Wenn ich es richtig verstehe, dann wurde von den Anwohnern immer noch nicht ein Gutachten anfertigen lassen? Sorry, aber dann selbst schuld, wenn die Stadt nichts macht...
Sofern dieses Duisburg in Nordrhein Westfalen ist: Die hatten 2023 1126 l/m^2 niederschlag. Die Jahre davor so 600-800. Dass kann durchaus für eine längerfristige änderung des Grundwasserspiegels über Monate hinweg führen. Hängt halt auch noch von der Geologie ab.
Was ich auch nicht verstehe. Es gibt doch Wasser dichten Beton. Warum betoniert man nicht den Keller? Oder wir haben Fließenkleber. Man könnte den Keller innen und außen zusätzlich mit Fließenkleber abdichten.
@@Alpino21NRW Warum? Ich habe noch eine Idee die gibts weltweit noch nicht. Man könnte eine Zweite Mauer bauen. Im Abstand von etwa /5/ Meter baut man eine zweite Mauer um das Haus herum, mit eigenem getrennt vom Betonsockel. Die Mauer so hoch wie die Wand vom Keller. Dann hat man eine Keller Außenwand zum abdichten und Zwei Seiten der Mauer. Aber eine Wand um das Haus gibt es noch nicht. Wegen toten im Keller habe ich noch eine andere Idee. Manche Häuser haben den Eingang etwa 1 Meter höher. Mit Plattform und Treppe. Da könnte man die Mauer ums Haus so hoch bauen bis zur Eingangshöhe. Dann müte es 1 Meter höheres Hochwasser geben in der gesamten Stadt. Die Plattform länger um über die Mauer bauen. Ich habe noch ne Idee zu einem Burggraben hinterm Zaun. Mit Beton U Stücken groß wie ein Hocker könnte man das U eingraben und bei Hochwasser könnte man versuchen den Graben leerpumpen bevor es zum Haus läuft.
@@Alpino21NRW Ich habe noch eine andere Idee. Viele Waschmaschinen und Heizungen stehen im Keller. Man kann in einem kleinen Behälter Zei Drähte. Ab besten Zwei Drähte von Metalldraht-Kleiderbügel. Die rosten nicht. Wenn Wasser da wäre wird der Stromkreis geschlossen. und es gibt ein Summer groß wie eine Praline. So ein Summer könnte in jeder Wohnung sein. Mit einem Klingeltrafe der Strom liiefert. Ich weiß nicht ein solchen Wassermelder gibts nicht. Wäre einfach und billig. Ein Summer mit Batterie und wenn Wasser den Stromkreis bildet gits Wasser im Keller.
Nun man gräbt so tief wie das Fundament. Aber ist das für Trenage Rohre sinnvoll? Was wäre das Rohr wäre ein Meter tiefer als das Fundament? Oder warum liegt das Entwässerungsrohr nicht unter dem Fundament? Ich habe die Idee im Deich ein Metallrahmen zu verbuddeln. Aus Schiffsblech wäre ein offener Würfel. Oben und unten offen. Ein Metallrahmen Zehn x Zehn Meter. Mit Erde füllen und seitlich sichern. Dann müßte die Flut diesen Rahmen erst wegschieben. Man hätte dann mehr Stabilität. Aber Rahmen im Deich gibts nicht. Lieber Tiere Löcher buddeln lassen. Und so ein Metallrahmen könnte man auch um ein Haus bauen. Ich habe auch die Idee bei Windkraftanlagen das Betonfundament zu vermeiden. Man könnte ein Kasten bauen mit Schiffsblech und füllt diesen mit der Erde die man ausgebaggert hat. Auf den Kasten macht man ein Deckel und schraubt da den Windkraftturm drauf. Aber ein Blech-Fundament-Behälter gibts nicht. Leute würden nicht mehr über Beton meckern können. Wie lange könnte so ein Blechkasten halten? /40/ Jahre? Wie schweißt man den zusammen? Mit Termit wie bei Eisenbahnschienen? Mit Schiffsschweißern mit Schweißer-Ausbildung? aber den Sockelbehälter als Fundament gibts nicht.
