Mir wurde auch Rückfallrisiko unterstellt. Weil ich halt nicht gesagt habe das mir bewusst ist, dass ich als damaliger Dauerkonsument immer ein Rückfallrisiko im mir schlummert. Genauso wie bei einem trockenen Alkoholiker. Der MPU reicht ein einfaches, "Nein, ich werde aus bestimmten Gründen nie wieder Rückfällig werden" nicht aus. Das MPU Gutachen war demzufolge Negativ. Die Pointe ist, dass ich des öfteren Rückfällig hätte werden können da ich im Freundeskreis immernoch welche Kiffen. (Was ich natürlich nicht gesagt habe) Und ich bin bis heute immernoch Abstinenz aus genau den Gründen, die der MPU nicht gereicht hatten. MPU ist ein Witz. Menschen bestehen und werden Rückfällig, Menschen bestehen nicht und bleiben trotz Risikosituationen "clean".
Man kann die fragen mit einem gutachter perfekt auswendig lernen. Wie ein Schauspiel kurs. Einfach das schauspiel demut und blbla spielen. Qualifizierter Schauspiel Unterricht. Geldmacherei ....
Die erste wichtige frage ist jetzt aktuell das 01.04 cang in kraft kommt alle die eine bei einmalige Auffälligkeit ohne eine MPU zu machen..... Das ist Gold wichtig
haha diese Frage ist natürlich die tödlichste von allen :D ich zitiere die Leitung einer Führerscheinstelle: "Denkbar wäre natürlich, dass bei Neuerteilung dann keine MPU mehr nach neuem Rechtsstand erforderlich wird. Dass nach der Änderung der FeV eine MPU erst nach wiederholten Zuwiderhandlungen erforderlich wird. (...) Ich glaube uns bleibt erstmal nicht viel mehr übrig als auf das Inkrafttreten des Gesetzes und auch vor Allem auf die Änderung der FeV und ggf. des StVG zu warten und zu hoffen, dass hierzu Anmerkungen oder auch Arbeitsanweisungen des StMI getroffen werden."
Das System in Deutschland ist mies, auch das neue Cannabis Gesetz ist mehr ein rein Fall als was gutes… das neue Gesetz ist nur dafür da damit die Regierung auch an Cannabis Business mitmacht und verdient. Es wird legal sein aber Straftäter werden nicht entlassen und Mpu Opfer werden nicht verschont. Danke 🤩 😂
@@tobiasburmeister5942 Die Gesellschaft hat entschieden, dass erwachsene Menschen ihre Probleme auch wie Erwachsene angehen sollten anstatt wie kleine Kinder immer gleich zu weinen.
Habe direkt beim ersten mal die MPU bestanden. Das alles ohne großer Vorbereitung etc. - Sah es nicht ein, der Vorbereitung soviel Geld in den Rachen zu werfen, dass es locker für 3 MPUs gereicht hätte. Hatte wohl Glück, und bin unterm Strich mit 1900€ davongekommen.
Je nach Schweregrad der Problematik bohren Gutachter natürlich mehr oder weniger nach. Bist du mit Abstinenznachweisen rein und 1900€ inkl. Bußgeld/Strafgeld etc vermutlich?
genau. Nur 2x Abstinenznachweis (Haare) = 1 Jahr ! Die Gesamtsumme beläuft sich inkl. der Strafe, Wiederbeantragung, Erste Hilfe etc. - Also all inclusive. - War ne Cannabis MPU, vorher schon mit 1,5 Promille aufällig geworden, (aber ohne MPU)@@ONMPU
Ich finde auch, dass das System zu viele Wiederholungstäter produziert und sowohl der Bereich der Vorbereitung, aber auch der Begutachtung reformiert werden muss, da Korruption und Geldgier ein Ausmaß erreicht haben, das nicht mehr zu ertragen ist. Ein Video dazu kommt in den nächsten 1-2 Wochen. :)
@@ONMPU ja der Staat hat sich diese Leute zu ihre Opfer gemacht.der rest guckt natürlich zu keine fragt sich nüchtern ob ein Kiffer zurecht bestraft wurde oder nicht.das fragen sich nur die verurteilten.wenn sich etwas ungerecht anfühlt dan kann auch ein gesetzt das nicht besser machen dadurch.so einfach ist das.in anderen Religionen Kulturen gehört so ein Führerschein zum man sein Status dazu.jetzt leb mal in deinen kreisen ohne ein man zu sein.🤭
Bei frage 2: Ist es nicht so, das man bei persönlichen problemen und deren bewältigung in kat. D2 eingeordnet wird, was bei gelegenheitskonsumenten sehr schlecht ist?
