Jagdszenen im eigenen Garten: Dürfen Jäger auf Ihrem Privatgrund herumschießen?
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- Опубликовано: 2 ноя 2019
- Mit dem Kauf des Hofes fängt das Drama an, denn die Familie ist von nun an automatisch Mitglied in einer Jagdgenossenschaft. Als dann das erste Mal auf dem Privat-Grundstück gejagt werden soll, ist der Familienvater entsetzt. Seine eigenen Pferde geraten bei jedem Schuss in Panik. Einzige Möglichkeit wäre eine so genannte Befriedung, doch das kann Jahre dauern. Ähnlich geht es einem jungen Paar. Es kauft ein Grundstück am Waldrand, naturnah, ein Waldgarten mit Gemüse. Doch die Jäger machen ihnen einen Strich durch die Rechnung. Nicht mal eine Jurte dürfen sie aufstellen. Ihr Traum vom Paradies droht zu zerplatzen. wildbeimwild.com/tierrechte/j...
- Животные
Weltfremde Menschen und reisserischer Bericht nicht wirklich hilfreich für die Jägerschaft
Die Journalisten sind auch fehlgeprägt. Null Ahnung dafür aber eine festgelegte Meinung die als Information oder Meldung verkauft wird. Interesse an den Argumenten der Jägerschaft ist weder vorhanden noch gefragt.
Wenn Leute aus Ballungsgebieten auf's Land ziehen aber sich nicht anpaßen können/wollen. 🙄
Dieses panische Wackeln, schneller Schnitt und Kameraführung um "Gefahr" zu suggerieren. Richtig reisserischer Beitrag.
Alleine schon der Titel.
"Herumschießen" reißerischer geht es wohl kaum.
Kein Jäger schießt einfach so herum.
Sowas kommt eben dabei raus, wenn sich 2 Öko-Lehrer mit zuviel Geld irgendwas kaufen, wovon sie nicht im geringsten eine Ahnung haben.
Die Reportage kann nur ein Lehrer oder Veganer gemacht haben
Ein "Journalist" der belehren will und seine Meinung als Nachricht verkauft. Es geht hier nur um Klicks und nicht um Informationsaustausch.
Wieder mal ein Stadtmenschmoment 🤦♂️
Da kommt der Stadtmensch aufs Land und alles was ihm nicht passt macht er sich durch den Gang zum Gericht passend,da ist der Hahn zu Laut die Rinder stinken und die Katze scheißt in den Garten und nun stört die Jagd auch noch....
Jäger dürfen auf dem Privatgrundstück der Anwohner deren Hunde erschießen, was sollen solche Gesetze. Brauchen ja nur sagen, dass ein Junghase in Gefahr war. Manche Jäger die aus anderen Städten kommen und auf dem Land ihre Jagdpacht haben, sind den Anwohnern doch völlig egal. Hauptsache die edle Jagdgesellschaft hat ihren Spaß....
@@sperber3 Informier dich nochmal über die entsprechenden Gesetze. Ich habe das Gefühl es gehört heutzutage zum guten Ton gefährliches Halbwissen zu verbreiten.