für andreas hätte ich ne lösung, er soll sich im garten einen brunnen bauen, der tief genug ist, denke das das schon reichen würde, wenn dann was ich nicht glaube, immer noch wasser im keller nachkommt, soll er vom brunnen aus das wasser weiter in einen fuktionierenden kanal pumpen, damit wäre der weitere schaden im haus keller, erledigt. übrigens mein haus nachbar hat das selbe problem, und der lebt damit ,weil er so lange er denken kann das da schon so war, nur wenn mal seine pumpen zicken, steigt auch das wasser im keller, was man auch immer zu spät meisstens bemerkt, das komische daran, ich habe mein haus direkt nebenan, und kein wasser im keller. und zum theme brunnen nochmal, könnte man die mitte nach rechts und links der betroffene häuser nehmen und da einen gemeinsamen brunnen bauen, so das es für alle billiger, und alle damit aus keller das wasser entzogen werden kann.
Dein Keller ist halt und dicht und der deines Nachbarn nicht. Wirklich wasserdichte Keller baut man vmtl. auch erst seit ~50-60 Jahren und dann darf auch noch nicht die Abdichtung verpufscht worden sein und muss dann auch noch für anstehemdes bzw. drückendes Grundwasser (wie in dem Fall) ausgelegt sein. Dein Brunnen, bzw. Drainageschacht samt Drainagen und Drainagepumpe wäre eine gute Lösung, wenn sich hier Niederschlagswasser staut. Da ist sowohl Zeit als auch Menge begrenzt. Das lässt sich also abpumpen, auch wenn die Pumpe nach Regen noch einige Zeit läuft. Bei Grundwasser hat er ohne druckwasserdichten Keller keine Chance. Selbst wenn du abpumpst, strömt das sofort nach. Bleibt nur den Keller möglichst komplett durch bauliche Maßnahmen abzudichten und Pumpensümpfe sowie Gefälle zu den Pumpensümpfen nachzurüsten, damit die Pumpen unbeaufsichtigt mit Schwimmerschalter arbeiten können. In Altbauten ist manchmal nicht ohne Grund das Gefälle von allen Räumen zum Waschmaschinenraum mit fest installierter Pumpe im Schacht. Die betroffenen hier sollten schnellstmöglich mit baulichen Maßnahmen reagieren. Der Grundwasserspiegel steigt aufgrund der hohen Niederschlagsmengen die letzten Jahre stetig an und erreicht nach jahrelangem absinken mittlerweile wieder Pegel wie vor 20 Jahren. Durch zunhemenden Naturschutz (entfernen von Drainagen, entgradigung von Bachläufen, Rückbau von verrohrten oder betonierten Bachläufen) trifft es durch fehlende Ableitung mittlerweile immer mehr. Bei uns sind sogar Neubauten betroffen, weil die Keller aufgrund der abgesunkenen Grundwasserpegel nicht mehr für drückendes Wasser ausgelegt wurden.
Schon seltsam überall trocken nur bei denen nicht. Man sollte mit dem Wasserwerk sprechen. Die haben glaube ich Möglichkeiten den Wasserverbrauch zu messen. Angenommen alle stellen bei sich für Drei Tage das Wasser ab und der Wasserversorger guckt ob Wasser fließt. Man müßte mal mit dem Wasserversorger sprechen. Es gibt Welt weite sehr hohen Wasserverlust in Wasserleitungen der Versorger.
Dazu habe ich eine Idee die es weltweit noch nicht gibt. Ich hatte die Idee wegen dem Baupfusch und den Hochwasser. Meine Idee dazu wurde niemals verwendet. Ist weltweit einmalig. Maan baut den Keller. Die Außenwand dichtet man ab. Aber ein Kran hebt ein vielfaches. Er wird so konstruiert bzw berechnet das er das Dreifache oder vierfache heben könnte. So und würde man im Abstand der abgedichteten Kellerwand eine Zweite Wand bauen hätte man nicht eine abgedichtete Wand sondern D r e i. Im Abstand von etwa Fünf Meter. Und befüllt es mit Erde oder Kies. Und diese Zweite wand sollte ein eigenes Fundament haben. Nicht verbinden mit dem Hausfundament wegen der Kältebrücke oder aus Bequemlichkeit mit dem Hausfundament gießen. Die 2. Wand sollte getrennt vom Hausfundament sein. So und wegen dem Hochwasser und den toten im Keller könnte man diese Mauer ums Haus etwa Ein Meter aus dem Boden gucken lassen. Viele Häuer haben den Eingang etwa 1 Meter über dem Boden mit einer Plattform Treppe. Man könnte das verlängern und dann hätte das Haus eine Mauer und das Hochwässer müßte um Einen Meter steigen. Aber eine Mauer um den Keller herum gibts nicht. Und auch Drei Wände abdichten gibts nicht. Das wäre aber sinnvoller. Wir nutzen ersatz Schlüssel fürs Auto für die Wohnung. Aber eine Ersatz-Wand haben wir nicht. Ja was das kostet und ach viel zu teuer. Was kostet so ein Wasserschaden zu beseitigen? Die Hälfte was eine Extra Wand um den Kellerherum kosten würde????? Eine Extra Wand würde sich sehr sehr sehr lohnen. Gibts aber nicht.
