bringt. Dafür hat man aber auch nicht das Risiko von den Schwankungen am Aktienmarkt. Ein Tagesgeldkonto ist eher was für einen Notgroschen, wenn man grad ungünstige Kurse am Aktienmarkt aussitzen will.
Regel Nr. 1: Versicherungen decken Risiken ab. Sie sind kein Produkt zum Ansparen von Vermögen!
Ich kann nur jedem wärmstens empfehlen sich mit dem Thema Finanzen stark auseinanderzusetzen! Wenn Menschen in dieses Thema so viel Zeit hineinstecken würden, wie in die Analyse welches Handy man sich als nächstes kauft, dann würde es solche Produkte gar nicht mehr geben.
Mal davon abgesehen sind Sparkasse, Volksbank etc auch keine Banken für Geldanlage!
wie sieht es mit Policen aus auf der Basis von Etf mit Kosten von 0,29?
@@alphonsebundy4135 bei welchem versicherer gibt es denn kosten von 0,29€? da lohnt sich ja hinten und vorne nicht
@@alphagator3373 0,29% p.a. meine ich
@@alphagator3373 Sicher? ich meine man hat ja steuerliche Vorteile? Überwiegen diese denn den höheren kosten oder nicht?
Macht Gold auch
Wo ist nun dieser LINK zur verbraucherzentralle??? diese bieten ja laut Video kostenlose schulungen an zum Thema ETF`S
Hallo Mirko!
Den Link zur Verbraucherzentrale und weitere Infos finden Sie auf unserer Website unter dem folgenden Link: www.swrfernsehen.de/marktcheck/geldanlage-altersvorsorge-anlageberatung-100.html
Viele Grüße
Die Marktcheck-Redaktion
Die Leute sind gedanklich noch im Jahr 2000 wo es hohe Garantiezinsen gab. Wenn ich Rendite erwirtschaften will, muss ich eben ein überschaubares Risiko eingehen.
Der Reporter hat bestimmt ein sehr Sicherheitsorientiertes Anlegerprofil angegeben. Das hier keine/ wenig Rendite rauskommt ist klar.
Ja so wie 99% aller Deutschen.
Deswegen kaufen die auch alles wo "Grantie" und "Sicherheit" drauf steht. Das sind die Argumente schlechthin.
Ich finde den Vergleich auch irreführend. Ein Depot ist eine Kapitalanlage und eine vorsorge ist eine vorsorge. Ein Auszahlungsplan ist endlich, eine Versicherung versichert. Natürlich ist eine Versicherung mit Kosten verbunden. In meinen Augen lohnt sich der Versicherungsmantel mehr, sobald ich plane meine Fonds im Depot umzuschichten. Hier fällt im Gegenzug zum Versicherungsmantel die Kapitalertragsteuer an. Im Versicherungsmantel nicht.
Wo sind meine 70 / 30er Peoples?!
#GerdKommer
Was ist eine „moderne klassische Altersvorsorge"? ☺️
Bitcoin. Informiere dich im Detail und du wirst es nicht bereuen.
Nahe am Betrug 😂😂
@@Avarage.Joe-David wer zuletzt lacht, lacht am lautesten. Wenn du aufs kryptoboot springst, sind wir schon am sähen unserer ernte ;-) jedem das seine…
@@sefket01 das bezieht sich auf den Beitrag von Pablo :)
Ich bin in Krypto investiert 👌
@@Avarage.Joe-David dann ist fein. 🤝
ETF sparen ist super und sollten auch fast alle tun. Nur mit Mitte 20 für bis zur Rente in ETF‘s sparen finde ich schwierig. Es werden die meisten Leute da vorab dran gehen. Schwierig
Das die dann vorab dran gehen, ist ja deren Entscheidung! Dafür kann der ETF ja nichts.
@@zerbotrachus5525 das habe ich nicht behauptet. Ich kann aus meiner Erfahrung bei der Bank aber sagen viele die Ende 50 oder Ende 60 iwie 20-30 k ausgezahlt bekommen haben aus irgendwelchen Verträgen haben es nicht für ihr Alter genutzt sondern keine Ahnung für ein Wohnmobil. Wenn man es durchzieht und nicht drangeht ist das super und die günstigste Möglichkeit. Bin mir aber relativ sicher das sehr viele da früher drangehen werden und dann im Alter trotzdem Probleme bekommen
@@667xx du kannst das aber nicht 1 zu 1 vergleichen! Die Leute die das Geld heutzutage genutzt haben, um ein Wohnmobil zu kaufen, werden wohl auch eine stabile und ausreichende Rente haben, dass sie ihre Rücklagen nicht mehr brauchen. Das wird in den jüngeren Generationen anders aussehen!
Die werden jeden ersparten Cent brauchen!
@@zerbotrachus5525 auch heute haben da schon einige Probleme nur denken das wird genügen. Gib vielen jungen Menschen 100k und sie geben es aus. Die Leute unter diesem Video sind ja den ganzen anderen schon ein ganzes Stück voraus. Meine Schwester ist Sozialarbeiterin und hat mit Finanzen nichts am Hut und hat da auch kein Lust drauf. Diese Leute wird es immer geben.
@@667xx ja, klar. Aber das ist dann Selbstverschulden! Man kann die Leute nicht zu ihrem Glück zwingen.
