Vielen Dank für die Mühe, die du dir mit deinen Videos gibst! Ich hab schon ein paar angesehen und finde sie sehr informativ und total angenehm zu schauen, weil du so ruhig und verständlich sprichst und man dir so echt gut folgen kann. Ich bin jetzt in SSW 39, also so langsam wird es ernst und auch, wenn man die meisten Infos ja schon im Vorbereitungskurs gehört oder irgendwo gelesen hat, hilft es (mir zumindest) ungemein, wenn man sich so noch ein bisschen besser in die Situation hineinversetzen kann. Ich denke, dann ist das alles nicht mehr ganz so neu und fremd wenn man sich dann erinnert "Achja, das wurde in dem RUclips-Video erwähnt". :-)
Ich bin momentan in der 27. SSW und informiere mich nun intensiv über die Geburt (und natürlich auch alles danach) und dein Video hat mir so sehr geholfen!! Super ausführlich erklärt😊🤩und du hast so eine angenehme Stimme und tolle Art zu erklären - habe mir gleich alles mitgeschrieben und werde mir dieses Video aber nochmal anschauen zum verinnerlichen - vielen Dank dir😊habe gleich ein Abo dagelassen und werde mir auf jeden Fall deine weiteren Videos auf deinem Kanal angucken🤩🌸🌷🌺
Super Video! Ich finde es total cool, dass du immer sagst dass man auch die Wahl hat. Ich habe jetzt schon viele Berichte von Gewalt bei der Geburt gehört und habe deshalb ein bisschen Angst vor Geburten im Krankenhaus. Ich habe mich gefragt: fühlt man sich da als Hebamme nicht vielleicht angegriffen, wenn die Gebährende meint es „besser zu wissen“ , z.B wenn die Hebamme gleich die Nabelschnur durchschneiden will aber ich warten möchte? Wie fragt man am besten danach🙈
Das kann ich total nachvollziehen. Ich finde jeder darf Wünsche äußern und das sollte keine Hebamme komisch finden. Ich persönlich finde es super wenn die Frauen sich äußern und sagen was sie wollen. Manchmal kommt gar nichts von Seiten der Frau und sie geben ihre Eigenverantwortung an der Kliniktür ab. Das ist dann für Hebammen natürlich auch schwierig… So nach dem Motto: Du bist jetzt hier die Hebamme und musst doch wissen was genau jetzt gut ist für mich. Man muss natürlich wissen, dass man wenn man auf gewisse Dinge besteht, die Verantwortung dafür trägt. Z.b. Frau möchte kein Dauer CTG, muss dann aber damit leben dass man das Kind nicht in jeder Minute überwacht. Was ja nicht unbedingt schlecht ist aber die Klinik geht natürlich immer den vermeidlich sicheren Weg.Wichtig ist auch sich vorher genau zu überlegen: Was möchte ich wirklich und was hört sich vielleicht einfach nur gut an? Will ich Stehen weil mal gehört habe dass das gut ist oder will ich lieber liegen um mich mal auszuruhen? Macht es dann Sinn auf eine aufrechte Position zu bestehen? Oder: Will ich wirklich bevor ich jemals Wehen hatte, festlegen dass ich kein Schmerzmittel will? Ich hoffe du verstehst was ich meine. Wünsche sind super aber nicht versteifen. Denn letztendlich muss ich als Frau das umsetzen und nicht nur die Hebamme. Aber in jedem Fall würde ich mich mit meiner Geburt und meinen Wünschen vorher auseinander setzen. Vielleicht auch schriftlich klar formulieren und dann mit der Hebamme zusammen (!) umsetzen. Ich hoffe das hilft dir. Falls nicht Frage einfach nochmal nach. 😉
Vielen Dank für das tolle Video! Ich bin schon beruhigter und freue mich schon fast darauf! Ihn kennenzulernen und auch zu sehen was der Körper so unglaublich tolles kann 🤩 Meine größte Angst ist dass die im Krankenhaus aus irgendeinem Grund mein Mann nachhause schickt und mich da behalten 🥺 ich hätte ihn die ganze Zeit gerne als Stütze da!
