Sehr geehrter Herr Deiss, wieder einmal ein toller Vortrag von Ihnen! Zum Glück kann man ihn online immer mal wieder anschauen. Wo ist denn eigentlich Ihr Weihnachtsvortrag abgeblieben? Ich kam leider etwas später und hätte diesen grandiosen Vortrag gerne noch mal gesehen. Bitte weiter so beste Grüße!
Wie sieht es mit Frequenzverdopplerchips für die Dekodierfrequenzen auch von Mittelwelle aus . z.B. 2 hoch 16 mit denn man genauso gut Mittelwelle auf Kurzwelle empfangen kann. Das ganzeanze schaut mittelalterlich aus . Es ist auch kein Peilempfänger zu sehen. Welches Bild soll dann hieraus entstehen ohne Frequenzgangführung. zudem kann man HAl Sensoren mit elektromagnetisch präziser hochgenauer Cameraauflösung auch für längere Radiowellen einsetzen . Davon braucht man dann eine Kreuzpunktausrichtung auf einen Stern nicht so ein Fluselrasen mit Antennenstumpen. Was soll man hier auf Welle bringen Sendet auch die Anlage wie ein Laser gebündelt auf distanz um gleichzeitig noch stärkeres wie ein Resonanzsender zu empfangen ider bricht das Empfangssignal in der tiefe des Weltraums etwas zynisch formuliert "10 cm über dem Boden Feldstärkemäßig" sensorisch zusammen ? Was kann hier räumlich im Empfangsbereich reinoszillieren ? Eigentlich brauch man doch einen Gegenresonanzsender mit Tiefenschärfe auf einige 100 meter Also noch ein gegenresonanter Sendemast, sonst kannman nur Rauschende Modulation von der Seite reinbekommen. also der ganze Kosmos auf der Fußballfläche eingesammelt aber kein angepeilter feldstärkegeführter Empfänger mit nachfolgender radiooptischer Auflösung. Genauso kann man 10 Meter tief tauchen und dann mit der Photo - Camera bei der beobachteten Wellenoberflächen des Wassers und darauf plazierten Schwimmern die Sterne zu sehen glauben ? Was kann man hiermit anpeilen ? Radioempfang aus dem Nachbarland ? Bei dieser diffusen Methode ? Es fehlt die extrem bündelnde Feldstärke mit Tiefenschärfe gegenüber einem mehrere 100 m hohen Feldstärkeresonanzmast und deren Elementen und dazu passender Reflexionsfläche am Boden zu diesem abgestimmt , der überall total fehlt und in der Mitte gegenüber mehreren Radioteleskopenle zwingend erforderlich ist. genauso wie eine fehlende umgesetzte Hochauflösung per Feldstärke - peilfähigem hochauflösendem Magnetchip für Langwellenempfang. Azf diese Fläche stellt man dann 100 nochmals genauer peilfähige Teleskope mit einem Skalrverschiebungsprogramm gegenüber dem auf einer Raupe verschiebbaren Feldstärkemast und dem anzupeilenden OBjekt nicht nur diffuse Stroh - Antennen , sondern ein flächiger aber sehr hochauflösender Chip im Empfangsteil auf welchen gebündelt wird und mit extrem dünnen millimetergroßen aber kilometerlangen Dünndraht- Spulen darunter nochmals unter dem Empfangschip der auch noch Frequenzen aus aus höheren Teilfrequenzen analysiert .Dieser braucht spezielle Feldstärketransistoren mit Hal - Komponente und manipulierbarer kernausrichtbarkeit. Ohne das , glaube ich, wird vermutlich nichts richtig gehen .Oder gibt es genauso scharfe und hochauflösende Bilder bereits die wie Lichtbilder von Sternen aussehen auch im Mittelwellenbereich oder Kurzwellenbereich oder wird nur Technik aus dem 18 ten Jahrhundert verwendet ? Das ist heute technisch nämlich gar keine allzu große Kunst andere zusätzliche Scanner bei geeigneten Sensoren einzusetzen und Geräte zu verwenden die hochauflösend und gut fokusierbar wie eine Linse sind auch bei peilfähiger feldstärkegeführter Mittelwelle oder Kurzwelle dann zu bauen, wenn man so etwas auch einmal wirklich bauen will. Nur ein hochauflösendes reales Bild mit Frequenzwandlung ins hochauflösend erkennbar real sichtbare beweist dann auch, daß es echt geht. und es geht mit Sicherheit zu 100% auch echt, wenn man nur wirklich will. Auch mit ausrichtbarer Supraleiterspule am Sendemast mit mehreren zusätzlich peilenden seitlichen Magnetstiften zur genauen Peilausrichtung in eine einzige zweifelsfreie präzise fokusierte Sternenrichtung gemäß Feldstärken. Flach am Boden geht es ohne Feldstärkepeilankopplung bei längeren Wellen alleine leider ganz und gar nicht. Man braucht schon einen fokusierten Peilsende , bzw genauso Empfangsausgerichteten Feldstärketunnel zum weiter kalibrierten auf den Feldstärken sitzenden nochmals präzisierten Anpeilmöglichkeiten durch die weiteren 100 x Teleskope, die erst die erweiterte Radiolinse bilden. z.B. ausrichtbare tonnenschwere Siferritstäbe für ein ausrichtbares Resonanzfeld wären eine mögliche Lösung. Es muß ja kein starrer Drahtverhau, wie aus der Urzeit , sondern eher ein genau ausrichtbarer Gesamt - Peilsendeempfänger für eine genaue Himmelsrichtung sein.
