Servus schön dich wieder einmal zu sehen. Du sprichst mir aus der Seele, viele RUclipsr waren mir lieber als Kollegen wo sie noch Messer präsentierten aber wie du gesagt hast fast jeder zweite ist Messer Designer und Geschäftsmann,verkäufer. Das finde ich auch schade das es sich so entwickelt hat. Aber bleib uns treu , die Szene wäre um einen super Kameraden ärmen
@@Der_Dompfaff , ich bin auf den Trichter gekommen, das ich dieses Problem nicht zu meinem Problem machen sollte, und mir den Spaß an Messern und der Präsentation nicht verderben lasse. Vielen Dank für dein Feedback. 😊
ah cool, danke für die vorstellung. robust sollte es trotz der geringen klingenstärke sein, macheten sind auch nicht viel stärker. wenn dir das leder zu weich ist, dick innen und außen leinöl drauf, dauert zwar je nach ölmenge bis zu drei monate, dann ist das öl polymerisiert und die scheide um einges stabiler, in der zwischenzeit leider nicht. die von beavercraft sind auch zum teil aus 1066, aber mit ein bisschen mehr hrc und auch made in ukraine. hab das große löffelmesser von denen und bin zufrieden
@@dingogreens7472 , die Klingenstärke reicht für die meisten Arbeiten völlig aus, und macht das Messer zu einem leichten und schneidfreudigen Begleiter. Einige Beavercraft habe ich auch schon. Mich hat dieses Messer sehr gereizt, da ich auch die Wood Collection von Mora optisch toll finde, ich aber keine 160+ Euro für ein solches Messer ausgeben will und werde. Da bin ich mit dem Finn Lite sehr gut bedient, wie ich finde. 😃
@dermessernerd5898 denke auch das Mora etwas übertrieben hat mit den Preisen. Und die genaue Stahlzusammensetzung geben sie auch nicht Preis, nur das er ähnlich den anderen rostfreien Schweden sein soll, wie zb 12c27 und 13c26/aeb-l. Ist zwar etwas aufwändiger mit den Holzgriffschalen, aber rechtfertigt nicht den dreifachen Preis gegenüber den gewöhnlichen Modellen, bzw doppelten Preis des garbergs. Ich lass mal n Abo da, scheinst auch gerne Messer zu haben welche schneidfreudig sind und keine spalter
@dingogreens7472 , ich stehe auf so ziemlich alle Arten von Messer und bin da neugierig und aufgeschlossen. Ich habe auch einige echte Brecher in meiner Sammlung, und nutze auch alles, was ich habe. Mal sind es Messer für 5,99, und ein anderes Mal für 750 Euro. Im allgemeinen bevorzuge ich allerdings Messer die kompakt genug für die Hosentasche sind, und dabei gut "abschneiden". Mora wollte sich damit wohl etwas vom Low Budget Image lösen, welches man doch unweigerlich mit Mora in Zusammenhang bringt, aber hat sich dabei wohl etwas verkalkuliert. Die knapp 100 Euro für das Garberg halte ich für völlig legitim. Das Garberg ist ein wirklich tolles Outdoormesser, und hat sich da einen Platz in meinen Top 10 verdient. Die ca. 50 Euro für das Bushcraft Black finde ich auch noch völlig in Ordnung, aber 160 Euro und mehr für die Wood Collection finde ich maßlos übertrieben. Wenn ich in den Ostblock der EU schaue, bekomme ich für das Geld schon ein Custom mit N690 und dergleichen. Und da so ziemlich alles teurer wird, guckt man halt schonmal nach günstigen Alternativen.
@dermessernerd5898 ja klar, alle anderen Mora sind bei Preis Leistung top. Gegen günstige Messer hab ich auch nix, mag nur den Hype um die chinaklopper im Moment nicht so, obwohl ich auch einige habe. Ich denke wir sollten die europäischen Hersteller nicht aussterben lassen und dieses Feld nicht auch den Chinesen überlassen. Messer sind neben guten Schuhwerk das ziemlich letzte was im Outdoor Bereich noch in Europa produziert wird. Aus Osteuropa finde ich auch einiges schick, schade das man nix mehr aus zlatoust bekommt
@dingogreens7472 , ich habe blöderweise auch meine Rosarms Zlatoust Messer verkauft. Da gibt es leider auch keine Quelle, wo ich noch welche bekommen könnte. Am 8.12. bin ich auf der Messerbörse in Schaafheim. Vielleicht finde ich da noch was in der Richtung. Aus China kommen viele wirklich gute Messer. Die liefern da Qualität, wo bei vi len anderen Herstellern, gerade bei deutschen Traditionsunternehmen die Qualität und Endkontrolle zu wünschen übrig lässt. Da haben viele Hersteller den Anschluss verpasst.
Schön wieder was von Dir zu sehen!! Ich schätze Deine Expertise 👍🏻👌🏻(und natürlich auch Deine Personen 😅)
Schön wieder was von dir zu hören und zu sehen.