Man kann denen nur sagen "Leute! Die Rentenkasse leert sich immer mehr, sorgt selbst vor, für den Fall der Fälle!"
Wer das dann nicht macht, bzw. nicht machen will, hat dann halt pech!
Eine Alternative zur eigenen Altersversorge, gibt es momentan nicht. Und wenn man irgendwann mal in Rente möchte und sei es nur für 1-2 Jahre, sollte sich mit Anlagestrategien beschäftigen. Vorausgesetzt, man verdient nicht übermäßig viel und kann keine 1000 € pro Monat beiseite legen!
Sehr guter Beitrag! Gerade bei Beratungen muss man immer den Interessenkonflikt beachten und auch genügend Wissen haben, dass man die Beratung auch versteht!
Also den Test wie gut Banken beraten hätte man sich auch schenken können, es arbeiten alle nur noch in die eigene Tasche. Geht nur um Provision, Provision, Provision, nix anderes mehr. Banken sind inzwischen eher notwendiges Übel als wirklich hilfreicher Begleiter. Ich würde ja drauf verzichten, aber man ist ja gezwungen Banken zu nutzen.
Wo bitte bist du denn gezwungen, Banken zu nutzen ?!
Na, und woran liegt das wohl? Sag doch mal dem Bankkunden die fachliche Beratung dauert 2 Stunden und kostet 150 EUR die Stunde, dafür bekommt er das beste Produkt ohne zusätzliche Kosten. Da steht der direkt wieder auf und schließt bei der Bank nebenan ab. Denn da ist die Beratung gratis! Das da dann 900 EUR Provisionen reingewurschtelt sind ist den Leuten egal, ist ja schön verklausuliert. Das ist wie auf dem Bauernhof: Schau, das Ferkel, wie süß! Und danach schön das Mettbrötchen reindrücken. Die Leute bringen das nicht miteinander in Verbindung.
es ist ja klar, dass die nicht empfehlen einfach kostengünstig einen ETF zu besparen. Da verdienen sie nichts dran. dagegen können banken nur verlieren. meinetwegen dürfen sie auch gerne alle pleite gehen, wer braucht banken.
Wo ist denn bitte der Unterschied ? Die Bank möchte an der Produktivität irgendwelcher anderen Leute und den daraus resultierenden Früchten leistungslos mitverdienen. Bankkunden, die sich dort bezüglich passiver Einnahmen beraten lassen, die künftig leistungslos auf ihrem Konto eintreffen sollen, verfolgen sinngemäß das gleiche Ziel. Vor diesem Hintergrund kann man nicht sagen, die einen wären die Schlechten und die anderen wären die Guten. In Wirklichkeit sind beide Seiten einfach nur Konkurrenten, die darum rangeln, wer am wenigsten tun muss für sein Geld und trotzdem am meisten abkriegt. Dieses ständige Gerangel um die Verteilung des Inhalts irgendwelcher Töpfe gibt es auch in verschiedenen anderen Bereichen.
@@ODTK268 ist natürlich nicht das gleiche. Als Investor in den Aktienmarkt trägst Du Risiko. Wenn die Bank so ein Produkt verkauft und laufend daran mitverdient hat sie kein Risiko.
Welches Geld soll ich den anlegen? bei mir bleibt nichts übrig davon..
Hier in Schweden hat man schon vom ersten Arbeitsjahr das staatliche Recht 1,5 % seines Jahreslohnes nach eigenem Wunsch in verschiedene Fonds anzulegen die man beim digitalen >Renten Amt< auswählen und blitzschnell wieder wechseln kann. es gibt hunderte von Aktienfonds globale, lokale in allen Währungen etc in die man Innerhalb von 40 - 50 Jahren so investieren kann, dass diese Summen bis zu hohen Gewinnen ansteigen solange man während den Wochentagen die eigene >RentenBörse< kontrolliert und augenblicklich wechselt wenn einer dieser Fonds steigt oder fällt. Dieses staatliche >Premienrenten Amt< kann jeder selbst überwachen und auch nach dem Rentengang weiter verwalten in dem man 1,5 % des späteren Rentengelds investiert - es handelt sich ganz einfach um eine monatliche Extrarente die ich immer nebenbei zur eigentlichen Rente ausbezahlt bekomme --- viele Grüsse aus Stockholm
Wenn wirklich garnichts übrig bleibt ist das natürlich hart, evtl bietet dir dein Arbeitgeber ja VL an, diese wären dann zusätzlich zum Brutto und damit geschenkt. In einen Fondssparplan wären diese dann auch förderungsfähig.
Oder du betrachtest deine finanzielle Situation ganz genau und suchst, wo es Möglichkeiten zum Sparen gäbe.
Als Beispiel die Versicherungen. Vllt findest du eine günstigere BU, Haftpflicht, KFZ... was auch immer.
Oder du schraubst am anderen Ende - das Gehalt:
Schreib dir doch zusammen was du in den letzten Jahren in der Arbeit geleistet hast und sprich mit deinem Vorgesetzten über eine Gehaltsanpassung - einige Prozent mehr könnten hier rausspringen.
Mach doch eine ausbildung
Tolles Video. Aber lassen Sie mich über etwas Wichtiges sprechen, ich sehe viele junge und alte Fehler, die sie meiner Meinung nach nicht machen sollten. Ich glaube, dass jeder, ob jung oder alt, einen Investitionsplan haben sollte, der seine finanzielle Leistung von drei auf sechs Zahlen steigert. Die Investition kann Ihre Altersvorsorge oder Ihre Zukunftsplanung sein, was immer Sie wollen, aber das Wichtigste ist, dass Sie eine Investition haben, die sich auszahlt.
