Ich habe jetzt noch nicht all zu lange gespielt, aber die Dissonanz zwischen Story und Charakterdialogen ist doch schon sehr störend. Es geht um ein Gruppe hartgesottener Abenteurer, die mit dem Ende der Welt konfrontiert werden, viele der Dialoge sind aber eher eine Gruppe Teenager im Ferienlager und Rook ist er Betreuer, der dafür sorgt dass sich alle immer lieb haben. Ich komme von Final Fantasy XVI und bisher hat mir letzteres in Sachen Charakteren und writing deutlich besser gefallen.
glaub das ist auch das hauptproblem der fangemeinden. ich hab damals auch gemeint, es brauche kein ffxvi, denn dafür gibts dragon age. ich warte zwar noch mit dem kauf (weil kein vertrauen in EA), aber im endeffekt wird dragon age 4 mein final fantasy ersatz.
Die sind wie IGN und solche Influencer die vorab Keys bekamen. Zwar nicht bezahlt von EA aber voll auf Linie und wenn sie es nicht mehr wären würde EA bei ihnen keine Werbung mehr schalten. Its all about the money baby.
Echt weird. ist eigentlich nur 1 1/2h jubeln und über die Probleme (Kindergarten Dialoge, mangelnde Atmosphäre, Mobile game level design, oberflächliche Mechaniken an allen Stellen) wird in der "Diskussion" immer schnell drübergewischt. Holt euch doch in eine dreier Runde bei einer Diskussion mal eine Person dazu, die nicht nur jubelt.
Das ist weder ein DA noch ist es ein RPG, es ist ein hack and slash wo in jedem Dialog die Personalabteilung neben dir sitzt und drauf achtest das du brav zustimmst egal ob du willst oder nicht. Es sieht schön aus und das Kampfsystem wirkt auch nett aber es hat in etwa so viel Substanz wie eine Scheibe Toastbrot.
es ist einfach unglaublich das man sowas im ernst sagt bei einem Spiel das gezielt vermarktet wird um Spieler der alten Teile anzusprechen. Die Branche ist echt am Ende
@@Rastayeti666Wer sagt das? Keiner hat gesagt, dass es die alten Spieler anspreche soll. Das Gegenteil ist der Fall. Ihr könnt halt nur erstmal rumheulen.
@@sven2529 genau, Dragon Age steht da nur zufällig drauf und mit Entscheidungen aus den alten Spielen verknüpft ist es auch nur ausversehen 😂 Solche Reflexentschuldiger wie du sind der Grund warum die Spielbranche in diesem miesen Zustand ist
Was ich bisher gesehen habe holt mich nicht ab. Der Comic Stil ist eine Sache, aber die Dialoge... Die Dialoge sind in einem RPG für mich so wichtig! Und die erinnerten mich an Kindergarten. Ich warte erstmal ab.
@@benjaminrichter4559Das faszinierende bei Mass Effect ist ja eigentlich, dass das Gameplay mit jedem Teil deutlich besser wurde (Mass Effect Andromeda hat so ein verdammt gutes Kampfsystem), während die Erzählung kontinuierlich abgenommen hat (wobei Mass Effect 1-3 schon fast auf einem Niveau sind, erst zum Ende von Mass Effect 3 ging der Absturz ja wirklich los). Jetzt könnte man hier vermuten, BioWare kann einfach nicht beides gleichzeitig. Aber bei Veilguard muss ich sagen: Die Dialoge gehen gar nicht. Wenn ich daran denke, wie der Vorbote in Mass Effect 1 zu mir gesprochen hat und ich richtig Schiss hatte und geschaudert habe, was hier noch passieren wird (und ich habe ME 1 2020 zum ersten Mal gespielt, keine Nostalgie). Davon ist hier überhaupt nichts zu sehen. Aber gleichzeitig sieht das Kampfsystem maximal okay aus. Ich denke echt ich verzichte, hoffe noch auf ein gutes Mass Effect 5, aber erwarte nix mehr von BioWare.
Ich verstehe nicht ganz, warum ihr hier nun noch diskutieren wollt, wenn eure Review quasie eine unkritische Eigenwerbung für das Spiel war, damit ihr euer Sonderheft verkaufen könnt. Glaubwürdigkeit ist einfach mal weg. Schade, echt, aber bye bye Gamestar. Macht euren Job: Journalismus.
Bitter... erst eine moralisch-erziehende Sendung über E-Autos, dann über Tiktok, jetzt eine Beweihräucherung vom traurigen Überrest der ehemals großen Softwareschmiede Bioware. Ich kündige mein Gamestar Talk Abo jetzt, waren ein paar sehr interessante Monate, aber das geht einfach zu weit.
Willkommen ^^ war ja Gespann wie die Kritik Ausfällt, die Ami Presse feiert das Game, die Spieler sind nciht begeistert. Auf jeden Fall eine Warnung an alle Mass effect fans ihr Fandom langsam zu begraben, "bioware return to form!"
@@maggiweberDie Spieler sind nicht begeistert stimmt auch nicht. Es gibt unterschiedliche Meinungen dazu, du kannst nicht alle über einen Kamm scheren. Gerade im Internet sind die Schreihälse besonders laut und die sollte man nicht zu ernst nehmen
"Schade", ihr sprecht JRPG's am Anfang an, bzw. Heiko, und bewertet das absolut hervorragende "Metaphor" schlechter als ein Dragon Age Veilguard? Das hat so viel mehr Seele, einen tollen Cast an Charakteren, taktische Kämpfe, eine starke Story mit guten Twists und einem 1a Antagonisten...einfach ein Banger!
Mir sträuben sich die Haare wenn ich Euch zu höre - 1) wenn jemand bei einem Dark Fantasy ROLLENSPIEL sagt, dass sie froh ist dass es seichte Unterhaltung war, man nicht wirklich nachdenken musste sondern einfach so durch die Levels gleiten konnte, dann bei aller Liebe, ist ide Person als Tester / Diskussionspartner für so ein Spiel völlig fehl am Platz und 2) Das Art Design ist genial? Das Art Design ist ja wohl ne Voll-Katastrophe gegenüber den früheren Spielen - das hat 0 Charakter und könnt grad so gut eine Fortnite Erweiterung oder ein nächster Disney Film sein - alles flach auf den kleinsten gemeinsamen Nennen reduziert damit auch ja niemand sich unwohl fühlt (Dazu kommen noch Gesichtsanimationen die wirklich nicht gut sind)...üblicherweise bin ich ein grosser Fan Eurer Podcasts - aber dieser war gar nix
Als Pen&Paper Rollenspiel-Leiter kennt man das Thema. Es ist "schick" und "trendy", Dark Fantasy spielen zu wollen. Aber sobald man aus einer Quest nicht als Held von allen gefeiert wird, bei suizidalem Kampfverhalten verletzt wird, oder einem ein Stück Ausrüstung verloren geht, sind sofort alle super enttäuscht.
Wenn "entspannt und mit kopf aus durch schlauch level rennen" der Anspruch von DA:O gewesen wäre, würden wir heute wohl gar nicht erst über Vailguard sprechen. Mag ja sein, dass das Spaß machen kann, aber das ist halt bisschen so wie LOTR vs. Ringe der Macht :D
@@SonGokouSSJ Naja als RPG ist es halt ein sehr schlechtes Spiel. Da miserable Dialoge, dazu die Dialog Optionen passen selten zu dem was dann auch gesagt wird. Als Action Adventure ist es wiederum ein überdurchschnittliches Spiel.
Natürlich ist das kein BioWare mehr. Das ist ein 0815 third person shooter von EA, mit Grotten schlechten Dialogen und Charakteren. „BioWare“ entwickelt gerade Exodus.
Bin leider absolut enttäuscht vom Spiel. Ich habe, aus Neugier, einfach mal ausnahmslos die "negativen" Reaktionen gewählt. Am Ende gab es dennoch keine einzige Antwort, die provokant oder negativ war. Alles war nett, passte nicht zu meiner Auswahl. Als wenn man in dem Spiel bloß niemanden auf die Füße treten wollte, niemand sich offended fühlen sollte und generel alle super und toll sind, auf ihre Art und Weise. Viel Schlimmer: Man spielt keine Rolle, man kriegt eine Rolle vorgegeben. Hat keinerlei eigene Freiheit in der Gestaltung. Es ist nur eine Hülle, die sich so verhält, wie es die Entwickler vorgeben. Man selber hat keinerlei wirklichen Einfluss darauf. Dass man selbst in einem Call of Duty - Black Ops 6 "mehr Entscheidungsfreiheiten" hat, ist echt bedenklich. Ganz ehrlich? Das finde ich einfach nur langweilig. Ein guter Film, ein gutes RPG, eine gute Story lebt davon, dass es auch echte Konflikte gibt, gutes und SCHLECHTES, liebes und BÖSES. Dass eben nicht alle super sind und es auch mal kracht. Da spiele ich lieber nochmal Mass Effect, Midnight Suns oder aber Baldur's Gate 3. Da gibt es zumindest glaubwürdige Figuren, und erwachsene Konflikte innerhalb der Gruppe.
@@ezio_aoe821 Ist das aber nicht das Kernproblem? Bioware war noch nie das Studio das mit super Gameplay oder innovativem Leveldesign (Stichwort Schlauchlevel) überzeugt hat. Was die meisten nicht nur bei der Stange gehalten sondern auch begeistert hat war das Worldbuilding im Sinne von Setting, Handlung und vor allem Charakteren und Charakterinteraktionen. Und das ist in diesem Falle leider nicht wirklich gut gelungen.
@@svenwagner4717 Bei den Dialogen muss ich dir Recht geben, die sind viel zu seicht geschrieben. Über die Charaktere kann ich noch nicht genug sagen (bin bei 20std) und habe noch alle Begleiterquest offen
Ich weiß ja nicht, ob "ich liebe schlauchiges Gameplay, wo ich meinen Kopf ausschalten kann" ein so gutes Feedback für ein Dragon Age ist, wie sie denkt.
Von vier Dragon Age Spielen war _eines_ nicht schlauchig. Und das war ein grober Schnitzer im Weltendesign für fast alle Fans. Ich sag nur die Hinterlande 😂
@@CalamityCain Das Leveldesign war nie die große Stärke von Dragon Age... aber das mit dem Kopf ausschalten ist halt ein Armutszeugnis für ein Rollenspiel.
Also mich holt dieses Spiel null ab, das schlimmste für mich ist aber der Grafik Stil, es berührt mich NULL wenn ein NPC Blut im Gesicht hat oder grad verdroschen wird. Da der Stil eher mehr ( wie schon vorab von einigen Öfters erwähnt) an Disney erinnert als an ein Brutales RPG / Dragon Age. Wahnsinnig Schade, hatte mich echt gefreut und wollte dem Spiel eine Chance geben, aber nach ein paar Stunden hab ich abgebrochen.
Wir bekommen die Spiele, die wir verdient haben. Und BioWare hält sich stets daran. Baldur's Gate, Neverwinter Nights und KOTOR stammen aus der Zeit, wo man in den Spielen komplexe Geschichte und Charaktere sowie eine Herausforderung was Schwierigkeit angeht sehen wollte. Damals war zocken auch ein wenig Nerd-Sache. Heute spielen alle und der durchschnittliche casual gamer möchte einfache Spiele haben, in denen man wie ein Kleinkind an der Hand durch die Story geführt wird. Wäre BioWare ein unabhängiges Unternehmen wie Larian, hätten wir eventuell ein anderes Dragon Age bekommen, mit einem Unternehmen wie EA im Rücken muss man vor allem den Markt bedienen.
Spiele brauchen mehrere Jahre zum entwickeln, das ganze Spiel biedert sich dem damaligen Zeitgeist an, dumm das sich der Wind inzwischen gedreht hat...
@@peterpanda6931 ja, und die Politik des Publishers kann auch damit zusammenhängen. Klar, viele gründen neue Unternehmen (z.B. die Entwickler von Exodus), wechseln den Job, oder gehen einfach nur als Altersgründen. Aber bei vielen steckt EA auch mit im Spiel. Ich weiß nicht, ob es jetzt zu 100% stimmt, aber ich habe ein Gerücht gehört, dass EA junge loyale Mitarbeiter zu BioWare als Lehrlinge schickt um mit ihnen nach einiger Zeit ihre eigenen älteren Ausbilder zu ersetzen. Angeblich ist es so, dass wenn jemand zu einem Entwickler kommt und ihm sagt, dass er einen neuen Kollegen betreuen soll, heißt es, dass er nach einem Jahr einen neuen Job suchen kann.
Elden Ring beweist das Gegenteil. Extrem erfolgreich trotz des sehr harten Schwierigkeitsgrads und der komplexen Spielwelt die man selbst erkunden muss wo einem nichts gezeigt wird. Es geht auch anders wenn man will.
Wir bekommen die Spiele die die Journalisten so hoch gejubelt haben aber völlig desaströs sind. In Gameplay, Bug freiheit und nun das Storytelling und World building. Es ist seit jahren zu sehen das immer mehr als ein Auge zugedrückt wird. Die letzten AAA Spiele sind einfach keine 60 bis 70 Euro wert.
Danke für die Einschätzung. Muss aber sagen, dass für mich Michael der Einzige ist, der die "Probleme" der Fans verstanden hat. Heiko hat mir viel zu oft versucht negative Kritik mit einem "ABER..." wieder gut zu reden. Ich glaube durchaus dem Großteil der Bewertungen, dass Veilguard nen gutes Spiel ist, finde es aber eine Frechheit wie mit dem "Rollenspiel"-Aspekt umgegangen wurde. Ja, Inquisition war da auch nicht gerade super drin, aber sind wir mal ehrlich... das war bis "Heute" eh immer der schwächste Titel der Reihe in den Augen vieler Fans.
Jap. Hab nichts gegen diesen Heiko aber sein Stil und Argumentationen haben mich am wenigsten abgeholt und auch nicht wirklich verstanden gefühlt. Die beiden andern waren reflektierter
Auch wenn Teil 3 für die Fans das schlechte der Reihe war. War es aber das erfolgreichste der Reihe. Das Problem ist doch einfach das diese spiele nicht mehr für die Fans an sich gedacht ist. Sondern für neu Einsteiger und breite Masse. Gut man muss es nicht mögen. Aber in der heutigen Zeit wo die Entwicklung extrem viel Geld kostet. Und das nehmen sie nicht mehr ein. Wäre das spiel so wie viele es gerne hätten wären zwar diese Leute beruhigt. Aber es wäre zu wenig im Verkauf. Man sieht es doch jetzt. Platz 1 auf steam. Platz 1 auf der ps5. Es zeigt einfach das die breite Masse eben anders denkt. Und genau das ist ja was EA ja will. Geld einnehmen. Viele sollten einfach mal aufhören in der Vergangenheit zu leben. Viele sollten endlich mal verstehen das Video spiele entwickelt werden um Geld zu verdienen. Und da es doch ziemlich gut verkauft wird haben die Entwickler es schon gut gemacht sonst würde es keiner kaufen. Der totale flop wie es einige hater angekündigt haben. Wird es wohl nicht. Es mag zwar kein super Hammer Spiel sein. Aber ganz ehrlich die meisten Spiele sind auch so. Und so lange es sich verkauft ist doch klar das es so ist. Aber das entscheiden nunmal die masse. Nicht der hardcore Fan. Und das ist nunmmal der Unterschied.
Ja Heiko war quasi wie der Tester der Gamestar. Der hat ja auch vieles kritisiert und dann ABER und gibt dem Spiel ne 86. Komplett absurd. Wir brauchen doch keinen Podcast wo man nur Beweihräucherung hört.
Ich wollte hier auch noch meine Meinung bezogen auf das Review von Gamestar teilen, da ich vermute dass die Kommentare vllt deaktiviert werden. Das Thema ist nämlich relativ wichtig für mich. Also: Ich kommentiere nicht oft bzw keine langen Texte, ich fühlte mich für dieses Video jedoch verpflichtet irgendetwas zu sagen. Vorweg (Ich lieben Rollelspiele, vor allem Kotor/Mass Effect (1-3), bin kein Rassist oder homophob) Hier meinen Kritikpunkten: 1) "vorbei sind die zeiten des kopflosen Trendnachjagens" - Bioware folgt ganz klar dem Trend, moderne Spiele "soft zu gestalten", jeder muss sich immer gut fühlen und es darf kein "böses" im Spiel existieren. Im video wurde daraufbezogen sogar "wird nie Antworten geben die gerade heraus Gemein oder verletzent sind" gesagt. 2) des Weiteren wird es verstärkt mit "Spiel macht im Umgang mit der Heldengruppe den Eindruck dass es in erster Linie für positive Gefühle sorgen soll" was wieder verstärkt dass es dem Trend in 1) nachjagt. Spieler dürfen kleine Beleidigungen/etwas negatives erfahren, es könnte schließlich jemanden verletzten. Dadurch wieder ein "Rollenspiel" sehr eingeschränkt und aus meiner Sicht kann man es nicht mehr als Rollenspiel definieren. Es ist viel eher ein Singleplayer Spiel, mit einer festgelegten Geschichte ohne Entscheidungsfreiheiten welche die eigene Hauptfigur definieren würde. 3) "gleiche gilt auch für NPCs" "da wünscht man sich einen kompromisslosen Charakter wie Shepard zurück), dass bedeutetet dass man nicht nicht zur eigenen Truppe immer freundlich sein muss, nein, man muss auch zu allen NPCs freundlich sein. Es tut mir leid, aber ich finde dieses Spiel darf nicht als Rollenspiel verkauft werden, es macht überhaupt keinen Sinn dass man eine eigenen Spielfigur erstellen kann, wenn man gezwungen wird immer "freundliche" Antworten zu geben.
Hätte Bioware/EA das Spiel einfach nicht Dragon Age genannt wäre es vermutlich viel besser angekommen, gibt ja eh kaum noch Bezug zu den Vorgängerspielen.
Bei den ersten Bildern des ominösen Trailers dachte ich zuerst "Ah cool, ein Dragon Age Spin-off mit Scout Harding" und fand die Idee etwa drei Sekunden lang saucool bis ich realisiert habe was mir der Trailer genau anpreisen will.
@@martinfraedrich3944 Die Situation die wir jetzt haben von den Spielerzahlen im Peak: Dragon Age Veilguard 77´456 Starfield 330´000 Baldurs Gate 3 875´000 Cyberpunk 1´054´000 Dragons Dogma 2 228´000 Metaphor 85´000 (das kannte ich noch gar nicht, werde ich allerdings nachholen. Ist aber eher Nische ) Sind natürlich nur die Steamzahlen, aber eine Tendenz ist zu erkennen. Und nein ich wünsche dem Spiel nichts schlechtes.
@@Nebucad-e2f ah dachte 70000wäre ganz gut Wohl nicht Sogar das völlig überbewertet starfield hatte mehr als 4 Mal soviele Spieler Krass Danke für die Info.
Dragon Age war für ein paar Dinge besonders bekannt. Grim Dark Fantasy, geniale Begleiter und zumindest sehr interessante Story. Grim Dark ist es beinahe komplet verschwunden... beinahe jeder Begleiter ist Nervig und ich habe überhaupt keine Lust mit denen zu reden. Interessante Story wurde in den ersten 20 Minuten zerstört, da man aus Solas wieder einen Antiheld macht und irgendwelche Langweilige alten Maiger heraus holt... *gähn* Am schlimmsten sind auf jeden Fall diese echt, echt, schlimmen Dialoge... CRINGE!
Ich komme direkt von Final Fantasy Remake und Baldurs Gate 3. Dieses Spiel beleidigt mich mit seinem Writing und hat mir aktiv bis jetzt 23 Stunden Lebenszeit gestohlen. Selbst die Gummibären Bande geht mit sich und seiner Umwelt erwachsener um als jeder Charakter. Selbst wenn man wirklich böse spielen möchte, GEHT ES NICHT! Ich kann meiner Fantasie in einem Fantasy Game nicht ausleben, weil mich die Entwickler wie in South Park P.C. Principal beobachten und bei jeder nicht so schönen PoC Entscheidungen erstmal eine Standpauke halten. Mir geht vor allem Taash und Gallus so dermaßen auf die Eier, dass ist unfassbar wie schlecht man Charaktere schreiben kann.
Ich mag dieses Spiel sehr so weit... Für mich ist Dragon Age Origins das beste Rollen(!)spiel überhaupt. Es ist nicht zu toppen und mit dieser Erwartungshaltung gehe ich auch an kein Spiel mehr ran, egal wies heisst. Losgelöst von dem Gedanken, das müsse das nächste Origins sein, funktionierts ganz gut finde ich. Das Gendering ist zeitaktuell, insofern auch nicht verkehrt... Ich sehe es sehr entspannt und casual, und so finde ich funktioniert Veilguard excellent... Für mehr Tiefe habe ich BG 3 auf der Platte...
