Bin neu bei euch auf dem Kanal, da ich mich ebenfalls seit kurzem mit dem Thema beschäftige. Eure Videos, insbesondere auch diese Serie mit diversen Ansichtsweisen und echten, realen Problemen und Überlegungen (basierend auf echten, wenig geschnittenen GESPRÄCHEN) geben mir einen super Jumpstart. Vielen Dank dafür!
Moin! Wieder eine schöne Anlage, es ist prima wie jeder seinen persönlichen Weg zur Energiewende geht, was man auf eurem Kanal sieht. Es gibt auch kein richtig oder falsch Hauptsache machen .
Schöner Beitrag. Ich habe meine PV komplett selber aufgebaut. 2012 fing es mit einer 8,7kWp volleinspeise Anlage an. Seit dem wurde erweitert erweitert erweitert. Jetzt sind es 36kWp und ein 64KWh Speicher. Alles DIY. Notstrom fähig mit 20kW 380V 3P dauer. Bis Speicher entladen. Schnell Umschaltung usw. Überwachung und Steuerung läuft über eine openwb in Zusammenarbeit mit einer solar assistant Software. Verknüpft über MQTT. Und einigen sdm72 als Erfassung.
Sehr konstruktives sachliches Gespräch in dem einmal nicht riesige Hausspeicher in den Himmel gelobt werden und Heizstäbe für WW verteufelt werden! Danke weiter so!
Ja der Heizstab mit nur einem Wirkungsgrad von knapp 100% ist nicht so gut wie eine Wärmepumpe... Aber dafür hat er andere Vorteile. Fand das Video auch gut da ich Batteriespeicher auch nicht schön rechnen kann wenn er sich unter 10 Jahre abbezahlt haben soll!
Wärmepumpen sind mittlerweile auch modulierend. D.h. die Leistung kann auch variabel anhand des PV überschusses geregelt werden. Ein Heizstab wie von mypv etc. sind meines erachtens nicht sinnvoll und verbraten kostbaren solarstrom, der im netz dadurch fehlt und die Energiewende ausbremst. Meine WP macht neben Warmwasser auch die Heizung und läuft mit ca. 500 bis 800Watt in der Übergangszeit nur Tagsüber wenn die Sonne scheint. Bei sehr kalten Tagen (z.B. -5grad) läuft die dann mit ca. 1,2KW durch. Ohne Batteriespeicher jedoch mit eAuto und WP schaffen wir eine Autarkie über 50% im Jahr und nur mit 2.000kwh Netzbezug. Sektorenkopplung und Eigenverbrauchsoptimierung ist der Schlüssel zum Erfolg :-)
@@mathiasmuller6662 nutze die arotherm plus wp vwl 75. Und unser Haus ist mit 120qm von 1992 ohne vorherige Dämmaßnahmen oder neue Fenster. Dafür aber mit Fußbodenheizung und der smart Heat Lösung von Controme. Alleine hierdurch konnte ich mittels hydraulischem Abgleich und variablen Stellmotoren schon die vorlauftemperatur reduzieren und so noch mit unserer alten Gasheizung ca. 20% Heizkosten einsparen. Unsere WP hat einen übers Jahresmittel cop von 4,6 erreicht. Und das nicht im Neubau. Bedenken muss man, dass tagsüber die Außentemperaturen höher sind als nachts und ich den Esstrich tagsüber Überlade und nachts die WP aus ist. Esstrich speichert mehr Energie als jeder übliche Pufferspeicher im Gebäude.
@Zero nur fürs Warmwasser gibts ja eine Brauchwasserwärmepumpe. Die sind recht günstig und kann man sogar selbst anschließen. Armotisiert sich schon nach wenigen Jahren. Bzgl Heizen im Bauernhaus. Auch im Altbau kannst du WP installieren. Wichtig ist eine Heizlastberechnung je Raum sich von einem Energieberater berechnen zu lassen und zu gucken, ob die verwendeten Heizkörper richtig dimensioniert wurden. Sollte die Vorlauftemperatur nach einem Hydraulidchem Abgleich unter 55 grad gefahren werden können, spielt es keine Rolle wie groß das Haus ist. Die wärmepumpe kann bis 55 grad Vorlauftemperatur effizient arbeiten. Die richtige Dimensionierung anhand des zu berechneten Heizlast ist hierbei erforderlich.
Interessante Infos! Leider konnte ich die Heizstab-Fabrikate nicht verstehen. Welche Firmen /Fabrikate wurden in dem Gespräch genannt? Danke für eine Antwort!
18:50 Bzgl. stufenlos regelbarer Heizstab: Modulierende Wärmepumpen mit Inverter können das prinzipiell auch (z.B. mit Verbrauch ca. 200 W bis 2 kW des Kompressors), nur fehlt da m.W. noch die Schnittstelle, um das entspr. anzusteuern. Ich bin dabei, das selbst über die WP-Schnittstelle umzusetzen.
@@schwellenzaehler4564 Die war vom GU für alle Häuser vorgegeben und im Preis schon verrechnet. Es ist eine NIBE F730, was lt. Herstellerseite mit Einbau grob 16,5 k€ (-Rabatt für Großauftrag) gekostet haben könnte.
