ich ess die gerne leicht gesalzen, meine Sittiche ohne Schale, aber ich geb sie trotzdem mit schale, die wird abgenagt und dann das Fruchtfleisch verputzt. Zucchini wird auch ab und an gefuttert.
Super Sendung für mich als Gurkenliebhaberin, gute Einblicke, ein paar tolle Tipps und ein neuer Salat - Danke dafür. Gerne mehr Sendungen in denen es um eine bestimmtes Gemüse geht.
Gar nicht erwähnt wurde glaube die milchsauer eingelegte Salzgurke. Die geben so einen richtigen Salzkick. Von Haus aus gab es die bei uns nie, ist sozusagen eine Neuentdeckung.
Lasst euch nicht blenden , sondern schaut auf die verwendeten Zusatzstoffe, vielleicht mal ein weniger Haargel in die Frisur, dafür mehr auf das Produkt schauen. Wenn der Geschäftsführer auch die Inhaltsstoffe sich jeden Tag zuführen würde, hätte er vielleicht keine Haare mehr .😂
Aber nur Spreewaldhof- Mein Lieferant ist direkt im Spreewald. (Müller) Spreewald ist da, wo die Großkonzerne nicht dran kommen. Die haben es nur bis kurz davor geschafft halt, nur zum Hof und somit ist verhindert, das sie ihre Billigware mit guten Spreewaldgurken vermischen können und so den Verbraucher dann täuschen, in dem sie alles als Spreewaldgurken teuer verkaufen.
Funny. Hab gerade heute nachmittag meine letzten Gurken geerntet und die Pflanzen rausgerissen. Wird hier jetzt zu kalt im Freiland für Gurken. Aber November ist hier eh die Zeit wenn man Blattgemüse und Zwiebeln anbaut - dafür ist's hier im Sommer viel zu heiss und trocken. Ich würde mal sagen ich schaff locker 20kg Gurken pro Jahr. Die sind einfach lecker und hier im Sommer ein super Mittagessen wenn man sie einfach im Mixer mit anderem Gemüse zu einer kalten Suppe verarbeitet. Ein Stück frisch gebackenes Brot dazu, fertig.
DANKE für das ❤ Björn Freitag sollte mal die 🥦🌶🫛Gemüseinsel Reichenau besuchen. Die haben ein eigenes 💦 Wasserwerk am Untersee mit vielen Rohrleitungen die die Ganze Insel 💦bewässern. Es sind ca. 25 Gemüse & Früchte Bauern die Genossenschaftlich organisiert sind. Björn komme auf die Reichenau Du wirst es nicht bereuen.
Gurke in homöophatischen Dosen, ok, esse ich auch. Aber sie ist beileibe nicht mein Lieblingsgemüse. Zucchini, Kürbis, ... mag ich lieber. Sauer eingelegt mag ich die jedenfalls gar nicht, eine Scheibe im Burger ist ok, gerieben in der Zaziki liebe ich die. An dieser Stelle wäre ein ähnlicher Beitrag zum Thema Zucchini oder Möhren oder Kartoffeln oder ... sinnvoll?
Vielleicht kann mir das mal eine Ökotrophologin erklären: Wieso wird immer wieder bei Gemüse behauptet, daß durch es nur 1 Mio Liter Wasser durch die Pflanze geflossen sind! Wo ist das Wasser hin? Und dann bei Kühen, da wird dann gesagt, die Kuh verbraucht pro Tier pro Saison 10 Mio Liter Wasser! Verbrauchen schön und gut, aber eine Kuh pißt, dh das Wasser fließt nur durch sie durch. Und da weiß man, wo das Wasser dann hingeht, meist in den Güllebehälter des Biogaserzeugers um die Ecke. Also hätte ich jetzt erst mal die Erklärung dafür, weshalb durch ein Tier mehr Wasser läuft als durch eine Pflanze, und warum immer wieder behauptet wird, daß das Wasser dann verloren sei! Nicht mal im Güllebehälter des Biogaserzeugers ist es verloren, ein Waserabscheider und ein Kohlenstaubfilter machen es wieder trinkbar. Es geht also nicht verloren! Warum wird also gesagt, es ginge verloren? Kann mich da mal jemand aufklären?
