Nicht mal 'n Bandmaß können die halten! Ein Bandmaß was acht Meter lang ist. Ein paar Nichtskönner! Deswegen sind die auch nicht inner EU, diese Norweger!
Ich glaube die Jungs im Korb der Bühne hatten ein riesen Glück das die Kirchturmspitze stabil genug war um den kippenden Ausleger zu stoppen, ansonsten hätte das noch viel schlimmer werden können.
Super gut gemacht 👍👍👍 Im Gegensatz zu unseren hochbezahlten Politikern, hätten die Männer und Frauen der Rettungskräfte solche Löhne verdient. Meine Hochachtung
Schönes Anschauungsmaterial für den Physikunterricht. Interessant wäre die Berechnung in welchem Abstand das sichernde Feuerwehrfahrzeug stehen müsste, um das havarierte Arbeitsgerät optimal zu sichern...Schüler, das gibt Extrapunkte und bei der richtigen Lösung eine Freifahrt in einem ähnlich stabilen Ausleger (auf gleicher Arbeitshöhe)! ;-)
0 Abstand, sodass diese genau nach unten ziehen. Problem: Die Winden dürfen nur innerhalb von 20° benutzt werden. Daher mehr Abstand. Auch nehmen die Fahrzeuge Raum ein, sodass diese nicht zusehr im Weg stehen dürfen
Schönes Video und ich finde es gut das bei der finalen Rettung nicht gefilmt wurde falls was passiert! Die Feuerwehr hat natürlich auch hervorragend gearbeitet
Wäre aber sinnvoll da man dann das Videomaterial auswerten kann um zu sehen wo der Fehler gemacht wurde. Man muss es ja nicht veröffentlichen wenn was Passieren sollte aber mit Filmen wäre Sinnvoll
Kanns sein dass er da keine Unterlegplatten unter die Stützen gelegt hat? Vorne Links und hinten Rechts sind jedenfalls keine, Die Vorne Rechts scheint eingebrochen zu sein. Die Platten sind nicht zur Deko bei der Maschine dabei und ich nehme mal an dass das Bedienfahrer dieses Unternehmens war der das Ding aufgebaut und bedient hat darum wundert mich das umso mehr dass so ein Fehler passieren kann. Bei diesem Fahrzeug mit 32 Tonnen sind im Betrieb mindestens 8 Tonnen auf einer Stütze und je nach seitlicher Ausladung kann sich das auf ca. 2/3 des Gewichtes erhöhen. Heisst wir haben mal ca. 20 Tonnen Druck auf der Fläche von einem Din A3 Blatt. Das noch direkt an der Asphaltkante und schon haben wir den Salat.
@rick hctep: You are wrong! This is not a "Cherry Picker" This is a truck-mounted lift. If you have no background, so plz don´t write such things 1. DIESE Arbeitsbühnen sind für diese Last ausgelegt (3 Personen oder ca. 500Kg), ggf. mit eingeschränkten Reichweiten ab bestimmten Reichweiten. 2. DIESE Arbeitsbühne ist mindestens für 60m Arbeitshöhe gut, sieht man an den noch nicht vollständig ausgeschobenene Teleskopeinheiten. Ich vermute, dass es sich um einen Wumag/Palfinger WT630 handelt 3. Grundsätzlich ist das Aufstellen in oder um Kirchen herum immer ein Wagnis, da der Untergrund oftmals nicht genau definiert ist wegen seiner Tragfähigkeit (Katakomben, Keller etc) 4. Mindestens hinten rechts die Stütze ist nicht korrekt unterfüttert, d.h. die Lastverteilung in Arbeitsrichtung ist falsch. 5. für die vordere rechte Stütze sieht man Hölzer (Kein Asphalt!), man kann auf dem Video aber nicht genau erkennen, ob die Stütze abgerutscht ist oder mit dem Stützholz im Untergrund eingebrochen ist. Ich würde ein Absacken der rechten vorderen Stütze als Fehler der Maschine nicht ausschließen. 6. IPAF ist eine Bediener-Schulung zur grundsätzlichen Bedienung/Benutzung von Hubarbeitsbühnen und dauert 1 Tag. Diese hat nichts mit der Ausbildung des Bedieners von Groß/LKW Arbeitsbühnen beim Hersteller zu tun! Aber auch diese dauert keine 4 Wochen. Absoluter Blödsinn! 7. So ein "Schnürchen" hält mehr als der vermeintliche Laie sich vorstellen kann, zumal, wenn es an der richtigen Stelle angesetzt wird. Und diese wird die Feuerwehr kennen. 8. @Bauer Maeks: Wenn Sie schon solche Kommentare loswerden wollen, dann bitte qualifiziert! Diese Schilderfußplatten brechen keinesfalls sofort auseinander, jedenfalls ist mir das noch nicht passiert. Zudem befinden sie sich auf der lastabgewandten Seite und sind nur für das Aufstellen von Relevanz, nicht für den Lastfall nach vorne rechts. Denn dort treten die Kräfte auf, während hinten links nahezu keine Kraft auf die Stütze wirkt. 9. Die "Jungens" wollten womöglich an eine andere Stelle gefahren werden und durch das Kippen der Bühne haben sie den Punkt nicht mehr erreicht.
