Super, den Stecker kannte ich noch nicht. Mich hat eigentlich das Akkupack auf dem Tisch angelächelt, das wäre auch mal interessant. Also für ortsveränderlichen Betrieb, oder einfach zum Basteln... 😏
Ich habe über das Akkupack vor ein paar Jahren mal zwei Video auf meinem Hauptkanal gemacht. Ich werde mal schauen, dass ich darüber vielleicht mal hier ein komplett neues Video mache.
Sehr gutes Video. Sehr kompakt und hilfreich. Wir hatten beim vorletzten OV Abend einen Vortrag zum gleichen Thema gehört. Der dauerte länger und enthielt nicht wesentlich mehr Info. Well done. 73 aus VK4
you prolly dont give a shit but if you are stoned like me atm then you can watch all of the latest movies and series on InstaFlixxer. I've been binge watching with my girlfriend these days :)
Endlich mal jemand, ders vernünftig erklärt. Gibts eigentlich eine Norm, wie schwarz und rot zusammengesteckt werden? Soll ja auch kompatibel sein zu anderen Anschlüssen. Weil, wenn man mal rot und schwarz zusammengeklippt hat, sitzen die sehr fest.
Ich denke schon, dass es da eine Norm gibt, denn alle käuflichen Verteiler oder Netzteile mit Powerpole haben eine bestimmte Kombination. Einfach mal im Netz Bilder von "Powerpole Verteiler" anschauen, dann siehst du schnell was ich meine.
Bei den meisten automatischen Abisolierzangen kann man manuell die Länge einstellen. Selbst einfache Zangen wie die Jokari ( amzn.to/2MEl8uS ) oder die Knipex ( amzn.to/2rDL0jj ) bieten das. Bei besseren Zangen, wie etwa der von mir genutzten Weidmüller ( amzn.to/2MBKKID ) oder der Wiha ( amzn.to/35aEPAS ) kann man dann zusätzlich auch noch die Druckstärke einstellen.
Hallo Arthur, gibt es für die Wangen der Crimpzange eine bestimmte Bezeichnung? Ich habe eine Zange und würde mir gern die passenden Wangen/Backen besorgen.
Der Eremit Akku ist eine Stromquelle. Wie jede andere Stromquelle auch kannst du den Akku natürlich an einem Verteiler nutzen, um darüber Geräte mit Strom zu versorgen. Aber ein Netzteil kannst du dann nicht gleichzeitig nutzen. Ein 4S LiFePO4 Akku hat eine Ladeschlussspannung von 14,6V, wohingegen ein klassisches Amateurfunknetzteil nur 13,8V liefert. Ein vollgeladener Akku kann daher im schlimmsten Fall das Netzteil beschädigen. Und andersherum reichen die 13,8V auch nicht aus um einen leeren Akku zu laden. Der Akku braucht mindestens eine Spannung von eben jenen 14,6V, eher 14,8V damit er überhaupt geladen werden kann. Das funktioniert also hinten und vorne nicht.
Hallo Herr Konze, haben Sie Erfahrung mit Schnell-Steckverbindungen jenseits der 50 Ampere? Bei mir geht es nicht um Funk, sondern um eine Insel-Solaranlage. Wichtigste Eckdaten: - Solar-Laderegler am Ausgang: 12V, 50 Ampere - LiFepo4-Batterie 12V 150Ah - Wechselrichter 230V 1.000W (2.000W Peak) Alle drei Komponenten würde ich gerne mit Schnell-Verbindern zusammenstecken bzw. lösen können, da die Inselanlage mobil bleiben soll. Ich bin aber nicht sicher, was dafür am besten geeignet ist: Anderson-Stecker, XT90-Stecker, oder vielleicht ganz was anderes, was ich noch nicht kenne?
Schön erklärt, danke dafür. Nicht gesehen habe ich, wie ein roter und ein schwarzer Verbinder nah dem Zusammenstecken mit einem kleinen Stift gesichert werden. Und warum teuer crimpen, wenn man die Anschlüsse auch leicht und günstig löten kann!? Kanal abonniert, freue mich auf mehr.
Ja, man kann Powerpole Verbindungen noch zusätzlich sichern. Aber das ist in der Praxis meist nicht nötig. Crimpen hat diverser Vorteile. Die Verbindungen sind zum Beispiel homogener als beim Löten. Auch sind Crimpverbindungen mechanisch belastbarer. Darüber hinaus ist Crimpen schneller und meist auch günstiger. Die Crimpzange etwa kostet hier knapp 40 Euro. Dafür bekommt man gerade mal so eine sehr einfache Lötstation. Für eine vernünftige Station zahlt man mindestens das Doppelte.
Nur durch ein Anschauen wird man die Strombelastbarkeit nicht testen können! Man muss messen und rechnen. Ich weiß, es gibt leider immer wieder Leute, die schrauben Dinge auf, schauen drauf und sind dann völlig empört über den vermeintlichen "Chinaschrott". Meiner Meinung nach ist sowas nur Gelaber von Leuten, die selbst keinen Plan haben und die sich wichtig machen wollen. Entweder man misst seriös oder man äußert sich nicht. Ich persönlich habe nicht gemessen, denn ich hatte bisher keinen Grund dafür. Der Verteiler ist bei mir seit vielen Monaten im Einsatz, versorgt den gesamten Shack mit bis zu 35A gleichzeitig und ich hatte bei tausenden QSOs absolut keine Probleme.