Das Pflanzen betreiben Photosynthese, das Wasser wird von den Wurzeln aufgenommen, die Blätter "Atmen" Kohlenstoffdioxid ein und bilden dabei mithilfe von Licht Zucker und wiederum Wasser als Nebenprodukt. Den Zucker verwertet die Pflanze selbst z. B. Für Wachstum, das Wasser wird über die Blätter "ausgeschwitzt". Das können Sie z. B. sehen, wenn Sie einmal einen durchsichtigen Gefrierbeutel um einen kleinen Ast binden. Im Beutel wird sich Wasser sammeln. Die Kuh nimmt aber nicht nur Wasser aus, sie frisst viele viele viele Pflanzen, wodurch ihr Wasserverbrauch indirekt stark erhöht wird, weil die Kuh alles Wasser verbraucht, was die Pflanzen bereits verbraucht haben, um wachsen zu können.
@@matinimaschini Naja, die Kuh "verbraucht" ja aber nicht wirklich Wasser. Der Metabolismus in Tieren produziert auch Wasser nur nicht so viel wie in Pflanzen - aber 5 bis 10% sind das schon. Im schlechtesten Fall produzieren Tiere gerade soviel metabolisches Wasser wie es benötigt um Abfallprodukte auszuscheiden - also dann eine 0-Bilanz. Die Frage ist also durchaus gerechtfertigt und genau genommen verbrauchen Tiere keine Wasser - es kommt immer mindestens so viel raus wie reingeht - natürlich minus die Menge Wasser die im Körper verbleibt was dann ja aber nach dem Tod wieder frei wird. Selbst wenn wir dann das Fleisch essen produziert unser Körper wieder extra Wasser aus der Verbrennung von Fett und Protein. Im Regelfall ist das eine positive Wasserbilanz. Der Anschein dass Tiere Wasser verbrauchen stammt aus der einfachen Beobachtung dass Tiere Wasser zu sich nehmen. Wenn man die Bilanz über die gesamte Lebensdauer des Tieres macht kommt man am Ende minimal auf 0, im Regelfall jedoch auf eine positive Bilanz. Das Problem entsteht dadurch dass wir das von der Kuh ausgeschiedene Wasser nicht direkt als Wasser nutzen können und von soher ist Tierhaltung ein grosser "Verbrauch" von Oberflächenwasser, weil das Oberflächenwasser hinter der Kuh einfach nicht als Wasser zu benutzen ist.
Ergänzend: das "Wasser", welches aus der Kuh heraus kommt (Urin, Fäkalien, Schweiß, Blut) eignet sich nicht zum Trinken und muss erst geklärt werden. Es ist daher erstmal "verloren". Das Verdunstungswasser der Pflanzen geht direkt in den Wasserkreislauf zurück und regnet irgendwann wieder herab, wo es dann als Trinkwasser aufbereitet werden kann. Edit: ist es so, dass Gülle direkt beim Erzeuger geklärt wird und zu Trinkwasser wird? Das höre ich zum ersten Mal und es überrascht mich etwas.
@@matinimaschini Ok, nochmal für die Doofen: Wie verbraucht die Kuh das Wasser, wenn es nur durch sie hindurchfließt? Darauf hätte ich gerne eine vernünftige Antwort, und keine Propaganda bitte!
@@RubyPhoxx Sie werden jetzt vielleicht lachen, aber in Franken gibt es einige Höfe, die das machen, in Osthessen und Thüringen ebenfalls. Aber eine komplette Klärung können sich diese Höfe nicht leisten, diese geschieht dann meist auf jenen Höfen, auf denen die Biogasanlagen stehen.
Ich mag so gar keine frischen Gurken. Wenn ich was anderes dazu esse, habe ich immer einen bitteren Geschmack. Geht garnicht. Gurken sus dem Glas ist ok.
Wie esst ihr Gurken am liebsten? 🥒
Am allerliebsten esse ich die Schlesischen Gurkenhappen🥒!!!...und ein schöner Gurkensalat mit Joghurt ist auch total lecker 🤩👍
Uh das klingt sehr gut!
In allen Variationen, mir fällte keine Gurke (roh oder verarbeitet) ein, die ich nicht essen würde.
ich ess die gerne leicht gesalzen, meine Sittiche ohne Schale, aber ich geb sie trotzdem mit schale, die wird abgenagt und dann das Fruchtfleisch verputzt. Zucchini wird auch ab und an gefuttert.
Super Sendung für mich als Gurkenliebhaberin, gute Einblicke, ein paar tolle Tipps und ein neuer Salat - Danke dafür. Gerne mehr Sendungen in denen es um eine bestimmtes Gemüse geht.
Großartiges Format! Björn Freitag ist ein sehr angenehmer Mensch. Hoffe es wird in Zukunft noch mehr Sendungen mit ihm geben. Ein exzellenter Koch.
