#Digitaltag20

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 20 июн 2020
  • Peter Pichler erklärt kurz das Trautonium für den Beitrag der Städte Gera/Greiz und Weida im Rahmen des bundesweiten Digitaltags 2020 am 19.6.2019. Dieser Beitrag wurde als Teil des Zoom Live Webinars eingespielt.
    Infos: www.peterpichler-trautonium.com
    #digitaltag20#Trautonium#peterpichler#greiz#gera#weida#wissensschlossosterburg#osttühringenimwandel#smartcitygera#smartcity#vracademygreiz
  • ВидеоклипыВидеоклипы

Комментарии • 52

  • @roomtomove8004
    @roomtomove8004 3 года назад +9

    >
    Großartig, dass Sie mit dem Instrument weitermachen damit es weiter lebt. Seit vielen Jahren bin ich großer Fan dieser lebendigen Klänge.

  • @DasDoktorchen
    @DasDoktorchen 13 дней назад

    Schön, dass man mal einen näheren Blick auf Klang und Bedienung erhaschen kann. 👍

  • @horstreichel2869
    @horstreichel2869 27 дней назад

    WOW! Kann ich dazu nur sagen. 🤩 Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich diese Instrument noch garnicht kannte. 😉 Es war nur ein kleiner Ausschnitt im TV der mich neugierig gemacht hat. --- Das Trautonium ist ja eine tolle Sache. Und für verschiedenste Filmmusik absolut bestens geeignet. 👍

  • @muskets100
    @muskets100 10 месяцев назад +1

    Fantastischer Beitrag - vielen Dank dafür.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass das Publikum damals - sagen wir mal - irritiert war, denn dieser Sound war ja seiner Zeit Lichtjahre weit voraus!

  • @eXtectiX
    @eXtectiX 3 года назад +4

    wirklich ein beeindruckendes instrument, danke für das video

  • @playtimehulot7383
    @playtimehulot7383 3 года назад +3

    Ganz lieben Dank! Absolut faszinierend. Die Hindemith Komposition auf Trautonium muss ich unbedingt mal komplett hören. DANKE!

    • @lindareu6137
      @lindareu6137 17 дней назад

      Hast Du rausgefunden, wo man das komplett hören kann?

  • @toth-music
    @toth-music 2 года назад +1

    Genial! Stehe sonst nicht so auf elektronische Musik, aber das ist ganz eine andere Gattung! Alles noch von Hand gemacht, unglaublich komplex und doch nachvollziehbare Klangproduktion.

  • @marcjunghans4199
    @marcjunghans4199 2 года назад +1

    Bin heute durch das Google Doodle auf Oskar Sala gestoßen. Sehr interessant und das coolste, das ich seit langem gesehen habe. Herzlichen Dank für die klasse Aus- und Vorführungen. 😃

  • @JCNeupert
    @JCNeupert 2 года назад +1

    21:05 Elektronische Beats mit dem ältesten Synthesizer der Welt. Vielen Dank!

  • @bostich1
    @bostich1 2 года назад +1

    Thanks for sharing! Incredible document! Is wonderful to see at minute 18:37 recreating the sounds that Oskar Sala made for the movie "The Birds" by Alfred Hitchcock.

  • @alanlegge696
    @alanlegge696 5 месяцев назад

    Großartig , vielen dank für die post ....grüß...Alan

  • @christiantorma2440
    @christiantorma2440 3 месяца назад

    Wirklich vielen Dank für dieses tolle informative Video ❤

  • @stereoping
    @stereoping 2 года назад

    Sehr! interessant, vielen Dank für das klasse Video :-)

  • @Robert_Babicz
    @Robert_Babicz 2 года назад

    danke für das tolle video, wirklich spannend

  • @objectobjectobject4707
    @objectobjectobject4707 2 года назад +1

    super interessant!!

  • @photasticimages9258
    @photasticimages9258 2 года назад

    Sehr interessant! Danke!!

  • @KoljaBeckmann_music
    @KoljaBeckmann_music Год назад

    Super Video. Habe Sala damals auch noch kennen gelernt.

  • @OpenGL4ever
    @OpenGL4ever 3 месяца назад

    Super Gerät. Gefällt mir!

  • @shinokto3972
    @shinokto3972 3 года назад +1

    schönes instrument. damals wie heute. würde gern das ganze stück hören

  • @lindareu6137
    @lindareu6137 17 дней назад

    Wo kann man denn das Lied ab 15:10 komplett hören? Gibts davon einen Aufnahme? Irgendwo?

  • @paulinge1355
    @paulinge1355 19 дней назад

    Ist diese Instrument nicht benutzt bei Musik zum Film-Begegnung der dritten Art? Kling so.