Hallo Arthur. Sehr gutes Video. Mich interessiert ebenfalls deine Akku Version auf dem Tisch. Vielleicht kannst du darüber auch ein Video machen. Gruß aus Berlin
Moin Artur, ich habe hier diverse Eremit 12,8V Akku´s. Die Kabel sind doch sehr dünn. Habe jetzt Powerpole Steckverbindungen angeschafft. Hast du die Steckverbindungen an den Akku´s selbst gegrimpt, oder hast du es so mit Stecker bestellt? Denn ich sehe, mit dem grimpen wird das nichts. Die Kabel sind zu dünn. Ich werde die Stecker wohl löten müssen.
Ich habe die Stecker direkt bei Eremit mitbestellt. Crimpen sollte aber eigentlich kein Problem sein. Man benötigt dafür die Powerpole PP15 Stecker. Sollte der Draht immer noch zu dünn sein, einfach etwas mehr abisolieren und doppelt nehmen.
Auch grad auf Powerpole umgerüstet. Da ich nicht für ein paar Stecker extra eine Crimpzange kaufen wollte hab ich die Kontakte gelötet, klappt auch gut.
Löten geht zur Not natürlich auch, aber eine Crimpverbindung ist gerade bei der Stromzufuhr für hungrige Verbraucher die bessere Lösung, denn die Verbindung ist direkter und klassische Lötprobleme wie kalte Lötstellen oder die höhere Brüchigkeit werden vermieden.
Danke für das Video - leider es es kaum möglich die Lammelen in die Plastikgehäuse zu schieben. Im Video sieht es so leicht aus... bei mir geht es erst mit extrem viel Kraft oder gar nicht. Gibt es einen Trick oder ein geeignetes Werkzeug? Mit fingern oder einem stumpfen Gegenstand habe ich es bisher nur 1x geschafft... ;-( Danke für die Hilfe.
Ich verstehe was du meinst. Das Einstecken wird umso schwieriger, je dünner und weicher das Kabel ist. Bei dicken Kabeln ist das meist komplett unproblematisch, aber bei dünnen Kabeln nimmt man besser eine kleine Sitzzange oder eine Pinzette zum Reinschieben. Dann kann das alles etwas besser stabilisieren.
Hallo Arthur wie sieht eigentlich eine sinnvolle und komplette Ausrüstung mit diesen Powerpole Steckern und den rigrunner Verteilern oder wie sie alle heissen aus? Hast du darüber auch schon berichtet? 73
Ich bin mir nicht sicher was genau du meinst. Powerpole ist ein Stecksystem. Es hat gegenüber anderen Stecksystemen gewisse Vorteile wie den Verpolungsschutz, die hermaphroditischen Verbinder, die Hochstromfähigkeit und die Kombinierbarkeit. Es hat aber auch einige Nachteile wie etwa die höheren Anschaffungskosten oder die geringe Verbreitung bei Geräten. Ob man nun dieses Stecksystem nutzen möchte oder ein anderes, muss jeder für sich entscheiden. Wenn man eine Entscheidung getroffen hat, dann sollte man allerdings die komplette Station umstellen, damit man flexibel ist und keine Adapter braucht.
Funkwelle ja, wenn ich auf Powerpole umstelle oder umgestellt habe welche Verteiler oder Zusatzgeräte wie laderegler, spannungsschutz oder was es auch immer gibt. gibt es hierbei keine Empfehlungs Videos welche Verteiler oder und Adapter mit und ohne Wieland Anschluss wo sinn machen oder nicht. Rigrunner oder hunzechui etc. Installationen zuhause im Shake oder im Auto. Hoffe das ich hier meine Frage besser formuliert habe. 73
Ich habe grundsätzlich alles im Shack auf Powerpole umgerüstet. Alle Funkgeräte, alle Zusatzgeräte mit 13,8V und auch jede Stromversorgung. Darüber hinaus habe ich zwei Verteiler im Einsatz, einen stationär und einen mobil. Als Adapter habe ich zwei Adapter von Bananenstecker auf Powerpole. Eine spezielle Empfehlung habe ich hierbei nicht. Zum einen sind die Bedingungen ja von Shack zu Shack recht unterschiedlich. Zum anderen haben die OMs auch ganz unterschiedliche finanzielle Budgets.
Nachteile: 1. Fehler beim Montieren können nicht korrigiert werden, 2. Montage fieselig, so dass am Ende dier Kabel vorgeschädigt sind, 3. Einwegprodukt, gut für den Hersteller, schlecht für den Verbraucher,
Diese Ansicht teile ich nicht. Zunächst einmal können Fehler bei der Montage sehr einfach korrigiert werden. Es werden ja an beide Pole identische Verbindungen angecrimpt. Nur die Farben des Gehäuses sind unterschiedlich. Hat man sich hier vertan, so kann man die Stecker einfach aus dem Gehäuse lösen und umstecken. Und die Montage ist eigentlich sehr einfach. Die Stecker werden einfach nur angecrimpt und dann in die Gehäuse geschoben. Wenn du hier Probleme hast, dann hast du nicht die richtige Technik gefunden. So etwa kann man mit kleinen Flachzangen oder ESD Pinzetten arbeiten, wenn die Kabel zu dünn sind. Dicke Kabel lassen sich meist problemlosreinstecken. Zu guter Letzt ist auch die Aussage, es handele sich um ein Einwegprodukt, nicht wirklich richtig. Dinge wie das Gehäuse oder auch ein Gummiüberzug lassen sich sehr wohl problemlos wiederverwenden. Lediglich der gecrimpte Stecker kann nicht wiederverwendet werden. Dafür aber ist eine Crimpverbindung auch deutlich besser als eine Lötverbindung oder gar eine Schraubverbindung.