auch wenn sich alles von einander weg bewegt gibt es ein zentrum, das können wir nur nicht sehen, das ist wie wenn man einen Fisch in ein glas sperrt der sieht das glas auch nicht...
🤝✊👽😇🖖🤝Entschuldigt bitte meine Frage, eine eigentlich undogmatische Frage: ist es tatsächlich so, dass das was wir am Nachthimmel sehen, ausschließlich die Vergangenheit betrifft? Da gibt es bestimmt unerwartete Ausnahmen ???? Euer Luis🤝🖖👼👽✊🤝
Hey Louis, es gibt keine Ausnahmen, selbst wenn du die Sonne anschaust, schaust du 8min in die Vergangenheit, beim Mond 1.3 Sekunden in die Vergangenheit und wenn du 10m weit schaust ist es ein Bruchteil einer Sekunde. Das hat damit zu tun, dass das Licht nicht unendlich schnell ist, sondern "nur" ~300'000km/Sekunde, das Licht musst immer erst vom Objekt zu deinem Auge "fliegen", das braucht halt etwas Zeit und darum siehst du nichts so wirklich wie es gerade ist, sondern wie es war als das Licht vom Objekt "losgeflogen" ist. Wenn ein Stern nun 100 Lichtjahre entfernt ist, bedeutet das, du siehst in 100 Jahre in der Vergangenheit, weil das Licht 100 Jahre braucht um den Weg zu überbrücken. Die nächste Galaxie ist 2.5 Mio Lichtjahre entfernt, also siehst du sie so, wie sie vor 2.5 Mio Jahren ausgesehen hat. Das weiteste Entfernte uns bekannte Objekt ist 13.8 Milliarden Lichtjahre entfernt, ungefähr so alt ist auch das Universum, weiter können wir nicht schauen und da das Universum sich ausdehnt können wir immer weniger weit schauen in Zukunft.
Dieses Musik am Anfang ist so nervig. Das ist echt schade. Inzwischen habe ich alle Vorträge dieses Kanals aus meiner Playlist geworfen. Dieser Anfangskrach jedes Mal macht kontinuierliches Hören nicht möglich. Wenn es alternativ wenigstens nur zarte, sphärische Klänge gewesen wären ...
Ich hab mir schon mal "Counting Stars" meiner Lieblingsband OneRepublic als Trailer gewünscht, fand aber leider kein Gehör 😭 Naja, wer es wirklich nicht hören will, braucht ja nur den Timestamp anklicken, den der Physikalische Verein immer oben anpinnt. 👆
Der Vortrag beginnt nach dem Trailer ab Minute 8:39
Webseite: www.physikalischer-verein.de/
Bruno Deiss ist der beste Lehrer und der beste Vortragende!!
Informativer Vortrag. Danke an Bruno Deiss 👍
🤝👏💞🖖✊🤝Herzlichen liebenswerten Dank für den klasse Vortrag, Luis🤝✊🖖💞👏💞🤝
prima, verständlicher Vortrag 👍
sehr schön beschrieben, sollte an jeder Schule als Fach unterrichtet werden!
😊😊😊😊😊😊😊😊
Sehr geehrter Herr Deiss, wieder einmal ein toller Vortrag von Ihnen! Zum Glück kann man ihn online immer mal wieder anschauen. Wo ist denn eigentlich Ihr Weihnachtsvortrag abgeblieben? Ich kam leider etwas später und hätte diesen grandiosen Vortrag gerne noch mal gesehen.