Veilguard mag Popcornkino sein. Aber BG3 ist ungefähr so Arthouse wie der D&D-Kinofilm letztes Jahr. Arthouse ist im Genre *VIELLEICHT* näherungsweise Planescape:Torment, Tides Of Numenera, Mask Of The Betrayer oder Disco Elysium. Aber bei BG3 brennt schon im Intro die Hütte wie auf dem Peak des Herrn der Ringe -- Standard-Fantasy ist es auch. Und die Inszenierung, die Buddy-Companions samt Love-Interests hat man sich ebenso bei Dragon Age bzw. Hollywood abgeschaut. Dazu basiert es auf einer D&D-Edition, die selbst komplett Mainstream ist. Selbst Vin Diesel tritt in Streams auf. Überhaupt: D&D als Hollywood-Kinofilm! Mit Hugh Grant! Das macht BG3 nicht schlecht. Aber wenn das Spiel "Arthouse" gewesen wäre, wäre es niemals so durchgestartet. Wenn das heute so gesehen wird, dann zeigt das eher, wie sich die RPG-Sparte in den letzten 20 Jahren im Mainstream entwickelt hat. Vielleicht fasst es ein sehr altes Zitat von Bioware ganz gut zusammen: "We want Call Of Duty's audience." Ein paar Jahre vorher sagte Guido Henkel, Produzent der DSA-Nordlandtrilogie und Torment über Biowares Baldur's Gate: "Baldur's Gate bewies eindeutig, dass es einen Markt für simple Rollenspiele gab." Heute vielleicht nicht nachvollziehbar. Aber Baldur's Gate sah sich jede Menge bei damals extrem populärer Echtzeitstrategie ab -- da war auch gut gemachtes 2D kein Nachteil. Andere Zeiten, andere Benchmarks. :-)
Also man kann Story Technisch viel auseinander nehmen. Aber ich muss mich da Leia anschließen, ich hab mich am Anfang gefühlt als ob ich eine Gruppe Teenager ins Abenteuer führe. Es ist ein Overwatch Rollenspiel für Kinder. (Wenn man Romanzen heraus nimmt)
Ich habe alle 3 vorherigen Teile gerne gespielt und werde mir es aktuell erstmal nicht kaufen. Ich spiele gerade nochmal Rouge Trader mit dem neuen DLC. Ich kann mich jetzt beim 2. Lauf komplett anders verhalten, als beim ersten Mal, vorher eher Dogmatiker, jetzt Ikkonoklast und das Spiel reagiert sehr anders darauf. Alles was ich bisher von Vailguard gesehen habe, nur 3 Antwortmöglichkeiten, überhaupt keine Renegade Antworten, keine Teamkonflikte, eher flache Story, lassen mich keinen Grund sehen, das Spiel zu kaufen.
Als seperates Spiel gesehn, wäre es ein ordentliches RPG. Als Dragon Age habe ich 3 große Probleme damit. 1. Dragon age hat als Party RPG mit Taktischen Runden Elementen begonnen. Auch in den späteren Teilen hat man davon immernoch teilaspekte gemerkt. Du hattest halt deine Auto hits, hast die Charactere bewegt, zwischen ihnen herum geswitched und skills gezündet aber jetzt ist das grade als Schurke nur noch eine Flummi Parade. Es geht zu 90% nur noch um reflexe, hektik, klickorgien. Das mag für sich genommen ok sein, wenn man ein Arcade like RPG basteln möchte. Aber mit Dragon age hat das kaum noch was zu tun. 2. Main Story und Entscheidungen.(Vorsicht vor Spoilern) Das Ende von Inquisition hat uns geteasert dass es um Solas gehen wird, der den Schleier einreissen will. Man erwartet dass er vielleicht einen Kult um sich scharrt, mit dem man sich anlegen muss, alte Elfenruinen, ausflüge ins nichts und die große Frage ob Solas erfolgreich sein wird und man dann die folgen bekämpft oder seinen Erfolg mit viel Einsatz verhindern soll/kann. Statt dessen bekommen wir einen einsamen! Solas präsentiert, der sich von 3! Leuten bei seinem Masterplan stoppen lässt und sind selbst daran Schuld das zwei andere Götter mal nebenbei die Welt unterwerfen wollen. Warum ist die Inquisition nicht da? Die Wächter oder wer auch immer? Mit jedem neuen DA werden die alten trivialisiert. Und selbst das was es an neuen Entscheidungen gibt, fühlt sich uninspiriert an. 3. Die allgemeine Wortwahl/Atmosphäre. Persönlich empfinde ich die Bilder und Grundidee der Ereignisse im Vergleich zu den beiden Vorgängern, wieder als etwas düsterer. Was ich gut finde. Aber die Gesamtatmosphäre holt mich nicht ab. Die charactere haben mitunter eine seltsame Ausstrahlung. Zb die Kleidung von Neve oder was ist das bitte für eine Frisur bei Bellara. Ich finds ja gut, wenn charactere nach jeweiliger Mentalität und zugehörigkeit designed werden. Bis einschließlich Inquisition hat man das auch immer gut hinbekommen, aber hier fehlt mir doch an vielen Stellen der Bezug, es wirkt einfach nur seltsam. Das schlimmste sind aber die Dialoge. Uninspirierte 1-2 Zeiler ohne Wortwitz, ohne kreative Characterbildung oder wenigst interesante backstories. Das meist bleibt seicht, oberfächlich und undefinidert. Selbst Morigan, im Original eine zynische, schnippische, besserwisserische und verführerische, femme fatal, wirkt abgesehn von einem gesunden selbstvertrauen mittlerweile nahezu generisch. Individualität entsteht eigentlich nur durch sprachliche Akzente der Synchronsprecher. Das ist mir für ein RPG das große Geschichten erzählen will, einfach zu wenig.
Mir blutet das Herz für die wahren DragonAge fans. Ihr habt hier mein apdolutes Beileid. Hier ist eine Reihe gestorben und das ist schlichtweg traurig.
Ich als "wahrer fan" mit 800 stunden in Origins und ~400 in den anderen teilen sag das Gegenteil. Kommt halt auf die Sichtweise an einige Leute stecken in der Vergangenheit fest und romantisieren die vergangenheit und die anderen halt nicht...
@@Flusenjohnny Nunja, was hält einem wirklich davon ab es eher so wie die alten Teile zu machen, wo man WEISS, dass es die Leute lieben und mögen würden? Dieser Egoismus, der sagt "Wir wissen schon was die Leute wollen" gehört bis aufs Blut abgestraft. Bei Battlefield 2042 war doch der gleiche Mist und was macht EA jetzt? Aja sie arbeiten an einem althergebrachten Teil.
@@Basti031 Die Dragon Age Serie war nie gleich zum vorgänger Wenn man sich die Entwicklung von Inquistion zu The Veilguard kommt es den beiden Spielen schon sehr nah. Es ist nicht das beste Spiel der Reihe, aber wenn die Entwickler sich nur an DA Origins orientieren würden, würde es wenige neue Spieler geben. Das Spiel ist nicht so gut gealtert finde ich auch wenn es immer noch ein gutes Spiel ist. Die Leute die DA Orgins gespielt haben sind jetzt 30 oder 40+ größtenteils für diese Zielgruppe orientiert sich ein AAA spiel normalerweise nicht. Der größte kritikpunkt ist die Gritiness die Fehlt und mehr "Renegade" wäre nice. Mir persönlich ist die Lore, das worldbuilding und die Charaktere das wichtigste das war für mich schon immer so in der Reihe und da ist es mit der beste Teil für mich bisher abgesehn von einigen schwächen mit den Charakteren aber das wird bisher immer besser (hab erst 20 Stunden gespielt und bin noch relativ am anfang weil ich mir sehr viel zeit nehme) Ich sehe The Vielguard als der Teil der neue Spieler einfängt vorallem da es halt 10 Jahre waren seit dem letzten Teil oder halt 15 Jahre wenn du nur Origins sehen willst. Bioware musste sich neu finden nachdem EA ihnen Anthem aufgedrückt hat und die auch noch mit Live Service volldröhnen wollten. Leider zum Leidwesen der Spieler. bin der festen meinung das wenn sie das nächste Dragon Age rausbrigen sollten es wieder eher den Orginsromantikern nahe kommt. Sorry für den Roman :p
Nintendo macht mit Pokemon, Zelda und Mario seit Jahrzenten nichts anderes und hat damit EXTREM großen Erfolg. Natürlich verstehe ich dein Punkt, das man vielleicht etwas anderes erwartet hat von einem Dragon Age, jedoch macht es dennoch kein schlechtes Spiel daraus.
Naja für die ganze Familie weiss ich nicht. Da werden Leute aufgespiesst und die Monster könnten einem Kind schon Angst machen. Klar wenn du das deiner "Familie" zeigen willst, bitte. Aber so unschuldig ist das Spiel nicht.
Die Aussage, dass spiel sei je nach perspektive fuer den einen was gutes und fuer den anderen vllt nicht so, kann ich nicht stehen lassen. Immerhin steht da dragon age im titel. waer das ne neue ip, kann man sagen ok, aber das game muss sich schon an sienen vorgaengern messen, vor allem fuer dragon age fans, die sich was erwarten aber vllt was voellig anderes bekommen. Fuer alle anderen ok, aber dueses Spiel MUSS sich an seine vorgaenger messen und steht eben nicht fuer sich allein, wie eine beliebige neuerscheinung. deshalb mag ich die aussage: ICH KENN DRAGON AGE NICHT; ALSO FAND ICHS GUT NICHT so dolle. mag fuer sie persoenlich stimmen, ist aber nicht der Anspruch
Timestamp 40 min. Zu diesem Zeitpuntk wird genannt warum DAV kein Rollenspiel ist. Man kann leider keine rolle spielen. Es ist ein reines Action Spiel.
Naja... nicht jedes RPG Bedarf ein komplexes soziales Charakterentwicklungssystem. Siehe ,,The Witcher" oder Final Fantssy. Für mich sind vor allem andere Gründe, warum es für mich eher ein Action Game ist.. das deutlich verwässerte Kampf- und Gruppensystem. Mitglieder der Gruppe haben nichtmal HP Leisten.. sie sind lediglich Statisten / ,,Extra-Skills" ..
@@Coldsilfur4 ein 3 Antwort System das dann auch noch oftmals macht was die Antwort gar nicht hergibt hat nichts mit Charakterentwicklung sondern lausigem Writing zu tun
Ich finde es auch unterwältigend, aber der Fairness halber, in der Praxis hat sich "RPG" immer auf unterschiedliche Character-Builds bezogen. Entscheidungen zu Questenden und Persönlichkeit hat es vor Mitte der 1990er kaum mal in 'nem Rollenspiel gegeben, und in Japan sowie in einigen Subgenres auch im Westen sind sie bis heute ausgesprochen selten.
Ein schönes und vielleicht auch gutes Spiel. Für mich hat es nur den Nachteil dass der ganze Artstyle wirkt als wäre das Spiel von Disney und nicht von Bioware. Das mag vielen gefallen, mir persönlich nicht.
Was ich nicht verstehe ist, warum die Entscheidungen welche kritisiert werden überhaupt getroffen wurden. Ist es nicht total kontraproduktiv die Fanbase so zu spalten? Es ist schwer zu glauben, dass dies zu einem größeren wirtschaftlichen Erfolg führt. Viele sagen, dies hat ideologische bzw politische Gründe. Aber gibt es bei einem börsennotierten Unternehmen wie EA wirklich so viel Platz für Ideologie welche den wirtschaftlichen Interessen des Unternehmens möglicherweise im Wege steht? Sind nicht viele Spiele teilweise aus diesem Grund in letzter Zeit gefloppt? Kleine Ergänzung: Es wirkt so als würden sie gezielt versuchen ein größeres, vor allem jüngeres, Publikum anzusprechen. Aber hat BG3 nicht gezeigt, dass gerade das Gegenteil erfolgversprechender ist?
Sind halt nicht kreativ genug eine neue IP zu erschaffen. Wenn das Spiel nicht Dragon Age im Titel hätte, wäre es besser aufgenommen worden von der Community.
Sehr guter Kommentar! Ich persönlich glaube auch, dass bei all den Entscheidungen die getroffen wurden, eine neue IP die richtige Wahl gewesen wäre. Man hätte sich wahrscheinlich die Spaltung der Fangemeinde gespart.
@@Todestelzer Ich bezweifle das dieses Spiel "The Veilguard" überhaupt jemanden interessieren würde, wenn nicht "Dragon Age" drauf stehen würde. Würde man keinen großen Namen auf dieses Spiel schreiben, dann würde es vermutlich ähnlich enden wie Concord...
Witzig wie 1 tag nach launch schon alle ne analytische meinung zum spiel haben. Ich geh mit den meisten pros und cons aus dem video mit. Hab schon 40 Stunden versunken es macht mega Spaß :D
Wer argumentiert, daß dieses Spiel ein echtes Dragon Age ist, der glaubt auch, daß ein Esel zum Pferd wird, nur weil er mal ne Nacht im Pferdestall geschlafen hat.
Imho Veilguard ist kein Dragon Age, das ist ein mehr oder weniger lineares Actiion Rollenspiel. Das muss nicht grundsätzlich verkehrt sein, ABER alle Kämpfe, die ich gesehen habe waren banal. Rätsel habe ich gar keine gesehen (Achtung Ironie) Nuhre habe ich live auf YT zugesehen und die hat die Gegner auf "hard" vernascht während sie sich einen Cocktail genehmigt. Ich habe alle DA beim zum Start gespielt, aber Veilguard werde ich mir im Angebot holen... P.S. Eure Wertung ist gerade noch OK, für mich wohl eher 75...
"Ein ideales Dragon Age für Leute, die Dragon Age noch nicht kennen"? Klar, jede Ramsch-Aktie mag jemandem gut erscheinen, wenn man die alten Kurse nicht kennt, die sie mal hatte. 😄 Und wenn man jeden Anspruch an diese Serie und an ein Game so weit herunter schraubt ("hab nur die Haupt-Storyline und die Begleiterquests gemacht"), dass es dann passt, tja, dann kann man sich auch gleich jegliche Wertungszahlen unter 90% sparen. "Das ist 1:1 Origins, wenn du [...]" alles wegstreichst, was DA:O ausgemacht und zu einem Erfolg gemacht hat? True, true. Ich könnte noch andere Beispiele im zweistelligen Bereich bringen. Nur reicht das schon, um zu zeigen, wie krampfhaft hier weiterhin versucht wird das Deutungsruder herumzureißen. Aber kein Ding und no front, liebe GameStar: Ich werde mich darüber amüsieren, wenn ihr plötzlich ganz still werdet, da die Verkaufszahlen und Steam-Wertungen euch die aufgepumpten Claim-Hosen ausziehen. Und eure Talks sind in der Tat unterhaltsames fiktionales Popcorn-Kino - als Gradmesser objektiver Reviews, inkl. aller tolerablen subjektiven InterpretationsRNG für Wertungen, habt ihr aber leider euren Ruf nun endgültig aufgezehrt. p.s. Habt ihr euren Talk stellenweise auf 1,5-fache Geschwindigkeit eingestellt oder, sorry, irgendetwas eingeworfen? Wenn, dann lasst das bitte. So ich einen Talk in schnellerer Geschwindigkeit hören will, stell ich das schon selbst ein.
Ein lineares Spiel mit keiner freien Charakterentwicklung, keiner Bösartigkeit und vielen Dialogen? Das widerspricht doch dem Sinn eines Rollenspiels, wo ich eben eine Rolle spielen kann und auch soll. Ist das nicht vllt. eher ein moderneres "Popkornkino" Adventure a la 3D-Castlevania mit Action-Rollenspiel-Einlagen als ein Rollenspiel?
Aber warum muss es das denn sein? Bei god of War und horizon hat man doch auch gesehen, dass Action Spiele sich Richtung rpg entwickeln. Warum dürfen sich rpgs nicht in Richtung Action entwickeln? Ihr müsst es ja nicht kaufen, bg3 gibt es ja immer noch für die hartgesottenen crpg Fans
"ja Headlines können wir bei MeinMMO"....puh. Bin echt kein Fan von dem "Bildzeitung" für Games. Was genau ist die Qualifikation für Chef-Redaktion bei Mein MMO? Ergebniserzählungen über die Abendgestaltung mit min. 26 "ähs" in der Satzbildung? "bisschen Schadenausteilen..ich hab keinen Tagebucheintrag gelesen"...ja mir bluten leider wirklich die Ohren wenn ich ihr zuhöre.
Verstehe ich, wenn da so manch einem die Ohren bluten und das Texte lesen für einige wichtig ist. Es gibt unterschiedliche Perspektiven, wie man an Spiele herangehen kann und wie man Spaß mit einem Spiel haben kann. Im Fall von The Veilguard habe ich es mehr wie ein Action-RPG gesehen und mich lose vom Spiel treiben lassen. Es gibt Spielertypen, die sind ähnlich und haben da Spaß dran. Es gibt andere Spiele, da gehe ich tiefer rein, weil ich hier mehr Spaß daran habe, tiefer rein zu gehen. Unsere Headlines muss man natürlich nicht mögen, ein wichtiger Faktor für sie ist, dass wir bei Storys immer eine Einordnung haben möchten. Ich dachte, dass Popcorn-Kino hier eine ganz gute Einordnung wäre, mit der jeder was anfangen kann. Ich denke, ich habe im Talk auch ausgeführt, warum ich The Veilguard als Popcorn-Kino empfinde. Zu deiner Frage mit meinen Qualifikationen: Als Chefredakteurin zählen zu meinen Aufgaben, strategisch langfristige Content-Planung (Spiele-Markt analysieren und Themen ausfindig machen, die zu uns passen und denen ich zutraue eine hohe Relevanz zu haben), das leiten der Gesamt-Redaktion (Hilfe bei der beruflichen Weiterentwicklung von einzelnen Personen, Budget-Planung, Erarbeitung von von Themen, Feedback-Gespräche, neue Leute finden und einstellen, etc), Gespräche mit anderen Abteilungen (wie Community Management, das Dev-Team, die anderen Chefredaktionen), die Daten-Auswertung unserer Seite und das Besprechen dieser im Team, redigieren von Artikeln und auch ab und an mal selbst was Schreiben oder Interviews führen. Die Qualifikationen das zu machen habe ich bekommen, in dem ich seit meiner Kindheit selbst spiele, mich nach wie vor für Games begeistere und viel querbeet zocke. Mein Marketing-Studium hat mir definitiv in den Bereichen der Daten- und Zielgruppen-Analyse geholfen. Ich habe selbst einige Jahre als Autorin gearbeitet, bevor ich in die Chefredaktion ging. Danke der Nachfrage. An den "Ähs" störe ich ich aktuell selbst noch, dass die sich wieder so stark eingeschlichen haben. Ist auf jeden Fall was, an dem ich wieder verschärft arbeite.
Der Publisher muss nicht vorschreiben, was veröffentlicht wird. Allerdings wissen sie, dass ein Medium, das parallel ein Komplettlösungsheft verkauft oder für teure Anzeigenplatzierungen gut ist, selten negativ über ein Spiel berichten wird. Das ist so in der gesamten Medienbranche. Niemand beißt die Hand, die einen füttert.
Elden Ring Baldurs Gate 3 Witcher 3 diese spiele sind wirklich gut, und dragon age4 ist meilenweit davon entfernt. Die 72 als Wertung wäre mehr als genug gewesen.
@@Aarongoldfein_ muss gestehen nach gut 2h im spiel das es eigentlich gar nicht so schlecht ist. Es ist halt nicht mehr der hohe bioware rpg standard und vom style komplett anders aber es ist ein gutes game, die 72 sind absolut fair.
@@oidana Es ist garkein RPG. Dein Charakter ist immer nett und freundlich. Du kannst ihn ja nichtmal frei gestalten. Es ist ein Actionadventure und hat mit Rollenspiel rein garnichts mehr zu tun. Das Kampfsystem ist so dermassen langweilig... hinspringen, zuschlagen, ausweichen, ausweichen und von vorne... Es ist ein Scheisshaufen und gewiss keine 72. Zum Glück macht sich das in den Verkaufszahlen bemerkbar. 530.000 verkaufte Kopien, wovon 110.000 zurückgegangen sind. Nichtmal 90.000 Spieler gleichzeitig kurz nach Release an einem Wochenende... DLC's wurden bereits abgesagt. Ein voller Erfolg... es ist Dreck und das wird Bioware jetzt wusst. In 3 Wochen spielen es keine 10.000 Spieler mehr täglich.
Dragon Age The Veilguard ist voll der reinfall man kan keine eigene Meinung in Game verändern wie zu teil 1 der eigene Charakter gibt Antworten das man so nicht haben will man wird regelrecht gezwungen Team Player artig zu sein es gibt nur diese Zucker rosige Seite das ist mir zu viel Happy Happy 🤢🤢🤢 Das Spiel macht KEIN SPASS.
Heiko guckt seit Anbeginn der Zeit immer so, als wäre er im ersten glücklich, um dann zwei Sekunden später so zu schauen, als wolle er jemandem in die Fresse hauen 😅
Das Spiel wird ein Flop. Habe es gerade mal in SteamDB mit BG3 verglichen und es spielen genauso viele BG3 wie DA:VG momentan. DA:VG Peak 70k. BG3 Peak 875k.
