Which wooden trailer is better? Bruno (Kuckoo), or Sideway (Maturi)? Offroad test! (🇩🇪+🇬🇧🇺🇸)
HTML-код
- Опубликовано: 29 сен 2024
- Compact, off-road trailers are becoming increasingly popular. But what can these bored-out teardrop trailers really do? Are they real mini caravans, or just plywood boxes? We compared two very similar models in a two-day camping test drive: The Bruno from Kuckoo and the Sideway from Maturi. Both are made of birch plywood and, thanks to their light weight, can be moved even with small cars and class B driver's license. Vanlife for the trailer hitch.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
▼ explorer ▼
The magazine for all-wheel-drive globetrotters. Six times a year on the newsstand or digitally as epaper. Everything about off-road travel, touring and expeditions with all-wheel-drive motorhomes, 4x4 trucks or off-road vehicles.
Conveniently delivered by mail directly to your door with a subscription - and on average even a week before it goes on sale at the newsstand. Also available as an app for Android and iOS ► explr.de/abo
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
► Never miss a video. Subscribe to channel now: explr.de/youtub...
► Here's to our new garage channel: @EXPLORER Garage
► New to the overlanding scene? Here's our beginner magazine: explr.de/2128
► Read digitally in the Explorer App (iOS & Android): explr.de/app
► Free news from the scene. Explorer Newsletter: explr.de/newsle...
► Market for used off-road and expedition vehicles: explr.de/markt
► Current events and meetings of the scene: explr.de/kalender
► Follow us on Instagram: / explorermagazin
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
▼ EXCITING LITERATURE FOR GLOBETROTTERS ▼
Stuck: What now?
This handbook provides everything you need to know to safely and effectively extricate travel off-roaders from stuck situations. ► explr.de/bergen...
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
![Offroad Trailer Test 2019 - Welcher Anhänger ist der Beste? [2/2]](http://i.ytimg.com/vi/y04slmJGABM/mqdefault.jpg)
20000€ für so wenig nutzen, beim Kochen gibt einen nassen Popo gratis, diese Hänger dürften 10000-12000€ kosten nicht mehr.
Ein leerer Transporter kostet mindestens 20K €. Ein voll ausgebauter Transporter geht schnell über 50K €. (Pössl 540)
Und wenn man jetzt noch einrechnet, dass man ein kleineres Zugfahrzeug vielleicht schon für den Alltag hat, dann ergibt sich diese Ergänzung automatisch.
Versteh den Sinn nicht ganz von sowas...
Nurn Schlafplatz für 20k?
Wenn man es Offroad nicht ganz so wild treibt biste mit nem Standartkofferhänger mit paar Umbauten bei max 5000Eur und den kannste vielseitiger nutzen.
Da kannste auch mal was transportieren mit.
Wenns unbedingt hartes Gelände können muß und das Auto nicht groß genug zum drin schlafen ist dann halt nen Dachzelt.
In beiden fällen spart man sich 15k die man zum verreisen nutzen kann.🙂
Top Video, sachlich und fachlich gut rüber gebracht. Bruno ist eindeutig das bessere Konzept, bzw. der bessere Anhänger. Wirkt zudem alles sehr stimmig und schön. Kukoo sollte mal überlegen, ob sie nicht besser eine Spiralfederachse von Knott einbauen. Federung mit liegender Schraubenfeder und Dämpfer. Die vorderen unteren Ecken und die ganze Kante lassen sich leicht mit einem Astabweiser schützen. Ähnlich wie bei deinem 12M18 am Fahrerhaus.
Ich wünsche Kuckoo jedenfalls viel Erfolg und weiterhin viel Kreativität.
Der Sideway wirkt auf mich wie ein privater Eigenbau. Der ist das Geld nicht wert.
Sind die Wandplatten nur in die Profile geschraubt, oder auch verklebt? Nur geschraubt oder mit Dichtbeilage, da zieht dann schnell der Gammel ein. Unverzinktes Fahrgestell ist heute eher unüblich. Würde ich auch nicht haben wollen. Die Zurrösen innen sehen aus als wären sie mit Spax verschraubt!? Das reicht dann um die Matratze zu verzurren, mehr aber nicht. Insgesamt hätte ich im Sideway das Gefühl in einer Holzkiste zu hausen. Wer´s mag.....
Ich denke die Achse von Knott mit Einzelradaufhängung wird sicher aus Gewichtsgründen nicht verwendet. Die ist vom Gefühl her relativ schwer. Ich fände so einen Anhänger aber 1350 kg eh besser.
