Sowas wünscht man sich für Infos:kein großes Gerede, Intros Werbung etc. Sofortige Informationen kurz und knackig. Auf ein paar Minuten alles wissenswerte gelernt. Top Video 👌🏻
Prima Video, kurz, knackig und auf den Punkt !! Schön auch, das die völlig überteuerten Olights wegen ihres Preises abgewertet wurden. Die Wuben L50 ist auch grad im Preis gesenkt, da werd ich gleich mal zuschlagen :-)
Mein tipp sind außerdem noch die Lampen von Fenix, ich hab eine UC 35 V2 als alltags Begleiter auf Arbeit und für den einen oder anderen Abendspaziergang , die Lampe ist hervorragend verarbeitet , liegt sehr gut in der Hand, und hat einen endkappenschalter der sehr zuverlässig ist, die Helligkeit von 1 - 1000 lumen lässt sich an einem kupferfarbenen flachen Schalter an der Seite einstellen der auch als Akkustandsanzeige dient, die Lichtfarbe ist eher neutral bis leicht warm und eine gute Mischung aus spotlight mit ausreichendem Flutlicht Anteil , kostet ca. 70 euro 😊
Erschreckend sachlich und gut nachvollziehbar. Auch die Wertungen sind verständlich und entsprechen meiner Ansicht nach der allgemeinen Praxis, in der diese Lampen voraussichtlich eingesetzt werden. Sehr gut!
Schönes Video. Schade, dass Fenix nicht vertreten ist. Bei mir sind dievon Fenix Lampen seit 15 Jahren im Einsatz. Aktuell sorgt die BC30r für Licht am Radel, die E03r ist am Schlüssel immer dabei und die PD36 ist im Job und beim Gassigehen täglich im Einsatz. Tolle Lampen in super Qualität.
Ich habe schon 2-3 Jahre eine kleine olight (weiß das Modell nicht mehr, aber ca. 65Euro). TOP Taschenlampe. Die olight, auch die minis, sind wirklich super klasse.
Ich habe schon seit vielen Jahren eine Fenix PD35 TAC im Gebrauch, und bin damit immer recht zufrieden gewesen. Der herausnehmbare Akku hat einen USB-Anschluß, was ich als recht praktisch empfand. Hatte schon gedacht es gäbe Fenix gar nicht mehr, weil ich die Marke hier vermißt habe.
Im hiesigen Media Markt haben sie Fenix aus dem Sortiment genommen, weil die angeblich niemand kaufe, weil niemand so viel Geld ausgebe für eine Taschenlampe. Schade, ich mag Fenix auch. Die schon ältere E12 ist schon einige Jahre bei mir in Betrieb und eine meiner Lieblingslampen, vor allem weil sie mit einem AA-Akku betrieben werden kann, von denen ich viele habe. Die Lithiumakkus sind zwar stärker, aber sind mir nicht ganz geheuer. Von NiMH-Akkus habe ich jedenfalls noch nie gehört, dass sie spontan einen Brand ausgelöst hätten.
Super Vergleich, bei Olight sollte man noch erwähnen, dass sie Spezialakkus verwenden die auf einer Seite + und - besitzen. Damit ist man auf die teuren Olight Akkus angewiesen. Habe meine Lampen alle mit normalen 18650 Akkus und man kann easy hin und her wechseln.
Super, sehr kurzer, knackiger und vollkommen informativer und ausreichender Test mit allen wichtigen Informationen in kürzster Zeit 😊ohne überflüssiges herumgesülze!
Ich bin mit den Produkten von Maglite immer noch sehr zufrieden. Hab sogar immer noch meine erste Lampe von denen, mit 3 C-Zellen, seit mittlerweile 25 Jahren und sie tut es immer noch. Irgendwann vor nun mittlerweile auch schon deutlich über 10 Jahren die werksseitige Standardbirne gegen eine LED-Birne getauscht... aber sonst immer nur Batterien gewechselt und regelmäßig gereinigt.
Statt der m. E. technisch etwas überholten Wuben L50 würde ich die modernere C3 wählen. Sie hat ebenfalls 1.200 Lumen, einen 18650-Akku mit 2.600 mAh und ist ebenso kompakt, leicht, zuverlässig und narrensicher über einen Heckschalter zu bedienen wie die L50. Die mit Gummi geschützte USB-C-Ladebuchse befindet sich nicht hinten, sondern vorne im Kopf. Ich habe die Wuben C3 seit zweieinhalb Jahren im fast täglichen Einsatz als kompakte Handleuchte für allgemeine Werkschutztätigkeiten. Klar hat die schwarz anodisierte Oberfläche schon ein paar Kratzer und Macken, das bleibt im Alltag nicht aus. Aber sie funktioniert immer noch wie am ersten Tag und auch der Heckschalter gibt immer noch ein knackiges, klar definiertes Feedback. Wie bei fast allen China-Leuchten sind die 1.200 Lumen nur eine kurze Leuchtdauer von 30-40 Sekunden einsetzbar, dann wird automatisch auf 500 Lumen heruntergeregelt; auf Deutsch: man kann auch gleich im mittleren Modus mit 400 Lumen starten, mehr braucht man i. d. R. ohnehin nicht.
Meine erste Taschenlampe ist die Mac Lite Charger. Seit 6 Jahren Thrunite TC12. Im Täglichen Beruflichen Extremeinsatz, und man sieht ihr das Deutlich an, Funktioniert absolut Top. Es passt.
Letztes Jahr einige davon für unter 15 Euro bei ebay als absolute Neuware erworben! Vermutlich wusste der Verkäufer nicht über den tatsächlichen Wert oder wollte sie einfach nur abverkaufen!
Habe mir auch kürzlich eine Wuben C3 gekauft, das ist die mit der Powerbank-Funktion. Allerdings hat die im Vergleich zur L50 nen Seitenschalter, den man aber durch den großen Clip ganz gut lokalisieren kann. Da ist man mit Rabatt allerdings bei knapp 40 Eronen.
@@thirgendwas1618ich habe die L50 schon einige Jahre im täglichen harten Einsatz und wird 1x wöchentlich geladen werden. Inkl. Kontakt mit Öl und viel Dreck. Und die Abdeckung ist noch vorhanden, das hätte ich so auch nicht erwartet.
