Danke für das video. Aktuell hab ich noch ein Dualboot und bin guter dinge Windows dann im Linux auf einer VM laufen zu lassen. Es kommt immer auf den Anwendungszweck an, aber Libre ist teilweise noch nicht so weit das es mit MS office mit halten kann. Hab da bei Calc das ein oder andere was ich vermisse oder nicht ganz so rund läuft.
Gerne. Das kann ich durchaus nachvollziehen. Es wird immer wieder jemanden und etwas geben, das man unter "Linux" nicht so, oder nicht wie gewünscht und nötig verwenden kann. Das sind in der Regel dann Funktionen oder ganze Programme, die nur unter Windows laufen. Von daher ist es dann auch nachvollziehbar, wenn man weiterhin auf Windows setzt (oder setzen muss).
Ich will jetzt nicht Reklame für bestimmte Firmen machen, aber mit HP-, LENOVO-, ACER-, ASUS- und DELL-Produkten hatte ich noch nie Probleme mit Linux-Installationen, ganz egal, welche Distro ich installiert habe. Wenn überhaupt, gibt es manchmel "Friggelei" mit manchen Scannern oder Multifunktionsdruckern, aber auch hier ausgenommen HP-Geräte, die funktionierten bisher immer "Out Of The Box".
Mit einem ISO Image via USB Stick ist eine Linux Installation ein Kinderspiel. Erst mal live auf dem Stick testen, dann wenn's gefällt und läuft direkt installieren, fertig. Ein bisschen Motivation zum lernen sollte allerdings mit dabei sein.
Hey Dan, ich weiß nicht ob man das sagen kann, aber ich persönlich bin eingentlich froh das Linux so eine "Niesche" ist und ich ärger mich etwas dass ich nicht früher begonnen hab damit (wo wäre ich dann heute? 😉) Ich habe halt Linux für mich entdeckt und es fühlt sich "besonders" an... Was wenn Linux irgentwann durchkomerzialisiert ist... Hast du schon von Flatpack gehört, wie sie auf Monetarisierung zusteuern (in ein paar Jahren wird Flatpack der erste Appstore sein)... Oder Cononical, die der dunklen Seite der Macht verfallen sind 😂 Ich weiß auch nicht, nur so ein Gedanke am rande..
Berechtigte Frage….. Ubuntu da ist es klar wohin die Reise geht aber auch die anderen wo Firmen dahinter stehen…die nutzen die Gemeinschaft um Ihre Produkte zu kommerzialisieren….aber es wird immer die FOSS Gemeinde geben die ihren Werten treu bleiben
@@5ergius jep geb ich dir recht. Deshalb hab ich u.a. ein sehr gespaltenes Verhältnis zu allem was nach Ubuntu riecht. Flatpak hab ich noch nicht gehört. Dann brauche ich auch das nicht mehr ;-)
@@dantechgamegeek Jaa, alles halb so wild. Die fangen jetzt erst damit an einen "Support" Button einzurichten und habe eine Marketing stelle ausgeschrieben mit 12.000$ für 3 Monate... Ist ja wirklich noch gaaaanz am anfang. Aber die Tendenz ist spürbar. Ich mein, klar du kannst auch ohne Flatpack deine Software instalieren, aber wenn du nichts anderes als Flatpak kannst musst du halt irgentwann zahlen. Finde ich auch nicht weiter schlimm, nutze Flatpak sowieso nicht, beobachte es nur wegen ihren Statistiken...
Ich finde Linux super, komme natürlich aus der IT Branche. Aber Gimp mit Photoshop zu vergleichen, naja. Mir reicht Gimp, aber ich bin kein Profi was Bildverarbeitung angeht. Da habe ich von Profis in dem Bereich Bildverarbeitung was anderes gehört. Linux ist im Bereich Virtualisierung, Datenbanken, KI, Programmierung usw. unschlagbar. Wenn man mal ein Brief bzw. eine E-Mail schreibt kein Problem oder im Internet surft, alles super. Aber es gibt Probleme was Adobe und Autodesk Produkte betrifft. Das liegt aber mit an Linux, sondern an den Firmen wie Adobe bzw. Autodesk. Es gibt noch andere Probleme mit spez. Fibu oder ERP Programmen. Linux entwickelt sich aber sehr rasant. Im Serverbereich dominiert Linux eh schon lange. Im Desktop Bereich hat Linux noch einen langen Weg vor sich. Das liegt aber auch daran, geht man in die einschlägigen Elektronikmärkten und kauft ein Notebook bzw. einen PC ist Windows vorinstalliert. Da ich selbständig bin, habe ich den großen Vorteil, ich bestelle beim Distri. Da bekommt man die Geräte auch ohne Betriebssystem (ist auch ein bisschen günstiger), oder man baut seinen PC selber, ist auch eine Möglichkeit, aber wir sind halt keine normalen Anwender.😉
@@adoado7681 stimmt, Gimp war mir eine Alternative. Allerdings gibt es durchaus Dinge die man mit Linux nicht erledigen kann. Ein Showstopper sind Windows Programme auf die man angewiesen ist.