Bei der Abstützung kein Wunder das die kippt...der „Korbführer“ hatte bestimmt keinen Berechtigungsschein so ein Gerät zu führen, sonst wäre das sicher nicht passiert...
Keine Ahnung wie Mateco das handhabt aber wir verleihen die Dinger über 50 Meter Arbeitshöhe nicht ohne Bedienfahrer soweit ich weiss und was die da haben ist eine 70er. Die von der Feuerwehr müsste sowas knapp über 50 Meter haben, wären die also noch weiter oben gewesen hätte auch die Feuerwehr ein Problem gehabt.
Über den Kipppunkt fahren ist bei den Geräten gar nicht möglich, außerdem sind die Stützen voll ausgefahren, damit schafft der WT510 über 20 Meter seitliche Ausladung - ist hier definitiv nicht der Fall.
Da war der Popo auf einmal Braun, schätze ich. Den armen Kerls ist das Herz garantiert in die Unterhose gerutscht^^. (Naja zugegeben ich wäre vermutlich tausendundeins Tode gestorben, instand natürlich^^. )
Ich frag mich u.a. was mit dem HLF passiert wäre das die Bühne mit dem "Schnürchen" der Winde halten will wenn die Bühne doch kippen sollte. Der Hebel wäre hier gewaltig... Da könnte man nur hoffen dass das Windenseil sehr schnell reißt und KEINER im Weg steht.. Ich wills mir gar net vorstellen....
Markus Michels Also das Windensel hält. Wird wahrscheinlich eine TR030/6 von Rotzler sein, heißt 6 Tonnen Zugkraft und das Seil kann deutlich mehr ziehen wenn es müsste.
ParkerSelfridge wir wollen aber keine 32 tonnen heben sondern nur rückhalten. wenn ich ein 40 tonnen lkw eine gerade fläche ziehen will langt eine 6tonnen bzw. alte bauart 5 tonnen winde auch. nur weil etwas 32 tonnen wiegt brauch ich keine 32 tonnen um etwas zu bewegen bzw wie hier zu sichern. ein hubrettungsgerät bzw hubarbeitsbühne ist ein hebel und der drehpunkt liegt hier etwa bei der stütze vorne rechts, d.h. das das gewicht des fahrgestells schon ma als gegengewicht dient. der ausleger hat hier grob geschätzt ca 5 tonnen( den hersteller kenn ich nicht so gut), der rest von deinen 32 tonnen gewicht hält das teil im regelfall am boden;)
Hä? Das Brett Liegt doch unter der Stütze... da hat nicht der Boden nachgegeben sondern der Hydraulikzylinder ist geplatzt oder etwas anderes an der Hydraulik...
Dabei fällt mir auch zur Region OWL wieder ein , das wir in in der Firma z.B. 60m hohe Siloanlagen haben …. aber keine der BF im größeren Umkreis auch nur annähernd so hohe Drehleitern oder Bühnen dafür besitzt
Es geben überall Gebäude jenseits der 60m-Marke, die sogar bewohnt sind. In deinem Satz kommt es mir wie ein Vorwurf der Feuerwehr an, auch wenn du das gar nicht so meinst. Für solch hohe Gebäude gibt es bestimmte Maßnahmen, wenn es mal zum Unglück kommt.
Solche Fahrzeuge haben Kunststoff Matten mit, um die Standfestigkeit der Stützen zu erhöhen! Man sollte sich vorher einen Plan besorgen, wie es baulich um die Kirche aussieht! Mfg Michael Heineking, Hamburg Eilbek
Bei 6:57 sieht man ganz gut was das Problem ist. Und zwar ist die Stütze ausgefahren aber im Untergrund. Ich denke mal der Keller der Kirche ist ein bisschen breiter als die Kirche oder sie haben einen Schacht getroffen. Es wurde das was unterbaut wie man an dem schrägen holz sieht. aber viel zu wenig und wahrscheinlich ohne vorherige Begutachtung. Und bei den anderen Stützen hat man die Kranplatten oder die Hölzer ganz weggelassen. Man schaue sich nur mal die Verformung vorne rechts im Teer an. Was auch absolut nicht geht das die Stütze neben dem Fahrzeug gerade runter geht. Für etwas kann man die ausfahren. Das ist ein Gehweg und nicht für solche lasten gemacht. Ich schätze mal das eine Stütze einen max druck von etwa 30-40 tonnen hat. Kein wunder gibt das nach. Das sollte sich jeder Fahrer der mit so einem Gerät unterwegs ist bewusst sein. Aber 100 ist es halt gut gegangen und einmal nicht. Und bevor jetzt jemand kommt ich habe Erfahrung und weiss wovon ich spreche. Bin Kranführer auf mobilen Fahrzeugen.
Bei 8:00 sieht man sehr klar, dass die Stütze nicht eingebrochen ist. Sie ist jedoch nicht mehr ausgefahren, scheint wohl ein technischer Defekt zu sein. Der Unterbau unter der Stütze ist fragwürdig, war jedoch nicht der Auslöser des Problems. Die eine Stütze kann maximal 32 Tonnen Druck auf den Boden ausüben (der LKW ist 32 Tonnen Schwer, LT610 K D)und das wäre auch nur der Fall wenn der ganze LKW auf der einen Stütze steht, was nie passieren wird.
