Sollte Wissenschaft öffentlich sein?

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  • Опубликовано: 20 окт 2024

Комментарии • 224

  • @julesverne1622
    @julesverne1622 3 года назад +1

    Schlachtfelder wurden von den Einheimischen noch Jahre, Jahrzehnte und vielleicht sogar Jahrhunderte aufgesucht, um "Schätze" zu sammeln. Nach fast 2000 Jahren sollte nicht mehr viel übrig sein. Häufig wurden solche Orte einfach "überbaut". Gewissheit gibt solange, bis ein neuer Wissenschaftler mit eine neuen These ankommt- siehe "Varusschlacht".

    • @gerhardswihla1099
      @gerhardswihla1099 3 года назад +1

      Bei der Varusschlacht handelt es sich jedoch nicht mehr nur um eine These. Es gibt antike Aufzeichnungen über die Schlacht zusammen mit Ausrüstungs-, Befestigungs- Knochen-, und Münzfunden die nur bis zur Varus-Zeit reichen. Das die Schlacht statt gefunden hat ist nicht mehr anzuzweifeln. Lediglich beim wie und vor allem beim warum z.B. Arminius sich gegen Rom stellte kann man noch spekulieren.

  • @kamikatz6407
    @kamikatz6407 3 года назад

    Das Problem ist, dass Journalisten nicht ihren Beruf ergriffen haben weil ihnen Physik, Medizin oder Wissenschaft im Allgemeinen zu anspruchslos waren. Wissenschaft sollte unbedingt öffentlich sein - inkl. des ganzen Diskurses, aber es müssen auch Leute darüber schreiben, die nicht nur das Wort Wissenschaft richtig buchstabieren können.

  • @Nonsense010688
    @Nonsense010688 3 года назад +1

    Ich glaube das Problem ist nicht das Wissenschaft zu öffentlich ist sondern das die "Zwischenmänner/frauen" oft kein Interesse oder die Fähigkeiten haben, Wissenschaft objektive dar zustellen.
    Man hätte auch durchaus einen Artikel über das Buch schreiben können, der Still spannend ist, aber nicht dazu versteift zu behaupten es wäre eine Lösung präsentiert. "Neues Buch beleuchtet das Schicksal der 9ten Legion..."
    Nur als Beispiel.
    Zur Legion selber: ohne in dem Thema drin zuseien, würde ich von bürokratischen Umschichtung ausgehen. Wir haben genug Lücken in unserem Wissen von den Legionen, dass das plausibel ist und es wäre das was am wenigsten Spuren hinterlässt.
    Eine "Damnatio memoriae" zB. wurde, soweit ich weiß zu 90% gemacht damit man halb noch sieht, dass jemand so schändlich war das man diese Strafe benutzte.
    Schlachten sind noch auffälliger.

  • @fabianb.4516
    @fabianb.4516 3 года назад +2

    Ich finde es sollte mehr Wissenschaftler, Historiker, oder andere Personen dieser Art geben, die sich auf Social Media mit ihrem Fachgebiet auseinandersetzen und auch (so wie du) darauf hinweisen, dass es eben unterschiedliche Quellen gibt und man manches zwar vermutet, aber eben nicht mit völliger Sicherheit sagen kann. Aber diesen Diskurs finde ich mega wichtig. Mir wurden in den letzten Wochen einige "News" von Magazinen vorgeschlagen... wenn man kein Historiker ist, fällt es mittlerweile schwer leichte, aber auch korrekte Literatur zu finden :( umso besser, dass es Leute wie dich gibt :)

  • @volkult73
    @volkult73 3 года назад

    Ich bin Steuerzahler und finanziere die Wissenschaft. Ich habe schlicht weg das Recht zu wissen wie gearbeitet wird. Aber nicht über unfähige Journalisten, sondern von der Wissenschaft selber. Z.b. gehören alle Vorlesungen in sämtlichen Unis der Welt gestreamt und archiviert, für Alle, jederzeit zugänglich.

  • @BTVRhoenrad
    @BTVRhoenrad 3 года назад +3

    Sollte Wissenschaft in der Öffentlichkeit sein? Kurz: JA! Lange Antwort: Ich sehe mehrere Argumente dafür 1. Wissenschaft und Forschung wird hauptsächlich von Öffentlichen Geldern bezahlt. Also von unseren Steuergeldern. Daher finde ich es wichtig das die Menschen auch einen Einblick in die Forschung bekommen. 2. gute Wissenschaftskommunikation sorgt für ein besseres Verständnis für Forschung und fördert wissenschaftlich kritisches denken. Gerade in der heutigen Zeit in der es besonders viele "Alternative quellen" und weitverbreitetes Magisches Denken (Esoterik) gibt muss die Wissenschaft dagegenhalten und ihre Standpunkte kommunizieren. Das der Stern hier so einen Klopper raushaut ist nicht nur eine frage des Clickbaitings sondern auch darin geschuldet, dass die Verantwortlichen Autoren und Redakteure nicht mehr so gut in der Lage sind Ergebnisse einzuordnen. Oder auch nicht mehr die Zeit dafür haben. Es gibt zum Glück Menschen die sich auf Wissenschaftskommunikation spezialisiert haben. Menschen wie Florian Aigner, Methodisch Inkorrekt, Hoaxilla oder Kaptorga um auf den Historischen Bereich zurück zu kommen.

    • @str.77
      @str.77 2 года назад +1

      Richtig. Nur würde ich jetzt nicht gerade Hoaxilla empfehlen.

    • @BTVRhoenrad
      @BTVRhoenrad 2 года назад

      @@str.77 warum nicht? PS. Ich kenne sie persönlich und kann Kritiken direkt weitergeben.

    • @str.77
      @str.77 2 года назад +1

      @@BTVRhoenrad Erstens sollten sie Themen nicht grundsätzlich nur von einer Seite (der des weltanschaulichen Skeptizismus) beleuchten, zweitens sollten sie ihre Verleumdung von Massengeschmack sein lassen.

    • @BTVRhoenrad
      @BTVRhoenrad 2 года назад

      @@str.77 ja, wenn sie false balancing bevorzugen ist Hoaxilla natürlich die falsche Adresse. In diesem Post habe ich Mangelgesch... ähhh Massengeschmack nicht erwähnt.

    • @str.77
      @str.77 2 года назад +1

      @@BTVRhoenrad Und ich habe nicht "false balancing" erwähnt sondern die (uneingestandene) weltanschauliche Fixierung.
      Sie haben mich nach Kritik gefragt - und da kommt man um den verleumderischen Umgang des Hoaxmasters mit Massengeschmack nicht herum. Aber das werden Sie nicht begreifen, wenn ihnen selbst das Aussprechen des Names Schwierigkeiten bereitet.

  • @maxmisterman785
    @maxmisterman785 3 года назад +13

    Ich finde wissenschaftliche Artikel sollten der Öffentlichkeit durchaus zugänglich sein, aber dafür müssen sie dann halt auch wissenschaftlich korrekt geschrieben sein und gewisse Standard einhalten.

  • @kuleropa5437
    @kuleropa5437 3 года назад

    Kannst du noch mehr zu Königreich der Himmel machen?

  • @kaymeinhold
    @kaymeinhold 3 года назад +24

    Vor dem Anschauen: "Der Stern hat nun laut eigenen Angaben nach mehr als anderthalb Jahrtausenden der Rätsel und Forschung die definitive Lösung."
    Ich: "Oh, haben sie das Tagebuch eines Tribuns gefunden?"
    Aus dem Tagebuch eines Tribuns: "8:53 Habe Durchfall, ich muss immer dran denken warum die Legion sich aufgelöst hat."