Unter Steam soll es aktuell bist zu 17000 Games geben, die mit Linux laufen. Kann ich selber bestätigen, spiele World of Tanks, Enshrouded, Medieval Dynasty, 7d2d, Sunkenland und weitere... 😊 Also Ran an den Speck!
@AndySchmitter ähm.... Hab ich nie drauf geachtet. Lief einfach immer und gut. 🤷🏼♂️😃 Lief aber bei guter Darstellung auf meinem 144 Hertz Monitor. 🤷🏼♂️ Ruckelfrei
@@Blackbird-TF also die FPS sind ja schon mal gut bei dir. Das reicht ja auch. vielleicht solltest du mal eine andere Kompatibilitätsschicht bei Steam ausprobieren. Also eine andere Version von Proton. Vielleicht nicht die latest version, sondern eine davor oder eine noch davor und schauen ob es dann besser wird.
Vorurteil 1 Punkt 2 Naja Im Gaming bereich ist Linux da noch Gefrickel aber nicht so extrem seh ich selbst bei meinem Cachy Os Vorurteil 2 da hab ich keine Vorurteil 3 mit Hardware da kann man bei mint die PPP oder wie dass gedöns verwenden für neue HW Vorurteil 4 stimmt nicht mehr geht super teilweise besser als bei Windows Vorurteil 5 naja 5 minuten da hat man 90% ein OS drauf wo funzt bei Windws kann sich über ne 1H herziehen Bei meine Cachy Os nutz ich zum beispiel für Updates immer dass Terminal sowie für Installs find ich irgendwie angenehmer "Keine Ahnung warum" .Die Games wo ich zocke laufen wunderbar unter Linux war selbst überrascht . Nur was dass Problem ist zb Notebooks mit IGPU bzw AGPU und dediszierte GPU´s dass die Spiele nur die IGPU bzw AGPU nutzen und nicht die dedizierte nutzen wollen . Das finde ich bei Linux etwas schade .Bei meinem Neo 17 (11800H ,RTX3080 ,32GB Ram ) hab ich dass abgeschaltet nur DGPU zu nutzen und da laufen die Games wunderbar zb Enschrouded,The witcher 3 , Ghost Recon Wildlands,Icarus, HZD Forbidden West, HZD der erste Teil (Horizon zero Dawn ) und andere Titeln . zb Ghost Recon da braucht sich die Linux Distro Cachy OS hinter windows nicht verstecken . Kleinere von Indie Entwickler was ich gerne Zocke wie zb Dyson Sphere Program läuft 1 A auch andere . Kleinen Nachteil hab ich bei Enshrouded der will nicht bei 2540X1440 starten sondern nur bei 1920x1080 ,Unstellen auf 1440P geht nur beim schliesen bzw öffnen wechselt er in 1080p rum aber dass ist was denk ich mal demnächst behoben wird Games mit Multiplayer aspekt (zb Apex GTA Online usw ) hab ich leider nicht und die spiele ich so selten wie garnicht
Gerade weil Linux anders ist, macht es das doch interessant, für mich jedenfalls. Ich freue mich jedenfalls immer, wenn ich etwas Neues selbst entdecke.