Denke das vorne rechts der Stempel ein technischen Defekt hatte. Man kann aber auch sehen, dass hinten rechts der Boden etwas nachgegeben hat. Das kann aber auch passiert sein, als die vordere rechte Stütze nachgegeben hat! Wäre aber auch allerdings vorne rechts mit Unterlagsplatten passiert. Denn wenn das wirklich ein technischer Defekt gewesen ist.
Bei Kirchen ist es oft so, dass dort früher die Gräber von Pastoren waren. Wurden dann irgendwann überbaut. Da ist die Dichte des Bodens natürlich eine andere. Da kann sowas leider passieren. Pläne von diesen Gräbern gibt es leider oft nicht.
Was ist da passiert? Hat das lasthalteventil der vorderen rechten stütze versagt? Hebebühnen sind doch auf 10 fache Sicherheit gebaut. Dir fallen doch nicht einfach um.
Der Bediener hat tatsächlich den größtmöglichen Fehler gemacht und an einer Kirche nur die an den Stützen befindlichen Stützplatten genommen. Anscheinend hat er nicht einmal die vom Hersteller vorgesehenen Kunststoffplatten untergelegt. Auch das mitgeführte zusätlzliche Stützholz, welches später die Feuerwehr verwendet, schien er nicht eingesetzt zu haben. Eile/schlechte Ausbildung/Platzmangel/falsche Einschätzung Man weiss es nicht.
Ralf Richter Das ist Quatsch was du schreibst! Diese Maßnahmen sind um das Gewicht besser auf den Boden zu bringen zu verteilen. Und nicht um die Stütze sicher zu machen, hier hat die Stütze nachgegeben und nicht der Boden.
Aaron Schmidt Hast du recht. Habe eigentlich gedacht das stützholz sei von ihm gewesen... aber auch im Bericht des Feuerwehr Magazins steht das dieses die Feuerwehr gelegt hat. Tja kann man nur hoffen das der Herr noch mal zur Schulung darf.
Error_404_not_found [TNT] bei 2 HLF 20 und nem RW1 sollte genug Holz seitens Feuerwehr dabei gewesen sein ;). Wenn er den Job nach der Aktion noch hat...
Die Feuerwehr hat ja noch nicht einmal eigenes Stützholz dabei. Sie bedienen sich bei der Mateco Bühne! Zudem wissen sie jetzt aus der erfahrung von der anderen Seite, daß der Untergrund nicht ausreichend tragfähig ist und unterbauen deshalb.
was für Pappnasen machen keine solide Auflagenverbreiterung unter die Stützen einer so monströsen Hebebühne. Verstehe ich nicht, wie man solche Arbeitsgeräte diesen Menschen anvertraut. Asphalt wird sehr leicht durchstoßen.
Also ich als weiblicher Laie hätte meinen großen Bruder mit seinem großen, schweren Schaufellader hingeschickt, der hätte dann mal eben auf die hochgekippte Seite draufgedrückt, ihn runtergedrückt und festgehalten bis der Korb runtergefahren wäre und wieder über dem Mittelpunkt gestanden hätte, also in sicherer Position. Was spricht gegen diese Theorie? Bitte keine Beschimpfungen, ich meine das ernst und werde gerne eines Besseren belehrt!
es spricht folgendes dagegen : solche Bühnen haben eine Überwachung des Drucks der Stützen . Dein Bruder müßte also nicht nur das Fahrzeug gerade richten , sondern dann auch die weggesackte Stütze unterbauen , bis wieder alle 4 Stützen ausreichend Druck von unten haben und das Fahrzeug mit weniger als 2 ° Neigung steht . sonst blockiert die Elektronik
moin karin, abgesehen von der elektronischen Überwachung der bühne, wenn die durch den druck oder hub des radladers zurück über den kippunkt gekommen wäre, hätte der peitscheneffekt des Auslegers die jungs entweder aus dem korb geschleudert oder schwer verletzt.. der lange Hebelarm auf der einen seite und das enorme gewicht des Fahrzeugs schaffen enorme Beschleunigungen- selbst popeye könnte sich da nicht mehr festhalten. schau mal: ruclips.net/video/AcJQOWLxjFc/видео.html (deswegen seil ich mich in bühnen IMMER an.:-) ) ...und der arm is ganz eingefahren! ich hätte deswegen deinen bruder (am besten mit voller schippe) nur die stütze niederhalten lassen, das hätte im fall der fälle mehr gebracht als das windenseil im völlig falschen winkel.
Hättest Du besser aufgepasst, dann hättest Du wohl schreiben müssen "zu schdabilisiere". Ja wir Karlsruher können Dialekt, den Du offensichtlich nicht beherrschst! Aber genausogut können wir Hochdeutsch, wir haben Dir also was vor! ;-)
@@michaelkief6255 ,ich ( Berliner) kucke gerne im TV ,lecker aufs Land. Der Dialekt verursacht bei mir diverse Empfindungen ! 1. Is ja niedlich. 2. Ich spendiere ca. 120x den Buchstaben "N" ! 3. ES HEISST KRUSSSSSTE,nicht Kruschte ! 4. Oh mein Gott, das ist ja in der Furchtbarkeitsskala noch weit vor sächsisch ! 5. Ich vasteh ja nüscht ! Und das Schwaben hochdeutsch können,bestreite ich .😊 Kommt natürlich davon, das wir Berliner keinerlei Dialekt haben ! 🤣🤣🤣🤣🤣
@@micki1944 Ja unser badischer Dialekt ist für Aussenstehende schon heftig. Aber Badener wie ich, die reden eine Mischung aus Badisch und Hochdeutsch, sozusagen Badisch light. Wenn nun einer wie auf den badischen Dörfern breitestes Badisch spricht, ist das auch für mich heavy! :-)
Das hat nichts mit der Verdichtung zu tun. Dies nennt sich seitliche Auslage und muss eigentlich vor Arbeitsbeginn getestet werden. Da dies ein Mietsteiger zu sein scheint , vermute ich, dass dies nicht geschehen ist.