Seltsam ist auch das es auf Platz 1 der Steam topseller ist. Und Monster Hunter mit einem Peak von 90k ( release heute ) auf platz 4. Ich mein sales ist nicht gleich playercount, aber kommt mir schon komisch vor.
@@jonesfps6726 Die sales sind aber nicht kumuliert sondern immer für einen recht kurzen Zeitabschnitt, vielleicht 24 Stunden oder so. Das heißt, ein Game muss sich erstmal sehr lange in den top 10 der sales charts aufhalten bevor man daraus was über insgesamt gute Verkäufe schließen kann. MaW ein paar Tage Platz 1 in den Sales charts bedeutet noch nicht dass es bei den Verkäufen kein Flop wird. Wirklich präzise was aus den Rankings ablesen kann man ja eh nicht, weil wir sowieso nicht wissen für wie viele Verkäufe/Umsatz Platz x jeweils steht.
@@grimmhollow6304 Nutzer beobachtet eine "Anomalie" und begründet es mit Zahlen: "Immer diese Verschwörungstheorien!" 1. Solltest du solche Buzz-words vielleicht Zuhause lassen. 2. Sollte dir bewusst sein, das Verschwörungen durchaus existieren. Dieses "Schwurbler/Verschwörer"-gelaber ist mindestens genauso Panne, wie manche wilden Verschwörungstheorien selbst. Nur weil etwas ne Verschwörungstheorie ist, bedeutet es noch lange nicht das da nicht doch vielleicht was dran ist. In diesem Fall hier ist die Begründung doch durchaus plausibel: Dragon Age Veilguard auf Platz 1 Topseller... Hat aber weniger Spieler, als Platz 4 der Topseller... Wenn man alles andere mal mit einbezieht (kritische Reviewer bekommen keine Keys nachdem sie sich negativ über das Anspiel-Event geäußert haben, Negative Reviews werden auf Steam entfernt, ...) dann ist die gehobene Augenbraue in diesem Fall, anhand dieser Indizien durchaus berechtigt. Und wir reden hier über EA als Publisher... Als ob die nicht solche Methoden verwenden würden, um ihr Spiel verkaufen zu wollen...
Warum sollte man an das Spiel rangehen ohne irgendwelche Erwartungen durch die anderen Teile? Das Spiel wird genau aus dem Grund so vermarktet, um Spieler der anderen Teile anzusprechen. Spielejournalismus ist echt am Ende und inzwischen so unkritisch und blauäugig wie die Spieler selbst es mal waren. Aber während die sich entwickelt haben und sich nicht mehr alles gefallen lassen fangt ihr an Marketingerweiterungen für die Publisher zu sein statt Journalisten die helfen damit sich Spieler eine Meinung bilden können. Kein Wunder das ihr immer unwichtiger werdet
@@sven2529 es steht Dragon Age drauf, Entscheidungen aus den alten Spielen haben Einfluss, aber Sven "vor allem neue Leute angesprochen werden". Alles klar Sven
@@sven2529du schaffst es in keinen deiner Dialoge eine respektvolle Gesprächskultur aufrechtzuerhalten, geschweige denn sachlich zu bleiben. Was hast du denn geraucht, svenny-boy?
naja in dem Talk sind ja nun nicht grad die fachleute die ne ernstzunehmende Meinung haben... außer Micha der es nicht gespielt hat bisher.... Ich mein man muss sich nur anschauen was Heiko da von sich gibt. Dragon Age Origins geht nicht mit einer Riesenschlacht los, sondern mit einen schonmal eigenen Prolog je nach rasse/Klasse/stand. Alleine das hatte schon 10x mehr rollenspiel effekt als ganz veilguard. Die Character Grafik in Veilguard ist ja mal ein absolutes NoGo. Diese übergrößen köpfe zerstören für mich jegliche Wipe, ohne Spitze ohren würde man nichtmal einen Elfen erkennen so generisch ist es. Dieser Disney Touch bei den Characteren zieht sich vorallem bei den Qunari durch, die sehen viel zu freundlich aus viel zu weich gezeichnet. Die Köpfe sind wahrscheinlich größer damit man überhaupt mal was von diesen gesichtern ablesen kann. Ich weiß noch den Shitstorm von Andromeda wegen den Gesichtsanimationen. Da gabs zumindest welche, die hier sind ki berechnete zuckungen. Wo die Lippen sich nichtmal wirklich gut zu dem gesprochen Text bewegen. Die Dialoge dazu sind eine einzige Frechheit. Würde man mal die ganzen Sachen mit anderen Spielen vergleichen würde man doch niemals bei den ganzen Sachen auf solche Wertungen kommen können..... Das ist bzw soll ein großer Blockbuster Titel sein, hat aber soviele Mängel gegenüber anderen Titeln...
Also ich hab Spaß. Ich verfolge die Diskussionen seit gut zwei Wochen und muss sagen dass ich es inzwischen geisteskrank finde, was da abgeht. Hab’s mir gestern geholt und bin 8 Stunden drin, ich finds gut. Und diese ganzen Leute, die Mass Effect und das „alte“ Bioware zitieren: die Dialoge in Mass Effect sind keinen Deut besser und zum Teil auch schlechter. Seit wann reicht es nicht mehr, Spaß mit einem Spiel zu haben?
Das kampfsystem bei skyrim fand ich furchtbar Aber die Welt fesselte einen. Hab ich 1000 Stunden drin verbracht. Und das kann ich nun 1 zu 1 zu Mass Effekt sagen, wer spielte das wegen dem kampfsystem? Es war Mittel zum Zweck. Bei Kotor und DA O. Fand ich das sogar gut. Aber die Geschichte war super. Die verschiedene anfangsgeschichten waren ein Traum und fesselte von Anfang an. DA Teil 2 war vom kampfsystem...befremdlich. Der Anfang furchtbar aber dann ging die Geschichte los und holte einen ab. Bei DA teil 3 war nicht mehr, ME teil 3 fand ich super, story technisch. Hat für mich gepasst. Außer die letzten 10 Minuten..space kid god ..omg. Bioware ist schon lange nicht mehr die Geschichten schmiede Die sind am Ende. Die Story können Sie nicht mehr und gameplay hatten Sie schon seit jahren ihre eigenen Probleme. Anthem nehme ich raus habe ich nicht gespielt. Aber der Rest. Nope Auch star wars mmo war geschichtlich noch ganz gut und interessant. Aber das gsmeplqy war auch da eher Mittel zum Zweck. Ich vermisse 4 players vor der letzten Änderung Da haben die test zum größten Teil auch einfach gepasst. Und Kritik kein Fremdwort Und schön geredet wurde da schon gar nicht Ach die gute alte Zeit.
Wenn das erste was ein Charakter sagt, als sie sich an den Tisch setzt ist "I am non binary.", dann ist das Spiel für mich erledigt. Ich will von all dem Zeug weg kommen wenn ich ein Spiel spiele.
Du armes armes ding, wenn dir das in videospielen schon so gegen den steich geht, was machst du dann im echten leben, wenn dir jemand mitteilt was er ist?
@@jottb8220im echten Leben hat mir noch niemand, bei der Vorstellung, mitgeteilt ob er heterosexuell, lesbisch oder schwul ist. Interessiert mich auch nicht die Bohne, außer ich flirte mit ihm. Wenn jemand der Meinung ist sich so vorstellen zu müssen, wird es kein zweites Gespräch geben im echten Leben. Auch wenn der erste Satz ist, ich bin heterosexuell.
Was mich an der Debatte rundum Dragon Age The Veilguard stört, ist immer dieses Pauschalisieren. Die Behauptung, dass Dragon Age Origins zweifellos das BESTE Dragon Age sei. Und wenn man diese Meinung nicht teilt, dass man kein WAHRER Dragon Age Fan ist. Ich glaube, dass ein unbeschriebenes Blatt - also jemand, der noch kein Dragon Age gespielt hat und kein Sandbox-RPG wie Baldur's Gate 3 erwartet - deutlich einfacher eine gute bis sehr gute Zeit mit dem Spiel haben kann. Tatsache ist aber auch, dass es mehr als genug Leute gibt, welche trotz der vorherigen Teile auch Spaß an diesem Teil finden und dass das nicht bedeutet, dass diese Leute weniger Dragon Age Fan sind als andere. Wir haben halt allesamt unterschiedliche Geschmäcker, Erwartungen und sicherlich auch verschiedene Gründe, warum wir Dragon Age oder Mass Effect Spiele mögen. Und das ist auch OK. Solange man andere Meinungen zulässt und zumindest noch den Anstand hat, den Mitarbeitenden eines Studios nicht den Verlust ihres Jobs zu wünschen, nur weil man das neue Dragon Age nicht mag. Was mir besonders positiv an Veilguard auffällt, ist die Tatsache, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Plötzlich habe ich mehrere Stunden in dem Spiel verbracht und in der Zeit ganz Arlathan erkundet, wovon ich am liebsten noch mehr hätte. Erkunden macht mir einfach Spaß. Die kleinen Puzzles machen mir Spaß. Ich habe deutlich mehr Lust, Zeit zu nehmen und jeden Winkel zu entdecken, als es bei Inquisition der Fall war. Ich liebe die Gespräche zwischen den Begleitern und kann nur wärmstens empfehlen, die Begleiter auch durchzuwechseln. Ich musste dermaßen schmunzeln, als zwei Charaktere begannen, sich über ihre Schützlinge zu unterhalten und ich dabei das Gefühl bekam, als würde ich gerade zwei Vätern zuhören, wie sie den Erziehungsstil des jeweils anderen necken. Es macht übrigens auch einen Unterschied, welche Charaktere man zu bestimmten Quests mitnimmt. Eine Rekrutierung habe ich noch mal neu gestartet, als ich bemerkt habe, dass in dieser Quest eine Grey Warden Festung erkundet wird, und siehe da, die Dialoge waren plötzlich anders und haben Bezug auf meinen Grey Warden Begleiter genommen. Im Vorfeld wurde seitens kritischer Stimmen behauptet, dass in den Quests die Begleiter im Prinzip alle immer die gleichen Texte haben, was ich an diesem Beispiel definitiv nicht gesehen habe. Was mir noch fehlt, ist dieser Gänsehautmoment wie in Inquisition. Die Reise zu Skyhold, mit dem Lied, das mir seitdem immer im Kopf herumschwirrt, und einem Main Theme, welches sich mir ins Hirn gebrannt hat. Inquisition und dessen DLCs haben meiner Meinung nach von allen Dragon Age Teilen den besten Soundtrack. So ein Moment fehlt mir noch in Veilguard - mit Ausnahme vom Ende des Prologs mit Solas - was allerdings daran liegen könnte, dass ich die letzten Stunden vor allem mit Erkunden und Nebenmissionen verbracht habe :D
Oh ja das Lied aus DA:I als sie die Skyhold dann aufsuchen ist sooooo episch (hab es deswegen gestern mehrfach unter Tränen mitgesungen nebenbei^^). Ist dann die Frage für mich, ob ein gleicher Moment hier wieder gut gewesen wäre, weils ja dann den Moment aus DA:I versucht nachzuahmen^^ Ich habe jetzt auch noch nicht so viel gespielt (Lvl 11 Magierin) aber mir gefällt es bisher sehr gut. Und ich mag meine bisherigen Begleiter:innen auch sehr außer vielleicht den Schurken aus Antiva. Aber vielleicht komme ich da noch hin. Neve, Harding und Bellara finde ich bisher für mich super, vor allem Harding und Bellara, weil beide so erfrischend Quirlig sind. Und ja ich bin auch der Meinung, dass man ein bisschen Goofy sein darf, ja sogar auch sein muss, wenn das Ende der Welt bevorsteht, weil wenn alle Bierernst sind dann finde ich das auch nicht nachvollziehbar.
@@mattzomix89 Ich habe inzwischen 40 Stunden in dem Spiel und ich finde es wahnsinnig witzig, dass ziemlich krasse informative Momente sich in Nebenmissionen verstecken. Wer vor allem rundum Crossroads & Solas einfach alles liegen lässt, verpasst ziemlich viel an Kontext und Lore :D Beim Soundtrack hatte ich noch immer nicht diesen besonderen Gänsehautfaktor, aber das Leitmotiv hat sich definitiv schon eingeprägt und ich mag es im Prinzip auch, dass sich Dragon Age seiner Linie treu bleibt und selbst beim Soundtrack mit jedem Teil eine eigene Identität schafft. Es ist doch eigentlich ein Luxus, dass wir mehrere Leitmotive in einem Universum haben. Vermutlich werde ich aber bei meinem Ersteindruck bleiben, dass Inquisition bis auf Weiteres mein Favorit unter den Dragon Age Soundtracks bleibt.
Ich hab erst ein Tag vor Release des Spiels mitbekommen obwohl auf mir die ganze zeit werbung angezeigt wurde, aber ich las den titel nicht und dachte das wäre irgendein free to play rpg im fortnite look.
Es wäre zu wünschen wenn die Diskussion über die Qualität eines Videospiels über die offensichtlich rein rhetorische Fragestellung "Ist das noch ein ECHTES XY" hinauswachsen würde. In Videospielen "Echtheit" oder "Identität" zu suchen kann einen nur enttäuschen. Es sind Produkte der Unterhaltungsindustrie und keine unveränderlichen Identitäten die immer gleich bleiben. Wenn es sowas überhaupt gibt. Es steht jedem frei zu sagen mit gefällt das Spiel oder mir gefällt es nicht weil.... Das wäre ehrlicher und konstruktiver als Echtheit zu verlangen
BG3 zu vergleichen mit DA4... Ist als würde man James Joyce mit Rosamunde Pilcher vergleichen... Trotzdem muss ich sagen war die Runde relativ kritisch, auch wenn man versucht hat Begeisterung zu erzeugen, Klang doch überall durch das es eigendlich ein völlig triviales Spiel ist. Ein Spiel das man abends nach einem anstrengenden Tag spielt weil man nicht viel nachdenken muss und das man genauso schnell wieder vergisst . Ein kunterbunter Spielspaß für den geneigten Spieler.... Für ernsthafte Rollenspiel Fans aber wohl eher dann nichts....
Wie im Talk erwähnt, kommt es wirklich drauf an, was man will. Ich mag große, komplexe Rollenspiele. Ich mag Arthouse-Filme. Habe ich aber jeden Tag darauf Lust? Nö. Manchmal ist es auch genau das richtige, sich etwas treiben lassen zu können und einfach nur Spaß zu haben. Es darf und muss beides zusammen existieren können. Ich habe auch nicht den Anspruch, dass jedes Spiel perfekt auf meinen Geschmack passen muss. Gibt zum Glück ja ne große Auswahl, bei der ich mich bedienen kann
Laber kein Mist, da wurde gar nichts unterschwellig versucht, lediglich deren eigene Meinung kundgetan. Nicht mehr und nicht weniger. Die wurden nicht gekauft oder ähnliches. Diese Menschen sind halt auch intelligent, reflektiert und offen, nicht so wie leider viele in der toxische Gaming Umgebung.
Hab jdt ein paar stunden gespielt und würds kurz so beschreiben: es ist besser als erwartet, aber ist für mich kein dragon age. Umgebungs- und charaktergrafik beissen sich irrgendwie, umgebung ist wunderschön, die charaktäre und gesichtsanimationen sind aus einem mobilegame. Kampfsystem macht laune, die dialoge und das storytelling bereiten mir teils körperliche schmerzen. Für jemanden für den geschichten und entscheidungen und wie sie erzählt werden in einem dragon age, ider generell in rpgs, einen hohen stellenwert haben ist es leider nur ein mittelmäßiges rpg. Keine katastrophe, aber hald nur ne 6/10
Neopronomen bezeichnen Wortneuschöpfungen, die binäre Pronomen wie „sie“ oder „er“ umgehen. Beispiele sind das schwedische Pronomen „hen“, welches geschlechtsneutral für alle Menschen steht, die englischen „they/them“ Pronomen, aber auch deutsche Varianten wie „sier“, „sie*er“, „si_er“, „xier“ etc. (Google). Ihr habt das Problem aber nicht verstanden oder erkannt - wenn die Entwickler nicht in der Lage sind, spannende mehrdimensionale Charaktäre zu schreiben, und die Dialoge die Intelligenz der Spieler beleidigen, aber stattdessen dem Spieler ihre Identitätsstörungen in diversen Ausprägungen vor den Latz knallen (keine echten Konflikte, Kindergartentruppe), dann läuft da etwas grundsätzlich falsch. Spiele mit therapeutischen Ansätzen und Themen müssen nicht schlecht sein, vor allem wenn sie kunstvoll umgesetzt sind, aber bei Dragon Age haben wir es mit einer recht dicken Dark Fantasy-Marke zu tun gehabt. Ob das Spiel Bioware kurzfristig retten wird? Kann sein. Ob das Spiel etwas für das Genre getan hat? (Welches eigentlich?) Vermutlich als abschreckendes Beispiel, in Sachen Writing.
Ich wil es mal so sagen, ...ein Spiel "Dragon Age" zu nennen, macht daraus noch lange kein "Dragon Age". Es fühlt sich für mich an, als hätten die Entwickler mehr Dustborn gespielt, als auch nur ein einziges Dragon Age.
Was ist denn für dich ein richtiges Dragon Age, alle bisher erschienenen Spiele waren unterschiedlich vom Gameplay her, auch das Writing und die Erzählart hat sich mit jedem Titel verändert...?
Die Optik ist schon etwas "goofy" und in vielen Szenen hätte man vielleicht so 100 farbtöne weglassen können. Die wohl peinlichste Szene (in meinen Augen) mit den "Barfs" als eine Figur misgendert wird geht ja auch bereits rum, Wir müssen uns damit abfinden das Dragon Age nicht mehr für die alte Zielgruppe ist. Klar war jeder Dragon Age-Teil anders. Dragon Age 2 wurde innerhalb von 14 oder 16 Monaten rausgehauen und hatte daher einige schwächen weil einfach die Zeit gefehlt hat, dafür waren die Kämpfe aktionlastiger. Inquisition war wesentlich größer und man konnte sich raussuchen ob man taktischer spielen möchte. Alles geschenkt und wirklich geschmackssache. Ich persönlich werde den neuen Teil nicht spielen, weil es einige Elemente gibt die mich einfach stören. Es gibt Szenen in denen die Figur etwas völlig anderes sagt, als man auswählt. Die Kämpfe laufen immer mit dem selben Schema ab weil man quasi immer die gleichen Kombos machen muss (um den maximalen Schadensoutput zu haben). Die Dialoge sind mir persönlich im Vergleich zu allen anderen Vorgängern einfach zu flach und zu gestellt. Alles im allen ist es aber ein rundes Spiel und wird bestimmt viele Spieler happy machen. Es ist nicht so schlimm wie alle sagen aber auch nicht das beste Game von Bioware.
Schwachsinn….sie haben die Dragon Age IP, sind somit die geistigen Urheber. WAS und WIE sie ihre IP verändern geht ALLEINE Bioware etwas an. Wenn sie das fertige Produkt „Dragon Age“ nennen IST es ein Dragon Age….traurig, die heutige Spielergesellschaft…alles nur grundlos haten und runterdrücken….dabei komplett außer Acht lassen, dass dies komplett RESPEKTLOS vor den Entwicklern ist. Ich hab sehr sehr Vieles vom Franchise „konsumiert“ und Veilguard ist Hammer !! 😍🤩 ….und in sehr vielen Aspekten ein Fortschritt zu den vorigen Teilen.
Danke für diesen Talk und die vielfältigen und differenzierten Sichtweisen. Und dafür, dass ihr den Spieler, seine Erwartungshaltung und Herangehensweise einmal deutlich in ihrer Wichtigkeit betont. Das ist ein schöner Kontrast zu dem ganzen super gut oder super böse Machen eines Spiels (und dazwischen ist nichts mehr), wie es heute viel zu oft und schnell getan wird.
Es ist halt einfach kein Rollenspiel mehr sondern ein ARPG für 12 Jährige ... Zumindest ist das mein Fazit nachdem Ich mir mehrere Stunden livestreams reingezogen hab . Das Writing ist leider unterirdisch ! Und die Kämpfe wirken wie in nem schlechten MMO ... Bioware ist tot (schon lange) .
Hm, tatsächlich ist es wohl nicht ganz so comichaft wie ich es befürchtet habe. Aber es ist trotzdem einfach noch comichaft und damit für mich ein absolutes NoGo. Es funkelt, blitzt, glitzert am laufenden Band. Was vielleicht auch daran liegt, dass im Stream scheinbar nur Magier gespielt wurden. Sonst kann ich den anderen beistimmen - ich finde diesen Stream uninteressant. Es ist keine kontroverse Diskussion mit pro und kontra, sondern halt nur pro. Was positives zum Abschluss: Rook aus den Spielszenen hier im Stream... sieht der absichtlich aus wie Micha? ;) ;P
Ich liebte den ersten Dragon Age-Teil und sogar den dritten habe ich einige Stunden gespielt. Den vierten würde ich ehrlich gesagt nicht einmal spielen, wenn er hier vor mir liegen würde. Holt mich null ab. Ich bin als weißer alter Mann auch gar nicht die Zielgruppe.