Vorurteil und leider stimmendes Argument: "Linux? Das Betriebssystem mit denn unzähligen Versionen ("Distributionen")?". Genau DAS. So lange Creatoren, Community und Nutzer nicht verstehen (wollen), dass dies nicht positiv ist, wird Linux sich selber im Weg stehen. So lange sich Entwickler in zu kleinen Distributionen verlaufen, wird sich das Bild nach außen nicht wandeln. Und wenn ich hier höre..."das stimmt heutzutage auch nicht mehr", sehe ich den nächsten Creator, der nicht reflektiert. Die Installation mag einfach sein. Setze man aber mal jemand vor den Rechner, der umsteigt, noch nicht mit dem System gearbeitet hat und dann versucht, z.B. Festplatten einzubinden (zu nutzen), seinen ExFat auf Sticks / externe SSD Rechte zu verteilen: genau. Was sollen also solche falschen Darstellungen "...das stimmt heutzutage nicht mehr!"? Ich wünschte, gerade Ihr sympathischen Profis würdet mehr für Nutzer denken. Aber der Punkt: Linux ist kein Windows ist GENAU richtig! Wenn neue Nutzer genau das realisieren, gibt es weniger Probleme. Und das nächste: Ich bin beruflicher Fotograf, 35+ Jahre, 40+ Jahre in der IT. "Es gibt keinen Ersatz für Photoshop! Wir haben Gimp!". Wieder das Problem NULL verstanden. Gimp ist mächtig. Es kann alles. Es kann dies nur nicht für die wirkliche, schnelle Anwendung optimiert! Wieder genau das Problem nicht erkannt und falsch dargestellt. Bleiben wir bei Gimp: Ich habe etwa 5 bis 8 Shootings die Woche, etwa 2500 Bilder zu bearbeiten. Photoshop ist nicht Marktführer, viel es leistungsfähiger ist. Nicht direkt. Es ist deshalb Tool, da es absolut auf Nutzung ausgelegt ist. Schnelles ausbessern, schnelles vergrössern mit Crop: Man setze beide grundlegende Schritte mal bei hunderten Dateien am Tag in GIMP um. Genau? GImp kann das, nur mit mehr an Schritten = mehr an Zeit = nicht optimiert. (!) Ich sehe hier also Punkte, die nicht klar wirklich entkräftet werden. Ich höre das mit Gimp nahezu jede Woche (weil eben Fotograf(). Office, Mail, andere löse ich eh schon seit Jahren mit Libre, Thunderbird und Co. Aber die Vorurteile, die Probleme von Linux kranken an Kleinigkeiten. Wie eben bei Gimp: gern genanntes Beispiel. Aber in der wirklich intensiven Nutzung dann problematisch. Und die Entwickler: Interessieren sich weder dafür, noch für Community, noch Nutzer, noch das zu überdenken: Wie lange ist der Nachfolger schon in Entwicklung? Genau! Kein Interesse für eine optimierte Nutzung.- und das lasten Betrachter dann wieder dem "linux" an... :( Nee, Linux hat seinen negativen Ruf, seine Vorurteile oft leider verdient! LEIDER!
@@guidomeyer4695 wenn man sich an die Mainstreamdistributionen hält, hat man das Problem nicht. Aber bzgl deines Arguments gebe ich dir recht. Es ist Fluch und Segen gleichermaßen.
Sorry, ich muss dir widersprechen mit den Distributionen. Dein Vergleich mit den Distros hinkt ganz gewaltig und du gehst nur von deinem Spezialfall als Fotograf aus. Wenn du z.b. ein Auto kaufen möchtest und du findest die Marke VW gut, dann gibst du VW die Schuld weil die soviele Modelle im Angebot haben, oder was. Das ist irre deine Argumentation. Du lässt dich beraten ob du Anfänger, Fortgeschrittener oder Sportfahrer bist. 2Sitzer, 4Sitzer oder Familienkutsche. Und einem Anfänger werden meist 3-4 Distributionen empfohlen. Wer schon einmal Windows installiert hat bekommt das mit Linux Mint genau so hin, sogar noch schneller. Mit der neuesten LM Distros gibt es weder Sound, Drucker oder sonstige Probleme. Sogar mein über 10 Jahre alter Multifunktionsdrucker von Samsung läuft, drückt und scannt ohne Probleme. Und diese Distros reicht für mindestens 70 % der Menschen da draußen. Wer was anderes behauptet, der will sich nur wichtig machen
@@wolfgangk4952 So geschildert: stimme ich Dir absolut zu. Nicht falsch verstehen: ich liebe und empfehle Linux inzwischen, aber zu viele machen sich an zu vielen kleinen Distributionen fest. Ich selber hatte mir mal erlaubt, in zwei Foren zu fragen: "Neueinsteiger, absolut Erstinstall, Mint oder Debian?". Ganz bewusst so. Es kamen unendlich viele Antworten, die wildeste Distributionen empfohlen haben. Das ist das Problem: Die Nutzer verlaufen sich, Entwickler noch mehr, statt feste Standards zu schaffen. Beides hat vor- und Nachteile. Gerade gestern fand ich wieder ein Vorschlagvideo in YT: "Neue Gamingdistribution, XYZ, ich habe wieder gewechselt!". Was soll man bei solchen Leuten denken? Die verstehen Hintergründe nicht und sind das Linuxproblem. Von solchen Leuten kommen dann zu obiger Frage die wirren Antworten. Aber so, wie von Dir geschildert: muss ich Deine Antwort absolut unterstreichen! DANKE für Deine Zeit!