    • @doofkos
      @doofkos 3 года назад +1

      "Vielleicht lag es an der letzten Order, die ich ausgab: Demgemäß, dass die Hose nicht nur die unteren Glieder und Organe knebelt, sondern auch die Seele einschnürt, und des Weiteren einen Affront an alle anderen Lebensformen darstellt, befehle ich, dass die Verwendung von Hosen in der ganzen Legion verboten und mit der Todesstrafe geahndet wird. Alle noch existierenden Varianten dieses Bekleidungsstücks sind unverzüglich zu verbrennen und die Asche sodann gleichmäßig über die Gräber unserer Vorväter zu verteilen."
      Wie würde nun die Schlagzeile des Stern aussehen?

    • @Ohmbricks
      @Ohmbricks 3 года назад +1

      " Zehn Uhr - ein Bote kommt in mein Zelt und überbringt eine Nachricht aus Rom. Order 66 sei sofort auszuführen...... weiß damit nichts anzufangen, leg mich wieder ins Bett " - " 15 Uhr - bin aufgewacht, ein britanischer Druide mit grün leuchtenden Stab steht vor und sagt mir, Rom sei korrupt und ich dürfe meiner Rublik nicht trauen - als wüsse ich das selbst nifcht. Lege mich wieder hin" - "18 Uhr - Meine Legion ist verschwunden, die Barbaren haben Rom übernommen. Wird wohl Zeit sich ein britanisches Weib zu suchen und anzufangen in den Wald zu kacken" - " 22 uhr - Liege von Met betrunken auf ein Bärenfell, in den Armen eine wilde britanische Furie. Mir gehts gut - wer braucht schon Rom !"

  • @hellfish666
    @hellfish666 3 года назад +1

    Naja, nicht die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten sind das Problem, sondern wie einige Medien dann damit umgehen. Aber zu unserem Glück gibt es ja dich (und andere Kanäle), die solche Dinge dann wieder ins rechte Licht rücken.

  • @honeybadger699
    @honeybadger699 3 года назад +18

    Waterloo von 1970, wäre bestimmt gut für dich zum kommentieren.

  • @sidus9871
    @sidus9871 3 года назад +15

    Wissenschaft muss öffentlich sein. Alleine schon, weil sie Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben hat und Transparenz ein wichtiges Element der Demokratie ist. Und da die Wissenschaft staatlich gefördert wird, ist sie auch der Allgemeinheit bis zu einem gewissen Grad Rechenschaft schuldig. Daher sollten Forschungsergebnisse auch möglichst immer öffentlich zugänglich sein, und sei es "nur" für interessierte Laien.
    Eine schwierigere Frage ist m.E., ob auch das Forschungsmaterial frei zugänglich sein sollte. Wenn ich zum Beispiel zu Zeitungen im Dritten Reich forsche, will ich dann wirklich, dass hochauflösende Digitalisate von Fotografien mit NS-Symbolik frei im Netz verfügbar sind und somit potenziell irgendwelchen Neonazi-Bands ihr nächstes Albumcover liefern?

    • @hhvtzidrutvi4740
      @hhvtzidrutvi4740 3 года назад +2

      Sehe ich auch so vielleicht sollten aber eher wissenschaftliche Magazine solche Artikel veröffentlichen und nicht der Stern

    • @sidus9871
      @sidus9871 3 года назад

      @@hhvtzidrutvi4740 Vielleicht etwas naiv, aber meine Hoffnung bei solchen sensationalistischen Artikeln ist immer, dass dadurch das Interesse einiger Leute an der Materie geweckt wird und sie sich nach weiteren, seriöseren Stellen umschauen.

    • @wolf310ii
      @wolf310ii 3 года назад +1

      Forschungsergebnisse sind öffentlich zugänglich, da sie auch veröffentlich werden.
      Der interessierte Laie schaut aber nicht in der Regenbogenpresse danach, sondern liest die Originalarbeit. Dafür muss man halt im Internet danach suchen oder in die Bibliothek gehen.
      Ein Artikel in der Bild oder im Stern ist keine Veröffentlichung von Forschungsergebnissen.

  • @mikematthias8802
    @mikematthias8802 3 года назад +1

    Ich sag mal so, wer sich für Geschichte oder wissenschaftliche Erkenntnisse interessiert, liest nicht Spiegel, Stern, Focus und Co, sondern die entsprechende Fachzeitschriften.

  • @jensbolten
    @jensbolten 3 года назад +1

    Hmm, bisher war ich bei Deinen Exkursen in Bereiche wie "Wie funktioniert Forschung?" im Kern immer nah bei einen Meinungen und Einschätzungen. Aber die Frage, ob Wissenschaft öffentlich sein sollte liegen wir offenbar recht weit auseinander.
    Für mich, selbst Wissenschaftler, ist die Öffentlichkeit von Forschungsarbeit auf allen Ebenen eines des Wesensmerkmale und Kern wissenschaftlicher Forschung, Wissenschaft darf und soll nicht nur öffentlich disktuiert werden, sie muss es geradezu.
    Warum? Ein erster Grund ist, dass große Teile von Wissenschaft und Forschung in Deutschland vom Staat (Länder, Bund, EU) und damit von der Öffentlichkeit, von uns allen, finanziert wird. Schon daraus resultiert, dass wir alle einen Anspruch darauf haben wissenschaftlichen Diskurs zu begleiten und ggf. sogar daran teilzuhaben.
    Aber "Das ist unter uns, die wir hier im Elfenbeinturm der Wissenschaft hocken noch nicht ausdiskutiert, das darf noch nicht in die Zeitung oder ein Magazin wie den Stern, Laien bekommen von uns nur das Endprodukt unserer Forschung serviert. Der Weg dorthin, die Irrungen und Wirrungen die Wissenschaft bis zu halbwegs gesicherten Erkenntnissen schon mal nimmt bleibt im Elfenbeiturm unter Verschluß" verkennt nicht nur, wer den Elfenbeiturm eigentlich gebaut hat, für seinen Unterhalt aufkommt und unsere Arbeit finanziert.
    Es verkennt auch, dass sich wissenschaftliche Forschung zu jeder Zeit einer, durchaus kritischen, öffentlichen Diskussion zu stellen hat. Das ist ja gerade das, was Wissenschaft ausmacht. Jemand beschäftigt sich mit einem Thema, publiziert dazu (einen wissenschaftlichen Artikel, ggf. ein Buch, wie in diesem Fall, vielleicht auch nur ein paar Blog-Beiträge, was auch immer) und andere -- Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch jede und jeder sonst -- kann sich kritisch damit auseinandersetzen. Wir können Gegenargumente sammeln, Gegenthesen aufstellen, diese argumentativ untermauern, den Kontext wissenschaftlicher Aussagen beleuchten, je nach Disziplin Grabungen planen und durchführen oder komplexe Experimente, kurz, uns wissenschaftlich mit dem publizierten beschäftigen. Die Glaubwürdigkeit von Wissenschaft reultiert gerade daraus, dass da eben nicht (nur) im stillen Kämmerchen geforscht wird, sondern das Ergebnisse, auch Zwischenergebnisse, publiziert und so zur allgemeinen Diskussion gestellt werden. Wissenschaft wie wir sie heute betreiben funktioniert deshalb, weil sie frei und öffentlich zugleich ist. Jede und jeder ist frei zu jedem Thema zu forschen (ob's in jedem Fall von irgendwem finanziert wird ist dann wieder eine andere Frage), und Ergebnisse werden über ihre Veröffentlichung nachvollziehbar und überprüfbar gemacht, und zwar nicht nur für die "Insassen" des eigenen kleinen Elfenbeinturms, sondern für alle. Öffentliche Diskussion ist Bestandteil des wissenschaftlichen Diskurses.
    Ich sehe aber durchaus auch Deinen Punkt. Es kann, wie in diesem Fall, leicht passieren, dass Ergebnisse so stark vereinfacht und pauschaliert dargestellt werden, dass das, was in der Zeitung oder in diesem Fall im Stern steht nicht mehr viel mit der Kernaussage einer wissenschaftlichen Veröffentlichnug auf der zu Fußen der Artikel vorgibt zu tun hat. Das Risiko ist real und realisiert sich jeden Tag in dutzenden von Artikeln, ja.
    Dagegen hilft aber nicht der Rückzug in den Elfenbeinturm, sondern eben gerade Öffentlichkeit: Das Buch ist veröffentlicht, wer's nicht komplett lesen will findet sicher auch kürzere wissenschaftliche Artikel des Autors auf denen das Buch fußt. Jeder kann sich selbst ein Bild machen, und wer das tut merkt schnell, wo Artikel den Forschungsstand halbwgs korrekt wiedergeben und wo die Schlagzeile ggf. wichtiger war.

