"Die junge Donau" Teil 3: Zwischen Schwäbischer Alb und Oberschwaben
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- Опубликовано: 18 дек 2015
- Die dreiteilige Dokumentation folgt dem Lauf der Schwäbischen Donau durch ihre vielfältigen Natur- und Kulturlandschaften von der Quelle bis Ulm.
Im dritten Abschnitt zwischen Sigmaringen und Ulm kann sich die Donau in der weiten oberschwäbischen Wiesenlandschaft ausbreiten. Hier markiert sie auch die Grenze zwischen Schwäbischer Alb und Alpenvorland.
Da sind Ihnen aber drei sehr schöne Filme gelungen. Das muss man erst mal nachmachen. Das war bestimmt kein Nachmittags-Projekt. Toll, dass Sie am Ball geblieben sind. Und dass in Ulm der höchste Kirchturm steht... ist ja unglaublich, man lernt nie aus. Vielen Dank für die Mühe. Hat sich gelohnt.
Sehr schön, sehr lehrreich. Vielen Dank! I.D.
Sehr schön, ein wirklich sehenswerter Dreiteiler! Ich habe alle 3 Teile geschaut und es genossen! Schöne Aufnahmen guter Kommentar perfekt platzierte Musik! Rund um gelungen!!!
Herzlichen Dank für den aufmunternden Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe. Es gab auch schon Meinungen, dass die Musik "alles erschlägt"; da bin ich froh, wenn das von den meisten Kommentatoren etwas anders gesehen wird!
ich stimme dem zu; mal von der Zugfahrtmusik abgesehen; die ging mir spätestens in Teil 2 ziemlich auf die Nerven
Hartelijke groet aan he die en Werner waar we logeerde als we onze vakantie in het doanaudal doorbrachten
Tolle Filme , ganz wunderbar iund sehr iformativ !
Etwa achtundvierzig Stunden nachher ich in Konstanz war, als ich hin und her im Bahnnetz des ehemalingen „West-Deutschlands“ - vorm Fall der Berliner Mauer - wanderte, fand ich mich für mein Mittagsessen neben der Donau in Ulm. Nochmals Danke Gerhard für diese persönliche Erinnerungen. Komischerweise - als ich von meiner Blogging-Tätigkeiten bei „Bananas For Breakfast“ - Fan-Blog für die ungarisch-slowakische Sängerin/Schauspielerin Valérie Čižmárová - überlege, denke ich unvermeidlich an ihrem Gesängpartner Aleš Ulm und darüber hinaus dem zweisprachingen Lied „Dvě řeky - dve rieky“ („Zwei Flüße (Tschechisch) - zwei Flüße (Slowakisch)“), worin Aleš Ulm die tschechische Worte und Valérie Čižmárová die slowakische Worte sangen. Ich halte davon, daß für dieses Lied der Fluß des Aleš die Vltava (Moldau) und der Fluß der Valérie die Dunaj (Donau) ist.
3 sehr schoene Videos. Vielen Dank an den Ersteller: Es hat Spass gemacht der Donau auf ihren ersten Kilometern zu folgen.....
Besten Dank für den freundlichen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe. Schön, wenn die Videos Gefallen gefunden haben.
@@Queller49 Gerne. Ich kommentiere selten auf yt, aber hier wollte ich mich mal bedanken.
Sehr Sehenswert alle 3 Teile trotz der oft unerträglich lauten Begleitmusik.Danke oder auf schwäbisch,dank schee guat gmacht.
Besten Dank für diesen und die weiteren Kommentare zu meinen Videos. Die zu laute Musik wurde schon mehrfach bemängelt. Leider ist mein Rohmaterial für ein "Remake" nicht mehr vollständig, sonst hätte ich das schon korrigiert.
@@Queller49 OK Problem erkannt,Problem gebannt😉Alles Gute und gsund bleiben.
Lieber Gerhard,
SEHR eloquentes video - viele Details und feine Video Qualität. Als Radler bin ich dort schon fast überall vorbei gekommen, aber nicht so tief in Details eingetaucht. Vielen Dank fürs Mitnehmen und bitte mach weiter. Die Donau hat ja noch einige Etappen bis zum Schwarzen Meer. Grüßle
+Bernd Raissig
Lieber Bernd,
vielen Dank für deine positive Bewertung, die natürlich ein Ansporn ist. Ich habe mir die Videos deiner Donau-Radtouren angesehen und war davon sehr angetan. Vor allem die Live-Kommentare von unterwegs haben mir sehr gut gefallen. Als unsportlicher Mensch werde ich es im Gegensatz zu dir bis zum Schwarzen Meer zwar nicht mehr schaffen, aber vielleicht reicht's ja auch zu einer kürzeren Etappe.