Das finde ich super - man sollte sich auch darauf freuen! 👍 In der Regel schickt man Männer nur heim, wenn die Frau noch keine muttermundswirksamen Wehen hat. Solange du es aushälst, kannst du zu Hause bleiben und dann ist die Gefahr gering dass er weggeschickt wird. Ich wünsche dir eine tolle Geburt!
Ich bin im der 20ssw und habe angst, dass im kreisaal assistenzärzte (männer vorallem) zuschauen.. da es meine erste geburt ist habe ich keine ahnung wie das ist und was auf mich zukommt aber ich würde es mir wünschen, dass ich meine privatsphäre bei der geburt hätte und allein mit der hebamme bin..
@@aortabislimi7046 Bitte sag das einfach oder schreibe es auf. Das ist wirklich nicht ungewöhnlich! In der Klinik kommt meist ein Arzt zur Geburt dazu. Vielleicht kann dieser sich unauffällig in eine Ecke setzen. Ich denke in der Phase der Geburt stört es dich vielleicht gar nicht mehr so wie du jetzt denkst. Man ist so abgelenkt und hat mit sich zu tun. Aber sage es ruhig. Das ist dein gutes Recht! 🙏😘
Bei mir war’s bei der ersten Geburt tatsächlich schnell: Ankommen, Kreißsaal, Zugang (über den ich hinterher echt froh war!), Kind quasi da 😅 Leider bin ich so fies gerissen das ich noch in den OP musste, da war der Zugang tatsächlich praktisch. Deshalb gibt es beim zweiten auch von Anfang an einen, es kann theoretisch wieder an der Stelle nachgeben 🙈
Na bis auf den Riss klingt das doch super. Ein Zugang ist schnell gelegt. Die Anästhesisten sind da super fix. Bei so einer schnellen Geburt hat das Gewebe leider nicht so viel Zeit sich zu dehnen und es kann mal zu stärkeren Rissen kommen. (Muss aber natürlich nicht)
Vielen Dank für das informative Video :-) Eine Frage zur Nachgeburt: Wieso werden die Ärzt:innen denn nach ca. einer halben Stunde des Wartens ungeduldig? Kann es negative Folgen haben, wenn die Plazenta viel länger als eine halbe Stunde braucht, um geboren zu werden?
Danke für dein positives Feedback. Es hat nicht direkt Folgen/Nachteile. In den meisten Kliniken wird eine "aktive Nachgeburtsperiode/Plazentaperiode" praktiziert und da heißt es dann in der Leitlinie, dass man nach 30 Minuten von einer verlängerten Nachgeburtsphase spricht. (Bei einer "abwartenden Nachgeburtsperiode" wären es 60 Minuten) Es gibt verschiedene Studien dazu. Fakt ist dass eine längere Wartezeit mit einem erhöhten Blutungsrisiko einher geht. Allerdings erhöht eine aktive Nachgeburtsperiode bsw auch das Risiko einer Anämie für das Kind. Also wie immer gilt: Gut abwägen und in der jeweiligen Situation entscheiden und nicht nach Schema X vorgehen. = Meine Meinung. In der Leitlinie für die natürliche Geburt steht auch: "Entscheidet sich eine Frau mit geringem postpartalen Blutungsrisiko für ein abwartendes Management der Nachgeburtsperiode, so sollte dieser Wunsch respektiert werden. Die Frau sollte dann entsprechend ihrer Entscheidung unterstützt werden."
@@HebammeMaria Wow, vielen Dank für die ausführliche und schnelle Rückmeldung :-)!!! (Und danke auch für deine ganzen anderen wertvollen Videos, die ich aktuell durchschaue).