@@jobann6247 Hubarbeitsbühnen sind mit einem Lastbegrenzungsmesser und ein Korbmesser. Der Lastbegrenzungsmesser ist in etwa so wie beim Kran. Allerdings schalten die Sensoren den Hubsteiger ab. Bei dem gezeigten Film vermute ich , dass der Wind dazwischen gefunkt hat.
Scout80 Habich Blödsinn! Das hat wenig mit Physik zutun. Das wird entweder die Natur oder ein technischer Defekt gewesen sein wobei ich letzteres wegen der stützen eher als realistisch ansehe.
That's a poor designed cherry picker if it cannot go to it's near maximum height with three men in the basket without over balancing, maybe if they had blocked that road and pushed the left outriggers out to their limit it might have balanced itself up by putting more weight on the left of the vehicle, but not sure, but well done rescue boys, again.
They most likely didn't want to move the crane at all, without getting the guys down first. Given the crane's unstable position, any movement might have resulted in unpredictable outcome and thus harmed or even killed the workers.
Was lernen wir daraus?
Kranplätze müssen verdichtet sein!!!
Junge Junge Junge Junge
combatplayer97 ne entsprechend große Kraft verteilende Unterlage tust auch
Ronny Schäfer ist da sicherlich anderer Meinung.
combatplayer97
Wer???
Nicht mal 'n Bandmaß können die halten!
Ein Bandmaß was acht Meter lang ist.
Ein paar Nichtskönner!
Deswegen sind die auch nicht inner EU, diese Norweger!
Originale Nichtskönner!
Ich glaube die Jungs im Korb der Bühne hatten ein riesen Glück das die Kirchturmspitze stabil genug war um den kippenden Ausleger zu stoppen, ansonsten hätte das noch viel schlimmer werden können.
Ich bin Atheist, aber irgendwie hat das was...... ;o)
aber das"Flugwetter "hätte gepasst...ned wor ! Glück im Unglück.
Wahnsinn, tolle Arbeit und beeindruckendes Gerät !
Super gut gemacht 👍👍👍
Im Gegensatz zu unseren hochbezahlten Politikern, hätten die Männer und Frauen der Rettungskräfte solche Löhne verdient. Meine Hochachtung
Wieso haste Jens Spahn bei min 2:08 nicht gesehen? XDD
Schönes Anschauungsmaterial für den Physikunterricht. Interessant wäre die Berechnung in welchem Abstand das sichernde Feuerwehrfahrzeug stehen müsste, um das havarierte Arbeitsgerät optimal zu sichern...Schüler, das gibt Extrapunkte und bei der richtigen Lösung eine Freifahrt in einem ähnlich stabilen Ausleger (auf gleicher Arbeitshöhe)! ;-)
0 Abstand, sodass diese genau nach unten ziehen.
Problem: Die Winden dürfen nur innerhalb von 20° benutzt werden.
Daher mehr Abstand.
Auch nehmen die Fahrzeuge Raum ein, sodass diese nicht zusehr im Weg stehen dürfen
Das ist doch nicht etwa Jens Spahn 2:08 ;-)
Da würde so einer ja mal was fürs Volk tun das geht ja mal gar nicht
Schönes Video und ich finde es gut das bei der finalen Rettung nicht gefilmt wurde falls was passiert! Die Feuerwehr hat natürlich auch hervorragend gearbeitet
Wäre aber sinnvoll da man dann das Videomaterial auswerten kann um zu sehen wo der Fehler gemacht wurde.
Man muss es ja nicht veröffentlichen wenn was Passieren sollte aber mit Filmen wäre Sinnvoll
Schönes Video ! so etwas sieht man auch nicht oft.
Kanns sein dass er da keine Unterlegplatten unter die Stützen gelegt hat? Vorne Links und hinten Rechts sind jedenfalls keine, Die Vorne Rechts scheint eingebrochen zu sein. Die Platten sind nicht zur Deko bei der Maschine dabei und ich nehme mal an dass das Bedienfahrer dieses Unternehmens war der das Ding aufgebaut und bedient hat darum wundert mich das umso mehr dass so ein Fehler passieren kann. Bei diesem Fahrzeug mit 32 Tonnen sind im Betrieb mindestens 8 Tonnen auf einer Stütze und je nach seitlicher Ausladung kann sich das auf ca. 2/3 des Gewichtes erhöhen. Heisst wir haben mal ca. 20 Tonnen Druck auf der Fläche von einem Din A3 Blatt. Das noch direkt an der Asphaltkante und schon haben wir den Salat.
Also die hatten nachher Braune Hosen
@rick hctep: You are wrong!