@@schwellenzaehler4564 Bitte nochmal die Stelle (besser ab ca. 18:30) im Video anschauen. Dort wurde im Prinzip gesagt, dass eine WP mit ein paar Hundert Watt nicht auskäme, der Heizstab aber auf diese Menge geregelt werden könnte. Das stimmt bei modulierenden WPs halt nicht. Ich habe hier nicht geschrieben, dass eine modulierende WP günstiger als ein Heizstab ist oder nur mit PV-Überschüssen betrieben sich amortisieren würde. ;^) Es gibt eben auch Häuser, wo so eine WP schon vorhanden ist. Außerdem arbeitet eine Heizungs-WP ja sicher nicht wie dieser Heizstab nur zum Verpulvern von PV-Überschüssen. Sie kann aber auch etwas daraus machen, dann auch moduliert (was mit PV über SunSpec noch nicht so gut von den Herstellern genutzt wird, sondern eher träge und damit nicht so effizient), und mit einem deutlich höheren COP als der Heizstab (COP=1).
@@schwellenzaehler4564 Das hängt ja vom Fall ab. Also ein Heizstab für unter 1000 € inkl. Einbau (meist sah ich teurere Modelle in YT-Beiträgen) ist ja nicht schlecht, hat aber einen COP von 1 und lohnt sich v.a., wenn eh schon eine nicht mit Strom betriebene Heizanlage da ist. Und ja, so fein arbeitet meine WP nicht. Da gibt es eine Untergrenze von ca. 250 W, darüber könnte ich mit ca. 17 W-Stufen arbeiten, aber träge, oder schneller mit dem integrierten Heizstab. Dafür habe ich, trotz COP 1, auch schon PV-Leistung genutzt, da ich so mehr von der Sonnenenergie bei Verfügbarkeit abgreifen kann. Der Stab ist hier aber nur von 0,5 - 6,5 kW in 0,5 kW-Schritten nutzbar. Da hatte ich genau die gleichen Gedanken bzgl. Kompressorlebensdauer. Allerdings kostet mich dann 1 kWh Wärme ca. 10 ct (akt. inkl. USt.), während mit Kompressor ca. 2 ct anfallen. Eine genaue Analyse könnte dieses Jahr noch folgen. Da ich 5-min-Daten der PV-Anlage habe, könnte ich damit ja mal errechnen, wieviel in diesen Phasen herauszuholen wäre. Das ist m.E. eher ein Fall für Direktverbrauch. Mit Batterie lässt sich das alles gut puffern.
Interessant ich bin jedoch Batterie Speicher Befürworter. Meine Bilanz im letzten Jahr bei 7,6kWh BYD Speicher Netz Bezug Februar bis Oktober 138kWh. Gesamtjahresbezug 964kWh bei Verbrauch von 3700kWh. Netzeinspeisung 4950kWh (2020) 5800..das Jahres Ergebnis 75% Autarkie und dank Brauchwasser Wärmepumpe ca. 1500 l Heizöl Ersparnis.. Da macht die Batterie dann den meisten Sinn da das Wasser schon in den frühen Morgenstunden oder am späten Abend über Batterie Strom erwärmt wird.
„Autarkie ab Ende Februar“ sagen, aber nur Selbstversorgung tagsüber meinen und die geschätzten zehn- bis zwanzigtausend kWh Gasverbrauch für das Haus ignorieren 🤦♂️. Ernsthaft Leute, das ist schon eine ziemlich schräge Sichtweise.
Autarkie muss man halt definieren. Energie-Autarkie umfasst ja auch nur einen Teilbereich des Lebens. Finanzielle Autarkie, Lebensmittel-Autarkie, Kleidungs-Autarkie, Infrastruktur-Autarkie. Hier haben wir halt eine Direktverbrauchs-Strom-Autarkie. Björn betrachtet diesen Teilbereich und das nicht zu unrecht. Denn er sieht die Energieversorgung global und nicht nur bis zum eigenen Gartenzaun. Für die Energiewende ist sein Konzept schon sehr effizient.
Hi @@gewaltignachhaltig ! Nicht falsch verstehen, PV-Anlage installieren ist top, selber installieren ist super-gut und möglichst den Stromverbrauch optimieren ist nachhaltig! Keine Frage! Nur sollte man halt nicht von Energieautarkie reden, wenn man einen vergleichsweise riesigen Gasverbrauch dagegen ausblendet (ich meine seine 3.500 kWh Strom verglichen mit geschätzten 10-20.000 kWh Gas)
@@gewaltignachhaltig Bin ebenfalls stutzig geworden an der Februar-Autarkie-Stelle. Wenns in dem Video auch um Warmwasser Heizung und Mobilität geht, vermischen sich die Bereiche halt schneller als es einem lieb ist. Da ist es dann nicht immer klar worauf sich gerade bezogen wird. Autarkiegrade kann man eh nicht vergleichen, da sie von jedem anders interpretiert werden. In sofern können sie eigentlich in die Kiste, bevor sie zu falschen Schlüssen führen. Der Eine rechnet sein Benzin nicht mit ein, ein Anderer unterschlägt die Gas kWh. Sinnvoll wären Energieautarkiegrade eigentlich nur, wenns bei jedem auf den wirklich kompletten Energiebedarf ausgerechnet wäre. Obwohl man sich selbst da wieder streiten kann, ob ich nun besser den Transmissionswärmeverlust des Hauses als Heizwärmeenergiebedarf zur Grundlage nehme und den Erdwärmeenergieanteil einer WP als Erneuerbare Energie mit einrechne, oder ob ich einfach nur platt den Verbrauch der WP als Energiebedarf einrechne. Bei theoretisch gleichen Voraussetzungen würden 5 Leute bestimmt 5 verschiedene Energieautarkiegrade berechnen.
