Jesus, Du hast mich so lieb! Du hast so viel für mich getan und geopfert! Du umhüllst mich auch heute mit Deiner Gnade und ich kann freigebig sein und Deine Gnade weitergeben. Du sorgst ja für mich. Danke!!Amen.
Ja, er hat am Kreuz den Tod besiegt für alle, die im lebendigen Glauben ihm auch wirklich nachfolgen. Ja, den umkehrenden Sünder liebt er, aber keinesfalls die Sünde. Denn eine Sünde ist ja nichts andereres als jeder Verstoß gegen die Gottes- und Nächstenliebe im Handeln oder Unterlassen. Wenn man nun seinen Nächsten verletzt, so schmerzt das Gott natürlich auch, da Gott ja die Liebe ist und somit nur das Beste für alle seine Nächsten möchte. Der Glaube an Christus entbindet uns keinesfalls von der Nachfolge, denn in der Nichtnachfolge glaubt man ja gar nicht an Christus. Ja, die Nachfolge Christi in lebendigen Werken der Nächstenliebe ist sogar *notwendig für das ewige Leben,* was sich ja ausdrücklich auch aus 1.Johannes 3,14-17 ergibt. 1.Johannes 3,14-17 14 Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode. 15 Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt. 16 Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben. 17 Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm? Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben. *Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist.* Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben. Leider glauben auch heute viele Christen noch die Lügen, die ihnen die Bibelgemeinschaften und Kirchen erzählen, und das obwohl Christus selbst davor gewarnt hat und die Worte des Paulus nur für die Unbekehrten bestimmt, also auf die Sünden vor der Bekehrung gerichtet waren. Matthaeus 5:17 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.{d.h. in ganzer Fülle darzustellen}. Warum sagt Jesus das denn? Hat er etwa vorhergesehen, dass wir so etwas meinen werden? Und wenn man heute die Christen anschaut, dann sieht man leider, dass er Recht hatte. Viele Christen glauben genau das. Sie denken, sie würden unter der Gnade stehen. Viele Christen verstehen dass so, als ob Christus das Gesetz erfüllt hätte und sie daher freigestellt wären und das Gesetz dadurch für sie praktisch aufgehoben wäre. Nach dem Motto, die Gebote sind dafür da, um uns ein schlechtes Gewissen zu machen, aber nicht um gehalten zu werden. Das ist aber das Gegenteil, was Jesus uns hier eigentlich sagen wollte. Das Wort erfüllen hat nämlich die tiefere Bedeutung in ganzer Fülle darzustellen. Mit anderen Worten bedeutet Erfüllen zu vervollständigen. *In der alten Eberfelder Übersetzung gab es noch einen Verweis auf diese Bedeutung.* *Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz und die Propheten aufzulösen, ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu vervollständigen bzw in ganzer Fülle darzustellen.* Und genau das macht er in der Bergpredigt Matthaeus 5:28 *Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.* Matthaeus 5:19 *Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.* Matthaeus 5:20 Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Matthaeus 6:1 *Habt acht auf eure Almosen, daß ihr die nicht gebet vor den Leuten, daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.* Das bedeutet, dass wir *nicht nur den Schein der Frömmigkeit* erzeugen sollen, sondern das wir wahrhaftig fromm und gerecht sein sollen. Und das geht ja nur dann, wenn wir anfangen werden, uns an die Gebote Gottes zu halten und sie auch wirklich zu tun. Matthaeus 7:21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern *die den Willen tun meines Vaters im Himmel.