@Zoey Tremblay Wenn Sie in den Forex-Kryptowährungsmarkt investieren, brauchen Sie einen Fachmann, der Sie anleitet, um Verluste zu vermeiden, da die Signale nicht wirklich leicht zu lesen sind. Deshalb müssen Sie mit einem Experten investieren, um einen besseren Gewinn zu erzielen
@@kimgryta Welchen Experten empfehlen Sie und wie kann ich ihn kontaktieren?
@@mutiu.durosinmi.5 Frau Laura Karoly ist die beste Expertin, die ich empfehlen kann. Ich habe gute Gewinne erzielt, als ich mit ihr investiert und über sie gesprochen habe
@@mutiu.durosinmi.5 Frau Laura Karoly ist die beste Expertin, die ich empfehlen kann. Ich habe gute Gewinne erzielt, als ich mit ihr investiert und über sie gesprochen habe
© Laurakaroly
Einfach selber schlau machen, Geld anlegen usw. man weiß nie was die zukunft bringt aber man sollte nicht über Dienstleister gehen um das Geld anzulegen da die Kosten einfach zu hoch sind bei den Renditen die aktuell an den Märkten vorhanden sind.
Seid dem ich 14 Jahre Jung bin kaufe ich mir jeden Monat Anteile eines ETF`s und bin jetzt 16 und bereue garnichts...
Weil du während Corona eingekauft hast. Denke auch jetzt das deine ETF`S nicht mehr so gut stehen wie bevor dem Ukraine Konflikt. Würde dir mal Empfehlen eine Mischung zwischen ETFs und aktiv gemanagte Fonds zu besparen. Hat jeweils seine Vorteile und Nachteile
@@mauricemuller3012 ;) Habe Drei Größere Anteile von Fonds auch dabei, darunter kann ich dir sagen ist auch swiss sicherheits Fond... :) Aber generell 25€ bei 6% min lohnt sich ja schon für den Renteneintritt, ist ein schönes Jahrgeld von 20k.
Beneidenswert, dass du so früh angefangen hast! Langfristig ist das genau der richtige Weg. Lass dich hier nicht verunsichern und in Richtung aktive Fonds nötigen. Bleib bei deinem ETF, sofern es ein weltweit gestreuter ist.
@@andreashein4940 44% USA 6% Deutschland Rest Weltweit (:
@@rlfsl7856 Okay. Aber beachte, dass im MSCI World (wenn du den denn hast) eh schon knapp 60% USA drin sind.
Die sicherste Investitinsstrategie ist ein Konto bei einer sicheren Schweizer Bank, welches von einem guten, ehrlichen externen Vermögensverwalter verwaltet wird. Hier mus man alles inklusive Gebühren aushandeln. Bsp: 1 Million EUR zu verwalten kostet ca. 1,2% pro Jahr, also 12,000 EUR pro Jahr. Dann hat man einen Vollprofi, der das Vermögen verwaltet. Das Geld ist sicher in der Schweiz angelegt.
Die Kosten sind mir zu hoch??? Dann setz dich hin und mach deine Geldanlage selbst und erwarte nicht das ein Berater sich hinsetzt und dir jederzeit zur Verfügung steht
selbst machen ist auch besser. flexibler und günstiger. ist kein hexenwerk
@@AlexKawaii24 Ja wenn man die Zeit und das Wissen aufbringen kann natürlich aber man muss sich nicht wundern wenn man zu einem Berater geht das er auch bezahlt werden will
@@OM-cn3ff das ist wahr!
@@OM-cn3ff Eine gute Ansicht, setzt euch mit eurer Geldanlage auseinander, wenn ihr darauf keine Lust habt und euch Beraten lasst, ist es logisch, dass hier höhere Kosten anfallen
@@AlexKawaii24 12 62 Regel Steuervorteil ?!
Diese Rentenpunkte kaufen ist verdammt teuer und andere Verbrauchervergleiche haben ergeben, dass es sich nicht unbedingt lohnt.
Mittlerweile sollte der letzte in Deutschland verstanden haben dass es ohne Aktien nicht geht
Sieht leider noch immer nicht so aus
Ihr hättet die DEBEKA mal testen sollen !
Heutzutage kann sich jeder selbst informieren, und man kommt sicher günstiger weg. Vertrieb in der Bank ist gänzlich überflüssig!
Ja aber dann muss man ja Eigenverantwortung übernehmen. Und das hat der deutsche gar nicht gern. Mehr Staat !!! Wird hier immer geschrieen. Hiillfeee Staat !!!
Bei mir wurde ebenfalls versucht , mir eine Rentenversicherung aufzuschwatzen , bei meiner Absage drohte die Beraterin Minuszinsen auf ein bestehendes Bankkonto zu erheben OHNE ein Mitspracherecht meinerseits , ich konnte nur durch masives Drohen mit rechtlichen Maßnahmen die Dame davon abhalten , auch der Prokurist musste sich in die Angelegenheit einschalten .
Ich dachte immer ich hätte keine Ahnung von finanzieller Vorsorge - nachdem ich die "Expertin" gehört habe, bin ich beruhigt.
