Ein Absoluter Typ der Weselsky das gibt es kaum noch in der Branche. Und wer sich beschwert das er die Bahn lahm gelegt hat ist doch nur angenervt weil die Bahn so schon kaum noch pünktlich fährt....wenn überhaupt.
Also die Aussage von Wanja Mues ab 12:02 kann ich nun wirklich gar nicht nachvollziehen. Das Management der Bahn und allen voran die Politik sind einzig und alleine verantwortlich für den Zustand des Systems, des „Theaters“ wie Herr Mues sagte. Und dann sollen die Mitarbeiter, die, die den Laden als einzige noch am Laufen halten, am Ende statt für ihr eigenes Wohl, ihre wenn man so will Entschädigung, dafür streiken, dass das System in Ordnung kommt, dass Züge pünktlich fahren, etc? Was ist den das für eine krude Sicht auf die Sinnhaftigkeit eines Streiks? Streiken dafür, dass die Politik mehr in die Bahn steckt und das System aufräumt, das ist die Aufgabe von uns Bürgern und nicht, der Mitarbeiter, die eh schon gebeutelt sind von den Zuständen am Arbeitsplatz.
Die gesamte Bahn sollte wieder staatlich werden und nicht nur das Schienennetz. Diese ganzen Einzelunternehmen sind eine reine Katastrophe für das ganze System
@@rheinlandpaule4730 Jaein Die DB AG gehört dem Staat. Das stimmt. Allerdings wird diese nicht im Sinne des allgemeinwohls betrieben, wie es lange üblich war. Und auch die ganzen anderen Unternehmen, vorallem im Nahverkehr sind privat und operieren eigenständig, was ziemlich hinderlich ist. Ich fahre im Nahverkehr und sehe in diesem getrennten Betrieb keinen Vorteil
@@rheinlandpaule4730 6:40 ein "Aktiengesellschaftsvorstand ist nicht Weisungsgebunden" .. und ich hab 20 Sekunden zugehört und schon eine Antwort gefunden
Er ist und bleibt ein cooler Typ. Ich bewundere ihn, denn solche 🥚 aus Stahl muss man erstmal haben diesem öffentlichen und politischen Druck stand zu halten und damit noch hart in Verhandlungen mit Vorstand zu gehen. Des Weiteren lebt er seine Prinzipien und lässt sich nicht kaufen, ich muss nur daran erinnern dass er mal das Angebot hatte in den DB Vorstand einzuziehen aber er entschied sich gegen dieses dicke Gehalt und für die Arbeitnehmer. Wenn ich für eine Person des öffentlichen Lebens meine Hand ins Feuer legen müsste, ich würde es nur für ihn machen. Er hat mehrfach bewiesen, wofür er steht und das oft auch mehr als deutlich. Hut ab vor ihm und schade dass solche Menschen an Spitzenpositionen immer weniger werden, denn Rückrad ist heute nicht mehr so wichtig um vorwärts zu kommen, man muss sich nur noch gut verkaufen...
Wunderbar auch zu sehen: die Reaktionen einiger Gäste. Diese Oberschichtsleute verstehen GARNICHTS. Der Theatermann bringt einen Vergleich mit dem kaputten Theater, für das die Schauspieler streiken sollten. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Arbeiter mit 6 Tagewoche und 12 Stunden Schichten sollen für modernere Werkhallen und Maschinen streiken, damit die Produkte bessere Qualität haben, die der Theatermann dann kaufen kann. Sprich, die Arbeiter sollen für bessere Geschäfte des Fabrikbesitzers kämpfen. Gott im Himmel, das sind die Schauspieler von heute. Was für eine emphatielose Interpretation der Geschehnisse… Wenn diese selbstbezogenen Gymnasiasten Stücke von Brecht aufführen, lernen die die Texte wirklich nur auswendig… …das passt alles so was von in den Zeitgeist…. …naja, Weselsky und ich (ich bin auch aus dem Osten und habe in den 80’ern bei der Reichsbahn gelernt) haben viel schlechtere Zeiten erlebt, als dieser Theatermann, der Moderator und viele anwesende Gäste. Und wenn die Zeiten heute immer und immer schlechter werden - diese Leute werden sich noch umgucken… Zusammengefasst: Theatermann - ICH WILL ABER Bahn fahren. Weselsky - unsere Leute können nicht mehr und niemand will mehr bei der Bahn arbeiten… PS: haben Sie alle gehört, was der Wessi-Moderator Weselsky am Ende gefragt hat? „Was Sie fasziniert hat, in der Kindheit, war Geschwindigkeit, nicht wahr?“ Und dann ergänzt der Mann „dann waren Sie aber falsch, in der Deutschen Bahn“. ???? Das war DDR, mit der DR (Deutschen Reichsbahn) - zu der Zeit hat der Moderator noch Bundesbahn gesagt und dem Schaffner in Uniform schön artig seine Fahrkarte gezeigt…. …das ist eines der Probleme von „Kultureller Aneignung“ (neudeutsch: cultural appropriation) - man glaubt am Ende den Unsinn, den man erzählt. Diese Wessis - haben Geschichte und gesellschaftliche Entwicklungen immer nur aus dem TV, oder bestenfalls von der Seitenlinie beobachtet , aber tun so, als wären sie dabei und eigentlich auch führende Köpfe gewesen… GRUSELIG!!!