Ja, das sagte ich ja im Video. Nachbauten passen gut zu Nachbauten, Originale gut zu Originalen, aber mischen ist problematisch.
4 года назад
@@Funkwelle Hab's hinterher auch gesehen. Aber weils Anfangs als so egal dargestellt wurde... Kritisch wird es halt bei vielen Halterungen, welche es z.B. bei Thingiverse dafür gibt. Dafür gönne ich mir dann auch mal die Originalen :-)
Dieses Anderson Powerpole Sistem ist vom technischen Gesichtspunkt, vom Konzept her gesehen eine komplette Fehlkonstruktion. Hauptfehler ist das die Kontakt Kraft nur über die Gehäuse Abstützung gemacht ist. Deformiert sich das Gehäuse durch häufige Steckvorgänge und/oder Warmeinfluss lässt die Kontakt Kraft nach welche essentiell für eine niederohmige Verbindung ist. Weiterer Teil der Fehlkonstruktion ist das der Kontakt über eine unnötig imitierte Kontaktfläche mittels Kontaktzungen vorgenommen wird. Ziel bei der Konstruktion des Powerpole Stecker war ausschließlich einen möglichst billig herzustellendes Kontakt System zu entwickeln das dann mit maximalem Marketing und Gewinn in den Markt gedruckt wird. Nicht ohne Grund sind leistungsfähige und zuverlässige Stecksysteme mit zirkularen Kontakt Flächen konstruiert, und das seit mehr als 100 Jahren!! Und nein, man braucht deswegen auch keine Bananen Stecker verwenden. Preisgünstige, zuverlässige und extrem leistungsfähige Stecksysteme gibt es seit Jahren, zum Beispiel in Form de XT60 oder XT90 Stecker. Verpolungssicher, extrem robust, günstig und mit Kontakt Eigenschaften die weit über denen dieser Powerpole Stecker liegt. Powerpole ist nichts anderes als ein Marketing Gag für dumme Konsumenten. Technisch gesehen ist der Powerpole eine Marketing getriebene komplette Fehlkonstruktion.
Diese Ansicht teile ich nicht. Gehen wir deine Punkte der Reihe nach durch: 1. Richtig ist, dass das Gehäuse selbst Teil des Kontaktsystems ist, im Gegensatz zu einem Stecker/Buchse System. Das bedeutet aber nicht, dass andere Systeme deswegen besser sind. Auch dort haben Gehäuse ja eine konkrete Funktion. In der Regel das Vermeiden von Kurzschlüssen und das Vermeiden von Benutzerkontakten. Auch bei anderen Systemen führen Beschädigungen am Gehäuse daher zu Problemen. 2. Beschädigungen am Gehäuse durch häufige Steckvorgänge habe ich persönlich noch nicht erlebt. Bei meiner Station mag das daran liegen, dass man dort die Stecker einmalig steckt und danach nur noch sehr selten bewegt. Aber selbst bei meinen Portabelstationen, bei denen ich seit Jahren Powerpole einsetze und bei denen Akkus regelmäßig an- und abgesteckt werden, treten hier keine Probleme auf. 3. Für völlig unrealistisch halte ich dein Argument der Verformung durch Wärme. Der mit Abstand am häufigsten verwendete Kunststoff ist PE. Dieser bleibt formstabil bis mindestens 100°C und beginnt erst ab 130°C zu schmelzen. Kein Stecker wird im Bereich Amateurfunk jemals so heiß. Selbst die kleinsten Powerpole Stecker sind für mindestens 45A ausgelegt und die größten Verbraucher, Funkgeräte mit 100W Sendeleistung, ziehen kaum mehr als 20A, sprich die Hälfte. Man müsste über einen Stecker schon deutlich mehr als 45A ziehen damit sich dieser signifikant genug erwärmt, sprich man selbst müsste einen Bedienfehler machen. 4. Deine Aussage über die Ziele der Entwicklung von Powerpole sind reine Spekulation und lediglich persönliche Meinung. Grundsätzlich ist die Gewinnmaximierung Ziel jeder Unternehmung, auch bei anderen Herstellern. Will ein Hersteller am Markt dauerhaft bestehen, so kann er die Gewinnmaximierung aber nur bis zu einem gewissen Grad betreiben, denn sonst leiden Qualität oder Service und Kunden springen wieder ab. Dass Anderson hier die richtige Balance gefunden hat, sieht man schon daran, dass das Powerpole System bereits seit über 50 Jahren am Markt besteht. 5. Nur weil etwas lange im Einsatz ist, bedeutet das nicht, dass es automatisch besser ist. Pferdekutschen waren für viele Jahrhunderte im Einsatz, bevor sie von der Eisenbahn und dem Automobil abgelöst wurden. Dennoch würde heute niemand bestreiten, dass letztgenannte Systeme deutlich besser sind. 6. Im direkten Vergleich mit anderen Systemen wie XT60 oder XT90 gibt es verschiedene Vor- und Nachteile. Ein Vorteil dieser Systeme ist sicherlich, dass sie höhere Ströme aushalten können (60A bzw. 90A). Das ist hilfreich in Bereich, wo solche Ströme auftreten wie etwa im Modellflug, wo solche Stecker auch weit verbreitet sind. Beim Amateurfunk allerdings treten wie gesagt selten Ströme von mehr als 25A auf. Ein Nachteil von XT60/90 hingegen ist, dass die Verbindungen gelötet und nicht gecrimpt werden. Crimpverbindungen sind qualitativ besser, homogener, weniger fehleranfällig und benötigen weniger Platz. Dies ist also im Vergleich ein Vorteil für das Powerpole System. Ein weiterer Vorteil ist, dass es hermaphroditisch ist und man so nicht Stecker UND Buchsen von einem System haben muss. 7. Komplett unsachlich ist deine Äußerung, Powepole wäre lediglich für dumme Konsumenten. Es steht dir frei persönliche Vorlieben bei Steckersystemen zu haben. Aber Dritte deswegen direkt als dumm zu bezeichnen, nur weil sie nicht deine Meinung teilen, zeugt nicht gerade von Souveränität in der Sachdebatte.