Nur ein kleiner Hinweis: Der Hersteller heißt SOFIRN, nicht SOFRIN 😉. Ich habe selbst die SP32 dieser Marke und sie hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Gutes Video... der einzige zusätzliche Hinweis wäre nur, dass es auch Unterschiede bezüglich Zuverlässigkeit gibt. Die beste Lampe nützt nichts, wenn sie im entscheidenden Moment versagt. Olight neigt zu Spontanversagen. Habe ich zweimal erlebt. Nightcore und Fenix dürften zu den zuverlässigsten Lampen zählen.
Wow 11 Lampen im Test, mega Spannend und informativ dazu. Hab deinen Kanal gleich abonniert 👍. Aber ne 1/2 Stunde ist fast zu wenig für die Anzahl. Einzeltests deiner Top Five Favoriten wäre super. Mach doch mal 😉 … und bei den Stirnlampen sowieso 😂
Danke fürs teilen. Sinnvoll ist je ein Druckschalter 'on - off' seitlich und hinten in der Kappe. Ich wünschte mir dass mehr Hersteller darauf aufspringen. Genauso mit einem Druckschutzring um den Knopf gegen versehentliches einschalten. Ist mir bei der LedLenser P7R Core schon ein paar Male passiert. Und das im Rucksack! Auch wichtig wäre die richtige Leuchttürme und für die Fotografie eine Gummikappe mit Farbfilter für die Korrektur auf Tageslicht (5500 Kelvin). Das habe ich so gemacht. Dadurch vielseitiger und hilfreich.
Danke für den Überblick, aber ich möchte bzw. muss was zu Olight korrigieren: Grundsätzlich kann man auch in die Olights normale 18650 oder kleinere Li-Ion reinstecken, die können nur nicht in der Lampe geladen werden. Das Magnetkabel mag für manche ein Nachteil sein, aber wenn man, so wie ich, einige Produkte von Olight besitzt, hat man eh mehr als genug Kabel. Wer wirklich ein Ladekabel kaufen möchte, sollte sich nicht das Kabel selbst kaufen, sondern einfach eine kleine Obulb, die alle paar Wochen bei Ama im Sale ist. Kostet genausoviel wie das Kabel und man hat eine kleine wasserdichte Campingleuchte quasi für umsonst mit dabei. Ein immenser Vorteil des Ladekabels ist jedenfalls die absolute Wasserdichtigkeit. Was vielleicht auch noch interessant sein könnte: Alle neu gekauften Lampen haben mittlerweile eine lebenslange Garantie von Olight. Und nein, ich arbeite nicht für die Firma :D Bin nur seit Jahren Fan von denen und benutze die Lampen täglich.
Schönes Video. Kurz und präzise. Vielen Dank dafür. Ich habe die kleine OLight und ich finde die Ladestation klasse. Die versechfacht die Akkulaufzeit mal eben und man kann mit USB-C laden. Was die Olights noch besser macht, ist der Magnet am hinteren Ende, was Du leider vergessen hast zu erwähnen. Ob eine der anderen Lampen das auch hat, konnte ich im Video nicht erkennen.
Vielen Dank. Macht für mich einen sehr seriösen Eindruck . Ich fahre meinen Wunsch von einem bestimmten ziemlich leistungsfähigen Modell auf was normaleres zurück.
Ich habe mir letztens extra ne sehr Helle Leuchte zugelegt, da ich einen alten Bauernhof besitze und bei schlechtem Wetter schon mal raus muss. Da brauch ich richtig gutes Licht. Ich habe mir die Sofirn q8 pro gekauft (Bei Amazon 105€) Ich bin bis jetzt (2Monate hab ich sie und auch scho 2x bei Sturm draußen eingesetzt) sehr zufrieden. Ist auch, was ich finde gut verarbeitet und macht richtig Licht!
Fürn Hof haben wir eher die etwas mächtigeren KryoLights Handlampen (die mit dem 4 LEDs und dem Handgriff und 4 18650er Akkus) hingestellt. Für Unterwegs steckt in der Tasche eine schlanke und entsprechend leichte Wuben C3 (vergleichbar mit der Wuben L50). Alle werden mit der gleichen Sorte 18650er Akku befeuert wie übrigens auch mein Weltempfänger-Radio. Dafür habe ich wiederum jede Menge Ersatzakkus und eine extra Ladestation im Küchenschrank parat liegen.
Für Einsteiger empfehle ich die günstige Action Taschenlampe für 5,-. Sie hat 800Lumen, einen Fokus, 2 Modi für Leuchtstärke, eine Strobefunktion und der Akku (geladen via usbc) hält einige Stunden. Die Verarbeitung ist hervorragend und dank abschraubbarer Topkappe, lässt sich auch Abblendmaterial einfügen - zB für Kinderhände.
Hab die ledlenser p6r gekauft, du hast recht, die Programmierung ist kompliziert, aber nach 10 min hat man es raus. Man macht das wahrscheinlich 1x. Dann nie mehr…. Danke für das informative Video. Liebe Grüße, Robert
Sehr gute Erklärung und ausreichend informativ. Super Video habe mir die Wuben C2 gekauft und bin sehr zufrieden damit, Freunde von mir legen sich diese Wuben C2 jetzt auch zu.
Bin nach regelmäßigen totalschäden bei thrunight auf olight umgestiegen. Da es eh nicht bei einer Lampe bleibt hat man immer genug Ladekabel zur Verfügung und die Zuverlässigkeit und Funktion ist klasse. Ist halt der Apple unter den Taschenlampen. Die Endkappe ist bei fast allen olights magnetisch und hält somit an eisenhaltigen Materialien, praktisch und nicht zu unterschätzen.
@@matztertaler2777 Also ich gehe nicht gerade pfleglich mit den Dingern um. Eine obulb haben die Kinder durch herumwerfen gekillt, sie funktioniert einwandfrei aber klappert. Meine EDC Lampe ist seit 2 Jahren in meiner Hosentasche und hat keine Farbe mehr, funktioniert aber tadellos. Meine Arbeitslampe ist seit fast einem Jahr täglich im Einsatz, ohne Probleme. Ein paar andere liegen mehr oder weniger nur da und werden ab und zu benutz und geladen. Give aways verschenke ich weiter und hatte noch keine negativen Rückmeldungen. Alles in allem bei zwölf Lampen noch keinen Ausfall. Habe aber auch 3 defekte thrunites im Keller liegen bei der vierten habe ich mal die Garantie versucht und sie dann nach ewigem Prozedere repariert wieder bekommen. Jetzt kann ich sie nur noch im externen Ladegerät laden.
super Video, mir fehlt persönlich nur eine Kategorie, die Art des Akkus. Für mich persönlich schon ein riesen Vorteil wenn ich die Akkus überall auf der Welt spontan irgendwo im Laden kaufen kann.
