Das Problem mit PICARD und (neuem) Star Trek insgesamt ist, dass es gemacht wird von Leuten die, sagen wir mal so, ein recht "oberflächliches" Verständnis von Star Trek haben. Und gerade diese Leute versuchen Star Trek neu zu erfinden, sodas es dem heutigem Zeitgeist entspricht (vulgär, brutal und pessimistisch). Wie der Held gesagt hat, wenn man all diese dinge (positive Zukunft, die Philosophie und auch das Erscheinungsbild) entfernt, und dazu noch die beliebten Charactere zur unkenntlichkeit entstellt, dann ist da nichts mehr übrig. Wenn man kein Respekt vor dem ursprungs Material (z.B. TOS, TNG) dann sollte man besser die Finger davon lassen und was eigenes erfinden, anstatt ein beliebtes sci fi universum (das vielen fans wirklich etwas bedeutet hat) einfach mal so grundlos zu zerstören.
Du hast DS9 vergessen! :) Die neuen Star Trek Serien und Filme sind wirklich schrecklich oberflächlich. Wo TNG uns eine glaubhafte Welt erschaffen hat, die sich sehr viel auf Gespräche und Diplomatie begründet, da ist nur noch ein Aktionspektakel übriggeblieben. Das hat wirklich nichts mehr mit Star Trek zutun. Das einzige was ich von den neuen Sachen zuhause stehen hab sind ein paar Diecast Schiffsmodelle. Die sind teilweise gut gelungen. Hab mir davon nie was aus Disc für die Sammlung zugelegt.
Allerdings wurden die meißten Camo Auftritte (Riker und Troy) erst in den Reshoots eingefügt nachdem man gemerkt hat das die Story hinten und vorne nicht passt. Gerüchterweiße hat Patrick Steward die Rolle auch nur angenommen mit der Auflage das keine TNG mitspielen.
Wenn ich mir anschaue was mit Star Wars und Star Trek so passiert, kauere ich als Stargate-Fan in der Ecke und hoffe von ganzem Herzen, dass es weiterhin in der "Mottenkiste" bleibt.
@FinrodCarnesir1 Ech, Universe hatte nen miesen Start wurde aber mit der zweiten Staffel deutlich besser. Das Setting an sich war jedenfalls interessant und ich hätte noch gerne gesehen wie es weiter geht.
Stargate ist schon ab der 9. Staffel versaut worden. Nicht wegen den Ori, sondern der nervigen neuen Hauptdarstellerin und dem eher blassen Commandoführer (Namen hab ich verdrängt).
Moneyquote von RLM ist für mich noch immer "Star Trek Picard is an intimate character study of Captain Picard, where they completely disregard his character so they can get to a ninja cutting an ambassadors head off."
Ganz ehrlich: Disney, CBS und wie sie alle heißen haben's einfach nicht mehr drauf auch nur vernünftige, stimmige und logisch konsistente Drehbücher zu verfassen. Von Handlung, Tiefgang und Inspiration mal ganz zu schweigen. Daher: Du hast den Nagel voll auf dem Kopf getroffen. Tolle Kritik!
@@zombi111980 Und deshalb sinken ja die Einnahmen von Hollywood von Jahr zu Jahr, weil die Leute kein Vertrauen mehr in die Produktionen haben. Man dachte man kann jedes Jahr ein paar kitschige CGI Feuerwerke in die Kinos scheißen und das passt dann schon. Deshalb hoffe ich ja auch, dass Corona Hollywood noch härter in den Arsch fickt, für die Frechheit der letzten Jahre.
Trifft so ziemlich meine Meinung. Ich find's einfach nur noch schade. Wäre wirklich, WIRKLICH nicht schwierig gewesen den alten Trekkies ein bisschen entgegen zu kommen.
das ist aber nicht der Anspruch einer neuen Star Trek Serie alle alten Fans abzuholen, es geht drum einige mitzunehmen und vor allem neue Fans zu gewinnen, sonst gibt es bald kein Star Trek mehr.
Puh geht mir sehr ähnlich. Ich finde es ein wenig merkwürdig, dass 400 Jahre gesellschaftlicher Fortschritt auf einmal weg sind, und es die selben Probleme gibt wie bei uns. Und das wirkt erzwungen. Wenn ich Star Trek schaue, dann will ich Utopie und eskapismus. Ich muss nicht immer an reelle Probleme erinnert werden. Wenn ich eine zeitaktuelle Gesallschaftskritik sehen will, dann schaue ich the Expanse. Diese Serie macht das intelligenter und Besser!
Naja man muss sich aber schon eingestehen, dass Science Fiction und gerade auch Star Trek immer vom aktuellen Zeitgeist und reellen historischen Situationen abstrahiert hat. Bei Picard sehe ich das Problem eher in dem inkonsequenten Umgang mit gerade diesem Setting, das in der Serie leider eben nur das ist: Bühne und Schauplatz, ohne Tiefgang.
@Cosmo Dookie Ich wollte sie nicht vergleichen, sondern ein Beispiel nennen, wie es andere Serie machen aktuelles Geschehen glaubhaft in eine Story einzubauen. Es wirkt alles irgendwie merkwürdig in Picard. Man versucht mit Riker und Picard die alten Vibes einzufangen, und das klappt auch, aber es werden von Charakteren oft Entscheidungen getroffen die untypisch sind, oder sich out of character anfühlen. Alleine die Sternenflotte in der letzten Folge. War geil mit der Musik, aber irgendwie fragt man sich doch dann wie die jetzt in 3 Tagen 200 Schiffe des selben Typs aus allen Winkeln der Galaxy dort hinrufen können. Star Trek hat es früher geschaft mit wenig Bombast unfassbar spannende Raumkämpfe zu inszenieren, weil es sich oft auf die Geschehen in den einzelnen Schiffen gedreht hat. Hier wird man einfach mit Masse totgeworfen. Finde ich schade.
Genau. Nach letzter Zählung bestand die Förderation aus ca. 150 MItgliedern. 150 verschiedene Völker und Kulturen, die sich alle in die gleiche Richtung entwickelt haben sollen um eine homogene Förderation zu repräsentieren? Und das innerhalb von *verrücktes gekichere* einigen wenigen Jahrzehnten? Bei manchen Völkern, die im Durchschnitt länger leben as Menschen? Bei Völkern, die Telepaten sind? Und so weiter, und so weiter. Und sollte das tatsächlich passiert sein... dann ist es diese Geschichte, die ich sehen will. Nicht nur, dass ich die Begründung sehen will, sondern auch, weil sich das interessanter anhört als Picard. Es wäre zwar nicht, was ich wirklich sehen will in Star Trek, aber auf der anderen Seite, dass war die Vorgescjichte von der Serie Andromeda. Wir haben durch den Kapitän gesehen, wie der Commonwealth war, wie es jetzt aussieht und Teilweise wie es dazu kam. Qualitätsmäßig eine sehr durchwachsene Serie, aber sie sah hoffnungsvoll aus, mir interesannten Charakteren.
@@grayscribe1342 Mir scheint halt dass sie sich vor echten Konflikten scheuen. Es wirkt wie billige Action. DS9 hat Krieg und wie ein Utopia wie die Föderation mit Krieg umgeht so unfassbar gut erzählt...
ich muss sagen vollkommen verkehrte Vorstellung. Ja, das alte Star Trek mit seinem Utopismus fällt aus dem Zeitgeist heraus, das war schon immer so, das heißt aber nicht das sie aktuell ist. Der Utopismus Star Treks ist nämlich ein sperrischer, der entgegengesetzt zu einem grim dark Trend in den heutigen Produktionen und einer allgemeinen Weltsicht steht, damit ist er unkonform und ironischerweise aktuell. Den das was Star Trek am Ende mit seinem Utopismus angreift ist die angebliche Alternativlosigkeit des schlechten Bestehenden: die Vorstellung des neuen Star Treks das die Menschheit in Zukunft nicht besser ist und ihre Probleme beseitigt hat, führt, entgegen aller progressiven Inhalte, zu einem unveränderlichen Menschenbild. Das alte Star Trek dagegen zeigt das trotz Trump, Coronna und dem Klimawandel, eine bessere Zukunft für die Menschheit möglich ist, weil sie vorstellbar ist, woraus sich zugleich ein moralischer Imperativ ableitet, das wir als menschen alles daran setzen sollten es den Menschen aus Star Trek gleich zu tun. Das alte Star Trek endet damit nicht im Eskapismus sondern in der moralischen Bildung seiner Zuschauer, im Gegensatz zum neuen Star Trek dass keine ethischen Probleme behandelt, sondern einfach nur dunkel ist, damit die Zuschauer ihre mehr oder minder niederen Gelüste am Blutbad und der Folter weiden können. PS.: Star Trek hatte immer zeitaktuelle Gesellschaftskritik, nur war das kritisierte meist nicht bei den Menschen zu finden, sondern bei den Aliens die alle eine bestimmte Eigenschaft menschlicher Kulturen in einer Extremheit besaßen, die die dahinterliegenden Probleme deutlich gemacht haben.
Heutzutage denken vermutlich viele: "Och, das war damals eine erfolgreiche Marke, klatschen wir doch den selben Namen drauf aber machen unser Ding. Es werden schon genug darauf reinfallen" ;)
Der größte Witz ist, dass es in diversen PC Spielen bereits zig verschiedene Schiffe/Schifftypen als Modell gibt. Die kann man quasi 1:1 in die Serie einbauen. Letzte Folge war echt die Krönung im negativen Sinn. Ich schau jetzt erstmal DS9 durch von vorn, wieder etwas erholen von "Picard".
Hab grad TNG wieder angefangen.. du meinst die beiden Flotten, die ideenloser Weise und gegen jede Star Trek Tradition mit jeweils nur einem schlecht animierten Schifftyp ausgestatt waren oder?
Dr. Topgun, Lizenzen und Rechte an Modellen, Miniatur-, und oder Computermodellen von Schiffstypen die in anderen Händen liegen sind dir aber schon bekannt, oder nicht?
@@TheorinEdhel Die Lizenzen sollten in dem Fall kein Problem sein. Der Prequel-Comic zu Star Trek Picard hat nämlich Schiffe aus Star Trek Online gephotoshoppt. Zugegeben, das könnte also auch bedeuten, dass sich die Comic-Künstler einen feuchten Kehricht um die Lizenzen kümmern, aber die Odyssey-Klasse der Enterprise F als Beispiel ist das Ergebnis eines Fan-Wettbewerbs unter Schirmherrschaft von CBS, bei dem der Künstler alle Rechte abtreten musste. Und selbst wenn... ist es so schwer, ein paar unterschiedliche Schiffstypen zu designen, die hübsch anzusehen sind, anstatt ein einzelnes generisches Low-Effort-Modell hinzurotzen und dann zig hundert mal copy-paste in die Tasten zu hämmern? Und warum überhaupt zig hundert mal? Das war Effekthascherei der dämlichsten Sorte! So dumm hält man seinen Zuschauer, dass man glaubt, der würde die Dramatik eines Stand-offs nicht kapieren, wenn da nicht eine Bazillion Schiffe auf dem Schirm wären...
Eines muss man sagen. wenn man Star Trek Picard mit Star Trek Discovery vergleicht, dann hat Star Trek Discovery das bei weitem schönere CGI. Auch die Kulissen sind bei Picard eher mau, siehe Borg Kubus Innere oder das Raumschiff in dem Picard die ganze Zeit mit seinen Leuten mitfliegt. Letzteres scheint mehr aus der Lagerhalle zu bestehen, in der die Kulisse steht, als aus Kulisse selbst. STD macht da deutlich mehr her, auch wenn die Story in STD noch hanebüchener ist.
@@NurWahrheiten Ich habe alle (!) Folgen gesehen. Grundidee gut, Umsetzung so lala, Schauspieler Kategorie B bis C. In der Summe mehr öde als spannend.
@@Gonzeloth Gut, über Geschmack kann man ja lange streiten - mich würde dann nur interessieren welche SciFi-Serien du als gelungen und sehenswert bezeichnen würdest wenn deine Ansprüche derart hoch sind. Denn im Vergleich zu Star Trek Discovery oder Picard gewinnt The Expanse in allen Kategorien.
Damals im Kindergarten... Ich weiß noch, wie TOS in meiner Kindheit auf dem ZDF kam. Das Zusammenspiel von Kirk, Pille und Spock war genial. Dann kam später TNG, man freute sich schon Monate im voraus, bevor die Serie endlich zu uns kam. Ich habe heute die ganze Sammlung zuhause: TNG, DS9, VOY und ENT samt Kinofilmen... Bei Discovery war nach 3 Folgen Schluss, bei Picard nach 6... Sie haben das Franchise komplett gegen die Wand gefahren... Es ist ein wenig so, als wäre ein sehr guter Jugendfreund gestorben... Das Geheimnis war, dass Star Trek aufgrund seiner intelligenten und faszinierenden ("faszinierend"!) Geschichten und interessanten Charakteren auch ohne viel Action packend und fesselnd war, allein durch die Erzählweise und die Interaktion der Figuren untereinander... Man hatte irgendwie ein Stück "heile Welt" vor sich... Heute gibt´s nur noch nervige, heulende, teilweise kreischende Charaktere ohne Rückrad, ohne Charakter, null Story, nicht einmal gute Spezialeffekte... Ein Spiegel unserer Welt, und davon haben wir sowieso schon mehr als genug...
Ich bin Jahrgang 96, und kann dem ganzen voll zustimmen. Ich habe mir Discovery bis jetzt auf Piraterie Kanälen gegeben, aber es wird nicht besser. Es gibt vereinzelt ein paar gute Minuten, gute Charakter entwicklung, aber die wird ein paar Folgen später wieder komplett verworfen.
Das ist alles ein großes Missverständnis: die Showrunner dachten damals, sie sollen ein "Transformers: Discovery" schaffen! Der Fehler fiel dann erst bei "Transformers: Picard" auf, aber da war der Zug schon abgefahren. Man hat dann einfach entschieden, Patrick Stewart darüber im Dunkeln zu lassen und das Ding zu drehen wie geplant. Aber mal im Ernst: die neuen "Star Trek"-Serien sind aus meiner Sicht von Leuten gemacht, die Star Trek hassen müssen. Ich kann mir das nicht anders erklären. Wer soll sich das denn anschauen? Das ist nicht mal gute Science Fiction, Star Trek hin oder her, und auch keine gute Serie/Story/Umsetzung, Thema und Genre hin oder her. Da stimmt einfach nichts und ich verstehe nicht, mit welchem Resultat da gerechnet wurde. Mich stimmt nur traurig, dass man es dann allgemein so erklären wird, dass die Leute "kein Star Trek mehr sehen wollen". Ich liebe die alten Serien, den Entdeckergeist, und die in sich abgeschlossenen Episoden. DAS würde ich schauen und mit Freuden Geld dafür bezahlen.
Du sprichst mir total aus der Seele. Gucke aktuell STNG, womit ich auch aufgewachsen bin. Das Star Trek Universum ist einfach auch ein Stück heile Welt und das macht einen riesigen Teil der Sympathie dieser Serie aus. In einer realen Welt, in der alles scheinbar immer schlimmer wird, bringt diese Serie eine Zukunftsvision die etwas Wunderbares vermittelt: Hoffnung. Ich glaube sogar, dass diese Serie viele Fans extrem geprägt hat und zwar mit den immer wieder demonstrierten Idealen wie tolerante Co-Existenz andersartiger Lebensformen, der Wichtigkeit des Auslebens der eigenen Bestimmung unabhängig vom Geld usw. Immer wieder bin ich erstaunt, welche Tiefe einzelne Folgen haben, wenn man sich der Erkenntnis öffnet und die Serie bewusst schaut. Star Trek Picard ist schon von den Ausschnitten und den Reviews her eine Katastrophe. Es scheintals sollte aus der Marke "Picard" das letzte bisschen herausgemolken werden, um einem oberflächlichen und langweiligen filmischen Machwerk einwenig Glanz zu verleihen. Man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist. Schade, dass man dies Captain Jean Luc Picard nicht gegönnt hat. Werde mir die Serie nicht ansehen. Lieber die guten Erinnerungen an den Picard, wie wir ihn alle lieben, behalten!
Thomas, ich fühle Deinen Schmerz. Ich bin auch mit TNG eingestiegen, und ich habe mit Picard und Disco ähnliche Probleme. Bei Enterprise bin ich anderer Meinung, großartige Serie.
Du sprichst mir aus der Seele, genau meine Meinung. 180° Wendung, und in den Einheitsbrei der aktuellen SciFi reingepresst unter dem Namen "Star Trek", um alte Fans an Abos zu binden. Klasse kommentiert.
Echt mal jetzt, Junge! Früher hätte er denen reihenweise ihre fiesen Fressen einwichst! Die fiesen, hässlichen Fressen! Aber richtig, Junge! Mann, ich glaub ich brauch jetzt erstmal nen schönen, heissen, schwarzen Kaffee!
@@Greifenau187 Nee, Junge! Warte, ich erklär' dir das jetzt nochmal: Kaffee, weisste?! So richtig schön schwarz muss der sein, Junge! Schwarz und heiß und lecker! ;)
Wobei Jery Ryan in Picard schon erschreckend stark gealtert ist. Und wie Seven of Nine verhält sie sich leider auch nicht mehr. Und wo die gute Beziehung mit Picard herkommt, wird auch mit keinem Wort erklärt. Hier hätte man ganz anders vorgehen müssen. Es hätte sich bspw. gelohnt Seven of Nine langsam mit Picard bekannt zu machen, indem man Reginald Barclay als Brückenfigur nutzt. D.h. Picard sucht Hilfe bei Barclay auf, Barclay würde gerne helfen, kann aber nicht und verweist deswegen an seine gute Bekannte Seven of Nine die dann von nun an Picard zur Seite steht, so dass sie sich kennenlernen. Das hätte funktioniert und viel mehr Möglichkeiten eröffnet. Aber so wie das jetzt umgesetzt wurde, war das Murks.
@@hansmeyer7225 Im Gegenteil, meine Mama sah in dem Alter weitaus jünger aus. Deswegen bin ich ja so erschrocken, dass Jerry Ryan sich so schlecht gehalten hat bzw, in einem Zeitraum, ausgehend von ein paar anderen damals aktuellen Bildern die ich mir vielleicht vier Jahre vorher angesehen habem, so schnell gealtert ist. Da fragt man sich, ob sie raucht oder anderweitig ungesund lebt.
@@harryhurtig3103 die serie ist auch wenn man star trek rausnimmt nicht gut gemacht. macht 0 sinn. romulaner sind gleichzeitig auf die hilfe der flotte angewiesen um ihren HEIMAT-planeten evakuieren zu lassen, ihre flüchtlinge verwahrlosen, aber sie haben auch top geheimagenten und auch ez flotte von 200 kriegsschiffen in top zustand. ok? und warum 2 frauen-only monk gruppierungen mit einem typen drin lol was ein zufall ^^ wenn man die serie nicht mit star trek sondern anderen scifi serien wie the expanse vergleicht kann man sie komplett schmeissen imho
Ich muss sagen, die Serie hat mir gefallen, auch wenn ich der Kritik hier teils zustimme. Klassisches Star-Trek-Feeling kam bei mir nur ab und zu auf. Ich hab versucht mich im Laufe der Staffel auf das Neue ein zu lassen und ich finde, Picard ist zumindest schön anzusehen. Story ... naja. Da hoffe ich, dass in der zweiten Staffel mehr kommt und mehr schöne Dialoge. Als Sci-Fi hat mir die Serie dennoch Spaß gemacht. Wenn ich so an TNG denke, vermute ich, das Problem ist einfach zu viel Geld in den neuen Produktionen. Warum zu viel? Naja, wie ist denn das zu Stande gekommen, was wir an den alten Serien lieben, immer wieder tolle Set-Aufnahmen vom Schiff, tolle lange Dialoge, Philosophische und ethische Diskussionen ...? Das waren doch meist die Folgen einer Staffel, wo Budget gespart wurde für die Folgen mit großen Schlachten wo teuere CGIs nötig waren, neue Sets oder aufwändige Drehs. Ja, auch diese teuren Folgen waren sehr schön, aber die tiefgründigen waren doch oft die sparsamen Folgen. Nun ist das nicht mehr Nötig, Geld ist genug da. Jede einzelne Folge kann neue Sets, viel CGI und andere Spielereien nutzen, Sparsamkeit ist kaum nötig. Die Folge ist dann wohl, dass man nicht mehr an ein Schiff gebunden ist, das man bereits als Kulisse da hat, man kann also viel mehr an verschiedenen Orten drehen. Außerdem kann man nun halt mit Effekten spielen soviel man will. Der Nachteil ist wohl, wenn meine Annahme mit dem Geld stimmt, wird sich wohl nicht viel ändern. Das Star Trek Thema fasst wohl nur an, wer viel Geld da hat und noch viel mehr Geld damit verdienen möchte. Ob es nun Amazon, Netflix oder sonst wer ist, sie alle haben viel Geld und wollen große Shows produzieren. So bleibt es wohl erstmal bei dem, was wir nun haben und keinen Serien zum Nachdenken, Philosophieren und von der Zukunft träumen. P.S. Aber wenn man schon viel CGI nutzt, dann sind die Copy-Paste-Flotten der letzten Folge nun wirklich traurig. Da ging es nur um Masse. Waren früher die großen Flotten von klein bis groß alles, was die Sternenflotte zusammenkratzen konnte mit der Enterprise als größtes und stärkstes Schiff, so scheint jetzt ein neues Schiff in Massenproduktion hergestellt zu werden wofür die gesamte alte Flotte abgewragt wurde. Das ist schade.
deine annahme mit dem geld stimmt nicht ;) picard war viel zu teuer. das glaubt man vielleicht im ersten augenblick nicht. aber recherchier mal dazu, schau einfach videos zu picard bei "midnight's edge" oder "overlord dvd (aka doomcock)". die erzählen dort aus insider-quellen. alex kurztman soll sogar einen wutanfall im büro gehabt haben, wegen den leaks, die bei doomcock kursieren :D übrigens, die copy-paste-flotte ist GENAU der beweis für fehlendes geld. es hat nichteinmal gereicht, das EINE copy-modell vernünftig zu gestalten. schau dir dieses SF-schiff doch an, das bekomm ich mit 3dstudio max besser hin, und ich hab seit 10 jahren kein 3d-programm angefasst... die tatsache übrigens, dass picard auf dem holodeck sein cheatau nachstellt ist auch dem knappen bugdet geschulded. die haben so kosten für die kulissen gespart. btw, die picard-kulissen sind größtenteils wiederverwendete disco-kulissen. die serie wurde auch noch mehrmals umgeschrieben WÄHREND der drehs! UND nachdrehs gab's auch noch en mass. daher auch die völlig verworrene storyline. das ist übrigens bei disco s2 auch passiert. deshalb passt der anfang und das ende absolut nicht zusammen. alex kurztman ist mit dem genre komplett überfordert. seine projekte sind schlecht und keiner will die mehr finanzieren, nachdem disco so ein desaster war. viacomcbs wird durch persönliche käufe der CEOs gestützt, das musste dir mal vorstellen. die hätten niemals Jar-Jar Abrams die franchises geben sollen. weder SW und schon gar nicht ST.
Da habt ihr die Erklärung. Offensichtlich gibt es einige Leute, denen eine Serie bereits gefällt, wenn sie optisch "schön anzusehen" ist. Wen interessieren schon solche Nebensächlichkeiten wie eine Story oder gute Dialoge und Charaktere? Die meisten Leute sind wahrscheinlich sowieso während des Guckens größtenteils mit ihrem Smartphone beschäftigt und schauen nur kurz mal auf, wenn es knallt oder bunte Farben oder ein bekanntes Gesicht zu sehen sind. Dafür ist die Serie ja bestens gewappnet. Star Trek ist tot. Es lebe The Orville!