Man kann heute fließen nachträglich lackieren. Man könnte die Kellerwände damit streichen. Die Industie hat Fußböden gestrichen. Die Frage ist nur wie die Wände das Wasser aufsaugen. Ich kenne nur Wasser in der Wand das herunter läuft in der Wand. Aber wie weit es in der Wand aufsteigen könnte weiß iich nicht. Es gibt auch Tiefengrund das wie ne Schicht trockene Wände vor dem Tapezieren abdichtet das die Tapete mit Kleister beim tapezieren nicht zu schnell trocknet. Tapetenbahnen sollte man schieben können um sie spaltenfrei kleben zu können. Es gibt auch Silikon-Wandfarbe. Ist dann Wasser dicht. Man muß es niemand erzählen. Leute die was nicht verstehen werfen es einen dann als Fehler vor. Aber als Naturmittel gibts vielleicht auch was. Natur Mittel gibts zu kaufen. Vielleicht ist da was dabei.
Wenn ich es richtig verstehe, dann wurde von den Anwohnern immer noch nicht ein Gutachten anfertigen lassen? Sorry, aber dann selbst schuld, wenn die Stadt nichts macht...
Komischer Beitrag. Ist doch ganz klar, dass die ein Gutachten brauchen oder soll die Stadt auf Verdacht erforschen?
Dann mal los!
Sofern dieses Duisburg in Nordrhein Westfalen ist: Die hatten 2023 1126 l/m^2 niederschlag. Die Jahre davor so 600-800. Dass kann durchaus für eine längerfristige änderung des Grundwasserspiegels über Monate hinweg führen. Hängt halt auch noch von der Geologie ab.
Was ich auch nicht verstehe. Es gibt doch Wasser dichten Beton. Warum betoniert man nicht den Keller?
Oder wir haben Fließenkleber. Man könnte den Keller innen und außen zusätzlich mit Fließenkleber abdichten.
nicht so einfach ,wie gesagt das ganze.
@@Alpino21NRW Warum?
Ich habe noch eine Idee die gibts weltweit noch nicht.
Man könnte eine Zweite Mauer bauen. Im Abstand von etwa /5/ Meter baut man eine zweite Mauer um das Haus herum, mit eigenem getrennt vom Betonsockel. Die Mauer so hoch wie die Wand vom Keller. Dann hat man eine Keller Außenwand zum abdichten und Zwei Seiten der Mauer. Aber eine Wand um das Haus gibt es noch nicht.
Wegen toten im Keller habe ich noch eine andere Idee. Manche Häuser haben den Eingang etwa 1 Meter höher. Mit Plattform und Treppe. Da könnte man die Mauer ums Haus so hoch bauen bis zur Eingangshöhe. Dann müte es 1 Meter höheres Hochwasser geben in der gesamten Stadt. Die Plattform länger um über die Mauer bauen.
Ich habe noch ne Idee zu einem Burggraben hinterm Zaun. Mit Beton U Stücken groß wie ein Hocker könnte man das U eingraben und bei Hochwasser könnte man versuchen den Graben leerpumpen bevor es zum Haus läuft.
@@Alpino21NRW Ich habe noch eine andere Idee. Viele Waschmaschinen und Heizungen stehen im Keller. Man kann in einem kleinen Behälter Zei Drähte. Ab besten Zwei Drähte von Metalldraht-Kleiderbügel. Die rosten nicht. Wenn Wasser da wäre wird der Stromkreis geschlossen. und es gibt ein Summer groß wie eine Praline. So ein Summer könnte in jeder Wohnung sein. Mit einem Klingeltrafe der Strom liiefert.