Persönliche Gründe heißt nicht automatisch, dass man eine fortgeschrittene Drogenproblematik (D2) hatte. Hier geht's einfach um persönliche Faktoren, die auch eine Rolle gespielt haben. Das können z.B. Selbstwertthemen, Verschlossenheit, Leistungs- oder Anschlussmotive dahinter stecken, die einen erhöhten Alkoholkonsum oder illegalen Drogenkonsum mit bedingt haben.
Sorry ich würde aber auch wirklich jedem Gutachter die fachlich-sachliche Kompetenz absprechen, der mir hier kommt mit Drogen oder Alkohol! Genauso wenig glaube ich, dass viele Menschen bei bestimmten negativen oder auch positiven Lebensereignissen nicht auch zu „Drogen“ greifen, wie man es selber getan hat! Sieht man doch schon meist in der Firma: Scheiß Tag, ich brauch erstmal n Bier oder n Wein oder gleich n Schnaps, Kündigung, Trennung, Todesfall, etc. etc. Oder als Pendant: Feierabendbier bzw. Rampenbier ab Freitagmittag. Neuen Job bekommen, in der Firmenhierachie aufgestiegen, Prüfung bestanden, etc. etc.
Es geht ja nicht um gelegentlichen und moderaten Konsum oder Konsum zu positiven Anlässen. Es geht eher um Trinkgewohnheiten, die bis 2 oder mehr Promille führen und den Konsum von illegalen BtM. Sicher haben viele BtM weniger Suchtpotential als Alkohol, aber leider ist die Politik anscheinend noch nicht so weit die Legalisierung von psychoaktiven Substanzen an wissenschaftlichen und suchtbezogenen Kriterien anzupassen.
@@ONMPU das wird so aber in keiner der 3 Fragen konkretisiert und das der Gutachter Substanzkonsum zwischen gelegentlich, moderat, regelmäßig, hohem Konsum unterscheidet, wäre mir neu, und zwischen Substanzen wird doch auch nicht wirklich unterschieden.
Das tut er auch nicht, da hast du mich falsch verstanden. Es gibt manifesten Problemkonsum/Missbrauch, der hauptsächlich aus drei Schwerpunktbereichen definieren lässt: 1. Fortbestehender Konsum trotz gravierender negativer Konsequenzen/Erfahrungen 2. Überwiegend problemfokussierte Konsummotive 3. Steigerung der Häufigkeit und Dosis über die Zeit "Unkontrollierte Trinkepisoden", die in einem "überschaubaren Rahmen" und u.a. in "euphorischen Stimmungszuständen" oder, um "Defizite im sozialen Verhalten zu kompensieren" oder "das physiologische Aktivitätsniveau zu senken ("um zu entspannen")" stattfanden, sind an sich Indikatoren für A3 (Alkoholgefährdung) und nicht als Alkoholmissbrauch im engeren Sinn zu werten. TROTZDEM gibt es für ein solches Konsumverhalten persönliche Gründe, die eben etwas mit der eigenen Persönlichkeit und den eigenen Lebenserfahrungen zu tun haben, die einem zu dem machen, der/die man ist. Zwischen Substanzen wird sehr wohl unterschieden. Am leichtesten merkt man es an der Asymmetrie der A- und D-Hypothesen. Mind. D2 ist man bereits, sobald Drogen wie Crystal, Kokain oder Heroin konsumiert hat, da kommts gar nicht mehr auf die Gründe etc. an. Bei Cannabis und Amphetaminen wie Speed oder MDMA kommt es drauf an. Bei Alkohol ist man mittlerweile so weit, dass sogar bei A2 theoretisch kontrolliertes Trinken unter bestimmten Voraussetzungen eingeführt hat.
Mir wurde auch Rückfallrisiko unterstellt. Weil ich halt nicht gesagt habe das mir bewusst ist, dass ich als damaliger Dauerkonsument immer ein Rückfallrisiko im mir schlummert. Genauso wie bei einem trockenen Alkoholiker. Der MPU reicht ein einfaches, "Nein, ich werde aus bestimmten Gründen nie wieder Rückfällig werden" nicht aus. Das MPU Gutachen war demzufolge Negativ.
Die Pointe ist, dass ich des öfteren Rückfällig hätte werden können da ich im Freundeskreis immernoch welche Kiffen. (Was ich natürlich nicht gesagt habe)
Und ich bin bis heute immernoch Abstinenz aus genau den Gründen, die der MPU nicht gereicht hatten.