Hallo, vorweg mal vielen Dank für die kritischen Worte. Ich schätze das sehr, denn das regt dazu an nachzudenken. Wenn es um die absolut professionelle Nutzung von Tools geht, die es nur unter Windows gibt (in deinem Fall Photoshop), da kann dann ein Gimp natürlich nicht mithalten. Ich werde aber zum Thema Windows/Linux noch ein Video machen, denk ich. Vielleicht kann ich es klarer darstellen.
@@David_Jupiter ich hab keine Probleme mit meiner Installation. Von daher kann ich die Vorurteile nicht befeuern....ich denke dass viele ihr vermeintliches Wissen aus der Vergangenheit beziehen und "Linux" schon lange keine Chance mehr gegeben haben.
@@dantechgamegeek um es konkret zu machen: Geht nicht um die Installation. Du sagst kommentarlos, dass Photoshop eine Alternative zu Gimp ist oder Libreoffice zu Office von MS (und man ja die Onlinevariante von MS nutzen könnte). Und wo bleiben nun wirkliche Argumente dafür, Pro und Contradarstellung? Realität zwei ist leider auch, dass viele Linux Distros alles andere als benutzerfreundlich sind. Kein Hinweis darauf, dass bei vielen mangelnde Sprachunterstützungen vorhanden sind, viele mit dem BS installierten Programme nur auf englisch vorhanden sind. Usw. Verstehst du?
@David_Jupiter ja klar, verstehe. Aber ich sagte ja auch dass man bei den Basidistris bleiben sollte. Dann hat man normal die Sprachprobleme nicht. Wobei, wenn das Programm selbst kein deutsches Sprachpaket hat... was willst du dann machen. Ich sagte auch dass man Office online verwenden kann. Es wird immer darauf ankommen, ob man Spezialfunktionen von Software braucht, die nur unter Windows läuft, oder nicht. Wenn dem so ist, dann ist Gimp natürlich keine 100% Alternativen zu/für Photoshop. Ich wollte das Video aber nicht extrem aufblasen und jede Eventualität abdecken. Kernaussage bzgl Software sollte sein, dass es auch unter Linux sehr gute Software gibt. Vielleicht aber mach ich noch ein Folgevideo mit den Details.
@@David_Jupiter Als Privatperson finde ich MS-Office einfach nur abstoßend, aus mehreren Gründen. Zum einen kostet das Zeug Geld (neuerdings im Abo), dann wird mir ein Online-Zwangskonto aufs Auge gedrückt und obendrein sind die Menüs hoffnungslos überladen mit Funktionen, die das alles unübersichtlich machen und die ich im Leben nie brauchen werde. So ein MS-Office mag in großen Firmen erforderlich sein, wo Menschen in Büros 8 Std lang damit hantieren. Aber als Privatperson brauche ich dieses aufgeblähte Monstrum nicht! Mit z.B. Thunderbird (enthält auch einen Kalender) und LibreOffice ist so ziemlich alles abgedeckt, was eine ältere Privatperson ü50 so braucht. Wenn ich demnächst in Rente gehe, dann muss ich wegen der sehr knappen Rente meine Ausgaben sowieso drastisch einschränken. Abos für Software wären dann das Erste, was rausfliegt.
@@dantechgamegeek Selbst auf bekannten Distros stellt man bei der Installation Deutsch ein, wird dann aber wieder mit englisch "genervt". Was soll das? Als Anwender erwartet man, dass mit dem BS installierte Software dann auch auf Deutsch verfügbar ist und beim Neustart registriert wird. Das mag den einen oder anderen nicht stören, die Masse aber schon. Das macht Windows und MacOS immer noch deutlich besser. Das Deutsch ersetze gerne durch Französisch, Indisch etc. Und natürlich gibt es bei Linux gute Software oder Alternativen. Der Kontext fehlt im Video leider komplett. Jemand, der nur an und zu mal Briefe schrieben will, verwendet auch kein MS Office. Jemand, der ab und zu Bilder bearbeitet, verwendet auch in der Windowswelt kein Photoshop.
Sogar Path of Exile 2 läuft !
Danke für das video. Aktuell hab ich noch ein Dualboot und bin guter dinge Windows dann im Linux auf einer VM laufen zu lassen. Es kommt immer auf den Anwendungszweck an, aber Libre ist teilweise noch nicht so weit das es mit MS office mit halten kann. Hab da bei Calc das ein oder andere was ich vermisse oder nicht ganz so rund läuft.
