Grundsätzlich gut erklärt jedoch sollte man darauf achten dass das Auslösen um halb, also der Minutenzeiger auf 6 Uhr oder auf 12 Uhr erfolgen muss und nicht auf 9 Uhr. Und natürlich keine zwei Schläge auf halb sondern zur vollen Stunde. Wichtig ist auch das beim "Vorlauf" der Hammer nicht vom Hebnagel- oder Sternrad angehoben wird. Gravierend wäre das wenn die Feder schon fast abgelaufen ist und die Kraft für das heben des Hammers nicht mehr ausreicht. Bei einem Sternrad kann man das durch drehen im zusammen gebauten Zustand durch drehen des Sternrades auf der Welle ausgleichen. Beim Hebnagelrad bedarf es des drehen desselben gegenüber der Auslöseräder. Als heben der Platine und versetzen der Räder zueinander.
Ich habe gerade viel gelernt, vielen Dank. Ist es bei diesem Uhrwerk irgendwie möglich das Schlagwerk abzuschalten? Mein Großvater soll das (angeblich) gekonnt haben.
Kommt jetzt spät, aber der Vorlauf dient zur Entriegelung des Schlagwerkes, wobei die hämmer dabei nicht gehoben werden dürfen. Der vorlauf gibt die welle welche sich pro schlag dreht frei, z.b schöperrad bei einem rechenschlagwerk. So kann das Werk bei dem eigentlichen schlag auf touren kommen und erhält keinen kraft/momenz verlust durch das anheben der hämmer
Hallo, bei meiner Uhr ist es so, dass alles funktioniert mit dem Gong auch der Vorlauf aber danach schlägt die Uhr unregelmäßig oder der Hammer bleibt stehen. Weiß jemand zufällig, wie ich es reparieren könnte? Ich weiß echt nicht mehr weiter. Am Anfang ging es noch aber irgendwie jetzt nicht mehr. Ich muss dann den Hammer oder ein Zahnrad mit der Hand drehen, damit die Uhr weiter schlägt. Vielen Dank schon mal! :)
Schönes Video! Gut erklärt Ein kleiner Fehler ist dir unterlaufen; dass was du als Vorlauf bezeichnest ist die Warnung. Der Vorlauf ist die Zeit zwischen dem Abfallen des Auslösehebels 1 von der Nocke bis zum Beginn der ersten Hebung des Hammers.
Grundsätzlich gut erklärt jedoch sollte man darauf achten dass das Auslösen um halb, also der Minutenzeiger auf 6 Uhr oder auf 12 Uhr erfolgen muss und nicht auf 9 Uhr. Und natürlich keine zwei Schläge auf halb sondern zur vollen Stunde. Wichtig ist auch das beim "Vorlauf" der Hammer nicht vom Hebnagel- oder Sternrad angehoben wird. Gravierend wäre das wenn die Feder schon fast abgelaufen ist und die Kraft für das heben des Hammers nicht mehr ausreicht. Bei einem Sternrad kann man das durch drehen im zusammen gebauten Zustand durch drehen des Sternrades auf der Welle ausgleichen. Beim Hebnagelrad bedarf es des drehen desselben gegenüber der Auslöseräder. Als heben der Platine und versetzen der Räder zueinander.
Ich habe gerade viel gelernt, vielen Dank.
Ist es bei diesem Uhrwerk irgendwie möglich das Schlagwerk abzuschalten?
Mein Großvater soll das (angeblich) gekonnt haben.
Hallo, sehr schönes Video. Eine Frage: Wozu dient der Vorlauf?
Kommt jetzt spät, aber der Vorlauf dient zur Entriegelung des Schlagwerkes, wobei die hämmer dabei nicht gehoben werden dürfen. Der vorlauf gibt die welle welche sich pro schlag dreht frei, z.b schöperrad bei einem rechenschlagwerk. So kann das Werk bei dem eigentlichen schlag auf touren kommen und erhält keinen kraft/momenz verlust durch das anheben der hämmer
Danke für diese ausführliche Erklärung!
Hallo, bei meiner Uhr ist es so, dass alles funktioniert mit dem Gong auch der Vorlauf aber danach schlägt die Uhr unregelmäßig oder der Hammer bleibt stehen. Weiß jemand zufällig, wie ich es reparieren könnte?
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Am Anfang ging es noch aber irgendwie jetzt nicht mehr. Ich muss dann den Hammer oder ein Zahnrad mit der Hand drehen, damit die Uhr weiter schlägt.
Vielen Dank schon mal! :)
Jan Philipp Stremmer Hast du schon die Uhr aufgezogen?? Sonst geh Mal bitte zum Uhrmacher 😀
Schau doch mal nach ... daran könnte es liegen:
ruclips.net/video/PUJOj6asC5Y/видео.html
Sehr gut erklärt! Klasse Video :D
Schönes Video! Gut erklärt
Ein kleiner Fehler ist dir unterlaufen; dass was du als Vorlauf bezeichnest ist die Warnung. Der Vorlauf ist die Zeit zwischen dem Abfallen des Auslösehebels 1 von der Nocke bis zum Beginn der ersten Hebung des Hammers.