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Auch als weißer alter Mann, kann man noch dazu lernen und nicht alles verteufeln, nur weil man es nicht kennt.
Ich fühle mich als Fan, der so lange warten musste um das Finale eines Cliffhangers zu erleben, trotzdem etwas betrogen. Viel Zeit vergangen hin oder her.
Wenn Dragon Age Origins Herr der Ringe war, dann ist das hier ist Marvel. Mehr muss man eigentlich nicht wissen. Wenn einen das nicht stört, habt Spaß. Ich bin mir noch unsicher, die Dialoge wirken teilweise schon hart auf Krampf lustig.
Keine Ahnung. ich bin bei dem Speil noch am Zweifel. Ich mag das mit den Pronomen überhaupt nicht. Aber wahrscheinlich bin ich eher gefrustet, dass Bioware nach 10 Jahren ein Dragon Age auf den Markt bringt, wo kaum noch Dragon Age drin ist. In den ersten Ankündigungen dazu hieß es, dass es in Tevinter spielt und in irgendeinem Teil von Dragon Age wurde intensiv über Tevinter berichtet und wie böse und abartig es da zu geht und irgendwie fand ich das damals schon, als Schauplatz sehr reizend. Das was ich bis jetzt von Dragon Age Veilguard gesehen habe, sieht aber nicht danach aus. Ansonsten, wenn man bis dato mit keinem Dragon Age Teil zu tun hatte und diesen zeitlichen Abschnitt von Bioware mit Mass Effect und Dragon Age nicht mitbekommen hat, ist das Spiel glaube ich ganz gut! Es scheint qualitativ sehr hochwertig produziert worden zu sein und der actionreichere Kampfstil des Magiers sieht schon reizend aus.
@@MrSuperbear90 Das ist falsch, man hat die Möglichkeit einen Transgender-Charakter zu spielen. Es ist kein Muss diesen Spiegel aufzuheben und diese Option auszuwählen. Das Spiel hat mehr als genug Punkte was Pronomen & co. angeht, die man kritisieren kann. Solche Falschbehauptungen geben den Beführwortern der Gegenseite nur Munition, besagte Kritik zu diskreditieren.
@@gnillek9430Was ist schlimm daran einen Transgender Charakter zu spielen zu können. Das sind ganz normale Menschen und es gibt davon weit mehr als man denkt.
@@sven2529 Da ist überhaupt nichts schlimm dran. Keine Ahnung warum du suggerierst das ich es schlimm finde? Der Nutzer auf den ich geantwortet habe, dachte man MUSS einen Transgender-Charakter spielen. Ich habe das ganze richtig gestellt. Danach bin ich darauf eingegangen, dass man mit solch falschen Behauptungen die eigentliche Kritik verwässert. Die Art wie mit diesem ganzen Thema (Pronomen, Geschlechtsidentität, etc.) umgegangen wird ist nicht grade förderlich... Weder für die Debatte an sich, noch für die Menschen die damit "unterstützt" werden sollen. Wenn ein NPC beginnt einen Monolog darüber zu halten, wie man denn "richtig" darauf reagiert, wenn man jemanden mit falschem Pronomen angesprochen hat... Dann wirkt das nicht nur lächerlich, sondern komplett out of place und so als würden einem die Entwickler grade erklären wollen "Wie das denn alles funktioniert" Das Ganze hat am Ende dann genau den gegenteiligen Effekt, den es damit bezwecken möchte...
Schaut euch das erste Telltale Walking Dead an, oder das erste Life is Strange. Da waren die Gesichtsanimationen total simpel und dennoch haben sie es geschafft sehr gut Emotionen zu übermitteln. Es geht also nicht nur um die Gesichtsanimationen, sondern Körpersprache und das Gesamtpaket.
Bezüglich des Unterschieds im Kampfsystem zwischen DA:O und DA:TVG : Ja, DA:O hat kaum verschiedene Fähigkeiten und ist verdammt clunky in vielen Belanngen, aber das gleicht es durch die volle Kontrolle über eine deutlich größere Party aus. Man kann jedes Partymitglied frei plazieren und hat eine groß genuge Party stets für jede Situation die passenden Leute dabei zu haben. Währenddessen wird man in DA:TVG z.B. als Magier entweder zum kiten oder Nahkampf gezwungen weil man kaum Kontrolle über die Begleiter hat und auch erst später Begleiter erhält die gegner kurzzeitig mit Verspotten Fähigkeiten an sich binden können. Aber ja, das ging auch schon ab DA2 so langsam verloren (und war selbst in DA:O weit von dem entfernt was andere taktischere Rollenspiele zu bieten haben/hatten. Ich denke beide Kampfsysteme haben ihre Vorzüge und sprechen unterschiedliche Spieler an. Währe mein Interesse an der Spielwelt und den Charakteren nicht, hätte ich schon DA2 nicht mehr zuende gespielt weil das Kampfsystem nichts halbes und nichts ganzes war.
Veilguard wirkt auf mich wie ein alter Freund, der nach langer Zeit des Schweigens vor meiner Tür steht und mir dann irgend ein Pyramidenschema verkaufen will. 🫣
1. Die selbstverständliche Annahme, das ein Publisher oder ein Entwickler vorab keys zur Verfügung stellen muss ist schlichtweg falsch. Da es sich hierbei um etwas freiwilliges handelt und der Urheber zu jeder Zeit das Recht hat mit seinem Werk zu tun, was auch immer er tun möchte. Jegliche hinein Interpretation ist rein spekulativ und ist als solches auch zu behandeln. Abgesehen davon gibt es heutzutage genügend Möglichkeiten und Plattformen auf sich aufmerksam zu machen, so dass man sich nicht zwingend auf eine Sache fokussieren muss. 2. Die gaming community scheint grundsätzlich etwas gegen EA oder Bioware zu haben, weswegen jede gut gemeinte Kritik kaum noch Anklang findet. Es ist eben erschreckend leicht ein Produkt schlecht aussehen zu lassen und noch dazu macht es anscheinend vielen Leuten zu viel Spaß. Dragon Age 4 ist ein wirklich gutes Spiel geworden und erinnert an alte Bioware Tage dessen Stärke wieder zurückgekommen scheint. Trotzdem zerreißt es die toxische community in der Luft und das obwohl wahrscheinlich viele von ihnen das Spiel noch nicht einmal gespielt oder nur kurz angespielt haben. Selbstredend ist es schlichtweg unmöglich alle zufrieden zu stellen, aber es gibt einen Unterschied zwischen "ich kenne ein Produkt." und "Es gefällt mir aus Prinzip nicht." 3. All das kann dazu führen das Entwickler sich nichts mehr trauen oder den Hut komplett an den Nagel hängen. Das publisher zurückhaltend reagieren aufgrund ungerechtfertigter Kritik und grundlosen review bombing. Egal ob fachpresse oder community, wir müssen wieder anfangen miteinander statt gegeneinander zu arbeiten. Denn eines wird bei solchen Debatten leider immer wieder vergessen, das dahinter Menschen stehen die viel Zeit und Mühe darin investiert haben. 4. Wir alle haben unterschiedliche Geschmäcker und Ansichten, dies bedeutet jedoch nicht dass wir nicht koexistieren können.
ich finde es auch einfach echt unverschämt, wenn Kritikern gekaufte Meinungen nachgesagt werden, wenn diese nicht meiner Eigenen entsprechen. Gleiches gilt übrigens auch für Kritiker die glauben die Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben.
@@nickilodeon5890richtig, das ist eine Form unangebrachten Verhaltens. Dieses liegt oftmals darin zugrunde, dass manche sich schwer tun Veränderungen anzunehmen und die Meinung anderer nicht akzeptieren. Die oft emotionale Herangehensweise. Ist schlussendlich das was die gegenseitige Akzeptanz ausschließt. Es ist vollkommen okay, wenn man sagt: " Mir gefällt eine Sache nicht." Solange es sachlich und respektvoll ist. Anschuldigungen und unterstellungen führen selten zu einem gesunden Austausch. Kritik ist gut und wichtig solange sie konstruktiv ist. Leider ist sie das in letzter Zeit sehr selten, weil es hier nicht mehr um den künstlerische mehrwert, sondern um die bloße missbilligung anderer und den damit verbundenen, eigenen Emotionen geht.
Die Dialoge in dem Game sind zum Teil leider eine ..Katastrophe... keine Ahnung was sich Bioware dabei gedacht hat... Ö_ö Naja... technisch ist es immerhin soweit OK ... und naja... der Marvel Style... hm... "Geschmackssache" 🤷♂ Es wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein finanzieller Flop werden. 🤷♂ Ich hoffe wirklich das Bioware daraus wenigstens etwas lernt und es das nächste mal einfach besser macht 🙄
Es ist schon unfair. Die Englischen Spieler bekommen 4 Stimmen (sogar 2 mal Brit Accent, 2 mal Ami Accent) und deutsch nur 2) also im Grunde nur eine Stimme für beide Geschlechter. Da macht das Hoch und tiefer stellen auch wenig was. Ich nehme mal an im Französischen wird's bestimmt auch nur 2 stimmen sein. Und da gerade Dragon age einlädt mehrmals durchzuspielen wegen verschiedenen Charakteren, immer wieder dieselbe Stimme.... Selbst BG3 bietet mehr an Stimmen, auch wenn der Protagonist nicht wirklich viel redet.
"Ob das für Leute wirklich ne Rolle spielt oder sie das irritiert, wenn sie mit diesem Thema noch nicht so viel zu tun hatten, KANN durchaus passieren" das ist so ziemlich die naivste Aussage die ich seit langem gehört habe. Ich stimme Heiko in soweit zu, dass das Ganze ein sehr geringen Anteil vom Spiel ausmacht, aber ihr lasst es so klingen als wäre es unvorstellbar, dass die Gendersprache jemanden aus seiner Immersion reißen könnte. Dieses ignorieren einer anderen Perspektive, teils sogar schlecht reden, finde ich wahnsinnig arrogant und auch beleidigend.
Danke für den Talk. Ich finde auch, dass Dragon Age nicht für Jedermann ist, aber im Kern ein wirklich gutes Spiel ist. Was ich nicht verstehe ist, warum sich viele immer noch ein DAO wünschen, wobei sich die ganze Reihe seit dem DA2 schon immer weiter von einem CRPG entfernt. Edit: Hab noch den letzten Abschnitt gehört gerade und fands gut das Heiko nochmal gesagt hat, dass die GS Wertung darauf basiert, dass das Spiel durchgespielt wurde.
Das ist nicht mal Dragon Age. Zumal Bioware schon lange nur noch eine leere Hülle ihres früheren Selbst ist. Aber die Dialoge sind mit ChatGPT geschrieben, die Cahraktere wirken lächerlich klischeehaft und alles wird abgerundem mit wokem Ideologiebullshit den ich im Gaming nicht haben will.
Glaube wir alten weißen Männer sind schon lange nicht mehr die Zielgruppe heutiger Unterhaltungskultur. Naja was solls, man wird ja nicht gezwungen es zu konsumieren. Wird sich am Ende zeigen ob damit trotzdem noch genug Gewinn gemacht wird.
@@thomasmuller3356 Ich bin das Problem? Ernsthaft? Also ich habe nicht mit dem Aktionismus einer Ideologie angefangen und es dann noch anderen Menschen aufzudrücken! Wie sagte schon das dritte Newtonsche Gesetz "eine Aktion löst eine gleich große Reaktion aus". Ich mußte mit ansehen wie ein geliebtes Franchise Film oder Game, eins nach dem anderen ( zb. Star Wars, Tolkien, Marvel, Disney, Indiana Jones, Mad Max, Ubisoft usw) auf dem Altar einer Ideologie geopfert wurde! Natürlich können die Künstler, Firmen usw mit ihren Marken machen was sie wollen. Aber ich habe auch das Recht es scheiße zu finden und es nicht zu konsumieren.
Ah hier gehts um das neue My Little Pony Abenteuer welches versehentlich den " Dragon Age" Schriftzug bekommen hat. Wenn es nach 2 Monaten free to Play wird werde ich mal kurz für meine Belustigung rein schauen :D
ich habe alle Dragon Age teile gespielt und merke die Bioware DNA. Ich mag Veilguard, den Art Sytle, wie die Geschichte erzählt wird, das Brachiale Gameplay. Ich bin sehr zufrieden damit.❤
Mir fehlt die BioWare DNA. 😂 In Kotor konnte ich meine Meinung sagen, in Mass Effect konnte ich meine Meinung sagen in Dragon Age konnte ich meine meinung sagen. Veilguard lässt meine Meinung nicht zu. In DA II habe ich sogar eine begleiterin verloren, weil es ihr nicht Passte.....hier wird das nicht passieren, da man Gen Z gerecht keine offenen, erlichen gespräche führen kann. Keinen diskurs machen kann und sich gegenseitig anhört und dann vllt auch merkt, es geht nicht. Nein hier sind alle auf droge und möge sich und keiner will dem ander erlich die meinung sagen, es könnte ihn verletzen, anstelle ihn zum umdenke zu bewegen. Null BioWare DNA. Trotzdem spiele ich das spiel noch. Da es mir gerade so noch freude bereitet, leider kann ich aber nicht den helden spielen den ich will. Da er ja nie seine meinung geigt. Als kein RPG aber gutes Action game. Keine konsequenzen keine entscheidungen. Halt alles runter gedummt. Und wieso de elfen keine sklaven mehr sind, magier in magiertürmen gesperrt werden und von den templern verfolgt.....die konflikte gab es auch mal, aber nicht in veilguard, konflikte gibt es nur noch mit den bösen unter den völkern ist anscheinend friede freude eierkuchen. Die qunari sind anscheinend jetzt auch akzeptiert.😂 Das ganze worldbuilding von DA O DA A und DA II wurde umgeworfen, damit es ein konföiktfreies netters ,wohlfühl spiel ergibt. Und das war DA eben nie.
@@ratholehuwi6851Junge hast du Probleme. Dein Hass auf Andersartigkeit ist sehr bedenklich. Dein Frust schreit nach mangelnder Reflexion und das du dir ernsthaft einen Therapeuten suchen solltest.
Es ist natürlich schön zu lesen / zu sehen, dass es vielen hier ähnlich geht. Es scheint dann doch einen Grund zu geben, warum das Spiel keine Zahl im Titel hat :) Wer aber wirklich glaubte, dass BioWare noch ein immersives, dunkles Rollenspiel hinbekommt (aus welchen Zwängen auch immer) der scheint (zum Glück) schon lange nichts mehr von den Kanadiern installiert zu haben. Taktische Gefechte konnte bei BioWare (unter alter Besetzung) toll inzenieren, Echtzeitkämpfe noch nie. Schon Mars Effect war ein Paradebeispiel für die Diskreptanz aus Wunsch und Fähigkeiten. Das Rebranding der Marke scheint aber nicht nur bei den Medienhäusern zu funktionieren sondern auch bei den Kunden, die Nutzerzahlen wirken nicht wie ein Flop. Schade um ein Traditionsstudio aber diesen Weg gehen derzeit fast alle rein kapitalistisch geprägten Entwickler. Auch EA hat sich mal als Künstlerkollektiv verstanden. An alle die das neue BioWare und deren Output mögen, viel Spaß, an alle anderen, es gibt zum Glück noch BaldursGate 1-3 :)
Das Problem ist, dass von diesen (teilweise absichtlich befeuerten) Shitstorms fast alle Beteiligten profitieren. Für Publisher ist das billiges Marketing, für Medien und Influencer ist es aufgeladener content mit hohem engagement. Die Zeche zahlen am Ende die Entwickler, die auf dem Altar des krzfristigen Profits geopfert werden.
Ich habe jetzt noch nicht all zu lange gespielt, aber die Dissonanz zwischen Story und Charakterdialogen ist doch schon sehr störend. Es geht um ein Gruppe hartgesottener Abenteurer, die mit dem Ende der Welt konfrontiert werden, viele der Dialoge sind aber eher eine Gruppe Teenager im Ferienlager und Rook ist er Betreuer, der dafür sorgt dass sich alle immer lieb haben. Ich komme von Final Fantasy XVI und bisher hat mir letzteres in Sachen Charakteren und writing deutlich besser gefallen.
glaub das ist auch das hauptproblem der fangemeinden. ich hab damals auch gemeint, es brauche kein ffxvi, denn dafür gibts dragon age. ich warte zwar noch mit dem kauf (weil kein vertrauen in EA), aber im endeffekt wird dragon age 4 mein final fantasy ersatz.
Wieso denkt keiner an die Kinder?
@@dnlXIII ffxvi ist das bessere Spiel
@@Danger-ws4zf Habe DA jetzt angefangen, und FF16 Durch. Finde beide Spiele haben ihre Stärken und Schwächen!
@@DezorianGuywieso Kinder?
Leute ihr führt keine Diskussion, ihr habt alle die gleiche Meinung und versucht anderen davon zu überzeugen dass eure Meinung die richtige ist.
Ja, und beide wurden voll überzeugt.
Danke. Ich hätte es nicht besser beschreiben können.
Die sind wie IGN und solche Influencer die vorab Keys bekamen. Zwar nicht bezahlt von EA aber voll auf Linie und wenn sie es nicht mehr wären würde EA bei ihnen keine Werbung mehr schalten. Its all about the money baby.
Das ist doch inzwischen typisch Deutsch
Echt weird. ist eigentlich nur 1 1/2h jubeln und über die Probleme (Kindergarten Dialoge, mangelnde Atmosphäre, Mobile game level design, oberflächliche Mechaniken an allen Stellen) wird in der "Diskussion" immer schnell drübergewischt. Holt euch doch in eine dreier Runde bei einer Diskussion mal eine Person dazu, die nicht nur jubelt.
Das ist weder ein DA noch ist es ein RPG, es ist ein hack and slash wo in jedem Dialog die Personalabteilung neben dir sitzt und drauf achtest das du brav zustimmst egal ob du willst oder nicht. Es sieht schön aus und das Kampfsystem wirkt auch nett aber es hat in etwa so viel Substanz wie eine Scheibe Toastbrot.
amen!
"Es ist das ideale Dragon Age, für alle, die Dragon Age noch gar nicht kennen".
Sagt eigentlich schon alles aus :D
es ist einfach unglaublich das man sowas im ernst sagt bei einem Spiel das gezielt vermarktet wird um Spieler der alten Teile anzusprechen. Die Branche ist echt am Ende
Ja, Todd Howard wäre Stolz über solche Aussagen.
@@Rastayeti666Wer sagt das? Keiner hat gesagt, dass es die alten Spieler anspreche soll. Das Gegenteil ist der Fall. Ihr könnt halt nur erstmal rumheulen.
@@sven2529 genau, Dragon Age steht da nur zufällig drauf und mit Entscheidungen aus den alten Spielen verknüpft ist es auch nur ausversehen 😂 Solche Reflexentschuldiger wie du sind der Grund warum die Spielbranche in diesem miesen Zustand ist
Wahrscheinlich gilt auch der Umkehrschluss...und möglichweise wird es nur besser, je länger man es spielt, weil dir Gehirnzellen absterben 😆
Was ich bisher gesehen habe holt mich nicht ab. Der Comic Stil ist eine Sache, aber die Dialoge... Die Dialoge sind in einem RPG für mich so wichtig!
Und die erinnerten mich an Kindergarten. Ich warte erstmal ab.
Passt doch zur westlichen Welt. Nur noch Kindergarten!
@@benjaminrichter4559Das faszinierende bei Mass Effect ist ja eigentlich, dass das Gameplay mit jedem Teil deutlich besser wurde (Mass Effect Andromeda hat so ein verdammt gutes Kampfsystem), während die Erzählung kontinuierlich abgenommen hat (wobei Mass Effect 1-3 schon fast auf einem Niveau sind, erst zum Ende von Mass Effect 3 ging der Absturz ja wirklich los).
Jetzt könnte man hier vermuten, BioWare kann einfach nicht beides gleichzeitig.
Aber bei Veilguard muss ich sagen: Die Dialoge gehen gar nicht. Wenn ich daran denke, wie der Vorbote in Mass Effect 1 zu mir gesprochen hat und ich richtig Schiss hatte und geschaudert habe, was hier noch passieren wird (und ich habe ME 1 2020 zum ersten Mal gespielt, keine Nostalgie). Davon ist hier überhaupt nichts zu sehen.
Aber gleichzeitig sieht das Kampfsystem maximal okay aus. Ich denke echt ich verzichte, hoffe noch auf ein gutes Mass Effect 5, aber erwarte nix mehr von BioWare.
Ich verstehe nicht ganz, warum ihr hier nun noch diskutieren wollt, wenn eure Review quasie eine unkritische Eigenwerbung für das Spiel war, damit ihr euer Sonderheft verkaufen könnt. Glaubwürdigkeit ist einfach mal weg.