@stefanblutke8053 Pseudo-Kommunist : "Arbeiter müssen zusammenhelfen" - selbiger Pseudo-Kommunist : " Scheis Wessis" jaa wir sind alle reich im Westen und arbeiten nichts. Sonst alles in Ordnung in deiner Birne hoffentlich
Bei den Streiks ist doch dann das Problem, dass die DB eine beinahe Monopolstellung hat und Streikauswirkungen auf den Bahnbetrieb landesweit nicht zu umgehen sind. Das würde nur gehen, wenn keine Verhandlungen auf so einer enormen Konfrontationsebene nötig wären. Der Konzern ist zu groß als dass in diesem öffentlichen Sektor keiner davon betroffen wäre.
Für sowas gibt es eine Lösung. Das Beamtentum. Beamte dürfen nicht streiken. Früher waren Lokführer nämlich Beamte. Man könnte sie wegen ihrer Systemrelevanz wieder zu Beamten machen.
Das Netz gehört nicht der DB sondern dem Bund. Für den Regionalverkehr sind die Länder zuständig. Deshalb ist die Instandsetzung des Netzes in erster Linie Sache des Staates.
@@rheinlandpaule4730 Das ist ein bisschen falsch. Die DB InfraGo AG (früher DB Netz AG) ist eine 100%ige Tochter der DB AG. Und die gehört zu 100% dem Staat.
Ich glaube ich bin nicht der einzige der wenig Verständnis für seine Ansichten hat... Und das was er die letzten Jahre getan hat fürchte auch ganz sicher nicht zu einer besseren Bahn oder einer höheren Akzeptanz
@@Alex-und-Flux Durch die neue Arbeitszeit wird der Beruf attraktiver, die Bahn besitzt auch einen großen Fachkräftemangel. Als Bahner und Gewerkschafter kann ich dir sagen, dass die GDL auch außerhalb der Verhandlungen sich für die Belange der Mitarbeiter einsetzt, dies kommt am Ende auch der Bahn und den Kunden zu gute. Außerdem kommen viele Vorschläge zur Verbesserung aus Runden mit den Gewerkschaften, da funktioniert auf kleinere Ebene die Zusammenarbeit auch gut, vieles wird jedoch ignoriert. Letztendlich besitzt eine Gewerkschaft jedoch wenig Einfluss auf die Entscheidungen eines Unternehmens, dass muss man sich immer vor Augen führen. Außerdem hat sich die Chefetage erst kurz vorher Millionen Boni trotz Verlust ausgezahlt. Die Bahn besitzt auch zu viele Führungskräfte und ohne die Gewerkschaften, fehlen auch kritische Stimmen in der Öffentlichkeit aus dem Unternehmen heraus.
Manche Menschen setzten sich für die Chefetage die voller Auto/ Politik Lobbyisten ist ein und kritisieren diese nicht einmal.. Andere für die Arbeiter die jahrelang verzichtet haben und das System am laufen halten... Muss jeder selber wissen..