Hab dich schon vermisst.
Danke fürs zeigen
Servus schön dich wieder einmal zu sehen. Du sprichst mir aus der Seele, viele RUclipsr waren mir lieber als Kollegen wo sie noch Messer präsentierten aber wie du gesagt hast fast jeder zweite ist Messer Designer und Geschäftsmann,verkäufer. Das finde ich auch schade das es sich so entwickelt hat. Aber bleib uns treu , die Szene wäre um einen super Kameraden ärmen
@@Der_Dompfaff , ich bin auf den Trichter gekommen, das ich dieses Problem nicht zu meinem Problem machen sollte, und mir den Spaß an Messern und der Präsentation nicht verderben lasse.
Vielen Dank für dein Feedback. 😊
da bist du ja wieder ! freut mich.
ah cool, danke für die vorstellung. robust sollte es trotz der geringen klingenstärke sein, macheten sind auch nicht viel stärker.
wenn dir das leder zu weich ist, dick innen und außen leinöl drauf, dauert zwar je nach ölmenge bis zu drei monate, dann ist das öl polymerisiert und die scheide um einges stabiler, in der zwischenzeit leider nicht.
die von beavercraft sind auch zum teil aus 1066, aber mit ein bisschen mehr hrc und auch made in ukraine. hab das große löffelmesser von denen und bin zufrieden
@@dingogreens7472 , die Klingenstärke reicht für die meisten Arbeiten völlig aus, und macht das Messer zu einem leichten und schneidfreudigen Begleiter.
Einige Beavercraft habe ich auch schon. Mich hat dieses Messer sehr gereizt, da ich auch die Wood Collection von Mora optisch toll finde, ich aber keine 160+ Euro für ein solches Messer ausgeben will und werde. Da bin ich mit dem Finn Lite sehr gut bedient, wie ich finde. 😃
@dermessernerd5898 denke auch das Mora etwas übertrieben hat mit den Preisen.
Und die genaue Stahlzusammensetzung geben sie auch nicht Preis, nur das er ähnlich den anderen rostfreien Schweden sein soll, wie zb 12c27 und 13c26/aeb-l.
Ist zwar etwas aufwändiger mit den Holzgriffschalen, aber rechtfertigt nicht den dreifachen Preis gegenüber den gewöhnlichen Modellen, bzw doppelten Preis des garbergs.
Ich lass mal n Abo da, scheinst auch gerne Messer zu haben welche schneidfreudig sind und keine spalter
@dingogreens7472 , ich stehe auf so ziemlich alle Arten von Messer und bin da neugierig und aufgeschlossen. Ich habe auch einige echte Brecher in meiner Sammlung, und nutze auch alles, was ich habe.
Mal sind es Messer für 5,99, und ein anderes Mal für 750 Euro.
Im allgemeinen bevorzuge ich allerdings Messer die kompakt genug für die Hosentasche sind, und dabei gut "abschneiden".
Mora wollte sich damit wohl etwas vom Low Budget Image lösen, welches man doch unweigerlich mit Mora in Zusammenhang bringt, aber hat sich dabei wohl etwas verkalkuliert. Die knapp 100 Euro für das Garberg halte ich für völlig legitim. Das Garberg ist ein wirklich tolles Outdoormesser, und hat sich da einen Platz in meinen Top 10 verdient. Die ca. 50 Euro für das Bushcraft Black finde ich auch noch völlig in Ordnung, aber 160 Euro und mehr für die Wood Collection finde ich maßlos übertrieben. Wenn ich in den Ostblock der EU schaue, bekomme ich für das Geld schon ein Custom mit N690 und dergleichen.
Und da so ziemlich alles teurer wird, guckt man halt schonmal nach günstigen Alternativen.
@dermessernerd5898 ja klar, alle anderen Mora sind bei Preis Leistung top.
Gegen günstige Messer hab ich auch nix, mag nur den Hype um die chinaklopper im Moment nicht so, obwohl ich auch einige habe. Ich denke wir sollten die europäischen Hersteller nicht aussterben lassen und dieses Feld nicht auch den Chinesen überlassen.
Messer sind neben guten Schuhwerk das ziemlich letzte was im Outdoor Bereich noch in Europa produziert wird.
Aus Osteuropa finde ich auch einiges schick, schade das man nix mehr aus zlatoust bekommt
@dingogreens7472 , ich habe blöderweise auch meine Rosarms Zlatoust Messer verkauft. Da gibt es leider auch keine Quelle, wo ich noch welche bekommen könnte.
Am 8.12. bin ich auf der Messerbörse in Schaafheim. Vielleicht finde ich da noch was in der Richtung.
Aus China kommen viele wirklich gute Messer.
Die liefern da Qualität, wo bei vi len anderen Herstellern, gerade bei deutschen Traditionsunternehmen die Qualität und Endkontrolle zu wünschen übrig lässt. Da haben viele Hersteller den Anschluss verpasst.