Ich weiß nicht ein solchen Wassermelder gibts nicht. Wäre einfach und billig. Ein Summer mit Batterie und wenn Wasser den Stromkreis bildet gits Wasser im Keller.
Testbohrung um den Grundwasserspiegel zu bestimmen?
Nun man gräbt so tief wie das Fundament. Aber ist das für Trenage Rohre sinnvoll? Was wäre das Rohr wäre ein Meter tiefer als das Fundament? Oder warum liegt das Entwässerungsrohr nicht unter dem Fundament?
Ich habe die Idee im Deich ein Metallrahmen zu verbuddeln. Aus Schiffsblech wäre ein offener Würfel. Oben und unten offen. Ein Metallrahmen Zehn x Zehn Meter. Mit Erde füllen und seitlich sichern. Dann müßte die Flut diesen Rahmen erst wegschieben. Man hätte dann mehr Stabilität. Aber Rahmen im Deich gibts nicht. Lieber Tiere Löcher buddeln lassen.
Und so ein Metallrahmen könnte man auch um ein Haus bauen.
Ich habe auch die Idee bei Windkraftanlagen das Betonfundament zu vermeiden. Man könnte ein Kasten bauen mit Schiffsblech und füllt diesen mit der Erde die man ausgebaggert hat. Auf den Kasten macht man ein Deckel und schraubt da den Windkraftturm drauf. Aber ein Blech-Fundament-Behälter gibts nicht. Leute würden nicht mehr über Beton meckern können. Wie lange könnte so ein Blechkasten halten? /40/ Jahre? Wie schweißt man den zusammen? Mit Termit wie bei Eisenbahnschienen? Mit Schiffsschweißern mit Schweißer-Ausbildung?
aber den Sockelbehälter als Fundament gibts nicht.
Ich hätte schon LANGE ein mega tiefes Loch im Garten gegraben.... Und siehe da: Grundwasser
Warum bauen die das Haus nicht einfach 20cm höher?
Häh?
K.Timreck Kellersanierung aus Hagen
für andreas hätte ich ne lösung, er soll sich im garten einen brunnen bauen, der tief genug ist, denke das das schon reichen würde, wenn dann was ich nicht glaube, immer noch wasser im keller nachkommt, soll er vom brunnen aus das wasser weiter in einen fuktionierenden kanal pumpen, damit wäre der weitere schaden im haus keller, erledigt. übrigens mein haus nachbar hat das selbe problem, und der lebt damit ,weil er so lange er denken kann das da schon so war, nur wenn mal seine pumpen zicken, steigt auch das wasser im keller, was man auch immer zu spät meisstens bemerkt, das komische daran, ich habe mein haus direkt nebenan, und kein wasser im keller. und zum theme brunnen nochmal, könnte man die mitte nach rechts und links der betroffene häuser nehmen und da einen gemeinsamen brunnen bauen, so das es für alle billiger, und alle damit aus keller das wasser entzogen werden kann.
Dein Keller ist halt und dicht und der deines Nachbarn nicht.
Wirklich wasserdichte Keller baut man vmtl. auch erst seit ~50-60 Jahren und dann darf auch noch nicht die Abdichtung verpufscht worden sein und muss dann auch noch für anstehemdes bzw. drückendes Grundwasser (wie in dem Fall) ausgelegt sein.
Dein Brunnen, bzw. Drainageschacht samt Drainagen und Drainagepumpe wäre eine gute Lösung, wenn sich hier Niederschlagswasser staut. Da ist sowohl Zeit als auch Menge begrenzt. Das lässt sich also abpumpen, auch wenn die Pumpe nach Regen noch einige Zeit läuft.
Bei Grundwasser hat er ohne druckwasserdichten Keller keine Chance.
Selbst wenn du abpumpst, strömt das sofort nach.
Bleibt nur den Keller möglichst komplett durch bauliche Maßnahmen abzudichten und Pumpensümpfe sowie Gefälle zu den Pumpensümpfen nachzurüsten, damit die Pumpen unbeaufsichtigt mit Schwimmerschalter arbeiten können.