MPU ist ein Witz.
Menschen bestehen und werden Rückfällig, Menschen bestehen nicht und bleiben trotz Risikosituationen "clean".
Man kann die fragen mit einem gutachter perfekt auswendig lernen. Wie ein Schauspiel kurs. Einfach das schauspiel demut und blbla spielen. Qualifizierter Schauspiel Unterricht. Geldmacherei ....
Die erste wichtige frage ist jetzt aktuell das 01.04 cang in kraft kommt alle die eine bei einmalige Auffälligkeit ohne eine MPU zu machen..... Das ist Gold wichtig
haha diese Frage ist natürlich die tödlichste von allen :D ich zitiere die Leitung einer Führerscheinstelle: "Denkbar wäre natürlich, dass bei Neuerteilung dann keine MPU mehr nach neuem Rechtsstand erforderlich wird. Dass nach der Änderung der FeV eine MPU erst nach wiederholten Zuwiderhandlungen erforderlich wird. (...) Ich glaube uns bleibt erstmal nicht viel mehr übrig als auf das Inkrafttreten des Gesetzes und auch vor Allem auf die Änderung der FeV und ggf. des StVG zu warten und zu hoffen, dass hierzu Anmerkungen oder auch Arbeitsanweisungen des StMI getroffen werden."
@@ONMPU Aber echt 😂
Wird es aber zu dem Zeitpunkt nicht, da viele Landesregierungen blockieren.
Es sieht zumindest nicht so rosig aus. Alle bei den DHV Email-Aktionen mitmachen!
Ich habe bei der DHV Emailaktion mitgemacht, wer noch?
Na klar, weil ohne Drogen die beschi**ene Regierung, Politik, Behörden, Ämter etc. nicht zu ertragen sind!
Das ist hier kein Kummerkasten, weinen Sie bitte woanders.
Das System in Deutschland ist mies, auch das neue Cannabis Gesetz ist mehr ein rein Fall als was gutes… das neue Gesetz ist nur dafür da damit die Regierung auch an Cannabis Business mitmacht und verdient. Es wird legal sein aber Straftäter werden nicht entlassen und Mpu Opfer werden nicht verschont. Danke 🤩 😂
@@andrzejrollnitzki7570 und du entscheidest nun genau weshalb, was hier kommentiert werden darf?
@@tobiasburmeister5942 Die Gesellschaft hat entschieden, dass erwachsene Menschen ihre Probleme auch wie Erwachsene angehen sollten anstatt wie kleine Kinder immer gleich zu weinen.
Habe direkt beim ersten mal die MPU bestanden. Das alles ohne großer Vorbereitung etc. - Sah es nicht ein, der Vorbereitung soviel Geld in den Rachen zu werfen, dass es locker für 3 MPUs gereicht hätte. Hatte wohl Glück, und bin unterm Strich mit 1900€ davongekommen.
Je nach Schweregrad der Problematik bohren Gutachter natürlich mehr oder weniger nach. Bist du mit Abstinenznachweisen rein und 1900€ inkl. Bußgeld/Strafgeld etc vermutlich?
genau. Nur 2x Abstinenznachweis (Haare) = 1 Jahr ! Die Gesamtsumme beläuft sich inkl. der Strafe, Wiederbeantragung, Erste Hilfe etc. - Also all inclusive. - War ne Cannabis MPU, vorher schon mit 1,5 Promille aufällig geworden, (aber ohne MPU)@@ONMPU
Fragen hin fragen her bringen tut es wenig kostet geld und darum.geht es nur.❤
Ich finde auch, dass das System zu viele Wiederholungstäter produziert und sowohl der Bereich der Vorbereitung, aber auch der Begutachtung reformiert werden muss, da Korruption und Geldgier ein Ausmaß erreicht haben, das nicht mehr zu ertragen ist. Ein Video dazu kommt in den nächsten 1-2 Wochen. :)
@@ONMPU ja der Staat hat sich diese Leute zu ihre Opfer gemacht.der rest guckt natürlich zu keine fragt sich nüchtern ob ein Kiffer zurecht bestraft wurde oder nicht.das fragen sich nur die verurteilten.wenn sich etwas ungerecht anfühlt dan kann auch ein gesetzt das nicht besser machen dadurch.so einfach ist das.in anderen Religionen Kulturen gehört so ein Führerschein zum man sein Status dazu.jetzt leb mal in deinen kreisen ohne ein man zu sein.🤭
@@ONMPU Wo ist das viedo ?