Die Wahrheit ist ... Zum Streit gehören 3 ... Zwei die streiten und einer, der den Nutzen hat ... in diesem Fall die GDL und ihre überbezahlten Bosse ... 🙂
@@ferdieschildkrot8565 Naja ... Zuviel eben ... denn würde der Eine einen marktgerechten Lohn zahlen und der Andere nicht mehr fordern als nötig, also mit seiner Lohnforderung den eigenen Bankrott in Kauf nehmen ... wären bei dem Herrn mit Sky am Ende ... 1 Euro zuviel ... Hier würde dann ein Ehrenamt reichen ... Aber gut und Sie haben recht ... wir leben in keiner Vernunftwelt, alle wollen irgendwie über die Runden kommen ... der Eine mehr, der Andere weniger ... und deshalb gibt es den Dritten, der mehr als die zu Vertretenden und weniger als die Bosse verdient ... Für Sie habe ich aber kurz gegoogelt ... Es sind ca. 7.000 geheime Euro im Monat, da das Gehalt nicht öffentlich ist ... Zusatzleistungen habe ich jetzt nicht gegoogelt ... Macht wohl auch keinen Sinn, wenn das Gehalt schon geschützt ist ... So ist die Welt ... Gut durch ... bis zur letzten Bratwurst 🙂
@@ferdieschildkrot8565 Tut mir leid, ich darf ihnen nicht antworten ... Ist aber völlig in Ordnung und wird seine Berechtigung haben ... Ich *rschloch sollte meine Accounts löschen ... 🫶
@@klausfreiburg7583 4 Jahre für eine,.. 1..Gehaltserhöhung gekämpft... Bonis / Gehälter für Chefetage jedes Jahr am steigen.. ....finde den Fehler..!!
Einer der besten ! Er hat mit seiner Kritik vielen Fahrgästen / Kunden geholfen.
Ein Absoluter Typ der Weselsky das gibt es kaum noch in der Branche. Und wer sich beschwert das er die Bahn lahm gelegt hat ist doch nur angenervt weil die Bahn so schon kaum noch pünktlich fährt....wenn überhaupt.
Je länger man ihm zuhört, desto sympathischer wird Wesselsky eigentlich. Schade, dass er so oft zum Streik aufrufen musste.
Also die Aussage von Wanja Mues ab 12:02 kann ich nun wirklich gar nicht nachvollziehen. Das Management der Bahn und allen voran die Politik sind einzig und alleine verantwortlich für den Zustand des Systems, des „Theaters“ wie Herr Mues sagte. Und dann sollen die Mitarbeiter, die, die den Laden als einzige noch am Laufen halten, am Ende statt für ihr eigenes Wohl, ihre wenn man so will Entschädigung, dafür streiken, dass das System in Ordnung kommt, dass Züge pünktlich fahren, etc? Was ist den das für eine krude Sicht auf die Sinnhaftigkeit eines Streiks?
Streiken dafür, dass die Politik mehr in die Bahn steckt und das System aufräumt, das ist die Aufgabe von uns Bürgern und nicht, der Mitarbeiter, die eh schon gebeutelt sind von den Zuständen am Arbeitsplatz.
Die gesamte Bahn sollte wieder staatlich werden und nicht nur das Schienennetz. Diese ganzen Einzelunternehmen sind eine reine Katastrophe für das ganze System
Die DB AG ist staatlich.
@@rheinlandpaule4730 Jaein
Die DB AG gehört dem Staat. Das stimmt.
Allerdings wird diese nicht im Sinne des allgemeinwohls betrieben, wie es lange üblich war.
Und auch die ganzen anderen Unternehmen, vorallem im Nahverkehr sind privat und operieren eigenständig, was ziemlich hinderlich ist.
Ich fahre im Nahverkehr und sehe in diesem getrennten Betrieb keinen Vorteil
@@rheinlandpaule4730 6:40 ein "Aktiengesellschaftsvorstand ist nicht Weisungsgebunden" .. und ich hab 20 Sekunden zugehört und schon eine Antwort gefunden
Was eine Traumrunde mit direkten Worten
Was für eine fröhliche Runde😁👍
Der Herr W. wäre ein echt guter Manager.
Er ist und bleibt ein cooler Typ. Ich bewundere ihn, denn solche 🥚 aus Stahl muss man erstmal haben diesem öffentlichen und politischen Druck stand zu halten und damit noch hart in Verhandlungen mit Vorstand zu gehen. Des Weiteren lebt er seine Prinzipien und lässt sich nicht kaufen, ich muss nur daran erinnern dass er mal das Angebot hatte in den DB Vorstand einzuziehen aber er entschied sich gegen dieses dicke Gehalt und für die Arbeitnehmer. Wenn ich für eine Person des öffentlichen Lebens meine Hand ins Feuer legen müsste, ich würde es nur für ihn machen. Er hat mehrfach bewiesen, wofür er steht und das oft auch mehr als deutlich. Hut ab vor ihm und schade dass solche Menschen an Spitzenpositionen immer weniger werden, denn Rückrad ist heute nicht mehr so wichtig um vorwärts zu kommen, man muss sich nur noch gut verkaufen...
Wunderbar auch zu sehen: die Reaktionen einiger Gäste. Diese Oberschichtsleute verstehen GARNICHTS.