Schade, echt, aber bye bye Gamestar. Macht euren Job: Journalismus.
Genau meine Meinung. Ich befürchte, die haben hier genau ihren Job gemacht: PR für EA.
Yes seh ich auch so
Bitter... erst eine moralisch-erziehende Sendung über E-Autos, dann über Tiktok, jetzt eine Beweihräucherung vom traurigen Überrest der ehemals großen Softwareschmiede Bioware.
Ich kündige mein Gamestar Talk Abo jetzt, waren ein paar sehr interessante Monate, aber das geht einfach zu weit.
Das ist keine Diskussion mit gegenteiligen Meinungen und Standpunkten sondern gegenseitige Beweihräucherung…
Willkommen ^^ war ja Gespann wie die Kritik Ausfällt, die Ami Presse feiert das Game, die Spieler sind nciht begeistert. Auf jeden Fall eine Warnung an alle Mass effect fans ihr Fandom langsam zu begraben, "bioware return to form!"
Das ist kein sinnvoller Kommentar, sondern eine belangloser, eines frustrierten Menschen, der zum Psychologen sollte
@@maggiweberDie Spieler sind nicht begeistert stimmt auch nicht. Es gibt unterschiedliche Meinungen dazu, du kannst nicht alle über einen Kamm scheren. Gerade im Internet sind die Schreihälse besonders laut und die sollte man nicht zu ernst nehmen
@@maggiweberSteam Reviews sagen was anderes als „die Spieler mögen es nicht“. Eher einige große youtuber mögen es nicht
Du hast recht, es ist keine Diskussion. Es ist eher ein Meinungsaustausch.
Und wir alle haben damals Dragon Age 2 gehatet. Heute wär man froh über so ein Spiel.
Das Problem von DA2 waren aber nicht die Dialoge, Story oder Charaktere, was bei einem RPG sehr schwer wiegt.
"Schade", ihr sprecht JRPG's am Anfang an, bzw. Heiko, und bewertet das absolut hervorragende "Metaphor" schlechter als ein Dragon Age Veilguard? Das hat so viel mehr Seele, einen tollen Cast an Charakteren, taktische Kämpfe, eine starke Story mit guten Twists und einem 1a Antagonisten...einfach ein Banger!
Das spiel sagt mir gar nichts schau ich mir gleich mal an. Danke
Es ist langes Wochenende und das neue Dragonage interessiert mich null. Wahnsinn das das mal mit einem Dragonage passieren konnte. Rip
Mir sträuben sich die Haare wenn ich Euch zu höre - 1) wenn jemand bei einem Dark Fantasy ROLLENSPIEL sagt, dass sie froh ist dass es seichte Unterhaltung war, man nicht wirklich nachdenken musste sondern einfach so durch die Levels gleiten konnte, dann bei aller Liebe, ist ide Person als Tester / Diskussionspartner für so ein Spiel völlig fehl am Platz und 2) Das Art Design ist genial? Das Art Design ist ja wohl ne Voll-Katastrophe gegenüber den früheren Spielen - das hat 0 Charakter und könnt grad so gut eine Fortnite Erweiterung oder ein nächster Disney Film sein - alles flach auf den kleinsten gemeinsamen Nennen reduziert damit auch ja niemand sich unwohl fühlt (Dazu kommen noch Gesichtsanimationen die wirklich nicht gut sind)...üblicherweise bin ich ein grosser Fan Eurer Podcasts - aber dieser war gar nix
Als Pen&Paper Rollenspiel-Leiter kennt man das Thema. Es ist "schick" und "trendy", Dark Fantasy spielen zu wollen. Aber sobald man aus einer Quest nicht als Held von allen gefeiert wird, bei suizidalem Kampfverhalten verletzt wird, oder einem ein Stück Ausrüstung verloren geht, sind sofort alle super enttäuscht.
Naja, das Ein oder Andere haben sie schon gemacht, um z.B. Konservative in Rage zu bringen. 😉
Wenn "entspannt und mit kopf aus durch schlauch level rennen" der Anspruch von DA:O gewesen wäre, würden wir heute wohl gar nicht erst über Vailguard sprechen. Mag ja sein, dass das Spaß machen kann, aber das ist halt bisschen so wie LOTR vs. Ringe der Macht :D
Die hätten die Story von der Disney-Gummibärenbande nehmen sollen...
Hätte gut zum Stil gepasst.
Nkurz gefasst:
Nein.
Es ist auch kein RPG sondern ein Action Adventure mit RPG Elementen.
Es hat ein Skilltree und Dialoge = Rollenspiel
Quelle: Dieser Podcast 🙄
@@SonGokouSSJ Naja als RPG ist es halt ein sehr schlechtes Spiel.
Da miserable Dialoge, dazu die Dialog Optionen passen selten zu dem was dann auch gesagt wird.
Als Action Adventure ist es wiederum ein überdurchschnittliches Spiel.
Action-RPG
Natürlich ist das kein BioWare mehr. Das ist ein 0815 third person shooter von EA, mit Grotten schlechten Dialogen und Charakteren. „BioWare“ entwickelt gerade Exodus.
Ein Shooter? WTF🤣🤣🤣
Bin leider absolut enttäuscht vom Spiel. Ich habe, aus Neugier, einfach mal ausnahmslos die "negativen" Reaktionen gewählt. Am Ende gab es dennoch keine einzige Antwort, die provokant oder negativ war. Alles war nett, passte nicht zu meiner Auswahl. Als wenn man in dem Spiel bloß niemanden auf die Füße treten wollte, niemand sich offended fühlen sollte und generel alle super und toll sind, auf ihre Art und Weise.
Viel Schlimmer: Man spielt keine Rolle, man kriegt eine Rolle vorgegeben. Hat keinerlei eigene Freiheit in der Gestaltung. Es ist nur eine Hülle, die sich so verhält, wie es die Entwickler vorgeben. Man selber hat keinerlei wirklichen Einfluss darauf. Dass man selbst in einem Call of Duty - Black Ops 6 "mehr Entscheidungsfreiheiten" hat, ist echt bedenklich.
Ganz ehrlich? Das finde ich einfach nur langweilig. Ein guter Film, ein gutes RPG, eine gute Story lebt davon, dass es auch echte Konflikte gibt, gutes und SCHLECHTES, liebes und BÖSES. Dass eben nicht alle super sind und es auch mal kracht.
Da spiele ich lieber nochmal Mass Effect, Midnight Suns oder aber Baldur's Gate 3.
Da gibt es zumindest glaubwürdige Figuren, und erwachsene Konflikte innerhalb der Gruppe.
Naja es hat ähnlichkeiten zu Zelda was auch gute Spiele sind. Da ist man auch durchgängig der "Gute". Dafür ist Link sogar noch stumm
@@ezio_aoe821 Ist das aber nicht das Kernproblem? Bioware war noch nie das Studio das mit super Gameplay oder innovativem Leveldesign (Stichwort Schlauchlevel) überzeugt hat. Was die meisten nicht nur bei der Stange gehalten sondern auch begeistert hat war das Worldbuilding im Sinne von Setting, Handlung und vor allem Charakteren und Charakterinteraktionen. Und das ist in diesem Falle leider nicht wirklich gut gelungen.
@@svenwagner4717 Bei den Dialogen muss ich dir Recht geben, die sind viel zu seicht geschrieben. Über die Charaktere kann ich noch nicht genug sagen (bin bei 20std)
und habe noch alle Begleiterquest offen
Geile Ansage. Wenn man mit DA nichts zutun hatte ist es ein gutes Rollenspiel 😂
"Ignoriere Teile des Produkts um das Produkt zu mögen!" - AltF4Games
(In dem Fall ist es der Dragon Age-Teil den man ignorieren muss)
Ich weiß ja nicht, ob "ich liebe schlauchiges Gameplay, wo ich meinen Kopf ausschalten kann" ein so gutes Feedback für ein Dragon Age ist, wie sie denkt.
Es muss nicht alles open world sein oder?
Sehe ich auch so... das klingt eher nach einem Abturner für ein "Rollenspiel". Zum Hirn ausmachen gibt es andere Genres...
Von vier Dragon Age Spielen war _eines_ nicht schlauchig. Und das war ein grober Schnitzer im Weltendesign für fast alle Fans. Ich sag nur die Hinterlande 😂
@@CalamityCain Das Leveldesign war nie die große Stärke von Dragon Age... aber das mit dem Kopf ausschalten ist halt ein Armutszeugnis für ein Rollenspiel.
@@Athraxes Selbst schon gespielt? Stimmst du zu?
Also mich holt dieses Spiel null ab, das schlimmste für mich ist aber der Grafik Stil, es berührt mich NULL wenn ein NPC Blut im Gesicht hat oder grad verdroschen wird. Da der Stil eher mehr ( wie schon vorab von einigen Öfters erwähnt) an Disney erinnert als an ein Brutales RPG / Dragon Age.
Wahnsinnig Schade, hatte mich echt gefreut und wollte dem Spiel eine Chance geben, aber nach ein paar Stunden hab ich abgebrochen.
Wir bekommen die Spiele, die wir verdient haben. Und BioWare hält sich stets daran. Baldur's Gate, Neverwinter Nights und KOTOR stammen aus der Zeit, wo man in den Spielen komplexe Geschichte und Charaktere sowie eine Herausforderung was Schwierigkeit angeht sehen wollte. Damals war zocken auch ein wenig Nerd-Sache. Heute spielen alle und der durchschnittliche casual gamer möchte einfache Spiele haben, in denen man wie ein Kleinkind an der Hand durch die Story geführt wird. Wäre BioWare ein unabhängiges Unternehmen wie Larian, hätten wir eventuell ein anderes Dragon Age bekommen, mit einem Unternehmen wie EA im Rücken muss man vor allem den Markt bedienen.
Spiele brauchen mehrere Jahre zum entwickeln, das ganze Spiel biedert sich dem damaligen Zeitgeist an, dumm das sich der Wind inzwischen gedreht hat...
EA würde ich da garnicht gross die Schuld zuschieben. Bioware hat alles neue Leute und dadurch sind sie nicht mehr dieselbe Spieleschmiede.
@@peterpanda6931 ja, und die Politik des Publishers kann auch damit zusammenhängen. Klar, viele gründen neue Unternehmen (z.B. die Entwickler von Exodus), wechseln den Job, oder gehen einfach nur als Altersgründen. Aber bei vielen steckt EA auch mit im Spiel. Ich weiß nicht, ob es jetzt zu 100% stimmt, aber ich habe ein Gerücht gehört, dass EA junge loyale Mitarbeiter zu BioWare als Lehrlinge schickt um mit ihnen nach einiger Zeit ihre eigenen älteren Ausbilder zu ersetzen. Angeblich ist es so, dass wenn jemand zu einem Entwickler kommt und ihm sagt, dass er einen neuen Kollegen betreuen soll, heißt es, dass er nach einem Jahr einen neuen Job suchen kann.
Elden Ring beweist das Gegenteil. Extrem erfolgreich trotz des sehr harten Schwierigkeitsgrads und der komplexen Spielwelt die man selbst erkunden muss wo einem nichts gezeigt wird. Es geht auch anders wenn man will.
Wir bekommen die Spiele die die Journalisten so hoch gejubelt haben aber völlig desaströs sind.
In Gameplay, Bug freiheit und nun das Storytelling und World building.
Es ist seit jahren zu sehen das immer mehr als ein Auge zugedrückt wird.
Die letzten AAA Spiele sind einfach keine 60 bis 70 Euro wert.
Danke für die Einschätzung. Muss aber sagen, dass für mich Michael der Einzige ist, der die "Probleme" der Fans verstanden hat. Heiko hat mir viel zu oft versucht negative Kritik mit einem "ABER..." wieder gut zu reden.
Ich glaube durchaus dem Großteil der Bewertungen, dass Veilguard nen gutes Spiel ist, finde es aber eine Frechheit wie mit dem "Rollenspiel"-Aspekt umgegangen wurde. Ja, Inquisition war da auch nicht gerade super drin, aber sind wir mal ehrlich... das war bis "Heute" eh immer der schwächste Titel der Reihe in den Augen vieler Fans.
Jap. Hab nichts gegen diesen Heiko aber sein Stil und Argumentationen haben mich am wenigsten abgeholt und auch nicht wirklich verstanden gefühlt. Die beiden andern waren reflektierter
Auch wenn Teil 3 für die Fans das schlechte der Reihe war. War es aber das erfolgreichste der Reihe. Das Problem ist doch einfach das diese spiele nicht mehr für die Fans an sich gedacht ist. Sondern für neu Einsteiger und breite Masse. Gut man muss es nicht mögen. Aber in der heutigen Zeit wo die Entwicklung extrem viel Geld kostet. Und das nehmen sie nicht mehr ein. Wäre das spiel so wie viele es gerne hätten wären zwar diese Leute beruhigt. Aber es wäre zu wenig im Verkauf. Man sieht es doch jetzt. Platz 1 auf steam. Platz 1 auf der ps5. Es zeigt einfach das die breite Masse eben anders denkt. Und genau das ist ja was EA ja will. Geld einnehmen. Viele sollten einfach mal aufhören in der Vergangenheit zu leben. Viele sollten endlich mal verstehen das Video spiele entwickelt werden um Geld zu verdienen. Und da es doch ziemlich gut verkauft wird haben die Entwickler es schon gut gemacht sonst würde es keiner kaufen. Der totale flop wie es einige hater angekündigt haben. Wird es wohl nicht. Es mag zwar kein super Hammer Spiel sein. Aber ganz ehrlich die meisten Spiele sind auch so. Und so lange es sich verkauft ist doch klar das es so ist. Aber das entscheiden nunmal die masse. Nicht der hardcore Fan. Und das ist nunmmal der Unterschied.
Ja Heiko war quasi wie der Tester der Gamestar. Der hat ja auch vieles kritisiert und dann ABER und gibt dem Spiel ne 86. Komplett absurd. Wir brauchen doch keinen Podcast wo man nur Beweihräucherung hört.
kann ich so zustimmen
Ich wollte hier auch noch meine Meinung bezogen auf das Review von Gamestar teilen, da ich vermute dass die Kommentare vllt deaktiviert werden. Das Thema ist nämlich relativ wichtig für mich. Also:
Ich kommentiere nicht oft bzw keine langen Texte, ich fühlte mich für dieses Video jedoch verpflichtet irgendetwas zu sagen. Vorweg (Ich lieben Rollelspiele, vor allem Kotor/Mass Effect (1-3), bin kein Rassist oder homophob) Hier meinen Kritikpunkten:
1) "vorbei sind die zeiten des kopflosen Trendnachjagens" - Bioware folgt ganz klar dem Trend, moderne Spiele "soft zu gestalten", jeder muss sich immer gut fühlen und es darf kein "böses" im Spiel existieren. Im video wurde daraufbezogen sogar "wird nie Antworten geben die gerade heraus Gemein oder verletzent sind" gesagt.
2) des Weiteren wird es verstärkt mit "Spiel macht im Umgang mit der Heldengruppe den Eindruck dass es in erster Linie für positive Gefühle sorgen soll" was wieder verstärkt dass es dem Trend in 1) nachjagt. Spieler dürfen kleine Beleidigungen/etwas negatives erfahren, es könnte schließlich jemanden verletzten. Dadurch wieder ein "Rollenspiel" sehr eingeschränkt und aus meiner Sicht kann man es nicht mehr als Rollenspiel definieren. Es ist viel eher ein Singleplayer Spiel, mit einer festgelegten Geschichte ohne Entscheidungsfreiheiten welche die eigene Hauptfigur definieren würde.
3) "gleiche gilt auch für NPCs" "da wünscht man sich einen kompromisslosen Charakter wie Shepard zurück), dass bedeutetet dass man nicht nicht zur eigenen Truppe immer freundlich sein muss, nein, man muss auch zu allen NPCs freundlich sein. Es tut mir leid, aber ich finde dieses Spiel darf nicht als Rollenspiel verkauft werden, es macht überhaupt keinen Sinn dass man eine eigenen Spielfigur erstellen kann, wenn man gezwungen wird immer "freundliche" Antworten zu geben.
Genau diese Punkte besprechen wir auch im Talk :) -Micha
@@gamestartalk ja muss zugeben, dass ich noch keine Zeit für den Talk hatte, freue mich aber später auf jeden Fall auf ihn :)
bitte schau dir das video an bevor du kommentierst
@@avocadodevotee bitte lies als erstes den Kommentar, bevor du darauf antwortest. Mein erster Satz begründet nämlich, warum ich kommentiert habe.
...
@@avocadodevotee
Wieso es wohl genau bei diesem Spiel notwenig ist, dass erklärt werden muss wieso wer einen Key bekommt und wer nicht😂😂😂
Hätte Bioware/EA das Spiel einfach nicht Dragon Age genannt wäre es vermutlich viel besser angekommen, gibt ja eh kaum noch Bezug zu den Vorgängerspielen.
Bei den ersten Bildern des ominösen Trailers dachte ich zuerst "Ah cool, ein Dragon Age Spin-off mit Scout Harding" und fand die Idee etwa drei Sekunden lang saucool bis ich realisiert habe was mir der Trailer genau anpreisen will.
Leider nein. Scheinbar gibt es mal wieder einen Politikkampf, weil das Spiel Transwerte unterstützt. Also gleich zwei Shitstorms.
Hätte BioWare das Spiel nicht Dragon Age genannt, hätte es keiner gekauft.
@@martinfraedrich3944
Die Situation die wir jetzt haben von den Spielerzahlen im Peak:
Dragon Age Veilguard 77´456
Starfield 330´000
Baldurs Gate 3 875´000
Cyberpunk 1´054´000
Dragons Dogma 2 228´000
Metaphor 85´000 (das kannte ich noch gar nicht, werde ich allerdings nachholen. Ist aber eher Nische )
Sind natürlich nur die Steamzahlen, aber eine Tendenz ist zu erkennen. Und nein ich wünsche dem Spiel nichts schlechtes.
@@Nebucad-e2f ah dachte 70000wäre ganz gut
Wohl nicht
Sogar das völlig überbewertet starfield hatte mehr als 4 Mal soviele Spieler
Krass
Danke für die Info.
Dragon Age war für ein paar Dinge besonders bekannt. Grim Dark Fantasy, geniale Begleiter und zumindest sehr interessante Story.
Grim Dark ist es beinahe komplet verschwunden... beinahe jeder Begleiter ist Nervig und ich habe überhaupt keine Lust mit denen zu reden.
Interessante Story wurde in den ersten 20 Minuten zerstört, da man aus Solas wieder einen Antiheld macht und irgendwelche Langweilige alten Maiger heraus holt... *gähn*
Am schlimmsten sind auf jeden Fall diese echt, echt, schlimmen Dialoge... CRINGE!
Ich komme direkt von Final Fantasy Remake und Baldurs Gate 3. Dieses Spiel beleidigt mich mit seinem Writing und hat mir aktiv bis jetzt 23 Stunden Lebenszeit gestohlen. Selbst die Gummibären Bande geht mit sich und seiner Umwelt erwachsener um als jeder Charakter. Selbst wenn man wirklich böse spielen möchte, GEHT ES NICHT! Ich kann meiner Fantasie in einem Fantasy Game nicht ausleben, weil mich die Entwickler wie in South Park P.C. Principal beobachten und bei jeder nicht so schönen PoC Entscheidungen erstmal eine Standpauke halten. Mir geht vor allem Taash und Gallus so dermaßen auf die Eier, dass ist unfassbar wie schlecht man Charaktere schreiben kann.
Ich mag dieses Spiel sehr so weit...
Für mich ist Dragon Age Origins das beste Rollen(!)spiel überhaupt. Es ist nicht zu toppen und mit dieser Erwartungshaltung gehe ich auch an kein Spiel mehr ran, egal wies heisst.
Losgelöst von dem Gedanken, das müsse das nächste Origins sein, funktionierts ganz gut finde ich. Das Gendering ist zeitaktuell, insofern auch nicht verkehrt...
Ich sehe es sehr entspannt und casual, und so finde ich funktioniert Veilguard excellent...
Für mehr Tiefe habe ich BG 3 auf der Platte...
Veilguard mag Popcornkino sein.
Aber BG3 ist ungefähr so Arthouse wie der D&D-Kinofilm letztes Jahr. Arthouse ist im Genre *VIELLEICHT* näherungsweise Planescape:Torment, Tides Of Numenera, Mask Of The Betrayer oder Disco Elysium. Aber bei BG3 brennt schon im Intro die Hütte wie auf dem Peak des Herrn der Ringe -- Standard-Fantasy ist es auch. Und die Inszenierung, die Buddy-Companions samt Love-Interests hat man sich ebenso bei Dragon Age bzw. Hollywood abgeschaut. Dazu basiert es auf einer D&D-Edition, die selbst komplett Mainstream ist. Selbst Vin Diesel tritt in Streams auf. Überhaupt: D&D als Hollywood-Kinofilm! Mit Hugh Grant! Das macht BG3 nicht schlecht. Aber wenn das Spiel "Arthouse" gewesen wäre, wäre es niemals so durchgestartet.