@@TheNicknator naja er hat schon zu einem gewissen punkt Recht. Das beste Beispiel beobachte ich in echt Zeit vor der eigenen Haustür, ich wohne auf einem Altem Bauernhof an dem eine Hauptverkehrsstraße lang führt auf der andern Seite haben wir hier eine kleine Siedlung die vor ca. 80 Jahren entstanden ist und bis heute weiter wächst. Soweit alles schön und gut dann geht man davon aus das dort eine Art Gemeinschaftssinn vorhanden sein sollte oder? Fast richtig, vor 60 Jahren kannten sich alle Familien die dort Gewohnt haben und habe eine Gemeinschaft gebildet es würde sich beim Haus bau gegenseitig geholfen und der einige Haben Gemüse im Garten angebaut wieder andere haben Obst Bäume gehabt und andere haben haben Schweine, Kühne oder Hühner gehalten das sieht man auch an den Ursprungs Grundstücken und Gebäuden, da hat sich niemand beschwert das die Gänse schanttern oder Die Kühe Muhn den die Produkte wurden in der Gemeinschaft getauscht, verkauft oder verschenkt und jeder hatte was davon und war zufrieden. vor 30 Jahren sah das im ursprünglich teil fast noch genau so aus es waren zwar nicht mehr die selben Familien die dort lebten aber jeder kannte sich es gab sogar einen Schützenverein es wurden auch immer noch in manchen Gärten Kühe, Schweine und Geflügel halten ohne große Beschwerden da die meisten aus dem Teil der Siedlung wen geschlachtet wurde da gutes Fleisch günstig kaufen konnten was im Neubauteil der Siedlung nicht der fall war die wenigsten Familien kannten sich dort und wen meist nur flüchtig es wurde sich oft beschwert wen abends beim Grillen mit freunden es mal etwas später wurde. Heute sind die Letzten Familien die diese Gemeinschaft kannten weg gezogen und die letzten verbringen ihren Lebensabend dort und sehen zu wie sich keiner mehr kennt, niemand grüßt sich mehr der Schützen verein ist aufgelöst die letzte Tier Haltung wurde auf gegeben weil die zugezogenen es für eine zu große Belastung empfanden wen die Gänse im Morgens im Sommer auf den wiesen und Teichen schnattern oder der Kuhstall im Winter Stinkt weil die Kühe dann nicht raus können und diese Menschen der Ansicht waren das die Tierhaltung nicht Artgerecht ist wärend zu Hause im Kühlschrank Fleisch von Tieren lieg die nie Tageslicht oder Frischeluft gesehen haben. wen sie nicht zu beschäftig waren sich untereinander wegen Lappalien an zu klagen ein Beispiel. es wurde sich im Neubauteil verklagt weil eine Hecke durch den Zaun beim Nachbarn Wächst, das Problem ist in 2 stunden und einer Heckenschere gelöst.... sollte man denken der Kläger wollte den Angeklagten nicht in seinen garten lassen damit der Eigentümer der Hecke diese zurück schneiden kann. ohne Angabe von weitern gründen.
Ich beobachte das seid 5 Jahren die Leute aus der Stadt aufs Land ziehen und sich auf ihre alten mittel berufen um minimale Probleme zu lösen werden diverse Ämter angespitzt oder die Polizei eigeschaltet anstatt mal ne Flasche Bier zu Nehmen und drüber zu reden. dazu sind diese Menschen aber einfach nicht fähig ich finde es schade zu beobachten wie solche Gemeinschaften aussterben durch Menschen die meine nur weil sie dort ein Grundstück oder Haus gekauft haben machen können was sie wollen und benehmen sich wie die Axt im Walde. es gibt zwar Ausnahmen aber die Bestätigen die Regel wie das Sprichwort schon sagt.
Wie kann es sein, das Lehrer so ungebildet sind?
4:35 nach dem hessischen Waldgesetz (Wohnort der beiden in Offenbach am Main) besteht ein Betretungsverbot für jagdliche Einrichtungen (z.B. Suhlen, Kirrungen, Hochsitze)
Interessiert aber niemanden - ausser es fällt jemand runter, dann wird der Jagdausübungsberechtigte verklagt. Wir sperren inzwischen alles ab, dann hat sich das erledigt.
Das ist etwa so, als würden sie am Flughafen ein billiges Grundstück kaufen und sich dann über Fluglärm beschweren.
ja es hat nen grund, warum das nur 55k kostet, weil du da halt nix mit anfangen kannst. Hätten die sich lieber zwei Kleinwagen gekauft oder 10 Luxusurlaube, 200 edelnutten, whatever..
Hä? Wir haben mitten im Revier einen Pferdehof. Bis jetzt hat es noch nicht einmal ein Pferd interessiert wenn wir am Rand ein Reh oder einen Fuchs erlegt haben. Die heben den Kopf schauen kurz in die Richtung des Schusses und grasen weiter. Koppeln die aktiv von den Pferden beweidet werden, sind aber aussen vor, damit man zu Fuß die Pferde nicht scheu macht. Zum Thema Befriedung - wenn einer seine Fläche befrieden lassen will, bitte sehr gern. Dafür gibt es dann auch kein Geld wenn die Wildschweine die Fläche umgraben oder die Hirsche den Bestand kahlfressen und die Kosten für die Wildschäden werden anteilig vom Jagdgenosschenschaftsanteil dem Beantragenden in Rechnung gestellt. Bin gespannt wie lange es dann noch Anträge darauf gibt, wenn der Wolf 2030/35 alle geeigneten Flächen in der BRD besetzt hat und sich die Angstrudel bilden, wie im Video gezeigt. Ein oder auch mehrere Freizeitsuchende die die Ruhe stören scheuchen das Wild zwar auf, aber ein Angstrudel bildet es deshalb noch lange nicht. 95% der Fläche in Deutschland sind bebaut oder werden Forst- und Landwirtschaftlich genutzt, das Thema ist also so umfangreich, dass auch ein mehrtägiger Beitrag nur die Oberfläche beleuchten würde. Das hier ist vielleicht eine halbe Schneeflocke auf der Spitze des Eisberges.