  • @ratatan7720
    @ratatan7720 3 года назад +1

    Naja wie heißt es so schön: "Behauptung in die Erste Zeile, Journalismus in den letzten Satz" In jedem Thema in der Öffentlichkeit....ist das so, leider. Diese Praxis ist erstaunlich effektiv aber irgendwie auch perfide

  • @markuspalme7359
    @markuspalme7359 3 года назад

    Ich finde mehr wissenschaftliche Arbeiten in der Öffentlichkeit werden auch mehr Verständnis dafür schaffen sowie eine besseres Einschätzung der Konsumenten ob es sich in Artikeln um verlässliche Aussagen handelt oder nur um einen Klickbait Titel. Hier würde ich auch auf einen Lernprozess der Medien hoffen, wenn mehr Konsumenten auf qualitative Arbeiten achten. Die jüngste Vergangenheit zeigt leider, dass sich doch viele Leute durch vereinfachte oder grob falsche Aussagen lenken lassen, besonders wenn diese ihre eigenen Vorurteile bestätigen oder Ängste schüren.

  • @dragontape161
    @dragontape161 3 года назад

    Kannst du mal ein Video zu Simo Häyhä alias dem Weißen Tod machen?

  • @GEWE_
    @GEWE_ 3 года назад

    Hey ,das Thema gehört nicht so zu deinem Video..aber könntest du vllt mal auf Sabaton musikvideos wie zum Beispiel mal :"attack of the dead men" reagieren?
    P.s Schaue deine Videos immer gerne😊

  • @Quinn_Dissglerio
    @Quinn_Dissglerio 3 года назад +1

    Das interssante (und erschrekende) an dieser Sache ist ja, dass ich ein paar Tage, bevor der Artikel mir vorgeschlagen wurde, hatte ich den Film (Centurion) gessehen und ein bisschen zur 9. Legion "recherchiert". Und dann ging es mir wie dir, "oh toll, dass ich da jetzt mehr erfahren werde". Aber das habe ich nicht und das ist mir zumindest auch bewusst. Ich bin da aber auch bei dir, der Artiekl schafft ein falsches Bild. Gerade in der aktuellen, sehr hastigen und kurzlebigen Zeit. Mit jedem Absatz wird wenige rgenau gelesen oder überhaupt gelesen. Und eine Relativierung ganz am Ende ist blöd.
    Allerdings bin ich definifitv dafür, dass Forschung auch in der Öffentlichkeit stattfindet. Auch als Geschichtsinteressierter möchte ich gern neues erfahren, selbst wenn dieses neue "nur" verschiedene Thesen vergleicht und eine Diskussion fortführt. Ich bevorzuge dabei auch derartige Artikel, da diese handlicher und leichter zu verdauen und leichter zu beschaffen sind, als ganze Bücher. Allerdings sollte immer auf den ersten Blick deutlich erkennbar sein, ob es sich hierbei um eine These, einen diskussionbeitrag oder eine gesicherte Information handelt, damit man als Leser sich dann genau von dieser Art Information ein Bild machen kann. Und damit sind wir bei einem ordentlichen Dilemma. So ein Artikel muss Geld einbringen. Also muss er von vielen gelickt werden oder verschwindet hinter der Paywall. Dann können ihn aber nicht alle lesen. Ist er frei verfügbar, muss er so reißerisch sein, dass er viel gelesen wird, verfälscht dann aber ein bisschen die eigentliche Aussage. Ich denke das unter einen Hut zu bringen (sachlich und gut zu erreichen) wird in einer stark monetarisierten Welt nicht so leicht möglich sein...

  • @blueonetwothree1701
    @blueonetwothree1701 3 года назад +26

    mich stört, dass solche Headlines eben Enttäuschung hervorrufen, wenn der Artikel wiederrum alles relativiert. Es ist sorry... "totale Verarsche" und banalisiert die historischen Themen. Das stört mich sehr, weil ich Geschichte sehr wichtig finde. V. a. die richtige Wiedergabe in welcher Form auch immer. LG

    • @blackwheel4743
      @blackwheel4743 3 года назад +4

      Genauso bei ca. 50% aller Dokus

    • @taihenta1780
      @taihenta1780 3 года назад +3

      Das schlimme daran ist, dass dieser Fall gut verdeutlicht wie seitens der Presse gearbeitet wird. Und dies ist nicht nur auf die Geschichte und diesen Artikel reduziert! Ähnlich seriös wird politisch und bezüglich der Pandemie geschrieben.

    • @blueonetwothree1701
      @blueonetwothree1701 3 года назад +2

      @@taihenta1780 absolut richtig !! Es ist seltsam, dass man eigentlich gedacht hat, dass man in einer freien und offenen Gesellschaft lebt. Es git so viele verdeckte Schichten von Erkenntnis.

    • @lordtyron8771
      @lordtyron8771 3 года назад

      Ja als die Dokus aus dem amerikanischen Raum rüberkamen hies es die ganze Zeit "Gral gefunden" Atlantis entdeckt" "Geheimnis von Are 51 gelüftet" - führte schlicht dazu das ich aufgehöhrt hab davon irgendetwas anzusehen. Sehr schade gerade auf Phoenix gab es sehr lange wirklich interessante und gut aufgearbeitete Dokus.

  • @StephanSourcerer
    @StephanSourcerer 3 года назад

    Das ist wie bei Dementis in der nächsten Ausgabe: so was bemerkt kaum einer.
    Man sollte sich immer wieder bewusst machen das verschiedene Informationsquellen auch unterschiedliche Absichten haben und sich bemühen alles so neutral wie möglich aufzunehmen.

  • @LukasVos
    @LukasVos 3 года назад

    Ich finde, Wissenschaft sollte noch viel öffentlicher werden. Das Problem, das du ansprichst, ist ein journalistisches - das man sogar aktuell in ähnlicher Version bei den Papers zur Coronaforschung mitbekommen kann, dass die Journalisten von den wissenschaftlichen Texten 'überfordert' sind und dann plakativen Mist schreiben. Aber da würde auch niemand sagen, dass auf eine "zu frühe" Veröffentlichung verzichtet werden sollte.
    Die Öffentlichkeit bezahlt die Wissenschaft und die Wissenschaft ist für die Öffentlichkeit da. Es darf da keine Trennung geben, sondern die Wissenschaft sollte die Öffentlichkeit viel mehr teilhaben lassen. Mehr Trennung verursacht nur noch mehr Distanz und Unverständnis, und es kommen dann nur noch öfter Fragen "und was hat man dann davon?", wenn man bspw. als Historiker von seiner Arbeit erzählt. Und das passiert mir so schon oft genug, dass "Otto Normalverbraucher" den Sinn in meiner Arbeit nicht erkennen will oder erkennen kann.
    Alles was du kritisiert liegt an der Art der Berichterstattung, und wenn es da ausreichend, entsprechende Wissenschaftsjournalisten gäbe, würde man das ganze Problem sehr schnell beheben können.
    Zudem ist das "früher an die Öffentlichkeit gehen" eine typische Praxis im englischsprachigen Raum, und vorrangig die deutsche Geschichtswissenschaft wartet mit der Publikation so lang oder bleibt gleich nur im flurinternen Diskurs.
    Wie gesagt: Wissenschaft muss noch öffentlicher werden, und die Presse muss sich passende, vermittelnde Kompetenzen zulegen. Das wäre meine Meinung.