07:54 und was ist mit denen außen?
Land, Immobilien,Edelmetall in physischer Form,Kunstgegenstände,luxusprodukte,ausgewählte Aktien,Kryptos in einem gesunden Verhältnis zu einander, das ist was man braucht !!
Jein. Bei Land, Immobilien, Kunstgegenständen und Luxusprodukten hast du ein enormes Klumpenrisiko
@@andreashein4940 von allem etwas,dann hat man kein klumpenrisiko
Breit diversifiziert 👍🏼 kann individuell auch weniger sein. Aber prinzipiell gut.
Die Reputation der Banken im Hinblick auf Beratungen für Kapitalanlagen ist mittlerweile so schlecht, dass man sich den Weg zur Verbraucherberatung sparen kann, und lieber den Schornsteinfeger fragt. Die Lösung? ...sich selbst mit der Anlage beschäftigen! (Man Beschäftigt sich ja mit der Materie auch, wenn man sich ein neues Auto Kaufen möchte oder eine neue Küche oder eine Urlaubsreise) - so schwer ist es auch nicht.
Gerade ist ein Investment in der Rüstungs Branche gut.
Wird gerade viel Geld Umverteilt vom Steuerzahler.
Davor war es die Pharma Branche.
Buy the rumours, sell the news
Da wird nichts umverteilt. Es werden einfach weitere 99milliarden aus dem nichts erschaffen und der rüstungsindustrie gegeben. 70% unseres geldes sind eh digital erschaffen und nicht durch sicherheiten gedeckt…das wird bald so laut knallen, dass sogar fremdes intelligentes leben es im nachbaruniversum hört😅
@@sefket01 Soweit ich weiß, sind es sogar um die 85%, die rein auf Schulden laufen...
Bin ja gespannt, wo uns das noch hinführt, aber Alternativen haben wir ja:
Edelmetalle und Bitcoin
Trade Republic, ETF mit MSCI und Stoxx Global Dividend drauf und gut is 😃
Der gute alte MSCI
Der Stoxx Global Dividend beinhaltet aber nur 100 Aktien.
@@Aktionaer aber dafür sehr renditestarke Titel.
100 Aktien im ETF mit 3,5% Dividene ist besser als sämtliche Einzeltitel.
Dazu den MSCI, dann bist gut aufgestellt 👍🏻
@@Maurinho007 Was sagt die Dividende über die Rendite aus? Nichts!
@@Aktionaer Hauptsache Passives EInkommen, wen juckts, rein mit der Kohle, das GEld musss arrrbeitenn! :D
Wenn es um eigenes Geld geht, selber sich weiter bilden und das Geld in ETFs investieren.
Auf welcher Grundlage kommt Ihre Expertin auf die These das,, irgendwann die Zinsen eh viel höher seien''?
Glaskugel.
Macht ja Sinn. Lieber habe ich 0% Rendite anstatt z.b. 5% dafür aber 1-2% kosten. 😂😂😂
ACWI. sei erwachsen
Ich hoffe irgendwann können die Menschen wieder richtig sparen , im Moment wird alles teurer ...... man muss ja auch irgendwie weiterleben. Ignorieren kann man das nicht.
40 % Gold 20%Pokémon Displays 20% Aktien 20% in sich selbst so kann man ein Vermögen aufbauen
würde Gold raus und 40% YuGiOh reinmachen :D
Mc Donalds Regenbogenglas fehlt noch
All-in shitcoins! Muss nur einer gut laufen gg
Bist du 12 ???? 70% zum leben 30% ACWI. sorgenlos 25 Jahre anzahlen und auszahlen auf tagesgeld konto Rente genissen . Du kanst mit 70 % gut leben vom lohn
@@dagobertduck4121 Bruh... ACHTUNG IRONIE WAR AM START! Aber for real das einzige was die Rendite von Pokemonkarten in 20 Jahren hätte schlagen können, wär vl. Bitcoin.
Diese "Expertin" ist ja mal so Weltfremd..
Wieso?
alles was sich nicht plötzlich vervielfältigen kann, stetige/steigende Nachfrage hat und auf das man selbst noch Kontrolle und Flexibilität hat!
Wie unser Bundeskanzler sagt; das Sparbuch
Bei 0% Zinsen, ist das eine Garantie, für Verluste!
Grundstock mit etfs. Und wenn noch etwas beibt in Reits oder Dividendenwachstumstitel damit auch ein paar Ausschüttungen stattfinden dann macht es Spaß.
Kryptos machen spaß. Irgendwann ist man im besten fall vermögens aber auch zermürbt🤣 denn nix für schwache nerven
Wie soll ich am besten kurzfristig mein Geld anlegen?
Kauf Rentenpunkte.
Alles klar. Ich bin dann mal weg. Wer vertraut bitte noch dem deutschen Rentensystem?
Es geht dabei um Leute, die kurz vor der Rente stehen! Das wurde auch gesagt. Ob es sich dann für den Einzelnen lohnt, ist nochmal eine andere Geschichte. Das muss jeder für sich selbst entscheiden!
@@zerbotrachus5525 Davon wird das Rentensystem auch nicht vertrauenswürdiger.
Übrigens verstärken Ausrufezeichen keine Argumente. Sie kosten dich höchstens Sympathiepunkte.