@@benedikthassel ich bevorzuge da schon eher double oder tripple A, bekommt man man jederzeit überall und reichen für 99% der Menschen und Tätigkeiten vollkommen aus. 18650 sind dann schon für die Leute für die das ein Hobby ist Taschenlampen zu kaufen
Ich habe selbst/auf Arbeit Brennenstuhl, Ledlenser P5R Core, Sofirn Sc31 Pro, Shadowhawk und Olight getestet. And the winner is Sofirn. Preis/Leistung, Wechselakku(18650, 3000 mAh), einfache Bedienung, geringe Abmessungen/Gewicht, 2000 Lumen und alles für 30-40 €. Ansonsten... Shadowhawk, guter Preis, sehr hell, einfache Bedienung, großer Akku - aber groß und schwer, dafür mit Fokusfunktion. Ich würde mir statt einer Olight lieber die beiden kaufen, da hat man alles was man braucht. Ach, ja dann doch noch Olight: die Mini 2 für den Schlüsselbund.
Die Wuben L50 hatte ich auch vor kurzem. Hat genau 3 Ladevorgänge gehalten, dann war der Anschluss kaputt und hatte einen Wackelkontakt, was dann durch das ewige an/aus den Akku gekillt hat
Gutes Video! Schön die wichtigsten Kriterien zu nennen und zu BEWERTEN! Ich habe vor 12 Jahren eine 120€ Olight SR50 gekauft...und vor ein paar Jahren wieder für 60€ verkauft. Dafür habe ich dann eine no-name CN Lampe gekauft: Sehr breiter through, was ich heute bevorzuge und vor allem 4 18650, anstatt nur 2. Akku Status wird auch angezeigt. Dann habe ich noch eine gekauft, die den through variieren kann und mit 1 18650 betrieben wird und folglich entsprechend kompakter. Für beide Lampen ZUASMMEN habe ich keine 30€ bezahlt und bin sehr zufrieden damit! Beide sind aber jetzt schon ein paar Jahre alt und kein interne Lademöglichkeit. Was tatsächlich blöd bist, da ich meine 18650 folglich immer extern laden muss. Gleichwohl habe ich 8 Stück davon oder so.
Ach ja, eine Nightcore mini oder so hatte ich auch mal. Da war glaube ich noch nicht einmal eine 18650 drin. Habe ich auch wieder verkauft, war ein Geschenk von Menschen. Grund siehe oben.
Ich habe eine „LED LENSER P7“-Taschenlampe. Nach 3 Jahren war der 2-Stufen-Schalter defekt. Ich habe eine E-Mail an den LENSER-Service geschrieben. Ohne weitere Fragen schickte mir der Hersteller kostenlos einen komplett neuen Schalter mit Batteriehalter zu. Klasse!
Sehr gutes Video Ich habe auch ein paar Lampen und eigentlich nur solche die durch irgendein spezielles Merkmal hervorstechen Es gibt wohl sehr viele Dinge die man im Prinzip nicht braucht aber man kauft sie halt Abo hab ich dagelassen😊
In dem Performancebereich muss man eigentlich auch etwas zur Lichtkegelform, Leuchtweite, Lichtfarbe, tatsächliche Leuchtkraft und Co sagen. So ist viel geschwätzt worden, mit dem Hauptziel unten Affiliate-Links rausdrücken zu können... Aber das war kein TEST von Taschenlampen.
So sehr LedLenser auch kritisiert werden. Aber ich persönlich halte einen Fokus für ein sehr wichtiges Feature. Das Licht immer da zu haben, wo man es braucht (und Schatten / Dunkelheit da wo man kein Licht braucht, sich also nicht unnötig selbst blendet), finde ich enorm wichtig. Große Helligkeit oder sonstige Vorteile treten in den Hintergrund, wenn ich nicht genau das Areal anstrahlen kann, welches ich betrachten will.
@@0ssi170 Das musst Du mir mal bitte näher erläutern. Worin genau besteht der Vorteil, ständig einen Kompromiss zwischen dem was man ausleuchten will und dem was man tatsächlich ausleuchtet eingehen zu müssen? 🤔 Mit einer Lampe mit 600lm und Fokussierung erreiche ich dort wo ich hinleuchten will genauso viel wie mit einer anderen Lampe ohne Fokussierung und der doppelten Lichtabgabe -nur, dass ich mich im letzten Fall anteilig selbst blende, an Hindernissen im Vordergrund oder mitten zwischen mir und dem zu beleuchtenden Ort / Gegenstand. Genau das ist ja der Vorteil einer Fokussiereinrichtung: Ich muss keinen Kompromiss eingehen, sondern bekomme das volle Licht dahin, wo ich es brauche, während alles Unnötige unbeleuchtet und so das Licht (und die Sehfähigkeit) auf das Wesentliche Beschränkt bleibt.
@@radwanderer6165 Die breite Ausleuchtung ist mittig viel zu dunkel und der Strahl ist viel zu punktuell bei diesen Zoom/Focus Lampen also im Alltag wirklich nutzlos. Um im Zimmer Etwas damit rum zu spielen ok aber sonst Müll.
@@0ssi170 Kann ich alles aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Zusammen mit drei Helligkeitsstufen ist man für alle Fälle gewappnet. Vom beleuchten des Treppenhauses / des Kellerganges bis zum absuchen des Waldrandes am anderen Ende des Feldes ist alles möglich. Ebenso das hindurchleuchten durch Hindernisse auf dem Weg zwischen einem selbst und dem was man an- / ausleuchten möchte oder das passgenaue beleuchten eines Raumes oder Tunnels. Man zieht den Fokus immer soweit auf oder zu, wie benötigt wird. Keine Eigenblendung durch ungewollt beleuchtete Hindernisse an den Rändern, noch durch einen grellen Spot in der Mitte.
@@radwanderer6165 Hab selbst eine On The Road Z821 mit Zoom wo der Spot nicht ganz so dunkel ist und für Indoor oder Hof also kurze Distanz ganz ok aber für Outdoor eigentlich unbrauchbar. Es gibt auch Non Zoom Lampen ohne extrem hellen Spot und die meinte ich. Die vereinen einfach Beiden während man sich bei einer Zoom Lampe immer entscheiden muss.