Ich denke das Problem ist eher, dass die Verwantwortlichen seit dem Autoren-Streik (erinnert sich noch jemand daran? Mitten in der Neuaflage von Battlestar Galactica) einfach keine ordentlichen Autoren mehr einstellen.
Ich bin mit TNG aufgewachsen, Voyager war bisher meine Lieblingsserie mal abgesehen von den letzteen Star Trek Filmen mit Picard (Der Aufstand; Nemesis). Und genau bei Nemesis knüpft Picard an. Ein gealteter Picard der so gar nicht das HEldennimbus mehr hat, weil er von seiner Krankheit gezeichnet ist versucht, die Schud, dass Data sich für ihn geopfert hat wieder gut zu machen in dem er seine Töchter rettet.. Die tragik, dass er bei der ersten versagt macht das Drama um ihn nur größer.. Und die Konflikte der unterschiedlichen Motivation der Zerstörung der Androiden fand ich sehr gut nachvollziehbar. Am Ende noch eine Hommage an Ghost in the Shell- um nur eine Hommage zu nennen, ja mir hat die Serie ausgezeichnet gefallen! Ein bischen wie Käptn Ahab aber nicht auf der Suche nach Rache sondern um mit sich ins Reine zu kommen. Werde die zweite Staffel mit Guinan definitiv auch schauen.
Kann ich voll und ganz nachvollziehen. Ich hab mir die komplette Serie gegeben und fand sie eigentlich ziemlich gut. Es gab hier und da einige "Hiccups" (Die unnötigen Tode), aber ansonsten war die Serie ziemlich brauchbar. Sicherlich kein high-end-Produkt, aber auch nicht SOOOOO scheiße, wie man uns immer erzählt.
Scheiße finden es meist die Leute die von star Trek immer genau das erwarten womit sie angefangen haben, auch wenn das 30 Jahre später nicht mehr funktionieren würde, egal es darf keine Entwicklung geben.
@@marceldarkbill1986 Wie wahr, wie wahr - ich muss ja sagen, ich hätte es wirklich abgefeiert, wenn sie diesen Extraschritt gegangen wären und die andere AI tatsächlich die Zylonen gewesen wären.
Tja. Ich Als Urfan von Kirk und Spock. Aber TNG konnte ich ebenso noch viel abgewinnen. Bei Voyager und DS9 war ich raus. Zu meiner Zeit liefen eben auch Mondbasis Alpha 1. Raumpatrouille. Und bei Star Wars ist nur episode IV bis VI sehr gut. Picard werde ich mir nicht anschauen. Ich habe jetzt in drei Tagen alle drei Staffeln von stranger things gesehen. Alle Folgen. Ich kann es nicht glauben, wie die Zeit verging. Und es gab so viele unvorhersehbare inhaltliche Entwicklungen. Wow. Das war was. Ich muss sagen. Wirklich hervorragend. Wenn ich Geld hätte, würde ich mir das Lego-set dazu holen, einfach um sich an vielen Dingen aus der Serie zu erfreuen. Aber was soll‘s. Dann steht das Zeuch eh nur rum und verstaubt. Danke Thomas für die Warnung bzgl. Picard. Hätte nur noch gefehlt, dass Wesley der Unsägliche dort noch aufgetaucht wäre....
Als Kind der 80er ist TNG für mich schon immer großartig gewesen. Picard war und ist ein Vorbild an Integrität, Charakter und vor allem den Kampf mit sich selbst, das Richtige und nicht das Einfache zu tun. Auf die Serie war ich daher unheimlich gespannt. Und ich denke sie kommt momentan schlechter weg, als sie verdient hat. Einerseits war das Ende ein furchtbarer Fall von einem Drehbuch, das in letzter Minute auf eine zugesagte zweite Staffel umgeschrieben werden musste, während ein finaler Abschluss ordentlicher vorbereitet wurde, der nun zumindest merkwürdig wirkt. Andererseits greift die Serie die Entwicklungen, die vor der Serie (!) als Kanon etabliert wurden, wie die romulanische Supernova und das Androiden-Verbot nach dem Mars-Angriff, sinnvoll auf. Diese Handlungsstränge sind ja keine Erfindungen der Serie, sondern mussten vielmehr aufgenommen werden, da sie schon vor über 10 Jahren als Kanon etabliert wurden! Darüber hinaus wäre es äußerst langweilig gewesen, einfach mehr Friede-Freude-Eierkuchen-in-Space zu zeigen, während man auch mögliche Entwicklungen beleuchten könnte, wie eine Utopie sich entwickeln kann - auch negativ! Dies entspricht weit mehr dem Forscherdrang, dem philosophischen Reflektieren und dem sinnvollen andenken von Szenarien, welches Star Trek immer ausgezeichnet hat. (Boldly go...) Die Serie ist daher meiner Meinung nach kein so großer Reinfall, wie dies hier häufiger geschrieben wurde. Sie ist anders als TOS, TNG und DS9, aber diese waren immer auch anders als die anderen Star Trek Serien und dies ist eine ihrer Stärken. Die Gefahren für eine Utopie werden bereits in DS9 thematisiert, als im Dominion-Krieg Persönlichkeitsrechte in Gefahr geraten. Einige Jahrzehnte und 2 Katastrophen später ist es folglich eine realistische Möglichkeit, dass unsere Utopie sich negativ verändert hat und dies stellt eine sinnvolle Weitererzählung dar. Erst recht, wenn man sie in der Zukunft durch eine Geschichte erweitern könnte, wie die Utopie erneut etabliert werden kann. Denn dieser Kampf mit den eigenen Dämonen war und ist die Stärke von Trek. Analog sind die Veränderungen von Picard - der übrigens auch für Trek Verhältnisse zu diesem Zeitpunkt schon uralt ist und gebrechlich sein sollte, da die Lebenserwartung mit der heutigen in etwa vergleichbar sein soll! (+/- 100 - max. 120 Jahre, nimmt man medizinischen Fortschritt und Gentechnik hinzu) - absolut notwendig. Das streben nach gutem und richtigen Handeln muss die Möglichkeit beinhalten Fehler zu machen und in ein Loch zu fallen. Nur wenn dies möglich ist, kann es wahre Größe geben. Insbesondere müsste eine Figur wie Picard solche Schwierigkeiten erleben, um überhaupt ein solches Vorbild zu sein. In TNG und First Contact erleben wir ein solches Loch/Trauma und es ist sein Umgang damit, der ihn so herausragend macht. Hier ist es vergleichbar, denn er rafft sich auf und versinkt nicht weiter in Selbstmitleid, als dies nötig wird. Es ist eben diese Stärke, die Jean-Luc (und ja, "JL" ist nur furchtbar) auch hier auszeichnet. Dabei bestimmt und lenkt er die Handlung, indem er - ganz der Captain - seine Crew lenkt. Picard ist somit zurecht der Name der Serie, da es Picard ist, der die Handlung bestimmt und während der Handlung mit seinen eigenen Dämonen konfrontiert - hier mehr das Selbstmitleid, als die Borg - wächst und sich bemüht das richtige zu tun. Unterm Strich ist die Serie - bis zum äußerst unglücklichen Ende - daher eigentlich gelungen!
Sehe ich auch so. Badmirals gab es schon immer. Und das mit den 200 fast gleichen Schiffen ist wohl zum Teil Corona geschuldet. Die Arbeiten daran sind erst kurz vorher fertig geworden.
Jap kann ich unterstreichen.. Und seihen wir mal ehrlich... War ds9 nicht gerade wegen dem handlungsbogen soooo geil... Zumindest für mich und meine Freunde damals... Ich mag zwar auch diese einzelnen abgeschlossenen Folgen... Aber ich wünsche sie mir heute eigentlich nur noch in grenzen...
@@thomasjager2827 Hat beides Vor- und Nachteile, abgeschlosse Episoden und größere Handlungsbögen. Bei Picard gab es auch nicht nur die Romulaner alsThema, sondern auch das immer wieder kehrende Thema des Existenzialismus. Picard fand ich auch in der Vergangenheit - zum Glück - nicht perfekt. Ich denke da an die Episode mit den Zeitsprüngen in die Zukunft mit Q, mir fällt gerade leider der Titel nicht mehr ein. Auch da war er schon stur und egoistisch
Danke! Deiner reflektiert vorgebrachten Meinung kann ich mich nur anschließen. Und als jemand, der vor Kurzem erst DS9 nochmal komplett angefangen hat zu gucken, es vor Jahren mal TNG (mit der ich genauso aufgewachsen bin wie der Held!) versucht hat und Voyager (früher verschlungen) instant mit dem Auftauchen von Neelix abbrechen musste möchte ich nochmal ergänzen: Der Blick zurück auf die alten Serien ist zT sehr heftig geprägt von nostalgischer Verklärtheit! Klar hat jede Serie ihre Höhepunkte (bei DS9 muss man die 4 Staffeln zT wirklich TODlangweilige Soap mit dem peinlichen Overacting von Avery Brooks durchstehen bis das Dominion wirklich ne Rolle spielt) - aber auch ne richtig fette Menge an zT wirklich arg zumutenden Füller-Folgen. Dazu durchaus nervige Charaktere (Wesley, Neelix) und einfach nur schlechte Stories mitunter. Und einem Vergleich zu verklärter Kindheitserinnerung MUSS jede neue Serie verlieren.. Das sollte eine Marke wie Star Trek aber nicht davon abhalten, neue Wege zu beschreiten. Sehgewohnheiten und Serienkultur haben sich in >50 Jahren doch mal ein bißchen weiter entwickelt - nicht unbedingt immer zum Besten! Aber gemessen an vielen anderen Serien geht Picard einen durchaus eigenen Weg und probiert erst einmal ein paar Dinge aus. Und so wie die ersten ST Staffeln traditionellerweise nicht wirklich sinnbildlich für die weitere Entwicklung standen, so ist es mE verfrüht, Picard nach einer Staffel mit Verweis auf glorifizierte Erinnerungen komplett abzulehnen. Es wirkt auf mich oft so (ob bei ST oder SW) dass die Fans mit dem Fuß aufstapfen und laut rufen "aber das ist alles nicht mehr so wie früher!" Und da kann ich nur sagen: Ja - zum Glück! Früher war nämlich auch oft nur so mittelmäßig, das vergisst man nur gerne mal ;) Ich finde es übrgens auch bezeichnend, dass bei Orville ja gern gesagt wird, dass der (für mich unerträglich peinliche!) Humor der ersten Staffel ja später zurück geht. Während man im Vergleich dann aber die erste Staffel ST/Disco nimmt um zu zeigen, wie viel besser Orville sei....
@@daimaniac Mich freut es zu sehen, dass mein Kommentar - der zugegebenermaßen aus einem Gefühl des "das-muss-jetzt-raus" entstanden ist - hier eine dritte Position zwischen "einfach nur toll" und "fürchterlich" in die Debatte eingefügen konnte. Ich bin einfach kein Fan von extremen Positionen und auch bei Picard ist das der Fall. Die verklärte Perspektive und das Faktum, dass die ersten Staffeln von Star Trek Serien eigentlich nie beispielhaft für die restlichen Serien waren/sind, hatte ich dabei nicht so präsent. Es stimmt aber absolut und ich danke dir für einen weiteren hervorragenden Baustein der "gemäßigten" Position.
Bin selbst Veteran der damals mit der täglichen Dosis um 16 auf ZDF gestartet ist. DeepSpace Nine fand ich am Anfang etwas merkwürdig aber hat Stark aufgehört. Voyager hat mir nicht so gefallen. Mit der Enterprise wurde ich auch nicht richtig warm. Ich habe von Picard eigentlich genau das erwartet was gezeigt wird. Es war ja so angekündigt. Keine Sternenflotte mehr. eine zusammengewürfelte Crew usw. Es kann nicht immer um das größte oder beste Schiff in der Flotte gehen. Das Ende fand ich etwas schwach. Logik Loch war für mich die riesige Romulanische Flotte nach dem Romulus ja zerstört wurde (Was ist eigentlich mit den Remanern?). Die sache mit Icheb und Hugh hätte ich nicht gemacht. Picard stellt ein Spiegelbild der heutigen Zeit wieder. Und das haben viele Star Trek Serien gemacht. Mit der ersten Staffel wurde eine Grundlage geschaffen. Sie war praktisch ein Prolog. JL hat eine Crew um sich versammelt. Diese Crew ist jetzt frei. Kann dort hingehen wo noch nie zuvor jemand gewesen ist. Was übrigens bei jeder neuen Star Trek Serie gesagt wird ist das dies kein Star Trek mehr ist ;)
Ich bin 18 Jahre alt und hab bisher irgendwie an Star Trek vorbei gelebt. Ich habe schon ein paar verschiedene Sachen hier und da mal gesehen, aber ich bin weit entfernt davon richtig im Thema drin zu sein. Habt ihr Vorschläge mit welchen Star Trek Filmen / Serien man am besten starten sollte?
@@dennisrim3647 gar nicht. da fehlte Star trek, Star Wars und Marvel die wurden zwar erwähnt aber ander als im Buch wegen mangelnder Rechte nie gezeigt. Oh mein Gott.... der Moment wenn einem bewusst wird was für ein Nerd man ist🤣🤣🤣
Naja, das kann ich verstehen, dass dieser Aspekt bei einer Serie über einen gealterten und aus der Sternenflotte ausgetretenen Picard nicht mehr so behandelt wird.
Ich bin 1977 geboren, bin also in den selben Serien des Star Trek Universums verankert wie du... meine Favoriten sind tng und Voyager... ds9 war ok... ich finde Discovery auch picard toll, natürlich nicht zu vergleichen mit den anderen Serien... ich find man darf sie auch nicht vergleichen... wir sind 20 Jahre weiter... jetzt mal meine Meinung zu picard... wir haben Borg, wir haben romulaner... wie geil is das denn... wir haben alle wichtigen Charaktere aus der Vergangenheit von JL dabei , plus 7 of 9... zugegeben die Story is vorhersehbar und hat Schwächen... aber wir haben Star Trek... ich mag übrigens beides... Star Wars ( is ehrlich gesagt auch meine Nr 1) und Star Trek... und ich bin der Meinung lieber nicht so gutes Star Trek und Star Wars , als gar kein Star Trek und Star Wars... ich lass mich gern entertainen, ich suche nicht Bild für Bild und Wort für Wort nach dem bug... kurz ich mochte picard...
marcus nowak ich wollt grad was dazu schreiben und hab deinen Kommentar gelesen und ich seh’s 100% wie du. Das „früher war alles besser“ vom Helden langweilt langsam😂
Der Schauspieler Jonathan Frakes ist leider auch schon zu alt für die Rolle als Riker und Captains eines Raumschiff. Immerhin ist der schon 68 Jahre alt und nur 12 Jahre jünger als Patrick Steward. Wenn das eine Serie mit 7 Staffeln werden soll, dann wäre er gegen Ende 75 Jahre alt. Da scheint mir eine Star Trek TV Serie mit Harry Kim als Captain weitaus sinnvoller. Denn Garrett Wang ist wenigstens erst 51. Patrick Steward war allerdings erst 47 Jahre alt, als er mit der Rolle als Captain Jean Luc Picard begann und William Shattner erst 35, als dieser erstmals Kirk spielte. Insofern, wenn man es ganz genau nimmt, dann würde sich eigentlich nur Wil Wheaton in der Rolle als Wesley Crusher als Captain eignen, denn Wil Wheaton ist auch erst 47 Jahre alt, allerdings hat Wesley Crusher die Sternenflottenausbildung ja hingeschmissen, insofern wäre das dann nicht mehr Canon, wenn er dann plötzlich Sternenflottencaptain wäre. Aber es gibt ja noch das Alternate Universe, da geht das vielleicht schon. :)
Also die ersten vier Titan Bücher fand ich ganz gut. Habe dann aber aufgehört zu lesen. Ich glaube auch nicht, dass eine Titan Serie es besser gemacht hätte als die Buchreihe und man hätte das Experiment damals schon in den frühen 2000ern statt Enterprise machen müssen. Jetzt ist es zu spät.
Hallo Thomas. Ich teile deine Meinung voll und ganz. Als NGT Kind bin ich erschüttert über diese Serie. Eine Serie die sich Picard nennt, aber im Grunde nichts mit Picard zu tun hat. Alles wurde über Board geworfen und das auf oft fadenscheinige Gründen. Zum Glück 🍀 läuft auf Prime aktuell „Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert“, dass entschädigt ein wenig. Danke für deine Review. 👍🏽
Warum Picard heute noch genauso gut ist wie damals: (Oder sogar besser?) Um das Eindeutige zuerst zu benennen. Picard wurde mit heutigen Mitteln gedreht und glänzt mit einem schönen CGI, dass allerdings immer im Hintergrund spielt. Was echt darstellbar ist, wird dargestellt! Handgemachte Masken, wahnsinnig detailverliebte und viele Sets. Picard ist ein Fest für die Augen und Ohren, denn auch der Soundtrack löste bei mir regelmäßig Gänsehaut aus! Es werden Bilder gezeigt, wie man sie noch nie in einer Star Trek-Serie sah! Hier ist unbedingtes feiern und vor allem Genießen angesagt! Wer nörgelt, weil etwas "anderst" ist, übersieht wie fantastisch hier ein Universum gezeichnet wird, wie es damals allenfalls nur angedeutet werden konnte. (Womit ich das Alte nicht kritisieren will!) Ich verstehe viele deiner Kritikpunkte, allerdings will ich (wegen meiner selbstverständlich viel wichtigeren Meinung) in vielem widersprechen. Der glaube Picard hätte sich "nie runter buttern" lassen trifft meiner Meinung nach eher auf "James T. Kirk" zu, als auf den schon immer viel "väterlicheren" Picard. Ich vermisste anfangs eher Picard's sehr Philosophischen Ansatz, der aber später in der Serie durchaus wieder zum Tragen kommt. Seine "Coolnes", die er meiner Meinung nach eigentlich nie hatte, habe ich zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt. Überhaupt hat Star Trek noch nie so gute Figuren gezeichnet. Es sind nicht mehr alle NUR gut, oder NUR schlecht. Die langsame Erzählweise gibt den Figuren sehr viel Raum sich zu entfalten und macht den Weg frei für 100te Anspielungen, Easter Eggs, und Gastauftritten früherer Besatzungsmitgliedern! Figuren abseits der Sternenflotte, verhalten sich sehr natürlich (etwas was "The Next Generation" nie geschafft hat). Ja das Drehbuch hat schwächen, aber hier wird meiner Meinung nach völlig ausgeblendet das Star Trek noch nie Perfekt war! Das "Gute Alte" über das man bereits so oft gesprochen und nachgedacht hat, wird derart glorifiziert, dass man völlig ausblendet, dass es Folgen wie "Data's erste Liebe" gab, die so vor Kitsch und Klischee sprühte, dass einem schlecht wird. Man stelle sich vor, eine solche Folge hätte es in "Picard" gegeben... ich hätte vermutlich Amazon wegen Körperverletzung anzeigen müssen! Star Trek war für mich vor allem immer eins: Gesellschaftskritik! Natürlich muss diese heute völlig anders aussehen und völlig anders klingen, als noch vor 20 Jahren. Doch sie ist noch immer da! Und sie ist kein stück schlechter geworden. Auch das Staunen und das Kitzeln der Hirnrinde ist hier genauso wie früher - voll vorhanden. Auch "Picard" lädt zur Interpretation ein. Ja es ist "anders"! Aber "gleich" wäre schrecklich gewesen! und zum Abschluss kommt eine sehr steile These: In Wirklichkeit war Star Trek noch nie so gut wie hier! Aber ich verstehe absolut dass das Herz, dass nun 20 Jahre für "Nemesis" oder "The Next Generation" geschlagen hat, gegen Picard, dass man jetzt damit vergleichen muss, keine Chance hat! mit freundlichen Grüßen aus der Bodensee-region PS: Mach weiter so! :)
...also Alles rechtfertigt Alles - Hauptsache Picard ist gut? Das Drehbuch ist schlecht, Picard zu alt und Data ist alt und fett (alternde Druiden, wär hätte das gedacht) - das reicht mir schon, um diese Serie nicht anzusehen... Da wird nochmal mit Gewalt versucht Kohle zu machen, da passt das vordere Ende des Tieres nicht mit dem Ende zusammen. Wer trotzdem alles hinten an stellt, nur weil der Name Picard draufsteht, der soll das tun. Die anderen sollen sich was anderes ansehen. Wieder mal ein typisches Beispiel dafür, dass man eingefleischten Fanboys alles vorsetzen kann...
Hallo Held und alle anderen! Ich habe alle Star Trek Folgen und Filme, die bisher erschienen geschaut. (Mit außnahme der Short Treks und der Trick Serie). Habe mitte der 90er mit TNG angefangen. Die neue Serie habe ich von Woche zu Woche geschaut. Jede Folge meistens zwei Mal. Und dann die TNG und andere Folgen auf die Bezug genommen wurde. Der utopische Kern in Star Trek ist und bleibt die Föderation. Die Idee dahinter von Gene Rodenberry hat mich motiviert Politik und Geschichte zu studieren um zu verstehen, was eine Gesellschaft ausmacht und prägt. Und was möglich ist und sein kann. Was also Zivilisation bedeutet. Star Trek Picard macht vieles ganz anders. Und setzt m.E. TNG doch fort. Die Probleme bestanden schon seit Kirks Zeiten. Es gab versuche der Machtübernahmen/ Putsche in DS9 und TNG. Die Romulaner und Dominion Paranoia lässt grüßen. Sowas vergisst man schnell. Picard ist von anderen zurecht als sehr langer Pilot für viel mehr handlung und weitere Staffeln. Was ich wirklich toll fand, waren die Beziehungen zu Picards alter TNG Crew sich entwickelt haben. Die ganzen Auswirkungen was zwischen und nach den TNG Filmen passiert ist wurden erstmals erläutert. Komisch fand ich auch was dem Canon widerspricht wie die Drogensucht von Raffi und das Geld vorkommt. Auch die Story hat soweit ich gelesen habe dieselben Schreiberlinge wie Discovery mit ähnlichen Schwächen. Lieber Held, vielleicht bist du auch so enttäuscht, weil Dein Captain sich so entwickelt hat, wie wenn jemand erkennt, dass sein Papa oder Großvater sehr alt geworden ist? Er ist viele jahre nicht mehr Captain, nicht mehr Admiral. Er ist gebrochen. Blöd ist halt, dass man sich vieles zusammenreimen muss. Die Schreiber hätten das anders lösen können. Die Mischung als Langstoryinhalt und Folgeninhalt war nicht optimal. Ach die blonde Ärztin war mir schon in der Serie Newsroom unsympatisch. Dein Picard, so mein Fazit hat von der ersten Folge bis zum Ende erst wieder richtig zu sich gefunden. Und das war ein toller Moment. Data am Ende war toll und Seven hat mir auch gefallen. Die Sternenflotte ist nicht die Föderation. Die Sternenflotte und die Föderaton sind schon angebrochen. Das Ende von Discoverys letzter Staffel hat mich die Zuversicht getrübt über die Zukunft der Föderation und ob und wann und warum Zivilizationen untergehen können. Auch unsere eigene, frage ich mich. Es ist eine Fiktion um den Charakter Picard. Es wird sicher alternative Fanfiction geben. Bzw es gibt sie ja schon. Einige Bücher habe ich selber gelesen. Ich finde die neue Serie insgesamt trotz aller berechtiter Kritik sehr gut. Ich werde neugierig warten wie es weiter geht. Solange bis es mir nicht mehr gefällt. Friede und ein langes Leben. ;-)
als riesiger TNG-Fan (und STAR TREK-Fan allgemein) kann ich dir nur 100% zustimmen! ich bin so froh, dass ich mir PICARD nicht angeschaut habe, weil ich von so vielen richtigen Fans genau die gleichen Reaktionen gehört hab, wie von dir. und ich werd es mir auch nie anschauen, weil ich mir das Bild von Jean-Luc Picard in meinem Kopf nicht zerstören will.