@@DanielStieler Leute die kurz vor der Rente stehen, wissen was sie in etwa bekommen werden! Der Rest ist Abwägung, der eigenen Situation.
@@zerbotrachus5525 Schon wieder kein Argument.
@@DanielStieler Leute die kurz vor der Rente sind, werden auch noch garantiert etwas bekommen und das auch noch lang genug, dass es bis zum Lebensende reicht. Vorausgesetzt, es reichte schon vorher. Bei der jüngeren Generation, ist das eine andere Geschichte. Diese sollte nicht auf die staatliche Rente setzen! Aber wenn man nur noch 4-5 Jahre hätte, bis zur Rente und genug eingezahlt hat, kann man ruhig darauf setzen und bei Bedarf, auch Rentenpunkte kaufen!
Das erste Angebot kann sich doch schlecht entpuppen, wenn der Berater klar gesagt hat, dass es sich um eine fondsgebundene Versicherung handelt 😅
Warum immer nur fondsgebundene Rentenversicherungen???
Warum nicht bei 30 Jahre Perspektive direkt in Aktienfonds einsteigen ????
Genau das macht eine fondsgebundene Rentenversicherung. Abzüglich ihrer Kosten wird das Geld in Aktienfonds angelegt.
@@Alkcair91 Ich glaube Willi meint, dass man direkt selbst in Aktien investieren kann und dafür keine Versicherung braucht, die die Hand aufhält.
@@matthiaskleinert2193 Oder direkt in Aktienfonds (zur Risikostreuung) ohne Versicherung .
@@Willi-xv9ks Kommt wohl sehr stark auf die Philosophie und Auswahl der Bank und des Beraters an
@@halkon7172 Zum Glück hab ich ne gute Bank und einen guten Berater, der mir so nen Mist nie empfohlen hat.
Also wenn er immer nur mittlere Risikobereitschaft angibt is ja klar das kein Fond angeboten wird.
Des ist bei den meisten banken da hohe volatilität immer mit hoher risikobereitschaft angeboten.
Finde den vergleich und das Video super aber hätte mir gewünscht das hohe risikobereitschaft ausgewählt wird um die fondangebote der banken zu checken.
Aber trotzdem wie immer top video :)
Mittlere Risikobereitschaft bedeutet auf der Skala (konservativ - risikoscheu - risikobereit - spekulativ - hoch spekulativ) genau den Mittelwert.
Im (mir bekannten) Fondsbusiness bedeutet mittlere Risikobereitschaft einen Fonds mit über 2/3 Aktienanteil.
Finde die herangehensweise schon in Ordnung, denn Zumnindest ein größerer Anteil an Aktien hätte Betandteil der Beratung sein müssen.
@@halkon7172 ok evtl kennst dich da noch besser aus mir wurden bei niedriger bis mittlerer bereitschaft auch immer nur solche versicherungen angeboten und keine Aktienfonds deswegen mein Kommentar
@@steeveb3574 Verstehe, leider handeln nicht alle Berater so, wie es die Kunden möchten. Eine eigene Einschätzung zu risikobereit ist schon selten, also schade, dass hier trotzdem nur Versicherungen angeboten werden.
@@halkon7172 zum glück gibt es das internet :)
Investitiert in das Leben. Nicht in die Banken.
Wasser ist nass
@@acid-ascent Ja,...man kann Wasser auch in den Rhein gießen 😉
hää kann man nicht einfach in gold investieren?
Theoretisch schon! Aber das Gold musst du ja auch irgendwo sicher aufbewahren!
Danke für dieses Video! Kann man nur zustimmen.
Super Video!! Sehr informativ :)
4:20 Irgendwann werden die Zinsen wieder viel höher sein…
- „Finanzexpertin“
Genau knapp 8% Inflation wir brauchen also eigentlich 10% Zinsen mindestens , unmöglich bei den Schulden.
In den USA ähnlich, dort sind es aber eher private Schulden, es werden Kredite auf den Häusern vergeben aber was wenn due Zinsen mal steigen und die Häuser wieder zu normalwert zurückkehren? Die Kredite wären nicht mehr gedeckt, ein Problem für das Globale Finanzsystem wären diese Zinsen aber ja, irgendwann wird es sicherlich noch mal wieder positive Zinsen geben.. xD
08:50 „paar kleine Steuervorteile“ ich frage mich was das für eine „Expertin“ ist, die offensichtlich noch nie vom Halbeinkünfteverfahren gehört hat. Nach einer Laufzeit von 12 Jahren und einem Mindestalter von 62 Jahren muss nur die HÄLFTE der Erträge versteuert werden … leider findet man über die Dame außer ihr eigens Buch, das sie vermarkten will, recht wenig.
Bin derzeit mit 1000€ pro Monat in ETFs 👍🏻
Werde denke ich auf 2000€ aufstocken
Positiven Impact hättest damit aber nicht erreicht, das macht die Geldanlage mittlerweile spannend. Gute Renditen und trotzdem was Gutes gefördert, wie bei WIWIN, ecoligo oder africagreentec.
Und wie sehen die Gewinne aus?
Vorsichtig vor etfs ;) wenn die Herde in eine Richtung rennt ist es nicht ratsam das selbe zu tun. Das ALLE eine gute Rendite erzielen können ist einfach nicht möglich
Deshalb erzielen auch ALLE mit den ETF die durchschnittsrendite. 50% aller Leute erzielen mehr und 50% Weniger.