Das Klumpert geht grad so ( wenn ich mir vorsätzlich, mutwillig auf den Finger hauen will). Ein schmalbrünstiger Ableger der Staplerstecker-Systeme. Den Schnarrn hab ich schon vor 20 jahren bei PA-Systemen verworfen. Der Schmarrn hat sich sonst nirgens durchgesetzt - obwohl ursprünglich für die Industrie gedacht ... warum wohl ... zu teuer und eigene Presswerkzeuge nötig. Wer löten kann ist klar im Vorteil. Geht wesentlich günstiger mit anderen Systemen. Mancher Schrott ist halt leider nicht tod zu kriegen.
Bitte informiere dich doch zunächst einmal ordentlich. Crimpverbindungen sind nachweislich besser als Lötverbindungen. Und das Anderson Powerpole Stecksystem ist zum Beispiel der defacto Standard bei mobilen Solarpanelen etwa im Bereich Camping. Auch im Amateurfunk, in der Hobbyastronomie und im Modellbau ist Powerpole weit verbreitet.
Sorry aber keine Ahnung von Übergangswiderständen? Die treten bei anderen Stecksystem wie den Bananensteckern auf! Hier nicht, da die Laschenzunge innen versilbert ist....
Klasse dokumentiert und sehr ausführlich erklärt. Findet man leider viel zu selten.
Danke für dein Lob. Freut mich,dass dir das Video gefällt. Bitte empfehle den Kanal weiter.
Viel gehört über Powerpole, endlich erklärst du es in vorbildlicher Weise. Danke!
Freut mich, dass ich helfen konnte.
Cool, sehr verständlich und informativ. Sollte wirklich jeder verstehen.
Danke für das Lob!
top, hab wegen meiner goal zero erstmals mit dem zu tun.Feine Sache auch für Solar ! Klasse vorgetragen!
Danke dir für dein Lob. Freut mich, dass dir mein Video gefällt.
Wieder was dazugelernt, das System kannte ich bisher nicht und ist pfiffig.
Freut mich, dass ich helfen konnte.
@@Funkwelle [off topic] Gilt übrigens auch für die UPN-Taschenrechner ;-)
Super, den Stecker kannte ich noch nicht. Mich hat eigentlich das Akkupack auf dem Tisch angelächelt, das wäre auch mal interessant. Also für ortsveränderlichen Betrieb, oder einfach zum Basteln... 😏
Ich habe über das Akkupack vor ein paar Jahren mal zwei Video auf meinem Hauptkanal gemacht. Ich werde mal schauen, dass ich darüber vielleicht mal hier ein komplett neues Video mache.
Sehr gutes Video. Sehr kompakt und hilfreich. Wir hatten beim vorletzten OV Abend einen Vortrag zum gleichen Thema gehört. Der dauerte länger und enthielt nicht wesentlich mehr Info. Well done.
73 aus VK4
Freut mich, dass ich helfen konnte.
Wieder sehr informatives Video ! Danke ! VG Rüdiger
Ich danke für dein Lob.
you prolly dont give a shit but if you are stoned like me atm then you can watch all of the latest movies and series on InstaFlixxer. I've been binge watching with my girlfriend these days :)
@Matias Edward Yup, been watching on instaflixxer for since november myself :)
Wie immer ein Top Video von Arthur, mit Informationen die mir und sicher auch vielen anderen helfen.
Danke für dein Lob. Es freut mich, dass dir das Video gefällt. Bitte empfehle den Kanal weiter.
Für evtl. Einsteiger und Interessierte ein wirklich klasse Video!
Danke dir für dein Lob.
Endlich mal jemand, ders vernünftig erklärt. Gibts eigentlich eine Norm, wie schwarz und rot zusammengesteckt werden? Soll ja auch kompatibel sein zu anderen Anschlüssen. Weil, wenn man mal rot und schwarz zusammengeklippt hat, sitzen die sehr fest.
Ich denke schon, dass es da eine Norm gibt, denn alle käuflichen Verteiler oder Netzteile mit Powerpole haben eine bestimmte Kombination. Einfach mal im Netz Bilder von "Powerpole Verteiler" anschauen, dann siehst du schnell was ich meine.
Super, vielen Dank! Das hat mir sehr geholfen.
Danke für deinen Kommentar. Freut mich, dass ich helfen konnte.
