CHECKLISTE: In 12 Monaten zum erfolgreichen Investor
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- Опубликовано: 30 июн 2024
- In diesem Video gibt dir Jens Rabe einen groben Fahrplan mit an die Hand, mit dem du innerhalb von 12 Monaten ein erfolgreicher Investor werden kannst.
0:00 Hobby vs. Business
1:31 erster bis dritter Monat
6:45 vierter bis sechster Monat
11:46 siebter bis neunter Monat
14:25 ab dem 10. Monat
KOSTENLOSES BUCH - "Börse ist ein Business" von Jens Rabe
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12:33 "was der eine gewinnt, verdient der andere" ... 😂😂😂 ... Börsenweisheiten mit Jens Rooooobe.
Sehr schönes Video! Die kleine, indirekte Challenge am Ende des Videos nehme ich sehr gerne an. In 12 Monaten werde ich ein erfolgreicher Investor werden.
Der Plan steht, es geht also los!
Vielen Dank für euren tollen Content, macht weiter so!
Bin dabei 👍
@@flyerdigger1985 Na dann, in zwölf Monaten treffen wir uns wieder hier! ;)
@@wg9746 Termin ist im Kalender eingetragen. 👍
Sehr gute Fahrplan Jens. Ohne stärke Fundament kann keine Gebäude lange stehen bleiben.
Respekt, wieder mal ein Suoer Video. Es sind für mich 3 entscheidende Punkte..
1. Lernen!
2. Zeit!
3. … und das machen mindestens 95% aller Investoren falsch (ich ebenfalls) 😏: Videoabschnitt 11:35
Deshalb Daumen hoch.
Danke für diese Lehrstunde.
wie wahr, wie wahr! vielen DANK Jens!
Tolles Video. Das schau ich nur nochmal an und arbeite damit. Danke für die Hilfe!
Vielen Dank für deine informativen Videos. 👍👍👍
Sehr wichtige Informationen, danke!
Das ist mein absolutes Lieblingsvideo von dir, Jens! Es sollte das erste Video sein, was sich jeder anschauen sollte, der Börsenhandel erlernen möchte. Sehr motivierend für mich, zu sehen, wo ich bereits ungefähr stehe und zu welchen Stellen ich noch mal zurückgehen muss, weil es dort noch nicht funktioniert so wie es funktionieren sollte. Mit dem Video kamen gleich nochmal 100 Abonnenten dazu und vermutlich wirst du durch das Video sehr verdient die 100k Abonnentenmarke knacken! Ich bin schon gespannt, was du für ein Video zur Feier der 100k Abonnenten machst.
Solche Videos interessieren die meisten nicht. Um schnell Abonnenten zu finden musst du Videos machen wie: schnell reich mit diesem Trick… oder … so wirst du ohne Arbeiten reich… 😎 die 100k werden wir ordentlich feiern
@@jensrabe_official Dann denke ich wohl nicht wie die Masse. 😀😉
Super Video. Vielen Dank Jens!
Danke fuer die videos Jens
In Ihrem Video wird der Eindruck erweckt, dass die beschriebene Herangehensweise
an das Investieren für alle Investoren nötig und geeignet sei.
Dass mag ja für solche zutreffen, die glauben, durch das nötige Wissen irgendwann so schlau zu sein, einen Mehrertrag an der Börse erzielen zu können. Hier handelt es sich um die sogenannten Daytrader, Zocker oder Spekulanten.
Derartige Geschäfte werden ja in großem Stiel von Banken und entsprechenden Handelshäusern
getätigt, wobei der entscheidende Unterschied darin besteht, dass die hoch bezahlten Profis nicht mit eigenem sondern mit fremden Geld spekulieren.
So manch einer mag ja annehmen, mit etwas Wissens- Input in dieser Liga mitspielen zu können, wahrscheinlich liegt hier aber eine gigantische Form von Selbstüberschätzung vor.
Der entscheidende Punkt ist aber, dass aber für langfristige Investoren, die z.B. über Jahrzehnte hinweg für ihre Rente anlegen wollen, diese o .b. Form sicherlich nicht geeignet ist.
Man stelle sich vor, die sogenannte Morgenroutine, das Scannen von Gelegenheiten und vieles mehr über Jahrzehnte betrieben werden soll.
Hier wäre es doch sinnvoll und auch ehrlich, solchen langfristigen Investoren die Erkenntnisse der Wissenschaft nahe zu legen, die ohne Zweifel eindeutig und klar sind.
Um noch einmal eine Erkenntnis zu nennen: der langfristige Investor investiert prognosefrei, das heißt, er versucht nicht durch ständiges Kaufen und Verkaufen irgend einen Mehrertrag
zu erzielen.
Auch kann er sein Budget voll investieren, wogegen der Spekulant immer nur teil investiert ist.