Der Theatermann bringt einen Vergleich mit dem kaputten Theater, für das die Schauspieler streiken sollten. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Arbeiter mit 6 Tagewoche und 12 Stunden Schichten sollen für modernere Werkhallen und Maschinen streiken, damit die Produkte bessere Qualität haben, die der Theatermann dann kaufen kann. Sprich, die Arbeiter sollen für bessere Geschäfte des Fabrikbesitzers kämpfen. Gott im Himmel, das sind die Schauspieler von heute. Was für eine emphatielose Interpretation der Geschehnisse… Wenn diese selbstbezogenen Gymnasiasten Stücke von Brecht aufführen, lernen die die Texte wirklich nur auswendig… …das passt alles so was von in den Zeitgeist…. …naja, Weselsky und ich (ich bin auch aus dem Osten und habe in den 80’ern bei der Reichsbahn gelernt) haben viel schlechtere Zeiten erlebt, als dieser Theatermann, der Moderator und viele anwesende Gäste. Und wenn die Zeiten heute immer und immer schlechter werden - diese Leute werden sich noch umgucken…
Zusammengefasst: Theatermann - ICH WILL ABER Bahn fahren. Weselsky - unsere Leute können nicht mehr und niemand will mehr bei der Bahn arbeiten…
PS: haben Sie alle gehört, was der Wessi-Moderator Weselsky am Ende gefragt hat? „Was Sie fasziniert hat, in der Kindheit, war Geschwindigkeit, nicht wahr?“ Und dann ergänzt der Mann „dann waren Sie aber falsch, in der Deutschen Bahn“. ???? Das war DDR, mit der DR (Deutschen Reichsbahn) - zu der Zeit hat der Moderator noch Bundesbahn gesagt und dem Schaffner in Uniform schön artig seine Fahrkarte gezeigt…. …das ist eines der Probleme von „Kultureller Aneignung“ (neudeutsch: cultural appropriation) - man glaubt am Ende den Unsinn, den man erzählt. Diese Wessis - haben Geschichte und gesellschaftliche Entwicklungen immer nur aus dem TV, oder bestenfalls von der Seitenlinie beobachtet , aber tun so, als wären sie dabei und eigentlich auch führende Köpfe gewesen… GRUSELIG!!!
Besser kann man es nicht zusammenfassen/analysieren. Respekt.
Gruselig und abstoßend ist eher deine höchst eigenartige Ost-West-Interpretation...
@stefanblutke8053 Pseudo-Kommunist :
"Arbeiter müssen zusammenhelfen"
- selbiger Pseudo-Kommunist :
" Scheis Wessis"
jaa wir sind alle reich im Westen und arbeiten nichts. Sonst alles in Ordnung in deiner Birne hoffentlich
Bei den Streiks ist doch dann das Problem, dass die DB eine beinahe Monopolstellung hat und Streikauswirkungen auf den Bahnbetrieb landesweit nicht zu umgehen sind. Das würde nur gehen, wenn keine Verhandlungen auf so einer enormen Konfrontationsebene nötig wären. Der Konzern ist zu groß als dass in diesem öffentlichen Sektor keiner davon betroffen wäre.
Die DB hat nur noch im Fernverkehr eine (fast) Monopolstellung. Im Regionalverkehr ist sie ein Wettbewerber von vielen.
Für sowas gibt es eine Lösung. Das Beamtentum. Beamte dürfen nicht streiken. Früher waren Lokführer nämlich Beamte. Man könnte sie wegen ihrer Systemrelevanz wieder zu Beamten machen.
Wenn wir hierzulande wie früher verbeamtete Lokomotivführer hätten, gäbe es keine Streiks.
Das Netz gehört nicht der DB sondern dem Bund. Für den Regionalverkehr sind die Länder zuständig. Deshalb ist die Instandsetzung des Netzes in erster Linie Sache des Staates.
@@rheinlandpaule4730 Das ist ein bisschen falsch. Die DB InfraGo AG (früher DB Netz AG) ist eine 100%ige Tochter der DB AG. Und die gehört zu 100% dem Staat.
6:30 bis 8:00 die entscheidene Aussage
1. klasse. Heute neu mit Dusche😂
@@sagich3590 lassen sie sich mal zu Hause eine regendusche installieren dann wissen sie was sowas kosten kann. Mit der Bahn gratis
Nochmal richtig in die eigene Tasche gewirtschaftet. Ich zuerst ,dann die Mitglieder
Was der Mensch den Steuerzahler gekostet hat! Und nun darf er sich auch noch auskotzten. Der gehört eigentlich ins Gefängnis.
Da fühlt sich Weselsky am wohlsten... Kameras und Zuschauer👍.