Moin Arthur
Schöne Geschichte, kann man mal drüber nachdenken. ;-))))
Super Woche noch..........
Ja, ich habe auch lange drüber nachgedacht, dann aber alles auf Powerpole umgestellt. Bisher bin ich sehr zufrieden damit.
Hi und Hallo,
danke für das sehr informative Video.
Ich möchte nämlich umrüsten. Von daher passt es super!
Freut mich, dass ich helfen konnte.
Prima! Genau diese Infos habe ich gesucht!
Freut mich, dass ich helfen konnte.
Gibt es eine empfehlenswerte Abisolierzange, die auf die korrekte Powerpole-Länge abisoliert?
Bei den meisten automatischen Abisolierzangen kann man manuell die Länge einstellen. Selbst einfache Zangen wie die Jokari ( amzn.to/2MEl8uS ) oder die Knipex ( amzn.to/2rDL0jj ) bieten das. Bei besseren Zangen, wie etwa der von mir genutzten Weidmüller ( amzn.to/2MBKKID ) oder der Wiha ( amzn.to/35aEPAS ) kann man dann zusätzlich auch noch die Druckstärke einstellen.
Vielen Dank, sehr informativ
Freut mich, dass dir mein Video gefällt. Bitte empfehle den Kanal weiter.
Hallo Arthur, gibt es für die Wangen der Crimpzange eine bestimmte Bezeichnung? Ich habe eine Zange und würde mir gern die passenden Wangen/Backen besorgen.
Tut mir leid, aber das weiß ich nicht.
danke fürs video super gut
Gern geschehen!
Hi. Kann man an die "Power Outs" der Leiste auch einen Eremit Akku klemmen? Oder eher parallel zum Netzteil direk? :)
Der Eremit Akku ist eine Stromquelle. Wie jede andere Stromquelle auch kannst du den Akku natürlich an einem Verteiler nutzen, um darüber Geräte mit Strom zu versorgen.
Aber ein Netzteil kannst du dann nicht gleichzeitig nutzen. Ein 4S LiFePO4 Akku hat eine Ladeschlussspannung von 14,6V, wohingegen ein klassisches Amateurfunknetzteil nur 13,8V liefert. Ein vollgeladener Akku kann daher im schlimmsten Fall das Netzteil beschädigen. Und andersherum reichen die 13,8V auch nicht aus um einen leeren Akku zu laden. Der Akku braucht mindestens eine Spannung von eben jenen 14,6V, eher 14,8V damit er überhaupt geladen werden kann. Das funktioniert also hinten und vorne nicht.
Dank für das Video!! Super! Ich wollte erst fragen wo es die Schutzkappen gibt aber es ist ein Set! Super!!!
In der Beschreibung des Videos sind eigentlich Links zu allen Produkten enthalten. Einfach direkt unter dem Video auf "Mehr anzeigen" klicken.
Hallo Herr Konze,
haben Sie Erfahrung mit Schnell-Steckverbindungen jenseits der 50 Ampere? Bei mir geht es nicht um Funk, sondern um eine Insel-Solaranlage.
Wichtigste Eckdaten:
- Solar-Laderegler am Ausgang: 12V, 50 Ampere
- LiFepo4-Batterie 12V 150Ah
- Wechselrichter 230V 1.000W (2.000W Peak)
Alle drei Komponenten würde ich gerne mit Schnell-Verbindern zusammenstecken bzw. lösen können, da die Inselanlage mobil bleiben soll. Ich bin aber nicht sicher, was dafür am besten geeignet ist: Anderson-Stecker, XT90-Stecker, oder vielleicht ganz was anderes, was ich noch nicht kenne?
Nein, da kann ich nicht helfen. Ich bin kein Elektriker und kann hier keine fachliche Beratung geben, wie sie in so einem Fall sicher nötig wäre.
@@Funkwelle Danke für die schnelle und ehrliche Antwort!
Schön erklärt, danke dafür. Nicht gesehen habe ich, wie ein roter und ein schwarzer Verbinder nah dem Zusammenstecken mit einem kleinen Stift gesichert werden. Und warum teuer crimpen, wenn man die Anschlüsse auch leicht und günstig löten kann!? Kanal abonniert, freue mich auf mehr.
Ja, man kann Powerpole Verbindungen noch zusätzlich sichern. Aber das ist in der Praxis meist nicht nötig.
Crimpen hat diverser Vorteile. Die Verbindungen sind zum Beispiel homogener als beim Löten. Auch sind Crimpverbindungen mechanisch belastbarer. Darüber hinaus ist Crimpen schneller und meist auch günstiger. Die Crimpzange etwa kostet hier knapp 40 Euro. Dafür bekommt man gerade mal so eine sehr einfache Lötstation. Für eine vernünftige Station zahlt man mindestens das Doppelte.
Hallo Arthur! Vielen Dank für das sehr informative Video! 73 de DK2EC
Danke für deinen netten Kommentar.
Hallo OM Arthur,
vielen herzlichen Dank für das sehr interessante Video!
Schöne Weihnachtstage wünscht
DK7WS Peter
Klasse Video, danke. 73 aus Berlin
Freut mich, dass dir mein Video gefällt. Bitte empfehle den Kanal weiter.
Mich würde interessieren wie der günstigere Verteiler von innen aussieht bezüglich Strombelastbarkeit. Ansonsten bei dem Thema noch was gelernt Danke!