@@audioenergy Die 750kg hat man vermutlich gewählt, damit er unter allen Umständen auch anhängerführerscheinfrei bewegt werden kann. Man kann ihn aber, wenn es das Zugfahrzeug oder die Führerscheinklasse zulässt auf 1,1t auflasten.
Aber ich teile deine Bedenken, dass er für die 750kg-Zulassung dann zu schwer wird.
Die Frage ist was nützt so ein Anhänger, wenn er von der Stellplatzsuche nicht mehr kann als ein Wohnwagen?
In Deutschland darf man mit einem Anhänger nicht frei stehen...
Damit sind sie raus.
…für einen deutschlandreisenden.
Bei den Preisen bin ich froh um meinen Eigenbau (Kosten gut 5000€). Ein kleiner Würfel aus Siebdruckplatten mit Stahlrahmen funktioniert für uns perfekt. Das Dachzelt oben drauf macht auch ein Bett überflüssig und man hat viel Stauraum für die Radl, das Faltkanu, den Kinderwagen oder die Kraxe.
Wichtig war mir was ungebremstes (steile, lange Bergabfahrten), jedoch mit Feststellbremse - wie jemand schon bemerkt hat (Abkuppeln im Gelände). Fündig bin ich bei einer alten Achse (samt Zugrohr) einer ehemaligen Tragkraftspritze geworden, Baujahr 1981. Wenn man die Achse oder das Zugrohr mal von Hand umeinander gewuchtet hat, weiß man sofort, dass die damalige Qualität was anderes ist, als der heutige "Unterbau" aus dünnem, gekantetem Blech. Und der Vorteil eines Zugrohrs anstatt einer V-Deichsel kam uns auch schon öfters zugute.
Und wenn schon Stützen, dann bitte Ausdrehstützen. So lässt sich der Hänger auch auf unebenem Untergrund super ins Wasser stellen.
Grundsätzlich ist es ein riesen Vorteil den Hänger am Platz stehen lassen zu können und mit dem Zugfahrzeug Ausflüge zu machen, ohne jedesmal Dachzelt, Markise und co. abzubauen.
Nun, wenn ich zu den Materialkosten noch eine Werkstattmiete, den Kauf oder Miete von Werkzeug, die Arbeitsstunden (mind. 30€ Brutto) mit einrechne und dann noch einige Sachen 2x machen müsste, weil mir die Erfahrung oder das Geschick in dem Bereich fehlt, dann bin ich froh, dass es Firmen gibt, die den Job für mich übernehmen und damit deutlich günstigen kommen. ;o)
Ohne Spaß ist es natürlich immer schön, wenn man die Möglichkeiten (und Zeit) hat (bzw. opfert), um etwas selber zu bauen. Aber die reinen Materialkosten sind eben nur der kleinste Teil im Vergleich zu dem Aufwand. Dieses Argument ist so alt wie der Handel. Und jeder gute Handwerker sollte überlegen, was ihm seine Freizeit als Arbeitszeit wirklich wert wäre und dies ehrlich mit drauf schlagen.
Bei dem Vorteil vom Hänger würde ich einschränken, dass dies nur für Campingplätze gilt. Da man in vielen Ländern auch Wildcampen kann oder man mit einem Kastenwagen auch mal gut in Stadtnähe stehen kann (Städtereisen, Wochenendausflüge), ergibt sich bei einem Kasten (Sprinter o.ä.) ein anderer Vorteil, da man eben nicht so viel aufbauen muss. Zudem kann es im Zelt kalt werden. Ist halt mehr eine reine Sommer-Lösung.
Auch wenn sie stylisch aussehen - aber sooo viel Geld für ein Bett auf Rädern? Um mal die Relationen aufzuzeigen: für das Geld bekomme ich doch einen reisefertigen Wohnwagen. Ja, ich weiß auch, der Wohnwagen ist Großserie und nicht kleine Manufaktur, und natürlich kann ich damit nicht ins Gelände. Aber er hat Heizung, Küche im Trockenen und zumindest Landstrom 😉.
Ich nutze auch einen Geländewagen mit Anhänger. Ich bin mir auch bewusst, dass ich meinen selbst gebauten Trailer preislich nicht in Relation zu einen gekauften setzen kann. Aber keine Heizung, keine Kühlbox, kein Kocher, kein Wasser und keine Toilette. Also wirklich nur ein Bett zum hinterherziehen für 20.000.
Ernsthaft?