In Altbauten ist manchmal nicht ohne Grund das Gefälle von allen Räumen zum Waschmaschinenraum mit fest installierter Pumpe im Schacht.
Die betroffenen hier sollten schnellstmöglich mit baulichen Maßnahmen reagieren.
Der Grundwasserspiegel steigt aufgrund der hohen Niederschlagsmengen die letzten Jahre stetig an und erreicht nach jahrelangem absinken mittlerweile wieder Pegel wie vor 20 Jahren.
Durch zunhemenden Naturschutz (entfernen von Drainagen, entgradigung von Bachläufen, Rückbau von verrohrten oder betonierten Bachläufen) trifft es durch fehlende Ableitung mittlerweile immer mehr.
Bei uns sind sogar Neubauten betroffen, weil die Keller aufgrund der abgesunkenen Grundwasserpegel nicht mehr für drückendes Wasser ausgelegt wurden.
Schon seltsam überall trocken nur bei denen nicht.
Man sollte mit dem Wasserwerk sprechen. Die haben glaube ich Möglichkeiten den Wasserverbrauch zu messen. Angenommen alle stellen bei sich für Drei Tage das Wasser ab und der Wasserversorger guckt ob Wasser fließt. Man müßte mal mit dem Wasserversorger sprechen.
Es gibt Welt weite sehr hohen Wasserverlust in Wasserleitungen der Versorger.
Dazu habe ich eine Idee die es weltweit noch nicht gibt. Ich hatte die Idee wegen dem Baupfusch und den Hochwasser. Meine Idee dazu wurde niemals verwendet. Ist weltweit einmalig.
Maan baut den Keller. Die Außenwand dichtet man ab. Aber ein Kran hebt ein vielfaches. Er wird so konstruiert bzw berechnet das er das Dreifache oder vierfache heben könnte.
So und würde man im Abstand der abgedichteten Kellerwand eine Zweite Wand bauen hätte man nicht eine abgedichtete Wand sondern D r e i. Im Abstand von etwa Fünf Meter. Und befüllt es mit Erde oder Kies. Und diese Zweite wand sollte ein eigenes Fundament haben. Nicht verbinden mit dem Hausfundament wegen der Kältebrücke oder aus Bequemlichkeit mit dem Hausfundament gießen. Die 2. Wand sollte getrennt vom Hausfundament sein.
So und wegen dem Hochwasser und den toten im Keller könnte man diese Mauer ums Haus etwa Ein Meter aus dem Boden gucken lassen. Viele Häuer haben den Eingang etwa 1 Meter über dem Boden mit einer Plattform Treppe. Man könnte das verlängern und dann hätte das Haus eine Mauer und das Hochwässer müßte um Einen Meter steigen.
Aber eine Mauer um den Keller herum gibts nicht. Und auch Drei Wände abdichten gibts nicht. Das wäre aber sinnvoller. Wir nutzen ersatz Schlüssel fürs Auto für die Wohnung. Aber eine Ersatz-Wand haben wir nicht. Ja was das kostet und ach viel zu teuer. Was kostet so ein Wasserschaden zu beseitigen? Die Hälfte was eine Extra Wand um den Kellerherum kosten würde????? Eine Extra Wand würde sich sehr sehr sehr lohnen. Gibts aber nicht.
Man kann heute fließen nachträglich lackieren. Man könnte die Kellerwände damit streichen.
Die Industie hat Fußböden gestrichen.
Die Frage ist nur wie die Wände das Wasser aufsaugen. Ich kenne nur Wasser in der Wand das herunter läuft in der Wand. Aber wie weit es in der Wand aufsteigen könnte weiß iich nicht.
Es gibt auch Tiefengrund das wie ne Schicht trockene Wände vor dem Tapezieren abdichtet das die Tapete mit Kleister beim tapezieren nicht zu schnell trocknet. Tapetenbahnen sollte man schieben können um sie spaltenfrei kleben zu können.
Es gibt auch Silikon-Wandfarbe. Ist dann Wasser dicht.
Man muß es niemand erzählen. Leute die was nicht verstehen werfen es einen dann als Fehler vor.
Aber als Naturmittel gibts vielleicht auch was. Natur Mittel gibts zu kaufen. Vielleicht ist da was dabei.