6:02 THERE ... ARE ...FOUR... LIGHTS! Ich liebe TNG. Das habe ich damals rauf und runter geguckt und vor kurzem auch nochmal. Mir gefällt auch First Contact als Film sehr. Der Picard dort, der plötzlich wütend und irrational ist, weil er sich an den Borg für alles rächen will, was sie ihm angetan haben war anders als das was man von ihm kannte und trotzdem war es glaubhaft. In Picard kommt das ganz anders rüber. Da ist er mehr der Jammerlappen, aber es passt nicht zu ihm. Das ist nicht Jean Luc Picard. Picard ist für mich schwarz und weiß. Ich finde es wunderschön, dass man viele bekannte Gesichter wiedergesehen hat, aber sie haben keine wirkliche Rolle gespielt und hatten kaum screentime. Und ich glaube es ist auch genau das was man wollte - Man wollte die altbekannten Gesichter zu Grabe tragen. Kurz unwichtiges Cameo und weg, dafür die gesichtslosen neuen Crewmitglieder etc. Und wenn ich noch einmal anstatt Jean Luc das superhippe J.L. von Ruffy höre, dann kotze ich im Strahl. Es lässt mich mit Picard mit gemischten Gefühlen zurück. Ich will es hassen, aber ich weiß das es das letzte Mal ist das man zumindest Teile der alten Crew nochmal zu Gesicht bekommt. Es ist so schade das man es auf biegen und brechen ins Jahr 2020 transportieren will.
Die erste Staffel habe ich mir noch angetan, bei der zweiten, aktuellen Staffel, habe ich nach einer halben Stunde endgültig abgeschaltet! Für mich als jahrzehntelanger Star Trek Fan einfach nur beschämend!
Danke für dieses Video, dachte ich stehe alleine mit der Meinung da. Das "Blöde" an "unserem" StarTrek ist, das wir 3 Serien und div. Filme mit der selben Technik und in der gleichen Art hatten. Das hat uns Tief in das Uni reingezogen. Nun wird alles auf den Kopf gestellt und ist somit einfach nicht mehr unser StarTrek.
Die "älteren" Leute in den 80er Jahren haben ähnlich empfunden: Star Trek ohne Kirk, Spock und Pille und mit modernisierter Technik? Das kann nicht gutgehen!
Hey mein Held, Danke für deine Kritik, aber ich frag mich auch seitdem ich Discovery, Enterprise, Picard angesehen hab, was daran noch Star Trek sein soll? Trauen die Produzenten denn dem Publikum nicht zu, wieder Interesse an Philosphie und die Lösung von komplexen Problemen zu haben? Ich mein, wenn heute nicht gerade ein passender Zeitpunkt wäre, ein positives Bild zu zeichen, wie uns diese Utopie helfen kann (und das ist und war Star Trek) uns weiterzuentwickeln (Q sagte bereits, dass die Menschen sich weit über die Q hinauswachsen können), was soll uns dann helfen? Also, wenn uns keiner zeigt, was wir uns alles erträumen können, warum sollen wir überhaupf an uns wachsen? Die schönen Geschichten von "früher" ließen uns im Wachen träumen, heute sind wir zu müde dazu.
Picard und Discovery haben mich enttäuscht. Mehr kann ich nicht sagen bevor ich die Beherrschung verliere... Statt Kurtzman sollten die mal Seth MacFarlane an das Script lassen. Er weiß wenigstens was er tut.
ST Enterprise ist wirklich gut. Sehr guter Witz, sehr gute "Vor"technologie und auch gute Spannung und tolle sowie teilweise extrem düstere und ethisch und unterhaltsame Stories. Ob das in der deutschen Übersetzung nicht so gut rüberkommt weiß ich nicht aber auf Englisch ist ST ENT auf jeden Fall auch Star Trek :) Ich fands auch erst komisch und den Titelsong kann ich bis heute nicht ab aber vieles an der Serie ist echt gut.
Ich fand Enterprise immer dann besonders gut, wenn die Storyline auf die ganze Staffel oder wenigstens auf zusammenhängende Folgen aufgeteilt wurde. Man hätte für mich die Storyline mit der marodierenden Enterprise weiter ausbauen sollen... Leider gabs aber dann noch die Alien of the Week Folgen, die ich nur noch furchtbar finde. Jede Charakterentwicklung wird in diesen Folgen abgewürgt, alles ist einfach so belanglos weil das Ende dieser Episoden quasi dem Anfang der Episode entspricht. Ist natürlich kein exklusives Star Trek Problem...
@@EinSIM : Ja genau. Und dann wurde die Serie abgewürgt weil der Chef die Serie doof fand. Der selbst aber keine Ahnung von Star Trek hatte. Alleine die Folge warum die Klingonen in TOS so aussehen wie sie aussehen ist ein Geniestreich im Star Trek Canon und witzig obendrein :)
nur die Borg Folge hätten sie weglassen können, da die Borg das erste mal in der zweiten TNG Staffel auftauchen und der Förderation unbekannt waren, bis Q sie vorgestellt hat, anstatt lief Enterprise erst in der letzten Staffel gut, davor hat sie sich hingeschleppt.
Danke für diese ausführliche Einschätzung, Thomas! Gut, dass ich dich abboniert habe. Kurtzman (sowie vorher schon J. J. Abrams) versaut leider das ganze Star Trek. Es ist unheimlich schade...für die Fans sogar grausam. Auch um so einen Hochkaräter wie Patrick Stewart...er suchte sich seine Rollen früher sehr bedacht aus.
sag das nicht. wenn es die neuen filme nicht gegeben hätte wäre Star Trek immer noch in der Schublade und würde weitere 20 Jahre staub ansetzten. Die filme haben genug Aufmerksamkeit gegeben das es neue Trekkie erzeugt hat und es Neue Serien gab. Sei jetzt mal dahingestellt wie gut Sie sind :-(
@@thegerd2557 Ok, das sehe ich genauso...ein paar der neuen Seher werden sicher eintauchen - bei diesem Aspekt hast völlig Recht. Für mich ist es aber bitter...da wartet man jahrelang (25 Jahre bei TNG/Picard) auf einen Nachfolger...und dann so etwas Liebloses. Es berührt nicht...so wie viele Actionfilme (Transformers nur als Beispiel).
@@HansMaulwurf1999 Sie machen hat das gleiche wie bei Star Wars. holen ein paar Alte zurück damit man mal kurz die alten Gefühle fühlt und 5min später ist der Charakter Tot oder ist gefühlt nicht mehr der selbe wie damals. kennt man ja aus sein eigenen Freundeskreis wie sehr menschen sich um 180° drehen können^^ Für mich ist Discovery gut und modern. Picard will viel zu viel erzählen und viel zu tiefgründig sein. Na mal sehen was Staffel zwei so mit sich bringen wird.
@@thegerd2557 Stimmt, wie z.B. Seven verheizt wird...sie ist plötzlich eine lesbische, alkoholsüchtige Kopfgeldjägerin. Für mich als großen VOY-Fan...mehr als verwerflich, wenn man alles zerstört...nur um Aufmerksamkeit zu erhaschen. P.S. Ich kenne aus glücklicherweise nicht, aus meinem Freundeskreis.
Am Ende, das Gespräch von Picard in dieser "Simulation" mit Data, da fand ich, blitze ganz bisschen Star Trek auf. Sonst hat mich die Serie vom. Storytelling als auch von der Story an sich sehr enttäuscht. Und genau das was der Held angesprochen hat ist auch das größte Problem für mich gewesen. Es fehlte vollkommen dieses Optimistische, Utopische, Inspirierende, was Star Trek immer im Hintergrund als Zukunftsvision begleitete. Gerade in Heutigen Zeizen hätte doch sowas echt gut getan.
@@polo86cfahrer Ich schaue Salvation gerne, weiß aber nicht, wie sehr Kurzmann da seine Finger drin hat, aber im Grunde ist es da auch okay... und das ist für mich halt reines Popcorn-Kino zum Hirn ausschalten und berieseln lasen und nicht mit der Strahlkraft eines Star Trek zu vergleichen.
@@polo86cfahrer Vielleicht sollte die ganze Star Trek Community mal ne Unterschriftensammlung an das verantwortliche Studio schreiben, damit er als Verantwortlicher für Star Trek aus seiner Position entfernt wird.
Picard arbeitet sein Leben auf. Und bei TNG und Voyager war es immer das Gleiche und auch bei DS9 zog sich die Story über Staffeln hin. Picard ist auch ein Spiegel, es zeigt, dass die Zeit nicht stehen bleibt. Und einen fast 80jährigen Patrick Stewart aufveine Brücke zu stellen, hättevauch komisch gewirkt. Für mich zeigt Picard die Menschlichkeit einer Legend und das macht ihn für.mich noch vollkommener. Die Größe zu haben, Schwäche zu zeigen. Man.kann von jeder Filmfigur sagen, da hätte man auch einen anderen hinstellen.können. Ich finde es ist eine gute Mischung aus alten und neuen Charakteren
Okay... eigentlich ist mein Mann derjenige, der Deinem Kanal ganz begeistert folgt, aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich mich mal eben einklinken muss... wenn dieser ganze Covid-19-Wahnsinn vorbei ist, würde ich vorschlagen: Du und ich und ein paar Pötte Kaffee... oder Gin Tonic, ist mir egal... 😁 Jesses, ich seh da echt erhöhten Diskussionsbedarf, aber die Variante "Kommentar unter einem RUclips-Video" finde ich suboptimal. 🤷🏼♀️ Ganz kurz vorab: ich finde, dass schon ab "First Contact" der Weg bereitet wird, wie Picard mit dem Trauma der Assimilation zu kämpfen hat und wie sich das auf seinen weiteren Weg auswirken wird. 😊 Ich würde mich freuen, wenn wir das mal diskutieren können. 😃
Ich fand Star Trek Picard ganz großartig und freue mich auch schon auf die nächste Staffel. Endlich habe ich einen der größten Helden meiner Jugend mal wieder in Aktion gesehen. Ich hab mir so sehr gewünscht, dass es damals nach Nemesis weitergegangen wäre. Ich fand auch gut, dass sich alles aufbaut zu einem großen Gesamtkonzept und nicht mehr nur ein Problem pro Folge abgehandelt wird. Ich verstehe Star Trek als großes Ganzes, was sich über die Zeit immer wieder neu erfindet. Star Trek ist nunmehr 54 Jahre alt. Klar dass es da mittlerweile mehrere Generationen Trekkies gibt. Und genauso wie jemand mit TOS aufgewachsen ist und dann nichts mehr mit TNG, DS9 öder VOY anfangen kann, genauso können jetzt halt einige Trekkies mehr mit ENT, Discovery oder Picard anfangen, als mit den vorangegangenen Serien. Das ist doch toll, dass Star Trek so generationenübergreifend ist. Nicht jeder muss alles mögen.
Ich glaube, du hast einfach ein TNG2.0 erwartet, war aber von vorhinein klar, dass das nicht passiert. And btw Stewart war in die Produktion mit eingebunden und ohne sein OK, ging da gar nix. Also ist Patrick Stewart jetzt auch grenzdebil?
Er ist halt ein Schauspieler und nicht wirklich Picard. Der wirkliche Picard sind die Writer von Picard und die sind bei der Serie Picard eben nicht mehr anwesend. Die sind jetzt bei Orville ;-)
So! Jetzt hab ich auch endlich fast die Serie durchgesehen und kann somit hier was schreiben. Ich bin ein großer TNG Fan. Damit bin ich groß geworden. Das waren so meine Vorbilder in der Kinder Jugendzeit was Moral und Anstand betraf. Nach 2003 und dem zehnten Star Trek Film war es ja vorbei mit Picard und Co. Data heroischer Tod. Riker und Trio auf der Titan. Die Familie trennt sich. Natürlich wurden die Geschichten weiter erzählt. Und zwar in Buch Form. Die Star Trek Titan Reihe ist wirklich gut geschrieben und spiegelt endlich wieder den Forschergeist wieder. TNG wurde auch weitergeführt und da ging es hauptsächlich um die Borg. Das dann im epischen dreiteiler Star Trek Destiny mündete. Der Autor, David Mack schrieb dann noch eine TNG dreiteiler in der Data wieder zurückkehrt. Und zwar auf eine sehr schöne und logische Art. Dementsprechend bin ich eher mit einer negativen Erwartung an die Picard Serie rangegangen, da die Bücher ja kein Kanon sind, obwohl der Buch Kanon ein viel besserer ist als der jetzige Film Kanon ist. Also Picard ist alt, unverheiratet, vaterlos, gebrochen und wartet auf seinem Weingut auf den Tod. Er hat die Menschen und Personen, die ihm vertrauten im Stich gelassen, weil er auf ein Hindernis gestoßen ist. Der tote Data hat zwei Töchter die Hilfe brauchen und Picard steht noch einmal auf um zu helfen, um sich selbst zu beweisen, dass er noch der Mann ist, der er einmal war. Hat mir die Serie gefallen? Trotz anfänglicher Abneigung hat mich die Serie unterhalten und ja sie hat mir gefallen. Ist es noch Star Trek? Ja und Nein. Ja, weil sie Elemente hat, die das alte Star Trek so wundervoll gemacht hat. Und Nein, weil man diese "Gute-Welt" zerstört. Plötzlich herrscht wieder Gier, Rachsucht Hass und Zorn. Wo sind sie hin, die Moral und Anstand? Der Forscher und die Offenheit? Das hat doch Star Trek ausgemacht! Besser sein zu wollen als man ist. Die neuen Serien zerstören, demontieren das und das ist schade. Warum werden plötzlich Themen wie Liebe bei gleichgeschlechtlichen thematisiert wo wir uns in der Zukunft befinden und uns seit 1960 gesagt wurde, dass man tolerant ist? Das dürfte doch gar nicht mehr so aktuell sein. Ja da haben wir halt ein schwules Paar oder die zwei Frauen in einer Beziehung! Nah und! Ist doch in Star Trek schon längst kalter Kaffee! Aber Nein! Das muss man thematisieren! Weil das in unserer jetzigen Zeit so aktuell ist. Falsches Medium Flasche Serie dafür. Zurück zu Picard. So an sich eine gute Serie aber halt nicht mehr ganz so stark wie die alten Serien.
star trek picard, oder wie mein vater und ich es nennen, star trek J.L. (gott ich hasste es jedes mal, wenn sie ihn so nannte), ist eine edgy düstere fanfiction, die ein 15jähriger auf fanfiktion. net nicht besser hätte schreiben können erinnert mich, wie ich 2014 aus spaß die unglaublich schlechten disney's frozen fanfictions im internet gelesen habe, wo elsa ein teenager popstar supermodel mit einser zeugnis ist hat mich köstlich amüsiert star trek JL hat mich zwar nicht ganz so köstlich amüsiert, aber es hat mich auf jeden fall sehr an die frozen fanfictions erinnert
ich bin seit kirk dabei (also auch alt) und ich finde die neue serie sehr gut! gute spannung, man sieht was alles aus den charaktern geworden ist, sehr interessant und auch sehr emotional. ich bin begeistert!!! ich verstehe deine kritik nicht, falsche erwartungen?! es ist halt mal eine andere richtung - mir gefällts! mir gefällt auch die story sehr gut!
ach ja und auch discovery fand ich sensationell. es muß auch veränderungen geben. wenn man das alte sehen will kann man es sich auch ansehen. ich freue mich auch schon auf die fortsetzung der beiden serien. ich glaube man darf das nicht mit den älteren serien in einen topf werfen. vergleich mal raumschiff enterpreise mit TNG, das is ja auch komplett was anderes, keines davon ist schlecht, aber man versucht frischen wind in neue serien zu bringen, was wie ich finde, sehr gut gelungen ist. ... picard versucht zu zeigen wie sich alles entwickelt, wie die besatzung jetzt lebt und verpackt es in eine nette geschichte mit den guten schauspielern von damals und neuen. interessant dass sovielen (90%) das scheinbar auch nicht gefällt, ist das eine eigene meinung :P - schaust dir nochmal an thomas, mit weniger erwartungen und aus einem anderen blickwinkel :)
@@fungress499 Ja, eine Serie muss sich erneuern. Mit Verlaub, wohl niemand möchte wohl ein neues Star Trek wie aus den 1960/70'ern. Wer das möchte verklärt die Vergangenheit ganz massiv. Aber OK, "Trekkies" und Star-Wars Anhänger möchten ja gern was Neues. Es darf nur nichts Neues enthalten. Das hat was von "Dusch' mich aber mach mich nicht nass".
@@tygattyche2545 Vollkommen richtig - war doch bei Episode 7 auch nich anders: "Oh, das is ja nur ein Rehash von Episode 4" - dann kommt Episode 8 und das fandom kreischt auf "Mein Gott, was machen die denn da?" Und einige besonders "Intelligente" krakeelen noch "KULTURMARXISMUS!". Klar, ich hätt auch gerne Picard auch noch mit 94 auf der Brücke der Enterprise gesehen, kühn dahin gehend, wo noch nie ein Picard zuvor gewesen ist, nämlich, das Altenheim "Die Schattige Pinie" geleitet von Sophia Petrillo. Wie es in Star Trek: Erinnerungen hieß "Die Reise in die Pension".
"Leider" kann ich jedes einzelne Wort zu Picard unterschreiben. Ich hatte wirklich große Hoffnungen in diese Serie gesteckt, aber mit Star Trek hat sie auch in meinen Augen nichts zu mehr gemein. Man kann sie noch anschauen, sofern man sich vorher eben genau das klar macht, jedoch wirken dann die bekannten Schauspieler mit Ausnahme von Riker und Troi eher verstörend.
Ich habe mich geweigert, Picard anzuschauen. Das Problem ist, dass den Machern die alten Fans egal sind. Star Trek war für mich immer eine Serie für intelligente Menschen, in gewisser Weise ein Kommentar und eine DIskussion über Themen, die zu diesem Zeitpunkt aktuell waren (und häufig immer noch sind). Das ist vermutlich für viele Menschen zu langweilig, zu anstrengend. Deshalb versucht man es jetzt eben mit mehr Action, mehr Klamauk. Es ist Zeit, von dem zu leben, was wir an guten Serien/Franchises hatten - sei es Star Trek, Star Wars, James Bond, etc. Egal welches Universum man nimmt, es kommt immer auf die Story an. Wenn die nicht stimmt, kannst du drumrum basteln, was du willst - es funktioniert einfach nicht. Ob man offensichtlich ein neues Franchise aufbauen will, oder mit dem Gezeigten eine politische Agenda puschen will. Ist doof, ist aber einfach so.
Ich stimme dir voll zu. Es ist erzähl Fernsehen wo man auch denken muss und nicht nur gucken. Action ist zwar auch wichtig aber nicht der Mittelpunkt das ist ja auch der Grund warum sich die Geschmäcker bei Star Trek und Star Wars so spalten.
Ich bin genau deiner Meinung. Meiner Meinung nach hast du diese nicht star trek Serie auf dem Punkt kritisiert und analysiert. picard hat sich in TNG nie entschuldigt und er hätte wissen müssen, dass seine alte Besatzung ihn blind geholfen hätten. zudem hallte ich sein wiederbeleben für so durchschaubar, als ich den nicht fertigen Androiden gesehen habe und kann daher die 15 minütige trauer um ihn nicht erklären. Und Data ist nicht wirklich Tot, denn die Chips gibt es noch und sind ja nur nicht mehr in Funktion.
Eben und man kann sich sicher sein, dass irgendjemand, sich mal eben ein Backup von den Chips gezogen hat. Das ist so dämlich ausgedacht, dass ist kaum zu fassen. Die "Sterbeszene" an sich von Data war sehr emotional und hat mich ergriffen, aber das passt hinten und vorne nicht.
Ich finde es absolut erschreckend, wie du meine Meinung in schön Worte packen kannst. Das ist mir schon bei deinem Video zum Thema Straßenverkehr aufgefallen, denn auch ich bin ein ruhiger Fahrer. Oder die Sache mit den Bahnhöfen oder dem Einzelhandel. Deine Videos laufen bei mir nebenher, während ich mit meinem Raumschiff durch die Weiten düse (ich spiele Star Citizen). Sehr entspannend. Und ja, Picard war ein Köder durch den Namen und eine derbe Enttäuschung.
"Subverting expectations". JJ Abrams hat diese Art des Schreibens in Hollywood zum Mainstream gemacht, und im Laufe der letzten Jahre wurde diese Herangehensweise in allen Formen des Entertainments (Filme, Serien, Videospiele..) bereitwillig aufgegriffen. Ob Star Trek, Star Wars, Ghostbusters, Lara Croft.... Fan-Erwartungen werden umgangen bzw. bewusst umgekehrt; beliebte Charaktere und Handlungsstränge werden aus der Vergangenheit gerissen (Reboot-Welle), in neuen Kontext gesetzt und Dekonstruiert wo es geht. Die Gründe muss ich nicht weiter ausführen, sonst wird es politisch.
Liegt auch daran, das die jetzigen "Kreativen" einfach nix neues erstellen können. Sie können nur, was andere in irgendeiner Form vorgegeben haben. Dazu kommen politische Aussagen rein, die nach der nächsten Wahl schon Makulatur sind. Das Zeug ist in 10 Jahren veraltet. Es gibt keine Dauerbrenner mehr.
Ich stimme zu, dass vieles in der Serien und Film Industrie falsch läuft, aber nicht dass es bei einer solchen Diskussion zu politisch wird. Du bist eine Schande, wenn du denkst, dass Diversität einen Film schlechter macht. Ich bin gelangweilt, dass immer noch 99% aller Serien aus dem Westen fast nur aus männlichen, heterosexuellen, weißen Hauptcharakteren bestehen. Und vielleicht einer Frau, die aber immer noch nur eine Trophäe am Ende der Serie für den Hauptcharakter darstellt. Ich wünschte mehr Serien wären so, wovor du Angst hast.
@@sburbtube6766 Deine Ahnung ist ziemlich dünn, wenn Du glaubst, das die jetzige "Diversität" einen Fortschritt darstellt. Echte Diversität und starke Frauen in Filmen hat es schon immer gegeben. Eins der besten Beispiele is Alien und das ist Jahrzehnte her. Die jetzige Diversität schließt weiße Männer aus, das ist negativer Sexismus und negativer Rassismus. Das bringt uns nicht weiter, sondern nur zurück. Es kann für Frauen und andere mehr getan werden, aber nicht mit diesen Themen. Wenn ein Film nur politische Inhalte hat, ist er es nicht wert gesehen zu werden. Ein Film der interessante Stories hat und nebenher etwas philosophiert oder eine bessere Welt zeigt, der wird gesehen und seine "Message" kommt an. Das war so in ST Next Generation.