Hehey verbaut ihr auch Solarfolien auf Datschendächern und Carports. Oder bifaziale Module, da können auch nicht höhentaugliche Mitarbeiter euch helfen.
Endlich mal jemand der es ähnlich sieht wie ich. Aber eine Sache habe ich nicht verstanden. Wie kann eine größere Anlage weniger wirtschaftlich sein? 40 Module, mit der dazugehörigen Unterkonstruktion kostet in der Regel, auf das kWp gerechnet, weniger als 20 Module.
@@therealsebastian7950 Ja genau, Enerix. Von den Frankfurtern kann ich nur abraten - aber mit denen hat er ja nichts zu tun ;-) Da hatte ich in Q1/2021 eine 3kWp Anlage für ein Garagen-Schrägdach angefragt, ganz einfache rechteckige Fläche ohne irgendwelche "Störfaktoren", Süd-Ausrichtung. Keine Erdarbeiten nötig und nur ein winziges Gerüst (Dachrinne kann man schon berühren wenn man drunter steht). Per E-Mail wollte man mir gar kein Angebot machen, telefonisch ging's dann los mit "LOHNT SICH NICHT!". Durch weitere Nachfragen hab ich dann ziemlich schnell gemerkt dass derjenige keinen Bock hatte, als "Abwehrangebot" hat er mir dann irgendwann 12.000€ genannt - und wollte mir ZUSÄTZLICH noch nen Speicher aufschwätzen - damit es sich für IHN auch wirklich lohnt...
Hi @@_-Lea_-! Ja, momentan stehen die PV-Installateure echt unter Druck. Ich hatte letztes Jahr gute Erfahrungen mit „meinem“ Enerix-Installateur in Ostbrandenburg gemacht. Der war zwar nicht billig, aber ich hatte das Gefühl, dass er versucht hat meine Wünsche zu verstehen ohne mir was aufzuquatschen. Aber das hängt halt sehr stark vom Franchise-Nehmer ab.
@@therealsebastian7950 Ja bei solchen "Ketten" kann man wirklich nicht von einem auf den anderen schließen - wurde ja auch in dem Video erwähnt, das mehr oder weniger nur das Marketing und vielleicht der Aufbau der schriftlichen Angebote und Rechnungen einheitlich sind (so irgendwie, wenn ich das richtig in Erinnerung hab), es sich sonst aber um eigenständige Betriebe handelt. Da hat man es natürlich mit ganz individuellen Persönlichkeiten zu tun. Und auch letztes Jahr war schon "nicht wenig" los, da wurde man mit Angebotsanfragen zu einer "kleinen" Anlage oft links liegen gelassen (obwohl sie wirklich ganz einfach zu realisieren war und keine Beratung nötig)...
Ein super Video, hat mich in meiner Bestrebung zuätzliche Anlage mit Speicher zu beschaffen mal zum nochmaligen Nachdenken inspiriert. Aktuell habe ich noch nicht bestellt, weil bei Lieferzeiten speziell bei Speichern mit Lieferzeiten ^6 Mon. und man davor Casch hinlegen soll, da ist die Angst vor der Inflation kleiner. Also Leistung aufs Dach und Gedanken machen, wie man am effektisten davon Nutzen kann. Aber halt nicht mehr über Einspeise-Vergütung.
Autarkie über alles? Der Autarkiegrad macht nur in Verbindung mit dem Nutzungsgrad Sinn, weil natürlich sehr große Anlagen im Verhältnis zum Stromverbrauch gute Autarkie aber auch bei hohen Kosten bieten. Ein Thema könnte die Frage sein, wie aus einer Anlage nicht durch Erweiterung oder teure Speicher sondern durch intelligente Verbrauchssteuerung ein hoher Autarkiegrad entstehen kann.
Bidirektional fürs eigene Haus: Wenn ich das für uns mal hochrechne, dann liegen wir da bei 1.000 kWh oder umgerechnet 700km im Jahr, die wir den Akku ins Haus entladen. Das sind bei 20 Jahren gerade mal 14.000km. Ich sehe da keine Verbrennung des Restwerts. Selbst wenn es das Doppelte ist.
@@gewaltignachhaltig Und wenn auch die europäischen Autohersteller endlich mal die Vorteile von Lithium-Eisenphosphat Akkus erkannt haben, dann braucht man wirklich gar nicht mehr drüber nachdenken. Die Akkus sind günstiger und halten noch deutlich mehr Ladezyklen durch.
@@gewaltignachhaltig So wird es ja nicht kommen. Die Akkus sollen ja Geld verdienen. Dann werden die auf "Teufel komm raus" genutzt. Stichwort : Direktvermarktung / Nachtstrom. "Kleinwagen" und "Billig" Wallboxen werden diese Funktion nicht bekommen. Ich rechne eher mit Autos ab 80.000€ und einer Nutzung als "Firmenwagen" aka Gehaltserhöhung vom Steuerzahler. Tagsüber Strom vom Arbeitgeber rein und Abends wieder raus ins Netz. Auch bei 50% Steuern bleiben 50% Gewinn. Vielleicht wird es auch alles toll. Aber nicht auf dieser Welt.