Seinen Erfolg spielt der langfristige Investor über den Faktor Zeit aus, der Zinseszinseffekt spielt ihm in die Karten. Der Spekulant hingegeben wird diesen Effekt nie erzielen können.
Ziehen Sie dieses Fazit, nachdem Sie sich intensiv z.B. mit dem Optionshandel beschäftigt haben oder aufgrund der allgemeinen Hinweise und Erfahrungen, dass 90% der Privatanleger beim Spekulieren an der Börse eher Geld verdienen?
Ich bin der festen Überzeugung, dass man den Markt schlagen kann, z.B. in dem man sein Depot mit Optionen absichert und große Sprünge nach unten nicht erleiden muss.
Oder Zusatzeinnahmen über Optionsgeschäfte erzielt.
Das erfordert aber Zeit und zusätzlichen, konzentrierten Einsatz und weit mehr Wissen als der normale Anleger hat.
Schnell und einfach geht es aber nicht über buy and hold mit diversen Einzelaktien. Das geht meiner Meinung dann nur, wenn man seinen Sparplan in einen weltweit anlegenden ETF laufen lässt. Dann erreicht man auch die durchschnittlichen 7-9 Prozent.
Herr Rabe richtet sich aber nicht an die, die durchschnittlich sein wollen, sondern an die, die mit überdurchschnittlicher Leistung überdurchschnittlich Renditemöglichkeiten haben möchten.
@@Tobias_MZ
In einem Punkt kann ich Ihnen zustimmen:
7- 9 % erzielt man durchschnittlich nicht mit Einzelaktien, sondern nur mit einem breit gestreuten ETF.
Bei anderen Punkten liegen Sie nach meiner Meinung falsch.
Bei Privatanlegern , die spekulativ unterwegs sind, stellt sich ja die Frage, ob sie auf lange Sicht
ein besseres Ergebnis erzielen als Anleger, die den Erkenntnissen der Wissenschaft folgen.
Hier fallen die Vergleiche doch eindeutig aus.
Wenn es denn so einfach wäre, sich mit Optionen gegen große Sprünge abzusichern, dann muss
man sich doch fragen, warum Fondsmanagern bei Banken und Handelshäusern dies nicht im großen Stil gelingt?
Und hier sind Profis unterwegs und nicht Lieschen Müllers, die meinen, dies mit etwas Wissens- Input besser machen zu können.
Sie hätten doch alle Möglichkeiten, z.B. den MSCI abzusichern und so den Anlegern hervorragende Ergebnisse zu präsentieren.
Die Fakten sehen jedoch gang anders aus:
Auf 10 Jahre gelingt es gerade einmal 4 % der Fondsmanager ein besseres Ergebnis zu erzielen als
der Vergleichsindex MSCI.
Diese 4 % kann man getrost unter der Rubrik „ statistischer Zufall“ als unter der Rubrik „Können“ verbuchen.
Also mit anderen Worten: es funktioniert einfach nicht.
Denn Absicherung kostet immer Geld bzw. Rendite. Und in welche Richtung die Kurse nach erfolgter Absicherung gehen, weiß man einfach nicht, nach den Gesetzen der Mathematik und der Börse 50 % in die richtige und 50% in die falsche Richtung.
Kann man je zufrieden sein mit dem Geld oder den erreichten Zielen? Ich meine, ich plane schon die übernächsten Schritte, somit komme ich eigentlich nie ans Ziel, weil diese immer größer werden. Ich bin aber auch nicht unglücklich, nur um das auch noch zu erwähnen. Man ist nie fertig! Es geht immer weiter!
Sehr gutes Video Jens! Warum habe ich den Plan nicht vor zwei Jahren schon gehabt😭
Ja genauso muss es sein 👌ich selbst gehe den gleichen Weg
Danke für das super Video.
Was ich aber nicht ganz verstehe ist, wie man ohne viel Wissen in den ersten 3 Monaten selbst bereits eine Morgenroutine entwickeln kann. MMn benötigt man dafür sehr viel Wissen und Erfahrung an der Börse, um zu wissen was man sich anschauen muss und um die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.
PS: Mir ist natürlich bewusst, dass das ein Anreiz bieten soll für ein Training bei euch 😉
Ich glaube nicht, dass man in dieser Zeit ohne Coaching so weit kommt.
Mit Coaching allerdings schon.
@@Tobias_MZ Blödsinn. Du hast alles auf yt frei verfügbar. Einfach durcharbeiten!