@@sburbtube6766 - niemand ausser dir hat das Wort Diversität benutzt bzw. ins Spiel gebracht und schon gar nicht negativ bewertet. Und unter "politisch" verstehe ich ein bisschen mehr als nur diesen Begriff. Ausserdem kennst du mich nicht und weißt gar nicht, von welcher Warte aus ich spreche. - niemand hier, weder wir noch der Held, hat irgendeine "Angst" geäussert, sondern schlicht und ergreifend den momentanen Trend in Hollywood beschrieben. Den hab ich mir auch nicht ausgedacht, sondern dabei gegenwärtige Größen wie bspw. Rian Johnson zitiert (The Last Jedi). Die nachträgliche Dekonstruktion etablierter Helden/Idole als Grundlage für den Großteil der neuen Unterhaltungsmedien ist schlicht und ergreifend uninspiriert und auffallend schematisch. Dass sich diese Herangehensweise aber trotz Kritik und Unwirtschaftlichkeit so hartnäckig hält deutet auf einen ideellen oder zumindest auf einen nicht auf Qualität abzielenden Zweck hin, den selbst ich als "diverse" Person mit einem gewissen Anspruch auf GUTE Unterhaltung nicht gutheißen kann. Die Kunst/die Idee/die Leidenschaft muss immer vor kommerziellem oder politischem Zweck kommen, nicht andersrum. Sonst guckt sich das irgendwann gar keiner mehr an und jegliche Message versinkt sowieso in der Irrelevanz. NEWSFLASH: Idealismus, Politik und ja sogar Diversität in Medien gab es auch schon VOR 2015. Verrückt, oder? Nur die Herangehensweise ist nun eine andere. Statt Händereichen und dem Zelebrieren von Gemeinsamkeiten geht man nun destruktiv vor: Dekonstruieren, Nostalgie melken, Erwartungen bewusst umgehen, Fangemeinschaften spalten. Das ist das Rezept für schlechte Unterhaltung. Das ist auch mit Picard passiert. Alte, etablierte Franchises und Charaktere haben einen kulturellen Wert und verdienen Respekt. Und nicht nur das, es hängen auch ganze Existenzen indirekt an deren Erfolg wie zB. Merchandise-Produzenten und Comic-Shops. Es ist verantwortungslos und egoistisch all das aufs Spiel zu setzen nur um auf dem Rücken dieser wichtigen Kulturgüter ohne Rücksicht auf Verluste die eigene Ideologie durchzudrücken. Hmm man möchte meinen nicht die Fans oder die Gesellschaft hat sich verändert, sondern die Medienschaffenden. - Und zu guter Letzt: Du bezeichnest andere Menschen als "Schande", bringst Schärfe in eine Unterhaltung die völlig sachlich war. Das ist unnötig und kommt ziemlich hasserfüllt rüber.
@@mflax4331 die Kreativen können schon und zeigen auch viele gute Ideen und Fanfictions. Das Problem sind die Rechteinhaber und Geldgeber, die mit 0 Risiko möglichst hohe Gewinne einfahren wollen. Kreativität ist denen zu unberechenbar, bewährte Ideen kann man besser kalkulieren.
Um es kurz zu machen: Hätte man allein das Geld für die Gage der alten Star-Trek-Schauspieler dazu verwendet, um eine zweite Staffel von Firefly zu finanzieren...
Man hätte auch das ganze Budget der Picard Serie zusammenfassen können und daraus einen Film mit der alten TNG Crew machen können. ;) Mit einer guten Story hätten die auch nicht mehr alle auf der Brücke arbeiten müssen, sondern durch entsprechende Umstände hätte man sie zusammenführen können.
Ich hatten den Eindruck, irgend jemand hat gefragt was die 5 Sachen sind, welche die TNG Fans am meisten mögen. Das hat man dann in großer Menge über den Fans ausgegossen ohne weiter darüber nachzudenken. Mein Star Trek ist da auch nicht mehr.
Ich hatte den Eindruck dass die meisten Fans des "alten" Star Trek vor allem zwei Dinge "mögen": 1) das insgesamt positive/hoffnungsvolle Feeling. 2) die freundschaftliche Zusammenarbeit der Besatzung, um gemeinsam das Ziel zu erreichen (ohne die Moral über Bord zu werfen). In den Kurtzman-Serien kommen diese Punkte nicht nur zu "kurtz" (grins), sie werden sogar oftmals ins Gegenteil verkehrt (pervertiert) ...
@@doubledoubleyou2838 Ist im Prinzip fast das gleiche wie mit Superman. Ich persönlich hasse Man of Steel denn das ist für mich nicht der positive hoffnungsvolle Superman aus meiner Jugend aber heutzutage scheint die Mehrheit halt auf diese düstere depressive (dark & shitty) zu stehen und alles was mehr positiv ist ist total daneben. Inzwischen haben viele Serien für mich ja schon direkt nen positiven Starter Bonus wenn man mal schöne helle Farben sieht, wie ne Grüne Wiese wo die Sonne scheint oder ähnliches, und nicht alles und nem depri Grauschleier liegt.
@@beldin2987 Ja, sehe ich auch so ... die helleren oder dunkleren Farben sind ja nur ein Aspekt des Problems ... am schlimmsten sind eindeutig die veränderten Charaktereigenschaften und Handlungsweisen der Figuren. Die DCU Filme (allen voran Man of Steel) sind in dieser Beziehung extrem übel (Wonder Woman mal ausgenommen) ... begonnen hat das aber auch schon in den "neueren" Comics. Um ein weiteres Franchise zu nennen: Leider hat "man" auch schon aus Stargate Universe nichts gelernt ... (: EDIT: P.S.: Beldin? David Eddings? ich liebe seine Romane.
@@doubledoubleyou2838 Jepp, Dave Eddings ist der beste. Ich mags immer wenn sich was nicht sooo ernst nimmt und ne gute Prise Humor drin ist, und da sind die Bücher einfach super. Und nochmal zu DC, irgendwie kamen die wohl nach dem Erfolg von Dark Knight (btw. ich hasse auch den Ledger Joker) auf die Idee das nun alles wie Batman und Gotham sein muss und dann Kohle macht. Also wird Superman jetzt Batman der fliegen kann etc. Und jetzt freuen sich ja alle auch auf den Snyder Cut von Justice League, Snyder der immer davon träumte das er ne Szene drehen darf wo Batman im Knast oder Asylum vergewaltigt wird. Jepp .. no Joke. Aber DC hats ja wohl auch inzwischen gemerkt das doch nicht jeder mehr darauf steht und mit Aquaman das Ruder rumgerissen, und auch durchaus Erfolg gehabt.
Mein lieber Held, das hast Du alles sehr gut auf den Punkt gebracht und dabei nicht zu viel gejammert. Ich bin zwar mehr in TOS, TNG, DS9, STE beheimatet, aber das ändert an den Problemen mit den neuesten StarTrek-Ergüssen leider wenig. Aber toll, dass Du sachlich geblieben bist.
Ich komme auch von TNG, DS9 und Voyager und fand Picard jetzt nicht sooo schlimm. Sicher viele Dinge haben mich gestört, zB , dass soviele Figuren einfach kalt gemacht wurden, dann das kpnstliche bringen des F Wortes. Es gab ein paar richtig schöne TNG Star Trek Momente...aber generell hat die Serie viel Potential liegen gelassen. Eventuell wollte man einfach zuviel. Bin trotzdem gespannt auf Season 2. ich sehe durchaus Potential. Patrick Stewart alleine ist es Wert, dazu noch Jery Ryan. Ist die Serie mir zu düster? Nein. Ist eh ein Blödsinn, dass es in der Zukunft nut noch tolle happy ppl gibt und keine Korruption....
Danke für deine Worte! Ich kann mich da nur anschließen. Ich bin auch mit TNG und Wiederholungen von TOS aufgewachsen. TNG war zusammen DS9 die Blütezeit von Star Trek. VOY hatte auch seine Momente und ST-Feeling, aber auch gravierende Schwächen. ENT war anschaubar und teilweise nett, aber im Endeffekt leider keine Bereicherung fürs ST-Universum. DIS aber vor allem PIC haben nun alle Kernmerkmale (Ideale, Utopien, moralische Grundfragen/Dilemmas) der klassischen ST-Serien über Bord geworfen. Picard hat in der neuen Serie abgesehen vom Aussehen nichts mehr mit dem von Idealen geprägten Charakter aus TNG gemein. Ich weiß nicht, warum sich Patrick Stewart für diese furchtbare Serie nur hergegeben hat. Der Anfang der Serie war sogar noch vielversprechend, aber im Verlauf der Serie wurde der Charakter Picard und die Serie insgesamt immer mehr eine lächerliche Karikatur des Ausgangsstoffes. Es ist wirklich so traurig zu sehen, dass man eine legendäre Fernsehserie so lieblos wiederbelebt und es macht mich richtig wütend, dass das ST-Franchise in den Händen von Leuten liegt, die offenbar nicht im Ansatz verstanden haben, was Star Trek im Kern ausmacht. Gene Roddenberry würde sich völlig zu Recht im Grabe umdrehen. 🤮
Moin! Bin nochmal hier vorbei um bei einem leckeren, heißen, schwarzen Kaffee ein paar Kommentar-Antworten zu kommentieren... Hat jetzt ein paar Tage gedauert, ich habe nämlich in der Zwischenzeit mal ENDLICH (nachdem es mir schon min. hundert mal empfohlen wurde) "The Expanse" (die Serie, nicht die Enterprise-Folge, hehe) angefangen... Nachdem die Serie hier in den Kommentaren auch mehrmals erwähnt wurde! Was soll ich sagen: Ich klebe grade voll dran fest, und habe an drei Abenden die erste Staffel weggeguckt! Richtig gut! Die Serie hat zwar wirklich NULL Kuschel-Faktor, aber da passt es halt in das Universum! Irgendwie scheint da gefühlt jeder mit jedem in Konflikt zu stehen, aber im Gegensatz zu Picard gibt das Setting das sinnvoll her. Tolle vermischung von Film-Noir-Detektivgeschichte, und einer kleinen Crew die versehentlich im Zentrum einer mysteriösen Intrige zwischen drei verfeindeten Fraktionen und einem unbekannten Übeltäter landet. Glaubwürdige Charaktere, richtig gut geschrieben, realistisch gemachte Raumfahrt-Technik wie wir sie vielleicht tatsächlich in Hundert Jahren haben könnten... Bin gespannt wie es in Staffel 2 weitergeht (ich werde es dieses Wochenede erfahren!)... Bisher aber für mich schonmal ein absolutes Highlight! Sollte jeder Sci-Fi-Fan zumindest mal versuchsweise reinschauen! Happy Weekend an alle Klötzchenstapler und Star-Trek-Gucker!
The Orville ist nach dem Klamauk der ersten halben Staffel die beste Star Trek Serie seit TNG. Sozialkritik, (Wissenschafts-)Ethik... eben Star Trek vom Feinsten.
Hat leider auch sehr schwache Momente. Ist aber trotzdem deutlich besser als Discovery und Picard. Seth McFarlane ist halt auch ein Trekkie und steck viel Herzblut rein. Alex Kurtzman hingegen ist einfach ein Spast.
@@ny152Stefan Aber so schwache Momente? Zum Beispiel die Folge wo sie einen First Contact mit der Astrologie verrückten Rasse haben: Während Mercer noch verhandelt, versuchen Kelly und der Worfverschnitt ohne Aussicht auf Erfolg aus dem Gefangenenlager auszubrechen. Sie töten dabei mehrere Wachen und werden wieder gefasst. Eine halbe Stunde später, nachdem die Orville den Fake Stern erscheinen lässt, stehen alle glücklich auf der Brücke und reden Quatsch. Dabei war Kelly doch ach so traurig, als sie in einer anderen Folge aus Versehen die Gründung einer Religion verursachte und in ihrem Namen getötet wurde. Selbst sinnlos Wachen umzunieten scheint ihr aber egal zu sein. Ich verstehe nicht wie man als Writer solche Sachen übersehen kann. Oder wurde die Logik der Serie hier, wie in anderen Stellen auch, dafür geopfert um eine Action-Szene mit Geballer einzubauen? Warum gibt es kaum noch Serien die es verstehen solchen Blödsinn zu vermeiden
Sehr gut zusammen gefasst. Ich bin ein großer TNG Fan und liebe auch DS9 & Voyager, aber mit Star Trek Picard und Discovery kann ich überhaupt nichts anfangen. The Orville ist für mich dagegen auch eine tolle Serie, in der ich mich sehr zu Hause fühle.
leider habe ich dem rant nix mehr hinzuzufügen. genau das trifft es. picard ist nicht mehr tng. bei discovery konnte ich mich bewusst auf iwas neues einlassen. das war ok. bei picard fühl ich mich veräppelt und geködert.
Hi, Held! Ich habe nix mit Lego zu tun und sehe dich dennoch ziemlich oft. Für mich pure Unterhaltung. Danke dafür. Hier muss ich jetzt mal kommentieren. Ich kann bei allen deinen Kommentaren voll mitgehen. Von Gene Roddenberry ist nicht mehr viel übrig... Aber auch Discovery war für mich allein als SciFi Fan interessant. Hätte auch anders heißen können. Bei The Orville fühlt man sich tatsächlich eher "zu Hause". Kurz bevor es mit Picard los ging, suchte ich nach dem genauen Starttermin und bekam EMP-Werbung für eine coole Jacke samt Communicator angezeigt. Seit dem laufe ich in dieser Jacke herum. Insofern bin ich großer TNG Fan. Für mich ist das auch in den aktuell wilden Zeiten ein politisches Statement - war halt ne schöne Utopie, damals. Als wir noch auf die Friedensdividende hofften. War alles sehr positiv damals. TNG zeigte uns, wohin es geht... dachte ich. Das Brückendesign - eine Brücke gibts ja gar nicht mehr - ist schon extrem. Fiel mir erst gar nicht auf, aber spätestens nach deinem Kommentar denke ich, dass man das originale Displaydesign des LCARS behutsamer hätte weiterentwickeln müssen. Ich hätte es gern gesehen, wenn die doch eher statischen 90er Jahre Displays jetzt so "beweglich animiert" gewesen wären, wie es damals noch nicht ging aber zumindest beschrieben wurde. Zu den Holo-Kontrollen fehlte nur noch eine 3D Brille. Na ja, und die Enterprise (oder irgendwas ähnlich cooles) fehlte mir schon. Abtrennen der Untertassensektion oder Planetenlandung - wenigstens ein mal pro Staffel - wäre doch nicht zuviel verlangt gwewesen, oder? Über die Figuren und ihre Entwicklung habe ich ehrlicherweise nicht so viel nachgedacht. Dein Vergleich mit HAN SOLO und LEGOLAS kommt gut. Da weiß jeder sofort, wer gemeint ist. Für mich war das vervielfältigte MHN als Kopie des Piloten witzig, meiner Frau als "außenstehende" musste ich das erklären. Im Vorfeld hatte ich mich bzgl. des/der Synchronsprecher etwas schlauer gemacht. Man war sich in der Community vorher sicher, dass ein völlig anderer Sprecher zum Zuge kommt. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass in der Vergangenheit zwei verschiedenen Sprecher eingesetzt wurden. Mehr hier: ruclips.net/video/vMhmn0zbHiQ/видео.html Die unfallbedingt langsame Sprechweise unterstützt deine Wahrnehmung noch, dass Picard nur noch alt "herumschlurft". Da ich das wusste, kam es mir nicht ganz so schlimm vor, habs immer auf die Stimme von Ernst Meincke geschoben. Was mir aber auffiel war, dass ich selber permanent einschlief und ich jede Episode mehrfach schauen musste... ;o( Eine Sache noch zur TNG. Auch ich habe in der letzten Zeit alle Serien von TNG bis DS9 plus Discovery und NX-1 durchgeschaut. Wenn man die erste Folge von TNG sieht, ist da schon noch alles sehr dunkel und schließt irgendwie designmäßig an TOS an... das wird dann aber schnell "heller"....
Hey Thomas, wir beide sind etwa eine Altersklasse. Auch ich bin mit TNG und DS9 aufgewachsen. Voyager ging auch noch klar. Auch ich mag Discovery und Die Enterprise nicht so sehr. Picard hat Schwächen, definitiv, aber diese hast du teilweise gar nicht angesprochen. Picard ist kein Lappen, sondern eine konsequente Weiterentwicklung, wenn man den Hintergrund von ihm nimmt. Kann aber auch sein, dass wir vom TNG Picard unterschiedliche Ansichten haben. Für mich war er damals zu geleckt. Zu sehr Gutmensch. Die eierlegende Wollmilchsau eben. Ich konnte dem Charakter von Picard also was abgewinnen und habe den Charakter Picard auch wiedergefunden und erkannt. Zugegeben sind einige Charaktere bei Picard eher suboptimal. Ich mochte es, dass Seven of Nine viel screentime bekommen hat. Leider blieb sie etwas blass, Ich mochte die durchgehende Handlung und die Entwicklung. Was du aber z.B. nicht erwähnt hast und für mich mit das schlimmste war, war die letzte Folge. Von der Dramaturgie richtige scheisse. Fazit: Picard hat gute Ansätze, die sie hoffentlich in Staffel 2 ausbauen. Ausserdem hoffe ich für Staffel 2, dass sie etwas mehr Seele in die serie reinbringen und das weniger belanglos ist.
Besser als Discovery. Die Highligts sind die Treffen mit den alt bekannten Chars. Die Story ist Mau. Am Schluss erholt sich Capitain Picard. Hoffe das er mit mit diesem neuen Elan in die zweite Staffel startet. Dort soll Guinan ihr Stelldichein geben. Zweite Staffel schaue ich noch. Wenn's wieder so vermuckst ist, geb ich's auf. Ganz toll fand ich, das Hugh dabei war. Ist eine meiner Lieblingsepisode. "Ich bin Hugh"! Beste TNG Episode, für mich:"Das zweite Leben".
Bin da ganz bei Dir. Es ist nicht mehr Star Trek. Finde meine Lieblingsfolge von TNG spiegelt ganz gut wider was Star Trek ausmacht. Staffel 5 Folge 2. Universalübersetzer tut nicht und Piccard ist mit nem anderen Captain dessen Sprache er natürlich nicht spricht allein auf einem Planeten. Wunderbare Folge.
Ich finde aber, dass die Reflektiertheit über die „Abgründe der Menschheit“ und darüber, dass wenn es nicht Geld ist, irgendwas anderes her muss, der Serie sehr gut steht. Auch wenn ich diese sehr abstrus finde, weil sie so sehr bemüht ist, bloß keinem sauer auf zu stoßen. (Außer den bisherigen Fans)
Das Problem mit PICARD und (neuem) Star Trek insgesamt ist, dass es gemacht wird von Leuten die, sagen wir mal so, ein recht "oberflächliches" Verständnis von Star Trek haben. Und gerade diese Leute versuchen Star Trek neu zu erfinden, sodas es dem heutigem Zeitgeist entspricht (vulgär, brutal und pessimistisch).
Wie der Held gesagt hat, wenn man all diese dinge (positive Zukunft, die Philosophie und auch das Erscheinungsbild) entfernt, und dazu noch die beliebten Charactere zur unkenntlichkeit entstellt, dann ist da nichts mehr übrig.
Wenn man kein Respekt vor dem ursprungs Material (z.B. TOS, TNG) dann sollte man besser die Finger davon lassen und was eigenes erfinden, anstatt ein beliebtes sci fi universum (das vielen fans wirklich etwas bedeutet hat) einfach mal so grundlos zu zerstören.
Ich sehe es ähnlich
Du hast DS9 vergessen! :) Die neuen Star Trek Serien und Filme sind wirklich schrecklich oberflächlich. Wo TNG uns eine glaubhafte Welt erschaffen hat, die sich sehr viel auf Gespräche und Diplomatie begründet, da ist nur noch ein Aktionspektakel übriggeblieben. Das hat wirklich nichts mehr mit Star Trek zutun. Das einzige was ich von den neuen Sachen zuhause stehen hab sind ein paar Diecast Schiffsmodelle. Die sind teilweise gut gelungen. Hab mir davon nie was aus Disc für die Sammlung zugelegt.
Star Trek: Picard hat lediglich einen nostalgischen Effekt. Man freut sich, alte Charaktere wieder zu sehen und das war`s dann auch
+1
sorry sah keine alten charaktere.
Allerdings wurden die meißten Camo Auftritte (Riker und Troy) erst in den Reshoots eingefügt nachdem man gemerkt hat das die Story hinten und vorne nicht passt.
Gerüchterweiße hat Patrick Steward die Rolle auch nur angenommen mit der Auflage das keine TNG mitspielen.
@@defmore5099 Dann warst du Blind
@@peterbruhn8685 ^^ maybe die selben namen und schauspieler aber definitiv nicht die selben charaktere
Wenn ich mir anschaue was mit Star Wars und Star Trek so passiert, kauere ich als Stargate-Fan in der Ecke und hoffe von ganzem Herzen, dass es weiterhin in der "Mottenkiste" bleibt.
Deswegen gucke ich ausschließlich TNG, VOY, ENT und neuerdings DS9 ... für TOS bin ich einfach zu jung und alles andere ist einfach pures gruselkino
Bitte beschwörs nicht herauf.
Kurz darauf kommen dann die remakes von Babylon V und Seaquest...
@FinrodCarnesir1 Ech, Universe hatte nen miesen Start wurde aber mit der zweiten Staffel deutlich besser. Das Setting an sich war jedenfalls interessant und ich hätte noch gerne gesehen wie es weiter geht.
@@Jagdpanther93 Ich auch. STU war gewöhnungsbedürftig, aber es wurde ab Staffel 2 immer besser und ich hätte gerne eine Fortsetzung davon gehabt.
Stargate ist schon ab der 9. Staffel versaut worden. Nicht wegen den Ori, sondern der nervigen neuen Hauptdarstellerin und dem eher blassen Commandoführer (Namen hab ich verdrängt).
Red Letter Media hat es passend zusammengefasst:
"Star Trek: Picard has nothing to do with Star Trek or Picard."
De Be und ich dachte mir Professor X ist doch in dem einen Logan Film gestorben?
Die RLM Re:Views und Plinkett Reviews von Star Trek sind Gold wert.
In diesem Sinne: "How does it feel to have lived long enough to see all your favorite franchises go down in flames?"
I clapped. I clapped whenI read this comment.
Moneyquote von RLM ist für mich noch immer "Star Trek Picard is an intimate character study of Captain Picard, where they completely disregard his character so they can get to a ninja cutting an ambassadors head off."
Ganz ehrlich: Disney, CBS und wie sie alle heißen haben's einfach nicht mehr drauf auch nur vernünftige, stimmige und logisch konsistente Drehbücher zu verfassen. Von Handlung, Tiefgang und Inspiration mal ganz zu schweigen.
Daher: Du hast den Nagel voll auf dem Kopf getroffen. Tolle Kritik!
Alles nur noch auf Kommerz ausgelegt. Man hat das Gefühl die heutige Zielgruppe sind 16 jährige ADHS Kinder.
@@vaesh7854 Natürlich ist das auf gewinn ausgelegt. So wie jede Firma das macht... Die sind ja nich bei der Heilsarmee..
@@zombi111980 Und deshalb sinken ja die Einnahmen von Hollywood von Jahr zu Jahr, weil die Leute kein Vertrauen mehr in die Produktionen haben. Man dachte man kann jedes Jahr ein paar kitschige CGI Feuerwerke in die Kinos scheißen und das passt dann schon. Deshalb hoffe ich ja auch, dass Corona Hollywood noch härter in den Arsch fickt, für die Frechheit der letzten Jahre.
Das problem ist nicht CBS oder Disney, sondern das CBS und Disney da Leute in die Verantwortung stellen die absolut keine Ahnung oder lust haben.
Bin ganz deiner Meinung wenn ich z.b. die Serien von früher und heute vergleiche denke ich auch so 👀
Freu mich auf Staffel 3 von The Orville. Für mich die einzige Serie zur Zeit die verstanden hat was Star Trek ausmacht
Liegt auch daran das sie von einen rießigen Star Trek Fan gemacht wurde der leider bei discovery abgelehnt wurde
"Da ist Licht, ich bin eine Motte..." zu geil 🤣🤣🤣
Trifft so ziemlich meine Meinung.