Ich bin verblüfft für was es alles einen Markt zu geben scheint.
Der aus Polen kostet auch 20000? Naja, das ist schon heftig für so ein nacktes Gerät aus Sperrholz.
Ich habe mir vor zwei Jahren selbst einen gebaut. Bin nicht vom Fach, bilde mir aber ein, er ist mir ganz gut gelungen. Ich habe ihn genau auf meine Bedürfnisse angefertigt (Bett ist nur 1,80 lang, weil ich nur 170 groß bin). Die Wohnbox hat nur diese eine Schlafgelegenheit, weil ich damit auch nur alleine unterwegs bin. Falls mich mal jemand begleiten möchte (kommt eigentlich nur einer meiner Söhne infrage), kann der auf dem Pickup schlafen. Dafür habe ich unter einem Hardtop noch einen Schlafplatz geschaffen und paar Kisten für Küchenutensilien und Gepäck rein gebaut.
Der Anhänger besteht aus einem Offroadanhänger und der oben genannten Wohnbox, die abnehmbar ist. Damit kann ich den Anhänger auch für andere Transporte nutzen. Alles in allem hat mich der Anhänger und die Box vielleicht 5000 bis 6000 Euro gekostet. Strom, Küche, Klo und sowas habe ich auch nicht eingebaut. Dafür nutze ich ganz normale Teile aus dem Campingbedarf, Gaskartuschenkocher, Campingklo und Powerbanks. Ich habe die Box allerdings isoliert mit XPS-Platten zwischen Innen- und Außenhaut und habe sie komplett mit Epoxidharz und Glasfasergewebe von außen abgedichtet. Dann noch mit 2K-Bootslack lackiert.
These are very nice trailers and most certainly fulfill a specific niche in the market place. That said, there aren't that many places in Europe or here in Japan that really require Australian Outback or African wilderness specifications. I would really like to seem something like the Swift Basecamp in an off-road version. Something that has greater ground clearance and stronger running gear with independent suspension (as fitted to the Maturi or Opus Camper Off-road) but has all of the benefits of a traditional caravan. A 'SUV caravan' rather than an off-road trailer if that makes sense. That would be enough to go just a little deeper into the countryside than a normal caravan would allow you to. This segment of the caravan market is completely unfulfilled by anyone.
Irgendwie vermisse ich beim Kuckoo an der Küche einen Insektenschutz. Bei ausgefahrener Küche steht die Tür offen. Gerade wenn Abends schon einer im Hänger ist und Licht an hat, hat man bestimmt eine Menge Insekten im Hänger. Im Video war da kein Insektenschutz oder eine geteilte Tür zu erkennen, damit man dort während des Kochens verschließen kann.
Was mich hier interessieren würde...wo kommen die dreckigen Stiefel hin wenn nachts das Bett den kompletten Anhänger ausfüllt?
Der beitrag ist gut gemacht . Erschreckend ist allerdings die tatsache, daß die australische company Bruder in diesem trailersegment den beiden "transporthilfen" um längen voraus sind. Da nehme ich lieber ein paar scheine und suche mir was bei MorlockMotors aus dem armybestand und pimpe selbst.
Mal abgesehen von den ziemlich überzogenen Preisen, wäre der Bruno, mit dem Fahrwerk vom Sideway, für mich, der ideale Offrodecamper . 💪👍
Einen knapp 750kg Anhänger OHNE Auflaufbremse an einer unebenen Fläche abzukoppeln und sicher zu platzieren ist praktisch unmöglich, ja sogar gefährlich. Die Geländegängigkeit ist bei einem Anhänger dieser Gewichts- und Grössenklasse eher nebensächlich, denn sie können aufgrund ihrer Grösse immer dem Gelände folgen. Grosse Reifen und allenfalls nicht zu hart pumpen im Gelände.
Interessanter Beitrag, allerdings würde ich mir ein Vergleich/ oder Beitrag eines echten offroad Anhängers, wie dem Metalian Parthian deutlich eher interessieren.
13:20 Min. läuft ein Reh durch den Frame. Sehr schön.
Der Test wie immer natürlich auch!
Schönwetteranhänger für 20k? Nein danke!
Wobei die Idee eines "Schlechtwege-Wohnwagens" interessant ist, dann aber aus GfK Sandwich, mit Gasversorgung und Heizung, PV und kleinem Speicher. Auf einem robusten Fahrgestell mit Einzelradaufhängung sowie sperrbarer Auflaufbremse um auch in schwierigerem Terrain rückwärts nicht in die Bremse fährt. Man muss ja damit nicht direkt durch einen Offroadpark prügeln.