Leider habt ihr Fenix nicht in eurem Test dabei, in meinen Augen gehört sie mit zu den besten, wir haben die PD - 32 seit über 6 Jahren regelmäßig in der Nutzung, was soll man sagen diese Lampe hat schon einiges weggesteckt und ist unverwüstlich, auch der Akku ist immer noch der erste, wir haben auch eine noch teurere Olight aber die kommt von ihrer Robustheit nicht an unsere schon recht alte Fenix ran.
Der Sensor macht definitiv Sinn, wenn die Lampe z. B. im Rucksack oder der Tasche liegt und man sie versehentlich anschaltet. Sollte dann der Turbo z. B. aktiviert werden, ist ein Brand nicht ausgeschlossen bzw. es werden Sachen verschmort.
Danke für die Tipps! Ich bin grad auf der Suche nach einer neuen. Meine Alte gibt es leider nicht mehr. Ich hätte da vielleicht noch ein paar Argument zur Auswahl : Wo ich konform gehe, sind austauschbare Akkus und möglichst einfacher Ladevorgang. Allerdings lege ich auch extrem viel Wert auf die Langlebigkeit meiner Lampe und darum sind USB-Ladegeräte bei mir raus. Ich kenne wirklich kein einziges älteres elektrische Gerät (in Benutzung), das seine dämlichen Gummikappen noch hat. Ob zuhause am PC, an Handys oder an Digitalkameras: die Anschlüsse setzen sich zu, verdrecken, werden mir der Zeit wackelig oder brechen sogar. Ich persönlich hatte meine Lampe immer als Backup zur Kopflampe beim Aalangeln dabei. Das gute Stück lag jahrelang in einer Angelkiste, war in den Sommern mehrmals die Woche über Nacht draussen in einer offen Kiste. Das macht ein USB-Anschluss nicht mit. Elektrische Ladestationen wie die im Video oder wie z.B. bei elektrischen Zahnbürsten oder magnet. Ladekapel wie bei Erwachsenenspielzeugen üblich funktionieren zuverlässig, sind absolut wasserdicht und verdrecken nicht. Im Zweifelsfall würde ich persönlich lieber Kappen abschrauben als Steckverbindungen fürs Ladekabel akzeptieren. Bei der Ladeanzeige kommts auch drauf an, wie's gemacht wurde: eine meiner Lampen blinkt mit ner kleinen LED. Das Blöde daran: das macht sie regelmäßig und ohne das man das abbstellen könnte. Als Notlicht auf dem Nachtschränkchen geht das einfach nicht. Zu störend. :-) Ich weiß dieses Video als Entscheidungshilfe für meinen Kauf total zu schätzen! Für nächste Video würde ich mir aber doch einen etwas feineren Blick für Details wünschen.
sehr gutes Video. Die Baton 3 trage ich schon eine weile als EDC, und davor viele Jahre erst die Baton S10 und die S10 II, beide einen Hauch größer als die 3, die ja quasi der Nachfolger der S1 II ist. Als Arzt nutze ich den Moonlight Modus zur kontrolle der Pupillenreaktion und die erste oder zweite Helligkeitsstufe zu Inspektion des Rachens. Was du nicht ewähnt hast, ist die Möglichkeit, die Baton mit dem Magneten hinten an vielen Oberflächen befestigen zu können. Auch die von beiden Seiten benutzbare Klammer macht aus der Lampe, in Kombination mit einer Baseballmütze, im Notfall zu einer passablen Stirnlampe.
Ich habe die Olight M2R Pro und bin damit nur stark eingeschränkt zufrieden. Der Magnetschalter am Heck ist Mist. Man kann zwar die Lampe hängend befestigen, aber sie bekommt dadurch manchmal Kontakt am Schalter. Das heißt sie springt auch mal urplötzlich in den Turbomodus. Auch wenn sie längere Zeit aus geschaltet war. Dann verschaltet man sich sehr gern an den 2 Stufen Schalter. Und das absolute No Go (bei dem Preis), was ich aber vor dem Kauf nicht wusste und auch nie jemand in den Videos sagt, eine Plastik Linse. Wie lange der Gummischalter hält, bin ich auch gespannt. Selbst austauschen scheint mir nicht so leicht möglich. Ich würde mir keine Olight mehr kaufen.
Ich habe mir vor einigen Jahren die Nitecore TM06S Tiny Monster gekauft. Macht nen robusten Eindruck, kann sehr hell, ABER: Wenn man die Lampe braucht, ist sie LEER! Garantiert. Die Lampe zieht, ohne dass sie eingeschaltet ist, IMMER zwei der vier Akkus leer. Und damit geht sie nicht mehr. Also eine Lampe, die, wenn man sie ständig nachlädt, bestimmt nicht schlecht ist. Als Notfall-Lampe ist sie nicht zu gebrauchen. So einen Mist macht keine meiner Mag Lites oder meiner vielen LED-Lenser. Die funktionieren, wenn man sie braucht.
Der Akku der kleinen Boulder lässt sich tauschen. Da ist ein ganz normales Gewinde an der Kappe, nur mit Sekundenkleber fixiert. Lässt sich per Hand aber ganz einfach aufdrehen.
Die Olight haben spezielle Akkus, man ist also auf die Olight-Akkus angewiesen. Ich habe eine LedLenser P5Core. Ein kleines und leichtes Ding für 18 Euro, läuft mit einer einzelnen AA-Batterie (weltweit zu bekommen). Ich nutze mit dem Teil Eneloop AA-Akkus, das funktioniert einwandfrei. Die kleinen Eneloop kann man auch als Reserve leicht einpacken. Der Lichtkegel ist stufenlos einstellbar, das Teil schafft fokussiert gemessene 110 Meter Reichweite in der hohen Stufe und hat drei Helligkeitsstufen.