In Indien macht man einen Gurkensalat mit yogurt als Beilage zu Biriyani oder anderen Reishauptgerichte ,er heißt 'raita '.
Ich feiere es das Zora jzt auch mit dabei ist ich verfolge sie schon damals seit Koch Ma immer weiter so :D
Die Spreewaldgurke süss einfach super knackig und sehr sehr lecker.Könnte ich jeden Tag ein Glas essen ,nur die Säure .😅😅😅
Gar nicht erwähnt wurde glaube die milchsauer eingelegte Salzgurke. Die geben so einen richtigen Salzkick. Von Haus aus gab es die bei uns nie, ist sozusagen eine Neuentdeckung.
Lasst euch nicht blenden , sondern schaut auf die verwendeten Zusatzstoffe, vielleicht mal ein weniger Haargel in die Frisur, dafür mehr auf das Produkt schauen.
Wenn der Geschäftsführer auch die Inhaltsstoffe sich jeden Tag zuführen würde, hätte er vielleicht keine Haare mehr .😂
Aber nur Spreewaldhof- Mein Lieferant ist direkt im Spreewald. (Müller) Spreewald ist da, wo die Großkonzerne nicht dran kommen. Die haben es nur bis kurz davor geschafft halt, nur zum Hof und somit ist verhindert, das sie ihre Billigware mit guten Spreewaldgurken vermischen können und so den Verbraucher dann täuschen, in dem sie alles als Spreewaldgurken teuer verkaufen.
Jetzt erstmal schön eine Gurke in den Entsafter stecken, ❤ mit viel Liebe.
35:06 So wenig Gurke in der Roulade? Bei uns kommen sehr viele Gurken in die Rouladen.
Funny. Hab gerade heute nachmittag meine letzten Gurken geerntet und die Pflanzen rausgerissen. Wird hier jetzt zu kalt im Freiland für Gurken. Aber November ist hier eh die Zeit wenn man Blattgemüse und Zwiebeln anbaut - dafür ist's hier im Sommer viel zu heiss und trocken.
Ich würde mal sagen ich schaff locker 20kg Gurken pro Jahr. Die sind einfach lecker und hier im Sommer ein super Mittagessen wenn man sie einfach im Mixer mit anderem Gemüse zu einer kalten Suppe verarbeitet. Ein Stück frisch gebackenes Brot dazu, fertig.
In der Nähe von Linz, in Eferding, heißen die GURKENBOMBER .
Ich finde gurken voll leckerrrrrrr ich würde sooo viele davon verschlingen!!!
(Liegt auch gut auf der zunge wenn sie mittel groß ist) 🪠
Die BESTEN 🥒Gurken kommen von der 🍅🥬🥕🥦🌶🫛Gemüseinsel Reichenau 🇩🇪👍
DANKE für das ❤ Björn Freitag sollte mal die 🥦🌶🫛Gemüseinsel Reichenau besuchen. Die haben ein eigenes 💦 Wasserwerk am Untersee mit vielen Rohrleitungen die die Ganze Insel 💦bewässern. Es sind ca. 25 Gemüse & Früchte Bauern die Genossenschaftlich organisiert sind. Björn komme auf die Reichenau Du wirst es nicht bereuen.
Ein Glas Wasser ist wie eine Gurke
34:18 Rouladen gehören seitlich eingeklappt beim/vorm wickeln, Herr Spitzenkoch 🤷🏻♀️
Gurke in homöophatischen Dosen, ok, esse ich auch. Aber sie ist beileibe nicht mein Lieblingsgemüse. Zucchini, Kürbis, ... mag ich lieber. Sauer eingelegt mag ich die jedenfalls gar nicht, eine Scheibe im Burger ist ok, gerieben in der Zaziki liebe ich die.
An dieser Stelle wäre ein ähnlicher Beitrag zum Thema Zucchini oder Möhren oder Kartoffeln oder ... sinnvoll?
"boa" "mmh" "lecker"
Zora😍😍
Vielleicht kann mir das mal eine Ökotrophologin erklären:
Wieso wird immer wieder bei Gemüse behauptet, daß durch es nur 1 Mio Liter Wasser durch die Pflanze geflossen sind! Wo ist das Wasser hin?
Und dann bei Kühen, da wird dann gesagt, die Kuh verbraucht pro Tier pro Saison 10 Mio Liter Wasser! Verbrauchen schön und gut, aber eine Kuh pißt, dh das Wasser fließt nur durch sie durch. Und da weiß man, wo das Wasser dann hingeht, meist in den Güllebehälter des Biogaserzeugers um die Ecke.