Vielen Dank für diese Heimatkunde vom Feinsten! Ich habe nur ein wenig einen Abstecher zur Schelklinge (mit der Venus vom Hohlen Fels) vermisst. Denn so eine besondere "Location" ältester Kunst gibt es auf Erden bisher nur dort. Das finde ich einfach grossartig.
Besten Dank für diesen freundlichen Kommentar. Abgesehen davon, dass Schelklingen nicht an der Donau liegt, hätte es bis Ulm noch weitere lohnenswerte Abstecher gegeben. Aber einerseits gab es beim dritten Teil des Donaufilms bei mir doch einige "Ermüdungserscheinungen" und der Film wäre wohl auch zu lang geworden. Aber Schelklingen mit "Hohle Fels", Blaubeuren und andere Locations in der Nähe wären sicher einen separaten Film wert! Ihr Kommentar liefert jedenfalls einen Ansporn dafür!
Wie heißt denn die Hintergrundmusik wenn man die Gleise aus dem Führerhaus immer sieht? Ich find die Musik schön wie auch die ganze Doku... Toll gemacht
Freut mich sehr, wenn der Film Gefallen gefunden hat. Bei der verwendeten Musik gehen die Ansichten ja auseinander, wie man auch in diesem Thread sieht. Da bin ich natürlich froh, dass jemand diese Musik nicht unpassend findet! Das Stück heißt "Across the Land" und stammt von Hartwigmedia (hartwigmedia.com)
Auch der dritte Teil erhält von mir das Prädikat sehenswert. Man merkt hier in diesem Filmen steckt viel Arbeit und man spürt direkt die Freude die du in diesen Film mit eingepackt hast. Was noch verbesserungswürdig ist ist der Abspann. Der ist zu schnell und sollte ein paar Takte langsamer und damit problemlos lesbar sein. Gruß
+DuEHobbyfilmer
Freut mich sehr, dass dir auch der dritte Teil gefallen hat. Beim Abspann ging mir am Ende die Musik aus, da hätte ich vorher ein wenig kürzen müssen. Aber so ist's halt, wenn man nach längerer Unterbrechung am Projekt die Geduld verliert, die da noch nötig gewesen wäre. Außerdem finde ich, wird man ziemlich "betriebsblind", wenn man nur allein an so einem Film rumbastelt, da fallen einem manche Fehler gar nicht mehr auf. Sollte ich es doch noch bis zum Schwarzen Meer schaffen, wird der Abspann auf jeden Fall langsamer! ;-)
Hätte ich mir gern angeschaut, leider ist die Musik im Verhältnis zur Sprache unerträglich laut,
sehr Schade.
Das haben einige andere Kommentatoren auch schon bemängelt. Ist mir beim Erstellen des Videos zwar nicht so negativ aufgefallen, aber man lernt ja nie aus. Allerdings halte ich "unerträglich laut" doch für etwas übertrieben.
riedlingen war ich schon
Super Doku. Nur dass man nach Riedlingen vor lauter Fachkräften kaum mehr rein kann ohne angepöbelt zu werden
Besten Dank für die positive Bewertung. Den Zusammenhang mit den "pöbelnden Fachkräften" verstehe ich allerdings nicht ganz.
@@Queller49 ich war im Sommer letztes Jahr mit meiner Freundin an der Donau laufen und danach in Riedlingen im Park am Ufer. Dort wurden wir von Flüchtlingen mit Messern bedroht
Schade, ich hatte auf Rottenacker gewartet. Wurde leider nur in einer kurzen Sequenz durchfahren. Das schmälert aber nicht die Arbeit des Gesamtwerkes.
Freut mich sehr, wenn die Doku Gefallen gefunden hat. Beim dritten Teil war dann die Luft schon etwas raus und die Zeit knapp. Auch andere Kommentatoren haben schon diverse Locations vermisst. Vielleicht lässt sich das mal nachholen (das walte allerdings Corona!).
Schade, die aufdringliche Musik macht die ganze Doku (Teile 1-3) zu einem anstrengenden Hindernislauf und verhindert einen durchgängigen Genuss der wunderschönen Bilder.
"Musik wird störend oft empfunden ..." stellte bereits Wilhelm Busch fest und über (Musik)-Geschmack lässt sich ja auch trefflich streiten. Aber zugegebenermaßen war meine Auswahl an lizenzfreier Musik zum Zeitpunkt der Veröffentlichung relativ bescheiden und deshalb auch nicht immer passend. Freut mich aber, dass trotz des "anstrengenden Hindernislaufs" die Aufnahmen Gefallen gefunden haben!
@@Queller49 Wohl nicht richtig gelesen? Die Musik stört nicht wegen der Musik sondern wegen der Lautstärke!
OK, meine Lesefähigkeit scheint auch schon nachgelassen zu haben. Ich wusste allerdings nicht, dass mit "aufdringlich" nur die zu hohe Lautstärke gemeint war; die wurde von einigen Kommentatoren auch schon bemängelt.