Kurz und knackig. Bei den Olights sollte man erwähnen, dass man mit diesen Lampen immer auch ein potentielles Ökosystem (Magnethalter, Magnetlader etc.) mitfinanziert. Mir gefällt's, auch wenn die speziellen Akkuzellen wieder einen Nachteil darstellen. Olight Akkus sind wieder teurer aber man erlebt keine Überraschungen wie bei manch anderen "Marken" aus China, bei denen der Name eine Kombination aus ("Edge", Nite", "Sure", "Trust") x ("Core", "Tac", "Fire") ist. Für Jäger, Spezialkräfte und Armee ist es wichtig, dass der Modus der Lampe vollständig VOR dem Einschalten unmissverständlich eingestellt werden kann. Es sei denn man möchte schon mal vor dem Einsatz seinen Standort preisgeben. Dies erfüllt wohl keine der Lampen, wo entweder ein Standard- oder der letzte Modus beim Einschalten aktiv ist. Last but not least gibt es wohl bei allen Produkten außer Olight kaum Ersatzteile und Zubehör. Wer nicht auf's Geld schauen muss/will, wird bei Lupine fündig, da gibt's dann was für's Leben ...
Vorab, dankeschön für das Video 👍 Kurze Frage : Warum ist keine Fenix mit dabei ??? Als Ex Fallschirmjäger und später dann Berufsfeuerwehrnann , habe auch ich eine Affinität zu Leuchtmitteln. Diese sind im Professionellen Bereich nicht wegzudenken. Demzufolge verfüge auch ich über einige Modelle von unterschiedlichen Herstellern. Die Fenix PD 36R hätte ganz gut in deine Präsentation reingepasst !? Sie wird sowohl von vielen Kollegen bei der FW , als auch bei der POL eingesetzt. Qualitativ hochwertig und Preislich im tolerierbaren Bereich. Warum nicht dabei ?? Danke und LG 👋
Wie viele Lampen soll er sich denn noch kaufen? Nextorch und Ledlenser sind ja ebenfalls nicht dabei. Ich besitze u.a. eine Nextorch TA15 v.2.0 Bei dieser ist für mich praktisch das sie mit Typ AA oder CR123A Batterien, bzw. einem 14500 oder einem 16340 Akku funktioniert. Per Drehring schaltet man alle Modi durch. Der Taster hinten ist für kurze Full Power oder Strobo zum blenden - je nach druck. Selbst mit der AA Batterie mit nur 1,5V gegenüber den Akkus mit 3,7V leuchtet die Lampe sehr hell und vor allen Dingen sehr lange. Mit Akku sind 700lm angegeben. Merkwürdig das die Lampe allerdings so manche 1000lm Lampe locker überstrahlt. Viele LEDs lassen gerade am Anfang ziemlich nach. Die sehr teuren zB. Osram Marken-LEDs findet man nicht in vielen Lampen. Deren Lichtleistung verringert sich über die Lebensdauer kaum.
Interessant! Ich würde gerne mal wissen wie viele verschiedene Taschenlampenmodelle in den letzten 100 Jahren konstruiert wurden. Was ich noch vermisse ist eine kleine leise outdoor-Leuchtdrohne, die automatisch aus einem Kästchen emporschwebt und dann den ganzen Platz rund um das Zelt von oben gleichmäßig angenehm ausleuchtet wenn ich um Dunklen meinen Kram zusammensuche.
Was mir am wichtigsten ist, ist das sie haltbar ist. Und ich rede hier nicht von 2 Jahren. Ich will eine Taschenlampe die Jahrzehnte hält und repaierbar sind
Die Baton3 nutze ich jeden Tag, und das seit Jahren, mit dem ersten Akku. Ladecase habe und brauche ich nicht. Die Baton 3 ist deshalb so super, weil sie so klein und leicht und deshalb immer in der Jackentasche ist. Eine Nitecore habe ich auch, aber deren Bedienung ist umständlich. Olight gefällt mir deutlich besser.
Zum Sensor der Olight: Wenn der funktioniert, ist das gut, denn ob in Rucksack oder Holster - unbeabsichtigt schaltet man durchaus mal die Lampe ein, ohne das zu wollen oder (inbes. tagsüber) zu bemerken. Bei der möglichen, hohen Wärmeentwicklung von LED-Lampen schmort oder gar brennt dann Rucksack, Tasche oder Holster. Will man nicht haben ;-)
Lampen? Hab ich. Einige 😂. Was sich in der Praxis als wichtig herausstellt? Kann ich die einhändig vollumfänglich bedienen, ohne die Hand bei Scheißwetter aus dem Ärmel ziehen zu müssen. Kann ich grundsätzlich wahlweise die höchste oder niedrigste Leuchtstufe beim anschalten wählen, egal wo ich die Lampe ausgeschaltet habe. Gibt's einen Moonlight Modus? Kann ich ein bis zwei Modi unter 100lm wählen, was meist viel wichtiger ist, als die high end Power. Steht das Ding auf dem Ende, oder fällt es um. Wie ist das Leuchtbild. Extreme Fluter mit erheblicher Power sind grundsätzlich Fehlkonstruktionen, da man sich im Nahbereich derart selber blendet, dass man in der Ferne keinen deut besser sieht, gegenüber geringerer Leuchtstufe. Was aber auch vom Einsatzort abhängig ist. Was zur Raumbeleuchtung toll ist, kann im Feld völlig unbrauchbar sein. Diese Einzelheiten fehlen mir hier, was diesen Test für mich nicht so toll aussehen lässt.
Da geb ich dir völlig recht. Ich hab ganz bestimmte Ansprüche (2 Stufen hoch/niedrig, kein Stroboskop, Seitenschalter, einhändig zu bedienender Zoom) an eine Taschenlampe. Leider weiß ich jetzt nach dem Test nicht, ob eine Lampe dabei ist, die alle meine Kriterien erfüllt.
Ich schließe mich vollumfänglich an. Die Maximalhelligkeit als Werbe- oder Kaufkriterium steht eigentlich ziemlich weit hinten, eher schon die Minimalhelligkeit. Eine Sache die mir bei Nitecore zweimal negativ aufgestoßen ist, ist der Ruhestrom. Jedesmal, wenn ich die mal aus dem Regal nehmen und benutzen wollte, war der Akku leer und auch noch tiefentladen, da ungeschützt. Das finde ich extrem ärgerlich und ist k.o.-Kriterium. Klar könnte man die Tailcap locker drehen, aber das kompensiert nur eine schlechte Konstruktion der Elektronik. Und das zweite Kriterium liegt in der Bedienung: Manche Lampen bekommt man nicht auf Anhieb AUS - auch das kann wichtig sein! Länger halten, erst durch mehrere Modi schalten, warten - das sind alles Sachen, die gar nicht gehen. Wenn die Lampe an ist, muss sie durch einen kurzen Klick auszuschalten sein. Ich hab auch einige Lampen ;) Davon 10 ZLs ;)
die neue Nitecore EDC33 wäre mein Tipp für Leute die die Lampe nicht zur Dauerbeleuchtung verwenden (dafür sind Stirnlampen ohnehin besser) sondern als Suchlicht / Defensivlicht. Der Vorteil am Endkappenschalter liegt in der schnellen Handhabung, er ist immer sofort erreichbar und muss nicht erst mühsam durch drehen der Lampe gesucht werden.