Vielen Dank für dieses tolle Video. Ich hätte da noch eine Frage: ich habe insulinpflichtigen Gestationsdiabetes. Muss ich mit mehr Überwachung und Interventionen unter der Geburt rechnen? Ich würde bspw. den Zugang und das Dauer-CTG ablehnen, kann mir aber vorstellen erheblichen Gegenwind zu bekommen. Ich wüsste aber nicht, wie ich argumentieren kann. Bin ich denn tatsächlich gefährdeter im Geburtsverlauf als eine andere Frau?
Du hast wahrscheinlich mittlerweile schon entbunden. Ich hatte so viel um die Ohren. Einen Zugang bekommt man in der Klinik so schnell gelegt. Da würde ich mich nie verrückt machen. Ich würde keinen nehmen. Wenn dein GDM gut eingestellt ist, ist bei der Geburt nicht allzu viel zu erwarten. Es betrifft eher das Baby nach der Geburt. Da muss man besonders darauf achten, dass es gut trinkt und seinen Blutzucker gut halten kann. Als Kompromiss könnte man ja auch intermittierend CTG Kontrollen machen und erst ein Dauer CTG zur Austrittsphase… VIele Grüße!
Ich glaube das würde mich alles extrem stressen. Wenn man schon wehen hat und muss dazu noch Blut abnehmen lassen und Kanüle und dann zwischen drin auch unnötige Fragen gestellt bekommen wie ich finde . Hab vor der Geburt keine Angst nur wenn ich daran denke ich muss ins Krankenhaus
bin in der 25.woche und hatte immer extreme angst vor der geburt,aber dein Video hat mir echt sicherheit gegeben und mir einiges an angst genommen!!!
Danke, auch bei Kind Nummer 4 habe ich immer noch Angst. Dein Video beruhigt mich sehr ❤
Ich bin ein paar Wochen vor meiner ersten Geburt….du hast das super erklärt 👍👍👍vielen Dank dafür 😊
Sehr gerne. Ich danke dir! 😘
Vielen Dank für die Mühe, die du dir mit deinen Videos gibst! Ich hab schon ein paar angesehen und finde sie sehr informativ und total angenehm zu schauen, weil du so ruhig und verständlich sprichst und man dir so echt gut folgen kann. Ich bin jetzt in SSW 39, also so langsam wird es ernst und auch, wenn man die meisten Infos ja schon im Vorbereitungskurs gehört oder irgendwo gelesen hat, hilft es (mir zumindest) ungemein, wenn man sich so noch ein bisschen besser in die Situation hineinversetzen kann. Ich denke, dann ist das alles nicht mehr ganz so neu und fremd wenn man sich dann erinnert "Achja, das wurde in dem RUclips-Video erwähnt". :-)
Ich danke dir für dein liebes Feedback. So soll es sein und ich freue mich natürlich wenn meine Videos hilfreich sind! Vielen Dank!
Ich bin momentan in der 27. SSW und informiere mich nun intensiv über die Geburt (und natürlich auch alles danach) und dein Video hat mir so sehr geholfen!! Super ausführlich erklärt😊🤩und du hast so eine angenehme Stimme und tolle Art zu erklären - habe mir gleich alles mitgeschrieben und werde mir dieses Video aber nochmal anschauen zum verinnerlichen - vielen Dank dir😊habe gleich ein Abo dagelassen und werde mir auf jeden Fall deine weiteren Videos auf deinem Kanal angucken🤩🌸🌷🌺
Das ist so lieb von dir. Vielen Dank! Man selber kann seine Videos gar nicht recht einschätzen! Da freut mich so ein tolles Feedback umso mehr.