  • @segmeth
    @segmeth 3 года назад +1

    Mit den letzten Absatz wollen sie nicht nochmal die gleiche Sche... machen wie mit "Hitlers Tagebücher".

  • @leanderburkin2955
    @leanderburkin2955 3 года назад

    Was hältst du von dem Kanal extra credits und speziell der Serie extra history? Und hast du vor deine Videos auf englisch zu übersetzen? Ich habe sowas zwar noch nie gemacht, würde dich jedoch gerne unterstützen.

  • @jurijt.7175
    @jurijt.7175 3 года назад

    Guten Tag,
    Wäre es möglich, dass du mal etwas zu deinem Beruf in einem seperatem Video erzählst? Mich interessiert Geschichte stark und wäre vielleicht auch was für mich. Ich würd halt gern wissen, was genau die Aufgaben im Allgemeinen sind, wo man sich bewerben kann, wo man sich informieren kann, wie kommt man zum Beruf (Ausbildung, Duales Studium, Studium, etc), Gehalt und generell alles, was man wissen sollte. Im Notfall reicht auch einfach als Antwort auf diesem Kommentar mit einer Informationsquelle über den Berug

  • @mangalores-x_x
    @mangalores-x_x 3 года назад

    Das seltsame ist doch, dass der Legionsname verschwand, nicht die Legion. Auch eine aufgeriebene Legion hätte ja im Namen wieder aufgestellt werden können. Hätte es ein Ereignis gegeben, die den Verlust so macht, dass man den Namen nicht wiederverwenden will, aka eine beschämende Niederlage, dann wüsste man doch eher schon von dieser Niederlage (Varusschlacht und Niederlage bei Adrianople sind ja nicht unbekannt). Die Römer kannten aber als Strafe die Auslöschung eines Namens. Das aufgrund Verrats o.ä. oder eine stupide bürokratische Umstrukturierung scheinen mir da eigentlich eher wahrscheinlich und ich würde in Sachen Vergessen eher auf die Bürokratie wetten und nicht großes Drama.

  • @FumaK0tar0
    @FumaK0tar0 3 года назад

    Ich fände mehr Aufsehen für Geschichte definitiv gut und wichtig aber wie du schon richtig angesprochen hast, Bitte authentisch und nicht als clickbait versteckt, da das zum einen falsches wissen streut und geschichtliche Arbeiten unglaubwürdig wirken lässt

  • @MrPluto99
    @MrPluto99 3 года назад +1

    wissenschaft an sich is ja offentlich! zumindest im NAWI bereich. jeder muss alles was er macht publizieren es gib ja journale wie nature science PNAS etc, wissenschaftskommunikation wird immer wichtiger, und sollte mmn als eine eigene wissenschaftliche disziplin etabliert werden, sodass dort die selben standards angesetzt werden müssen wie in der wissenschaftlichen forschung selbst.

  • @steffen337
    @steffen337 3 года назад

    Moin ,
    Ich hätte da einen Themen vorschlag.
    Es würde mich sehr freuen wen du mal ein Video über die angebliche Ankunft der Wikinger in Amerika machen würdest. Was spricht für die These und was dagegen. Nur so ne Idee von mir weil mich das halt interessiert und über das Thema sind ja auch zahlreiche Versionen ( bzw Mythen) im Umlauf.

    • @mfu3415
      @mfu3415 3 года назад +1

      Mythen ja, aber ist die Anwesenheit von „Wikingern“ (den Begriff versuche ich ja möglichst zu vermeiden) zumindest in Neufundland nicht durch Funde von Siedlungsspuren belegt? Und das ist ja Amerika, nur halt nicht USA oder Südamerika 😉
      Aber ja, das wäre definitiv ein interessantes Thema.

  • @lunos2495
    @lunos2495 3 года назад

    Für mich stellt sich die Frage und vielleicht könnte mir jemand jene beantworten:
    Wenn ich Kommandant, General oder anderer höherrangiger Militär wäre, würde ich nicht irgendwo Schriftverkehr haben, wenn eine Legion "verschwindet"? Ich meine die haben ja garantiert nicht mit den Schultern gezuckt und gesagt, na egal. Sondern ich hätte Spähtruppen nachgeschickt und geschaut was aus Ihnen wurde.

    • @sidus9871
      @sidus9871 3 года назад

      Was den Schriftverkehr anbelangt kann es sein, dass dieser mal existiert hat und schlichtweg nicht erhalten geblieben ist. Ob und wie man das "Verschwinden" der 9. Legion in Rom selbst wahrnahm wird auch dadurch beeinflusst, ob es nicht zeitlich mit einer innenpolitischen Krise oder einem Krieg z.B. gegen die Parther im Osten zusammenfällt. Das könnte vielleicht mangelnde Berichte erklären (Britannien ist so ziemlich die äußerste Peripherie des Römischen Reichs), auch wenn eine komplette Legion weniger natürlich aufgefallen sein sollte.

  • @rickyricksson6231
    @rickyricksson6231 3 года назад +6

    Also ich bin der Meinung erst veröffentlichen wenn man auch genug beweise hat, da sonst zu viele Theorien erfunden werden .
    Achso und im Film Adler der Neunten Legion war es das am ende raus kam das die 9te sowohl aufgerieben wurde und die geflüchteten sich dann niedergelassen hätten im Norden. also beide Theorien vermischt , finde ich persönlich ganz gut gemacht.
    du "kannst mal Ritter aus Leidenschaft" dir vornehmen mich würde mal interessieren wie das so wirklich mit diesen Ritter Turnieren war.

  • @McEldercraftHD
    @McEldercraftHD 3 года назад +15

    10/10 clickbait Titel vom Stern an der stelle

  • @1Aldreth
    @1Aldreth 3 года назад

    Ich hab exakt diesen Artikel gelesen als er erschienen ist. Und nach dem Lesen dachte ich mir "ja wow... Nichts neues und erst Recht nichts endgültiges..." War schon echt etwas Zeitverschwendung.😅

  • @MarcusMaur
    @MarcusMaur 3 года назад +1

    ich nehme jetz auch mal an, das ich ein ganz volles Bankkonto habe (auf den Artikel bezogen) mieser Artikel,
    alsoein Artikel mit einer eindeutigen Aussage im Titel, die dann im Artikel selbst teilrelativieret wird ist für mein verständniss miese Pressearbeit

  • @frankgeiermeyer8250
    @frankgeiermeyer8250 3 года назад

    Sollte Wissenschaft öffentlich sein? Gegenfrage, wer bezahlt den die archeologische Forschung? Wenn sie aus Steuermittel finanziert wird, dann hat die Öffentlichkeit auch ein Anrecht darauf. Was den Stern betrifft, er reiht sich nahtlos in die Eineinheitsfront des deutsche "Qualitätsjournalismus".

  • @taihenta1780
    @taihenta1780 3 года назад +2

    Danke, einer deiner besten Beiträge überhaupt- mit diesem kritischen Geist solltest du den Aufbau der Organisation von Wikipedia nochmal betrachten.

  • @hrr3749
    @hrr3749 3 года назад +9

    Kannst du spezielle zu "the Centurio" ein Video machen? Wäre interessant, weil der Film echt gut ist

  • @MrTryAnotherOne
    @MrTryAnotherOne 3 года назад

    Ursprung der Artus Sage?