Bitte weiter so beste Grüße!
Nicht alle Livestreams werden dauerhaft angezeigt. Einiges gibt's bei uns halt nur live...
@@PhysVerein Das ist dann aber leider eine Vergeudung...😮
Schade, dass Frankfurt so weit weg ist. Ich wäre gerne im Saal gewesen 😃
Der Herr Deiss ist immer so erfrischend nüchtern. "Wir bestehen nicht aus Sternenstaub, fehlt Helium" ;-)
Wie sieht es mit Frequenzverdopplerchips für die Dekodierfrequenzen auch von Mittelwelle aus . z.B. 2 hoch 16 mit denn man genauso gut
Mittelwelle auf Kurzwelle empfangen kann. Das ganzeanze schaut mittelalterlich aus . Es ist auch kein Peilempfänger zu sehen.
Welches Bild soll dann hieraus entstehen ohne Frequenzgangführung. zudem kann man HAl Sensoren mit elektromagnetisch
präziser hochgenauer Cameraauflösung auch für längere Radiowellen einsetzen . Davon braucht man dann eine Kreuzpunktausrichtung auf einen
Stern nicht so ein Fluselrasen mit Antennenstumpen. Was soll man hier auf Welle bringen
Sendet auch die Anlage wie ein Laser gebündelt auf distanz um gleichzeitig noch stärkeres wie ein Resonanzsender zu empfangen
ider bricht das Empfangssignal in der tiefe des Weltraums etwas zynisch formuliert "10 cm über dem Boden Feldstärkemäßig"
sensorisch zusammen ? Was kann hier räumlich im Empfangsbereich reinoszillieren ?
Eigentlich brauch man doch einen Gegenresonanzsender mit Tiefenschärfe auf einige 100 meter
Also noch ein gegenresonanter Sendemast, sonst kannman nur Rauschende Modulation von der Seite
reinbekommen. also der ganze Kosmos auf der Fußballfläche eingesammelt aber kein angepeilter feldstärkegeführter
Empfänger mit nachfolgender radiooptischer Auflösung.
Genauso kann man 10 Meter tief tauchen und dann mit der Photo - Camera bei der beobachteten Wellenoberflächen des Wassers und darauf plazierten Schwimmern die Sterne zu sehen glauben ? Was kann man hiermit anpeilen ? Radioempfang aus dem Nachbarland ? Bei dieser diffusen Methode ?
Es fehlt die extrem bündelnde Feldstärke mit Tiefenschärfe gegenüber einem mehrere 100 m hohen Feldstärkeresonanzmast und deren Elementen und
dazu passender Reflexionsfläche am Boden zu diesem abgestimmt , der überall total fehlt und in der Mitte gegenüber mehreren Radioteleskopenle zwingend erforderlich ist. genauso wie eine fehlende umgesetzte Hochauflösung per Feldstärke - peilfähigem hochauflösendem Magnetchip für Langwellenempfang. Azf diese Fläche stellt man dann 100 nochmals genauer peilfähige Teleskope mit einem Skalrverschiebungsprogramm gegenüber dem auf einer Raupe verschiebbaren Feldstärkemast und dem anzupeilenden OBjekt nicht nur diffuse Stroh - Antennen , sondern ein flächiger aber sehr hochauflösender Chip im Empfangsteil auf welchen gebündelt wird und mit extrem dünnen millimetergroßen aber kilometerlangen Dünndraht- Spulen darunter nochmals unter dem Empfangschip der auch noch Frequenzen aus aus höheren Teilfrequenzen analysiert .Dieser braucht spezielle Feldstärketransistoren mit Hal - Komponente und manipulierbarer kernausrichtbarkeit. Ohne das , glaube ich, wird vermutlich nichts richtig gehen .Oder gibt es genauso scharfe und hochauflösende Bilder bereits die wie Lichtbilder von Sternen aussehen auch im Mittelwellenbereich oder Kurzwellenbereich oder wird nur Technik aus dem 18 ten Jahrhundert verwendet ? Das ist heute technisch nämlich gar keine allzu große Kunst andere zusätzliche Scanner bei geeigneten Sensoren einzusetzen und Geräte zu verwenden die hochauflösend und gut fokusierbar wie eine Linse sind auch bei peilfähiger feldstärkegeführter Mittelwelle oder Kurzwelle dann zu bauen, wenn man so etwas auch einmal wirklich bauen will. Nur ein hochauflösendes reales Bild mit Frequenzwandlung ins hochauflösend erkennbar real sichtbare beweist dann auch, daß es echt geht. und es geht mit Sicherheit zu 100% auch echt, wenn man nur wirklich will.