Also ich fand das Video kurz und knackig😅 nett gemacht😊 und ich habe gar nicht gewusst dass es Taschenlampen Fetischisten gibt😂 das ist jetzt nicht böse oder herablassend gemeint😊 aber wann braucht man denn mal eine Taschenlampe wenn man die nicht beruflich braucht z.b. Polizisten🤔 ich habe mir vor 30 Jahren eine MAG-LITE gekauft und ich weiß nicht mehr wann ich sie umgebaut habe auf LED👍 das ist so eine fette mit 3 fetten Batterie wo man auch einen mit erschlagen kann😂 wie gesagt vor 30 Jahren mehr brauche ich nich😊t ansonsten kaufe ich mir bei Aliexpress für 1,99 € so kleine LED Taschenlampen die sind echt klasse für mich😅 sie reichen alle Male für mich❗️ wenn sie kaputt sind schmeiße ich sie weg und gut ist❗️😅 oder schlachte Sie eventuell noch aus ❓️das wäre doch mal ein interessanter Test❓️ so Japan Zeug unter die Lupe nehmen oder halt richtig billige Taschenlampen ich glaube der ihr werdet sehr überrascht sein😂 aber gut hat mir gut gefallen mach weiter so😊 für den der sowas brauch👍 ich fand es interessant☝️👍 und wie gesagt das ist alles meine persönliche Meinung☝️❗️ und nun einen schönen Tag noch und bleibt alle gesund❤😂
Als Olight-Nutzer stimme ich voll zu: der proprietäre Ladeanschluß ist zwar gut und praktisch, aber ein USB-C wäre aufgrund der Kabelproblematik um ein vielfaches sinnvoller.
Moin. ich habe schon so einige Videos von dir gesehen.Bisher fand ich alle gut. Jedoch habe ich gleich zu Anfang eine Kritik. Es reichen 9 sekunden aus um zu sagen, das dieses Video leider keinen Mehrwert hat. Warum? Das erkläre ich gerne. Aus meiner sicht gibt es 2 Käuferschichten. 1. Ich habe x € .Was ist die Beste Lampe zu diesem Preis passend zur Anwendung 2. Ich benötige eine Taschenelampe mit einer Leistung x(pssend zum Anwendungsfall ) Welche Lampe ist den Preis Wert. Was du machst... Du hast im Vergleich verschiedene Preiskathegorien vermischt mit verschiedenen Leistungsklassen und als 3. Faktor verschiedene Einsatzgebiete(Durch die Größe /Form) vorgegeben. Ich hoffe ich bin dir mit der Kritik nicht auf den Schlips getreten
Ich hatte selbst schon die Wuben L50 und die C3. Ich würde mal behaupten das die C3 der Nachfolger der L50 ist (gleicher Preis-manchmal günstiger, gleiche Leuchtkraft). Die C3 ist ein wenig kompakter, die Kappe für den Ladeanschluss und der Druckknopf auf der Rückseite ist besser gelöst. Beide nutzen die gleichen Akkus (18650 mit 2600mAh) Bei der L50 hat bei mir nach einem Jahr und wenig Benutzung der Akku aufgegeben. Über den Kundensupport habe ich einen neuen Akku erhalten. Allgemein sind beide Lampen Top für das Geld.
Was mich immer bei neumodischen Taschenlampen abschreckt, sind Akkus. Bei mir auf dem Boot liegt die Lampe auch mal ein halbes Jahr nur rum. Und da ist es einfach praktischer, wenn man auch Batterien rein stecken kann. Hast du da Tipps? Sollte auch hell genug sein, dass man auch mal das Ufer ausleuchten kann. Mir fällt da nur ne Maglite ein. Es gibt zwar auch andere Marken, aber auf die Herstellerangaben verlasse ich mich nicht. Ich finde es gut, wenn Leute Erfahrungswerte haben und "neutrale" Tipps geben können. Und wenn ich die Akkus auf den Bildern immer sehe, frage ich mich: Kann da eine Batterie rein. Sind ja bestimmt in (fast) allen Fällen Sondergrößen.
Doch es gibt ein Besser oder Schlechter bei den Schalterpositionen. Den hinten kann ich immer finden auch wenn es Stock Dunkel ist. Wenn keine spürbare Haptik an den seitlichen Schaltern ist kann man den nicht so leicht finden.
Die Lichtleistung birgt auch Risiken. Die Brand/Explosionsgefahr beim Akku Li-Ion 18650 könnte noch erläutert werden. Akkus mit Überladeschutz haben eine größere Baulänge.. Ein überwachtes Ladegerät mit 300mA Strom ist anzuraten.
Da bekommt man ja gleich Angst! Habe auch mit Eneloop-Akkus angefangen (8 Stück in der Nitecore EA8!), habe mich dann aber recht schnell an Lithiumakkus herangetraut und bei mir ist noch nix explodiert. Akkus mit Schutzschaltung und ein gutes Ladegerät sollte man allerdings schon haben.
Links zu den Taschenlampen:
Wuben L50: amzn.to/3HJfnsB *
Wuben C2: amzn.to/3WSgZ7Y *
Nitecore MH11: amzn.to/40e7ind *
Thrunite TC15: amzn.to/3DsoGL8 *
Thrunite Tt20: amzn.to/3WPvCsK *
Ledlenser P6R: amzn.to/3Hen1ty *
Olight Warrior Mini 2: amzn.to/3XRyzu6 *
Sofrin SC21: amzn.to/3Y8sqtg *
Olight Baton3: amzn.to/3WRAJsb *
Kein lästiges Intro, kein unnützes Rumgelabere. Alle Infos kurz und knackig, danke dafür.
sehe ich genauso
100% 👍🏾👍🏾👍🏾👍🏾
Seh ich absolut genauso. Top Video!!!
Und vor allem kein einziges "wurde mir zur Verfügung gestellt von" drin.