* Also bedeutet das, dass Jesus die Gebote auf keinen Fall aufgehoben hat oder uns davon freigestellt hat, sondern nur vervollständigt hat und wir immer noch verpflichtet sind, uns daran zu halten. Dazu ist zu sagen, dass mit den Geboten *nicht das ganze mosaische Gesetz* gemeint ist, sondern nur den Kern, also *die zehn Gebote und die zwei Liebesgebote,* die die Gerechtigkeit in sich zusammenfassen. Hesekiel 20:10-11 Und da ich sie aus Ägyptenland geführt hatte und in die Wüste gebracht, gab ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch welche lebt der Mensch, der sie hält. Das ist nämlich derselbe Kern der Gerechtigkeit, an den sich schon Hiob gehalten hatte. Hiob 31:1 *Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete/lüstern blicke auf eine Jungfrau.* *Jesus erzählt also nichts Neues.* Er sprach von der universellen Gerechtigkeit, die zur Zeit Hiobs, also bereits vor Moses Gültigkeit und sogar schon vor der Zeit Hiobs Gültigkeit hatte und weiterhin immer gelten wird. Und jeder, der gerecht werden will, muss unbedingt damit anfangen sich daran zu halten. Jede andere Vorgehensweise ist ein Selbstbetrug. Auch wenn wir meinen, dass wir unter der Gnade stehen und Jesus für uns gestorben ist, befreit und das keinesfalls davon, dass wir Jesus gehorsam werden sollen und die Gerechtigkeit, die er gepredigt hat, praktisch in unserem Leben umsetzen sollen. Matthaeus 5:20 *Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.* *Die Gerechtigkeit der Pharisäer bestand zum größten Teil nur aus dem frommen Schein.* Uns so eine Scheingerechtigkeit wird uns nicht weiterhelfen. Wir brauchen eine echte Gerechtigkeit, die auf einem vollkommenen Einsatz Gott gegenüber basiert und nicht nur darauf ausgerichtet ist, *um von anderen Gemeindemitgliedern akzeptiert zu werden. So eine Scheingerechtigkeit wird Gott nicht überzeugen.*
Wunderschön gesungen , was für ein herrlicher Text in diesem Super Lied! Dankeschön! 🎼🎶🙏👍🏻❤🔝🙌
Sehr schön.🥰💞Ja,seine Liebe zu uns 💗hat uns erlöst am✝️.IHM 👑sei alle Ehre.Amen.🎶🇮🇱
Jesus, Du hast mich so lieb! Du hast so viel für mich getan und geopfert! Du umhüllst mich auch heute mit Deiner Gnade und ich kann freigebig sein und Deine Gnade weitergeben. Du sorgst ja für mich. Danke!!Amen.
Einzigartig!!! Ich finde euer Zusammenspiel sehr harmonisch.
Sehr schön vorgetragen, dankeschön und dem HERREN sei die Ehre
Wunderschön gesungen und gespielt!
Wunderschön ♥️♥️♥️
Sehr schön 👍🏻 👍🏻👍🏻👍🏻
Ja, er hat am Kreuz den Tod besiegt für alle, die im lebendigen Glauben ihm auch wirklich nachfolgen.
Ja, den umkehrenden Sünder liebt er, aber keinesfalls die Sünde. Denn eine Sünde ist ja nichts andereres als jeder Verstoß gegen die Gottes- und Nächstenliebe im Handeln oder Unterlassen.
Wenn man nun seinen Nächsten verletzt, so schmerzt das Gott natürlich auch, da Gott ja die Liebe ist und somit nur das Beste für alle seine Nächsten möchte.
Der Glaube an Christus entbindet uns keinesfalls von der Nachfolge, denn in der Nichtnachfolge glaubt man ja gar nicht an Christus.
Ja, die Nachfolge Christi in lebendigen Werken der Nächstenliebe ist sogar *notwendig für das ewige Leben,* was sich ja ausdrücklich auch aus 1.Johannes 3,14-17 ergibt.
1.Johannes 3,14-17
14 Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode.
15 Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.
16 Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.
17 Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?
Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben. *Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist.*
Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben.
Leider glauben auch heute viele Christen noch die Lügen, die ihnen die Bibelgemeinschaften und Kirchen erzählen, und das obwohl Christus selbst davor gewarnt hat und die Worte des Paulus nur für die Unbekehrten bestimmt, also auf die Sünden vor der Bekehrung gerichtet waren.
Matthaeus 5:17 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.{d.h. in ganzer Fülle darzustellen}.