This is not a "Cherry Picker" This is a truck-mounted lift.
If you have no background, so plz don´t write such things
1. DIESE Arbeitsbühnen sind für diese Last ausgelegt (3 Personen oder ca. 500Kg), ggf. mit eingeschränkten Reichweiten ab bestimmten Reichweiten.
2. DIESE Arbeitsbühne ist mindestens für 60m Arbeitshöhe gut, sieht man an den noch nicht vollständig ausgeschobenene Teleskopeinheiten. Ich vermute, dass es sich um einen Wumag/Palfinger WT630 handelt
3. Grundsätzlich ist das Aufstellen in oder um Kirchen herum immer ein Wagnis, da der Untergrund oftmals nicht genau definiert ist wegen seiner Tragfähigkeit (Katakomben, Keller etc)
4. Mindestens hinten rechts die Stütze ist nicht korrekt unterfüttert, d.h. die Lastverteilung in Arbeitsrichtung ist falsch.
5. für die vordere rechte Stütze sieht man Hölzer (Kein Asphalt!), man kann auf dem Video aber nicht genau erkennen, ob die Stütze abgerutscht ist oder mit dem Stützholz im Untergrund eingebrochen ist.
Ich würde ein Absacken der rechten vorderen Stütze als Fehler der Maschine nicht ausschließen.
6. IPAF ist eine Bediener-Schulung zur grundsätzlichen Bedienung/Benutzung von Hubarbeitsbühnen und dauert 1 Tag. Diese hat nichts mit der Ausbildung des Bedieners von Groß/LKW Arbeitsbühnen beim Hersteller zu tun!
Aber auch diese dauert keine 4 Wochen. Absoluter Blödsinn!
7. So ein "Schnürchen" hält mehr als der vermeintliche Laie sich vorstellen kann, zumal, wenn es an der richtigen Stelle angesetzt wird. Und diese wird die Feuerwehr kennen.
8. @Bauer Maeks:
Wenn Sie schon solche Kommentare loswerden wollen, dann bitte qualifiziert!
Diese Schilderfußplatten brechen keinesfalls sofort auseinander, jedenfalls ist mir das noch nicht passiert. Zudem befinden sie sich auf der lastabgewandten Seite und sind nur für das Aufstellen von Relevanz, nicht für den Lastfall nach vorne rechts.
Denn dort treten die Kräfte auf, während hinten links nahezu keine Kraft auf die Stütze wirkt.
9. Die "Jungens" wollten womöglich an eine andere Stelle gefahren werden und durch das Kippen der Bühne haben sie den Punkt nicht mehr erreicht.
der Fahrer hat vergessen die orginal platten drunter zu legen er hat keine drunter gehabt leider
Schade daß man die Bergung des Hubsteigers nicht sieht, hätte mich auch sehr interessiert.
Das erinnert mich an Emergency 4, die erste Mission der Kampagne.
Bei der Abstützung kein Wunder das die kippt...der „Korbführer“ hatte bestimmt keinen Berechtigungsschein so ein Gerät zu führen, sonst wäre das sicher nicht passiert...
Keine Ahnung wie Mateco das handhabt aber wir verleihen die Dinger über 50 Meter Arbeitshöhe nicht ohne Bedienfahrer soweit ich weiss und was die da haben ist eine 70er. Die von der Feuerwehr müsste sowas knapp über 50 Meter haben, wären die also noch weiter oben gewesen hätte auch die Feuerwehr ein Problem gehabt.
Und deswegen legt man Hölzer oder Metallplatten unter die Pratzen um die Aufstandsfläche zu vergrößern.
Das hätte auch nicht gereicht. Die Aufstandsfläche ist nur für den Untergrund gut. Sie sind einfach über ihren Kipppunkt gefahren.
Und genau das geht eigentlich nicht, weil es x Sicherheitseinrichtungen gibt, die dies zu verhindern wissen. Vorher schaltet das Gerät ab.
Über den Kipppunkt fahren ist bei den Geräten gar nicht möglich, außerdem sind die Stützen voll ausgefahren, damit schafft der WT510 über 20 Meter seitliche Ausladung - ist hier definitiv nicht der Fall.
Die Hölzer sind ausreichend, die Stütze hat einfach nachgelassen, das darf zwar nicht passieren, kann aber
Eine Stütze war ja auch einfach nicht ausgefahren, weil die Laterne dort stand und das Pflaster war schon eingedrückt.
Da war der Popo auf einmal Braun, schätze ich. Den armen Kerls ist das Herz garantiert in die Unterhose gerutscht^^. (Naja zugegeben ich wäre vermutlich tausendundeins Tode gestorben, instand natürlich^^. )
Ich frag mich u.a. was mit dem HLF passiert wäre das die Bühne mit dem "Schnürchen" der Winde halten will wenn die Bühne doch kippen sollte. Der Hebel wäre hier gewaltig... Da könnte man nur hoffen dass das Windenseil sehr schnell reißt und KEINER im Weg steht.. Ich wills mir gar net vorstellen....
Markus Michels Also das Windensel hält. Wird wahrscheinlich eine TR030/6 von Rotzler sein, heißt 6 Tonnen Zugkraft und das Seil kann deutlich mehr ziehen wenn es müsste.