Also die Szene auf dem Bauernhof ist ja der absolute Witz! Drei Typen vom TV Team laufen über die Wiese mit nem Köter, wildes Kamera Gewackel, ein schneller Schnitt um Hektik zu zeigen und schlecht eingeblendete Schüsse und Pferdegeräusche!
Wieso fällt es den Leuten immer so schwer in den passenden Dimensionen zu denken? Nur weil z.B. der Feldhase insgesamt weniger geworden ist, bedeutet das nicht, dass einzelne Bestände nicht reguliert werden müssen. Wenn auf einer Fläche von 200.000 Quadratmetern hundert Menschen leben, wird man auch sagen, dass sei wenig. Wenn die aber alle in ein Einfammilienhaus gesteckt werden, wird das ziemlich eng. Da werden über kurz oder lang auch Leute ausziehen. Und nicht jede Grenze ist eine Mauer oder ein Zaun. Immer die Dimensionen beachten.
Für die jenigen welche darauf pochen, dass sich die Natur selbst reguliert und die Jagd nicht notwendig sei (was im Prinzip auch stimmt). Bitte Informiert euch einmal über das Naturreservat Oostvaardersplassen dort ist genau dies umgesetzt worden. Es gibt da ein paar sehr informative RUclips Videos.
z.B.:
ruclips.net/video/NWgBx4HiXug/видео.html
ruclips.net/video/YdE279e92xc/видео.html
Wieder so ein typisches Jägermärchen. Internale Studien belegen, dass die Jagd zur Bestandsregulierung kontraproduktiv ist. Es werden durch die Jagd nicht weniger Wildtiere, sondern die Geburtenraten beim Wild werden erhöht und es werden mehr Tiere geboren als geschossen wurden. Um die Jahrhundertwende wurden bei uns z.B. rund eine Million Rehe geschossen, heute sind es 1,3 Millionen. Trotz intensiver Jagd konnten die Bestände nicht reduziert werden, sondern sie haben sich um fast ein Drittel erhöht.
Ich weiß nicht, was daran so schwierig ist. Wir haben auch wiesen mit Pferden und Rindern im Revier. Die juckt es nach ein paar Schüssen kein bisschen mehr. Und man passt halt auf, dass man nicht in die Richtung schießt und gut ist. Dafür ist der Bauer glücklich, dass wir ihm die Füchse von den Hühnern fern halten. Es ist doch kein Konflikt, wenn man sich einfach mal den Stock aus dem a**** zieht und sich nicht so anstellt. Wir sind alle erwachsen. Das ist ein Jagdrevier und das musst du wissen, bevor du es kaufst. Ich als Jäger kann ja nichts dafür, dass jemand wissentlich ein Stück Land innerhalb eines jagdreviers kauft. Ich sehe da kein Problem. Das einzige, was man hier braucht, ist ein wenig Empathie und gesunder Menschenverstand
Du hast vollkommen recht. Ich weiß nur, bei uns im Dorf wollte einer nicht, dass man auf dem Feld gleich neben dem Haus schießt (war auch Teil eines Reviers) und er hat einfach den Kontakt zu den Jägern gesucht. Brachte zu einer netten Diskussionsrunde eine Kiste Bier mit und die Jäger haben rund ums Haus nicht mehr geschossen. So würds im Notfall auch gehen...