Ich find's einfach nur noch schade.
Wäre wirklich, WIRKLICH nicht schwierig gewesen den alten Trekkies ein bisschen entgegen zu kommen.
das ist aber nicht der Anspruch einer neuen Star Trek Serie alle alten Fans abzuholen, es geht drum einige mitzunehmen und vor allem neue Fans zu gewinnen, sonst gibt es bald kein Star Trek mehr.
Puh geht mir sehr ähnlich.
Ich finde es ein wenig merkwürdig, dass 400 Jahre gesellschaftlicher Fortschritt auf einmal weg sind, und es die selben Probleme gibt wie bei uns. Und das wirkt erzwungen.
Wenn ich Star Trek schaue, dann will ich Utopie und eskapismus. Ich muss nicht immer an reelle Probleme erinnert werden.
Wenn ich eine zeitaktuelle Gesallschaftskritik sehen will, dann schaue ich the Expanse. Diese Serie macht das intelligenter und Besser!
Naja man muss sich aber schon eingestehen, dass Science Fiction und gerade auch Star Trek immer vom aktuellen Zeitgeist und reellen historischen Situationen abstrahiert hat. Bei Picard sehe ich das Problem eher in dem inkonsequenten Umgang mit gerade diesem Setting, das in der Serie leider eben nur das ist: Bühne und Schauplatz, ohne Tiefgang.
@Cosmo Dookie Ich wollte sie nicht vergleichen, sondern ein Beispiel nennen, wie es andere Serie machen aktuelles Geschehen glaubhaft in eine Story einzubauen. Es wirkt alles irgendwie merkwürdig in Picard. Man versucht mit Riker und Picard die alten Vibes einzufangen, und das klappt auch, aber es werden von Charakteren oft Entscheidungen getroffen die untypisch sind, oder sich out of character anfühlen.
Alleine die Sternenflotte in der letzten Folge. War geil mit der Musik, aber irgendwie fragt man sich doch dann wie die jetzt in 3 Tagen 200 Schiffe des selben Typs aus allen Winkeln der Galaxy dort hinrufen können. Star Trek hat es früher geschaft mit wenig Bombast unfassbar spannende Raumkämpfe zu inszenieren, weil es sich oft auf die Geschehen in den einzelnen Schiffen gedreht hat. Hier wird man einfach mit Masse totgeworfen. Finde ich schade.
Genau. Nach letzter Zählung bestand die Förderation aus ca. 150 MItgliedern. 150 verschiedene Völker und Kulturen, die sich alle in die gleiche Richtung entwickelt haben sollen um eine homogene Förderation zu repräsentieren? Und das innerhalb von *verrücktes gekichere* einigen wenigen Jahrzehnten? Bei manchen Völkern, die im Durchschnitt länger leben as Menschen? Bei Völkern, die Telepaten sind? Und so weiter, und so weiter.
Und sollte das tatsächlich passiert sein... dann ist es diese Geschichte, die ich sehen will. Nicht nur, dass ich die Begründung sehen will, sondern auch, weil sich das interessanter anhört als Picard. Es wäre zwar nicht, was ich wirklich sehen will in Star Trek, aber auf der anderen Seite, dass war die Vorgescjichte von der Serie Andromeda. Wir haben durch den Kapitän gesehen, wie der Commonwealth war, wie es jetzt aussieht und Teilweise wie es dazu kam. Qualitätsmäßig eine sehr durchwachsene Serie, aber sie sah hoffnungsvoll aus, mir interesannten Charakteren.
@@grayscribe1342 Mir scheint halt dass sie sich vor echten Konflikten scheuen. Es wirkt wie billige Action. DS9 hat Krieg und wie ein Utopia wie die Föderation mit Krieg umgeht so unfassbar gut erzählt...
ich muss sagen vollkommen verkehrte Vorstellung. Ja, das alte Star Trek mit seinem Utopismus fällt aus dem Zeitgeist heraus, das war schon immer so, das heißt aber nicht das sie aktuell ist. Der Utopismus Star Treks ist nämlich ein sperrischer, der entgegengesetzt zu einem grim dark Trend in den heutigen Produktionen und einer allgemeinen Weltsicht steht, damit ist er unkonform und ironischerweise aktuell. Den das was Star Trek am Ende mit seinem Utopismus angreift ist die angebliche Alternativlosigkeit des schlechten Bestehenden: die Vorstellung des neuen Star Treks das die Menschheit in Zukunft nicht besser ist und ihre Probleme beseitigt hat, führt, entgegen aller progressiven Inhalte, zu einem unveränderlichen Menschenbild. Das alte Star Trek dagegen zeigt das trotz Trump, Coronna und dem Klimawandel, eine bessere Zukunft für die Menschheit möglich ist, weil sie vorstellbar ist, woraus sich zugleich ein moralischer Imperativ ableitet, das wir als menschen alles daran setzen sollten es den Menschen aus Star Trek gleich zu tun. Das alte Star Trek endet damit nicht im Eskapismus sondern in der moralischen Bildung seiner Zuschauer, im Gegensatz zum neuen Star Trek dass keine ethischen Probleme behandelt, sondern einfach nur dunkel ist, damit die Zuschauer ihre mehr oder minder niederen Gelüste am Blutbad und der Folter weiden können.
PS.: Star Trek hatte immer zeitaktuelle Gesellschaftskritik, nur war das kritisierte meist nicht bei den Menschen zu finden, sondern bei den Aliens die alle eine bestimmte Eigenschaft menschlicher Kulturen in einer Extremheit besaßen, die die dahinterliegenden Probleme deutlich gemacht haben.
Ich fand die Serie hat sich gezogen wie ein Kaugummi.
Heutzutage denken vermutlich viele: "Och, das war damals eine erfolgreiche Marke, klatschen wir doch den selben Namen drauf aber machen unser Ding. Es werden schon genug darauf reinfallen" ;)
Ja, das ist momentan (nicht nur bei Star Trek) ein großes Problem.
Der größte Witz ist, dass es in diversen PC Spielen bereits zig verschiedene Schiffe/Schifftypen als Modell gibt. Die kann man quasi 1:1 in die Serie einbauen. Letzte Folge war echt die Krönung im negativen Sinn. Ich schau jetzt erstmal DS9 durch von vorn, wieder etwas erholen von "Picard".
Hab grad TNG wieder angefangen.. du meinst die beiden Flotten, die ideenloser Weise und gegen jede Star Trek Tradition mit jeweils nur einem schlecht animierten Schifftyp ausgestatt waren oder?
Dr. Topgun, Lizenzen und Rechte an Modellen, Miniatur-, und oder Computermodellen von Schiffstypen die in anderen Händen liegen sind dir aber schon bekannt, oder nicht?
@@TheorinEdhel Die Lizenzen sollten in dem Fall kein Problem sein. Der Prequel-Comic zu Star Trek Picard hat nämlich Schiffe aus Star Trek Online gephotoshoppt. Zugegeben, das könnte also auch bedeuten, dass sich die Comic-Künstler einen feuchten Kehricht um die Lizenzen kümmern, aber die Odyssey-Klasse der Enterprise F als Beispiel ist das Ergebnis eines Fan-Wettbewerbs unter Schirmherrschaft von CBS, bei dem der Künstler alle Rechte abtreten musste.
Und selbst wenn... ist es so schwer, ein paar unterschiedliche Schiffstypen zu designen, die hübsch anzusehen sind, anstatt ein einzelnes generisches Low-Effort-Modell hinzurotzen und dann zig hundert mal copy-paste in die Tasten zu hämmern?
Und warum überhaupt zig hundert mal? Das war Effekthascherei der dämlichsten Sorte! So dumm hält man seinen Zuschauer, dass man glaubt, der würde die Dramatik eines Stand-offs nicht kapieren, wenn da nicht eine Bazillion Schiffe auf dem Schirm wären...
Eines muss man sagen. wenn man Star Trek Picard mit Star Trek Discovery vergleicht, dann hat Star Trek Discovery das bei weitem schönere CGI.
Auch die Kulissen sind bei Picard eher mau, siehe Borg Kubus Innere oder das Raumschiff in dem Picard die ganze Zeit mit seinen Leuten mitfliegt. Letzteres scheint mehr aus der Lagerhalle zu bestehen, in der die Kulisse steht, als aus Kulisse selbst.
STD macht da deutlich mehr her, auch wenn die Story in STD noch hanebüchener ist.
Einfach „The Expanse“ schauen.
Langweilig!
@@Gonzeloth Du weißt gar nicht was du verpasst ^^
@@NurWahrheiten Ich habe alle (!) Folgen gesehen. Grundidee gut, Umsetzung so lala, Schauspieler Kategorie B bis C. In der Summe mehr öde als spannend.
@@Gonzeloth Gut, über Geschmack kann man ja lange streiten - mich würde dann nur interessieren welche SciFi-Serien du als gelungen und sehenswert bezeichnen würdest wenn deine Ansprüche derart hoch sind. Denn im Vergleich zu Star Trek Discovery oder Picard gewinnt The Expanse in allen Kategorien.
@@NurWahrheiten Babylon 5.
Damals im Kindergarten... Ich weiß noch, wie TOS in meiner Kindheit auf dem ZDF kam. Das Zusammenspiel von Kirk, Pille und Spock war genial. Dann kam später TNG, man freute sich schon Monate im voraus, bevor die Serie endlich zu uns kam. Ich habe heute die ganze Sammlung zuhause: TNG, DS9, VOY und ENT samt Kinofilmen... Bei Discovery war nach 3 Folgen Schluss, bei Picard nach 6... Sie haben das Franchise komplett gegen die Wand gefahren... Es ist ein wenig so, als wäre ein sehr guter Jugendfreund gestorben... Das Geheimnis war, dass Star Trek aufgrund seiner intelligenten und faszinierenden ("faszinierend"!) Geschichten und interessanten Charakteren auch ohne viel Action packend und fesselnd war, allein durch die Erzählweise und die Interaktion der Figuren untereinander... Man hatte irgendwie ein Stück "heile Welt" vor sich... Heute gibt´s nur noch nervige, heulende, teilweise kreischende Charaktere ohne Rückrad, ohne Charakter, null Story, nicht einmal gute Spezialeffekte... Ein Spiegel unserer Welt, und davon haben wir sowieso schon mehr als genug...
Ich bin Jahrgang 96, und kann dem ganzen voll zustimmen. Ich habe mir Discovery bis jetzt auf Piraterie Kanälen gegeben, aber es wird nicht besser. Es gibt vereinzelt ein paar gute Minuten, gute Charakter entwicklung, aber die wird ein paar Folgen später wieder komplett verworfen.
Das ist alles ein großes Missverständnis: die Showrunner dachten damals, sie sollen ein "Transformers: Discovery" schaffen! Der Fehler fiel dann erst bei "Transformers: Picard" auf, aber da war der Zug schon abgefahren. Man hat dann einfach entschieden, Patrick Stewart darüber im Dunkeln zu lassen und das Ding zu drehen wie geplant.
Aber mal im Ernst: die neuen "Star Trek"-Serien sind aus meiner Sicht von Leuten gemacht, die Star Trek hassen müssen. Ich kann mir das nicht anders erklären. Wer soll sich das denn anschauen? Das ist nicht mal gute Science Fiction, Star Trek hin oder her, und auch keine gute Serie/Story/Umsetzung, Thema und Genre hin oder her. Da stimmt einfach nichts und ich verstehe nicht, mit welchem Resultat da gerechnet wurde. Mich stimmt nur traurig, dass man es dann allgemein so erklären wird, dass die Leute "kein Star Trek mehr sehen wollen". Ich liebe die alten Serien, den Entdeckergeist, und die in sich abgeschlossenen Episoden. DAS würde ich schauen und mit Freuden Geld dafür bezahlen.
Du sprichst mir total aus der Seele. Gucke aktuell STNG, womit ich auch aufgewachsen bin. Das Star Trek Universum ist einfach auch ein Stück heile Welt und das macht einen riesigen Teil der Sympathie dieser Serie aus. In einer realen Welt, in der alles scheinbar immer schlimmer wird, bringt diese Serie eine Zukunftsvision die etwas Wunderbares vermittelt: Hoffnung. Ich glaube sogar, dass diese Serie viele Fans extrem geprägt hat und zwar mit den immer wieder demonstrierten Idealen wie tolerante Co-Existenz andersartiger Lebensformen, der Wichtigkeit des Auslebens der eigenen Bestimmung unabhängig vom Geld usw. Immer wieder bin ich erstaunt, welche Tiefe einzelne Folgen haben, wenn man sich der Erkenntnis öffnet und die Serie bewusst schaut. Star Trek Picard ist schon von den Ausschnitten und den Reviews her eine Katastrophe. Es scheintals sollte aus der Marke "Picard" das letzte bisschen herausgemolken werden, um einem oberflächlichen und langweiligen filmischen Machwerk einwenig Glanz zu verleihen. Man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist. Schade, dass man dies Captain Jean Luc Picard nicht gegönnt hat. Werde mir die Serie nicht ansehen. Lieber die guten Erinnerungen an den Picard, wie wir ihn alle lieben, behalten!
Picard ist "Verrat in Cloud City" als Lego
Cloud-city???
Um RLM zu zitieren: "Let me introduce you to a man named Alex Kurtzman" ;)
"Burned tomato!"
Es ist unglaublich, dass nicht einmal Flöte gespielt wurde!
Thomas, ich fühle Deinen Schmerz. Ich bin auch mit TNG eingestiegen, und ich habe mit Picard und Disco ähnliche Probleme. Bei Enterprise bin ich anderer Meinung, großartige Serie.
Du sprichst mir aus der Seele, genau meine Meinung. 180° Wendung, und in den Einheitsbrei der aktuellen SciFi reingepresst unter dem Namen "Star Trek", um alte Fans an Abos zu binden. Klasse kommentiert.
Star Trek - Strange new Worlds ist das neue Star Trek.❤
Picard ist einfach kein fieser Fausttänzer mehr! Die neue Serie wurde definitiv vom Superidioten geschrieben!
Echt mal jetzt, Junge! Früher hätte er denen reihenweise ihre fiesen Fressen einwichst! Die fiesen, hässlichen Fressen! Aber richtig, Junge! Mann, ich glaub ich brauch jetzt erstmal nen schönen, heissen, schwarzen Kaffee!
Mit Milch?^^
@@Greifenau187 Nee, Junge! Warte, ich erklär' dir das jetzt nochmal: Kaffee, weisste?! So richtig schön schwarz muss der sein, Junge! Schwarz und heiß und lecker! ;)
Wenn ihr jetzt nicht alle die Schnauze haltet, muss ich euch echt mal zeigen, wie aus ner Hand ne Faust wird, Junge. Ihr Nassbirnen!
Den aufrufzahlen und dem damit verbundenen Einahmen nach haben se alles richtig gemacht.
Das einzige was ich an der Serie mag ist, dass ich meine Helden wieder sehen durfte.
Ne Convention hätte es aber auch getan. 🤷♂️
Wobei Jery Ryan in Picard schon erschreckend stark gealtert ist. Und wie Seven of Nine verhält sie sich leider auch nicht mehr. Und wo die gute Beziehung mit Picard herkommt, wird auch mit keinem Wort erklärt. Hier hätte man ganz anders vorgehen müssen. Es hätte sich bspw. gelohnt Seven of Nine langsam mit Picard bekannt zu machen, indem man Reginald Barclay als Brückenfigur nutzt. D.h. Picard sucht Hilfe bei Barclay auf, Barclay würde gerne helfen, kann aber nicht und verweist deswegen an seine gute Bekannte Seven of Nine die dann von nun an Picard zur Seite steht, so dass sie sich kennenlernen. Das hätte funktioniert und viel mehr Möglichkeiten eröffnet. Aber so wie das jetzt umgesetzt wurde, war das Murks.
@@OpenGL4ever Deine Mama sieht in dem Alter (52) sicher wesentlich schlechter aus.
@@hansmeyer7225 Im Gegenteil, meine Mama sah in dem Alter weitaus jünger aus. Deswegen bin ich ja so erschrocken, dass Jerry Ryan sich so schlecht gehalten hat bzw, in einem Zeitraum, ausgehend von ein paar anderen damals aktuellen Bildern die ich mir vielleicht vier Jahre vorher angesehen habem, so schnell gealtert ist.
Da fragt man sich, ob sie raucht oder anderweitig ungesund lebt.
Wenn es denn wenigstens dieselben Charaktere gewesen wären. Aber die sind ja nicht wiederzuerkennen.
Ich kann diese Bewertung zu 100% unterschreiben!
Fand die Serie doch sehr enttäuschend, ich hatte mir auch etwas mehr Atmosphäre von TNG gewünscht.
Die Serie ist gut gemacht. Hat halt nix mit Star Trek zu tun. Das wurde sehr schön deutlich gemacht als er die Sternenflotte um Hilfe gebeten hat.
@@harryhurtig3103 die serie ist auch wenn man star trek rausnimmt nicht gut gemacht. macht 0 sinn. romulaner sind gleichzeitig auf die hilfe der flotte angewiesen um ihren HEIMAT-planeten evakuieren zu lassen, ihre flüchtlinge verwahrlosen, aber sie haben auch top geheimagenten und auch ez flotte von 200 kriegsschiffen in top zustand. ok? und warum 2 frauen-only monk gruppierungen mit einem typen drin lol was ein zufall ^^ wenn man die serie nicht mit star trek sondern anderen scifi serien wie the expanse vergleicht kann man sie komplett schmeissen imho
Ich muss sagen, die Serie hat mir gefallen, auch wenn ich der Kritik hier teils zustimme. Klassisches Star-Trek-Feeling kam bei mir nur ab und zu auf. Ich hab versucht mich im Laufe der Staffel auf das Neue ein zu lassen und ich finde, Picard ist zumindest schön anzusehen. Story ... naja. Da hoffe ich, dass in der zweiten Staffel mehr kommt und mehr schöne Dialoge. Als Sci-Fi hat mir die Serie dennoch Spaß gemacht.
Wenn ich so an TNG denke, vermute ich, das Problem ist einfach zu viel Geld in den neuen Produktionen. Warum zu viel? Naja, wie ist denn das zu Stande gekommen, was wir an den alten Serien lieben, immer wieder tolle Set-Aufnahmen vom Schiff, tolle lange Dialoge, Philosophische und ethische Diskussionen ...? Das waren doch meist die Folgen einer Staffel, wo Budget gespart wurde für die Folgen mit großen Schlachten wo teuere CGIs nötig waren, neue Sets oder aufwändige Drehs. Ja, auch diese teuren Folgen waren sehr schön, aber die tiefgründigen waren doch oft die sparsamen Folgen. Nun ist das nicht mehr Nötig, Geld ist genug da. Jede einzelne Folge kann neue Sets, viel CGI und andere Spielereien nutzen, Sparsamkeit ist kaum nötig. Die Folge ist dann wohl, dass man nicht mehr an ein Schiff gebunden ist, das man bereits als Kulisse da hat, man kann also viel mehr an verschiedenen Orten drehen. Außerdem kann man nun halt mit Effekten spielen soviel man will. Der Nachteil ist wohl, wenn meine Annahme mit dem Geld stimmt, wird sich wohl nicht viel ändern. Das Star Trek Thema fasst wohl nur an, wer viel Geld da hat und noch viel mehr Geld damit verdienen möchte. Ob es nun Amazon, Netflix oder sonst wer ist, sie alle haben viel Geld und wollen große Shows produzieren. So bleibt es wohl erstmal bei dem, was wir nun haben und keinen Serien zum Nachdenken, Philosophieren und von der Zukunft träumen.
P.S.
Aber wenn man schon viel CGI nutzt, dann sind die Copy-Paste-Flotten der letzten Folge nun wirklich traurig. Da ging es nur um Masse. Waren früher die großen Flotten von klein bis groß alles, was die Sternenflotte zusammenkratzen konnte mit der Enterprise als größtes und stärkstes Schiff, so scheint jetzt ein neues Schiff in Massenproduktion hergestellt zu werden wofür die gesamte alte Flotte abgewragt wurde. Das ist schade.
deine annahme mit dem geld stimmt nicht ;)
picard war viel zu teuer. das glaubt man vielleicht im ersten augenblick nicht. aber recherchier mal dazu, schau einfach videos zu picard bei "midnight's edge" oder "overlord dvd (aka doomcock)". die erzählen dort aus insider-quellen. alex kurztman soll sogar einen wutanfall im büro gehabt haben, wegen den leaks, die bei doomcock kursieren :D
übrigens, die copy-paste-flotte ist GENAU der beweis für fehlendes geld. es hat nichteinmal gereicht, das EINE copy-modell vernünftig zu gestalten. schau dir dieses SF-schiff doch an, das bekomm ich mit 3dstudio max besser hin, und ich hab seit 10 jahren kein 3d-programm angefasst... die tatsache übrigens, dass picard auf dem holodeck sein cheatau nachstellt ist auch dem knappen bugdet geschulded. die haben so kosten für die kulissen gespart. btw, die picard-kulissen sind größtenteils wiederverwendete disco-kulissen.
die serie wurde auch noch mehrmals umgeschrieben WÄHREND der drehs! UND nachdrehs gab's auch noch en mass. daher auch die völlig verworrene storyline. das ist übrigens bei disco s2 auch passiert. deshalb passt der anfang und das ende absolut nicht zusammen.
alex kurztman ist mit dem genre komplett überfordert. seine projekte sind schlecht und keiner will die mehr finanzieren, nachdem disco so ein desaster war. viacomcbs wird durch persönliche käufe der CEOs gestützt, das musste dir mal vorstellen. die hätten niemals Jar-Jar Abrams die franchises geben sollen. weder SW und schon gar nicht ST.
Da habt ihr die Erklärung. Offensichtlich gibt es einige Leute, denen eine Serie bereits gefällt, wenn sie optisch "schön anzusehen" ist. Wen interessieren schon solche Nebensächlichkeiten wie eine Story oder gute Dialoge und Charaktere? Die meisten Leute sind wahrscheinlich sowieso während des Guckens größtenteils mit ihrem Smartphone beschäftigt und schauen nur kurz mal auf, wenn es knallt oder bunte Farben oder ein bekanntes Gesicht zu sehen sind. Dafür ist die Serie ja bestens gewappnet. Star Trek ist tot. Es lebe The Orville!
Ich denke das Problem ist eher, dass die Verwantwortlichen seit dem Autoren-Streik (erinnert sich noch jemand daran? Mitten in der Neuaflage von Battlestar Galactica) einfach keine ordentlichen Autoren mehr einstellen.
Ich bin mit TNG aufgewachsen, Voyager war bisher meine Lieblingsserie mal abgesehen von den letzteen Star Trek Filmen mit Picard (Der Aufstand; Nemesis). Und genau bei Nemesis knüpft Picard an. Ein gealteter Picard der so gar nicht das HEldennimbus mehr hat, weil er von seiner Krankheit gezeichnet ist versucht, die Schud, dass Data sich für ihn geopfert hat wieder gut zu machen in dem er seine Töchter rettet.. Die tragik, dass er bei der ersten versagt macht das Drama um ihn nur größer.. Und die Konflikte der unterschiedlichen Motivation der Zerstörung der Androiden fand ich sehr gut nachvollziehbar. Am Ende noch eine Hommage an Ghost in the Shell- um nur eine Hommage zu nennen, ja mir hat die Serie ausgezeichnet gefallen! Ein bischen wie Käptn Ahab aber nicht auf der Suche nach Rache sondern um mit sich ins Reine zu kommen. Werde die zweite Staffel mit Guinan definitiv auch schauen.