😮💨🥱😮💨🥱😮💨🥱😮💨
@@ThorstenL-gb1ue warum?
Ich glaube ich bin nicht der einzige der wenig Verständnis für seine Ansichten hat...
Und das was er die letzten Jahre getan hat fürchte auch ganz sicher nicht zu einer besseren Bahn oder einer höheren Akzeptanz
@@Alex-und-Flux Durch die neue Arbeitszeit wird der Beruf attraktiver, die Bahn besitzt auch einen großen Fachkräftemangel. Als Bahner und Gewerkschafter kann ich dir sagen, dass die GDL auch außerhalb der Verhandlungen sich für die Belange der Mitarbeiter einsetzt, dies kommt am Ende auch der Bahn und den Kunden zu gute. Außerdem kommen viele Vorschläge zur Verbesserung aus Runden mit den Gewerkschaften, da funktioniert auf kleinere Ebene die Zusammenarbeit auch gut, vieles wird jedoch ignoriert. Letztendlich besitzt eine Gewerkschaft jedoch wenig Einfluss auf die Entscheidungen eines Unternehmens, dass muss man sich immer vor Augen führen. Außerdem hat sich die Chefetage erst kurz vorher Millionen Boni trotz Verlust ausgezahlt. Die Bahn besitzt auch zu viele Führungskräfte und ohne die Gewerkschaften, fehlen auch kritische Stimmen in der Öffentlichkeit aus dem Unternehmen heraus.
Manche Menschen setzten sich für die Chefetage die voller Auto/ Politik Lobbyisten ist ein und kritisieren diese nicht einmal..
Andere für die Arbeiter die jahrelang verzichtet haben und das System am laufen halten...
Muss jeder selber wissen..
Aber dafür wirds zu einer um 3 h reduzierten Arbeitszeit fürs Bahnpersonal und allgemein besseren Arbeitsbedingungen führen.
Im Gegenteil. Ich denke mit vielen Punkten, die er bei der Bahn anspricht, hat er Recht.
@@Alex-und-Flux Übrigens, wie du siehst bist du anscheinend der Einzige...
Die Wahrheit ist ... Zum Streit gehören 3 ... Zwei die streiten und einer, der den Nutzen hat ... in diesem Fall die GDL und ihre überbezahlten Bosse ... 🙂
@@KillALLInfluencer Aha was verdient denn der Herr Weselsky das sie ihn als Überbezahlt titulieren
@@ferdieschildkrot8565 Naja ... Zuviel eben ... denn würde der Eine einen marktgerechten Lohn zahlen und der Andere nicht mehr fordern als nötig, also mit seiner Lohnforderung den eigenen Bankrott in Kauf nehmen ... wären bei dem Herrn mit Sky am Ende ... 1 Euro zuviel ... Hier würde dann ein Ehrenamt reichen ...
Aber gut und Sie haben recht ... wir leben in keiner Vernunftwelt, alle wollen irgendwie über die Runden kommen ... der Eine mehr, der Andere weniger ... und deshalb gibt es den Dritten, der mehr als die zu Vertretenden und weniger als die Bosse verdient ...
Für Sie habe ich aber kurz gegoogelt ... Es sind ca. 7.000 geheime Euro im Monat, da das Gehalt nicht öffentlich ist ... Zusatzleistungen habe ich jetzt nicht gegoogelt ... Macht wohl auch keinen Sinn, wenn das Gehalt schon geschützt ist ...
So ist die Welt ... Gut durch ... bis zur letzten Bratwurst 🙂
@@ferdieschildkrot8565 Tut mir leid, ich darf ihnen nicht antworten ... Ist aber völlig in Ordnung und wird seine Berechtigung haben ... Ich *rschloch sollte meine Accounts löschen ... 🫶
@@ferdieschildkrot8565 Er verdient die "Dreieinigkeit" ... Darf das so stehen bleiben ...? 🫶
@@KillALLInfluencer blabla
Das Problem ist doch, dass bei der Bahn und der Lufthansa alle paar Monate der Betrieb wegen einer anderen Gewerkschaft still steht.
@@klausfreiburg7583 4 Jahre für eine,.. 1..Gehaltserhöhung gekämpft... Bonis / Gehälter für Chefetage jedes Jahr am steigen..
....finde den Fehler..!!
@@klausfreiburg7583 das Problem ist das Managementq
Haltloser Unsinn. Wenn Sie sowas behaupten, zählen Sie doch mal auf?!
@@klausfreiburg7583 Es gibt genau zwei Gewerkschaften.