👌👌👌
Sowas wünscht man sich für Infos:kein großes Gerede, Intros Werbung etc. Sofortige Informationen kurz und knackig. Auf ein paar Minuten alles wissenswerte gelernt. Top Video 👌🏻
Und alle auf Amakotz erhältlich. Schöne A Werbung…
Lange keinen so hervorragenden Testbericht mehr gesehen in so kurzer Zeit!!!
Netter, sympathischer Bro ohne Rumgesülze, aber mit angenehmer Tiefe. Toller Content, weiter so! Liebe geht raus!
So liebe ich das. Umfassend alles wesentliche in knappen und präzisen Worten auf den Punkt gebracht.
Prima Video, kurz, knackig und auf den Punkt !! Schön auch, das die völlig überteuerten Olights wegen ihres Preises abgewertet wurden. Die Wuben L50 ist auch grad im Preis gesenkt, da werd ich gleich mal zuschlagen :-)
Mein tipp sind außerdem noch die Lampen von Fenix, ich hab eine UC 35 V2 als alltags Begleiter auf Arbeit und für den einen oder anderen Abendspaziergang , die Lampe ist hervorragend verarbeitet , liegt sehr gut in der Hand, und hat einen endkappenschalter der sehr zuverlässig ist, die Helligkeit von 1 - 1000 lumen lässt sich an einem kupferfarbenen flachen Schalter an der Seite einstellen der auch als Akkustandsanzeige dient, die Lichtfarbe ist eher neutral bis leicht warm und eine gute Mischung aus spotlight mit ausreichendem Flutlicht Anteil , kostet ca. 70 euro 😊
Alles genannt, was wichtig ist. Alles weggelassen, was nicht wichtig ist. Ein perfektes Video, wenn man keine Zeit zu verschwenden hat. SUPER!
Hab die Wuben L50 schon lange. Bin immer noch begeistert 👍
Die habe ich auch schon seit ein paar Jahren in 2 facher Ausführung in Benutzung. Arbeiten wie am ersten Tag
Erschreckend sachlich und gut nachvollziehbar. Auch die Wertungen sind verständlich und entsprechen meiner Ansicht nach der allgemeinen Praxis, in der diese Lampen voraussichtlich eingesetzt werden. Sehr gut!
Mein Lieblingskanal auf RUclips, danke für den tollen Content 🤩
Mit der beste! Kein unnötiges Gelaber, keine Show. Kurz und knackig
Schade dass die Fenix in der Sammlung fehlt... für mich die Lampen Nr. 1 😉
welche denn?
Schönes Video. Schade, dass Fenix nicht vertreten ist. Bei mir sind dievon Fenix Lampen seit 15 Jahren im Einsatz. Aktuell sorgt die BC30r für Licht am Radel, die E03r ist am Schlüssel immer dabei und die PD36 ist im Job und beim Gassigehen täglich im Einsatz. Tolle Lampen in super Qualität.
Ich habe schon 2-3 Jahre eine kleine olight (weiß das Modell nicht mehr, aber ca. 65Euro). TOP Taschenlampe. Die olight, auch die minis, sind wirklich super klasse.
Ich habe schon seit vielen Jahren eine Fenix PD35 TAC im Gebrauch, und bin damit immer recht zufrieden gewesen. Der herausnehmbare Akku hat einen USB-Anschluß, was ich als recht praktisch empfand. Hatte schon gedacht es gäbe Fenix gar nicht mehr, weil ich die Marke hier vermißt habe.
Im hiesigen Media Markt haben sie Fenix aus dem Sortiment genommen, weil die angeblich niemand kaufe, weil niemand so viel Geld ausgebe für eine Taschenlampe. Schade, ich mag Fenix auch. Die schon ältere E12 ist schon einige Jahre bei mir in Betrieb und eine meiner Lieblingslampen, vor allem weil sie mit einem AA-Akku betrieben werden kann, von denen ich viele habe. Die Lithiumakkus sind zwar stärker, aber sind mir nicht ganz geheuer. Von NiMH-Akkus habe ich jedenfalls noch nie gehört, dass sie spontan einen Brand ausgelöst hätten.
Super Vergleich, bei Olight sollte man noch erwähnen, dass sie Spezialakkus verwenden die auf einer Seite + und - besitzen. Damit ist man auf die teuren Olight Akkus angewiesen. Habe meine Lampen alle mit normalen 18650 Akkus und man kann easy hin und her wechseln.
Nicht ganz richtig. Du kannst auch normale Akkus reinmachen, nur können die nicht in der Lampe geladen werden.
Super, sehr kurzer, knackiger und vollkommen informativer und ausreichender Test mit allen wichtigen Informationen in kürzster Zeit 😊ohne überflüssiges herumgesülze!
Ich bin mit den Produkten von Maglite immer noch sehr zufrieden. Hab sogar immer noch meine erste Lampe von denen, mit 3 C-Zellen, seit mittlerweile 25 Jahren und sie tut es immer noch. Irgendwann vor nun mittlerweile auch schon deutlich über 10 Jahren die werksseitige Standardbirne gegen eine LED-Birne getauscht... aber sonst immer nur Batterien gewechselt und regelmäßig gereinigt.
Maglite Charger mit Notlichtfunktion 👍👍😉...
Maglite seit 35 Jahren zufrieden
Boah wie schön verständlich du redest und wie logisch du erklärst gefällt mir sehr gut!Der Temperatur-Test mit dem Schnee ist supergenial!
Top Video. Kurz und prägnant das erklärt was wichtig ist. Vielen Dank dafür.
Statt der m. E. technisch etwas überholten Wuben L50 würde ich die modernere C3 wählen. Sie hat ebenfalls 1.200 Lumen, einen 18650-Akku mit 2.600 mAh und ist ebenso kompakt, leicht, zuverlässig und narrensicher über einen Heckschalter zu bedienen wie die L50. Die mit Gummi geschützte USB-C-Ladebuchse befindet sich nicht hinten, sondern vorne im Kopf. Ich habe die Wuben C3 seit zweieinhalb Jahren im fast täglichen Einsatz als kompakte Handleuchte für allgemeine Werkschutztätigkeiten. Klar hat die schwarz anodisierte Oberfläche schon ein paar Kratzer und Macken, das bleibt im Alltag nicht aus. Aber sie funktioniert immer noch wie am ersten Tag und auch der Heckschalter gibt immer noch ein knackiges, klar definiertes Feedback. Wie bei fast allen China-Leuchten sind die 1.200 Lumen nur eine kurze Leuchtdauer von 30-40 Sekunden einsetzbar, dann wird automatisch auf 500 Lumen heruntergeregelt; auf Deutsch: man kann auch gleich im mittleren Modus mit 400 Lumen starten, mehr braucht man i. d. R. ohnehin nicht.
ganz genau, die c3 ist quasi der nachfolger
Wow was für ein tolles Video. Vielen Dank für die ganze Mühe!