Der LT 610 K D hat eine zulässige Masse von 32 Tonnen. Ein HLF 20 hat 15 Tonnen. Und jetzt kommst du mit deiner 6 Tonnen Winde. ^^
Das dürfte angesichts des gegenüberliegenden Unterbaus und der verminderten Hebelwirkung problemlos sein.
ParkerSelfridge wir wollen aber keine 32 tonnen heben sondern nur rückhalten. wenn ich ein 40 tonnen lkw eine gerade fläche ziehen will langt eine 6tonnen bzw. alte bauart 5 tonnen winde auch. nur weil etwas 32 tonnen wiegt brauch ich keine 32 tonnen um etwas zu bewegen bzw wie hier zu sichern. ein hubrettungsgerät bzw hubarbeitsbühne ist ein hebel und der drehpunkt liegt hier etwa bei der stütze vorne rechts, d.h. das das gewicht des fahrgestells schon ma als gegengewicht dient. der ausleger hat hier grob geschätzt ca 5 tonnen( den hersteller kenn ich nicht so gut), der rest von deinen 32 tonnen gewicht hält das teil im regelfall am boden;)
ParkerSelfridge Physik war nie deine Stärkev
Hä? Das Brett Liegt doch unter der Stütze... da hat nicht der Boden nachgegeben sondern der Hydraulikzylinder ist geplatzt oder etwas anderes an der Hydraulik...
Dabei fällt mir auch zur Region OWL wieder ein , das wir in in der Firma z.B. 60m hohe Siloanlagen haben …. aber keine der BF im größeren Umkreis auch nur annähernd so hohe Drehleitern oder Bühnen dafür besitzt
da gibts nur eines. Gleitschirm mit auf den Silo nehmen !
Die Region OWL hat aber mehrer Höhenrettungen. zB. das THW in Herford hat eine Top Ausgebildete Höhenrettung.
Es geben überall Gebäude jenseits der 60m-Marke, die sogar bewohnt sind. In deinem Satz kommt es mir wie ein Vorwurf der Feuerwehr an, auch wenn du das gar nicht so meinst.
Für solch hohe Gebäude gibt es bestimmte Maßnahmen, wenn es mal zum Unglück kommt.
KRANPLÄTZE MÜSSEN VERDICHTET SEIN!
~Ronny, Bauleiter
Das sah erst so aus als würde die Feuerwehr
Mit einer Betonpumpe kommen 🤪
Was die für ein Glück hatten!
jetzt frag ich mich blos was Steinmetze ganz oben am Kirchturm machen ? Denke das die Kugel und das Kreuz eher aus Metall sind.
Arno V
Die Dachschindeln könnten aus Stein sein
kannst du fast recht haben.. ;-)
@@Max_Meier hahahaha ! weiter soooo!
@@chpatriot9878 ?
Solche Fahrzeuge haben Kunststoff Matten mit, um die Standfestigkeit der Stützen zu erhöhen! Man sollte sich vorher einen Plan besorgen, wie es baulich um die Kirche aussieht! Mfg Michael Heineking, Hamburg Eilbek
Keine gute Werbung für Mateco. Die kippen wohl gerne mal.
Da staune ich jetzt aber ... die Mitarbeiter der Fa. MATECO AG sind eigentlich richtig gut geschult!
🤣🤣🤣🤣 ja ne is klar, das sind die größten Knallerbsen in der Branche.
@@julianreverse die knallerbse hat sich wohl bei dir in der kopfgegend verirrt
@@marcodahm3006 Du scheinst ja guter Mateco Kunde zu sein.
mateco ist eine verleihfirma
@@ziegenwilly Ach was :-O Und was willst du uns damit sagen?
I am working on the same machine with a height of up to 50 when, but I want to gain more skill, is there anyone who can help
Bei 6:57 sieht man ganz gut was das Problem ist. Und zwar ist die Stütze ausgefahren aber im Untergrund. Ich denke mal der Keller der Kirche ist ein bisschen breiter als die Kirche oder sie haben einen Schacht getroffen. Es wurde das was unterbaut wie man an dem schrägen holz sieht. aber viel zu wenig und wahrscheinlich ohne vorherige Begutachtung. Und bei den anderen Stützen hat man die Kranplatten oder die Hölzer ganz weggelassen. Man schaue sich nur mal die Verformung vorne rechts im Teer an. Was auch absolut nicht geht das die Stütze neben dem Fahrzeug gerade runter geht. Für etwas kann man die ausfahren. Das ist ein Gehweg und nicht für solche lasten gemacht. Ich schätze mal das eine Stütze einen max druck von etwa 30-40 tonnen hat. Kein wunder gibt das nach. Das sollte sich jeder Fahrer der mit so einem Gerät unterwegs ist bewusst sein. Aber 100 ist es halt gut gegangen und einmal nicht. Und bevor jetzt jemand kommt ich habe Erfahrung und weiss wovon ich spreche. Bin Kranführer auf mobilen Fahrzeugen.
Bei 8:00 sieht man sehr klar, dass die Stütze nicht eingebrochen ist. Sie ist jedoch nicht mehr ausgefahren, scheint wohl ein technischer Defekt zu sein. Der Unterbau unter der Stütze ist fragwürdig, war jedoch nicht der Auslöser des Problems. Die eine Stütze kann maximal 32 Tonnen Druck auf den Boden ausüben (der LKW ist 32 Tonnen Schwer, LT610 K D)und das wäre auch nur der Fall wenn der ganze LKW auf der einen Stütze steht, was nie passieren wird.