Gerne. Das kann ich durchaus nachvollziehen. Es wird immer wieder jemanden und etwas geben, das man unter "Linux" nicht so, oder nicht wie gewünscht und nötig verwenden kann. Das sind in der Regel dann Funktionen oder ganze Programme, die nur unter Windows laufen.
Von daher ist es dann auch nachvollziehbar, wenn man weiterhin auf Windows setzt (oder setzen muss).
Ich will jetzt nicht Reklame für bestimmte Firmen machen, aber mit HP-, LENOVO-, ACER-, ASUS- und DELL-Produkten hatte ich noch nie Probleme mit Linux-Installationen, ganz egal, welche Distro ich installiert habe. Wenn überhaupt, gibt es manchmel "Friggelei" mit manchen Scannern oder Multifunktionsdruckern, aber auch hier ausgenommen HP-Geräte, die funktionierten bisher immer "Out Of The Box".
Mit einem ISO Image via USB Stick ist eine Linux Installation ein Kinderspiel.
Erst mal live auf dem Stick testen, dann wenn's gefällt und läuft direkt installieren, fertig.
Ein bisschen Motivation zum lernen sollte allerdings mit dabei sein.
Hey Dan, ich weiß nicht ob man das sagen kann, aber ich persönlich bin eingentlich froh das Linux so eine "Niesche" ist und ich ärger mich etwas dass ich nicht früher begonnen hab damit (wo wäre ich dann heute? 😉) Ich habe halt Linux für mich entdeckt und es fühlt sich "besonders" an... Was wenn Linux irgentwann durchkomerzialisiert ist... Hast du schon von Flatpack gehört, wie sie auf Monetarisierung zusteuern (in ein paar Jahren wird Flatpack der erste Appstore sein)... Oder Cononical, die der dunklen Seite der Macht verfallen sind 😂
Ich weiß auch nicht, nur so ein Gedanke am rande..
Berechtigte Frage…..
Ubuntu da ist es klar wohin die Reise geht aber auch die anderen wo Firmen dahinter stehen…die nutzen die Gemeinschaft um Ihre Produkte zu kommerzialisieren….aber es wird immer die FOSS Gemeinde geben die ihren Werten treu bleiben
@@5ergius jep geb ich dir recht. Deshalb hab ich u.a. ein sehr gespaltenes Verhältnis zu allem was nach Ubuntu riecht. Flatpak hab ich noch nicht gehört. Dann brauche ich auch das nicht mehr ;-)
@@dantechgamegeek Jaa, alles halb so wild. Die fangen jetzt erst damit an einen "Support" Button einzurichten und habe eine Marketing stelle ausgeschrieben mit 12.000$ für 3 Monate... Ist ja wirklich noch gaaaanz am anfang. Aber die Tendenz ist spürbar. Ich mein, klar du kannst auch ohne Flatpack deine Software instalieren, aber wenn du nichts anderes als Flatpak kannst musst du halt irgentwann zahlen.
Finde ich auch nicht weiter schlimm, nutze Flatpak sowieso nicht, beobachte es nur wegen ihren Statistiken...
Ich finde Linux super, komme natürlich aus der IT Branche. Aber Gimp mit Photoshop zu vergleichen, naja. Mir reicht Gimp, aber ich bin kein Profi was Bildverarbeitung angeht. Da habe ich von Profis in dem Bereich Bildverarbeitung was anderes gehört. Linux ist im Bereich Virtualisierung, Datenbanken, KI, Programmierung usw. unschlagbar. Wenn man mal ein Brief bzw. eine E-Mail schreibt kein Problem oder im Internet surft, alles super. Aber es gibt Probleme was Adobe und Autodesk Produkte betrifft. Das liegt aber mit an Linux, sondern an den Firmen wie Adobe bzw. Autodesk. Es gibt noch andere Probleme mit spez. Fibu oder ERP Programmen. Linux entwickelt sich aber sehr rasant. Im Serverbereich dominiert Linux eh schon lange. Im Desktop Bereich hat Linux noch einen langen Weg vor sich. Das liegt aber auch daran, geht man in die einschlägigen Elektronikmärkten und kauft ein Notebook bzw. einen PC ist Windows vorinstalliert. Da ich selbständig bin, habe ich den großen Vorteil, ich bestelle beim Distri. Da bekommt man die Geräte auch ohne Betriebssystem (ist auch ein bisschen günstiger), oder man baut seinen PC selber, ist auch eine Möglichkeit, aber wir sind halt keine normalen Anwender.😉
@@adoado7681 stimmt, Gimp war mir eine Alternative. Allerdings gibt es durchaus Dinge die man mit Linux nicht erledigen kann. Ein Showstopper sind Windows Programme auf die man angewiesen ist.