  • @real_hachti
    @real_hachti Год назад

    Geil, er hat auch ne Philicorda!❤❤❤❤❤

  • @matthiaswilhelm9813
    @matthiaswilhelm9813 2 года назад +1

    Ja,Hallo,ich hatte zu Oscar S. In Berlin noch etwas Telefonkontakt,2 Jahre vor seinem Tod.Herr Spix half mir auch mit Unterlagen,den Bauplan habe ich von einem Original Volkstrautonium und Ami Unterlagen.Das sind allerdings primitive Glimmlampe oder Thyratronschwinger...also ohne den Mixturkram,der ja mit der Subreihe erst interessant ist.Ich kann aber mit meinem E-mu zumindest die Octaven grob und fein plus minus 24 Halbtöne schieben.Das ist sehr interessant.Was mich manchmal stört am Klavier ist,das man seit der temperierten Stimmung rein Dur und rein Moll zugunsten von vermittelnden Schwebungen geopfert hat.Das ist aber nur meine Gedankenwelt,wie ich es manchmal wünsche.Ich bin am Synthesizer schon zufrieden,wenn ich eine buckeligen Sägewelle durch einen Filter jage.Ja Kirnberger,Valotti,pure Major,minor,temperiert etc.Ist auch interessant...LG.Matthias😂🐝😯🐒💖

  • @matthiaswilhelm9813
    @matthiaswilhelm9813 2 года назад

    Hallo lieber Peter,ich bin Musiker und Synthfreak,Bastler.Hatte zumindest zu Oskar nach Berlin noch Telefonkontakt.Da ging es ihm schon schlecht...Kurze Zeit später war Schluss mit ihm.Ein Schaltplan hab ich,den mit den 3 Röhren,der Glimmlampe,dem Transformator,der Klangblende und dem grossen Drehko so ca.5000pF.Schreib Mal,freue mich l.G.mattse

  • @SteveM45
    @SteveM45 5 месяцев назад +1

    Wie heißt das lange silberne Teil mit usb Anschluss vor den linken Trautonium?

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever 3 месяца назад

      Falls wir vom gleichen sprechen. Meinst du diesen Eingabestab bei 9:40 vor den beiden Schienen des Trautoniums? Das würde ich auch gerne wissen. So einen tastenlosen Eingabestab könnte ich nämlich auch gebrauchen.

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever 3 месяца назад

      Habe es gefunden. Das scheint ein MIDI Ribbon Controller von der Firma Doepfer zu sein. Unter Doepfer A-198 wird man fündig.

    • @SteveM45
      @SteveM45 3 месяца назад

      @@OpenGL4everdanke

  • @Giagl
    @Giagl 3 года назад +2

    Sehr schön, vielen lieben Dank für die Aufklärung! Ich kannte den Klang und dachte bisher immer, was ich höre sind Synthesizer. Wow, ich bin begeistert, in meinem Alter noch so etwas neues zu lernen. Nochmal danke und liebe Grüße!
    P.S.: Wurde ein Trautonium auch von der DDR-Gruppe Streetmark verwendet?

    • @wellenstrom
      @wellenstrom 2 года назад +1

      Streetmark war keine DDR-Band. Wenn da Synthetisches zu hören ist, kommt das aus klassischen subtraktiven Synthesizern.

    • @NeverMind-pk4wz
      @NeverMind-pk4wz 8 месяцев назад +2

      Im Grunde genommen ist ein Synthesizer ja nichts anderes als ein Trautonium, nur mit einer "ordentlichen" Tastatur; wobei im Analogsynthesizer-Fall eben (u.a.) die Tonhöhensteuerspannung vom Keyboard in Form von mehr oder minder fixen Werten je Note - und die Lautstärke derselbigen je nach Anpressdruck oder Pedal bereitgestellt wird. Aber Pitch, Fine Pitch, Wellenform je Oszillator, Modulattionsquellen finden sich auch dort.

    • @Giagl
      @Giagl 8 месяцев назад

      @@NeverMind-pk4wz vielen Dank für Deine Antwort!

  • @wellenstrom
    @wellenstrom 2 года назад

    Schöne Demonstration eines fantastischen Instruments. Das erste elektronische Instrument isses allerdings nicht. Da hat das Theremin noch ein bissken mehr Jahre auf dem Buckel. Aber das ist dafür auch weniger komplex strukturiert als das Trautonium.
    Hehehe... ab 21:08 lässt DEVO grüßen.

  • @Biyoung
    @Biyoung 9 месяцев назад +1

    please make a english translation please

  • @identifiedsound4487
    @identifiedsound4487 3 года назад

    wie heißt das Stück ab Minute 15:00?