Ich kann mit jeder modernen auflaufbremse rückwärts fahren?
@@explorer-magazin wenn ich meinen Wohnwagen rückwärts in die Scheune fahre (da ist eine 5cm Kante, einfach rein schieben ist eher spaßfrei) ist meine Auflaufbremse auch schon ein paar Mal in Aktion getreten und hat dann die Räder blockiert. Kann natürlich an der Einstellung der Bremse liegen, aber in sandigen Terrain mit durchaus viel Widerstand muss ich das nicht haben.
@@explorer-magazin dafür wurde die Rückfahrautomatik erfunden 👍
Wäre ein Explorer-Reiseanhänger nicht eine Fahrzeugisee für 2023?
2023 bringen wir erst einmal unsere laufen Projekte zu Ende ;-)
Ich würde an den Hänger hinten definitiv keine Räder oder e-bikes hängen wollen. Vorne müssen sie drauf. Es gibt genügend Videos, wie sich so nen Hänger / Wohnwagen aufschaukelt. Wichtig ist: Gewicht vorne, nicht hinten im Hänger / Wohnwagen.
Ist das ein Reh ab 13:13 was da im Hintergrund sein Geschäft verrichtet? 😄😄
Ja, gut beobachtet!
12:50 wirklich nicht gut umgesetzt. konstruktiver Vorschlag: Warum nicht eine Staubox in der die Küchenutensilien sich übereinander auf Einsatzböden befinden? Der Deckel klappt dann herunter und wird zur Kochfläche. Problem gelöst!
Danke, nett und informativ zum anschauen. Bei den Preisen muss man sich überlegen was man selber bauen kann
Ehrliche und informative Review. Weiter so!
Inzwischen gibt es einen für Offroad modifizierten BRUNO.
Wir finden den Kuckoo sehr sympathisch. Es wäre schön wenn es den mit einer überdachten Heckküche geben würde, aber nicht so wie beim Hero Camper (also keine Teardrop Form).
Hello, we are a family traveling with a caravan in Türkiye. We watched you with pleasure. Thank you for your efforts.
So for 20 000€ you have nothing, I prefer to keep my eriba triton, its frame, its real kitchen, these arrangements, I will look at how to adapt it on the all terrain
Das Ziel dieser Camper ist nicht im Wohnwagen drinnen zu leben und Zeit zu verbringen. Mit Küche, Bad, Kühlschrank und allem was man so gewohnt ist.
Ziel ist es hier soviel wie möglich draußen zu sein. In Räumen verbringen wir alle eh einen Großteil unserer Lebenszeit, in der Wohnung, dem Haus, Büro oder der Fabrik.
Die minimale Ausstattung der Camper soll einen geradezu nach draußen treiben, in die Natur, dort wo man gerade steht. Raus zum Zähneputzen, Kochen, Essen, Chillen, für den Toilettengang, ... . Erleben, wie einfach und natürlich das geht. Und wie schön das ist. Ausnahme Schlafen. Und vielleicht Essen bei Regen.
Diese Camper stellen nur den Rahmen, das Framework dar, um das Leben draußen zu ermöglichen und zu genießen. Er gibt dem zivilisierten Menschen optisch und physisch Halt das ungewohnte Leben draußen anzugehen und zu wagen. Der Blick auf den Kasten zeigt stets: "Ich habe ja doch noch einen gewohnten Raum mit Tür, Dach, Fenstern, Rollos und Schloss."
Übrigens, man braucht man zum Schlafen und Essen bei Regen keinen mehrere 100 kg schweren Anhänger. Wenn man sich selber und seine Ausrüstung weiterentwickelt, geht das mit minimalen Abstrichen nochmals viel, viel leichter.
Dazu reicht auch dann ein Dachzelt
Die Stufe vorne an der Auflaufbremse ist glaube ich vom TÜV vorgeschrieben. Sie schützt den Hebel der Handbremse. Das beim Aufsetzten die Bremse nicht gezogen wird.
hm ja das dachte ich mir auch. aber muss diese bis 15cm unter der Deichsel runter gehen? Wirkt eher als ob Standart Anhängerteile verbaut wurden und man nicht richtig mitgedacht hat
So ein Hänger armortisiert sich schon nach 20 Jahren! 😂
also für das Geld kaufe ich mir was anderes.....
Trop petit pour moi et trop sommaire
Maturi rocks !
👍👍👍👍🍀
Tolles Intro!