Nur durch ein Anschauen wird man die Strombelastbarkeit nicht testen können! Man muss messen und rechnen.
Ich weiß, es gibt leider immer wieder Leute, die schrauben Dinge auf, schauen drauf und sind dann völlig empört über den vermeintlichen "Chinaschrott". Meiner Meinung nach ist sowas nur Gelaber von Leuten, die selbst keinen Plan haben und die sich wichtig machen wollen. Entweder man misst seriös oder man äußert sich nicht.
Ich persönlich habe nicht gemessen, denn ich hatte bisher keinen Grund dafür. Der Verteiler ist bei mir seit vielen Monaten im Einsatz, versorgt den gesamten Shack mit bis zu 35A gleichzeitig und ich hatte bei tausenden QSOs absolut keine Probleme.
Hallo Arthur. Sehr gutes Video. Mich interessiert ebenfalls deine Akku Version auf dem Tisch. Vielleicht kannst du darüber auch ein Video machen. Gruß aus Berlin
Ok, danke für die Anregung. Ich werde schauen, dass ich darüber mal ein Video hier auf dem Kanal mache.
@@Funkwelle Darüber freue ich mich schon. Ich suche ein starken Akku den ich am Rollstuhl anbringen kann.
Vielleicht eignet der sich dafür, vy 73 Bert
Von Akku gibt es doch schon ein Video "LiFePO4 Akkus - #02 Montage und Betrieb" Ich hab mich danach
daran erinnert, gesucht und gefunden. Perfekt.
Moin Artur, ich habe hier diverse Eremit 12,8V Akku´s. Die Kabel sind doch sehr dünn. Habe jetzt Powerpole Steckverbindungen angeschafft. Hast du die Steckverbindungen an den Akku´s selbst gegrimpt, oder hast du es so mit Stecker bestellt? Denn ich sehe, mit dem grimpen wird das nichts. Die Kabel sind zu dünn. Ich werde die Stecker wohl löten müssen.
Ich habe die Stecker direkt bei Eremit mitbestellt. Crimpen sollte aber eigentlich kein Problem sein. Man benötigt dafür die Powerpole PP15 Stecker. Sollte der Draht immer noch zu dünn sein, einfach etwas mehr abisolieren und doppelt nehmen.
Auch grad auf Powerpole umgerüstet. Da ich nicht für ein paar Stecker extra eine Crimpzange kaufen wollte hab ich die Kontakte gelötet, klappt auch gut.
Löten geht zur Not natürlich auch, aber eine Crimpverbindung ist gerade bei der Stromzufuhr für hungrige Verbraucher die bessere Lösung, denn die Verbindung ist direkter und klassische Lötprobleme wie kalte Lötstellen oder die höhere Brüchigkeit werden vermieden.
@@nullachtfunfzehn5237 Das habe ich doch angesprochen: "...oder die höhere Brüchigkeit..." 😉
super Video
Freut mich, dass dir das Video gefällt. Bitte empfehle den Kanal weiter.
Danke für das Video - leider es es kaum möglich die Lammelen in die Plastikgehäuse zu schieben. Im Video sieht es so leicht aus... bei mir geht es erst mit extrem viel Kraft oder gar nicht. Gibt es einen Trick oder ein geeignetes Werkzeug? Mit fingern oder einem stumpfen Gegenstand habe ich es bisher nur 1x geschafft... ;-( Danke für die Hilfe.
Ich verstehe was du meinst. Das Einstecken wird umso schwieriger, je dünner und weicher das Kabel ist. Bei dicken Kabeln ist das meist komplett unproblematisch, aber bei dünnen Kabeln nimmt man besser eine kleine Sitzzange oder eine Pinzette zum Reinschieben. Dann kann das alles etwas besser stabilisieren.
@@Funkwelle Danke... genau, das ist das Problem. Mit etwas Übung bekommt man es dann besser hin.
Hallo Arthur deine Rigrunner Links zu WIMO funktionieren leider nicht
Danke für den Hinweis. Ich habe die Links korrigiert.
danke!
Danke für deinen Kommentar.
Hallo Arthur wie sieht eigentlich eine sinnvolle und komplette Ausrüstung mit diesen Powerpole Steckern und den rigrunner Verteilern oder wie sie alle heissen aus? Hast du darüber auch schon berichtet? 73
Ich bin mir nicht sicher was genau du meinst. Powerpole ist ein Stecksystem. Es hat gegenüber anderen Stecksystemen gewisse Vorteile wie den Verpolungsschutz, die hermaphroditischen Verbinder, die Hochstromfähigkeit und die Kombinierbarkeit. Es hat aber auch einige Nachteile wie etwa die höheren Anschaffungskosten oder die geringe Verbreitung bei Geräten.
Ob man nun dieses Stecksystem nutzen möchte oder ein anderes, muss jeder für sich entscheiden. Wenn man eine Entscheidung getroffen hat, dann sollte man allerdings die komplette Station umstellen, damit man flexibel ist und keine Adapter braucht.