  • @TheSturmrunner
    @TheSturmrunner 3 года назад

    Oder man sollte aufhören die Titel so manipulativ zu gestalten. Am Ende geht es ja darum mehr Leser zu erwischen indem man die Titel so reißerisch wie möglich gestaltet.
    Denn egal ob es sich bei dem Artikel um Wissenschaft handelt, so lesen viele Leser wirklich nur die Überschriften. Was du ja am Ende selbst sagst. Am Ende sorgt das ganze Halbwissen für sozialen Sprengstoff, wenn zum Beispiel durch die Titel Rassismus befeuert wird.

  • @andreasreinhard8125
    @andreasreinhard8125 3 года назад +2

    Ich habe jetzt einige Kommentare gelesen, dass wissenschaftliche ERGEBNISSE öffentlich sein sollen. Das ist ja auch völlig richtig. Armidas redet aber nicht von den Ergebnissen, sondern der Konsensfindung zwischendrin. Und diese Konsensfindung unter den Wissenschaftlern sollte eben nicht öffentlich sein. Und wenn öffentlich, dann nur in Wissenschaftsmagazinen die erstens kaum ein ''normaler'' Mensch versteht und zweitens kaum jemals liest.

  • @peterlustig4473
    @peterlustig4473 3 года назад

    In diesem Video wird der Unterschied zwischen Wissenschsftsjournalismus und Wissenschaft deutlich. Geheimwissenschaft, unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist ja nicht gemeint. Besser wäre es auf die Schwierigkeit der Vermittlung von Wissenschaft hin zu weisen. Darstellungsproblem

  • @emmaquarzpeng
    @emmaquarzpeng 3 года назад

    Würde mich mal sehr interessieren, wie so generell die Geschichtsartikel in der "Welt online" bewertet werden, ich persönliche lese die sehr gerne, kann aber den wahrheitsgehalt bei so vielen verschiedenen Themenbereichen nicht beurteilen...

    • @robins.6470
      @robins.6470 3 года назад

      "So schön sollte Hitlers Autobahn werden" / "Alois Hitler: Das verraten seine Briefe über seinen Sohn Adolf". Ich persönlich bekomme beim Frameing der Welt in regelmäßigen Abständen das kotzen. Die Darstellungen (zumindest zu Geschehnissen im 2. Weltkrieg) sind auch nicht immer ganz vollumfänglich bzw. klammern Informationen teilweise (bewusst?) aus.

    • @martinkupp9544
      @martinkupp9544 3 года назад

      Das beste, was es im populärwissenschaftlich-journalistischen Bereich gibt, ist Geo Epoche. Da gibts auch immer Literaturempfehlungen. Da kann Welt nicht mithalten, auch wenn da zum Teil sehr ausgefallene Bereiche behandelt werden.

  • @cheruskeringuimero6634
    @cheruskeringuimero6634 3 года назад

    Von der Varusschlacht hat man bisher auch nichts gefunden. In Kalkriese hat man nur Funde von einer Auseinandersetzung von Römern und Germanen gefunden. Aber keinen Beweis für die Varusschlacht.

    • @str.77
      @str.77 2 года назад

      Nur, dass die Varusschlacht als solche eben durch Schriftquellen belegt ist. Beim Untergang der 9. haben wir gar nichts.

  • @paulgumpiii1493
    @paulgumpiii1493 3 года назад

    Weiß jemand wie der Artus-Film heißt ?

    • @Herr.L
      @Herr.L 3 года назад +1

      Glaube es ist "King Arthur" aus 2004.

    • @paulgumpiii1493
      @paulgumpiii1493 3 года назад +1

      @@Herr.L danke

  • @Tobi-xs5zy
    @Tobi-xs5zy 3 года назад +2

    Geisteswissenschaften, insbesondere Geschichtswissenschaften, werden nie zu dem Punkt kommen: "Genau so war es!"
    Sie werden immer nur den aktuellen Forschungsstand abbilden können.
    Und somit kann auch die Presse nur diesen abbilden. Einen Artikel mit der Überschrift "Nichts genaues weiß man nicht" ließt aber niemand. Derartige Medien generieren ein Interesse und führen dazu, dass Leute Deinen Kanal schauen oder ein Buch lesen oder vielleicht sogar mehrere ;)

    • @MrKaba1985
      @MrKaba1985 3 года назад

      Das ist eigentlich fast wie in der freien Marktwirtschaft, ich muss dem Kunden/Konsumenten ein verlangen generieren was nur ich auch beeinflussen und stillen kann um Attraktiv zu sein und somit dann Geld zu erwirtschaften.

  • @ToTLuetzow
    @ToTLuetzow 3 года назад +8

    hab den Artikel neulich auch gelelsen. Bin lediglich ein Geschichtsinteresierter Laie. Dachte mir aber auch, nich wirklich was drinn, was man nich schon wusste.

  • @killkick177
    @killkick177 3 года назад

    Jaa bitte wissenschaft in der öffentöichkeit. Aber NUR von seriösen wissenschaftlern.. die arbeit soll geprüft sein und dann sollte man sowas veröffentlichen :)

  • @erik7067
    @erik7067 3 года назад +2

    Bitte mach mal ein Video über Reenactmant

  • @Davidt1066
    @Davidt1066 3 года назад +1

    inb4 abmahnung vom Stern wie bei Lego vs Held der Steine :D danke für das wiedermal informative video, bewahre dir deine empirische sichtweise.

  • @XXX-xm5cz
    @XXX-xm5cz 2 года назад +1

    Wissenschaft ist öffentlich. Verstehe die frage nicht. Und wissenschaftliche schriften können von jedem gelesen werden. Oder habe ich was verpasst?

  • @hierkonnteihrewerbungstehe1311
    @hierkonnteihrewerbungstehe1311 3 года назад

    Ich denke ab einem gewissen stand in der Forschung, sollten akseptierte Theorien öffentlich behandelt werden, jedoch so dass verstanden wird "Es ist die Gängige Theorie, auf dem und den Befunden"

    • @gerhardswihla1099
      @gerhardswihla1099 3 года назад

      Aber hier handelt es sich ja nur um Thesen also liegt nicht einmal ein Beweis zugrunde, allerdings auch noch nicht gegenteiliges. Das ist ähnlich wie bei Schrödingers Katze, sie könnte tot sein oder aber auch nicht und man argumentiert darüber warum man glaubt das sie noch lebt aber man bekommt die Kiste nicht mal einen Spalt auf um nachschauen zu können.
      Eine These als Wahrheit auszugeben ist dreist und Journalisten sollten das auch wissen, wenn sogar ich als Laie das innerhalb weniger Minuten nachschauen kann.

  • @hallowicked3189
    @hallowicked3189 3 года назад +1

    Jedes mal einen kurzen trinken wenn du These sagst, wäre das krasseste Trinkspiel ever ;)

  • @jorgvonrahden7902
    @jorgvonrahden7902 3 года назад +1

    Das hat man mittlerweile so oft Clickbait is so nervig 🙄

  • @segmeth
    @segmeth 3 года назад

    Wenn du mit den Jungen der mit Merlin nach England geht meinst das war nicht Arthus das sollte sein Vater Pendragon gewesen sein.

  • @vonKleist
    @vonKleist 3 года назад +4

    Schade, dass der Stern auch schon zu Clickbait Müll geht...

    • @dominikmeier3076
      @dominikmeier3076 3 года назад +2

      Was heisst hier auch schon? Der Stern ist seit langem die Fakenewsquelle Nr1 noch nie etwas von Clas Relotius gehört?

    • @vonKleist
      @vonKleist 3 года назад

      @@dominikmeier3076 hab keine Lust auf eine emotional aufgeladene Lügenpresse-Diskussion mit dir. Relotius hat für einige Printmedien gearbeitet.