Wenn das heute so gesehen wird, dann zeigt das eher, wie sich die RPG-Sparte in den letzten 20 Jahren im Mainstream entwickelt hat. Vielleicht fasst es ein sehr altes Zitat von Bioware ganz gut zusammen: "We want Call Of Duty's audience." Ein paar Jahre vorher sagte Guido Henkel, Produzent der DSA-Nordlandtrilogie und Torment über Biowares Baldur's Gate: "Baldur's Gate bewies eindeutig, dass es einen Markt für simple Rollenspiele gab." Heute vielleicht nicht nachvollziehbar. Aber Baldur's Gate sah sich jede Menge bei damals extrem populärer Echtzeitstrategie ab -- da war auch gut gemachtes 2D kein Nachteil. Andere Zeiten, andere Benchmarks. :-)
Also man kann Story Technisch viel auseinander nehmen. Aber ich muss mich da Leia anschließen, ich hab mich am Anfang gefühlt als ob ich eine Gruppe Teenager ins Abenteuer führe. Es ist ein Overwatch Rollenspiel für Kinder. (Wenn man Romanzen heraus nimmt)
Ich habe alle 3 vorherigen Teile gerne gespielt und werde mir es aktuell erstmal nicht kaufen. Ich spiele gerade nochmal Rouge Trader mit dem neuen DLC. Ich kann mich jetzt beim 2. Lauf komplett anders verhalten, als beim ersten Mal, vorher eher Dogmatiker, jetzt Ikkonoklast und das Spiel reagiert sehr anders darauf.
Alles was ich bisher von Vailguard gesehen habe, nur 3 Antwortmöglichkeiten, überhaupt keine Renegade Antworten, keine Teamkonflikte, eher flache Story, lassen mich keinen Grund sehen, das Spiel zu kaufen.
Irgendwie sieht es aus wie ein Handygame, vor allem die Köpfe, aber auch manchmal die Umgebung.
Als seperates Spiel gesehn, wäre es ein ordentliches RPG. Als Dragon Age habe ich 3 große Probleme damit.
1. Dragon age hat als Party RPG mit Taktischen Runden Elementen begonnen.
Auch in den späteren Teilen hat man davon immernoch teilaspekte gemerkt. Du hattest halt deine Auto hits, hast die Charactere bewegt, zwischen ihnen herum geswitched und skills gezündet aber jetzt ist das grade als Schurke nur noch eine Flummi Parade. Es geht zu 90% nur noch um reflexe, hektik, klickorgien. Das mag für sich genommen ok sein, wenn man ein Arcade like RPG basteln möchte. Aber mit Dragon age hat das kaum noch was zu tun.
2. Main Story und Entscheidungen.(Vorsicht vor Spoilern)
Das Ende von Inquisition hat uns geteasert dass es um Solas gehen wird, der den Schleier einreissen will. Man erwartet dass er vielleicht einen Kult um sich scharrt, mit dem man sich anlegen muss, alte Elfenruinen, ausflüge ins nichts und die große Frage ob Solas erfolgreich sein wird und man dann die folgen bekämpft oder seinen Erfolg mit viel Einsatz verhindern soll/kann.
Statt dessen bekommen wir einen einsamen! Solas präsentiert, der sich von 3! Leuten bei seinem Masterplan stoppen lässt und sind selbst daran Schuld das zwei andere Götter mal nebenbei die Welt unterwerfen wollen. Warum ist die Inquisition nicht da? Die Wächter oder wer auch immer? Mit jedem neuen DA werden die alten trivialisiert. Und selbst das was es an neuen Entscheidungen gibt, fühlt sich uninspiriert an.
3. Die allgemeine Wortwahl/Atmosphäre.
Persönlich empfinde ich die Bilder und Grundidee der Ereignisse im Vergleich zu den beiden Vorgängern, wieder als etwas düsterer. Was ich gut finde. Aber die Gesamtatmosphäre holt mich nicht ab. Die charactere haben mitunter eine seltsame Ausstrahlung. Zb die Kleidung von Neve oder was ist das bitte für eine Frisur bei Bellara. Ich finds ja gut, wenn charactere nach jeweiliger Mentalität und zugehörigkeit designed werden. Bis einschließlich Inquisition hat man das auch immer gut hinbekommen, aber hier fehlt mir doch an vielen Stellen der Bezug, es wirkt einfach nur seltsam.
Das schlimmste sind aber die Dialoge. Uninspirierte 1-2 Zeiler ohne Wortwitz, ohne kreative Characterbildung oder wenigst interesante backstories. Das meist bleibt seicht, oberfächlich und undefinidert. Selbst Morigan, im Original eine zynische, schnippische, besserwisserische und verführerische, femme fatal, wirkt abgesehn von einem gesunden selbstvertrauen mittlerweile nahezu generisch. Individualität entsteht eigentlich nur durch sprachliche Akzente der Synchronsprecher. Das ist mir für ein RPG das große Geschichten erzählen will, einfach zu wenig.
Mir blutet das Herz für die wahren DragonAge fans. Ihr habt hier mein apdolutes Beileid. Hier ist eine Reihe gestorben und das ist schlichtweg traurig.
ich heule mit dir! 😭
Wovon sprichst du bitte? Die wahren Fans sind nach dem ersten Teil ausgestiegen, alles was danach kam war für Babies.
Ich als "wahrer fan" mit 800 stunden in Origins und ~400 in den anderen teilen sag das Gegenteil. Kommt halt auf die Sichtweise an einige Leute stecken in der Vergangenheit fest und romantisieren die vergangenheit und die anderen halt nicht...
@@Flusenjohnny Nunja, was hält einem wirklich davon ab es eher so wie die alten Teile zu machen, wo man WEISS, dass es die Leute lieben und mögen würden?
Dieser Egoismus, der sagt "Wir wissen schon was die Leute wollen" gehört bis aufs Blut abgestraft. Bei Battlefield 2042 war doch der gleiche Mist und was macht EA jetzt? Aja sie arbeiten an einem althergebrachten Teil.
@@Basti031 Die Dragon Age Serie war nie gleich zum vorgänger Wenn man sich die Entwicklung von Inquistion zu The Veilguard kommt es den beiden Spielen schon sehr nah. Es ist nicht das beste Spiel der Reihe, aber wenn die Entwickler sich nur an DA Origins orientieren würden, würde es wenige neue Spieler geben. Das Spiel ist nicht so gut gealtert finde ich auch wenn es immer noch ein gutes Spiel ist. Die Leute die DA Orgins gespielt haben sind jetzt 30 oder 40+ größtenteils für diese Zielgruppe orientiert sich ein AAA spiel normalerweise nicht.
Der größte kritikpunkt ist die Gritiness die Fehlt und mehr "Renegade" wäre nice.
Mir persönlich ist die Lore, das worldbuilding und die Charaktere das wichtigste das war für mich schon immer so in der Reihe und da ist es mit der beste Teil für mich bisher abgesehn von einigen schwächen mit den Charakteren aber das wird bisher immer besser (hab erst 20 Stunden gespielt und bin noch relativ am anfang weil ich mir sehr viel zeit nehme)
Ich sehe The Vielguard als der Teil der neue Spieler einfängt vorallem da es halt 10 Jahre waren seit dem letzten Teil oder halt 15 Jahre wenn du nur Origins sehen willst. Bioware musste sich neu finden nachdem EA ihnen Anthem aufgedrückt hat und die auch noch mit Live Service volldröhnen wollten. Leider zum Leidwesen der Spieler. bin der festen meinung das wenn sie das nächste Dragon Age rausbrigen sollten es wieder eher den Orginsromantikern nahe kommt.
Sorry für den Roman :p
Ich möchte mitteilen das ich während des Zuhörens Stellaris spiele. Ich hoffe Micha ist stolz auf mich.
oh nice, ich Endless Space 2
Also anspruchslose Unterhaltung. Ein knuffiges und buntes Comic-Abenteuer für die ganze Familie.
Nintendo macht mit Pokemon, Zelda und Mario seit Jahrzenten nichts anderes und hat damit EXTREM großen Erfolg.
Natürlich verstehe ich dein Punkt, das man vielleicht etwas anderes erwartet hat von einem Dragon Age, jedoch macht es dennoch kein schlechtes Spiel daraus.
Naja für die ganze Familie weiss ich nicht. Da werden Leute aufgespiesst und die Monster könnten einem Kind schon Angst machen. Klar wenn du das deiner "Familie" zeigen willst, bitte. Aber so unschuldig ist das Spiel nicht.
Die Aussage, dass spiel sei je nach perspektive fuer den einen was gutes und fuer den anderen vllt nicht so, kann ich nicht stehen lassen. Immerhin steht da dragon age im titel.
waer das ne neue ip, kann man sagen ok, aber das game muss sich schon an sienen vorgaengern messen, vor allem fuer dragon age fans, die sich was erwarten aber vllt was voellig anderes bekommen. Fuer alle anderen ok, aber dueses Spiel MUSS sich an seine vorgaenger messen und steht eben nicht fuer sich allein, wie eine beliebige neuerscheinung.
deshalb mag ich die aussage: ICH KENN DRAGON AGE NICHT; ALSO FAND ICHS GUT NICHT so dolle. mag fuer sie persoenlich stimmen, ist aber nicht der Anspruch
Timestamp 40 min. Zu diesem Zeitpuntk wird genannt warum DAV kein Rollenspiel ist. Man kann leider keine rolle spielen. Es ist ein reines Action Spiel.
Naja... nicht jedes RPG Bedarf ein komplexes soziales Charakterentwicklungssystem. Siehe ,,The Witcher" oder Final Fantssy. Für mich sind vor allem andere Gründe, warum es für mich eher ein Action Game ist.. das deutlich verwässerte Kampf- und Gruppensystem. Mitglieder der Gruppe haben nichtmal HP Leisten.. sie sind lediglich Statisten / ,,Extra-Skills" ..
@@Coldsilfur4 ein 3 Antwort System das dann auch noch oftmals macht was die Antwort gar nicht hergibt hat nichts mit Charakterentwicklung sondern lausigem Writing zu tun
99% der Menschen wissen nichtmal was ein Rolkenspiel ist 😂🎉
Ich finde es auch unterwältigend, aber der Fairness halber, in der Praxis hat sich "RPG" immer auf unterschiedliche Character-Builds bezogen. Entscheidungen zu Questenden und Persönlichkeit hat es vor Mitte der 1990er kaum mal in 'nem Rollenspiel gegeben, und in Japan sowie in einigen Subgenres auch im Westen sind sie bis heute ausgesprochen selten.
Ihr wollt es gut finden, ist es aber leider nicht.
Ein schönes und vielleicht auch gutes Spiel. Für mich hat es nur den Nachteil dass der ganze Artstyle wirkt als wäre das Spiel von Disney und nicht von Bioware.
Das mag vielen gefallen, mir persönlich nicht.
Den Micha-Nachbau-Test hat es scheinbar bestanden.
Was ich nicht verstehe ist, warum die Entscheidungen welche kritisiert werden überhaupt getroffen wurden. Ist es nicht total kontraproduktiv die Fanbase so zu spalten? Es ist schwer zu glauben, dass dies zu einem größeren wirtschaftlichen Erfolg führt. Viele sagen, dies hat ideologische bzw politische Gründe. Aber gibt es bei einem börsennotierten Unternehmen wie EA wirklich so viel Platz für Ideologie welche den wirtschaftlichen Interessen des Unternehmens möglicherweise im Wege steht? Sind nicht viele Spiele teilweise aus diesem Grund in letzter Zeit gefloppt?
Kleine Ergänzung: Es wirkt so als würden sie gezielt versuchen ein größeres, vor allem jüngeres, Publikum anzusprechen. Aber hat BG3 nicht gezeigt, dass gerade das Gegenteil erfolgversprechender ist?
Sind halt nicht kreativ genug eine neue IP zu erschaffen.
Wenn das Spiel nicht Dragon Age im Titel hätte, wäre es besser aufgenommen worden von der Community.
Sehr guter Kommentar! Ich persönlich glaube auch, dass bei all den Entscheidungen die getroffen wurden, eine neue IP die richtige Wahl gewesen wäre. Man hätte sich wahrscheinlich die Spaltung der Fangemeinde gespart.
Spiele brauchen mehrere Jahre zum entwickeln, das war dieser nonsense noch Mainstream, heute ist es ein Grund nicht zu kaufen
das selbe Argument besteht auch bei ME Andromeda aber Bioware/EA setzen lieber auf ne bekannte IP und setzen potenziell lieber das Boot in den Sand...
@@Todestelzer Ich bezweifle das dieses Spiel "The Veilguard" überhaupt jemanden interessieren würde, wenn nicht "Dragon Age" drauf stehen würde.
Würde man keinen großen Namen auf dieses Spiel schreiben, dann würde es vermutlich ähnlich enden wie Concord...
Witzig wie 1 tag nach launch schon alle ne analytische meinung zum spiel haben. Ich geh mit den meisten pros und cons aus dem video mit. Hab schon 40 Stunden versunken es macht mega Spaß :D
Wer argumentiert, daß dieses Spiel ein echtes Dragon Age ist, der glaubt auch, daß ein Esel zum Pferd wird, nur weil er mal ne Nacht im Pferdestall geschlafen hat.
👍👍👍👍👍
Heul leise 😂
Stimme ich jetzt nicht ganz zu aber den Vergleich finde ich geil.
Vom dark dirty mature fiction strategy Kracher zum Geschlechterraten für Fortnite Sommerschüler.
@@peterpanda6931 meine herrn bist du ein edgelord
12 Stunden drin, und ich finde es komplett geil. Mal gucken ob ich es so lieben werde wie Inquisition, aber bisher habe ich meinen Spaß damit.
Die Steuerung ist einfach nur bescheiden und die Entscheidungen haben keine Wirkung.
Imho Veilguard ist kein Dragon Age, das ist ein mehr oder weniger lineares Actiion Rollenspiel. Das muss nicht grundsätzlich verkehrt sein, ABER alle Kämpfe, die ich gesehen habe waren banal. Rätsel habe ich gar keine gesehen (Achtung Ironie)
Nuhre habe ich live auf YT zugesehen und die hat die Gegner auf "hard" vernascht während sie sich einen Cocktail genehmigt.
Ich habe alle DA beim zum Start gespielt, aber Veilguard werde ich mir im Angebot holen...
P.S. Eure Wertung ist gerade noch OK, für mich wohl eher 75...
"Ein ideales Dragon Age für Leute, die Dragon Age noch nicht kennen"? Klar, jede Ramsch-Aktie mag jemandem gut erscheinen, wenn man die alten Kurse nicht kennt, die sie mal hatte. 😄
Und wenn man jeden Anspruch an diese Serie und an ein Game so weit herunter schraubt ("hab nur die Haupt-Storyline und die Begleiterquests gemacht"), dass es dann passt, tja, dann kann man sich auch gleich jegliche Wertungszahlen unter 90% sparen.
"Das ist 1:1 Origins, wenn du [...]" alles wegstreichst, was DA:O ausgemacht und zu einem Erfolg gemacht hat? True, true.
Ich könnte noch andere Beispiele im zweistelligen Bereich bringen.
Nur reicht das schon, um zu zeigen, wie krampfhaft hier weiterhin versucht wird das Deutungsruder herumzureißen.
Aber kein Ding und no front, liebe GameStar:
Ich werde mich darüber amüsieren, wenn ihr plötzlich ganz still werdet, da die Verkaufszahlen und Steam-Wertungen euch die aufgepumpten Claim-Hosen ausziehen.
Und eure Talks sind in der Tat unterhaltsames fiktionales Popcorn-Kino - als Gradmesser objektiver Reviews, inkl. aller tolerablen subjektiven InterpretationsRNG für Wertungen, habt ihr aber leider euren Ruf nun endgültig aufgezehrt.
p.s.
Habt ihr euren Talk stellenweise auf 1,5-fache Geschwindigkeit eingestellt oder, sorry, irgendetwas eingeworfen?
Wenn, dann lasst das bitte. So ich einen Talk in schnellerer Geschwindigkeit hören will, stell ich das schon selbst ein.
Ein lineares Spiel mit keiner freien Charakterentwicklung, keiner Bösartigkeit und vielen Dialogen? Das widerspricht doch dem Sinn eines Rollenspiels, wo ich eben eine Rolle spielen kann und auch soll.
Ist das nicht vllt. eher ein moderneres "Popkornkino" Adventure a la 3D-Castlevania mit Action-Rollenspiel-Einlagen als ein Rollenspiel?
Wurde ja auch mehrfach gesagt. Ein gutes Spiel, aber kein Rolkenspiel
Aber warum muss es das denn sein? Bei god of War und horizon hat man doch auch gesehen, dass Action Spiele sich Richtung rpg entwickeln. Warum dürfen sich rpgs nicht in Richtung Action entwickeln? Ihr müsst es ja nicht kaufen, bg3 gibt es ja immer noch für die hartgesottenen crpg Fans
"ja Headlines können wir bei MeinMMO"....puh. Bin echt kein Fan von dem "Bildzeitung" für Games. Was genau ist die Qualifikation für Chef-Redaktion bei Mein MMO? Ergebniserzählungen über die Abendgestaltung mit min. 26 "ähs" in der Satzbildung? "bisschen Schadenausteilen..ich hab keinen Tagebucheintrag gelesen"...ja mir bluten leider wirklich die Ohren wenn ich ihr zuhöre.
Verstehe ich, wenn da so manch einem die Ohren bluten und das Texte lesen für einige wichtig ist. Es gibt unterschiedliche Perspektiven, wie man an Spiele herangehen kann und wie man Spaß mit einem Spiel haben kann. Im Fall von The Veilguard habe ich es mehr wie ein Action-RPG gesehen und mich lose vom Spiel treiben lassen. Es gibt Spielertypen, die sind ähnlich und haben da Spaß dran. Es gibt andere Spiele, da gehe ich tiefer rein, weil ich hier mehr Spaß daran habe, tiefer rein zu gehen.
Unsere Headlines muss man natürlich nicht mögen, ein wichtiger Faktor für sie ist, dass wir bei Storys immer eine Einordnung haben möchten. Ich dachte, dass Popcorn-Kino hier eine ganz gute Einordnung wäre, mit der jeder was anfangen kann. Ich denke, ich habe im Talk auch ausgeführt, warum ich The Veilguard als Popcorn-Kino empfinde.
Zu deiner Frage mit meinen Qualifikationen: Als Chefredakteurin zählen zu meinen Aufgaben, strategisch langfristige Content-Planung (Spiele-Markt analysieren und Themen ausfindig machen, die zu uns passen und denen ich zutraue eine hohe Relevanz zu haben), das leiten der Gesamt-Redaktion (Hilfe bei der beruflichen Weiterentwicklung von einzelnen Personen, Budget-Planung, Erarbeitung von von Themen, Feedback-Gespräche, neue Leute finden und einstellen, etc), Gespräche mit anderen Abteilungen (wie Community Management, das Dev-Team, die anderen Chefredaktionen), die Daten-Auswertung unserer Seite und das Besprechen dieser im Team, redigieren von Artikeln und auch ab und an mal selbst was Schreiben oder Interviews führen.
Die Qualifikationen das zu machen habe ich bekommen, in dem ich seit meiner Kindheit selbst spiele, mich nach wie vor für Games begeistere und viel querbeet zocke. Mein Marketing-Studium hat mir definitiv in den Bereichen der Daten- und Zielgruppen-Analyse geholfen. Ich habe selbst einige Jahre als Autorin gearbeitet, bevor ich in die Chefredaktion ging.
Danke der Nachfrage.
An den "Ähs" störe ich ich aktuell selbst noch, dass die sich wieder so stark eingeschlichen haben. Ist auf jeden Fall was, an dem ich wieder verschärft arbeite.
Der Publisher muss nicht vorschreiben, was veröffentlicht wird. Allerdings wissen sie, dass ein Medium, das parallel ein Komplettlösungsheft verkauft oder für teure Anzeigenplatzierungen gut ist, selten negativ über ein Spiel berichten wird. Das ist so in der gesamten Medienbranche. Niemand beißt die Hand, die einen füttert.
Elden Ring
Baldurs Gate 3
Witcher 3
diese spiele sind wirklich gut, und dragon age4 ist meilenweit davon entfernt. Die 72 als Wertung wäre mehr als genug gewesen.
72 fände ich noch viel, viel zu hoch. Mehr wie 60 würde ich auf keinen Fall vergeben
@@Aarongoldfein_ muss gestehen nach gut 2h im spiel das es eigentlich gar nicht so schlecht ist. Es ist halt nicht mehr der hohe bioware rpg standard und vom style komplett anders aber es ist ein gutes game, die 72 sind absolut fair.
@@oidana Es ist garkein RPG. Dein Charakter ist immer nett und freundlich. Du kannst ihn ja nichtmal frei gestalten. Es ist ein Actionadventure und hat mit Rollenspiel rein garnichts mehr zu tun.