@@RnSpion dann fahr mal mit ner bühne über eine stütze maximal raus und hüpf im korb. schon hast dein ganzes fahrzeuggewicht auf der einen stütze.
Denke das vorne rechts der Stempel ein technischen Defekt hatte. Man kann aber auch sehen, dass hinten rechts der Boden etwas nachgegeben hat. Das kann aber auch passiert sein, als die vordere rechte Stütze nachgegeben hat! Wäre aber auch allerdings vorne rechts mit Unterlagsplatten passiert. Denn wenn das wirklich ein technischer Defekt gewesen ist.
Bei Kirchen ist es oft so, dass dort früher die Gräber von Pastoren waren. Wurden dann irgendwann überbaut. Da ist die Dichte des Bodens natürlich eine andere. Da kann sowas leider passieren. Pläne von diesen Gräbern gibt es leider oft nicht.
Das ist doch in Neuthard, oder?
Der Dialekt hört sich an, als wenn die Leute gleich heulen würden. Würg!
Wo kommst du denn so her?
Bist ein ziemlich unsympathischer Typ, oder? Hoffe Du kommst trotzdem irgendwie klar im Leben.
@@benjaminkrumm1417 Bestens, Danke. Und die meisten sympathischen Menschen sind eierlose Duckmäuser.
Das ist nordbadischer Dialekt. Aber das verstehst du nicht. Du solltest einfach nur ruhig sein, wenn sich erwachsene Menschen unterhalten!
hehehe. Mammmmi Mammmmi !hahaha.
Krissi war da oben. Da wundert mich nichts...
Schlimm
Was ist da passiert? Hat das lasthalteventil der vorderen rechten stütze versagt? Hebebühnen sind doch auf 10 fache Sicherheit gebaut. Dir fallen doch nicht einfach um.
Der Bediener hat tatsächlich den größtmöglichen Fehler gemacht und an einer Kirche nur die an den Stützen befindlichen Stützplatten genommen.
Anscheinend hat er nicht einmal die vom Hersteller vorgesehenen Kunststoffplatten untergelegt.
Auch das mitgeführte zusätlzliche Stützholz, welches später die Feuerwehr verwendet, schien er nicht eingesetzt zu haben.
Eile/schlechte Ausbildung/Platzmangel/falsche Einschätzung
Man weiss es nicht.
Ralf Richter
Das ist Quatsch was du schreibst!
Diese Maßnahmen sind um das Gewicht besser auf den Boden zu bringen zu verteilen.
Und nicht um die Stütze sicher zu machen, hier hat die Stütze nachgegeben und nicht der Boden.
Error_404_not_found [TNT] leider falsch. Die Stützen sind vorne rechts extrem und vorne links auch ein wenig in den Boden eingesunken.
Aaron Schmidt
Hast du recht. Habe eigentlich gedacht das stützholz sei von ihm gewesen... aber auch im Bericht des Feuerwehr Magazins steht das dieses die Feuerwehr gelegt hat. Tja kann man nur hoffen das der Herr noch mal zur Schulung darf.
Error_404_not_found [TNT] bei 2 HLF 20 und nem RW1 sollte genug Holz seitens Feuerwehr dabei gewesen sein ;). Wenn er den Job nach der Aktion noch hat...
sehr guter einsatz der feuerwehr!
Die Feuerwehr hat ja noch nicht einmal eigenes Stützholz dabei.
Sie bedienen sich bei der Mateco Bühne!
Zudem wissen sie jetzt aus der erfahrung von der anderen Seite, daß der Untergrund nicht ausreichend tragfähig ist und unterbauen deshalb.
Ralf Richter klar hat sie im RW Holz dabei. Aber wozu das nehmen, wenn geeignetes Material vor Ort ist?
Schöne Übung ;) Würde ich mal sagen.
i love it
was für Pappnasen machen keine solide Auflagenverbreiterung unter die Stützen einer so monströsen Hebebühne.
Verstehe ich nicht, wie man solche Arbeitsgeräte diesen Menschen anvertraut. Asphalt wird sehr leicht durchstoßen.
Wie heißt die drehleiter
Eleonore
tja jetzt zeigt wenigstens die Fuerwehr wie man es richtig macht.
Die Stütze war eingesunken. Da liegt noch Dreck auf dem Stützteller.
Also ich als weiblicher Laie hätte meinen großen Bruder mit seinem großen, schweren Schaufellader hingeschickt, der hätte dann mal eben auf die hochgekippte Seite draufgedrückt, ihn runtergedrückt und festgehalten bis der Korb runtergefahren wäre und wieder über dem Mittelpunkt gestanden hätte, also in sicherer Position.
Was spricht gegen diese Theorie?