Erst verstehen was der ETF macht, dann kommentieren.
@@sierraecho884 das ist quatsch. und was ist die 'durchschnittsrendite'? meinst du damit die rendite vom MSCI world? oder die wachstumsrate der wirtschaft (2%-ish)?
wenn alle in den selben etf reingehen gibt es 1) eine massive blase denn ein ETF hat eben nicht ALLE unternehmen sondern eine auswahl und treibt die kurse von den microsofts und apples dieser welt hoch 2) wenn niemand mehr gegenwetten eingeht, wer soll dann noch kaufen? :D am ende bleibt dir dann nur die dividende die ultra popelig ausfallen wird im vergleich zum kurs der aktien. 3) wenn es abverkauf panik gibt ... uiuiui ;) dann moechte ich nicht in einem ETF sein
willst du rendite machen musst du die herde front-runnen oder stark ujnterbewertete unternehmen haben (gemessen an ihrem free cash flow), so einfach ist das
@@martinschulze5399 Du machst aber unrealistische bedingen. WENN alle nur noch ETF kaufen. Dem ist aber noch lange nicht so, und so wird aus auch nicht werden. Denn wenn alle nur noch ETF kaufen sollten kann man überrendigen wieder am Markt einfahren mit Einzeltiteln und dann werden Lute das machen, somit balanciert sich das immer von selber.
Ich meinte die allgemeine Marktrendite, da es ja nach wie vor so ist dass die absolut meisten eben keine ETF kaufen gibt es eine Allgemeine Marktrendige über den breiten Markt hinweg.
Wenn es Panik und Abverkauft gibt dann erst recht nachkaufen, das weiß jede Börsenoma xD
Wer bewetet denn die Unternehmen stark über oder unter ? Du ? Die Effezienzmarktheorie sagt eben genau das Gegendteil.
Da ETF breit steuern hast du immer ca. die mittlere Marktrendite. Meine Aussage ist also nach wie vor korrekt.
Du kannst gerne nach 20% p.a. streben musst aber auch mal mit -20% p.a. leben wenn der Schnitt sagen wir mal 5% sind. Dass du damit besser färst ist reine Glückssache.
@@sierraecho884 Die Effezienzmarktheorie ist aber eben auch absoluter bullshit und eine absurde Annahme. Information und knowhow diese zu interpraetieren ist eben ganz weit weg von gleichverteilt; das ist einfach ersichtlich weil du und ich nicht in jedem Gebiet Experten sein koennen. Man kann sich auch nicht mal eben in biotech 'einlesen' oder an reale daten von Oelreserven der Saudis kommen, sondern nur indirekt inferieren (Expertenwissen). Die verschenken das Wissen auch nicht und als Privatanleger kaufst du dir eher selten Reports die 20000 Euro kosten. Im wesentlichem konzentrieren sich die meisten privaten Marktteilnehmer auf die selben 5-10 Aktien (tech und bissel gute-menschen-aktien aka wind und solar) und haben vom Rest sogut wie keine Ahnung. Und Banken, teilweise Hedgefonds etc. koennen seit ESG auch nicht mehr investieren wo sie wollen (gibt mir als Privatanleger einen Vorteil z. B. bei Oelaktien, ansonsten haette ic hauch keine Rendite von 40% und dieses Jahr 80% gehabt).
Breit streuen muss man nur wenn man keine Zeit/Bock/Ahnung hat. Damit besser fahren ist keine reine Glueckssache und die Bauptung der ETF Paepste dass dem so sei, falsch. Ich praesentiere lebende Gegenteile: Peter Lynch, Ray Dalio, etc. Wenn du 10 Jahre eine rendite von 30% hast, hastdu dein Geld ver13-facht und ggf. ausgesorgt (je nach Startkapital)
Es haengt davon ab wieviel Geld man verwaltet (Buffet fasst die meisten Aktien nicht an die ich handel weil ein viertel Prozent seines Portfolios die MarketCap meiner Buden schon sprengen wuerde). Andersrum bekommt er aufgrund seiner Groesse deals die ich nicht bekomme.
Also ich werfe mein Geld nicht in einen Topf in dem die Herde sich tummelt, denke ich fahre auch ganz gut so:
www.wikifolio.com/de/de/w/wf0natress#portfolio
20-30 Aktien reichen mir um mein Risiko zu streuen, obwohl ich in dem Portfolio nur in Energie-bezogenen Aktien unterwegs bin. Das mache ich solange bis sich dunkle wolken am Himmel mehren und steige eher frueher als spater wieder aus und suche mir dann die naechste Thematik die Leute brauchen (werden). Wenn man seine Aktien aussucht in dem man im "der Aktionaer" nachblaettert, ja dann ist ein ETF besser.
Ich denke ETF Anleger haben ein zu hohes Vertrauen in die Sicherheit von ETFs und machen sich keine Gedanken uber "was ist wenn bei Blackrock/Vangard etc. was schieflaeuft?", "wir hatten jetzt 10 tolle Jahre Dauergelddrucken, aber was ist wenn die Performance die naecshten 10-20 unterdurchschnittlich ist?". "Was ist wenn die Weltwirtschaft nicht weiter stark waechst?". "was ist wenn die Inflation einfach viele Jahre hoeher bleibt als die Performance?". 10-20 Jahre sind in der Theorie keine lange Zeit, fur ein Menschenleben aber schon
Warum soll ich "die Weltwirtschaft" (bzw. eine schlechte Approximation davon) kaufen wenn es besser geht? Wer Risiko passiv streut, streut auch Rendite.