Super Video! Ich finde es total cool, dass du immer sagst dass man auch die Wahl hat. Ich habe jetzt schon viele Berichte von Gewalt bei der Geburt gehört und habe deshalb ein bisschen Angst vor Geburten im Krankenhaus. Ich habe mich gefragt: fühlt man sich da als Hebamme nicht vielleicht angegriffen, wenn die Gebährende meint es „besser zu wissen“ , z.B wenn die Hebamme gleich die Nabelschnur durchschneiden will aber ich warten möchte? Wie fragt man am besten danach🙈
Das kann ich total nachvollziehen. Ich finde jeder darf Wünsche äußern und das sollte keine Hebamme komisch finden. Ich persönlich finde es super wenn die Frauen sich äußern und sagen was sie wollen. Manchmal kommt gar nichts von Seiten der Frau und sie geben ihre Eigenverantwortung an der Kliniktür ab. Das ist dann für Hebammen natürlich auch schwierig… So nach dem Motto: Du bist jetzt hier die Hebamme und musst doch wissen was genau jetzt gut ist für mich. Man muss natürlich wissen, dass man wenn man auf gewisse Dinge besteht, die Verantwortung dafür trägt. Z.b. Frau möchte kein Dauer CTG, muss dann aber damit leben dass man das Kind nicht in jeder Minute überwacht. Was ja nicht unbedingt schlecht ist aber die Klinik geht natürlich immer den vermeidlich sicheren Weg.Wichtig ist auch sich vorher genau zu überlegen: Was möchte ich wirklich und was hört sich vielleicht einfach nur gut an? Will ich Stehen weil mal gehört habe dass das gut ist oder will ich lieber liegen um mich mal auszuruhen? Macht es dann Sinn auf eine aufrechte Position zu bestehen? Oder: Will ich wirklich bevor ich jemals Wehen hatte, festlegen dass ich kein Schmerzmittel will? Ich hoffe du verstehst was ich meine. Wünsche sind super aber nicht versteifen. Denn letztendlich muss ich als Frau das umsetzen und nicht nur die Hebamme. Aber in jedem Fall würde ich mich mit meiner Geburt und meinen Wünschen vorher auseinander setzen. Vielleicht auch schriftlich klar formulieren und dann mit der Hebamme zusammen (!) umsetzen. Ich hoffe das hilft dir. Falls nicht Frage einfach nochmal nach. 😉
Vielen Dank für die Antwort! Das hat total geholfen, vor allem der Tipp mit dem Verschriftlichen!
Ich wünschte jede Geburt wäre so einfach und unkompliziert wie von dir erzählt… 😅
Und ich erstmal. 😅
Vielen Dank für das tolle Video! Ich bin schon beruhigter und freue mich schon fast darauf! Ihn kennenzulernen und auch zu sehen was der Körper so unglaublich tolles kann 🤩
Meine größte Angst ist dass die im Krankenhaus aus irgendeinem Grund mein Mann nachhause schickt und mich da behalten 🥺 ich hätte ihn die ganze Zeit gerne als Stütze da!
Das finde ich super - man sollte sich auch darauf freuen! 👍 In der Regel schickt man Männer nur heim, wenn die Frau noch keine muttermundswirksamen Wehen hat. Solange du es aushälst, kannst du zu Hause bleiben und dann ist die Gefahr gering dass er weggeschickt wird. Ich wünsche dir eine tolle Geburt!
Ich bin im der 20ssw und habe angst, dass im kreisaal assistenzärzte (männer vorallem) zuschauen.. da es meine erste geburt ist habe ich keine ahnung wie das ist und was auf mich zukommt aber ich würde es mir wünschen, dass ich meine privatsphäre bei der geburt hätte und allein mit der hebamme bin..
@@aortabislimi7046 Bitte sag das einfach oder schreibe es auf. Das ist wirklich nicht ungewöhnlich! In der Klinik kommt meist ein Arzt zur Geburt dazu. Vielleicht kann dieser sich unauffällig in eine Ecke setzen. Ich denke in der Phase der Geburt stört es dich vielleicht gar nicht mehr so wie du jetzt denkst. Man ist so abgelenkt und hat mit sich zu tun. Aber sage es ruhig. Das ist dein gutes Recht! 🙏😘
Bei mir war’s bei der ersten Geburt tatsächlich schnell:
Ankommen, Kreißsaal, Zugang (über den ich hinterher echt froh war!), Kind quasi da 😅
Leider bin ich so fies gerissen das ich noch in den OP musste, da war der Zugang tatsächlich praktisch. Deshalb gibt es beim zweiten auch von Anfang an einen, es kann theoretisch wieder an der Stelle nachgeben 🙈
Na bis auf den Riss klingt das doch super. Ein Zugang ist schnell gelegt. Die Anästhesisten sind da super fix. Bei so einer schnellen Geburt hat das Gewebe leider nicht so viel Zeit sich zu dehnen und es kann mal zu stärkeren Rissen kommen. (Muss aber natürlich nicht)
Vielen Dank für das informative Video :-) Eine Frage zur Nachgeburt: Wieso werden die Ärzt:innen denn nach ca. einer halben Stunde des Wartens ungeduldig? Kann es negative Folgen haben, wenn die Plazenta viel länger als eine halbe Stunde braucht, um geboren zu werden?