Bitte keine Beschimpfungen, ich meine das ernst und werde gerne eines Besseren belehrt!
es spricht folgendes dagegen : solche Bühnen haben eine Überwachung des Drucks der Stützen . Dein Bruder müßte also nicht nur das Fahrzeug gerade richten , sondern dann auch die weggesackte Stütze unterbauen , bis wieder alle 4 Stützen ausreichend Druck von unten haben und das Fahrzeug mit weniger als 2 ° Neigung steht . sonst blockiert die Elektronik
moin karin, abgesehen von der elektronischen Überwachung der bühne, wenn die durch den druck oder hub des radladers zurück über den kippunkt gekommen wäre, hätte der peitscheneffekt des Auslegers die jungs entweder aus dem korb geschleudert oder schwer verletzt.. der lange Hebelarm auf der einen seite und das enorme gewicht des Fahrzeugs schaffen enorme Beschleunigungen- selbst popeye könnte sich da nicht mehr festhalten.
schau mal: ruclips.net/video/AcJQOWLxjFc/видео.html (deswegen seil ich mich in bühnen IMMER an.:-) )
...und der arm is ganz eingefahren!
ich hätte deswegen deinen bruder (am besten mit voller schippe) nur die stütze niederhalten lassen, das hätte im fall der fälle mehr gebracht als das windenseil im völlig falschen winkel.
"zu stabilisiere" - nirgendwo sprechen die Menschen so peinlich wie in Karlsruhe.
Hättest Du besser aufgepasst, dann hättest Du wohl schreiben müssen "zu schdabilisiere". Ja wir Karlsruher können Dialekt, den Du offensichtlich nicht beherrschst!
Aber genausogut können wir Hochdeutsch, wir haben Dir also was vor! ;-)
@@michaelkief6255 ,ich ( Berliner) kucke gerne im TV ,lecker aufs Land. Der Dialekt verursacht bei mir diverse Empfindungen ! 1. Is ja niedlich. 2. Ich spendiere ca. 120x den Buchstaben "N" ! 3. ES HEISST KRUSSSSSTE,nicht Kruschte ! 4. Oh mein Gott, das ist ja in der Furchtbarkeitsskala noch weit vor sächsisch ! 5. Ich vasteh ja nüscht !
Und das Schwaben hochdeutsch können,bestreite ich .😊
Kommt natürlich davon, das wir Berliner keinerlei Dialekt haben ! 🤣🤣🤣🤣🤣
@@micki1944 Ja unser badischer Dialekt ist für Aussenstehende schon heftig. Aber Badener wie ich, die reden eine Mischung aus Badisch und Hochdeutsch, sozusagen Badisch light. Wenn nun einer wie auf den badischen Dörfern breitestes Badisch spricht, ist das auch für mich heavy!
:-)
Erstens wurde die Bühne falsch für den Einsatz positioniert und zweitens es wurden keine Unterlegplate verwendet.
Hoffentlich hatten die die Haare schön.
nur ihre meinung
Kranplätze gehören verdichtet 🤣🤣🤣
Das hat nichts mit der Verdichtung zu tun. Dies nennt sich seitliche Auslage und muss eigentlich vor Arbeitsbeginn getestet werden. Da dies ein Mietsteiger zu sein scheint , vermute ich, dass dies nicht geschehen ist.
@@joedoke5148 das mir auch klar das war ironisch gemeint 🙈
Sorry. Mein Detektor dafür hat zur Zeit nen leichten Defekt.
@@jobann6247 Hubarbeitsbühnen sind mit einem Lastbegrenzungsmesser und ein Korbmesser. Der Lastbegrenzungsmesser ist in etwa so wie beim Kran. Allerdings schalten die Sensoren den Hubsteiger ab. Bei dem gezeigten Film vermute ich , dass der Wind dazwischen gefunkt hat.
@@jobann6247 Doch . Die schalten allerdings die Fahrzeuge auf Abfahrt. Sodass ich vermute , dass der Wind dazwischen gefunkt hat.
tam ktoto v zdergnuca hotel pokonj44itj samoubistvom ili kriwa razvalivaecaa vot vetom ja ne ponel v rolevom sjuzete
Нет они ремонтом крыши занимались
Nice und Abo haste
Die Bühnen sind doch eigentlich gegen jegliche Überlastung gesichert...?! Zumindest elektronisch... war das ein abstütz Fehler ??
abgesackt
Ich vermute der Boden hat nachgegeben
So wie es aussieht keine Platten oder ähnliches untergebaut und die Stütze wohl eingesackt da liegt ein großer Asphaltbrocken rum
a prikol v4em vopwe
Прикола нет, есть не соблюдение техники безопасности.
Права сторона не была достаточно выдвинута тем сам произошла дестабилизации центра тяжести.
Metz ist best💪💪
Rosenbauer ist auch top
Lol, könnte auch ein Schildbürgerstreich sein, Physik .... nicht aufgepasst, da muss dann eben die Feuerwehr helfen.
Scout80 Habich
Blödsinn!
Das hat wenig mit Physik zutun.
Das wird entweder die Natur oder ein technischer Defekt gewesen sein wobei ich letzteres wegen der stützen eher als realistisch ansehe.
That's a poor designed cherry picker if it cannot go to it's near maximum height with three men in the basket without over balancing, maybe if they had blocked that road and pushed the left outriggers out to their limit it might have balanced itself up by putting more weight on the left of the vehicle, but not sure, but well done rescue boys, again.
rick hctep Apparently the ground under one of the outriggers gave way and caused the vehicle to tip over slightly.
They most likely didn't want to move the crane at all, without getting the guys down first. Given the crane's unstable position, any movement might have resulted in unpredictable outcome and thus harmed or even killed the workers.