@@chrisi7150 das ist auch genau die Art und Weise, wie man das regelt. Mein Vater hatte mal eine ähnliche Geschichte. Da hat die Bewohnerin des Hauses allerdings direkt bei der unteren jagdbehörde Beschwerde eingelegt. Der Sachbearbeiter (setzte sich später mit meinem Vater in Kontakt) hat ihr dann gesagt, dass der er sich, wenn er wollte, mit dem Rücken an ihren Zaun lehnen und auf den Acker schießen dürfte, so lange niemand gefährdet wird. Seitdem hat sie sich nie wieder gemeldet und sich bei keinem weiteren Schuss beschwert.
Hätte sie sich direkt freundlich mit meinem Vater unterhalten, wäre es wahrscheinlich in eine ganz andere Richtung gegangen. Aber das passiert halt, wenn Leute aus der Stadt aufs Land ziehen und plötzlich denken, ihnen gehört dort alles.
Jaaa, komm, wir kaufen ein riesiges Stück Land und wundern uns dann, dass dort gejagt wird... 🙄
Und wenn man den Pfeeeerden das nur ersparen könnte 🤦🏻♀️
Klar, die Jagdpachtanteile werden gerne eingesteckt und wenn die Sauen die Koppeln umdrehen schreien die sicherlich nach Wildschadensersatz...aber bitte keine Jagd auf Ihrem Grund....Heuchler vom feinsten!
Vielleicht hätten die schlauen Stadtmenschen mal vor dem Kauf nachschauen sollen was sie da erwerben. Im übrigen sind Pferde sehr gelehrige Tiere, die Kavallerie beweist dass das problemlos funktioniert
Der Titel des Videos ist irreführend....befriedeter und unbefriedeter Grund und Boden sind zwei verschiedene Paar Schuhe....absolutes Laien Theater dieser Beitrag....
Was ist denn das für ein Bericht?🙈
55000 € für 1,5 ha Land das allenfalls die Hälfte Wert ist, typisch Lehrer, ist ja alles so schön Grün hier. Schlimm nur, Landwirte können bei diesen Preisen nicht mithalten
also ich würde sofort ne wiese für 3,6 Euro/m² kaufen aber ich wüsste auch wie ich mit diesem Wert arbeite und nicht nur im Sommer freunde zum grillen und chillen einlade geschweige den würde ich mich nicht wunderen wen ich auf einer Landwirtschaftlichen Nutzfläche nicht einfach Offiziell Campen oder Dauerhafte Zelte aufbauen darf XD aber ich glaube auch nicht das das mehr als ein Hektar ist und wahrscheinlich ist es auch einfach für keinen Landwirt in der Nähe eine Wirtschaftliche Lage
Anstatt mal besser zu recherchieren und alles bloß dramatisch machen, damit noch mehr Schlecht gemacht werden. Also Ehrlich dazu kann man nichts sagen, einfach nur Traurig.
8:50 der Pachtvertrag geht noch 9 Jahre. Die Pachtdauer für ein Niederwildrevier beträgt 9 Jahre. Das heißt, eventuell der Pächter gewechselt wurde, da ja scheinbar davor nicht auf den Weiden gejagt wurde. Also warum Fragt man den neuen Pächter einfach ob er einfach nicht auf den Weiden jagt? btw. Die Treibjagd hat wahrscheinlich auch nicht im Sommer statt da z.B. Hasen vom 16.10-31.12 Jagdzeit haben.
weil mit einander Reden ja für intelligente Menschen mit verstand reserviert ist, da man ja unterumständen einen Kompromiss finden könnte der nicht zu 100% der Vorstellung der nicht Jagenden Partei entspricht. da ist es einfacher Klage einzureichen und andere Institutionen seine Probleme klären zu lassen. mit der Aussicht sein ziel durchzusetzten nach viel Zeit und Geld den Bach runter die anderes genutzt vielleicht echte Probleme hätte lösen können
Von der Filmcrew hat nicht zufällig jemand eine Tante die Ricarda heisst ?
Dieses unglaubliche Aufmerksamkeitsdefizit , solcher aufs Land ziehenden Geselschaft ist erschreckend. Über deren Intelligenz verlieren keine Worte.
Die Stadtmenschen wieder...
Was ist bitte eine Hirschkuh??? Wenn überhaupt, heißt die Frau vom Hirsch - "Tier". Es gibt Schmaltiere und Alttiere.
Wer auf einen Hochsitz steigt, macht sich strafbar!!!
„Hier hat jemand sogar geklacht“ .....