Unter Steam soll es aktuell bist zu 17000 Games geben, die mit Linux laufen.
Kann ich selber bestätigen, spiele World of Tanks, Enshrouded, Medieval Dynasty, 7d2d, Sunkenland und weitere... 😊 Also Ran an den Speck!
hast du bei enschrouded auch ein Problem mit 1440p dass er nur 1080p startet ?
@AndySchmitter ähm.... Hab ich nie drauf geachtet. Lief einfach immer und gut. 🤷🏼♂️😃
Lief aber bei guter Darstellung auf meinem 144 Hertz Monitor. 🤷🏼♂️ Ruckelfrei
@@mcpom7325 da hab ich dass Problem wenn ich es starte startet es in 1080p und nicht 1440P ich hab circa 80 FPS im Spiel
@@Blackbird-TF also die FPS sind ja schon mal gut bei dir. Das reicht ja auch. vielleicht solltest du mal eine andere Kompatibilitätsschicht bei Steam ausprobieren. Also eine andere Version von Proton. Vielleicht nicht die latest version, sondern eine davor oder eine noch davor und schauen ob es dann besser wird.
@@mcpom7325 schon alles getestest bis GE
Vorurteil 1 Punkt 2 Naja Im Gaming bereich ist Linux da noch Gefrickel aber nicht so extrem seh ich selbst bei meinem Cachy Os
Vorurteil 2 da hab ich keine
Vorurteil 3 mit Hardware da kann man bei mint die PPP oder wie dass gedöns verwenden für neue HW
Vorurteil 4 stimmt nicht mehr geht super teilweise besser als bei Windows
Vorurteil 5 naja 5 minuten da hat man 90% ein OS drauf wo funzt bei Windws kann sich über ne 1H herziehen
Bei meine Cachy Os nutz ich zum beispiel für Updates immer dass Terminal sowie für Installs find ich irgendwie angenehmer "Keine Ahnung warum" .Die Games wo ich zocke laufen wunderbar unter Linux war selbst überrascht .
Nur was dass Problem ist zb Notebooks mit IGPU bzw AGPU und dediszierte GPU´s dass die Spiele nur die IGPU bzw AGPU nutzen und nicht die dedizierte nutzen wollen . Das finde ich bei Linux etwas schade .Bei meinem Neo 17 (11800H ,RTX3080 ,32GB Ram ) hab ich dass abgeschaltet nur DGPU zu nutzen und da laufen die Games wunderbar zb Enschrouded,The witcher 3 , Ghost Recon Wildlands,Icarus, HZD Forbidden West, HZD der erste Teil (Horizon zero Dawn ) und andere Titeln . zb Ghost Recon da braucht sich die Linux Distro Cachy OS hinter windows nicht verstecken . Kleinere von Indie Entwickler was ich gerne Zocke wie zb Dyson Sphere Program läuft 1 A auch andere .
Kleinen Nachteil hab ich bei Enshrouded der will nicht bei 2540X1440 starten sondern nur bei 1920x1080 ,Unstellen auf 1440P geht nur beim schliesen bzw öffnen wechselt er in 1080p rum aber dass ist was denk ich mal demnächst behoben wird
Games mit Multiplayer aspekt (zb Apex GTA Online usw ) hab ich leider nicht und die spiele ich so selten wie garnicht
Wünsche euch allen schöne Weihnachten.
Gerade weil Linux anders ist, macht es das doch interessant, für mich jedenfalls. Ich freue mich jedenfalls immer, wenn ich etwas Neues selbst entdecke.
Wie geht’s eigentlich der Mücke?
Leider hat sie es nicht überlebt...
Ui, das ist traurig. Wir werden eine kurze Schweigeminute einlegen.