@@micha8765 Der Nachteil "mehr Platz / mehr Gewicht" wird immer kleiner, es gibt bereits LFP Akkus mit 200 Wh/kg, die Energiedichte legt immer weiter zu. 260 Wh/kg sind schon angekündigt. Damit hat sich's erledigt.
@@micha8765 Man braucht aber nicht mehr. Außer in den 100.000€ Karren die dann unbedingt 1000 km Reichweite im Datenblatt stehen haben wollen - aber das ist halt unnützer Luxus für Leute die nicht wissen wohin mit ihrem Geld ;-) Ich beziehe mich auf die Infos aus diesem Video Rz808-xuRi0 (extra keinen Link gesetzt, weil Kommentare mit Links auf YT ständig gelöscht oder gar nicht erst veröffentlicht werden). Einfach an den typischen YT-Link watch?v= anhängen.
@@andregenter4213 erste Anlage 335 W für 155€ jetzt 400 W für 185 €. Eine weitere Anlage letztes Jahr 355 W für 135€. Also für unter 200 € bekommt man immer noch. Zur Not selbst abholen.
Kein besonderer Vorbild. (Ausser dass er fast alles selber installiert hat) Da gibt es viele andere die das Wort Autark verdient hätten. Denn jeder Ohne Hausspeicher der Tagsüber Arbeitet und Abends den kompletten Strom aus dem Netz bezieht sollte für mich nicht das Wort Autark in den Mund nehmen. (Mal abgesehen von der Definition des Wortes) Das eintige was ich gut finde ist die selbsinstallation, das ab und zu laden des Autos und der gedanke etwas zuzusteuern für die Natur.
Autarkie muss man halt definieren. Energie-Autarkie umfasst ja auch nur einen Teilbereich des Lebens. Finanzielle Autarkie, Lebensmittel-Autarkie, Kleidungs-Autarkie, Infrastruktur-Autarkie. Hier haben wir halt eine Direktverbrauchs-Strom-Autarkie. Björn betrachtet diesen Teilbereich und das nicht zu unrecht. Denn er sieht die Energieversorgung global und nicht nur bis zum eigenen Gartenzaun. Für die Energiewende ist sein Konzept schon sehr effizient.
Die Autarkie gibt an, zu wie viel Prozent Sie Ihrem Strombedarf mit Solarstrom decken. Demnach bedeutet ein Autarkiegrad von 100%, dass sich ein Haushalt vollständig mit Solarstrom versorgen kann und keinen Strom aus dem öffentlichen Netz bezieht. Global bedeutet Weltweit (lat. Globus) in der jetzigen Lage (leider) wäre dies eine Illusioun (fiktion) denn man kann nicht sehen was nicht ist. Wetterabhängig und zeitlichbegrenzte Autarkie ist für mich wie ein Vegetarier der kein Fleisch isst weil er es nicht mag wenn ein Tier umgebracht wird, aber Fisch essen ist ok ist für den kein Lebewesen. Genug geklugscheissert 😅 Nee alles okee jeder der für mich eine Solar-Anlage hat ist ein guter Mensch, denn es ist wie in einem sehr komplexem Uhrwerk: Es kommt auf jedes Zahnrad an. Danke für den Austausch und danke für deine Videos. Ich geniesse es oft nach der Arbeit um mich zu entspannen deinen Kanal anzuschauen. Denn das erinnert mich immer daran dass ich nicht der einzige bin mit meiner Haltung/Einstellung zu Solar, Eigenversorgung, Natur, .... Liebe grüsse dein Zuschauer 😊
RCT Power Direktvermarktung Next Kraftwerk Wer weiß etwas, was mir helfen kann Ich habe bei unserer EEG geförderten Ost-West PV-Anlage vermutlich 30.000 kWh Strom von April - September über. Diesen Strom möchte ich gerne in der Stundenabrechnung freiwillig Direktvermarkten über Next Kraftwerk. Es ist ein Rundsteuerempfänger verbaut, eine Wandlermessung erfolgt und die Wechselrichter & Speicher sind von RCT Power. Mein aktueller Kenntnisstand ist folgender: Nur über "Solar Log" arbeiten die zwei zusammen. Dafür muß ich aber noch weitere zusätzliche Hardware verbauen, und noch deren Lizenzsoftware nutzen. Gibt es noch andere Möglichkeiten. Weiß da jemand etwas?
Bin neu bei euch auf dem Kanal, da ich mich ebenfalls seit kurzem mit dem Thema beschäftige. Eure Videos, insbesondere auch diese Serie mit diversen Ansichtsweisen und echten, realen Problemen und Überlegungen (basierend auf echten, wenig geschnittenen GESPRÄCHEN) geben mir einen super Jumpstart. Vielen Dank dafür!
Moin! Wieder eine schöne Anlage, es ist prima wie jeder seinen persönlichen Weg zur Energiewende geht, was man auf eurem Kanal sieht. Es gibt auch kein richtig oder falsch Hauptsache machen .
Schöner Beitrag.
Ich habe meine PV komplett selber aufgebaut. 2012 fing es mit einer 8,7kWp volleinspeise Anlage an. Seit dem wurde erweitert erweitert erweitert.
Jetzt sind es 36kWp und ein 64KWh Speicher. Alles DIY.
Notstrom fähig mit 20kW 380V 3P dauer. Bis Speicher entladen.
