Ehemalige Spitzensportlerin Miriam Neureuther ist Botschafterin für „Meningitis bewegt“

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  • Опубликовано: 11 июл 2024
  • Miriam Neureuther ist ehemalige Spitzensportlerin und Mama von drei Kindern. Glück und Gesundheit für die Familie sind ihr und ihrem Mann Felix das Allerwichtigste.
    Als junge Mutter fühlte sich Miriam nicht gut genug über Vorsorge-Impfungen aufgeklärt, wozu auch der Schutz vor Meningokokken gehört.
    Daher hat sich Miriam entschieden, als Botschafterin der Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“, junge Eltern über die möglichen Folgen einer Meningokokken-Erkrankung und die verschiedenen Schutzimpfungen zu informieren.
    Vom Spitzensport zum „Job Mama“
    Der Wechsel vom Hochleistungssport in die neue Rolle als Mama war für Miriam nicht einfach. Ging es früher ausschließlich um ihre Leistungsfähigkeit und ihr Wohlbefinden, so treten ihre Bedürfnisse nun hinter jene ihrer Kinder zurück. Die volle Verantwortung für einen kleinen Menschen war eine echte Herausforderung.
    Mehr Aufklärung über Meningokokken gewünscht
    Im Video erzählt Miriam, dass sie eigentlich erst beim dritten Kind so richtig auf Meningokokken aufmerksam geworden ist. Und dabei auch die möglichen schlimmen Folgen einer Erkrankung durch die Bakterien erfahren hat, die Amputationen oder sogar den Tod nach sich ziehen können.
    Zwar sind Meningokokken-Erkrankungen zum Glück sehr selten, sie können aber innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich verlaufen und zu einer Hirnhautentzündung (Meningitis) oder Blutvergiftung (Sepsis) führen. Babys und Kleinkinder haben das höchste Risiko, an Meningokokken zu erkranken. (1)
    Aufklärung als Herzensangelegenheit
    Miriam hätte sich gewünscht, schon früher über Meningitis und die verschiedenen Schutzimpfungen aufgeklärt zu werden. Deshalb möchte sie dazu beitragen, junge Eltern frühzeitig auf Meningokokken-Erkrankungen hinzuweisen. Dazu gehört auch, über die neue Empfehlung der STIKO für die Meningokokken-B-Impfung und die Möglichkeit der Nachholimpfung bis zum 5. Lebensjahr zu informieren.
    Für Miriam ist jedes Kind, das an Meningokokken erkrankt, eines zu viel. Sie ist überzeugt, dass Impfungen den bestmöglichen Schutz vor einer Erkrankung bieten.
    Sprich deine Kinderärztin bzw. deinen -arzt jetzt auf die unterschiedlichen Meningokokken-Impfungen an und frag nach einer Empfehlung.
    Weitere Infos findest du auf unserer Website www.meningitis-bewegt.de.
    Wenn du mehr zu dem Thema erfahren möchtest, abonniere auch gerne unseren Kanal „Meningitis bewegt.“ für aktuelle Videos unter: / meningitisbewegtde
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    NP-DE-MNU-SMP-240005; 06/24
    (1) RKI: „Ratgeber Meningokokken“. Verfügbar unter: bit.ly/2CDBI8G. April 2024.

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