    • @str.77
      @str.77 2 года назад

      @@dominikmeier3076 Relotius hat allerdings beim Spiegel geschrieben. Ansonsten lässt die Aussage 1:1 auf beide Blätter übertragen. Auch was das Clickbaiting - bzw. wie man das auch immer in der Vor-Internet-Zeit bezeichnen würde - angeht. Der Stern ist für seine provozierenden Titelbilder bekannt und der Spiegel-Sprache wurden früher schon Untersuchungen gewidmet.

  • @josefvollekanne
    @josefvollekanne 3 года назад

    Das ist kein Problem der Wissenschaft.
    Letztens sah ich einen Artikel mit der Überschrift: "Neue Regelung für Rettungsgassen auf der Autobahn". Nachdem ich mir den langgezogenen Artikel angetan hatte (da ich dachte ich wüsste jetzt nicht mehr wo die Rettungsgasse gebildet werden muss) erfuhr ich, dass abselut nichts geändert wurde.
    Hätte ich ihn nicht gelesen, wäre ich davon ausgegangen dass die Rettungsgasse irgendwo sein muss außer da wo sie schon immer war (und immernoch ist).
    Wäre ja hier die logische Schlussfolgerung.
    Soll deshalb das berichten über Verkehrsregeln nicht mehr in der Öffentlichkeit praktiziert werden nur weil es ein paar Idioten gibt die immer Falschmelden/Clickbaiten/Verdrehen/Einseitig berichten?
    Das Problem ist nicht lösbar.
    Diese Verkehrsregel wurde ja auch nicht veröffentlich bevor sie bestätigt war. Hat aber trotzdem nicht geholfen.

  • @PaulusHGD
    @PaulusHGD 3 года назад +2

    "Qualitätsjounalismus" also spätestens seit Corona, Quantitätsjournalismus

    • @abuseofmainstreammediacanh5713
      @abuseofmainstreammediacanh5713 3 года назад +2

      Claas-Hendrik Relotius lässt grüssen ;-)

    • @str.77
      @str.77 2 года назад

      ​@@abuseofmainstreammediacanh5713 Kannst Du mal Dein Rumgespamme unterlassen. Vor allem wenn hier das Problem überhaupt nichts mit der Relotius-Methode (Berichte erfinden) zu tun hat?

    • @abuseofmainstreammediacanh5713
      @abuseofmainstreammediacanh5713 2 года назад

      @@str.77 Gleichfalls! Es geht um Diktat des Narrativs zur "Besetzung der Öffentlichen Meinung" sowie abwürgen unbequemer Fragen. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle ob das Politik oder Wissenschaft betrifft, die Übergänge sind oft fliessend. Ob du das mit Scheiterhaufen, Medienkartellen, Lehrplänen oder Rundfunkgesetzt umsetzt ist eine reine Frage unterschiedlicher Mittel zum selben Zweck. In keinem Fall bringt es die Wissenschaft voran wenn du den Fächer möglicher Arbeitsthesen einschränkst indem du einen "Zirkel der Eingeweihten" kreierst die dann die einzigen sind die das Recht haben, zu einem Thema gehört zu werden.

    • @str.77
      @str.77 2 года назад

      @@abuseofmainstreammediacanh5713 Da bin ich in der Intention weitgehend bei Dir. Nicht aber bei der Wahl der Mittel - immer wieder den Namen Relotius hinzuspammen, wo er weder persönlich noch methodisch - relevant ist.
      Was den "Zirkel der Eingeweihten" angeht - es mag Deinen demokratischen Gaumen stören, aber Wissenschaft läuft nunmal nicht demokratisch ab. Kompetenz fällt nicht vom Himmel. Und genau das ist das Problem wenn sich Stern- oder noch mehr Spiegel-Jornalisten zu geschichtlichen Themen äußern. Der Spiegel verdreht ja schon die eigene Geschichte.

  • @schmiddi5729
    @schmiddi5729 3 года назад

    Sowas finde ich echt mist wen zeitungen usw etwas behalten und das wissen von eher nicht so ahnungsvollen "verschimmbessert"

  • @Anonymus99
    @Anonymus99 3 года назад

    Naja, ist doch der aktuelle Standard unserer sog. Leit- und Qualitätsmedien. Den meisten fällt es nicht auf oder ist es sogar egal. Im letzten Jahr sind da bei mir einige Illusionen über eine liberale und offene Gesellschaft über Bord gegangen.

  • @CaptainNukeable
    @CaptainNukeable 3 года назад +1

    Als ob der Stern an Geschichte interessiert ist. Clickbaits und Auflagen erreichen, ist das einzige wozu Redakteure, etc. heutzutage noch gut sind.

    • @abuseofmainstreammediacanh5713
      @abuseofmainstreammediacanh5713 3 года назад

      Claas-Hendrik Relotius lässt grüssen ;-)

    • @str.77
      @str.77 2 года назад

      ​ @Abuse of mainstream media can harm your mind! Kannst Du mal Dein Rumgespamme unterlassen. Vor allem wenn hier das Problem überhaupt nichts mit der Relotius-Methode (Berichte erfinden) zu tun hat?

  • @marcusmanlius6645
    @marcusmanlius6645 3 года назад +4

    Kannst du nach dem Adler der Neuten auf den Film Centurion reagieren.

  • @valarmorghulis88
    @valarmorghulis88 3 года назад +1

    Könntest du mal eine Video über denn Film Johnna von Orleans machen?

  • @robins.6470
    @robins.6470 3 года назад

    Ein Video zu "The 800" (oder eher "the 452"😉) wäre mal interessant. Gerade da im Zuge der Veröffentlichung die Frage auf kam: "Wie viel davon ist wahr?". In letzter Instanz aber auch, da der zweite Sino- Japanische Krieg in Europa kaum thematisiert wird.

    • @claspe1049
      @claspe1049 3 года назад +1

      Hab neulichTower of Skulls von Richard B Frank gelesen, Shanghai 1937: Stalingrad on the Jangtze von Peter Harmsen gibt es auch noch, generell interessant wegen der doch recht umfangreichen deutschen Militärmission. Die Kuomintang haben ja primär Waffen und Training von der Reichswehr bekommen, mussten dann aber wegen dem deutsch-japanischen Bündnis umsatteln.

  • @zriseupzzfornothingz7879
    @zriseupzzfornothingz7879 3 года назад

    So funktionieren leider Nachrichten 😄
    Leider in allen Bereichen. Das nennt man Qualitätsjournalismus
    Edit: Ich denke man sollte da offen kommunizieren, für die Leute die es interessiert. Irreführende Schlagzeilen zu generieren zählt allerdings nicht dazu.
    Zugang zu Bildung, Forschung und Wissenschaft sollte immer öffentlich sein (außer es betrifft nicht die nationale Sicherheit)

    • @Nitidus
      @Nitidus 3 года назад

      Was heißt Qualitätsjournalismus... Der Stern war noch nie für seine Seriösität bekannt

    • @zriseupzzfornothingz7879
      @zriseupzzfornothingz7879 3 года назад

      @@Nitidus Sorry ich wusste nicht, dass ich Sarkasmus besonders hervorheben muss. Dann hier noch einmal:
      Das nennt man "Qualitätsjournalismus" 😂

    • @Nitidus
      @Nitidus 3 года назад

      @@zriseupzzfornothingz7879 Alles gut, ich hab das schon verstanden, wie es gemeint war. Nur ist deine Aussage halt nicht auf den Stern beschränkt und alles, was man als Qualitätsjournalismus kennt, sei eigentlich nur """"Qualitätsjournalismus"""". Das Ding ist nur, dass der Stern von vornherein nie hochwertig war, weshalb das Thema hier auch nicht als Beispiel für den Verfall des Qualitätsjournalismus dienen kann.
      Long story short: wenn dieselbe Geschichte von einem seriösen Medium verzapft worden wäre, hätte dein Kommentar funktioniert, aber nicht beim Stern. Zumindest so, wie ich ihn verstanden habe (und du hast es ja gerade nochmal bestätigt).