Schnell Umschaltung usw.
Überwachung und Steuerung läuft über eine openwb in Zusammenarbeit mit einer solar assistant Software.
Verknüpft über MQTT.
Und einigen sdm72 als Erfassung.
Sehr konstruktives sachliches Gespräch in dem einmal nicht riesige Hausspeicher in den Himmel gelobt werden und Heizstäbe für WW verteufelt werden! Danke weiter so!
@@schwellenzaehler4564 🤣
Ja der Heizstab mit nur einem Wirkungsgrad von knapp 100% ist nicht so gut wie eine Wärmepumpe... Aber dafür hat er andere Vorteile.
Fand das Video auch gut da ich Batteriespeicher auch nicht schön rechnen kann wenn er sich unter 10 Jahre abbezahlt haben soll!
Wieder ein interessanter Beitrag. Daumen hoch.
Ihr seid ein Superteam!
Wärmepumpen sind mittlerweile auch modulierend. D.h. die Leistung kann auch variabel anhand des PV überschusses geregelt werden. Ein Heizstab wie von mypv etc. sind meines erachtens nicht sinnvoll und verbraten kostbaren solarstrom, der im netz dadurch fehlt und die Energiewende ausbremst. Meine WP macht neben Warmwasser auch die Heizung und läuft mit ca. 500 bis 800Watt in der Übergangszeit nur Tagsüber wenn die Sonne scheint. Bei sehr kalten Tagen (z.B. -5grad) läuft die dann mit ca. 1,2KW durch. Ohne Batteriespeicher jedoch mit eAuto und WP schaffen wir eine Autarkie über 50% im Jahr und nur mit 2.000kwh Netzbezug. Sektorenkopplung und Eigenverbrauchsoptimierung ist der Schlüssel zum Erfolg :-)
Und vermutlich ein Neubau. Äpfel mit Birnen und so…
@@andregenter4213 erst Behaupten/unterstellen ohne es zu wissen oder zu Fragen... So bildet man Meinungen.
Hey Martin, welche Wärmepumpe habt ihr? Wieviel kW?
@@mathiasmuller6662 nutze die arotherm plus wp vwl 75. Und unser Haus ist mit 120qm von 1992 ohne vorherige Dämmaßnahmen oder neue Fenster. Dafür aber mit Fußbodenheizung und der smart Heat Lösung von Controme. Alleine hierdurch konnte ich mittels hydraulischem Abgleich und variablen Stellmotoren schon die vorlauftemperatur reduzieren und so noch mit unserer alten Gasheizung ca. 20% Heizkosten einsparen. Unsere WP hat einen übers Jahresmittel cop von 4,6 erreicht. Und das nicht im Neubau. Bedenken muss man, dass tagsüber die Außentemperaturen höher sind als nachts und ich den Esstrich tagsüber Überlade und nachts die WP aus ist. Esstrich speichert mehr Energie als jeder übliche Pufferspeicher im Gebäude.
@Zero nur fürs Warmwasser gibts ja eine Brauchwasserwärmepumpe. Die sind recht günstig und kann man sogar selbst anschließen. Armotisiert sich schon nach wenigen Jahren.
Bzgl Heizen im Bauernhaus. Auch im Altbau kannst du WP installieren. Wichtig ist eine Heizlastberechnung je Raum sich von einem Energieberater berechnen zu lassen und zu gucken, ob die verwendeten Heizkörper richtig dimensioniert wurden. Sollte die Vorlauftemperatur nach einem Hydraulidchem Abgleich unter 55 grad gefahren werden können, spielt es keine Rolle wie groß das Haus ist. Die wärmepumpe kann bis 55 grad Vorlauftemperatur effizient arbeiten. Die richtige Dimensionierung anhand des zu berechneten Heizlast ist hierbei erforderlich.
Wieder ein guter Beitrag.
Interessante Infos! Leider konnte ich die Heizstab-Fabrikate nicht verstehen. Welche Firmen /Fabrikate wurden in dem Gespräch genannt? Danke für eine Antwort!
18:50 Bzgl. stufenlos regelbarer Heizstab: Modulierende Wärmepumpen mit Inverter können das prinzipiell auch (z.B. mit Verbrauch ca. 200 W bis 2 kW des Kompressors), nur fehlt da m.W. noch die Schnittstelle, um das entspr. anzusteuern. Ich bin dabei, das selbst über die WP-Schnittstelle umzusetzen.
@@schwellenzaehler4564 Die war vom GU für alle Häuser vorgegeben und im Preis schon verrechnet. Es ist eine NIBE F730, was lt. Herstellerseite mit Einbau grob 16,5 k€ (-Rabatt für Großauftrag) gekostet haben könnte.
@@schwellenzaehler4564 Bitte nochmal die Stelle (besser ab ca. 18:30) im Video anschauen. Dort wurde im Prinzip gesagt, dass eine WP mit ein paar Hundert Watt nicht auskäme, der Heizstab aber auf diese Menge geregelt werden könnte. Das stimmt bei modulierenden WPs halt nicht. Ich habe hier nicht geschrieben, dass eine modulierende WP günstiger als ein Heizstab ist oder nur mit PV-Überschüssen betrieben sich amortisieren würde. ;^) Es gibt eben auch Häuser, wo so eine WP schon vorhanden ist.