Es geht eigentlich darum, dass der Staat noch mehr Geld scheffeln kann und wegen dem Weihnachtsmann.
Ich bin froh wenn ich mit dem ganzen Zirkus abschließen kann
Bei frage 2: Ist es nicht so, das man bei persönlichen problemen und deren bewältigung in kat. D2 eingeordnet wird, was bei gelegenheitskonsumenten sehr schlecht ist?
Persönliche Gründe heißt nicht automatisch, dass man eine fortgeschrittene Drogenproblematik (D2) hatte. Hier geht's einfach um persönliche Faktoren, die auch eine Rolle gespielt haben. Das können z.B. Selbstwertthemen, Verschlossenheit, Leistungs- oder Anschlussmotive dahinter stecken, die einen erhöhten Alkoholkonsum oder illegalen Drogenkonsum mit bedingt haben.
Danke dir
Was wäre nun die richtige Antwort auf die erste Frage?
Bei einer MPU muss man sagen was die hören wollen. Leider ist es so.
In jeder Prüfung muss man an sich sagen/abliefern, was gefordert wird. :O
Sorry ich würde aber auch wirklich jedem Gutachter die fachlich-sachliche Kompetenz absprechen, der mir hier kommt mit Drogen oder Alkohol! Genauso wenig glaube ich, dass viele Menschen bei bestimmten negativen oder auch positiven Lebensereignissen nicht auch zu „Drogen“ greifen, wie man es selber getan hat! Sieht man doch schon meist in der Firma: Scheiß Tag, ich brauch erstmal n Bier oder n Wein oder gleich n Schnaps, Kündigung, Trennung, Todesfall, etc. etc. Oder als Pendant: Feierabendbier bzw. Rampenbier ab Freitagmittag. Neuen Job bekommen, in der Firmenhierachie aufgestiegen, Prüfung bestanden, etc. etc.
Es geht ja nicht um gelegentlichen und moderaten Konsum oder Konsum zu positiven Anlässen. Es geht eher um Trinkgewohnheiten, die bis 2 oder mehr Promille führen und den Konsum von illegalen BtM. Sicher haben viele BtM weniger Suchtpotential als Alkohol, aber leider ist die Politik anscheinend noch nicht so weit die Legalisierung von psychoaktiven Substanzen an wissenschaftlichen und suchtbezogenen Kriterien anzupassen.
@@ONMPU das wird so aber in keiner der 3 Fragen konkretisiert und das der Gutachter Substanzkonsum zwischen gelegentlich, moderat, regelmäßig, hohem Konsum unterscheidet, wäre mir neu, und zwischen Substanzen wird doch auch nicht wirklich unterschieden.
Das tut er auch nicht, da hast du mich falsch verstanden. Es gibt manifesten Problemkonsum/Missbrauch, der hauptsächlich aus drei Schwerpunktbereichen definieren lässt:
1. Fortbestehender Konsum trotz gravierender negativer Konsequenzen/Erfahrungen
2. Überwiegend problemfokussierte Konsummotive
3. Steigerung der Häufigkeit und Dosis über die Zeit
"Unkontrollierte Trinkepisoden", die in einem "überschaubaren Rahmen" und u.a. in "euphorischen Stimmungszuständen" oder, um "Defizite im sozialen Verhalten zu kompensieren" oder "das physiologische Aktivitätsniveau zu senken ("um zu entspannen")" stattfanden, sind an sich Indikatoren für A3 (Alkoholgefährdung) und nicht als Alkoholmissbrauch im engeren Sinn zu werten. TROTZDEM gibt es für ein solches Konsumverhalten persönliche Gründe, die eben etwas mit der eigenen Persönlichkeit und den eigenen Lebenserfahrungen zu tun haben, die einem zu dem machen, der/die man ist.
Zwischen Substanzen wird sehr wohl unterschieden. Am leichtesten merkt man es an der Asymmetrie der A- und D-Hypothesen. Mind. D2 ist man bereits, sobald Drogen wie Crystal, Kokain oder Heroin konsumiert hat, da kommts gar nicht mehr auf die Gründe etc. an. Bei Cannabis und Amphetaminen wie Speed oder MDMA kommt es drauf an. Bei Alkohol ist man mittlerweile so weit, dass sogar bei A2 theoretisch kontrolliertes Trinken unter bestimmten Voraussetzungen eingeführt hat.
Wieso macht man6 bis 12 Monate abstinenz , um dann sagen zu müssen ja klar werd ich konsumieren? 😂
Das sagt man ja gar nicht. Du musst zwischen Absicht und Risikobewusstsein unterscheiden :)