Auch mit ausrichtbarer Supraleiterspule am Sendemast mit mehreren zusätzlich peilenden seitlichen Magnetstiften zur genauen Peilausrichtung in eine einzige zweifelsfreie präzise fokusierte Sternenrichtung gemäß Feldstärken. Flach am Boden geht es ohne Feldstärkepeilankopplung bei längeren Wellen alleine leider ganz und gar nicht. Man braucht schon einen fokusierten Peilsende , bzw genauso Empfangsausgerichteten Feldstärketunnel zum weiter kalibrierten auf den Feldstärken sitzenden nochmals präzisierten Anpeilmöglichkeiten durch die weiteren 100 x Teleskope, die erst die erweiterte Radiolinse bilden. z.B. ausrichtbare tonnenschwere Siferritstäbe für ein ausrichtbares Resonanzfeld wären eine mögliche Lösung. Es muß ja kein starrer Drahtverhau, wie aus der Urzeit , sondern eher ein genau ausrichtbarer Gesamt - Peilsendeempfänger für eine genaue Himmelsrichtung sein.
Hey wohin ist denn das Stau in der Milchstraße Video hin verschwunden?
die sonne ist doch nicht einfach nur ein gasball wir bestehen zu 92% aus sternenstaub die sonne ist oder muss mehr sein.
🤝🖖Auch ich hoff' auf spannende kopernikanische Wenden und auf James Webb, Luis🖖🤝
auch wenn sich alles von einander weg bewegt gibt es ein zentrum, das können wir nur nicht sehen, das ist wie wenn man einen Fisch in ein glas sperrt der sieht das glas auch nicht...
👏👏👏👏
🤝✊👽😇🖖🤝Entschuldigt bitte meine Frage, eine eigentlich undogmatische Frage: ist es tatsächlich so, dass das was wir am Nachthimmel sehen, ausschließlich die Vergangenheit betrifft? Da gibt es bestimmt unerwartete Ausnahmen ???? Euer Luis🤝🖖👼👽✊🤝
Hey Louis, es gibt keine Ausnahmen, selbst wenn du die Sonne anschaust, schaust du 8min in die Vergangenheit, beim Mond 1.3 Sekunden in die Vergangenheit und wenn du 10m weit schaust ist es ein Bruchteil einer Sekunde. Das hat damit zu tun, dass das Licht nicht unendlich schnell ist, sondern "nur" ~300'000km/Sekunde, das Licht musst immer erst vom Objekt zu deinem Auge "fliegen", das braucht halt etwas Zeit und darum siehst du nichts so wirklich wie es gerade ist, sondern wie es war als das Licht vom Objekt "losgeflogen" ist. Wenn ein Stern nun 100 Lichtjahre entfernt ist, bedeutet das, du siehst in 100 Jahre in der Vergangenheit, weil das Licht 100 Jahre braucht um den Weg zu überbrücken. Die nächste Galaxie ist 2.5 Mio Lichtjahre entfernt, also siehst du sie so, wie sie vor 2.5 Mio Jahren ausgesehen hat. Das weiteste Entfernte uns bekannte Objekt ist 13.8 Milliarden Lichtjahre entfernt, ungefähr so alt ist auch das Universum, weiter können wir nicht schauen und da das Universum sich ausdehnt können wir immer weniger weit schauen in Zukunft.
Dieses Musik am Anfang ist so nervig. Das ist echt schade. Inzwischen habe ich alle Vorträge dieses Kanals aus meiner Playlist geworfen. Dieser Anfangskrach jedes Mal macht kontinuierliches Hören nicht möglich. Wenn es alternativ wenigstens nur zarte, sphärische Klänge gewesen wären ...
Ich hab mir schon mal "Counting Stars" meiner Lieblingsband OneRepublic als Trailer gewünscht, fand aber leider kein Gehör 😭
Naja, wer es wirklich nicht hören will, braucht ja nur den Timestamp anklicken, den der Physikalische Verein immer oben anpinnt. 👆
Alternative Fakten soso...dafür gibt es doch die tollen "Faktenchecker"...
Nur die Dümmsten verstehen die Welt vollkommen. Alle anderen wissen nicht alles und wollen gerne mehr erfahren.