Außerdem arbeitet eine Heizungs-WP ja sicher nicht wie dieser Heizstab nur zum Verpulvern von PV-Überschüssen. Sie kann aber auch etwas daraus machen, dann auch moduliert (was mit PV über SunSpec noch nicht so gut von den Herstellern genutzt wird, sondern eher träge und damit nicht so effizient), und mit einem deutlich höheren COP als der Heizstab (COP=1).
@@schwellenzaehler4564 Das hängt ja vom Fall ab. Also ein Heizstab für unter 1000 € inkl. Einbau (meist sah ich teurere Modelle in YT-Beiträgen) ist ja nicht schlecht, hat aber einen COP von 1 und lohnt sich v.a., wenn eh schon eine nicht mit Strom betriebene Heizanlage da ist.
Und ja, so fein arbeitet meine WP nicht. Da gibt es eine Untergrenze von ca. 250 W, darüber könnte ich mit ca. 17 W-Stufen arbeiten, aber träge, oder schneller mit dem integrierten Heizstab. Dafür habe ich, trotz COP 1, auch schon PV-Leistung genutzt, da ich so mehr von der Sonnenenergie bei Verfügbarkeit abgreifen kann. Der Stab ist hier aber nur von 0,5 - 6,5 kW in 0,5 kW-Schritten nutzbar. Da hatte ich genau die gleichen Gedanken bzgl. Kompressorlebensdauer. Allerdings kostet mich dann 1 kWh Wärme ca. 10 ct (akt. inkl. USt.), während mit Kompressor ca. 2 ct anfallen. Eine genaue Analyse könnte dieses Jahr noch folgen.
Da ich 5-min-Daten der PV-Anlage habe, könnte ich damit ja mal errechnen, wieviel in diesen Phasen herauszuholen wäre. Das ist m.E. eher ein Fall für Direktverbrauch. Mit Batterie lässt sich das alles gut puffern.
Top
Themen über Direktvermarktung von PV- Strom wie läuft es ab usw. wären interessant
Das Video ist in Vorbereitung
Spannung steigt 👍☀️😎🔌💡🔋🌻🍀🌻🔋💡🔌😎☀️👍 schön Dich wieder zusehen Björn
2:45 Könnt ihr bitte den link zu dem "Eigenleistungsvideo" posten? Ich finde den nicht. Danke schön.
Interessant ich bin jedoch Batterie Speicher Befürworter. Meine Bilanz im letzten Jahr bei 7,6kWh BYD Speicher Netz Bezug Februar bis Oktober 138kWh. Gesamtjahresbezug 964kWh bei Verbrauch von 3700kWh. Netzeinspeisung 4950kWh (2020) 5800..das Jahres Ergebnis 75% Autarkie und dank Brauchwasser Wärmepumpe ca. 1500 l Heizöl Ersparnis.. Da macht die Batterie dann den meisten Sinn da das Wasser schon in den frühen Morgenstunden oder am späten Abend über Batterie Strom erwärmt wird.
„Autarkie ab Ende Februar“ sagen, aber nur Selbstversorgung tagsüber meinen und die geschätzten zehn- bis zwanzigtausend kWh Gasverbrauch für das Haus ignorieren 🤦♂️. Ernsthaft Leute, das ist schon eine ziemlich schräge Sichtweise.
Autarkie muss man halt definieren. Energie-Autarkie umfasst ja auch nur einen Teilbereich des Lebens. Finanzielle Autarkie, Lebensmittel-Autarkie, Kleidungs-Autarkie, Infrastruktur-Autarkie. Hier haben wir halt eine Direktverbrauchs-Strom-Autarkie. Björn betrachtet diesen Teilbereich und das nicht zu unrecht. Denn er sieht die Energieversorgung global und nicht nur bis zum eigenen Gartenzaun. Für die Energiewende ist sein Konzept schon sehr effizient.
Hi @@gewaltignachhaltig ! Nicht falsch verstehen, PV-Anlage installieren ist top, selber installieren ist super-gut und möglichst den Stromverbrauch optimieren ist nachhaltig! Keine Frage! Nur sollte man halt nicht von Energieautarkie reden, wenn man einen vergleichsweise riesigen Gasverbrauch dagegen ausblendet (ich meine seine 3.500 kWh Strom verglichen mit geschätzten 10-20.000 kWh Gas)
@@gewaltignachhaltig Bin ebenfalls stutzig geworden an der Februar-Autarkie-Stelle. Wenns in dem Video auch um Warmwasser Heizung und Mobilität geht, vermischen sich die Bereiche halt schneller als es einem lieb ist. Da ist es dann nicht immer klar worauf sich gerade bezogen wird. Autarkiegrade kann man eh nicht vergleichen, da sie von jedem anders interpretiert werden. In sofern können sie eigentlich in die Kiste, bevor sie zu falschen Schlüssen führen. Der Eine rechnet sein Benzin nicht mit ein, ein Anderer unterschlägt die Gas kWh. Sinnvoll wären Energieautarkiegrade eigentlich nur, wenns bei jedem auf den wirklich kompletten Energiebedarf ausgerechnet wäre. Obwohl man sich selbst da wieder streiten kann, ob ich nun besser den Transmissionswärmeverlust des Hauses als Heizwärmeenergiebedarf zur Grundlage nehme und den Erdwärmeenergieanteil einer WP als Erneuerbare Energie mit einrechne, oder ob ich einfach nur platt den Verbrauch der WP als Energiebedarf einrechne. Bei theoretisch gleichen Voraussetzungen würden 5 Leute bestimmt 5 verschiedene Energieautarkiegrade berechnen.