Warum sagt Jesus das denn? Hat er etwa vorhergesehen, dass wir so etwas meinen werden? Und wenn man heute die Christen anschaut, dann sieht man leider, dass er Recht hatte. Viele Christen glauben genau das. Sie denken, sie würden unter der Gnade stehen. Viele Christen verstehen dass so, als ob Christus das Gesetz erfüllt hätte und sie daher freigestellt wären und das Gesetz dadurch für sie praktisch aufgehoben wäre. Nach dem Motto, die Gebote sind dafür da, um uns ein schlechtes Gewissen zu machen, aber nicht um gehalten zu werden. Das ist aber das Gegenteil, was Jesus uns hier eigentlich sagen wollte.
Das Wort erfüllen hat nämlich die tiefere Bedeutung in ganzer Fülle darzustellen. Mit anderen Worten bedeutet Erfüllen zu vervollständigen. *In der alten Eberfelder Übersetzung gab es noch einen Verweis auf diese Bedeutung.*
*Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz und die Propheten aufzulösen, ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu vervollständigen bzw in ganzer Fülle darzustellen.* Und genau das macht er in der Bergpredigt
Matthaeus 5:28 *Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.*
Matthaeus 5:19 *Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.*
Matthaeus 5:20 Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Matthaeus 6:1 *Habt acht auf eure Almosen, daß ihr die nicht gebet vor den Leuten, daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.*
Das bedeutet, dass wir *nicht nur den Schein der Frömmigkeit* erzeugen sollen, sondern das wir wahrhaftig fromm und gerecht sein sollen. Und das geht ja nur dann, wenn wir anfangen werden, uns an die Gebote Gottes zu halten und sie auch wirklich zu tun.
Matthaeus 7:21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern *die den Willen tun meines Vaters im Himmel.* Also bedeutet das, dass Jesus die Gebote auf keinen Fall aufgehoben hat oder uns davon freigestellt hat, sondern nur vervollständigt hat und wir immer noch verpflichtet sind, uns daran zu halten. Dazu ist zu sagen, dass mit den Geboten *nicht das ganze mosaische Gesetz* gemeint ist, sondern nur den Kern, also *die zehn Gebote und die zwei Liebesgebote,* die die Gerechtigkeit in sich zusammenfassen.
Hesekiel 20:10-11 Und da ich sie aus Ägyptenland geführt hatte und in die Wüste gebracht, gab ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch welche lebt der Mensch, der sie hält. Das ist nämlich derselbe Kern der Gerechtigkeit, an den sich schon Hiob gehalten hatte.
Hiob 31:1 *Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete/lüstern blicke auf eine Jungfrau.*
*Jesus erzählt also nichts Neues.* Er sprach von der universellen Gerechtigkeit, die zur Zeit Hiobs, also bereits vor Moses Gültigkeit und sogar schon vor der Zeit Hiobs Gültigkeit hatte und weiterhin immer gelten wird. Und jeder, der gerecht werden will, muss unbedingt damit anfangen sich daran zu halten. Jede andere Vorgehensweise ist ein Selbstbetrug. Auch wenn wir meinen, dass wir unter der Gnade stehen und Jesus für uns gestorben ist, befreit und das keinesfalls davon, dass wir Jesus gehorsam werden sollen und die Gerechtigkeit, die er gepredigt hat, praktisch in unserem Leben umsetzen sollen.
Matthaeus 5:20 *Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.*
*Die Gerechtigkeit der Pharisäer bestand zum größten Teil nur aus dem frommen Schein.* Uns so eine Scheingerechtigkeit wird uns nicht weiterhelfen. Wir brauchen eine echte Gerechtigkeit, die auf einem vollkommenen Einsatz Gott gegenüber basiert und nicht nur darauf ausgerichtet ist, *um von anderen Gemeindemitgliedern akzeptiert zu werden. So eine Scheingerechtigkeit wird Gott nicht überzeugen.*
süße Stimme wirklich wunderbar natürlich danke Jesus und auch dir
Jesus ❤
Weiter so....d a n k e ihr zwei...Jesus liebt euch...