    • @zriseupzzfornothingz7879
      @zriseupzzfornothingz7879 3 года назад +1

      @@Nitidus danke für deine ehrliche Meinung zu meinem Kommentar. Man kann da natürlich auch sehr viel hineininterpretieren. Bist mir direkt unsympathisch 😄👌🏼

  • @killerbee5955
    @killerbee5955 3 года назад

    Ich glaube wir werden nie zu 100% sagen können was mit der 9 Legion passiert ist, außer es gibt irgendwann
    Zeitmaschinen mit der man in die Vergangenheit reisen kann^^ aber spaß beiseite, es könnte alles mit der 9 Legion passiert sein z.b. eine Auflösung um andere Legionen wieder mit Soldaten zu bestücken.

  • @TJSnej01
    @TJSnej01 3 года назад

    Sollte Wissenschaft öffentlich sein? Wenn sie aus Steuergeld bezahlt wurde, dann ja. Außer sie betrifft Sicherheitsbereiche, wie die Waffentechnik.

  • @comicalzink5
    @comicalzink5 3 года назад +7

    Die Legion hatte keine lust mehr und hat sich aufgelöst XD

    • @Brother_Ronon
      @Brother_Ronon 3 года назад +7

      Ja, sie haben den Artikel vom Stern gelesen und haben sich darauf hin aus Scham aufgelöst...

  • @eismann1469
    @eismann1469 3 года назад +3

    Ich glaube Wissenschaft sollte öffentlich sein, denn dann könnte ja jeder einfach nachschauen was stimmt und was nicht.
    Trotzdem war das ein interessantes Video.

    • @AlucardxHellsingx
      @AlucardxHellsingx 3 года назад

      Es würde voraussetzen, dass ein jeder Mensch auch "Wissenschaft" verstehen würde. Ansonsten ist Öffentlichkeit bei jeder Kleinigkeit sehr fahrlässig

    • @AlucardxHellsingx
      @AlucardxHellsingx 3 года назад

      @@0flordt0 Wissenschaft bedeutet evidenzbasiertes Arbeiten. Das ist näher an dieser ominösen "Wahrheit" (wir sollten uns von diesem Begriff echt trennen) dran als Laienarbeit.

    • @AlucardxHellsingx
      @AlucardxHellsingx 3 года назад

      @@0flordt0 so ein Quatsch. Eine "Lüge" ist ja nicht auf Evidenz aufgebaut und dementsprechend automatisch unwissenschaftlich.

    • @AlucardxHellsingx
      @AlucardxHellsingx 3 года назад

      @@0flordt0 ufff....daran ist ja so viel falsch. Dafür erlernt man in einem wissenschaftlichen Studium, Quellen auf ihre Plausibilität zu überprüfen, das kann ein Laie eben nicht.

    • @AlucardxHellsingx
      @AlucardxHellsingx 3 года назад

      @@0flordt0 ich bin selbst Historiker, ich weiß, wie wissenschaftliches Arbeiten funktioniert. Und auch unter Historikern gibt es fachliche Meinungsverschiedenheiten. Du solltest dich davon verabschieden, dass es so etwas wie eine unumstößliche Wahrheit geben würde. Bis auf wenige Sonderfälle in der Geschichte (wie die historischen Singularität der Shoah, welche zweifelsfrei belegt ist) gibt es mehrere Seiten.

  • @jakobrauschendorfer373
    @jakobrauschendorfer373 3 года назад

    Die Videos sind so entspannt anzuschauen 👍🏼👍🏼

  • @Napswhilewatchin
    @Napswhilewatchin 3 года назад

    Wissen sollte immer jedem zur Verfügung stehen, besonders bei solchen Themen. Dass der Stern daraus einen Clickbait-Titel gemacht hat, dafür kann der Verfasser des Buches nichts.

  • @misterdubsteppa
    @misterdubsteppa 3 года назад +1

    Genau das nämlich! :D
    Bei Papern ist das ähnlich, die Discussion/Future Work macht einfach kein gutes Titelblatt und sorgt somit nicht für Klicks. Niemand muss alles verstehen, dafür gibt es ja Arbeitsteilung, aber etwas einfach für bare Münze zu nehmen, ist das schlechteste was man machen kann. Diese Denke gilt ja auch nicht nur in Medien, sondern auch beim klassischem “Stammtisch“.
    Für Populär-Wissenschaft in kurzer Artikelform auf Magazin-Seiten ist die Welt nicht bereit. Für solche Thematiken ist didaktische Reduktion einfach echt schwierig.

  • @ianhenk
    @ianhenk 3 года назад +2

    Ein Video mit Ohren.

  • @serialman1
    @serialman1 3 года назад

    Hmm hört sich für mich so an als ob hier das Konzept des klickbaits endeckt wurde ....

  • @bohnert75
    @bohnert75 3 года назад +1

    Ich sperre wenn möglich Seiten, die mit clickbaits arbeiten. Mir fühle mich von sowas verarscht.

  • @blubbblubb6046
    @blubbblubb6046 3 года назад

    Du trägst deinen Ring nicht.

  • @robertburton432
    @robertburton432 3 года назад

    Wissenschaft ist ein öffentliches gut und soll der Öffentlichkeit zu Gute kommen.

  • @michaelburger7114
    @michaelburger7114 3 года назад +1

    Eine These ist eine These ist eine These.

  • @scyyyy
    @scyyyy 3 года назад

    yay... armidas entdeckt clickbait und schlussfolgert daraus, dass wissenschaft nicht öffentlich sein sollte.... >.>

  • @peter9314
    @peter9314 3 года назад +2

    Es ist eben der Stern. Das sagt doch alles.

  • @MCFrenstar
    @MCFrenstar 3 года назад +2

    Ich bin ein einfacher Mann ich sehe Ohren ich drücke Like

  • @michaelschramm3753
    @michaelschramm3753 3 года назад +1

    Das ist halt der Stern.
    Hauptsache eine Story.
    Wie bei den „Tagebüchern“

    • @abuseofmainstreammediacanh5713
      @abuseofmainstreammediacanh5713 3 года назад

      Claas-Hendrik Relotius lässt grüssen ;-)

    • @str.77
      @str.77 2 года назад

      ​ @Abuse of mainstream media can harm your mind! Kannst Du mal Dein Rumgespamme unterlassen. Vor allem wenn hier das Problem überhaupt nichts mit der Relotius-Methode (Berichte erfinden) zu tun hat?

  • @orthoff123
    @orthoff123 3 года назад +17

    Wisssenschaft wird doch meistens von uns allen via Steuergeld finanziert. Deshalb sollten auch die Ergebnisse ALLE der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden.

    • @Matic84
      @Matic84 3 года назад +7

      Sehr richtig! Da bin ich voll und ganz deiner Meinung. Ich denke dass dieses Problem was Armidas da anspricht ein allgemeines Problem der Presse ist, egal worum es geht, immer reißerische Schlagzeilen raushauen.

    • @sidus9871
      @sidus9871 3 года назад +5

      Da hast du prinzipiell recht. Die Schwierigkeit ist zum einen, dass das (digitale) Publizieren von Forschungsergebnissen einen nicht gerade kleinen Aufwand mit sich bringt. sprich Arbeit, Zeit und damit Geld kostet. Sogenannte Open-Access-Publikationen/Verlage gibt es an manchen deutschen Universitäten bzw. deren Bibliotheken schon, das ist aber eine noch relativ neue Entwicklung. Diese müssen auch mit den größeren, etablierten Verlagshäusern wie z.B. Springer oder de Gruyter konkurrieren.
      Ein anderes Problem ist wie im Video gesehen der Umgang der Öffentlichlichkeit mit Forschungsergebnissen, sprich Sensationsgier der Medien oder politische Instrumentalisierung der Forschung.