Also hätte ich jetzt erst mal die Erklärung dafür, weshalb durch ein Tier mehr Wasser läuft als durch eine Pflanze, und warum immer wieder behauptet wird, daß das Wasser dann verloren sei!
Nicht mal im Güllebehälter des Biogaserzeugers ist es verloren, ein Waserabscheider und ein Kohlenstaubfilter machen es wieder trinkbar. Es geht also nicht verloren!
Warum wird also gesagt, es ginge verloren?
Kann mich da mal jemand aufklären?
Das Pflanzen betreiben Photosynthese, das Wasser wird von den Wurzeln aufgenommen, die Blätter "Atmen" Kohlenstoffdioxid ein und bilden dabei mithilfe von Licht Zucker und wiederum Wasser als Nebenprodukt. Den Zucker verwertet die Pflanze selbst z. B. Für Wachstum, das Wasser wird über die Blätter "ausgeschwitzt". Das können Sie z. B. sehen, wenn Sie einmal einen durchsichtigen Gefrierbeutel um einen kleinen Ast binden. Im Beutel wird sich Wasser sammeln. Die Kuh nimmt aber nicht nur Wasser aus, sie frisst viele viele viele Pflanzen, wodurch ihr Wasserverbrauch indirekt stark erhöht wird, weil die Kuh alles Wasser verbraucht, was die Pflanzen bereits verbraucht haben, um wachsen zu können.
@@matinimaschini Naja, die Kuh "verbraucht" ja aber nicht wirklich Wasser. Der Metabolismus in Tieren produziert auch Wasser nur nicht so viel wie in Pflanzen - aber 5 bis 10% sind das schon. Im schlechtesten Fall produzieren Tiere gerade soviel metabolisches Wasser wie es benötigt um Abfallprodukte auszuscheiden - also dann eine 0-Bilanz.
Die Frage ist also durchaus gerechtfertigt und genau genommen verbrauchen Tiere keine Wasser - es kommt immer mindestens so viel raus wie reingeht - natürlich minus die Menge Wasser die im Körper verbleibt was dann ja aber nach dem Tod wieder frei wird. Selbst wenn wir dann das Fleisch essen produziert unser Körper wieder extra Wasser aus der Verbrennung von Fett und Protein. Im Regelfall ist das eine positive Wasserbilanz.
Der Anschein dass Tiere Wasser verbrauchen stammt aus der einfachen Beobachtung dass Tiere Wasser zu sich nehmen. Wenn man die Bilanz über die gesamte Lebensdauer des Tieres macht kommt man am Ende minimal auf 0, im Regelfall jedoch auf eine positive Bilanz.
Das Problem entsteht dadurch dass wir das von der Kuh ausgeschiedene Wasser nicht direkt als Wasser nutzen können und von soher ist Tierhaltung ein grosser "Verbrauch" von Oberflächenwasser, weil das Oberflächenwasser hinter der Kuh einfach nicht als Wasser zu benutzen ist.
Ergänzend: das "Wasser", welches aus der Kuh heraus kommt (Urin, Fäkalien, Schweiß, Blut) eignet sich nicht zum Trinken und muss erst geklärt werden. Es ist daher erstmal "verloren". Das Verdunstungswasser der Pflanzen geht direkt in den Wasserkreislauf zurück und regnet irgendwann wieder herab, wo es dann als Trinkwasser aufbereitet werden kann.
Edit: ist es so, dass Gülle direkt beim Erzeuger geklärt wird und zu Trinkwasser wird? Das höre ich zum ersten Mal und es überrascht mich etwas.
@@matinimaschini Ok, nochmal für die Doofen: Wie verbraucht die Kuh das Wasser, wenn es nur durch sie hindurchfließt? Darauf hätte ich gerne eine vernünftige Antwort, und keine Propaganda bitte!
@@RubyPhoxx Sie werden jetzt vielleicht lachen, aber in Franken gibt es einige Höfe, die das machen, in Osthessen und Thüringen ebenfalls. Aber eine komplette Klärung können sich diese Höfe nicht leisten, diese geschieht dann meist auf jenen Höfen, auf denen die Biogasanlagen stehen.
Da ist mir viel zu viel Zucker drin.
Seit wann wachsen Gurken an einem Strauch? Oder ist das wieder ein deutsch, deutscher Ausdruck?
Ich mag so gar keine frischen Gurken. Wenn ich was anderes dazu esse, habe ich immer einen bitteren Geschmack. Geht garnicht. Gurken sus dem Glas ist ok.
Sie gehören zu den Menschen, die durch ihre Gene die Bitterstoffe besonders gut rausschmecken