Hehey verbaut ihr auch Solarfolien auf Datschendächern und Carports. Oder bifaziale Module, da können auch nicht höhentaugliche Mitarbeiter euch helfen.
Endlich mal jemand der es ähnlich sieht wie ich. Aber eine Sache habe ich nicht verstanden. Wie kann eine größere Anlage weniger wirtschaftlich sein? 40 Module, mit der dazugehörigen Unterkonstruktion kostet in der Regel, auf das kWp gerechnet, weniger als 20 Module.
Wie heißt das Franchise für das Björn zuständig ist? Netter Kerl, leider zu weit weg von Bayern.
Ich glaube Enerix wenn ich mich recht erinnere.
@@therealsebastian7950 Ja genau, Enerix. Von den Frankfurtern kann ich nur abraten - aber mit denen hat er ja nichts zu tun ;-) Da hatte ich in Q1/2021 eine 3kWp Anlage für ein Garagen-Schrägdach angefragt, ganz einfache rechteckige Fläche ohne irgendwelche "Störfaktoren", Süd-Ausrichtung. Keine Erdarbeiten nötig und nur ein winziges Gerüst (Dachrinne kann man schon berühren wenn man drunter steht). Per E-Mail wollte man mir gar kein Angebot machen, telefonisch ging's dann los mit "LOHNT SICH NICHT!". Durch weitere Nachfragen hab ich dann ziemlich schnell gemerkt dass derjenige keinen Bock hatte, als "Abwehrangebot" hat er mir dann irgendwann 12.000€ genannt - und wollte mir ZUSÄTZLICH noch nen Speicher aufschwätzen - damit es sich für IHN auch wirklich lohnt...
Hi @@_-Lea_-! Ja, momentan stehen die PV-Installateure echt unter Druck. Ich hatte letztes Jahr gute Erfahrungen mit „meinem“ Enerix-Installateur in Ostbrandenburg gemacht. Der war zwar nicht billig, aber ich hatte das Gefühl, dass er versucht hat meine Wünsche zu verstehen ohne mir was aufzuquatschen. Aber das hängt halt sehr stark vom Franchise-Nehmer ab.
@@therealsebastian7950 Ja bei solchen "Ketten" kann man wirklich nicht von einem auf den anderen schließen - wurde ja auch in dem Video erwähnt, das mehr oder weniger nur das Marketing und vielleicht der Aufbau der schriftlichen Angebote und Rechnungen einheitlich sind (so irgendwie, wenn ich das richtig in Erinnerung hab), es sich sonst aber um eigenständige Betriebe handelt. Da hat man es natürlich mit ganz individuellen Persönlichkeiten zu tun. Und auch letztes Jahr war schon "nicht wenig" los, da wurde man mit Angebotsanfragen zu einer "kleinen" Anlage oft links liegen gelassen (obwohl sie wirklich ganz einfach zu realisieren war und keine Beratung nötig)...
Ein super Video, hat mich in meiner Bestrebung zuätzliche Anlage mit Speicher zu beschaffen mal zum nochmaligen Nachdenken inspiriert. Aktuell habe ich noch nicht bestellt, weil bei Lieferzeiten speziell bei Speichern mit Lieferzeiten ^6 Mon. und man davor Casch hinlegen soll, da ist die Angst vor der Inflation kleiner.
Also Leistung aufs Dach und Gedanken machen, wie man am effektisten davon Nutzen kann.
Aber halt nicht mehr über Einspeise-Vergütung.
PV-Anlagen sind das neue Klopapier.
Autarkie über alles? Der Autarkiegrad macht nur in Verbindung mit dem Nutzungsgrad Sinn, weil natürlich sehr große Anlagen im Verhältnis zum Stromverbrauch gute Autarkie aber auch bei hohen Kosten bieten.
Ein Thema könnte die Frage sein, wie aus einer Anlage nicht durch Erweiterung oder teure Speicher sondern durch intelligente Verbrauchssteuerung ein hoher Autarkiegrad entstehen kann.
Ja schade, kaum ein Inhalt.
Bidirektional wird toll. Verbrennt den Restwert des eAutos. Ist den Benutzern von Firmewagen aber genau so egal wie der aktuelle Sprittpreis.
Bidirektional fürs eigene Haus: Wenn ich das für uns mal hochrechne, dann liegen wir da bei 1.000 kWh oder umgerechnet 700km im Jahr, die wir den Akku ins Haus entladen. Das sind bei 20 Jahren gerade mal 14.000km. Ich sehe da keine Verbrennung des Restwerts. Selbst wenn es das Doppelte ist.
@@gewaltignachhaltig Und wenn auch die europäischen Autohersteller endlich mal die Vorteile von Lithium-Eisenphosphat Akkus erkannt haben, dann braucht man wirklich gar nicht mehr drüber nachdenken. Die Akkus sind günstiger und halten noch deutlich mehr Ladezyklen durch.
@@gewaltignachhaltig So wird es ja nicht kommen. Die Akkus sollen ja Geld verdienen. Dann werden die auf "Teufel komm raus" genutzt.
Stichwort : Direktvermarktung / Nachtstrom.
"Kleinwagen" und "Billig" Wallboxen werden diese Funktion nicht bekommen.