Vorurteil und leider stimmendes Argument: "Linux? Das Betriebssystem mit denn unzähligen Versionen ("Distributionen")?". Genau DAS. So lange Creatoren, Community und Nutzer nicht verstehen (wollen), dass dies nicht positiv ist, wird Linux sich selber im Weg stehen. So lange sich Entwickler in zu kleinen Distributionen verlaufen, wird sich das Bild nach außen nicht wandeln. Und wenn ich hier höre..."das stimmt heutzutage auch nicht mehr", sehe ich den nächsten Creator, der nicht reflektiert. Die Installation mag einfach sein. Setze man aber mal jemand vor den Rechner, der umsteigt, noch nicht mit dem System gearbeitet hat und dann versucht, z.B. Festplatten einzubinden (zu nutzen), seinen ExFat auf Sticks / externe SSD Rechte zu verteilen: genau. Was sollen also solche falschen Darstellungen "...das stimmt heutzutage nicht mehr!"? Ich wünschte, gerade Ihr sympathischen Profis würdet mehr für Nutzer denken. Aber der Punkt: Linux ist kein Windows ist GENAU richtig! Wenn neue Nutzer genau das realisieren, gibt es weniger Probleme. Und das nächste: Ich bin beruflicher Fotograf, 35+ Jahre, 40+ Jahre in der IT. "Es gibt keinen Ersatz für Photoshop! Wir haben Gimp!". Wieder das Problem NULL verstanden. Gimp ist mächtig. Es kann alles. Es kann dies nur nicht für die wirkliche, schnelle Anwendung optimiert! Wieder genau das Problem nicht erkannt und falsch dargestellt. Bleiben wir bei Gimp: Ich habe etwa 5 bis 8 Shootings die Woche, etwa 2500 Bilder zu bearbeiten. Photoshop ist nicht Marktführer, viel es leistungsfähiger ist. Nicht direkt. Es ist deshalb Tool, da es absolut auf Nutzung ausgelegt ist. Schnelles ausbessern, schnelles vergrössern mit Crop: Man setze beide grundlegende Schritte mal bei hunderten Dateien am Tag in GIMP um. Genau? GImp kann das, nur mit mehr an Schritten = mehr an Zeit = nicht optimiert. (!) Ich sehe hier also Punkte, die nicht klar wirklich entkräftet werden. Ich höre das mit Gimp nahezu jede Woche (weil eben Fotograf(). Office, Mail, andere löse ich eh schon seit Jahren mit Libre, Thunderbird und Co. Aber die Vorurteile, die Probleme von Linux kranken an Kleinigkeiten. Wie eben bei Gimp: gern genanntes Beispiel. Aber in der wirklich intensiven Nutzung dann problematisch. Und die Entwickler: Interessieren sich weder dafür, noch für Community, noch Nutzer, noch das zu überdenken: Wie lange ist der Nachfolger schon in Entwicklung? Genau! Kein Interesse für eine optimierte Nutzung.- und das lasten Betrachter dann wieder dem "linux" an... :( Nee, Linux hat seinen negativen Ruf, seine Vorurteile oft leider verdient! LEIDER!
@@guidomeyer4695 wenn man sich an die Mainstreamdistributionen hält, hat man das Problem nicht. Aber bzgl deines Arguments gebe ich dir recht. Es ist Fluch und Segen gleichermaßen.
Sorry, ich muss dir widersprechen mit den Distributionen. Dein Vergleich mit den Distros hinkt ganz gewaltig und du gehst nur von deinem Spezialfall als Fotograf aus. Wenn du z.b. ein Auto kaufen möchtest und du findest die Marke VW gut, dann gibst du VW die Schuld weil die soviele Modelle im Angebot haben, oder was. Das ist irre deine Argumentation.
Du lässt dich beraten ob du Anfänger, Fortgeschrittener oder Sportfahrer bist. 2Sitzer, 4Sitzer oder Familienkutsche.
Und einem Anfänger werden meist 3-4 Distributionen empfohlen. Wer schon einmal Windows installiert hat bekommt das mit Linux Mint genau so hin, sogar noch schneller. Mit der neuesten LM
Distros gibt es weder Sound, Drucker oder sonstige Probleme. Sogar mein über 10 Jahre alter Multifunktionsdrucker von Samsung läuft, drückt und scannt ohne Probleme. Und diese Distros reicht für mindestens 70 % der Menschen da draußen. Wer was anderes behauptet, der will sich nur wichtig machen
@@wolfgangk4952 So geschildert: stimme ich Dir absolut zu. Nicht falsch verstehen: ich liebe und empfehle Linux inzwischen, aber zu viele machen sich an zu vielen kleinen Distributionen fest. Ich selber hatte mir mal erlaubt, in zwei Foren zu fragen: "Neueinsteiger, absolut Erstinstall, Mint oder Debian?". Ganz bewusst so. Es kamen unendlich viele Antworten, die wildeste Distributionen empfohlen haben. Das ist das Problem: Die Nutzer verlaufen sich, Entwickler noch mehr, statt feste Standards zu schaffen. Beides hat vor- und Nachteile. Gerade gestern fand ich wieder ein Vorschlagvideo in YT: "Neue Gamingdistribution, XYZ, ich habe wieder gewechselt!". Was soll man bei solchen Leuten denken? Die verstehen Hintergründe nicht und sind das Linuxproblem. Von solchen Leuten kommen dann zu obiger Frage die wirren Antworten. Aber so, wie von Dir geschildert: muss ich Deine Antwort absolut unterstreichen! DANKE für Deine Zeit!