Das Kampfsystem ist so dermassen langweilig... hinspringen, zuschlagen, ausweichen, ausweichen und von vorne...
Es ist ein Scheisshaufen und gewiss keine 72. Zum Glück macht sich das in den Verkaufszahlen bemerkbar. 530.000 verkaufte Kopien, wovon 110.000 zurückgegangen sind. Nichtmal 90.000 Spieler gleichzeitig kurz nach Release an einem Wochenende... DLC's wurden bereits abgesagt. Ein voller Erfolg... es ist Dreck und das wird Bioware jetzt wusst. In 3 Wochen spielen es keine 10.000 Spieler mehr täglich.
Dragon Age The Veilguard ist voll der reinfall man kan keine eigene Meinung in Game verändern wie zu teil 1 der eigene Charakter gibt Antworten das man so nicht haben will man wird regelrecht gezwungen Team Player artig zu sein es gibt nur diese Zucker rosige Seite das ist mir zu viel Happy Happy 🤢🤢🤢
Das Spiel macht KEIN SPASS.
Das Spiel hat mit Dragon Age nicht mehr als den Namen gemeinsam. Aber kein Spaß, dass sehe ich anders.
Heiko guckt seit Anbeginn der Zeit immer so, als wäre er im ersten glücklich, um dann zwei Sekunden später so zu schauen, als wolle er jemandem in die Fresse hauen 😅
Schade, dass die Charaktergrafik wohl offensichtlich gleich zu Anfang vor 10 Jahren fertiggestellt wurde. So peinlich für 2024!
Das Spiel wird ein Flop. Habe es gerade mal in SteamDB mit BG3 verglichen und es spielen genauso viele BG3 wie DA:VG momentan.
DA:VG Peak 70k.
BG3 Peak 875k.
Seltsam ist auch das es auf Platz 1 der Steam topseller ist. Und Monster Hunter mit einem Peak von 90k ( release heute ) auf platz 4. Ich mein sales ist nicht gleich playercount, aber kommt mir schon komisch vor.
@@jonesfps6726 Die sales sind aber nicht kumuliert sondern immer für einen recht kurzen Zeitabschnitt, vielleicht 24 Stunden oder so. Das heißt, ein Game muss sich erstmal sehr lange in den top 10 der sales charts aufhalten bevor man daraus was über insgesamt gute Verkäufe schließen kann. MaW ein paar Tage Platz 1 in den Sales charts bedeutet noch nicht dass es bei den Verkäufen kein Flop wird.
Wirklich präzise was aus den Rankings ablesen kann man ja eh nicht, weil wir sowieso nicht wissen für wie viele Verkäufe/Umsatz Platz x jeweils steht.
@@jonesfps6726 Oh man. Schlimm wenn man in allem eine Verschwörung sieht
@@grimmhollow6304 Hat nichts mit Verschwörung zu tun. Finde es nur komisch.
@@grimmhollow6304 Nutzer beobachtet eine "Anomalie" und begründet es mit Zahlen:
"Immer diese Verschwörungstheorien!"
1. Solltest du solche Buzz-words vielleicht Zuhause lassen.
2. Sollte dir bewusst sein, das Verschwörungen durchaus existieren.
Dieses "Schwurbler/Verschwörer"-gelaber ist mindestens genauso Panne, wie manche wilden Verschwörungstheorien selbst.
Nur weil etwas ne Verschwörungstheorie ist, bedeutet es noch lange nicht das da nicht doch vielleicht was dran ist.
In diesem Fall hier ist die Begründung doch durchaus plausibel:
Dragon Age Veilguard auf Platz 1 Topseller... Hat aber weniger Spieler, als Platz 4 der Topseller...
Wenn man alles andere mal mit einbezieht (kritische Reviewer bekommen keine Keys nachdem sie sich negativ über das Anspiel-Event geäußert haben, Negative Reviews werden auf Steam entfernt, ...) dann ist die gehobene Augenbraue in diesem Fall, anhand dieser Indizien durchaus berechtigt.
Und wir reden hier über EA als Publisher... Als ob die nicht solche Methoden verwenden würden, um ihr Spiel verkaufen zu wollen...
Warum sollte man an das Spiel rangehen ohne irgendwelche Erwartungen durch die anderen Teile? Das Spiel wird genau aus dem Grund so vermarktet, um Spieler der anderen Teile anzusprechen. Spielejournalismus ist echt am Ende und inzwischen so unkritisch und blauäugig wie die Spieler selbst es mal waren. Aber während die sich entwickelt haben und sich nicht mehr alles gefallen lassen fangt ihr an Marketingerweiterungen für die Publisher zu sein statt Journalisten die helfen damit sich Spieler eine Meinung bilden können. Kein Wunder das ihr immer unwichtiger werdet
Ähm Nein? Was hast du denn geraucht? Es ist ganz klar, dass mit dem neuen Dragon Age vorallem neue Leute abgesprochen werden sollen.
@@sven2529 es steht Dragon Age drauf, Entscheidungen aus den alten Spielen haben Einfluss, aber Sven "vor allem neue Leute angesprochen werden". Alles klar Sven
@@sven2529du schaffst es in keinen deiner Dialoge eine respektvolle Gesprächskultur aufrechtzuerhalten, geschweige denn sachlich zu bleiben. Was hast du denn geraucht, svenny-boy?
naja in dem Talk sind ja nun nicht grad die fachleute die ne ernstzunehmende Meinung haben... außer Micha der es nicht gespielt hat bisher....
Ich mein man muss sich nur anschauen was Heiko da von sich gibt. Dragon Age Origins geht nicht mit einer Riesenschlacht los, sondern mit einen schonmal eigenen Prolog je nach rasse/Klasse/stand. Alleine das hatte schon 10x mehr rollenspiel effekt als ganz veilguard.
Die Character Grafik in Veilguard ist ja mal ein absolutes NoGo. Diese übergrößen köpfe zerstören für mich jegliche Wipe, ohne Spitze ohren würde man nichtmal einen Elfen erkennen so generisch ist es. Dieser Disney Touch bei den Characteren zieht sich vorallem bei den Qunari durch, die sehen viel zu freundlich aus viel zu weich gezeichnet.
Die Köpfe sind wahrscheinlich größer damit man überhaupt mal was von diesen gesichtern ablesen kann. Ich weiß noch den Shitstorm von Andromeda wegen den Gesichtsanimationen. Da gabs zumindest welche, die hier sind ki berechnete zuckungen. Wo die Lippen sich nichtmal wirklich gut zu dem gesprochen Text bewegen.
Die Dialoge dazu sind eine einzige Frechheit. Würde man mal die ganzen Sachen mit anderen Spielen vergleichen würde man doch niemals bei den ganzen Sachen auf solche Wertungen kommen können.....
Das ist bzw soll ein großer Blockbuster Titel sein, hat aber soviele Mängel gegenüber anderen Titeln...
Also ich hab Spaß. Ich verfolge die Diskussionen seit gut zwei Wochen und muss sagen dass ich es inzwischen geisteskrank finde, was da abgeht. Hab’s mir gestern geholt und bin 8 Stunden drin, ich finds gut. Und diese ganzen Leute, die Mass Effect und das „alte“ Bioware zitieren: die Dialoge in Mass Effect sind keinen Deut besser und zum Teil auch schlechter. Seit wann reicht es nicht mehr, Spaß mit einem Spiel zu haben?
Das kampfsystem bei skyrim fand ich furchtbar
Aber die Welt fesselte einen. Hab ich 1000 Stunden drin verbracht.
Und das kann ich nun 1 zu 1 zu
Mass Effekt sagen, wer spielte das wegen dem kampfsystem? Es war Mittel zum Zweck.
Bei Kotor und DA O. Fand ich das sogar gut.
Aber die Geschichte war super.
Die verschiedene anfangsgeschichten waren ein Traum und fesselte von Anfang an.
DA Teil 2 war vom kampfsystem...befremdlich.
Der Anfang furchtbar aber dann ging die Geschichte los und holte einen ab.
Bei DA teil 3 war nicht mehr,
ME teil 3 fand ich super, story technisch. Hat für mich gepasst. Außer die letzten 10 Minuten..space kid god ..omg.
Bioware ist schon lange nicht mehr die Geschichten schmiede
Die sind am Ende.
Die Story können Sie nicht mehr und gameplay hatten Sie schon seit jahren ihre eigenen Probleme.
Anthem nehme ich raus habe ich nicht gespielt. Aber der Rest. Nope
Auch star wars mmo war geschichtlich noch ganz gut und interessant. Aber das gsmeplqy war auch da eher Mittel zum Zweck.
Ich vermisse 4 players vor der letzten Änderung
Da haben die test zum größten Teil auch einfach gepasst. Und Kritik kein Fremdwort
Und schön geredet wurde da schon gar nicht
Ach die gute alte Zeit.
Ich Spiels jetzt 15 h und ich hab einfach nur Spaß 🙂↔️
Wenn das erste was ein Charakter sagt, als sie sich an den Tisch setzt ist "I am non binary.", dann ist das Spiel für mich erledigt. Ich will von all dem Zeug weg kommen wenn ich ein Spiel spiele.
Du armes armes ding, wenn dir das in videospielen schon so gegen den steich geht, was machst du dann im echten leben, wenn dir jemand mitteilt was er ist?
@@jottb8220im echten Leben hat mir noch niemand, bei der Vorstellung, mitgeteilt ob er heterosexuell, lesbisch oder schwul ist. Interessiert mich auch nicht die Bohne, außer ich flirte mit ihm. Wenn jemand der Meinung ist sich so vorstellen zu müssen, wird es kein zweites Gespräch geben im echten Leben. Auch wenn der erste Satz ist, ich bin heterosexuell.
@@jottb8220 Im echten Leben macht sowas niemand.
@@jottb8220 im wahren Leben sage ich einfach:" das ist mir scheissegal, und jetzt geh jemanden anderem damit auf den Sack !"
@@jottb8220 Aus dem Weg gehen natürlich.
Was mich an der Debatte rundum Dragon Age The Veilguard stört, ist immer dieses Pauschalisieren.
Die Behauptung, dass Dragon Age Origins zweifellos das BESTE Dragon Age sei.
Und wenn man diese Meinung nicht teilt, dass man kein WAHRER Dragon Age Fan ist.
Ich glaube, dass ein unbeschriebenes Blatt - also jemand, der noch kein Dragon Age gespielt hat und kein Sandbox-RPG wie Baldur's Gate 3 erwartet - deutlich einfacher eine gute bis sehr gute Zeit mit dem Spiel haben kann.
Tatsache ist aber auch, dass es mehr als genug Leute gibt, welche trotz der vorherigen Teile auch Spaß an diesem Teil finden und dass das nicht bedeutet, dass diese Leute weniger Dragon Age Fan sind als andere.
Wir haben halt allesamt unterschiedliche Geschmäcker, Erwartungen und sicherlich auch verschiedene Gründe, warum wir Dragon Age oder Mass Effect Spiele mögen. Und das ist auch OK. Solange man andere Meinungen zulässt und zumindest noch den Anstand hat, den Mitarbeitenden eines Studios nicht den Verlust ihres Jobs zu wünschen, nur weil man das neue Dragon Age nicht mag.
Was mir besonders positiv an Veilguard auffällt, ist die Tatsache, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Plötzlich habe ich mehrere Stunden in dem Spiel verbracht und in der Zeit ganz Arlathan erkundet, wovon ich am liebsten noch mehr hätte.
Erkunden macht mir einfach Spaß. Die kleinen Puzzles machen mir Spaß. Ich habe deutlich mehr Lust, Zeit zu nehmen und jeden Winkel zu entdecken, als es bei Inquisition der Fall war.
Ich liebe die Gespräche zwischen den Begleitern und kann nur wärmstens empfehlen, die Begleiter auch durchzuwechseln. Ich musste dermaßen schmunzeln, als zwei Charaktere begannen, sich über ihre Schützlinge zu unterhalten und ich dabei das Gefühl bekam, als würde ich gerade zwei Vätern zuhören, wie sie den Erziehungsstil des jeweils anderen necken.
Es macht übrigens auch einen Unterschied, welche Charaktere man zu bestimmten Quests mitnimmt.
Eine Rekrutierung habe ich noch mal neu gestartet, als ich bemerkt habe, dass in dieser Quest eine Grey Warden Festung erkundet wird, und siehe da, die Dialoge waren plötzlich anders und haben Bezug auf meinen Grey Warden Begleiter genommen.
Im Vorfeld wurde seitens kritischer Stimmen behauptet, dass in den Quests die Begleiter im Prinzip alle immer die gleichen Texte haben, was ich an diesem Beispiel definitiv nicht gesehen habe.
Was mir noch fehlt, ist dieser Gänsehautmoment wie in Inquisition. Die Reise zu Skyhold, mit dem Lied, das mir seitdem immer im Kopf herumschwirrt, und einem Main Theme, welches sich mir ins Hirn gebrannt hat. Inquisition und dessen DLCs haben meiner Meinung nach von allen Dragon Age Teilen den besten Soundtrack.
So ein Moment fehlt mir noch in Veilguard - mit Ausnahme vom Ende des Prologs mit Solas - was allerdings daran liegen könnte, dass ich die letzten Stunden vor allem mit Erkunden und Nebenmissionen verbracht habe :D
Oh ja das Lied aus DA:I als sie die Skyhold dann aufsuchen ist sooooo episch (hab es deswegen gestern mehrfach unter Tränen mitgesungen nebenbei^^). Ist dann die Frage für mich, ob ein gleicher Moment hier wieder gut gewesen wäre, weils ja dann den Moment aus DA:I versucht nachzuahmen^^
Ich habe jetzt auch noch nicht so viel gespielt (Lvl 11 Magierin) aber mir gefällt es bisher sehr gut. Und ich mag meine bisherigen Begleiter:innen auch sehr außer vielleicht den Schurken aus Antiva. Aber vielleicht komme ich da noch hin. Neve, Harding und Bellara finde ich bisher für mich super, vor allem Harding und Bellara, weil beide so erfrischend Quirlig sind. Und ja ich bin auch der Meinung, dass man ein bisschen Goofy sein darf, ja sogar auch sein muss, wenn das Ende der Welt bevorsteht, weil wenn alle Bierernst sind dann finde ich das auch nicht nachvollziehbar.
@@mattzomix89 Ich habe inzwischen 40 Stunden in dem Spiel und ich finde es wahnsinnig witzig, dass ziemlich krasse informative Momente sich in Nebenmissionen verstecken. Wer vor allem rundum Crossroads & Solas einfach alles liegen lässt, verpasst ziemlich viel an Kontext und Lore :D
Beim Soundtrack hatte ich noch immer nicht diesen besonderen Gänsehautfaktor, aber das Leitmotiv hat sich definitiv schon eingeprägt und ich mag es im Prinzip auch, dass sich Dragon Age seiner Linie treu bleibt und selbst beim Soundtrack mit jedem Teil eine eigene Identität schafft. Es ist doch eigentlich ein Luxus, dass wir mehrere Leitmotive in einem Universum haben. Vermutlich werde ich aber bei meinem Ersteindruck bleiben, dass Inquisition bis auf Weiteres mein Favorit unter den Dragon Age Soundtracks bleibt.
Ich hab erst ein Tag vor Release des Spiels mitbekommen obwohl auf mir die ganze zeit werbung angezeigt wurde, aber ich las den titel nicht und dachte das wäre irgendein free to play rpg im fortnite look.
Für max. 20€ und bei schlechtem Wetter frisst auch der RPGler diese Durchschnittspizza.
Die Gesichter sehen aus wie ein Pixar Film
Es wäre zu wünschen wenn die Diskussion über die Qualität eines Videospiels über die offensichtlich rein rhetorische Fragestellung "Ist das noch ein ECHTES XY" hinauswachsen würde. In Videospielen "Echtheit" oder "Identität" zu suchen kann einen nur enttäuschen. Es sind Produkte der Unterhaltungsindustrie und keine unveränderlichen Identitäten die immer gleich bleiben. Wenn es sowas überhaupt gibt. Es steht jedem frei zu sagen mit gefällt das Spiel oder mir gefällt es nicht weil.... Das wäre ehrlicher und konstruktiver als Echtheit zu verlangen
Das ganze Dragon Age zu nennen ist genauso absurd, wie es Rollenspiel zu nennen.
BG3 zu vergleichen mit DA4... Ist als würde man James Joyce mit Rosamunde Pilcher vergleichen... Trotzdem muss ich sagen war die Runde relativ kritisch, auch wenn man versucht hat Begeisterung zu erzeugen, Klang doch überall durch das es eigendlich ein völlig triviales Spiel ist. Ein Spiel das man abends nach einem anstrengenden Tag spielt weil man nicht viel nachdenken muss und das man genauso schnell wieder vergisst . Ein kunterbunter Spielspaß für den geneigten Spieler.... Für ernsthafte Rollenspiel Fans aber wohl eher dann nichts....
Wie im Talk erwähnt, kommt es wirklich drauf an, was man will. Ich mag große, komplexe Rollenspiele. Ich mag Arthouse-Filme. Habe ich aber jeden Tag darauf Lust? Nö. Manchmal ist es auch genau das richtige, sich etwas treiben lassen zu können und einfach nur Spaß zu haben. Es darf und muss beides zusammen existieren können. Ich habe auch nicht den Anspruch, dass jedes Spiel perfekt auf meinen Geschmack passen muss. Gibt zum Glück ja ne große Auswahl, bei der ich mich bedienen kann
Laber kein Mist, da wurde gar nichts unterschwellig versucht, lediglich deren eigene Meinung kundgetan. Nicht mehr und nicht weniger. Die wurden nicht gekauft oder ähnliches. Diese Menschen sind halt auch intelligent, reflektiert und offen, nicht so wie leider viele in der toxische Gaming Umgebung.
Hab jdt ein paar stunden gespielt und würds kurz so beschreiben: es ist besser als erwartet, aber ist für mich kein dragon age. Umgebungs- und charaktergrafik beissen sich irrgendwie, umgebung ist wunderschön, die charaktäre und gesichtsanimationen sind aus einem mobilegame. Kampfsystem macht laune, die dialoge und das storytelling bereiten mir teils körperliche schmerzen. Für jemanden für den geschichten und entscheidungen und wie sie erzählt werden in einem dragon age, ider generell in rpgs, einen hohen stellenwert haben ist es leider nur ein mittelmäßiges rpg. Keine katastrophe, aber hald nur ne 6/10
Neopronomen bezeichnen Wortneuschöpfungen, die binäre Pronomen wie „sie“ oder „er“ umgehen. Beispiele sind das schwedische Pronomen „hen“, welches geschlechtsneutral für alle Menschen steht, die englischen „they/them“ Pronomen, aber auch deutsche Varianten wie „sier“, „sie*er“, „si_er“, „xier“ etc. (Google).
Ihr habt das Problem aber nicht verstanden oder erkannt - wenn die Entwickler nicht in der Lage sind, spannende mehrdimensionale Charaktäre zu schreiben, und die Dialoge die Intelligenz der Spieler beleidigen, aber stattdessen dem Spieler ihre Identitätsstörungen in diversen Ausprägungen vor den Latz knallen (keine echten Konflikte, Kindergartentruppe), dann läuft da etwas grundsätzlich falsch. Spiele mit therapeutischen Ansätzen und Themen müssen nicht schlecht sein, vor allem wenn sie kunstvoll umgesetzt sind, aber bei Dragon Age haben wir es mit einer recht dicken Dark Fantasy-Marke zu tun gehabt.
Ob das Spiel Bioware kurzfristig retten wird? Kann sein. Ob das Spiel etwas für das Genre getan hat? (Welches eigentlich?) Vermutlich als abschreckendes Beispiel, in Sachen Writing.
"Also am Anfang denkt man so alle ziemlich platt . . ." 😅
Heiko:" ich weiß nicht wie du im Spiel heißt und ob du dich so taufen lassen würdest."
Micha: "Micha."
XD
Ich wil es mal so sagen, ...ein Spiel "Dragon Age" zu nennen, macht daraus noch lange kein "Dragon Age". Es fühlt sich für mich an, als hätten die Entwickler mehr Dustborn gespielt, als auch nur ein einziges Dragon Age.
Hast du überhaupt selber Veilguard gespielt?
Was ist denn für dich ein richtiges Dragon Age, alle bisher erschienenen Spiele waren unterschiedlich vom Gameplay her, auch das Writing und die Erzählart hat sich mit jedem Titel verändert...?
Die Optik ist schon etwas "goofy" und in vielen Szenen hätte man vielleicht so 100 farbtöne weglassen können.
Die wohl peinlichste Szene (in meinen Augen) mit den "Barfs" als eine Figur misgendert wird geht ja auch bereits rum,
Wir müssen uns damit abfinden das Dragon Age nicht mehr für die alte Zielgruppe ist. Klar war jeder Dragon Age-Teil anders. Dragon Age 2 wurde innerhalb von 14 oder 16 Monaten rausgehauen und hatte daher einige schwächen weil einfach die Zeit gefehlt hat, dafür waren die Kämpfe aktionlastiger. Inquisition war wesentlich größer und man konnte sich raussuchen ob man taktischer spielen möchte. Alles geschenkt und wirklich geschmackssache.