ETFs streuen ubrigens nicht immer breit, haengt vom spezifischem ETF ab. Wenn ich 10000 Euro anlege brauche ich nicht "weltweit" streuen, sondern suche mir 1-5 Buden die fundamental solide sind aus und packe es darein.
BlackRock unterstützen 🤝🏻
Es gibt auch andere Banken neben Bankrock
@@hiwasgeht7945 BlackRock ist keine Bank.
@@dayerone8544 Weiß ich
Als Blackrock-Aktionär kann ich dem nur beipflichten.
Warum nur Angebote von Banken?
Ich lege mein Geld in Schnaps an so bekomme ich immer 40%
In welchen ?
Lol
@@airokk 😀😀
Mit dem Vanguard FTSE All World ACC ist man gut bedient 😊.
Verrückt, ich hab schon gedacht der Aktienmarkt ist total überkauft, viel zu teuer.
Aber ein kluger Mann hat mal gesagt wenn die öffentlich-rechtlichen zum Aktienkauf raten nix wie raus da. Also schätze ich das wohl richtig ein.
Verrückt, lass uns doch teilhaben an deiner Alternative zur Altersvorsorge :)
@@tropfi192 Schätze mal die wird sein: Nicht arm werden durch irreführende Beratung der Öffentlich-Rechtlichen.
@@Hotges vermutlich. Was konkretes wird da nicht kommen. Aber Mal abwarten.
Keine Ahnung vielleicht ne anständige Grundrente und ein richtig fettes staatliches Sozialwohnungsprogram ähnlich Österreich. Damit jeder im Alter abgesichert ist und nicht Pfandflaschen sammeln gehen muss.
Wer schon Haus und dickes Auto hat kann ja Gold kaufen damit erhält man wenigstens sicher den Kaufwert vom Geld. Die Sache beim Aktienmarkt ist einfach die damit man sein Gewinn realisieren kann muss ein anderer deine Aktien zu einem teureren Preis kaufen als du sie gekauft hast. Unsere Gesellschaft ist aber relativ am Konsum Peak angekommen und der Wandel in den Köpfen der Menschen ist in vollem Gange.
Ich bin mir fast sicher das die Mehrheit der Deutschen jetzt schon ehr offen für solche "sozialistischen Utopien" ist als diesen
Quatsch wie mit Riester oder eben jetzt mit "investiert in den nächsten Börsencrash" weiter zu ertragen. Viele Leute verlieren dabei halt ihre Ersparnisse von einem gesamten Arbeitsleben und ich finde einfach es sollte einen sanfteren Weg geben mit schnellerem Lerneffekt den Leuten klar zu machen das sie den öffentlich-rechtlichen nicht trauen sollten.
Dann gibt's ja noch den Januar Effekt und wenn -400 Punkte im DAX der beste Monat in diesem Jahr sein wird muss man da doch nicht seine Altersvorsorge rein investieren oder ?
@@thewhites6027 Mit deinen sozialen Gedanken gehe ich voll mit. Das Hoffen auf eine Systemänderung in der Zukunft ist zur Altersvorsorge aber die denkbar schlechteste Option. Die staatliche Sozialleistungen/Rente werden seit Jahren abgebaut. Trendwende sehe ich keine, auch wenn es sich viele Menschen wünschen. Bezüglich ETF/Aktien liegst du aus meiner Sicht völlig daneben. "Viele Leute verlieren ihr Geld" stimmt absolut nicht. Mit dem im Video beschrieben ETFs hat in der Vergangenheit KEINER Geld verloren (Anlagezeitraum >10 Jahre), das ist Fakt. Den "Januar Effekt" interessiert dann auch niemanden.
@MARKTCHECK
Frage würde sich das als 27-jähriger jetzt schon rentieren Rentenpunkte zu kaufen?
Meines Wissens nach geht das eh erst ab Lebensalter 50, was einem in der Vergangenheit eh keiner verraten hat, dann hätte ich das gerne mit meiner Erfolgsbeteiligung/Weihnachtsgeld gemacht. Um nun (63) abschlagsfrei in Rente zu gehen wären da ca. 60.000€ fällig.
Investieren Sie in Wohneigentum.
Zahlen Sie ihre Miete in die eigene Kasse.
Im Alter mietfrei wohnen bringt viele Vorteile.
@@xevo250 Aktuell sind die Finanzierungszinsen mehr als undurchsichtig.
Der Leitzins der EZB ist weiter bei null, somit sehen die Sparer nichts davon aber bei den Banken sind 10-jährige Festzinsbindungen teilweise wieder bei über 2%, da niemand genau weiß wohin die Zinsreise geht.
Grundsätzlich stimme ich dir zu aber aktuell wäre mir das zu riskant.
@@halkon7172
Alles ist ein Risiko.
Das ganze Leben.
Wer nichts riskieren möchte kann nichts verlieren gewinnen aber auch nicht.
Ich habe in Immobilien investiert und meine Kinder auch.
Wir gewinnen täglich.
@@xevo250 Und wo liegt dann das Problem zu sagen man investiert sein Geld in einen weltweit gestreuten etf?