Funkwelle ja, wenn ich auf Powerpole umstelle oder umgestellt habe welche Verteiler oder Zusatzgeräte wie laderegler, spannungsschutz oder was es auch immer gibt. gibt es hierbei keine Empfehlungs Videos welche Verteiler oder und Adapter mit und ohne Wieland Anschluss wo sinn machen oder nicht. Rigrunner oder hunzechui etc. Installationen zuhause im Shake oder im Auto. Hoffe das ich hier meine Frage besser formuliert habe. 73
Ich habe grundsätzlich alles im Shack auf Powerpole umgerüstet. Alle Funkgeräte, alle Zusatzgeräte mit 13,8V und auch jede Stromversorgung. Darüber hinaus habe ich zwei Verteiler im Einsatz, einen stationär und einen mobil. Als Adapter habe ich zwei Adapter von Bananenstecker auf Powerpole.
Eine spezielle Empfehlung habe ich hierbei nicht. Zum einen sind die Bedingungen ja von Shack zu Shack recht unterschiedlich. Zum anderen haben die OMs auch ganz unterschiedliche finanzielle Budgets.
Nachteile: 1. Fehler beim Montieren können nicht korrigiert werden, 2. Montage fieselig, so dass am Ende dier Kabel vorgeschädigt sind, 3. Einwegprodukt, gut für den Hersteller, schlecht für den Verbraucher,
Diese Ansicht teile ich nicht. Zunächst einmal können Fehler bei der Montage sehr einfach korrigiert werden. Es werden ja an beide Pole identische Verbindungen angecrimpt. Nur die Farben des Gehäuses sind unterschiedlich. Hat man sich hier vertan, so kann man die Stecker einfach aus dem Gehäuse lösen und umstecken.
Und die Montage ist eigentlich sehr einfach. Die Stecker werden einfach nur angecrimpt und dann in die Gehäuse geschoben. Wenn du hier Probleme hast, dann hast du nicht die richtige Technik gefunden. So etwa kann man mit kleinen Flachzangen oder ESD Pinzetten arbeiten, wenn die Kabel zu dünn sind. Dicke Kabel lassen sich meist problemlosreinstecken.
Zu guter Letzt ist auch die Aussage, es handele sich um ein Einwegprodukt, nicht wirklich richtig. Dinge wie das Gehäuse oder auch ein Gummiüberzug lassen sich sehr wohl problemlos wiederverwenden. Lediglich der gecrimpte Stecker kann nicht wiederverwendet werden. Dafür aber ist eine Crimpverbindung auch deutlich besser als eine Lötverbindung oder gar eine Schraubverbindung.
habe mittlerweile ALLEs auf Powerpole umgerüstet, besseres geht nicht
Ja, das sehe ich ganz genauso. Danke für dein Feedback zum Video.
das anderson system ist nicht schlecht ich bin pers fan vom xt60 system . egal was man nimmt man sollte sich halt nur auf einen standard festlegen .
XT-60 hatte ich vorher, weil ich das System auch im Modellflug genutzt habe. Aber mittlerweile habe ich alles auf Powerpole umgestellt.
Wenn keine Zange vorhanden ist, kann man das Kabel auch am Stecker löten?
Crimpen und Löten sind zwei grundverschiedene Dinge. Daher würde ich nicht dazu raten.
@@Funkwelle Danke für die Info
8:35 Ich habe mal ein set mit 30 roten 30 schwarzen und einer Zange für insgesammt 900€ gesehen...
Ja, teurer geht immer. Aber es ist nicht immer wirklich sinnvoll.
@@Funkwelle ich hole welche (15paar für 9,99) und ne zange für 39,90
Meist passen die Schwalbenschwänze der Nachbauten nicht an die Originale. Kann auch in 3D gedruckten Aufnahmen schonmal ein Problem sein.
Ja, das sagte ich ja im Video. Nachbauten passen gut zu Nachbauten, Originale gut zu Originalen, aber mischen ist problematisch.
@@Funkwelle Hab's hinterher auch gesehen. Aber weils Anfangs als so egal dargestellt wurde... Kritisch wird es halt bei vielen Halterungen, welche es z.B. bei Thingiverse dafür gibt. Dafür gönne ich mir dann auch mal die Originalen :-)
Dieses Anderson Powerpole Sistem ist vom technischen Gesichtspunkt, vom
Konzept her gesehen eine komplette Fehlkonstruktion. Hauptfehler ist das
die Kontakt Kraft nur über die Gehäuse Abstützung gemacht ist.
Deformiert sich das Gehäuse durch häufige Steckvorgänge und/oder
Warmeinfluss lässt die Kontakt Kraft nach welche essentiell für eine
niederohmige Verbindung ist. Weiterer Teil der Fehlkonstruktion ist das
der Kontakt über eine unnötig imitierte Kontaktfläche mittels
Kontaktzungen vorgenommen wird. Ziel bei der Konstruktion des Powerpole
Stecker war ausschließlich einen möglichst billig herzustellendes
Kontakt System zu entwickeln das dann mit maximalem Marketing und Gewinn
in den Markt gedruckt wird. Nicht ohne Grund sind leistungsfähige und
zuverlässige Stecksysteme mit zirkularen Kontakt Flächen konstruiert,
und das seit mehr als 100 Jahren!! Und nein, man braucht deswegen auch
keine Bananen Stecker verwenden. Preisgünstige, zuverlässige und extrem
leistungsfähige Stecksysteme gibt es seit Jahren, zum Beispiel in Form
de XT60 oder XT90 Stecker. Verpolungssicher, extrem robust, günstig und
mit Kontakt Eigenschaften die weit über denen dieser Powerpole Stecker
liegt. Powerpole ist nichts anderes als ein Marketing Gag für dumme
Konsumenten. Technisch gesehen ist der Powerpole eine Marketing
getriebene komplette Fehlkonstruktion.
