Knochenmarkkrebs - Kampf dem Rezidiv

Georgios erhält 2012 die Diagnose Knochenmarkkrebs. Er erhält Bestrahlung und kommt mit der Erkrankung nach seinen eigenen Worten sehr gut klar. Nach fast acht Jahren, im Jahr 2020, kommt der Krebs unvermittelt zurück. Zuerst habe sein Kopf verrückt gespielt, so Georgios über seine Gefühle, nachdem das Rezidiv im Ellenbogen von ärztlicher Seite festgestellt worden ist. Es folgt eine Stammzell-Transplantation.
Als die behandelnden Ärzte eine Chemotherapie ankündigen, lässt er sich sogleich die Haare vom Kopf rasieren. Denn bei einer Chemo verliert man die Haare, so glaubt er. Ein Irrtum! Das sind Momente, worüber er heute noch lachen muss. „Es gibt auch lustige Momente bei so einer Krankheit“, stellt er ermunternd fest.
Georgios hat für sich den Weg gefunden, mit der Erkrankung zurechtzukommen: innere Stärke wie Kraft und den Kampf gegen den Krebs nicht aufgeben!
Ein imposantes Beispiel, das ihn geprägt und ihm sehr geholfen hat, nie die Hoffnung aufzugeben, ist ein Familienmitglied. Nach einer schweren, von allen als hoffnungslos eingestuften Leukämieerkrankung geht es heute seiner Verwandten durch ein spezielles Therapieverfahren blendend.
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