Kann ich voll und ganz nachvollziehen.
Ich hab mir die komplette Serie gegeben und fand sie eigentlich ziemlich gut. Es gab hier und da einige "Hiccups" (Die unnötigen Tode), aber ansonsten war die Serie ziemlich brauchbar. Sicherlich kein high-end-Produkt, aber auch nicht SOOOOO scheiße, wie man uns immer erzählt.
Scheiße finden es meist die Leute die von star Trek immer genau das erwarten womit sie angefangen haben, auch wenn das 30 Jahre später nicht mehr funktionieren würde, egal es darf keine Entwicklung geben.
@Blindie: Verfall ist auch eine Form der Entwicklung.
auch viele Caprica & Battlestar Galactica anspielungen drin.
@@marceldarkbill1986 Wie wahr, wie wahr - ich muss ja sagen, ich hätte es wirklich abgefeiert, wenn sie diesen Extraschritt gegangen wären und die andere AI tatsächlich die Zylonen gewesen wären.
Tja. Ich Als Urfan von Kirk und Spock. Aber TNG konnte ich ebenso noch viel abgewinnen. Bei Voyager und DS9 war ich raus. Zu meiner Zeit liefen eben auch Mondbasis Alpha 1. Raumpatrouille. Und bei Star Wars ist nur episode IV bis VI sehr gut. Picard werde ich mir nicht anschauen. Ich habe jetzt in drei Tagen alle drei Staffeln von stranger things gesehen. Alle Folgen. Ich kann es nicht glauben, wie die Zeit verging. Und es gab so viele unvorhersehbare inhaltliche Entwicklungen. Wow. Das war was. Ich muss sagen. Wirklich hervorragend. Wenn ich Geld hätte, würde ich mir das Lego-set dazu holen, einfach um sich an vielen Dingen aus der Serie zu erfreuen. Aber was soll‘s. Dann steht das Zeuch eh nur rum und verstaubt. Danke Thomas für die Warnung bzgl. Picard. Hätte nur noch gefehlt, dass Wesley der Unsägliche dort noch aufgetaucht wäre....
Wesley :D :D :D
Ich habe mich auch gefragt, warum sie Wil Wheaton nicht auch noch aufgefahren haben. Ich bin mir ziemlich sicher, der hätte da mitgemacht.
Da hatte wohl Sheldon was dagegen.
„Er ist ein Lappen...“ Ich bin gestorben vor Lachen 😂
Als Kind der 80er ist TNG für mich schon immer großartig gewesen. Picard war und ist ein Vorbild an Integrität, Charakter und vor allem den Kampf mit sich selbst, das Richtige und nicht das Einfache zu tun.
Auf die Serie war ich daher unheimlich gespannt. Und ich denke sie kommt momentan schlechter weg, als sie verdient hat.
Einerseits war das Ende ein furchtbarer Fall von einem Drehbuch, das in letzter Minute auf eine zugesagte zweite Staffel umgeschrieben werden musste, während ein finaler Abschluss ordentlicher vorbereitet wurde, der nun zumindest merkwürdig wirkt.
Andererseits greift die Serie die Entwicklungen, die vor der Serie (!) als Kanon etabliert wurden, wie die romulanische Supernova und das Androiden-Verbot nach dem Mars-Angriff, sinnvoll auf. Diese Handlungsstränge sind ja keine Erfindungen der Serie, sondern mussten vielmehr aufgenommen werden, da sie schon vor über 10 Jahren als Kanon etabliert wurden!
Darüber hinaus wäre es äußerst langweilig gewesen, einfach mehr Friede-Freude-Eierkuchen-in-Space zu zeigen, während man auch mögliche Entwicklungen beleuchten könnte, wie eine Utopie sich entwickeln kann - auch negativ! Dies entspricht weit mehr dem Forscherdrang, dem philosophischen Reflektieren und dem sinnvollen andenken von Szenarien, welches Star Trek immer ausgezeichnet hat. (Boldly go...)
Die Serie ist daher meiner Meinung nach kein so großer Reinfall, wie dies hier häufiger geschrieben wurde. Sie ist anders als TOS, TNG und DS9, aber diese waren immer auch anders als die anderen Star Trek Serien und dies ist eine ihrer Stärken. Die Gefahren für eine Utopie werden bereits in DS9 thematisiert, als im Dominion-Krieg Persönlichkeitsrechte in Gefahr geraten. Einige Jahrzehnte und 2 Katastrophen später ist es folglich eine realistische Möglichkeit, dass unsere Utopie sich negativ verändert hat und dies stellt eine sinnvolle Weitererzählung dar. Erst recht, wenn man sie in der Zukunft durch eine Geschichte erweitern könnte, wie die Utopie erneut etabliert werden kann. Denn dieser Kampf mit den eigenen Dämonen war und ist die Stärke von Trek.
Analog sind die Veränderungen von Picard - der übrigens auch für Trek Verhältnisse zu diesem Zeitpunkt schon uralt ist und gebrechlich sein sollte, da die Lebenserwartung mit der heutigen in etwa vergleichbar sein soll! (+/- 100 - max. 120 Jahre, nimmt man medizinischen Fortschritt und Gentechnik hinzu) - absolut notwendig. Das streben nach gutem und richtigen Handeln muss die Möglichkeit beinhalten Fehler zu machen und in ein Loch zu fallen. Nur wenn dies möglich ist, kann es wahre Größe geben. Insbesondere müsste eine Figur wie Picard solche Schwierigkeiten erleben, um überhaupt ein solches Vorbild zu sein. In TNG und First Contact erleben wir ein solches Loch/Trauma und es ist sein Umgang damit, der ihn so herausragend macht. Hier ist es vergleichbar, denn er rafft sich auf und versinkt nicht weiter in Selbstmitleid, als dies nötig wird. Es ist eben diese Stärke, die Jean-Luc (und ja, "JL" ist nur furchtbar) auch hier auszeichnet. Dabei bestimmt und lenkt er die Handlung, indem er - ganz der Captain - seine Crew lenkt. Picard ist somit zurecht der Name der Serie, da es Picard ist, der die Handlung bestimmt und während der Handlung mit seinen eigenen Dämonen konfrontiert - hier mehr das Selbstmitleid, als die Borg - wächst und sich bemüht das richtige zu tun.
Unterm Strich ist die Serie - bis zum äußerst unglücklichen Ende - daher eigentlich gelungen!
Sehe ich auch so. Badmirals gab es schon immer.
Und das mit den 200 fast gleichen Schiffen ist wohl zum Teil Corona geschuldet. Die Arbeiten daran sind erst kurz vorher fertig geworden.
Jap kann ich unterstreichen.. Und seihen wir mal ehrlich... War ds9 nicht gerade wegen dem handlungsbogen soooo geil... Zumindest für mich und meine Freunde damals... Ich mag zwar auch diese einzelnen abgeschlossenen Folgen... Aber ich wünsche sie mir heute eigentlich nur noch in grenzen...
@@thomasjager2827
Hat beides Vor- und Nachteile, abgeschlosse Episoden und größere Handlungsbögen.
Bei Picard gab es auch nicht nur die Romulaner alsThema, sondern auch das immer wieder kehrende Thema des Existenzialismus.
Picard fand ich auch in der Vergangenheit - zum Glück - nicht perfekt.
Ich denke da an die Episode mit den Zeitsprüngen in die Zukunft mit Q, mir fällt gerade leider der Titel nicht mehr ein. Auch da war er schon stur und egoistisch
Danke! Deiner reflektiert vorgebrachten Meinung kann ich mich nur anschließen. Und als jemand, der vor Kurzem erst DS9 nochmal komplett angefangen hat zu gucken, es vor Jahren mal TNG (mit der ich genauso aufgewachsen bin wie der Held!) versucht hat und Voyager (früher verschlungen) instant mit dem Auftauchen von Neelix abbrechen musste möchte ich nochmal ergänzen: Der Blick zurück auf die alten Serien ist zT sehr heftig geprägt von nostalgischer Verklärtheit!
Klar hat jede Serie ihre Höhepunkte (bei DS9 muss man die 4 Staffeln zT wirklich TODlangweilige Soap mit dem peinlichen Overacting von Avery Brooks durchstehen bis das Dominion wirklich ne Rolle spielt) - aber auch ne richtig fette Menge an zT wirklich arg zumutenden Füller-Folgen. Dazu durchaus nervige Charaktere (Wesley, Neelix) und einfach nur schlechte Stories mitunter.
Und einem Vergleich zu verklärter Kindheitserinnerung MUSS jede neue Serie verlieren..
Das sollte eine Marke wie Star Trek aber nicht davon abhalten, neue Wege zu beschreiten. Sehgewohnheiten und Serienkultur haben sich in >50 Jahren doch mal ein bißchen weiter entwickelt - nicht unbedingt immer zum Besten! Aber gemessen an vielen anderen Serien geht Picard einen durchaus eigenen Weg und probiert erst einmal ein paar Dinge aus.
Und so wie die ersten ST Staffeln traditionellerweise nicht wirklich sinnbildlich für die weitere Entwicklung standen, so ist es mE verfrüht, Picard nach einer Staffel mit Verweis auf glorifizierte Erinnerungen komplett abzulehnen. Es wirkt auf mich oft so (ob bei ST oder SW) dass die Fans mit dem Fuß aufstapfen und laut rufen "aber das ist alles nicht mehr so wie früher!"
Und da kann ich nur sagen: Ja - zum Glück! Früher war nämlich auch oft nur so mittelmäßig, das vergisst man nur gerne mal ;)
Ich finde es übrgens auch bezeichnend, dass bei Orville ja gern gesagt wird, dass der (für mich unerträglich peinliche!) Humor der ersten Staffel ja später zurück geht.
Während man im Vergleich dann aber die erste Staffel ST/Disco nimmt um zu zeigen, wie viel besser Orville sei....
@@daimaniac Mich freut es zu sehen, dass mein Kommentar - der zugegebenermaßen aus einem Gefühl des "das-muss-jetzt-raus" entstanden ist - hier eine dritte Position zwischen "einfach nur toll" und "fürchterlich" in die Debatte eingefügen konnte. Ich bin einfach kein Fan von extremen Positionen und auch bei Picard ist das der Fall. Die verklärte Perspektive und das Faktum, dass die ersten Staffeln von Star Trek Serien eigentlich nie beispielhaft für die restlichen Serien waren/sind, hatte ich dabei nicht so präsent. Es stimmt aber absolut und ich danke dir für einen weiteren hervorragenden Baustein der "gemäßigten" Position.
Mir geht es seeehr ähnlich bzgl "von wo du kommst" - Ich schaue "Picard" mit Absicht nicht, um mir nicht meine guten Erinnerungen zu versauen! MfG
Die guten Erinnerungen bleiben, aber die Wut über diesen ganzen Mist steigt dagegen immer weiter an.
Bin selbst Veteran der damals mit der täglichen Dosis um 16 auf ZDF gestartet ist. DeepSpace Nine fand ich am Anfang etwas merkwürdig aber hat Stark aufgehört. Voyager hat mir nicht so gefallen. Mit der Enterprise wurde ich auch nicht richtig warm.
Ich habe von Picard eigentlich genau das erwartet was gezeigt wird. Es war ja so angekündigt. Keine Sternenflotte mehr. eine zusammengewürfelte Crew usw.
Es kann nicht immer um das größte oder beste Schiff in der Flotte gehen.
Das Ende fand ich etwas schwach. Logik Loch war für mich die riesige Romulanische Flotte nach dem Romulus ja zerstört wurde (Was ist eigentlich mit den Remanern?). Die sache mit Icheb und Hugh hätte ich nicht gemacht.
Picard stellt ein Spiegelbild der heutigen Zeit wieder. Und das haben viele Star Trek Serien gemacht.
Mit der ersten Staffel wurde eine Grundlage geschaffen. Sie war praktisch ein Prolog. JL hat eine Crew um sich versammelt. Diese Crew ist jetzt frei. Kann dort hingehen wo noch nie zuvor jemand gewesen ist.
Was übrigens bei jeder neuen Star Trek Serie gesagt wird ist das dies kein Star Trek mehr ist ;)
Schön gesagt, stimme ich 100 Prozent zu. Und um auch *den* Gemeinplatz zu verarbeiten: "Du sprichst mir aus der Seele".
"klingone" der saufende onkel. :D du bist der beste held.
Ich bin 18 Jahre alt und hab bisher irgendwie an Star Trek vorbei gelebt. Ich habe schon ein paar verschiedene Sachen hier und da mal gesehen, aber ich bin weit entfernt davon richtig im Thema drin zu sein. Habt ihr Vorschläge mit welchen Star Trek Filmen / Serien man am besten starten sollte?
Fang mit TNG an und schau dir dann die restlichen Serie und Filme an.
Mir wahren da viel zu wenig Lichtschwerter
Ja und wo waren bitte die Zylonen???
Und Ellen Ripley taucht nicht auf
Die wahren Waren waren da? Oder doch nicht?
Schaut euch Ready Player One von Steven Spielberg an. Da habt Ihr alle! 🤣👍🏻
@@dennisrim3647 gar nicht. da fehlte Star trek, Star Wars und Marvel die wurden zwar erwähnt aber ander als im Buch wegen mangelnder Rechte nie gezeigt. Oh mein Gott.... der Moment wenn einem bewusst wird was für ein Nerd man ist🤣🤣🤣
Absolute Zustimmung. Das Video fasst es in 20 Minuten sehr gut zusammen. TNG ist Utopie , Picard (Discovery) dagegen Dystopie.
du sprichst mir aus der Seele. Hab viel mehr auf den Forscher und Entdecker Aspekt gehofft, als auf diesen standard Heros Journey.
Naja, das kann ich verstehen, dass dieser Aspekt bei einer Serie über einen gealterten und aus der Sternenflotte ausgetretenen Picard nicht mehr so behandelt wird.
@@nikolausmoll9201 wie der gute Held schon sagt, für das Jahr 2400 dürfte er nicht alt sein.
Ich bin 1977 geboren, bin also in den selben Serien des Star Trek Universums verankert wie du... meine Favoriten sind tng und Voyager... ds9 war ok... ich finde Discovery auch picard toll, natürlich nicht zu vergleichen mit den anderen Serien... ich find man darf sie auch nicht vergleichen... wir sind 20 Jahre weiter... jetzt mal meine Meinung zu picard... wir haben Borg, wir haben romulaner... wie geil is das denn... wir haben alle wichtigen Charaktere aus der Vergangenheit von JL dabei , plus 7 of 9... zugegeben die Story is vorhersehbar und hat Schwächen... aber wir haben Star Trek... ich mag übrigens beides... Star Wars ( is ehrlich gesagt auch meine Nr 1) und Star Trek... und ich bin der Meinung lieber nicht so gutes Star Trek und Star Wars , als gar kein Star Trek und Star Wars... ich lass mich gern entertainen, ich suche nicht Bild für Bild und Wort für Wort nach dem bug... kurz ich mochte picard...
marcus nowak ich wollt grad was dazu schreiben und hab deinen Kommentar gelesen und ich seh’s 100% wie du.
Das „früher war alles besser“ vom Helden langweilt langsam😂
Ich 2002.
Ich hätte gerne eine Serie mit Riker und seinen Schiff aus der letzten Episode.
Plötzlich wollen alle eine Serie von jedem Charakter, der zumindest eine guten Auftritt im New-Trek-Universe hatte...
ich will eine serie mit cousin gaila!!!
Ich will ALF zurück!
Der Schauspieler Jonathan Frakes ist leider auch schon zu alt für die Rolle als Riker und Captains eines Raumschiff. Immerhin ist der schon 68 Jahre alt und nur 12 Jahre jünger als Patrick Steward. Wenn das eine Serie mit 7 Staffeln werden soll, dann wäre er gegen Ende 75 Jahre alt.
Da scheint mir eine Star Trek TV Serie mit Harry Kim als Captain weitaus sinnvoller. Denn Garrett Wang ist wenigstens erst 51. Patrick Steward war allerdings erst 47 Jahre alt, als er mit der Rolle als Captain Jean Luc Picard begann und William Shattner erst 35, als dieser erstmals Kirk spielte.
Insofern, wenn man es ganz genau nimmt, dann würde sich eigentlich nur Wil Wheaton in der Rolle als Wesley Crusher als Captain eignen, denn Wil Wheaton ist auch erst 47 Jahre alt, allerdings hat Wesley Crusher die Sternenflottenausbildung ja hingeschmissen, insofern wäre das dann nicht mehr Canon, wenn er dann plötzlich Sternenflottencaptain wäre.
Aber es gibt ja noch das Alternate Universe, da geht das vielleicht schon. :)
Also die ersten vier Titan Bücher fand ich ganz gut. Habe dann aber aufgehört zu lesen. Ich glaube auch nicht, dass eine Titan Serie es besser gemacht hätte als die Buchreihe und man hätte das Experiment damals schon in den frühen 2000ern statt Enterprise machen müssen. Jetzt ist es zu spät.
Hallo Thomas. Ich teile deine Meinung voll und ganz. Als NGT Kind bin ich erschüttert über diese Serie. Eine Serie die sich Picard nennt, aber im Grunde nichts mit Picard zu tun hat. Alles wurde über Board geworfen und das auf oft fadenscheinige Gründen. Zum Glück 🍀 läuft auf Prime aktuell „Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert“, dass entschädigt ein wenig. Danke für deine Review. 👍🏽
Warum Picard heute noch genauso gut ist wie damals: (Oder sogar besser?)
Um das Eindeutige zuerst zu benennen. Picard wurde mit heutigen Mitteln gedreht und glänzt mit einem schönen CGI, dass allerdings immer im Hintergrund spielt. Was echt darstellbar ist, wird dargestellt! Handgemachte Masken, wahnsinnig detailverliebte und viele Sets. Picard ist ein Fest für die Augen und Ohren, denn auch der Soundtrack löste bei mir regelmäßig Gänsehaut aus!
Es werden Bilder gezeigt, wie man sie noch nie in einer Star Trek-Serie sah! Hier ist unbedingtes feiern und vor allem Genießen angesagt! Wer nörgelt, weil etwas "anderst" ist, übersieht wie fantastisch hier ein Universum gezeichnet wird, wie es damals allenfalls nur angedeutet werden konnte. (Womit ich das Alte nicht kritisieren will!)
Ich verstehe viele deiner Kritikpunkte, allerdings will ich (wegen meiner selbstverständlich viel wichtigeren Meinung) in vielem widersprechen.
Der glaube Picard hätte sich "nie runter buttern" lassen trifft meiner Meinung nach eher auf "James T. Kirk" zu, als auf den schon immer viel "väterlicheren" Picard. Ich vermisste anfangs eher Picard's sehr Philosophischen Ansatz, der aber später in der Serie durchaus wieder zum Tragen kommt. Seine "Coolnes", die er meiner Meinung nach eigentlich nie hatte, habe ich zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt. Überhaupt hat Star Trek noch nie so gute Figuren gezeichnet. Es sind nicht mehr alle NUR gut, oder NUR schlecht.
Die langsame Erzählweise gibt den Figuren sehr viel Raum sich zu entfalten und macht den Weg frei für 100te Anspielungen, Easter Eggs, und Gastauftritten früherer Besatzungsmitgliedern!
Figuren abseits der Sternenflotte, verhalten sich sehr natürlich (etwas was "The Next Generation" nie geschafft hat).
Ja das Drehbuch hat schwächen, aber hier wird meiner Meinung nach völlig ausgeblendet das Star Trek noch nie Perfekt war! Das "Gute Alte" über das man bereits so oft gesprochen und nachgedacht hat, wird derart glorifiziert, dass man völlig ausblendet, dass es Folgen wie "Data's erste Liebe" gab, die so vor Kitsch und Klischee sprühte, dass einem schlecht wird. Man stelle sich vor, eine solche Folge hätte es in "Picard" gegeben... ich hätte vermutlich Amazon wegen Körperverletzung anzeigen müssen!
Star Trek war für mich vor allem immer eins: Gesellschaftskritik! Natürlich muss diese heute völlig anders aussehen und völlig anders klingen, als noch vor 20 Jahren. Doch sie ist noch immer da! Und sie ist kein stück schlechter geworden. Auch das Staunen und das Kitzeln der Hirnrinde ist hier genauso wie früher - voll vorhanden. Auch "Picard" lädt zur Interpretation ein.
Ja es ist "anders"! Aber "gleich" wäre schrecklich gewesen!
und zum Abschluss kommt eine sehr steile These:
In Wirklichkeit war Star Trek noch nie so gut wie hier! Aber ich verstehe absolut dass das Herz, dass nun 20 Jahre für "Nemesis" oder "The Next Generation" geschlagen hat, gegen Picard, dass man jetzt damit vergleichen muss, keine Chance hat!
mit freundlichen Grüßen aus der Bodensee-region
PS: Mach weiter so! :)
Mr. Dee gute Punkte!
...also Alles rechtfertigt Alles - Hauptsache Picard ist gut?
Das Drehbuch ist schlecht, Picard zu alt und Data ist alt und fett (alternde Druiden, wär hätte das gedacht) - das reicht mir schon, um diese Serie nicht anzusehen... Da wird nochmal mit Gewalt versucht Kohle zu machen, da passt das vordere Ende des Tieres nicht mit dem Ende zusammen. Wer trotzdem alles hinten an stellt, nur weil der Name Picard draufsteht, der soll das tun. Die anderen sollen sich was anderes ansehen. Wieder mal ein typisches Beispiel dafür, dass man eingefleischten Fanboys alles vorsetzen kann...
Danke. Spricht mir voll aus der Seele
Hallo Held und alle anderen! Ich habe alle Star Trek Folgen und Filme, die bisher erschienen geschaut. (Mit außnahme der Short Treks und der Trick Serie). Habe mitte der 90er mit TNG angefangen. Die neue Serie habe ich von Woche zu Woche geschaut. Jede Folge meistens zwei Mal. Und dann die TNG und andere Folgen auf die Bezug genommen wurde. Der utopische Kern in Star Trek ist und bleibt die Föderation. Die Idee dahinter von Gene Rodenberry hat mich motiviert Politik und Geschichte zu studieren um zu verstehen, was eine Gesellschaft ausmacht und prägt. Und was möglich ist und sein kann. Was also Zivilisation bedeutet. Star Trek Picard macht vieles ganz anders. Und setzt m.E. TNG doch fort. Die Probleme bestanden schon seit Kirks Zeiten. Es gab versuche der Machtübernahmen/ Putsche in DS9 und TNG. Die Romulaner und Dominion Paranoia lässt grüßen. Sowas vergisst man schnell. Picard ist von anderen zurecht als sehr langer Pilot für viel mehr handlung und weitere Staffeln. Was ich wirklich toll fand, waren die Beziehungen zu Picards alter TNG Crew sich entwickelt haben. Die ganzen Auswirkungen was zwischen und nach den TNG Filmen passiert ist wurden erstmals erläutert. Komisch fand ich auch was dem Canon widerspricht wie die Drogensucht von Raffi und das Geld vorkommt. Auch die Story hat soweit ich gelesen habe dieselben Schreiberlinge wie Discovery mit ähnlichen Schwächen. Lieber Held, vielleicht bist du auch so enttäuscht, weil Dein Captain sich so entwickelt hat, wie wenn jemand erkennt, dass sein Papa oder Großvater sehr alt geworden ist? Er ist viele jahre nicht mehr Captain, nicht mehr Admiral. Er ist gebrochen. Blöd ist halt, dass man sich vieles zusammenreimen muss. Die Schreiber hätten das anders lösen können. Die Mischung als Langstoryinhalt und Folgeninhalt war nicht optimal. Ach die blonde Ärztin war mir schon in der Serie Newsroom unsympatisch. Dein Picard, so mein Fazit hat von der ersten Folge bis zum Ende erst wieder richtig zu sich gefunden. Und das war ein toller Moment. Data am Ende war toll und Seven hat mir auch gefallen. Die Sternenflotte ist nicht die Föderation. Die Sternenflotte und die Föderaton sind schon angebrochen. Das Ende von Discoverys letzter Staffel hat mich die Zuversicht getrübt über die Zukunft der Föderation und ob und wann und warum Zivilizationen untergehen können. Auch unsere eigene, frage ich mich. Es ist eine Fiktion um den Charakter Picard. Es wird sicher alternative Fanfiction geben. Bzw es gibt sie ja schon. Einige Bücher habe ich selber gelesen. Ich finde die neue Serie insgesamt trotz aller berechtiter Kritik sehr gut. Ich werde neugierig warten wie es weiter geht. Solange bis es mir nicht mehr gefällt. Friede und ein langes Leben. ;-)
als riesiger TNG-Fan (und STAR TREK-Fan allgemein) kann ich dir nur 100% zustimmen! ich bin so froh, dass ich mir PICARD nicht angeschaut habe, weil ich von so vielen richtigen Fans genau die gleichen Reaktionen gehört hab, wie von dir. und ich werd es mir auch nie anschauen, weil ich mir das Bild von Jean-Luc Picard in meinem Kopf nicht zerstören will.