Diese Ansicht teile ich nicht. Gehen wir deine Punkte der Reihe nach durch:
1. Richtig ist, dass das Gehäuse selbst Teil des Kontaktsystems ist, im Gegensatz zu einem Stecker/Buchse System. Das bedeutet aber nicht, dass andere Systeme deswegen besser sind. Auch dort haben Gehäuse ja eine konkrete Funktion. In der Regel das Vermeiden von Kurzschlüssen und das Vermeiden von Benutzerkontakten. Auch bei anderen Systemen führen Beschädigungen am Gehäuse daher zu Problemen.
2. Beschädigungen am Gehäuse durch häufige Steckvorgänge habe ich persönlich noch nicht erlebt. Bei meiner Station mag das daran liegen, dass man dort die Stecker einmalig steckt und danach nur noch sehr selten bewegt. Aber selbst bei meinen Portabelstationen, bei denen ich seit Jahren Powerpole einsetze und bei denen Akkus regelmäßig an- und abgesteckt werden, treten hier keine Probleme auf.
3. Für völlig unrealistisch halte ich dein Argument der Verformung durch Wärme. Der mit Abstand am häufigsten verwendete Kunststoff ist PE. Dieser bleibt formstabil bis mindestens 100°C und beginnt erst ab 130°C zu schmelzen. Kein Stecker wird im Bereich Amateurfunk jemals so heiß. Selbst die kleinsten Powerpole Stecker sind für mindestens 45A ausgelegt und die größten Verbraucher, Funkgeräte mit 100W Sendeleistung, ziehen kaum mehr als 20A, sprich die Hälfte. Man müsste über einen Stecker schon deutlich mehr als 45A ziehen damit sich dieser signifikant genug erwärmt, sprich man selbst müsste einen Bedienfehler machen.
4. Deine Aussage über die Ziele der Entwicklung von Powerpole sind reine Spekulation und lediglich persönliche Meinung. Grundsätzlich ist die Gewinnmaximierung Ziel jeder Unternehmung, auch bei anderen Herstellern. Will ein Hersteller am Markt dauerhaft bestehen, so kann er die Gewinnmaximierung aber nur bis zu einem gewissen Grad betreiben, denn sonst leiden Qualität oder Service und Kunden springen wieder ab. Dass Anderson hier die richtige Balance gefunden hat, sieht man schon daran, dass das Powerpole System bereits seit über 50 Jahren am Markt besteht.
5. Nur weil etwas lange im Einsatz ist, bedeutet das nicht, dass es automatisch besser ist. Pferdekutschen waren für viele Jahrhunderte im Einsatz, bevor sie von der Eisenbahn und dem Automobil abgelöst wurden. Dennoch würde heute niemand bestreiten, dass letztgenannte Systeme deutlich besser sind.
6. Im direkten Vergleich mit anderen Systemen wie XT60 oder XT90 gibt es verschiedene Vor- und Nachteile. Ein Vorteil dieser Systeme ist sicherlich, dass sie höhere Ströme aushalten können (60A bzw. 90A). Das ist hilfreich in Bereich, wo solche Ströme auftreten wie etwa im Modellflug, wo solche Stecker auch weit verbreitet sind. Beim Amateurfunk allerdings treten wie gesagt selten Ströme von mehr als 25A auf. Ein Nachteil von XT60/90 hingegen ist, dass die Verbindungen gelötet und nicht gecrimpt werden. Crimpverbindungen sind qualitativ besser, homogener, weniger fehleranfällig und benötigen weniger Platz. Dies ist also im Vergleich ein Vorteil für das Powerpole System. Ein weiterer Vorteil ist, dass es hermaphroditisch ist und man so nicht Stecker UND Buchsen von einem System haben muss.
7. Komplett unsachlich ist deine Äußerung, Powepole wäre lediglich für dumme Konsumenten. Es steht dir frei persönliche Vorlieben bei Steckersystemen zu haben. Aber Dritte deswegen direkt als dumm zu bezeichnen, nur weil sie nicht deine Meinung teilen, zeugt nicht gerade von Souveränität in der Sachdebatte.
Das Klumpert geht grad so ( wenn ich mir vorsätzlich, mutwillig auf den Finger hauen will). Ein schmalbrünstiger Ableger der Staplerstecker-Systeme. Den Schnarrn hab ich schon vor 20 jahren bei PA-Systemen verworfen. Der Schmarrn hat sich sonst nirgens durchgesetzt - obwohl ursprünglich für die Industrie gedacht ... warum wohl ... zu teuer und eigene Presswerkzeuge nötig. Wer löten kann ist klar im Vorteil. Geht wesentlich günstiger mit anderen Systemen. Mancher Schrott ist halt leider nicht tod zu kriegen.
Bitte informiere dich doch zunächst einmal ordentlich. Crimpverbindungen sind nachweislich besser als Lötverbindungen. Und das Anderson Powerpole Stecksystem ist zum Beispiel der defacto Standard bei mobilen Solarpanelen etwa im Bereich Camping. Auch im Amateurfunk, in der Hobbyastronomie und im Modellbau ist Powerpole weit verbreitet.
Sorry aber keine Ahnung von Übergangswiderständen? Die treten bei anderen Stecksystem wie den Bananensteckern auf! Hier nicht, da die Laschenzunge innen versilbert ist....