  • @frieder8249
    @frieder8249 2 года назад

    sehr lehrreicher Beitrag, jetzt würde mich nur noch interessieren , Keith Emerson hat doch in seinen Liveauftritten auch ein Trautonium benutzt, jedoch mit einer sehr speziellen Spielweise, es würde mich freuen wenn Sie darüber auch einen Beitrag posten könnten.

  • @rudigerfrank6306
    @rudigerfrank6306 3 года назад +1

    Das sehe ich zwei Effektgeräte auf der rechten Seite in diesem Rack. Das sind doch Geräte, die auch Oskar Sala auch hatte, nicht wahr?

    • @pittiplatsch9635
      @pittiplatsch9635 3 года назад +1

      Der Oskar ist doch dod. Nu is'n anderer da...
      Vielleicht der Erbe?

    • @rudigerfrank6306
      @rudigerfrank6306 3 года назад

      Ja, Peter Pichler ist Sala's Erbe. Das kann man getrost konstatieren.

  • @_Anton_Semenov_
    @_Anton_Semenov_ 2 года назад

    Dubstep machine from the past.

  • @arow57
    @arow57 3 года назад

    Hallo herr pichler, könnten Sie mal die deutsche Nationalhymne auf dem trautonium spielen und hochladen? Das würde mich mehr als freuen :) bin ein großer Bewunderer Ihrer Arbeit und zugleich wäre ich dafür dieses Instrument weiter in die Öffentlichkeit zu drängen

  • @diakritika
    @diakritika 11 дней назад

    "[Es] kommt gleich ein Mann der uns das Trautonium zeigt" (frei nach Feuerzangenbowle) :)

  • @matthiaswilhelm9813
    @matthiaswilhelm9813 2 года назад

    Wenn du mit Akkorden spielst wirst du innerhalb des Akkorden den Halbton variieren mit Pedal.Das ist aber nur c für cmoll e oder es.Wiederum ist das aber wieder von den Fusslagen der oszis abhängig Tonika,dominante,subdominante.Mattse.Obwohl die Umsetzung auf Sampler nur annähernd klingt,kann ich von einer losgelassen Sägewerke über Filtermatrix locker viele links des Oszillator spielen,geh Mal zu Matthias Wilhelm,Trautonium Simulation.

  • @c.k.7171
    @c.k.7171 2 года назад +1

    Kraftwerk LP auf der Fensterbank. :))

  • @Marcus-fg6ht
    @Marcus-fg6ht 2 года назад

    Warum ist der erste jemals gebaute Synthesizer, der am besten klingende? Kann man der offiziellen Geschichtsschreibung überhaupt glauben schenken?

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever 3 месяца назад

      Was am besten klingt ist ja immer noch eine Geschmacksfrage. In dem Gerät werden aber sicherlich Elektronikkomponenten von damals eingebaut sein, dazu dürften auch Elektronenröhren gehören und die haben nun einmal ein anderes elektronisches charakteristisches Verhalten als Transistoren. Moderne Synthesizer leben von ihren ICs, also viele tausende bis Millionen Transistoren die auf einer kleinen Fläche untergebracht sind. Das erst macht die Massenproduktion günstig und senkt die Kosten und im Prinzip erhöht es auch die Flexibilität, vorausgesetzt, man erlaubt auch eine entsprechend flexible Eingabe von außen. Und bei letzterem hapert es manchmal. Je mehr Knöpfe, Schalter, Drehregler usw. ein Instrument hat, desto teurer wird es und viele günstige Keyboards mit integriertem Synthesizer sind darauf ausgelegt, natürliche Instrumente nachzubilden und dies per Tastenanschlag zu ermöglichen, und somit haben die oft nicht mehr als eine Tasteneingabe. Durch die diskreten Tasten geht schon viel an Eingabeflexibilität verloren, um das wett zu machen, dafür benötigt man dann einen MIDI Ribbon Controller.

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever 3 месяца назад

      Ergänzung: Ein weiteres Problem ist noch MIDI 1.0, das dürfte mit MIDI 2.0 und neuen MIDI 2.0 fähigen Synthesizern und Eingabegeräten aber in den nächsten Jahren gelöst werden. MIDI 2.0 ist inzwischen draußen, es fehlen lediglich noch die Geräte und die benötigen die MIDI 2.0 fähigen ICs. Die brauchen etwas Entwicklungszeit und die alten ICs mitsamt den Geräten, die diese verwenden, will man sicher abverkaufen wollen. So geschätzt 2030 sollte MIDI 2.0 dann überall angekommen sein, wenn vorher politisch nichts schlimmes passiert.