6:02 THERE ... ARE ...FOUR... LIGHTS! Ich liebe TNG. Das habe ich damals rauf und runter geguckt und vor kurzem auch nochmal. Mir gefällt auch First Contact als Film sehr.
Der Picard dort, der plötzlich wütend und irrational ist, weil er sich an den Borg für alles rächen will, was sie ihm angetan haben war anders als das was man von ihm kannte und trotzdem war es glaubhaft. In Picard kommt das ganz anders rüber. Da ist er mehr der Jammerlappen, aber es passt nicht zu ihm. Das ist nicht Jean Luc Picard.
Picard ist für mich schwarz und weiß. Ich finde es wunderschön, dass man viele bekannte Gesichter wiedergesehen hat, aber sie haben keine wirkliche Rolle gespielt und hatten kaum screentime.
Und ich glaube es ist auch genau das was man wollte - Man wollte die altbekannten Gesichter zu Grabe tragen. Kurz unwichtiges Cameo und weg, dafür die gesichtslosen
neuen Crewmitglieder etc. Und wenn ich noch einmal anstatt Jean Luc das superhippe J.L. von Ruffy höre, dann kotze ich im Strahl.
Es lässt mich mit Picard mit gemischten Gefühlen zurück. Ich will es hassen, aber ich weiß das es das letzte Mal ist das man zumindest Teile der alten Crew nochmal zu Gesicht bekommt.
Es ist so schade das man es auf biegen und brechen ins Jahr 2020 transportieren will.
JL Picard = Jammer Lappen Picard es ist so schade. Aber es war mir von Anfang an klar wohin die Reise geht. Leider. R.I.P.
was für einen ping hast du eigentlich in videospielen doer so, falls sie da mal eins angefasst haben?
Lieber Held der Steine,
Ja du hast genau Recht. Bin genauso aus der TNG Generation und ich hab genau das gleiche empfunden beim Picard gucken wie du.
Die erste Staffel habe ich mir noch angetan, bei der zweiten, aktuellen Staffel, habe ich nach einer halben Stunde endgültig abgeschaltet!
Für mich als jahrzehntelanger Star Trek Fan einfach nur beschämend!
Danke für dieses Video, dachte ich stehe alleine mit der Meinung da. Das "Blöde" an "unserem" StarTrek ist, das wir 3 Serien und div. Filme mit der selben Technik und in der gleichen Art hatten. Das hat uns Tief in das Uni reingezogen. Nun wird alles auf den Kopf gestellt und ist somit einfach nicht mehr unser StarTrek.
Die "älteren" Leute in den 80er Jahren haben ähnlich empfunden: Star Trek ohne Kirk, Spock und Pille und mit modernisierter Technik? Das kann nicht gutgehen!
@@originalblob Das beweist aber doch nur, dass es immer noch schlimmer kommen kann als man denkt ... ;-)
Ich kann das Video einfach nur bejahen. Mir geht es ganz genau so. Du sprichst mir aus der Seele....
Hey mein Held, Danke für deine Kritik, aber ich frag mich auch seitdem ich Discovery, Enterprise, Picard angesehen hab, was daran noch Star Trek sein soll? Trauen die Produzenten denn dem Publikum nicht zu, wieder Interesse an Philosphie und die Lösung von komplexen Problemen zu haben? Ich mein, wenn heute nicht gerade ein passender Zeitpunkt wäre, ein positives Bild zu zeichen, wie uns diese Utopie helfen kann (und das ist und war Star Trek) uns weiterzuentwickeln (Q sagte bereits, dass die Menschen sich weit über die Q hinauswachsen können), was soll uns dann helfen?
Also, wenn uns keiner zeigt, was wir uns alles erträumen können, warum sollen wir überhaupf an uns wachsen?
Die schönen Geschichten von "früher" ließen uns im Wachen träumen, heute sind wir zu müde dazu.
Wie findest du es das Star wars Srories jetzt auch Star wars Sets vorstellt?
ist gut für ihn; er erhält props auf nem star wars Kanal
Picard und Discovery haben mich enttäuscht. Mehr kann ich nicht sagen bevor ich die Beherrschung verliere...
Statt Kurtzman sollten die mal Seth MacFarlane an das Script lassen. Er weiß wenigstens was er tut.
Picard Staffel 3 würde dir gefallen!
ST Enterprise ist wirklich gut. Sehr guter Witz, sehr gute "Vor"technologie und auch gute Spannung und tolle sowie teilweise extrem düstere und ethisch und unterhaltsame Stories. Ob das in der deutschen Übersetzung nicht so gut rüberkommt weiß ich nicht aber auf Englisch ist ST ENT auf jeden Fall auch Star Trek :) Ich fands auch erst komisch und den Titelsong kann ich bis heute nicht ab aber vieles an der Serie ist echt gut.
Ich fand Enterprise immer dann besonders gut, wenn die Storyline auf die ganze Staffel oder wenigstens auf zusammenhängende Folgen aufgeteilt wurde. Man hätte für mich die Storyline mit der marodierenden Enterprise weiter ausbauen sollen... Leider gabs aber dann noch die Alien of the Week Folgen, die ich nur noch furchtbar finde. Jede Charakterentwicklung wird in diesen Folgen abgewürgt, alles ist einfach so belanglos weil das Ende dieser Episoden quasi dem Anfang der Episode entspricht. Ist natürlich kein exklusives Star Trek Problem...
also enterprise wurde gerade zum ende hin wirklich richtig gut, gerade die doppelfolgen haben mir gefallen
@@EinSIM : Ja genau. Und dann wurde die Serie abgewürgt weil der Chef die Serie doof fand. Der selbst aber keine Ahnung von Star Trek hatte.
Alleine die Folge warum die Klingonen in TOS so aussehen wie sie aussehen ist ein Geniestreich im Star Trek Canon und witzig obendrein :)
nur die Borg Folge hätten sie weglassen können, da die Borg das erste mal in der zweiten TNG Staffel auftauchen und der Förderation unbekannt waren, bis Q sie vorgestellt hat, anstatt lief Enterprise erst in der letzten Staffel gut, davor hat sie sich hingeschleppt.
Same.
5:19 war alles light bluish grey? 😂
Ich kann The Orville nur warm empfehlen.
genieße es lieber kalt, aber jeder wie er mag ^^
Ich kann damit auch Nix anfangen! Ich bin auch ein großer Next Generation Fan!
Danke für diese ausführliche Einschätzung, Thomas! Gut, dass ich dich abboniert habe.
Kurtzman (sowie vorher schon J. J. Abrams) versaut leider das ganze Star Trek. Es ist unheimlich schade...für die Fans sogar grausam. Auch um so einen Hochkaräter wie Patrick Stewart...er suchte sich seine Rollen früher sehr bedacht aus.
sag das nicht. wenn es die neuen filme nicht gegeben hätte wäre Star Trek immer noch in der Schublade und würde weitere 20 Jahre staub ansetzten. Die filme haben genug Aufmerksamkeit gegeben das es neue Trekkie erzeugt hat und es Neue Serien gab. Sei jetzt mal dahingestellt wie gut Sie sind :-(
@@thegerd2557 Ok, das sehe ich genauso...ein paar der neuen Seher werden sicher eintauchen - bei diesem Aspekt hast völlig Recht. Für mich ist es aber bitter...da wartet man jahrelang (25 Jahre bei TNG/Picard) auf einen Nachfolger...und dann so etwas Liebloses. Es berührt nicht...so wie viele Actionfilme (Transformers nur als Beispiel).
@@HansMaulwurf1999 Sie machen hat das gleiche wie bei Star Wars. holen ein paar Alte zurück damit man mal kurz die alten Gefühle fühlt und 5min später ist der Charakter Tot oder ist gefühlt nicht mehr der selbe wie damals. kennt man ja aus sein eigenen Freundeskreis wie sehr menschen sich um 180° drehen können^^
Für mich ist Discovery gut und modern. Picard will viel zu viel erzählen und viel zu tiefgründig sein. Na mal sehen was Staffel zwei so mit sich bringen wird.
@@thegerd2557 Stimmt, wie z.B. Seven verheizt wird...sie ist plötzlich eine lesbische, alkoholsüchtige Kopfgeldjägerin. Für mich als großen VOY-Fan...mehr als verwerflich, wenn man alles zerstört...nur um Aufmerksamkeit zu erhaschen.
P.S. Ich kenne aus glücklicherweise nicht, aus meinem Freundeskreis.
Kurtzman war auch schon bei J.J. Abrams an Bord, oder nicht?
Danke für den Serientipp. Orville ist top.
Am Ende, das Gespräch von Picard in dieser "Simulation" mit Data, da fand ich, blitze ganz bisschen Star Trek auf. Sonst hat mich die Serie vom. Storytelling als auch von der Story an sich sehr enttäuscht. Und genau das was der Held angesprochen hat ist auch das größte Problem für mich gewesen. Es fehlte vollkommen dieses Optimistische, Utopische, Inspirierende, was Star Trek immer im Hintergrund als Zukunftsvision begleitete. Gerade in Heutigen Zeizen hätte doch sowas echt gut getan.
Alex Kurtzman ist nicht gerade bekannt dafür, intelligente und dazu noch logische Serien zu schreiben. Beantwortet das deine Frage? :D
polo86cfahrer als ich gehört hab, dass er Picard machen wird war mir das klar....
@@polo86cfahrer Ich schaue Salvation gerne, weiß aber nicht, wie sehr Kurzmann da seine Finger drin hat, aber im Grunde ist es da auch okay... und das ist für mich halt reines Popcorn-Kino zum Hirn ausschalten und berieseln lasen und nicht mit der Strahlkraft eines Star Trek zu vergleichen.
Oh ja, und dann noch der Song Blu Skies als Hintergrundmusik und Easteregg, die Data damals in Star Trek Nemesis auf der Party gesungen hat.
@@polo86cfahrer Vielleicht sollte die ganze Star Trek Community mal ne Unterschriftensammlung an das verantwortliche Studio schreiben, damit er als Verantwortlicher für Star Trek aus seiner Position entfernt wird.
Sehr gutes Video, stimme dir absolut zu, hoffe du machst noch so eines zur zweiten Staffel!
Picard arbeitet sein Leben auf. Und bei TNG und Voyager war es immer das Gleiche und auch bei DS9 zog sich die Story über Staffeln hin. Picard ist auch ein Spiegel, es zeigt, dass die Zeit nicht stehen bleibt. Und einen fast 80jährigen Patrick Stewart aufveine Brücke zu stellen, hättevauch komisch gewirkt. Für mich zeigt Picard die Menschlichkeit einer Legend und das macht ihn für.mich noch vollkommener. Die Größe zu haben, Schwäche zu zeigen. Man.kann von jeder Filmfigur sagen, da hätte man auch einen anderen hinstellen.können. Ich finde es ist eine gute Mischung aus alten und neuen Charakteren
Exakt. Und jeder, der jetzt ein "mimimi" von sich gibt, hat den Sinn der Serie gar nicht verstanden.
Okay... eigentlich ist mein Mann derjenige, der Deinem Kanal ganz begeistert folgt, aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich mich mal eben einklinken muss... wenn dieser ganze Covid-19-Wahnsinn vorbei ist, würde ich vorschlagen: Du und ich und ein paar Pötte Kaffee... oder Gin Tonic, ist mir egal... 😁 Jesses, ich seh da echt erhöhten Diskussionsbedarf, aber die Variante "Kommentar unter einem RUclips-Video" finde ich suboptimal. 🤷🏼♀️ Ganz kurz vorab: ich finde, dass schon ab "First Contact" der Weg bereitet wird, wie Picard mit dem Trauma der Assimilation zu kämpfen hat und wie sich das auf seinen weiteren Weg auswirken wird. 😊 Ich würde mich freuen, wenn wir das mal diskutieren können. 😃
Am Ende der ersten Staffel dachte ich nur: "hmmm"
Von Picard oder vom Witcher? ;)
ich hab ab der Hälfte angefangen am Handy zu spielen ^^
Ich fand Star Trek Picard ganz großartig und freue mich auch schon auf die nächste Staffel. Endlich habe ich einen der größten Helden meiner Jugend mal wieder in Aktion gesehen. Ich hab mir so sehr gewünscht, dass es damals nach Nemesis weitergegangen wäre. Ich fand auch gut, dass sich alles aufbaut zu einem großen Gesamtkonzept und nicht mehr nur ein Problem pro Folge abgehandelt wird.
Ich verstehe Star Trek als großes Ganzes, was sich über die Zeit immer wieder neu erfindet. Star Trek ist nunmehr 54 Jahre alt. Klar dass es da mittlerweile mehrere Generationen Trekkies gibt. Und genauso wie jemand mit TOS aufgewachsen ist und dann nichts mehr mit TNG, DS9 öder VOY anfangen kann, genauso können jetzt halt einige Trekkies mehr mit ENT, Discovery oder Picard anfangen, als mit den vorangegangenen Serien. Das ist doch toll, dass Star Trek so generationenübergreifend ist. Nicht jeder muss alles mögen.
Ich glaube, du hast einfach ein TNG2.0 erwartet, war aber von vorhinein klar, dass das nicht passiert. And btw Stewart war in die Produktion mit eingebunden und ohne sein OK, ging da gar nix. Also ist Patrick Stewart jetzt auch grenzdebil?
der Typ hat das kacke-emoji im emoji movie gesprochen. spricht schon für grenzdebilität.
Er ist halt ein Schauspieler und nicht wirklich Picard. Der wirkliche Picard sind die Writer von Picard und die sind bei der Serie Picard eben nicht mehr anwesend. Die sind jetzt bei Orville ;-)
So!
Jetzt hab ich auch endlich fast die Serie durchgesehen und kann somit hier was schreiben.
Ich bin ein großer TNG Fan. Damit bin ich groß geworden. Das waren so meine Vorbilder in der Kinder Jugendzeit was Moral und Anstand betraf.
Nach 2003 und dem zehnten Star Trek Film war es ja vorbei mit Picard und Co. Data heroischer Tod. Riker und Trio auf der Titan. Die Familie trennt sich.
Natürlich wurden die Geschichten weiter erzählt. Und zwar in Buch Form. Die Star Trek Titan Reihe ist wirklich gut geschrieben und spiegelt endlich wieder den Forschergeist wieder. TNG wurde auch weitergeführt und da ging es hauptsächlich um die Borg. Das dann im epischen dreiteiler Star Trek Destiny mündete.
Der Autor, David Mack schrieb dann noch eine TNG dreiteiler in der Data wieder zurückkehrt. Und zwar auf eine sehr schöne und logische Art.
Dementsprechend bin ich eher mit einer negativen Erwartung an die Picard Serie rangegangen, da die Bücher ja kein Kanon sind, obwohl der Buch Kanon ein viel besserer ist als der jetzige Film Kanon ist.
Also Picard ist alt, unverheiratet, vaterlos, gebrochen und wartet auf seinem Weingut auf den Tod. Er hat die Menschen und Personen, die ihm vertrauten im Stich gelassen, weil er auf ein Hindernis gestoßen ist.
Der tote Data hat zwei Töchter die Hilfe brauchen und Picard steht noch einmal auf um zu helfen, um sich selbst zu beweisen, dass er noch der Mann ist, der er einmal war.
Hat mir die Serie gefallen?
Trotz anfänglicher Abneigung hat mich die Serie unterhalten und ja sie hat mir gefallen.
Ist es noch Star Trek?
Ja und Nein. Ja, weil sie Elemente hat, die das alte Star Trek so wundervoll gemacht hat.
Und Nein, weil man diese "Gute-Welt" zerstört. Plötzlich herrscht wieder Gier, Rachsucht Hass und Zorn. Wo sind sie hin, die Moral und Anstand? Der Forscher und die Offenheit?
Das hat doch Star Trek ausgemacht!
Besser sein zu wollen als man ist.
Die neuen Serien zerstören, demontieren das und das ist schade. Warum werden plötzlich Themen wie Liebe bei gleichgeschlechtlichen thematisiert wo wir uns in der Zukunft befinden und uns seit 1960 gesagt wurde, dass man tolerant ist? Das dürfte doch gar nicht mehr so aktuell sein. Ja da haben wir halt ein schwules Paar oder die zwei Frauen in einer Beziehung! Nah und! Ist doch in Star Trek schon längst kalter Kaffee! Aber Nein! Das muss man thematisieren! Weil das in unserer jetzigen Zeit so aktuell ist. Falsches Medium Flasche Serie dafür.
Zurück zu Picard.
So an sich eine gute Serie aber halt nicht mehr ganz so stark wie die alten Serien.
star trek picard, oder wie mein vater und ich es nennen, star trek J.L. (gott ich hasste es jedes mal, wenn sie ihn so nannte), ist eine edgy düstere fanfiction, die ein 15jähriger auf fanfiktion. net nicht besser hätte schreiben können
erinnert mich, wie ich 2014 aus spaß die unglaublich schlechten disney's frozen fanfictions im internet gelesen habe, wo elsa ein teenager popstar supermodel mit einser zeugnis ist
hat mich köstlich amüsiert
star trek JL hat mich zwar nicht ganz so köstlich amüsiert, aber es hat mich auf jeden fall sehr an die frozen fanfictions erinnert
Star Trek: J. L.
you made my day, wird sofort adapiert :D
6:00 Na, wie viele Lichter sind da zu sehen?
ich bin seit kirk dabei (also auch alt) und ich finde die neue serie sehr gut! gute spannung, man sieht was alles aus den charaktern geworden ist, sehr interessant und auch sehr emotional. ich bin begeistert!!! ich verstehe deine kritik nicht, falsche erwartungen?! es ist halt mal eine andere richtung - mir gefällts! mir gefällt auch die story sehr gut!
ach ja und auch discovery fand ich sensationell. es muß auch veränderungen geben. wenn man das alte sehen will kann man es sich auch ansehen. ich freue mich auch schon auf die fortsetzung der beiden serien. ich glaube man darf das nicht mit den älteren serien in einen topf werfen. vergleich mal raumschiff enterpreise mit TNG, das is ja auch komplett was anderes, keines davon ist schlecht, aber man versucht frischen wind in neue serien zu bringen, was wie ich finde, sehr gut gelungen ist. ... picard versucht zu zeigen wie sich alles entwickelt, wie die besatzung jetzt lebt und verpackt es in eine nette geschichte mit den guten schauspielern von damals und neuen. interessant dass sovielen (90%) das scheinbar auch nicht gefällt, ist das eine eigene meinung :P - schaust dir nochmal an thomas, mit weniger erwartungen und aus einem anderen blickwinkel :)
@@fungress499
Ja, eine Serie muss sich erneuern. Mit Verlaub, wohl niemand möchte wohl ein neues Star Trek wie aus den 1960/70'ern. Wer das möchte verklärt die Vergangenheit ganz massiv.
Aber OK, "Trekkies" und Star-Wars Anhänger möchten ja gern was Neues. Es darf nur nichts Neues enthalten. Das hat was von "Dusch' mich aber mach mich nicht nass".
@@tygattyche2545 Vollkommen richtig - war doch bei Episode 7 auch nich anders: "Oh, das is ja nur ein Rehash von Episode 4" - dann kommt Episode 8 und das fandom kreischt auf "Mein Gott, was machen die denn da?" Und einige besonders "Intelligente" krakeelen noch "KULTURMARXISMUS!".
Klar, ich hätt auch gerne Picard auch noch mit 94 auf der Brücke der Enterprise gesehen, kühn dahin gehend, wo noch nie ein Picard zuvor gewesen ist, nämlich, das Altenheim "Die Schattige Pinie" geleitet von Sophia Petrillo. Wie es in Star Trek: Erinnerungen hieß "Die Reise in die Pension".
es ist das erste video dass ich nicht zuende sehen kann weil ich den rant nicht nachvollziehen kann. 😐🤐
"Leider" kann ich jedes einzelne Wort zu Picard unterschreiben.
Ich hatte wirklich große Hoffnungen in diese Serie gesteckt, aber mit Star Trek hat sie auch in meinen Augen nichts zu mehr gemein.
Man kann sie noch anschauen, sofern man sich vorher eben genau das klar macht, jedoch wirken dann die bekannten Schauspieler mit Ausnahme von Riker und Troi eher verstörend.
Ich habe mich geweigert, Picard anzuschauen. Das Problem ist, dass den Machern die alten Fans egal sind. Star Trek war für mich immer eine Serie für intelligente Menschen, in gewisser Weise ein Kommentar und eine DIskussion über Themen, die zu diesem Zeitpunkt aktuell waren (und häufig immer noch sind). Das ist vermutlich für viele Menschen zu langweilig, zu anstrengend. Deshalb versucht man es jetzt eben mit mehr Action, mehr Klamauk. Es ist Zeit, von dem zu leben, was wir an guten Serien/Franchises hatten - sei es Star Trek, Star Wars, James Bond, etc. Egal welches Universum man nimmt, es kommt immer auf die Story an. Wenn die nicht stimmt, kannst du drumrum basteln, was du willst - es funktioniert einfach nicht. Ob man offensichtlich ein neues Franchise aufbauen will, oder mit dem Gezeigten eine politische Agenda puschen will. Ist doof, ist aber einfach so.
Ich stimme dir voll zu. Es ist erzähl Fernsehen wo man auch denken muss und nicht nur gucken. Action ist zwar auch wichtig aber nicht der Mittelpunkt das ist ja auch der Grund warum sich die Geschmäcker bei Star Trek und Star Wars so spalten.
Stimme dir zu! Tolles Video weiter so
Ich bin genau deiner Meinung. Meiner Meinung nach hast du diese nicht star trek Serie auf dem Punkt kritisiert und analysiert. picard hat sich in TNG nie entschuldigt und er hätte wissen müssen, dass seine alte Besatzung ihn blind geholfen hätten. zudem hallte ich sein wiederbeleben für so durchschaubar, als ich den nicht fertigen Androiden gesehen habe und kann daher die 15 minütige trauer um ihn nicht erklären. Und Data ist nicht wirklich Tot, denn die Chips gibt es noch und sind ja nur nicht mehr in Funktion.
Eben und man kann sich sicher sein, dass irgendjemand, sich mal eben ein Backup von den Chips gezogen hat. Das ist so dämlich ausgedacht, dass ist kaum zu fassen. Die "Sterbeszene" an sich von Data war sehr emotional und hat mich ergriffen, aber das passt hinten und vorne nicht.