Sehr schönes Video. So sollte man es machen. Oder halt aus Fehlern lernen. Ich selbst zähle wohl eher zum zweiten Part ^^ Glücklicherweise kam in diesem Jahr ein Bärenmarkt, der mich zum Nachdenken oder überdenken meiner Herangehensweise (Mindset) angeregt hat und mir gezeigt hat dass ich eigentlich noch gar nichts verstehe. In 2021 kamen die Gewinne von ganz alleine, dass das nicht an meiner Auswahl der Aktien gelegen hat zeigte sich nun in diesem Jahr. Nun habe ich also mich eher mit den Monaten 1-3 und 4-6 aus dem Modell beschäftigt, Bilanzen lesen gelernt, eigene Modelle und Prognosen aufgestellt. Bei einigen meiner Aktien weiß ich nun warum ich Sie überhaupt gekauft hatte und deren eingeschätzten fairen Wert. Dadurch habe ich für mein Gefühl her etwas Entspannung dazu gewonnen. Vorher war bei einem sinkenden Kurs ein Gefühl von Unsicherheit/ Angst. Heute Habe ich verstanden, das genau das die besten Chancen sind aus langfristiger Sicht. Zwischendurch habe ich Derivate probiert und dort schmerzhaft festgestellt, was Stop-Loss ist und warum es dumm war keinen zu benutzen und die Positionen zu lang offen zu halten. Wenn man erstmal in den Schädel bekommen hat, dass es Illusion ist, dass jeder Trade aufgeht und man IMMER damit rechnen muss falsch zu liegen, dann mindert das Verluste extrem. Ich bin mit Ziel der Altersvorsorge an die Börse gekommen und als langfristiger Investor gestartet.
Klappte 2021 Super, dieses Jahr fiel alles ins rot, die Panik brach aus, man fing an wild zu traden. Da habe ich meine Lektion gelernt. Jetzt wird ein Langfristiger Kern aufgebaut, und sich eher am Rande mit trading beschäftigt. Denn ich habe gemerkt ich kann schwer die Finger still halten. Also während automatisiert das ursprüngliche Ziel engestrebt wird, versuche ich mehr zu lernen und damit kleine Positive Renditen zu generieren.
@Jens Rabe Was denken Sie mit welchem Betrag man mit dem Optionshandel anfangen sollte?
Ich bin zwar nicht Jens Rabe, aber viele Fragen zu Optionen usw. behandelte er auf seinem anderen, nicht mehr gepflegten Kanal "Optionsstrategien". Die meisten Videos haben noch immer Gültigkeit.
Mit welchem Betrag man startet ist so h sehr individuell. Ich arbeite z.B. noch mit dem Geld was ich habe, andere nutzen die komplette Margin des Kontos ...
Theoretisch reichen schon zwei tausend Euro. Damit kann man z.B. einen Put Verkaufen auf AT&T. Die Aktie kostet derzeit 18,50 % - für einen einwöchigen Put zum aktuellen Preis erhält man ca. 18-20 Euro Prämie, also ca. 1% Rendite.
Könnte man dieses Spiel viermal im Monat spielen und das auch noch zwölf Monate lang, so hätte man eine tolle Rendite. In der Wirklichkeit ist es dann aber leider doch nicht so einfach.
@@Tobias_MZ naja ich würde da erstmal klein anfangen wollen. Ich habe mich schon ein wenig mit Optionen auseinander gesetzt ich würde da erstmal mit einer Strategie auf small caps starten die nicht all zu volatil sind. Die trades würde ich zum Anfang auch sehr gering halten um mich erstmal genauer einzufuchsen
So werde ich jetzt 3Wochen lang machen!!
Wow .... ein super informatives Video!! So hat es mein Mentor auch gezeigt.... und das hier ist umsonst 👍👍
Lieber Jens, du machst ja ab und an ein bischen Werbung für deien Academy. Hast du uns mal bitte deine genaue Preisliste für deine Kurs und Seminare. Mir ist zu Ohren gekommen das man da schnell mal in den 5-stelligen Bereich kommt kannst du mir transparent genaue Zahlen abliefern? Ich will es jetzt einfach mal ganz ehrlich von Dir wissen. Trau Dich. Danke
Rufe bei uns an, wir besprechen das dann ganz individuell anhand deines bisherigen Wissenstandes. Trau Dich. Danke 🙏🏻
@@jensrabe_official Nein Danke ihr sucht euch eh nur zahlungskräftige Kundnen aus und das bin ich nicht. Hab keinen Bock 25 k in Rabe Akademy zu investieren da lege ich die 25 k lieber selber gut in die Finazmärkte an. Irgendwie finde ich diese Geschichte echt unehrlich. Liebe Grüsse
@@jensrabe_official Der Jens Rabe darf nicht öffentlich sagen was er seinen Kunden abknöpft. Ist das jetzt eine gute Botschaft?
👏👏👏👏👏
Danke, aber das Video kommt 1,5 Jahre zu spät. Leider!
Es ist nie zu spät, denn es gibt jeden Tag an der Börse neue Chancen.
Aaaaaalso ohne Lautsprecher hätte ich zeitweise Probleme die Schrift zu lesen :-))