Was müsste denn alles schief laufen, damit man bei einer Investition in die menschliche Gesamtwirtschaft langfristig Verlust macht?
Ich möchte garnicht abstreiten, dass Immobilien ein gutes Investment sind, vorallem die spätere Ersparnis der Miete ist wohl eine der besten Altersvorsorgen.
Aber oftmals werden Immobilien als alleiniges Mittel angesehen, was einfach falsch ist.
Smart Broker, kostenloser ETF Sparplan, fertig.
Bitcoin und Ethereum wurden garnicht angesprochen.
Niemals bei der Bank beraten lassen, man sollte auf Leute hören die auch Vermögen haben, wenn es ums Vermögen geht
Wer bei der Bank eingeht um Versicherungen zu kaufen, geht mit dem Fahrrad auch in die Autowerkstatt.
Stimmt, z.B. Edelmetalle kaufen. Mache dies schon seit vielen Jahren. Seit dem Jahr 2000 eine Rendite von über 9% jedes Jahr im Durchschnitt.
@@torsteni.348
Ja, Edelmetalle werden von den Bankberatern immer madig gemacht. Warum bloß? Wahrscheinlich weil der Berater daran nichts verdient.
MSCI ACWI 🤝
Ich investiere neuerdings in Benzin ^^
Bester Tipp überhaupt: Tu immer das genaue Gegenteil davon, was deine Bank dir rät. Also ernsthaft: Es gibt auch auf dem Finanzmarkt gegenteilige Produkte. Also nicht das wovon sie dir abrät. Das hat seine Berechtigung. Sondern nur das Gegenteil davon, was sie dir anbietet. Rät sie dir zu Fonds, nimm dir die Zeit und investiere in Einzel-Aktien und Anleihen. Rät sie dir zu Bausparverträgen, hast du genug Geld, Zeit dafür zu sorgen, dass du ausschüttende ETFs findest.
Gold ist ein Kaufkraftbewahrungsmittel. Gold hat immer Wert und kann verkauft werden, wenn mal wieder die Zinsen steigen
Wenn die Zinsen steigen, kann man Gold wunderbar günstig nachkaufen.
Gold unterperformed seit Jahrhunderten im Vergleich zu Aktien
Gold ist nur Versicherung, kein Investment
@@maximilianwenker916 Und die Volatilität ist überraschend hoch
Finanzberatung sollte ein Freier Beruf sein, d.h. Organisieren sich in Kammern aber müssen Gesetz einhalten und dürfen in keinster Weise unneutral beraten. Wie Anwälte, Ärzte, Architekten. Wer Provision bekommt verliert die Zulassung
Eine Altersvorsorge ist eine Vorsorge, mit der man im Alter alt aussieht.
Ja wenn man auf die falschen Leute setzt.
Vielen Dank!!!!!!!
Ich bin auch 37 Jahre alt u hätte ganze 5000€ zum Anlegen…Ich glaub, in 30 Jahren gibt es bei mir nur Wasser 💧 u Brot 🥖😂
Wer in dem Alter nur 5000 Euro gespart hat braucht nicht weiter zu sparen.
Gönn dir BTC!
Schade das du so denkst. 30 Jahre sind lange. Legen sie sich ein depot an und investieren sie 50 euro im monat in ein Etf. Viel erfolg.
@@egalcouoci4560
Die 50 € sind in 30 Jahren vielleicht aber nur noch 15 € Wert.
@@xevo250 darum legt man sie ja an und lässt sie nicht auf einem Konto liegen.
Es gibt pv Anlagen - das sind Produkte, die immer eine gute Rendite haben - einfach aufgrund von Unabhängigkeit 🥳
Langlebigkeitsrisiko kann nur eine Rentenversicherung abdecken. Fonds ohne Rendite annehmen ist schlicht und Weg langfristig gesehen auch Humbug. Provision und Kosten sind in jedem Artikel und in jeder Dienstleistungen erhalten die man erwirbt. Leider wird der Verbraucher hier kein gutes Gefühl gegeben etwas für die Rente zu tun. Unabhängig davon was man macht, ist alles besser als nichts zu tun. Dieser Beitrag bringt der Gesellschaft kein Mehrwert. Schlichtweg einfach ein schlechter Beitrag. Als Verbesserungsvorschlag: ladet doch mal einen sehr guten Bänker, Vermögensberater oder Versicherungsmakler ein.
Diese Frau kennt sich aus🤟
Wer sich mal unabhängig informiert, wird feststellen, dass es einen ganzen Haufen an Fonds (nicht nur ETFs) gibt, die über (vergangene) 10 Jahre eine Rendite von mindestens 15% erwirtschaftet haben. Da geht natürlich zeitweise auch deutlich höher, ABER auch deutlich weniger und aktuell sogar mal ins Minus. Wer sich davon aber nicht abschrecken lässt, kann langfristig sein Geld deutlich vermehren.
Zum Thema Risiko: Solange man in der Lage ist das Risiko einzuschätzen, weil man sich gut informiert und seine Anlagen selbst verwaltet ist alles im grünen Bereich.
Als Selbstständiger weiß ich nur zu genau was Risiko bedeutet, insofern ist eine Geldanlage in guten, rentablen Fonds sogar eher sicherer als meine eigene Selbstständigkeit.
Und sein wir ehrlich, das Leben ist ein Risiko, das noch keiner überlebt hat...