Danke für dein positives Feedback. Es hat nicht direkt Folgen/Nachteile. In den meisten Kliniken wird eine "aktive Nachgeburtsperiode/Plazentaperiode" praktiziert und da heißt es dann in der Leitlinie, dass man nach 30 Minuten von einer verlängerten Nachgeburtsphase spricht. (Bei einer "abwartenden Nachgeburtsperiode" wären es 60 Minuten) Es gibt verschiedene Studien dazu. Fakt ist dass eine längere Wartezeit mit einem erhöhten Blutungsrisiko einher geht. Allerdings erhöht eine aktive Nachgeburtsperiode bsw auch das Risiko einer Anämie für das Kind. Also wie immer gilt: Gut abwägen und in der jeweiligen Situation entscheiden und nicht nach Schema X vorgehen. = Meine Meinung. In der Leitlinie für die natürliche Geburt steht auch: "Entscheidet sich eine Frau mit geringem postpartalen Blutungsrisiko für ein abwartendes Management der Nachgeburtsperiode, so sollte dieser Wunsch respektiert werden. Die Frau sollte dann entsprechend ihrer Entscheidung unterstützt werden."
@@HebammeMaria Wow, vielen Dank für die ausführliche und schnelle Rückmeldung :-)!!! (Und danke auch für deine ganzen anderen wertvollen Videos, die ich aktuell durchschaue).
Bei mir wurde im Krankenhaus lange gewartet und nach 45 Minuten kam sie dann von alleine beim stillen.
Dankeschön.. sehr informativ..❤❤❤
Vielen Dank für dieses tolle Video. Ich hätte da noch eine Frage: ich habe insulinpflichtigen Gestationsdiabetes. Muss ich mit mehr Überwachung und Interventionen unter der Geburt rechnen? Ich würde bspw. den Zugang und das Dauer-CTG ablehnen, kann mir aber vorstellen erheblichen Gegenwind zu bekommen. Ich wüsste aber nicht, wie ich argumentieren kann. Bin ich denn tatsächlich gefährdeter im Geburtsverlauf als eine andere Frau?
Du hast wahrscheinlich mittlerweile schon entbunden. Ich hatte so viel um die Ohren. Einen Zugang bekommt man in der Klinik so schnell gelegt. Da würde ich mich nie verrückt machen. Ich würde keinen nehmen. Wenn dein GDM gut eingestellt ist, ist bei der Geburt nicht allzu viel zu erwarten. Es betrifft eher das Baby nach der Geburt. Da muss man besonders darauf achten, dass es gut trinkt und seinen Blutzucker gut halten kann. Als Kompromiss könnte man ja auch intermittierend CTG Kontrollen machen und erst ein Dauer CTG zur Austrittsphase… VIele Grüße!
Ich glaube das würde mich alles extrem stressen. Wenn man schon wehen hat und muss dazu noch Blut abnehmen lassen und Kanüle und dann zwischen drin auch unnötige Fragen gestellt bekommen wie ich finde . Hab vor der Geburt keine Angst nur wenn ich daran denke ich muss ins Krankenhaus
Kann ich total verstehen. Darauf hat man natürlich nicht so sehr Lust. 🙈
Ich habe übermorgen ET und hab soo Angst
Bitte nicht! Du schaffst das! An einer Geburt wirst du wachsen. 🙏