Haben Jäger bei unserem Familienanwesen auch schon gemacht. Mein Vater hat dann einfach die Ladykracher von Silvester raus geholt. Weil sie ihre Hunde nicht zurück gepfiffen haben und und ihre Gewehre nach wie vor durch unseren Zaun gesteckt haben.
Immer wieder spannend wie wenig die Personen wissen und blauäugig Geld ausgeben. Aber ja ist wohl eine Zeiterscheinung...gut gebildet und keine Ahnung.
was ist dass denn für ne kameraführung? da wird einem ja schlecht
Was für ein beknacktes Video..
was habt ihr geraucht???
IG Wild beim Wild.... alles klar. De Chwizer-Peta....🤡
Ein schlauer Pächter sagt vor der Treibjagd bescheid.
Nein jeder freundliche
Pächter mit einem Gesundem Menschen verstand und minimaler Sozialkompents sagt den Grundstücks Eigentümern bescheid. zu mindestens bei uns in der Gegend
@@b3t44k7 sage ich doch...
@@b3t44k7kein Mensch mit gesundem Menschenverstand kauft sich ein Grundstück mitten im jagdbezirk und wundert sich dann, dass dort geschossen wird. Kein Mensch mit gesundem Menschenverstand klettert auf einen fremden hochsitz. Und kein Mensch mit gesundem Menschenverstand gibt diesem Beitrag einen like…
Hoffentlich wird der Sohn mal Jäger.
Deswegen alle gegen Jäger
Bah. Mal wieder nicht das Thema von allen Seiten beschrieben. Genug GEZahlt.
Alle Jägern sind Nazis 2.0
Ja auf meinem Grundstück würde auch keiner Jaden. Im übrigen gibt es zu viele Hobbyjäger die rücksichtslos auf alles schießen. Kann ich ein schönes Beispiel nennen. Ich bin damals mit meinem Junior im Kinderwagen bei uns an der Queich spazieren gegangen. Da kracht es und durch die Büsche prasselt eine Schrotladung. Ich habe laut geschrien. 10 Mann alle aus Karlsruhe hatten hier Enten angefüttert um sie dann gemütlich zu Schießen. Das habe ich den Idioten gewaltig versaut.
Zuviele Hobbyjäger...ok...wieviel Landwirtschaftliche Nutzfläche bewirtschaften Sie? Ich vermute mal garkeine und haben von den Zusammenhängen eines Ökosystems nur oberflächliches Wissen.
Die natürlichen Feinde der Enten sind auf Grund der Urbanisierung deutlich dezimiert worden. Dafür werden Enten durch Spaziergänger und Tierliebhaber immer mehr gefüttert. Dadurch vermehren sie sich unkontrolliert und es muss regelnd eingegriffen werden. Insbesondere bei Enten gibt es das Problem...zuviel männliche Tiere, die dann die weiblichen Enten sprichwörtliche "vergewaltigen" bis das weibliche Tier eingeht. Auch deshalb wird bei dem männlichen Bestand eingegriffen um die Population zu sichern.
Rehwild wird durch Naturnutzer (Spaziergänger, Jogger, Walker, Geocacher, Waldbader, Pilzesucher, Mountainbiker, E-Biker, ect) immer weiter in den Wald zurück gedrängt. Da Rehwild aber eigentlich Kräuter frisst, die es aber in der Landwirtschaftlichen Flächennutzung kaum noch gibt, weichen sie immer mehr in den Wald aus und fressen dort die Triebe der jungen Bäume. Würde man die Bejagung komplett einstellen, hätten wir in ca. 100-200 Jahren keinen Wald mehr, da keine Naturverjüngung mehr nachwächst, da sie kaputtgebissen wird. Daher muss auch hier auf den notwendigen Flächen gejagd werden, da das Wild kaum mehr natürliche Feinde hat und sich unkontrolliert vermehren würde. Insbesondere der Maisanbau ist Kraftfutter für das Wild...ergo höhere Nachkommenzahl wird geboren, da ausreichend Nahrung. Auch wird mit dem Wald Geld verdient...es hängt meist das Einkommen einer ganzen Familie daran...schon mal daran gedacht?? Was würden sie sagen, wenn man ihnen ihre Einkommensgrundlage kaputtmachen würde und dann kommen welche und schreien: "weiter so!!"