Ich persönlich werde den neuen Teil nicht spielen, weil es einige Elemente gibt die mich einfach stören. Es gibt Szenen in denen die Figur etwas völlig anderes sagt, als man auswählt. Die Kämpfe laufen immer mit dem selben Schema ab weil man quasi immer die gleichen Kombos machen muss (um den maximalen Schadensoutput zu haben). Die Dialoge sind mir persönlich im Vergleich zu allen anderen Vorgängern einfach zu flach und zu gestellt.
Alles im allen ist es aber ein rundes Spiel und wird bestimmt viele Spieler happy machen. Es ist nicht so schlimm wie alle sagen aber auch nicht das beste Game von Bioware.
Naja fa4 war was völlig anderes, als die 3/4 teile vorher, trotzdem ist es mein lieblingsteil
Schwachsinn….sie haben die Dragon Age IP, sind somit die geistigen Urheber. WAS und WIE sie ihre IP verändern geht ALLEINE Bioware etwas an.
Wenn sie das fertige Produkt „Dragon Age“ nennen IST es ein Dragon Age….traurig, die heutige Spielergesellschaft…alles nur grundlos haten und runterdrücken….dabei komplett außer Acht lassen, dass dies komplett RESPEKTLOS vor den Entwicklern ist.
Ich hab sehr sehr Vieles vom Franchise „konsumiert“ und Veilguard ist Hammer !! 😍🤩
….und in sehr vielen Aspekten ein Fortschritt zu den vorigen Teilen.
das ist das schlechteste writing das ich je erlebt habe.
Danke für diesen Talk und die vielfältigen und differenzierten Sichtweisen. Und dafür, dass ihr den Spieler, seine Erwartungshaltung und Herangehensweise einmal deutlich in ihrer Wichtigkeit betont. Das ist ein schöner Kontrast zu dem ganzen super gut oder super böse Machen eines Spiels (und dazwischen ist nichts mehr), wie es heute viel zu oft und schnell getan wird.
Es ist halt einfach kein Rollenspiel mehr sondern ein ARPG für 12 Jährige ... Zumindest ist das mein Fazit nachdem Ich mir mehrere Stunden livestreams reingezogen hab . Das Writing ist leider unterirdisch ! Und die Kämpfe wirken wie in nem schlechten MMO ... Bioware ist tot (schon lange) .
Hm, tatsächlich ist es wohl nicht ganz so comichaft wie ich es befürchtet habe. Aber es ist trotzdem einfach noch comichaft und damit für mich ein absolutes NoGo. Es funkelt, blitzt, glitzert am laufenden Band. Was vielleicht auch daran liegt, dass im Stream scheinbar nur Magier gespielt wurden.
Sonst kann ich den anderen beistimmen - ich finde diesen Stream uninteressant. Es ist keine kontroverse Diskussion mit pro und kontra, sondern halt nur pro.
Was positives zum Abschluss: Rook aus den Spielszenen hier im Stream... sieht der absichtlich aus wie Micha? ;) ;P
Ich liebte den ersten Dragon Age-Teil und sogar den dritten habe ich einige Stunden gespielt. Den vierten würde ich ehrlich gesagt nicht einmal spielen, wenn er hier vor mir liegen würde. Holt mich null ab. Ich bin als weißer alter Mann auch gar nicht die Zielgruppe.
Was ist den die Zielgruppe "weißer alter Mann"?
du bist selber das Problem, wenn du das feststellst wirst du deine Probleme vielleich einaml lösen können
@@thomasmuller3356 was denn für Probleme du Clown? wenn Spiele nicht für alle gemacht sind, ist das doch komplett ok, er muss es ja nicht spielen.
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Auch als weißer alter Mann, kann man noch dazu lernen und nicht alles verteufeln, nur weil man es nicht kennt.
alles was die letzten 2000+ jahre gelaufen ist.
Ich fühle mich als Fan, der so lange warten musste um das Finale eines Cliffhangers zu erleben, trotzdem etwas betrogen. Viel Zeit vergangen hin oder her.
Wenn Dragon Age Origins Herr der Ringe war, dann ist das hier ist Marvel. Mehr muss man eigentlich nicht wissen. Wenn einen das nicht stört, habt Spaß. Ich bin mir noch unsicher, die Dialoge wirken teilweise schon hart auf Krampf lustig.
Keine Ahnung. ich bin bei dem Speil noch am Zweifel. Ich mag das mit den Pronomen überhaupt nicht. Aber wahrscheinlich bin ich eher gefrustet, dass Bioware nach 10 Jahren ein Dragon Age auf den Markt bringt, wo kaum noch Dragon Age drin ist.
In den ersten Ankündigungen dazu hieß es, dass es in Tevinter spielt und in irgendeinem Teil von Dragon Age wurde intensiv über Tevinter berichtet und wie böse und abartig es da zu geht und irgendwie fand ich das damals schon, als Schauplatz sehr reizend. Das was ich bis jetzt von Dragon Age Veilguard gesehen habe, sieht aber nicht danach aus.
Ansonsten, wenn man bis dato mit keinem Dragon Age Teil zu tun hatte und diesen zeitlichen Abschnitt von Bioware mit Mass Effect und Dragon Age nicht mitbekommen hat, ist das Spiel glaube ich ganz gut! Es scheint qualitativ sehr hochwertig produziert worden zu sein und der actionreichere Kampfstil des Magiers sieht schon reizend aus.
dein Charakter ist Transgender ob du willst oder nicht mit Dialog dazu..
@@MrSuperbear90 Das ist falsch, man hat die Möglichkeit einen Transgender-Charakter zu spielen. Es ist kein Muss diesen Spiegel aufzuheben und diese Option auszuwählen.
Das Spiel hat mehr als genug Punkte was Pronomen & co. angeht, die man kritisieren kann. Solche Falschbehauptungen geben den Beführwortern der Gegenseite nur Munition, besagte Kritik zu diskreditieren.
Es ist schon relativ peinlich und armselig und sagt viel über dich aus, wenn du dich an sowas störst. Willkommen im Jahr 2024 und werde Erwachsen.
@@gnillek9430Was ist schlimm daran einen Transgender Charakter zu spielen zu können. Das sind ganz normale Menschen und es gibt davon weit mehr als man denkt.
@@sven2529 Da ist überhaupt nichts schlimm dran. Keine Ahnung warum du suggerierst das ich es schlimm finde?
Der Nutzer auf den ich geantwortet habe, dachte man MUSS einen Transgender-Charakter spielen. Ich habe das ganze richtig gestellt.
Danach bin ich darauf eingegangen, dass man mit solch falschen Behauptungen die eigentliche Kritik verwässert.
Die Art wie mit diesem ganzen Thema (Pronomen, Geschlechtsidentität, etc.) umgegangen wird ist nicht grade förderlich... Weder für die Debatte an sich, noch für die Menschen die damit "unterstützt" werden sollen.
Wenn ein NPC beginnt einen Monolog darüber zu halten, wie man denn "richtig" darauf reagiert, wenn man jemanden mit falschem Pronomen angesprochen hat... Dann wirkt das nicht nur lächerlich, sondern komplett out of place und so als würden einem die Entwickler grade erklären wollen "Wie das denn alles funktioniert"
Das Ganze hat am Ende dann genau den gegenteiligen Effekt, den es damit bezwecken möchte...
Ernsthaft? Bianca geht drauf und Varric sagt noch nicht mal was zu. Nee geht mal gar nicht
Schaut euch das erste Telltale Walking Dead an, oder das erste Life is Strange. Da waren die Gesichtsanimationen total simpel und dennoch haben sie es geschafft sehr gut Emotionen zu übermitteln. Es geht also nicht nur um die Gesichtsanimationen, sondern Körpersprache und das Gesamtpaket.
Fantasy ist immer besser als Sci Fi
Da wirft jemand nicht nur Öl ins Feuer sondern gleich Benzin!
😅
Würde ich so nicht unterschreiben.
Bezüglich des Unterschieds im Kampfsystem zwischen DA:O und DA:TVG :
Ja, DA:O hat kaum verschiedene Fähigkeiten und ist verdammt clunky in vielen Belanngen, aber das gleicht es durch die volle Kontrolle über eine deutlich größere Party aus. Man kann jedes Partymitglied frei plazieren und hat eine groß genuge Party stets für jede Situation die passenden Leute dabei zu haben. Währenddessen wird man in DA:TVG z.B. als Magier entweder zum kiten oder Nahkampf gezwungen weil man kaum Kontrolle über die Begleiter hat und auch erst später Begleiter erhält die gegner kurzzeitig mit Verspotten Fähigkeiten an sich binden können.
Aber ja, das ging auch schon ab DA2 so langsam verloren (und war selbst in DA:O weit von dem entfernt was andere taktischere Rollenspiele zu bieten haben/hatten.
Ich denke beide Kampfsysteme haben ihre Vorzüge und sprechen unterschiedliche Spieler an.
Währe mein Interesse an der Spielwelt und den Charakteren nicht, hätte ich schon DA2 nicht mehr zuende gespielt weil das Kampfsystem nichts halbes und nichts ganzes war.
Veilguard wirkt auf mich wie ein alter Freund, der nach langer Zeit des Schweigens vor meiner Tür steht und mir dann irgend ein Pyramidenschema verkaufen will. 🫣
Lieber Typ mit Pyramidenschema vor der Tür als Typ mit Pyramidhead😅
@ hahaha das passiert nur in silent Hill 😂
1. Die selbstverständliche Annahme, das ein Publisher oder ein Entwickler vorab keys zur Verfügung stellen muss ist schlichtweg falsch. Da es sich hierbei um etwas freiwilliges handelt und der Urheber zu jeder Zeit das Recht hat mit seinem Werk zu tun, was auch immer er tun möchte. Jegliche hinein Interpretation ist rein spekulativ und ist als solches auch zu behandeln. Abgesehen davon gibt es heutzutage genügend Möglichkeiten und Plattformen auf sich aufmerksam zu machen, so dass man sich nicht zwingend auf eine Sache fokussieren muss.
2. Die gaming community scheint grundsätzlich etwas gegen EA oder Bioware zu haben, weswegen jede gut gemeinte Kritik kaum noch Anklang findet. Es ist eben erschreckend leicht ein Produkt schlecht aussehen zu lassen und noch dazu macht es anscheinend vielen Leuten zu viel Spaß. Dragon Age 4 ist ein wirklich gutes Spiel geworden und erinnert an alte Bioware Tage dessen Stärke wieder zurückgekommen scheint. Trotzdem zerreißt es die toxische community in der Luft und das obwohl wahrscheinlich viele von ihnen das Spiel noch nicht einmal gespielt oder nur kurz angespielt haben. Selbstredend ist es schlichtweg unmöglich alle zufrieden zu stellen, aber es gibt einen Unterschied zwischen "ich kenne ein Produkt." und "Es gefällt mir aus Prinzip nicht."
3. All das kann dazu führen das Entwickler sich nichts mehr trauen oder den Hut komplett an den Nagel hängen. Das publisher zurückhaltend reagieren aufgrund ungerechtfertigter Kritik und grundlosen review bombing. Egal ob fachpresse oder community, wir müssen wieder anfangen miteinander statt gegeneinander zu arbeiten. Denn eines wird bei solchen Debatten leider immer wieder vergessen, das dahinter Menschen stehen die viel Zeit und Mühe darin investiert haben.
4. Wir alle haben unterschiedliche Geschmäcker und Ansichten, dies bedeutet jedoch nicht dass wir nicht koexistieren können.
ich finde es auch einfach echt unverschämt, wenn Kritikern gekaufte Meinungen nachgesagt werden, wenn diese nicht meiner Eigenen entsprechen. Gleiches gilt übrigens auch für Kritiker die glauben die Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben.
@@nickilodeon5890richtig, das ist eine Form unangebrachten Verhaltens. Dieses liegt oftmals darin zugrunde, dass manche sich schwer tun Veränderungen anzunehmen und die Meinung anderer nicht akzeptieren. Die oft emotionale Herangehensweise. Ist schlussendlich das was die gegenseitige Akzeptanz ausschließt. Es ist vollkommen okay, wenn man sagt: " Mir gefällt eine Sache nicht." Solange es sachlich und respektvoll ist. Anschuldigungen und unterstellungen führen selten zu einem gesunden Austausch. Kritik ist gut und wichtig solange sie konstruktiv ist. Leider ist sie das in letzter Zeit sehr selten, weil es hier nicht mehr um den künstlerische mehrwert, sondern um die bloße missbilligung anderer und den damit verbundenen, eigenen Emotionen geht.
Die Dialoge in dem Game sind zum Teil leider eine ..Katastrophe... keine Ahnung was sich Bioware dabei gedacht hat... Ö_ö
Naja... technisch ist es immerhin soweit OK ... und naja... der Marvel Style... hm... "Geschmackssache" 🤷♂
Es wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein finanzieller Flop werden. 🤷♂ Ich hoffe wirklich das Bioware daraus wenigstens etwas lernt und es das nächste mal einfach besser macht 🙄
Es ist schon unfair. Die Englischen Spieler bekommen 4 Stimmen (sogar 2 mal Brit Accent, 2 mal Ami Accent) und deutsch nur 2) also im Grunde nur eine Stimme für beide Geschlechter. Da macht das Hoch und tiefer stellen auch wenig was. Ich nehme mal an im Französischen wird's bestimmt auch nur 2 stimmen sein. Und da gerade Dragon age einlädt mehrmals durchzuspielen wegen verschiedenen Charakteren, immer wieder dieselbe Stimme.... Selbst BG3 bietet mehr an Stimmen, auch wenn der Protagonist nicht wirklich viel redet.
"Ob das für Leute wirklich ne Rolle spielt oder sie das irritiert, wenn sie mit diesem Thema noch nicht so viel zu tun hatten, KANN durchaus passieren" das ist so ziemlich die naivste Aussage die ich seit langem gehört habe. Ich stimme Heiko in soweit zu, dass das Ganze ein sehr geringen Anteil vom Spiel ausmacht, aber ihr lasst es so klingen als wäre es unvorstellbar, dass die Gendersprache jemanden aus seiner Immersion reißen könnte. Dieses ignorieren einer anderen Perspektive, teils sogar schlecht reden, finde ich wahnsinnig arrogant und auch beleidigend.
14:08 wie kann man das gut nennen wenn das writing so schlecht ist? kann ich nicht nachvollziehen
Danke für den Talk. Ich finde auch, dass Dragon Age nicht für Jedermann ist, aber im Kern ein wirklich gutes Spiel ist. Was ich nicht verstehe ist, warum sich viele immer noch ein DAO wünschen, wobei sich die ganze Reihe seit dem DA2 schon immer weiter von einem CRPG entfernt.
Edit: Hab noch den letzten Abschnitt gehört gerade und fands gut das Heiko nochmal gesagt hat, dass die GS Wertung darauf basiert, dass das Spiel durchgespielt wurde.
Das ist nicht mal Dragon Age. Zumal Bioware schon lange nur noch eine leere Hülle ihres früheren Selbst ist. Aber die Dialoge sind mit ChatGPT geschrieben, die Cahraktere wirken lächerlich klischeehaft und alles wird abgerundem mit wokem Ideologiebullshit den ich im Gaming nicht haben will.
Glaube wir alten weißen Männer sind schon lange nicht mehr die Zielgruppe heutiger Unterhaltungskultur. Naja was solls, man wird ja nicht gezwungen es zu konsumieren. Wird sich am Ende zeigen ob damit trotzdem noch genug Gewinn gemacht wird.
Ds Problem bist du selber. Nicht auf andere deine Probleme schieben
@@Zero-qb4ri Oh, das war ja mal klar ein Eigentor von dir 🤣🤡
Es ist auch gut, dass ihr nicht mehr die Zielgruppe seid.
Da nimmt aber jemand mal eine Opferrolle ein. Du armer… 😅
@@thomasmuller3356 Ich bin das Problem? Ernsthaft? Also ich habe nicht mit dem Aktionismus einer Ideologie angefangen und es dann noch anderen Menschen aufzudrücken! Wie sagte schon das dritte Newtonsche Gesetz "eine Aktion löst eine gleich große Reaktion aus". Ich mußte mit ansehen wie ein geliebtes Franchise Film oder Game, eins nach dem anderen ( zb. Star Wars, Tolkien, Marvel, Disney, Indiana Jones, Mad Max, Ubisoft usw) auf dem Altar einer Ideologie geopfert wurde! Natürlich können die Künstler, Firmen usw mit ihren Marken machen was sie wollen. Aber ich habe auch das Recht es scheiße zu finden und es nicht zu konsumieren.
Ich bin sehr gespannt drauf. Habe es mir bestellt.
Ah hier gehts um das neue My Little Pony Abenteuer welches versehentlich den " Dragon Age" Schriftzug bekommen hat. Wenn es nach 2 Monaten free to Play wird werde ich mal kurz für meine Belustigung rein schauen :D
ich habe alle Dragon Age teile gespielt und merke die Bioware DNA. Ich mag Veilguard, den Art Sytle, wie die Geschichte erzählt wird, das Brachiale Gameplay. Ich bin sehr zufrieden damit.❤
Mir fehlt die BioWare DNA. 😂 In Kotor konnte ich meine Meinung sagen, in Mass Effect konnte ich meine Meinung sagen in Dragon Age konnte ich meine meinung sagen. Veilguard lässt meine Meinung nicht zu. In DA II habe ich sogar eine begleiterin verloren, weil es ihr nicht Passte.....hier wird das nicht passieren, da man Gen Z gerecht keine offenen, erlichen gespräche führen kann. Keinen diskurs machen kann und sich gegenseitig anhört und dann vllt auch merkt, es geht nicht. Nein hier sind alle auf droge und möge sich und keiner will dem ander erlich die meinung sagen, es könnte ihn verletzen, anstelle ihn zum umdenke zu bewegen. Null BioWare DNA. Trotzdem spiele ich das spiel noch. Da es mir gerade so noch freude bereitet, leider kann ich aber nicht den helden spielen den ich will. Da er ja nie seine meinung geigt. Als kein RPG aber gutes Action game. Keine konsequenzen keine entscheidungen. Halt alles runter gedummt. Und wieso de elfen keine sklaven mehr sind, magier in magiertürmen gesperrt werden und von den templern verfolgt.....die konflikte gab es auch mal, aber nicht in veilguard, konflikte gibt es nur noch mit den bösen unter den völkern ist anscheinend friede freude eierkuchen. Die qunari sind anscheinend jetzt auch akzeptiert.😂 Das ganze worldbuilding von DA O DA A und DA II wurde umgeworfen, damit es ein konföiktfreies netters ,wohlfühl spiel ergibt. Und das war DA eben nie.
@@ratholehuwi6851Junge hast du Probleme. Dein Hass auf Andersartigkeit ist sehr bedenklich. Dein Frust schreit nach mangelnder Reflexion und das du dir ernsthaft einen Therapeuten suchen solltest.
Dann viel Spaß damit.!
Schön das jemand gefallen dran findet.
Es ist natürlich schön zu lesen / zu sehen, dass es vielen hier ähnlich geht. Es scheint dann doch einen Grund zu geben, warum das Spiel keine Zahl im Titel hat :)
Wer aber wirklich glaubte, dass BioWare noch ein immersives, dunkles Rollenspiel hinbekommt (aus welchen Zwängen auch immer) der scheint (zum Glück) schon lange nichts mehr von den Kanadiern installiert zu haben. Taktische Gefechte konnte bei BioWare (unter alter Besetzung) toll inzenieren, Echtzeitkämpfe noch nie. Schon Mars Effect war ein Paradebeispiel für die Diskreptanz aus Wunsch und Fähigkeiten.
Das Rebranding der Marke scheint aber nicht nur bei den Medienhäusern zu funktionieren sondern auch bei den Kunden, die Nutzerzahlen wirken nicht wie ein Flop.
Schade um ein Traditionsstudio aber diesen Weg gehen derzeit fast alle rein kapitalistisch geprägten Entwickler. Auch EA hat sich mal als Künstlerkollektiv verstanden.
An alle die das neue BioWare und deren Output mögen, viel Spaß, an alle anderen, es gibt zum Glück noch BaldursGate 1-3 :)
Das Problem ist, dass von diesen (teilweise absichtlich befeuerten) Shitstorms fast alle Beteiligten profitieren. Für Publisher ist das billiges Marketing, für Medien und Influencer ist es aufgeladener content mit hohem engagement. Die Zeche zahlen am Ende die Entwickler, die auf dem Altar des krzfristigen Profits geopfert werden.
@@JoesOnlineAlterEgo "Manche von euch werden vielleicht sterben, aber das ist ein Risiko das ich willentlich auf mich nehmen werde!"
~ EA, Publisher
Also ich werd mir das auf jeden Fall holen, klassisches single player,l mit guter story und sauber durchgearbeitet, im in 🙌