Picard und Data hatten auch nie ein freundschaftliches Verhältnis. Data und Jordie waren besties. :D
Ich finde es absolut erschreckend, wie du meine Meinung in schön Worte packen kannst.
Das ist mir schon bei deinem Video zum Thema Straßenverkehr aufgefallen, denn auch ich bin ein ruhiger Fahrer. Oder die Sache mit den Bahnhöfen oder dem Einzelhandel.
Deine Videos laufen bei mir nebenher, während ich mit meinem Raumschiff durch die Weiten düse (ich spiele Star Citizen). Sehr entspannend.
Und ja, Picard war ein Köder durch den Namen und eine derbe Enttäuschung.
"Subverting expectations". JJ Abrams hat diese Art des Schreibens in Hollywood zum Mainstream gemacht, und im Laufe der letzten Jahre wurde diese Herangehensweise in allen Formen des Entertainments (Filme, Serien, Videospiele..) bereitwillig aufgegriffen. Ob Star Trek, Star Wars, Ghostbusters, Lara Croft.... Fan-Erwartungen werden umgangen bzw. bewusst umgekehrt; beliebte Charaktere und Handlungsstränge werden aus der Vergangenheit gerissen (Reboot-Welle), in neuen Kontext gesetzt und Dekonstruiert wo es geht. Die Gründe muss ich nicht weiter ausführen, sonst wird es politisch.
Liegt auch daran, das die jetzigen "Kreativen" einfach nix neues erstellen können. Sie können nur, was andere in irgendeiner Form vorgegeben haben. Dazu kommen politische Aussagen rein, die nach der nächsten Wahl schon Makulatur sind. Das Zeug ist in 10 Jahren veraltet. Es gibt keine Dauerbrenner mehr.
Ich stimme zu, dass vieles in der Serien und Film Industrie falsch läuft, aber nicht dass es bei einer solchen Diskussion zu politisch wird. Du bist eine Schande, wenn du denkst, dass Diversität einen Film schlechter macht.
Ich bin gelangweilt, dass immer noch 99% aller Serien aus dem Westen fast nur aus männlichen, heterosexuellen, weißen Hauptcharakteren bestehen. Und vielleicht einer Frau, die aber immer noch nur eine Trophäe am Ende der Serie für den Hauptcharakter darstellt.
Ich wünschte mehr Serien wären so, wovor du Angst hast.
@@sburbtube6766 Deine Ahnung ist ziemlich dünn, wenn Du glaubst, das die jetzige "Diversität" einen Fortschritt darstellt.
Echte Diversität und starke Frauen in Filmen hat es schon immer gegeben. Eins der besten Beispiele is Alien und das ist Jahrzehnte her.
Die jetzige Diversität schließt weiße Männer aus, das ist negativer Sexismus und negativer Rassismus. Das bringt uns nicht weiter, sondern nur zurück.
Es kann für Frauen und andere mehr getan werden, aber nicht mit diesen Themen. Wenn ein Film nur politische Inhalte hat, ist er es nicht wert gesehen zu werden.
Ein Film der interessante Stories hat und nebenher etwas philosophiert oder eine bessere Welt zeigt, der wird gesehen und seine "Message" kommt an. Das war so in ST Next Generation.
@@sburbtube6766 - niemand ausser dir hat das Wort Diversität benutzt bzw. ins Spiel gebracht und schon gar nicht negativ bewertet. Und unter "politisch" verstehe ich ein bisschen mehr als nur diesen Begriff. Ausserdem kennst du mich nicht und weißt gar nicht, von welcher Warte aus ich spreche.
- niemand hier, weder wir noch der Held, hat irgendeine "Angst" geäussert, sondern schlicht und ergreifend den momentanen Trend in Hollywood beschrieben. Den hab ich mir auch nicht ausgedacht, sondern dabei gegenwärtige Größen wie bspw. Rian Johnson zitiert (The Last Jedi).
Die nachträgliche Dekonstruktion etablierter Helden/Idole als Grundlage für den Großteil der neuen Unterhaltungsmedien ist schlicht und ergreifend uninspiriert und auffallend schematisch. Dass sich diese Herangehensweise aber trotz Kritik und Unwirtschaftlichkeit so hartnäckig hält deutet auf einen ideellen oder zumindest auf einen nicht auf Qualität abzielenden Zweck hin, den selbst ich als "diverse" Person mit einem gewissen Anspruch auf GUTE Unterhaltung nicht gutheißen kann. Die Kunst/die Idee/die Leidenschaft muss immer vor kommerziellem oder politischem Zweck kommen, nicht andersrum. Sonst guckt sich das irgendwann gar keiner mehr an und jegliche Message versinkt sowieso in der Irrelevanz.
NEWSFLASH: Idealismus, Politik und ja sogar Diversität in Medien gab es auch schon VOR 2015. Verrückt, oder? Nur die Herangehensweise ist nun eine andere. Statt Händereichen und dem Zelebrieren von Gemeinsamkeiten geht man nun destruktiv vor: Dekonstruieren, Nostalgie melken, Erwartungen bewusst umgehen, Fangemeinschaften spalten. Das ist das Rezept für schlechte Unterhaltung. Das ist auch mit Picard passiert.
Alte, etablierte Franchises und Charaktere haben einen kulturellen Wert und verdienen Respekt. Und nicht nur das, es hängen auch ganze Existenzen indirekt an deren Erfolg wie zB. Merchandise-Produzenten und Comic-Shops. Es ist verantwortungslos und egoistisch all das aufs Spiel zu setzen nur um auf dem Rücken dieser wichtigen Kulturgüter ohne Rücksicht auf Verluste die eigene Ideologie durchzudrücken.
Hmm man möchte meinen nicht die Fans oder die Gesellschaft hat sich verändert, sondern die Medienschaffenden.
- Und zu guter Letzt: Du bezeichnest andere Menschen als "Schande", bringst Schärfe in eine Unterhaltung die völlig sachlich war. Das ist unnötig und kommt ziemlich hasserfüllt rüber.
@@mflax4331 die Kreativen können schon und zeigen auch viele gute Ideen und Fanfictions. Das Problem sind die Rechteinhaber und Geldgeber, die mit 0 Risiko möglichst hohe Gewinne einfahren wollen. Kreativität ist denen zu unberechenbar, bewährte Ideen kann man besser kalkulieren.
Kann ich mir dieses Video anschauen ohne gespoilert zu werden ?
Um es kurz zu machen: Hätte man allein das Geld für die Gage der alten Star-Trek-Schauspieler dazu verwendet, um eine zweite Staffel von Firefly zu finanzieren...
Man hätte auch das ganze Budget der Picard Serie zusammenfassen können und daraus einen Film mit der alten TNG Crew machen können. ;) Mit einer guten Story hätten die auch nicht mehr alle auf der Brücke arbeiten müssen, sondern durch entsprechende Umstände hätte man sie zusammenführen können.
@@OpenGL4ever Ja, das auch. Aber ich bin etwas von Star Trek übersättigt. Firefly hätte dagegen immer noch Potenzial für zwei bis drei Staffeln.
Da sind... VIER..... Lichter!!!
Ich hatten den Eindruck, irgend jemand hat gefragt was die 5 Sachen sind, welche die TNG Fans am meisten mögen. Das hat man dann in großer Menge über den Fans ausgegossen ohne weiter darüber nachzudenken. Mein Star Trek ist da auch nicht mehr.
Da haben sie dann aber eindeutig Q vergessen 😉
Ich hatte den Eindruck dass die meisten Fans des "alten" Star Trek vor allem zwei Dinge "mögen":
1) das insgesamt positive/hoffnungsvolle Feeling.
2) die freundschaftliche Zusammenarbeit der Besatzung, um gemeinsam das Ziel zu erreichen (ohne die Moral über Bord zu werfen).
In den Kurtzman-Serien kommen diese Punkte nicht nur zu "kurtz" (grins), sie werden sogar oftmals ins Gegenteil verkehrt (pervertiert) ...
@@doubledoubleyou2838 Ist im Prinzip fast das gleiche wie mit Superman. Ich persönlich hasse Man of Steel denn das ist für mich nicht der positive hoffnungsvolle Superman aus meiner Jugend aber heutzutage scheint die Mehrheit halt auf diese düstere depressive (dark & shitty) zu stehen und alles was mehr positiv ist ist total daneben.
Inzwischen haben viele Serien für mich ja schon direkt nen positiven Starter Bonus wenn man mal schöne helle Farben sieht, wie ne Grüne Wiese wo die Sonne scheint oder ähnliches, und nicht alles und nem depri Grauschleier liegt.
@@beldin2987 Ja, sehe ich auch so ... die helleren oder dunkleren Farben sind ja nur ein Aspekt des Problems ... am schlimmsten sind eindeutig die veränderten Charaktereigenschaften und Handlungsweisen der Figuren. Die DCU Filme (allen voran Man of Steel) sind in dieser Beziehung extrem übel (Wonder Woman mal ausgenommen) ... begonnen hat das aber auch schon in den "neueren" Comics. Um ein weiteres Franchise zu nennen: Leider hat "man" auch schon aus Stargate Universe nichts gelernt ... (:
EDIT: P.S.: Beldin? David Eddings? ich liebe seine Romane.
@@doubledoubleyou2838 Jepp, Dave Eddings ist der beste. Ich mags immer wenn sich was nicht sooo ernst nimmt und ne gute Prise Humor drin ist, und da sind die Bücher einfach super.
Und nochmal zu DC, irgendwie kamen die wohl nach dem Erfolg von Dark Knight (btw. ich hasse auch den Ledger Joker) auf die Idee das nun alles wie Batman und Gotham sein muss und dann Kohle macht. Also wird Superman jetzt Batman der fliegen kann etc.
Und jetzt freuen sich ja alle auch auf den Snyder Cut von Justice League, Snyder der immer davon träumte das er ne Szene drehen darf wo Batman im Knast oder Asylum vergewaltigt wird. Jepp .. no Joke.
Aber DC hats ja wohl auch inzwischen gemerkt das doch nicht jeder mehr darauf steht und mit Aquaman das Ruder rumgerissen, und auch durchaus Erfolg gehabt.
Mein lieber Held, das hast Du alles sehr gut auf den Punkt gebracht und dabei nicht zu viel gejammert. Ich bin zwar mehr in TOS, TNG, DS9, STE beheimatet, aber das ändert an den Problemen mit den neuesten StarTrek-Ergüssen leider wenig. Aber toll, dass Du sachlich geblieben bist.
Kann dir nur zustimmen. Als Trek Show absolut grauenhaft.
Auch als Science Fiction Serie ohne Trek wäre es grauenhaft.
:)
Moin du was hältst du von dem set 31313 von Lego das was wenn du das mal vorstellst das wäre schön 👍
Ich komme auch von TNG, DS9 und Voyager und fand Picard jetzt nicht sooo schlimm. Sicher viele Dinge haben mich gestört, zB , dass soviele Figuren einfach kalt gemacht wurden, dann das kpnstliche bringen des F Wortes.
Es gab ein paar richtig schöne TNG Star Trek Momente...aber generell hat die Serie viel Potential liegen gelassen.
Eventuell wollte man einfach zuviel. Bin trotzdem gespannt auf Season 2. ich sehe durchaus Potential. Patrick Stewart alleine ist es Wert, dazu noch Jery Ryan. Ist die Serie mir zu düster? Nein. Ist eh ein Blödsinn, dass es in der Zukunft nut noch tolle happy ppl gibt und keine Korruption....
Du sprichst mir aus der Seele
Danke für deine Worte! Ich kann mich da nur anschließen.
Ich bin auch mit TNG und Wiederholungen von TOS aufgewachsen. TNG war zusammen DS9 die Blütezeit von Star Trek. VOY hatte auch seine Momente und ST-Feeling, aber auch gravierende Schwächen.
ENT war anschaubar und teilweise nett, aber im Endeffekt leider keine Bereicherung fürs ST-Universum.
DIS aber vor allem PIC haben nun alle Kernmerkmale (Ideale, Utopien, moralische Grundfragen/Dilemmas) der klassischen ST-Serien über Bord geworfen. Picard hat in der neuen Serie abgesehen vom Aussehen nichts mehr mit dem von Idealen geprägten Charakter aus TNG gemein. Ich weiß nicht, warum sich Patrick Stewart für diese furchtbare Serie nur hergegeben hat. Der Anfang der Serie war sogar noch vielversprechend, aber im Verlauf der Serie wurde der Charakter Picard und die Serie insgesamt immer mehr eine lächerliche Karikatur des Ausgangsstoffes.
Es ist wirklich so traurig zu sehen, dass man eine legendäre Fernsehserie so lieblos wiederbelebt und es macht mich richtig wütend, dass das ST-Franchise in den Händen von Leuten liegt, die offenbar nicht im Ansatz verstanden haben, was Star Trek im Kern ausmacht. Gene Roddenberry würde sich völlig zu Recht im Grabe umdrehen. 🤮
Moin! Bin nochmal hier vorbei um bei einem leckeren, heißen, schwarzen Kaffee ein paar Kommentar-Antworten zu kommentieren... Hat jetzt ein paar Tage gedauert, ich habe nämlich in der Zwischenzeit mal ENDLICH (nachdem es mir schon min. hundert mal empfohlen wurde) "The Expanse" (die Serie, nicht die Enterprise-Folge, hehe) angefangen... Nachdem die Serie hier in den Kommentaren auch mehrmals erwähnt wurde! Was soll ich sagen: Ich klebe grade voll dran fest, und habe an drei Abenden die erste Staffel weggeguckt! Richtig gut! Die Serie hat zwar wirklich NULL Kuschel-Faktor, aber da passt es halt in das Universum! Irgendwie scheint da gefühlt jeder mit jedem in Konflikt zu stehen, aber im Gegensatz zu Picard gibt das Setting das sinnvoll her. Tolle vermischung von Film-Noir-Detektivgeschichte, und einer kleinen Crew die versehentlich im Zentrum einer mysteriösen Intrige zwischen drei verfeindeten Fraktionen und einem unbekannten Übeltäter landet. Glaubwürdige Charaktere, richtig gut geschrieben, realistisch gemachte Raumfahrt-Technik wie wir sie vielleicht tatsächlich in Hundert Jahren haben könnten... Bin gespannt wie es in Staffel 2 weitergeht (ich werde es dieses Wochenede erfahren!)... Bisher aber für mich schonmal ein absolutes Highlight! Sollte jeder Sci-Fi-Fan zumindest mal versuchsweise reinschauen!
Happy Weekend an alle Klötzchenstapler und Star-Trek-Gucker!
The Orville ist nach dem Klamauk der ersten halben Staffel die beste Star Trek Serie seit TNG. Sozialkritik, (Wissenschafts-)Ethik... eben Star Trek vom Feinsten.
Wobei das zurückfahren des Klamaukes gerade in der 2 Staffel, der Serie sehr gut getan hat.
Wie ich finde.
Hat leider auch sehr schwache Momente. Ist aber trotzdem deutlich besser als Discovery und Picard. Seth McFarlane ist halt auch ein Trekkie und steck viel Herzblut rein. Alex Kurtzman hingegen ist einfach ein Spast.
@@martinmertens7069 Definitiv
@@ONeilTD Schwache Momente hatten andere Star Trek Serien auch. Das macht doch nix, so lange ich mich immer auf die nächste Folge freue.
@@ny152Stefan Aber so schwache Momente? Zum Beispiel die Folge wo sie einen First Contact mit der Astrologie verrückten Rasse haben:
Während Mercer noch verhandelt, versuchen Kelly und der Worfverschnitt ohne Aussicht auf Erfolg aus dem Gefangenenlager auszubrechen. Sie töten dabei mehrere Wachen und werden wieder gefasst. Eine halbe Stunde später, nachdem die Orville den Fake Stern erscheinen lässt, stehen alle glücklich auf der Brücke und reden Quatsch.
Dabei war Kelly doch ach so traurig, als sie in einer anderen Folge aus Versehen die Gründung einer Religion verursachte und in ihrem Namen getötet wurde. Selbst sinnlos Wachen umzunieten scheint ihr aber egal zu sein.
Ich verstehe nicht wie man als Writer solche Sachen übersehen kann. Oder wurde die Logik der Serie hier, wie in anderen Stellen auch, dafür geopfert um eine Action-Szene mit Geballer einzubauen?
Warum gibt es kaum noch Serien die es verstehen solchen Blödsinn zu vermeiden
Sehr gut zusammen gefasst. Ich bin ein großer TNG Fan und liebe auch DS9 & Voyager, aber mit Star Trek Picard und Discovery kann ich überhaupt nichts anfangen. The Orville ist für mich dagegen auch eine tolle Serie, in der ich mich sehr zu Hause fühle.
leider habe ich dem rant nix mehr hinzuzufügen. genau das trifft es. picard ist nicht mehr tng. bei discovery konnte ich mich bewusst auf iwas neues einlassen. das war ok. bei picard fühl ich mich veräppelt und geködert.
Das pilzsporenbetriebene Raumschiff mit der dauerheulenden Hauptdarstellerin und ihrer nervtötenden Freundin. Auch nicht Einfach :D
Der Held spricht mir aus der Seele
Ich finde die Picard Serie mißlungen.
Hi, Held! Ich habe nix mit Lego zu tun und sehe dich dennoch ziemlich oft. Für mich pure Unterhaltung. Danke dafür.
Hier muss ich jetzt mal kommentieren. Ich kann bei allen deinen Kommentaren voll mitgehen. Von Gene Roddenberry ist nicht mehr viel übrig... Aber auch Discovery war für mich allein als SciFi Fan interessant. Hätte auch anders heißen können. Bei The Orville fühlt man sich tatsächlich eher "zu Hause".
Kurz bevor es mit Picard los ging, suchte ich nach dem genauen Starttermin und bekam EMP-Werbung für eine coole Jacke samt Communicator angezeigt. Seit dem laufe ich in dieser Jacke herum. Insofern bin ich großer TNG Fan. Für mich ist das auch in den aktuell wilden Zeiten ein politisches Statement - war halt ne schöne Utopie, damals. Als wir noch auf die Friedensdividende hofften. War alles sehr positiv damals. TNG zeigte uns, wohin es geht... dachte ich.
Das Brückendesign - eine Brücke gibts ja gar nicht mehr - ist schon extrem. Fiel mir erst gar nicht auf, aber spätestens nach deinem Kommentar denke ich, dass man das originale Displaydesign des LCARS behutsamer hätte weiterentwickeln müssen. Ich hätte es gern gesehen, wenn die doch eher statischen 90er Jahre Displays jetzt so "beweglich animiert" gewesen wären, wie es damals noch nicht ging aber zumindest beschrieben wurde. Zu den Holo-Kontrollen fehlte nur noch eine 3D Brille. Na ja, und die Enterprise (oder irgendwas ähnlich cooles) fehlte mir schon. Abtrennen der Untertassensektion oder Planetenlandung - wenigstens ein mal pro Staffel - wäre doch nicht zuviel verlangt gwewesen, oder?
Über die Figuren und ihre Entwicklung habe ich ehrlicherweise nicht so viel nachgedacht. Dein Vergleich mit HAN SOLO und LEGOLAS kommt gut. Da weiß jeder sofort, wer gemeint ist. Für mich war das vervielfältigte MHN als Kopie des Piloten witzig, meiner Frau als "außenstehende" musste ich das erklären.
Im Vorfeld hatte ich mich bzgl. des/der Synchronsprecher etwas schlauer gemacht. Man war sich in der Community vorher sicher, dass ein völlig anderer Sprecher zum Zuge kommt. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass in der Vergangenheit zwei verschiedenen Sprecher eingesetzt wurden. Mehr hier: ruclips.net/video/vMhmn0zbHiQ/видео.html
Die unfallbedingt langsame Sprechweise unterstützt deine Wahrnehmung noch, dass Picard nur noch alt "herumschlurft". Da ich das wusste, kam es mir nicht ganz so schlimm vor, habs immer auf die Stimme von Ernst Meincke geschoben.
Was mir aber auffiel war, dass ich selber permanent einschlief und ich jede Episode mehrfach schauen musste... ;o(
Eine Sache noch zur TNG. Auch ich habe in der letzten Zeit alle Serien von TNG bis DS9 plus Discovery und NX-1 durchgeschaut. Wenn man die erste Folge von TNG sieht, ist da schon noch alles sehr dunkel und schließt irgendwie designmäßig an TOS an... das wird dann aber schnell "heller"....
Hey Thomas, wir beide sind etwa eine Altersklasse. Auch ich bin mit TNG und DS9 aufgewachsen. Voyager ging auch noch klar. Auch ich mag Discovery und Die Enterprise nicht so sehr. Picard hat Schwächen, definitiv, aber diese hast du teilweise gar nicht angesprochen.
Picard ist kein Lappen, sondern eine konsequente Weiterentwicklung, wenn man den Hintergrund von ihm nimmt. Kann aber auch sein, dass wir vom TNG Picard unterschiedliche Ansichten haben. Für mich war er damals zu geleckt. Zu sehr Gutmensch. Die eierlegende Wollmilchsau eben.
Ich konnte dem Charakter von Picard also was abgewinnen und habe den Charakter Picard auch wiedergefunden und erkannt. Zugegeben sind einige Charaktere bei Picard eher suboptimal. Ich mochte es, dass Seven of Nine viel screentime bekommen hat. Leider blieb sie etwas blass, Ich mochte die durchgehende Handlung und die Entwicklung. Was du aber z.B. nicht erwähnt hast und für mich mit das schlimmste war, war die letzte Folge. Von der Dramaturgie richtige scheisse.
Fazit: Picard hat gute Ansätze, die sie hoffentlich in Staffel 2 ausbauen. Ausserdem hoffe ich für Staffel 2, dass sie etwas mehr Seele in die serie reinbringen und das weniger belanglos ist.
Dem Kommentar stimme ich voll zu!
Volle Zustimmung. In TNG fand ich Picard auch eher dürftig.
Danke für den Kommentar.
Besser als Discovery. Die Highligts sind die Treffen mit den alt bekannten Chars.
Die Story ist Mau. Am Schluss erholt sich Capitain Picard. Hoffe das er mit mit diesem neuen Elan in die zweite Staffel startet. Dort soll Guinan ihr Stelldichein geben.
Zweite Staffel schaue ich noch. Wenn's wieder so vermuckst ist, geb ich's auf.
Ganz toll fand ich, das Hugh dabei war. Ist eine meiner Lieblingsepisode. "Ich bin Hugh"!
Beste TNG Episode, für mich:"Das zweite Leben".
Ich habe die Serie gemocht.
Bin da ganz bei Dir. Es ist nicht mehr Star Trek. Finde meine Lieblingsfolge von TNG spiegelt ganz gut wider was Star Trek ausmacht. Staffel 5 Folge 2. Universalübersetzer tut nicht und Piccard ist mit nem anderen Captain dessen Sprache er natürlich nicht spricht allein auf einem Planeten. Wunderbare Folge.
"Ich bin Hugh"! auch... 👍
Werner Schmid Stimmt die war auch super. Nur Operation Farpoint kann ich nichtmehr sehen 😅
@@sontyp8271
Am besten find ich ja "Das zweite Leben'".
There are FOUR lights!
Ich finde aber, dass die Reflektiertheit über die „Abgründe der Menschheit“ und darüber, dass wenn es nicht Geld ist, irgendwas anderes her muss, der Serie sehr gut steht. Auch wenn ich diese sehr abstrus finde, weil sie so sehr bemüht ist, bloß keinem sauer auf zu stoßen. (Außer den bisherigen Fans)