Schwarzwild das selbe Problem...keine Feinde und sehr vermehrungsfreudige Tiere. Durch eine große Rotte kann in kürzester Zeit eine gesamte Ernte zerstört werden, was wiederum die Existenz von Landwirten gefährdet....also wieder das Einkommen von einer Familie.
Die wenigsten Jäger schießen rücksichtslos auf alles was sich bewegt. Die meiste Zeit und das meiste Geld wird in die Hege und die Biotopverbesserung des Wildes gesteckt. Wir stellen Salzlecken auf um den Mineralhaushalt der Tiere zu gewährleisten, wir füttern im Winter, wenn keine Nahrung mehr zu finden ist, wir legen Wildäcker an, um natürliche Äsung anzubieten, wir zählen die Bestände um zu sehen ob überhaupt gejagd werden muss und wenn ja wieviel entnommen werden muss, wir setzen Verbissschutzklemmen an junge Bäume, wir stellen Schilder auf, um Wildruhezonen zu schaffen, wir bauen Nistkästen, ect.....alles auf eigene Kosten und in der Freizeit!! Kein Jäger will alles nur erschießen, es wird nur das entnommen was der Natur zuträglich ist. Natürlich gibt es auch Ausnahmen in der Jägerschaft, aber die sind auch unter uns nicht besonders beliebt....aber sind zum Glück in der Minderheit.
Nehmen sie sich doch einfach mal die Zeit und sprechen sie einen Jäger an, wenn sie einen treffen...sie werden feststellen...mit denen kann man reden und sie sind ganz normale Menschen. Wenn jemand Bedenken wegen der Jagd auf seinem Grund hat, kann er ja mal mit dem Jäger reden....wenn man Zusammenarbeitet, findet sich da sicher eine Lösung (z.B. dass dort nur auf Schwarzwild gejagd wird und andere Wildarten dort nicht bejagt werden)
Vielleicht konnte ich ihnen die "andere Seite" etwas verständlicher machen
Starker Typ.
Natürlich ist es wichtig die Population von Wild in einem Gewissen Rahmen zu halten. Da gehe ich mit ihnen in einer Meinung einher. Mein Onkel selbst war Jäger und hat mir als kleiner Junge schon beigebracht das Jagen, nicht gleich Jagen ist sondern auch Hege und Pflege. Also weiß ich sehr Wohl was ein Jäger alles zu tun hat. Zumal wie sie ja selbst sagten die natürliche Auslese fehlt. Wie zum Beispiel der Wolf oder Bar und Luchs die vor Hundert Jahren in unseren Wäldern fast völlig Ausgerottet wurden. Ich verurteile die Jagt nicht, ich war selbst als Junge auf Treibjagten dabei. Allerdings würde bei uns alles Abgesichert dass man nicht zufällig auf Fußgänger Schießt . So wie es bei mir der Fall war. Ich kann nur sagen das einem das Herz in die Hose fährt wenn es neben einem Knallt und die Ladung keine drei Meter vor dem Kinderwagen durch die Büsche fährt. Den Menschen soll mir Mal einer zeigen der da ruhig bleibt wenn er sein Kind in Gefahr sieht.
Kann Ihnen im Zweifel als Störung der Jagd ausgelegt werden und ist eine Straftat. Normalerweise werden bei sowas Schilder aufgestellt und die sind zu lesen und zu beachten!
Dann lass es befrieden. Dann kriegst du aber keine jagdpachtbeiträge und musst Wildschäden selbst bezahlen.
Ganz unabhängig davon, dass direkt neben der Fläche dann weiterhin gejagt werden kann.
Der einzige Bestand, der reguliert werden soll ist der der Jäger
Geh dein tofu fresse
@@samox1504 Tufu mag ich nicht, aber ich liebe Fisch!
@@GDan-gc5wb da bin ich einverstanden
@@samox1504 Und Lamm. Sowohl Fisch als auch Lamm immer mit gedünstetem Gemüse. Superlecker und gesund!
@@GDan-gc5wbund dann bist du ernsthaft gegen Jäger? 😂 oh man…wo kriegst du denn dein Fleisch her, wenn ich fragen darf? Wenn du das ja so gerne magst, isst du ja bestimmt oft Fleisch
Hallo ich liebe auch Tiere bin kein Weganer ich liebe auch Fleisch das ist kein wiederspruch .