    • @lal12
      @lal12 3 года назад +3

      @@sidus9871 Naja es gibt ja auch verschiedene Öffentlichkeiten, öffentlich im Sinne von dem "interessierten Publikum" ist ja erstmal gut. Bei OpenAccess kann aber natürlich jeder zugreifen, ist halt dann schwer die "ganze" Öffentlichkeit (sprich i.d.R. die Presse) rauszuhalten, müsste Captchas für interessierte geben :D. Aber die Presse hat eh ein Problem was Clickbait/reißerische Schlagzeilen, Seriösität und auch Neutralität angeht. Das hat in diesem Fall eben mal die Geschichtswissenschaft getroffen.

    • @sidus9871
      @sidus9871 3 года назад +3

      @@lal12 Das mit den verschiedenen Öffentlichkeiten ist ein wichtiger Hinweis :) Ich bin einfach mal von der "breitesten" Öffentlichkeit ausgegangen, sprich von der Gesamtheit der Steuerzahler. Damit ist für mich auch eine Gerechtigkeitsfrage verbunden: Mit welchem Recht enthält man dem Großteil der Menschen in Deutschland Forschungsleistung vor, wenn diese ohne ihre Steuern wahrscheinlich gar nicht erst zustande gekommen wären? Nur weil sie keine Akademiker sind und damit potentiell nichts anfangen können? Ich finde, da hat die Allgemeinheit auch einen Anspruch auf die "Früchte" ihrer Arbeit. Was die Sache mit der Presse anbelangt, ist es ein hoffnungsloses Unterfangen. Absichtliche oder versehentliche Umdeutung/Vereinfachung von Forschung hat es immer gegeben und wird es immer geben. Aber dagegen anzukämpfen ist auch wieder der Job der - in diesem Fall - Historiker und ihrer YT-Kanäle. Somit schließt sich der Kreis :)

    • @lal12
      @lal12 3 года назад +1

      @@sidus9871 ich bin was OpenData, OpenSource und OpenResearch angeht vollkommen bei dir. Ich befürchte eben nur dass solche Fälle (das war hier ja im Prinzip noch harmlos) dafür sorgen dass die Bereitwilligkeit zu Open* sinkt.

  • @d.nyoutube
    @d.nyoutube 3 года назад

    BITTE: reagiere auf Verstaubt sind die Gesichter von ParaLightWorks

  • @heinzschmitt2976
    @heinzschmitt2976 Год назад

    Der Stern ja Auflage machen oder 💰!!!😂😂😂
    Sagen wir’s mal so: nix Neues!

  • @dieselrules9261
    @dieselrules9261 3 года назад

    Nutze doch 'falsifizieren' & 'Damnatio Memoriae' & erklär die Begriffe, so können alle (noch) mehr mitnehmen

  • @ruhrgebietflair5444
    @ruhrgebietflair5444 3 года назад +1

    Mach mal bitte ein Video zu den ganzen ami propaganda Geschichts Filmen

  • @abuseofmainstreammediacanh5713
    @abuseofmainstreammediacanh5713 3 года назад

    EINSPRUCH. Zurückhalten von Wissen führt zu zwei Phänomenen: 1) Intellektuelle Inzucht, (die nicht im Interesse der Wissenschaft sein kann - siehe Galileo). 2) Diskreditiert die Wissenschaft: (Selbes Phänomen wie im Journalismus) Wenn ich als passionierter Amateur dann früher oder später auf die Sachen stosse, die man vor mir verbergen wollte, führt das automatisch zur Frage, WAS MAN MIR SONST NOCH SO ALLES NICHT SAGEN WILL. Danach sollte man sich seitens der "€£iten" nicht entsetzen, dass Verschwörungstheorien zunehmend auf offene Ohren stossen.
    Beispiel (ausser Kontext) : seit der Affäre um Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen betrachte ich sämtliche Nachrichten aus dem Pentagon im ersten Reflex als eine Lüge, bis meine eigenen Recherchen die Sache bestätigen oder dementieren.... als Quelle sind diese Leute für mich gestorben.

    • @str.77
      @str.77 2 года назад

      Nun war aber Galileo kein Fall von "intellektueller Inzucht" oder ein "Zurückhalten von Wissen" sondern letztlich ein Streit um die angemessene Präsentation von unbewiesenen Theorien.

    • @abuseofmainstreammediacanh5713
      @abuseofmainstreammediacanh5713 2 года назад

      @@str.77 warst du dabei? Bei einem "Streit um eine angemessene Präsentation" wie du das hier verharmlost darzustellen versuchst herrscht ein minimales Gleichgewicht sowie eine minimale Kultur des Dialoges. Hat die eine Seite Inquisition, Scheiterhaufen usw. und die andere Seite nicht mehr als gute Argumente, so ist das Resultat (wie auch im Fall von Galilei) nicht Fortschritt sondern Repression.

    • @str.77
      @str.77 2 года назад

      @@abuseofmainstreammediacanh5713 Ich war nicht dabei, habe mich aber ausgiebig mit dem Thema beschäftigt.
      Nein Galileo hatte nicht "gute Argumente" auf seiner Seite sondern falsche, schlechte Argumente (Ebbe und Flut) und hat mit persönlichen Angriffen gearbeitet. Niemand hat ihm verwehrt, das heliozentrische Weltbild als Möglichkeit zu vertreten, nur eben nicht als Tatsache.
      Er hat tatsächlich dem wissenschaftlichen Fortschritt in diesem Punkt einen Bärendienst erwiesen, denn durch sein Wirken kam Kopernikus erst für eine Weile auf den Index. Den Erkennntnissen Keplers (der mit einen elliptischen statt kreisrunden Planetenbahnen erst den Durchbruch schaffte) hat er sich verschlossen.

    • @str.77
      @str.77 2 года назад

      @@abuseofmainstreammediacanh5713
      PS. Und was das Thema angeht: alle Aussagen zum Thema fanden damals in der entsprechenden Öffentlichkeit statt.

    • @abuseofmainstreammediacanh5713
      @abuseofmainstreammediacanh5713 2 года назад

      @@str.77 Klar! Damals wie heute! Nur kriegt ein Lauterbach Rückhalt aus dem "Kreis der Auserwählten" während ein Bhakti niedergeschrien wird. Das Problem mit solchen Abläufen - siehe Galileo - ; erst wenn Zeit und gesellschaftlicher Fortschritt das Machgefälle zwischen den 2 Männern aufhebt kann mit wissenschaftlicher Gründlichkeit beurteilt werden, wer der Quacksalber ist. GENAU hier zeigt sich doch die Problematik der wissenschaftlichen Inzucht!

  • @fabovondestory
    @fabovondestory 3 года назад

    Wut?

  • @bactrosaurus
    @bactrosaurus 3 года назад +2

    Hallo!

  • @vake1234
    @vake1234 3 года назад

    das adler der 9. legion hab ich nicht gesehn, centurion fand ich gut

    • @Kili2807
      @Kili2807 3 года назад +1

      Ist Centurion nicht der Trash mit den billigen Splatter-Effekten?

    • @vake1234
      @vake1234 3 года назад

      @@Kili2807 könnte sein, hab den film vor jahren gesehn, ich kenn eig. nur noch die handlung

    • @Kili2807
      @Kili2807 3 года назад

      @@vake1234 Den wollte ich letztes Jahr anschauen hab den aber nach ner Viertelstunde abgebrochen. Hat mit persönlich gar nicht gefallen

  • @marvinernst8050
    @marvinernst8050 3 года назад +1

    Alles klar

  • @dieselrules9261
    @dieselrules9261 3 года назад

    Ja Ja, der Stern .... Tagebücher :)

  • @Hilfskellner
    @Hilfskellner 3 года назад

    ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. :)

  • @roma4ka342
    @roma4ka342 3 года назад

    Danke

  • @lukaszzapalski1541
    @lukaszzapalski1541 3 года назад

    👍