Hallo, vorweg mal vielen Dank für die kritischen Worte. Ich schätze das sehr, denn das regt dazu an nachzudenken. Wenn es um die absolut professionelle Nutzung von Tools geht, die es nur unter Windows gibt (in deinem Fall Photoshop), da kann dann ein Gimp natürlich nicht mithalten. Ich werde aber zum Thema Windows/Linux noch ein Video machen, denk ich. Vielleicht kann ich es klarer darstellen.
Kommen zu den Vorurteilen auch Argumente, oder nur weiter Thesen...
@@David_Jupiter ich hab keine Probleme mit meiner Installation. Von daher kann ich die Vorurteile nicht befeuern....ich denke dass viele ihr vermeintliches Wissen aus der Vergangenheit beziehen und "Linux" schon lange keine Chance mehr gegeben haben.
@@dantechgamegeek um es konkret zu machen: Geht nicht um die Installation. Du sagst kommentarlos, dass Photoshop eine Alternative zu Gimp ist oder Libreoffice zu Office von MS (und man ja die Onlinevariante von MS nutzen könnte). Und wo bleiben nun wirkliche Argumente dafür, Pro und Contradarstellung? Realität zwei ist leider auch, dass viele Linux Distros alles andere als benutzerfreundlich sind. Kein Hinweis darauf, dass bei vielen mangelnde Sprachunterstützungen vorhanden sind, viele mit dem BS installierten Programme nur auf englisch vorhanden sind. Usw. Verstehst du?
@David_Jupiter ja klar, verstehe. Aber ich sagte ja auch dass man bei den Basidistris bleiben sollte. Dann hat man normal die Sprachprobleme nicht. Wobei, wenn das Programm selbst kein deutsches Sprachpaket hat... was willst du dann machen.
Ich sagte auch dass man Office online verwenden kann. Es wird immer darauf ankommen, ob man Spezialfunktionen von Software braucht, die nur unter Windows läuft, oder nicht.
Wenn dem so ist, dann ist Gimp natürlich keine 100% Alternativen zu/für Photoshop.
Ich wollte das Video aber nicht extrem aufblasen und jede Eventualität abdecken. Kernaussage bzgl Software sollte sein, dass es auch unter Linux sehr gute Software gibt. Vielleicht aber mach ich noch ein Folgevideo mit den Details.
@@David_Jupiter Als Privatperson finde ich MS-Office einfach nur abstoßend, aus mehreren Gründen. Zum einen kostet das Zeug Geld (neuerdings im Abo), dann wird mir ein Online-Zwangskonto aufs Auge gedrückt und obendrein sind die Menüs hoffnungslos überladen mit Funktionen, die das alles unübersichtlich machen und die ich im Leben nie brauchen werde. So ein MS-Office mag in großen Firmen erforderlich sein, wo Menschen in Büros 8 Std lang damit hantieren. Aber als Privatperson brauche ich dieses aufgeblähte Monstrum nicht!
Mit z.B. Thunderbird (enthält auch einen Kalender) und LibreOffice ist so ziemlich alles abgedeckt, was eine ältere Privatperson ü50 so braucht. Wenn ich demnächst in Rente gehe, dann muss ich wegen der sehr knappen Rente meine Ausgaben sowieso drastisch einschränken. Abos für Software wären dann das Erste, was rausfliegt.
@@dantechgamegeek Selbst auf bekannten Distros stellt man bei der Installation Deutsch ein, wird dann aber wieder mit englisch "genervt". Was soll das? Als Anwender erwartet man, dass mit dem BS installierte Software dann auch auf Deutsch verfügbar ist und beim Neustart registriert wird. Das mag den einen oder anderen nicht stören, die Masse aber schon. Das macht Windows und MacOS immer noch deutlich besser. Das Deutsch ersetze gerne durch Französisch, Indisch etc. Und natürlich gibt es bei Linux gute Software oder Alternativen. Der Kontext fehlt im Video leider komplett. Jemand, der nur an und zu mal Briefe schrieben will, verwendet auch kein MS Office. Jemand, der ab und zu Bilder bearbeitet, verwendet auch in der Windowswelt kein Photoshop.