Ich rechne eher mit Autos ab 80.000€ und einer Nutzung als "Firmenwagen" aka Gehaltserhöhung vom Steuerzahler.
Tagsüber Strom vom Arbeitgeber rein und Abends wieder raus ins Netz.
Auch bei 50% Steuern bleiben 50% Gewinn.
Vielleicht wird es auch alles toll. Aber nicht auf dieser Welt.
@@micha8765 Der Nachteil "mehr Platz / mehr Gewicht" wird immer kleiner, es gibt bereits LFP Akkus mit 200 Wh/kg, die Energiedichte legt immer weiter zu. 260 Wh/kg sind schon angekündigt. Damit hat sich's erledigt.
@@micha8765 Man braucht aber nicht mehr. Außer in den 100.000€ Karren die dann unbedingt 1000 km Reichweite im Datenblatt stehen haben wollen - aber das ist halt unnützer Luxus für Leute die nicht wissen wohin mit ihrem Geld ;-)
Ich beziehe mich auf die Infos aus diesem Video Rz808-xuRi0 (extra keinen Link gesetzt, weil Kommentare mit Links auf YT ständig gelöscht oder gar nicht erst veröffentlicht werden). Einfach an den typischen YT-Link watch?v= anhängen.
Wie seht Ihr den Hersteller Trina im Bezug auf Preis-/Leistung? VG
Sehr gut, habe mittlerweile zwei Anlagen von dem Hersteller und mein Kumpel auch.
Wenn man aktuelle Preise von über 200€ pro Modul zahlen muss, lohnt sich PV aktuell nicht…
@@andregenter4213 erste Anlage 335 W für 155€ jetzt 400 W für 185 €. Eine weitere Anlage letztes Jahr 355 W für 135€.
Also für unter 200 € bekommt man immer noch. Zur Not selbst abholen.
@@christiane.5451 Nachdem die Preise jetzt wieder stark gefallen sind und die MwSt. weg ist, gibt es keine Ausrede mehr auf PV zu verzichten!
Gruesse aus Tasmanien Ihr 3
Kein besonderer Vorbild. (Ausser dass er fast alles selber installiert hat)
Da gibt es viele andere die das Wort Autark verdient hätten.
Denn jeder Ohne Hausspeicher der Tagsüber Arbeitet und Abends den kompletten Strom aus dem Netz bezieht sollte für mich nicht das Wort Autark in den Mund nehmen. (Mal abgesehen von der Definition des Wortes)
Das eintige was ich gut finde ist die selbsinstallation, das ab und zu laden des Autos und der gedanke etwas zuzusteuern für die Natur.
Autarkie muss man halt definieren. Energie-Autarkie umfasst ja auch nur einen Teilbereich des Lebens. Finanzielle Autarkie, Lebensmittel-Autarkie, Kleidungs-Autarkie, Infrastruktur-Autarkie. Hier haben wir halt eine Direktverbrauchs-Strom-Autarkie. Björn betrachtet diesen Teilbereich und das nicht zu unrecht. Denn er sieht die Energieversorgung global und nicht nur bis zum eigenen Gartenzaun. Für die Energiewende ist sein Konzept schon sehr effizient.
Die Autarkie gibt an, zu wie viel Prozent Sie Ihrem Strombedarf mit Solarstrom decken. Demnach bedeutet ein Autarkiegrad von 100%, dass sich ein Haushalt vollständig mit Solarstrom versorgen kann und keinen Strom aus dem öffentlichen Netz bezieht.
Global bedeutet Weltweit (lat. Globus) in der jetzigen Lage (leider) wäre dies eine Illusioun (fiktion) denn man kann nicht sehen was nicht ist.
Wetterabhängig und zeitlichbegrenzte Autarkie ist für mich wie ein Vegetarier der kein Fleisch isst weil er es nicht mag wenn ein Tier umgebracht wird, aber Fisch essen ist ok ist für den kein Lebewesen.
Genug geklugscheissert 😅
Nee alles okee jeder der für mich eine Solar-Anlage hat ist ein guter Mensch, denn es ist wie in einem sehr komplexem Uhrwerk: Es kommt auf jedes Zahnrad an.
Danke für den Austausch und danke für deine Videos. Ich geniesse es oft nach der Arbeit um mich zu entspannen deinen Kanal anzuschauen. Denn das erinnert mich immer daran dass ich nicht der einzige bin mit meiner Haltung/Einstellung zu Solar, Eigenversorgung, Natur, ....
Liebe grüsse dein Zuschauer 😊
RCT Power Direktvermarktung Next Kraftwerk Wer weiß etwas, was mir helfen kann
Ich habe bei unserer EEG geförderten Ost-West PV-Anlage vermutlich 30.000 kWh Strom von April - September über. Diesen Strom möchte ich gerne in der Stundenabrechnung freiwillig Direktvermarkten über Next Kraftwerk. Es ist ein Rundsteuerempfänger verbaut, eine Wandlermessung erfolgt und die Wechselrichter & Speicher sind von RCT Power.
Mein aktueller Kenntnisstand ist folgender: Nur über "Solar Log" arbeiten die zwei zusammen. Dafür muß ich aber noch weitere zusätzliche Hardware verbauen, und noch deren Lizenzsoftware nutzen. Gibt es noch andere Möglichkeiten. Weiß da jemand etwas?