Danke für Dein Video und Einschätzungen zu den vorgestellten Taschenlampen. 👍👍
Meine erste Taschenlampe ist die Mac Lite Charger.
Seit 6 Jahren Thrunite TC12.
Im Täglichen Beruflichen Extremeinsatz, und man sieht ihr das Deutlich an, Funktioniert absolut Top. Es passt.
Danke! Thrunite gekauft, bombe Lampe! Genau was ich gesucht habe, 100% zufrieden.
Kurz, knackig, informativ.
Hut ab
Gerade die WUBEN L50 für 27,16 € bestellt. Danke für den Test und mal sehen, was sie beim Gassigehen bringt ...
Letztes Jahr einige davon für unter 15 Euro bei ebay als absolute Neuware erworben!
Vermutlich wusste der Verkäufer nicht über den tatsächlichen Wert oder wollte sie einfach nur abverkaufen!
Habe mir auch kürzlich eine Wuben C3 gekauft, das ist die mit der Powerbank-Funktion. Allerdings hat die im Vergleich zur L50 nen Seitenschalter, den man aber durch den großen Clip ganz gut lokalisieren kann. Da ist man mit Rabatt allerdings bei knapp 40 Eronen.
@@hallohallo6530wuben C3 hat ebenfalls einen Heckschalter
@@thirgendwas1618ich habe die L50 schon einige Jahre im täglichen harten Einsatz und wird 1x wöchentlich geladen werden.
Inkl. Kontakt mit Öl und viel Dreck.
Und die Abdeckung ist noch vorhanden, das hätte ich so auch nicht erwartet.
@@hallohallo6530 die C3 hat den Schalter auf der Rückseite. die C2 hat ihn an der Seite.
Nur ein kleiner Hinweis: Der Hersteller heißt SOFIRN, nicht SOFRIN 😉. Ich habe selbst die SP32 dieser Marke und sie hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Gutes Video... der einzige zusätzliche Hinweis wäre nur, dass es auch Unterschiede bezüglich Zuverlässigkeit gibt. Die beste Lampe nützt nichts, wenn sie im entscheidenden Moment versagt. Olight neigt zu Spontanversagen. Habe ich zweimal erlebt. Nightcore und Fenix dürften zu den zuverlässigsten Lampen zählen.
Wow 11 Lampen im Test, mega Spannend und informativ dazu. Hab deinen Kanal gleich abonniert 👍. Aber ne 1/2 Stunde ist fast zu wenig für die Anzahl. Einzeltests deiner Top Five Favoriten wäre super. Mach doch mal 😉 … und bei den Stirnlampen sowieso 😂
Danke fürs teilen. Sinnvoll ist je ein Druckschalter 'on - off' seitlich und hinten in der Kappe. Ich wünschte mir dass mehr Hersteller darauf aufspringen. Genauso mit einem Druckschutzring um den Knopf gegen versehentliches einschalten. Ist mir bei der LedLenser P7R Core schon ein paar Male passiert. Und das im Rucksack!
Auch wichtig wäre die richtige Leuchttürme und für die Fotografie eine Gummikappe mit Farbfilter für die Korrektur auf Tageslicht (5500 Kelvin).
Das habe ich so gemacht. Dadurch vielseitiger und hilfreich.
Danke für den Überblick, aber ich möchte bzw. muss was zu Olight korrigieren: Grundsätzlich kann man auch in die Olights normale 18650 oder kleinere Li-Ion reinstecken, die können nur nicht in der Lampe geladen werden. Das Magnetkabel mag für manche ein Nachteil sein, aber wenn man, so wie ich, einige Produkte von Olight besitzt, hat man eh mehr als genug Kabel. Wer wirklich ein Ladekabel kaufen möchte, sollte sich nicht das Kabel selbst kaufen, sondern einfach eine kleine Obulb, die alle paar Wochen bei Ama im Sale ist. Kostet genausoviel wie das Kabel und man hat eine kleine wasserdichte Campingleuchte quasi für umsonst mit dabei. Ein immenser Vorteil des Ladekabels ist jedenfalls die absolute Wasserdichtigkeit.
Was vielleicht auch noch interessant sein könnte: Alle neu gekauften Lampen haben mittlerweile eine lebenslange Garantie von Olight. Und nein, ich arbeite nicht für die Firma :D Bin nur seit Jahren Fan von denen und benutze die Lampen täglich.
Keine Nextorch im Test dabei? Seltsam!
Schönes Video. Kurz und präzise.
Vielen Dank dafür.
Ich habe die kleine OLight und ich finde die Ladestation klasse. Die versechfacht die Akkulaufzeit mal eben und man kann mit USB-C laden.
Was die Olights noch besser macht, ist der Magnet am hinteren Ende, was Du leider vergessen hast zu erwähnen.
Ob eine der anderen Lampen das auch hat, konnte ich im Video nicht erkennen.
und sie kann mir dem clip auch als stirnlampe verwendet werden. so lässt sie sich einfach an einem cap befestigen. einfach klasse das teil
Vielen Dank. Macht für mich einen sehr seriösen Eindruck . Ich fahre meinen Wunsch von einem bestimmten ziemlich leistungsfähigen Modell auf was normaleres zurück.
Super Video, sehr hilfreich bei der Kaufentscheidung, danke👍
Kurz und knackig erklärt. 👍
Ich habe mir letztens extra ne sehr Helle Leuchte zugelegt, da ich einen alten Bauernhof besitze und bei schlechtem Wetter schon mal raus muss.
Da brauch ich richtig gutes Licht.
Ich habe mir die Sofirn q8 pro gekauft (Bei Amazon 105€)
Ich bin bis jetzt (2Monate hab ich sie und auch scho 2x bei Sturm draußen eingesetzt) sehr zufrieden.
Ist auch, was ich finde gut verarbeitet und macht richtig Licht!
Fürn Hof haben wir eher die etwas mächtigeren KryoLights Handlampen (die mit dem 4 LEDs und dem Handgriff und 4 18650er Akkus) hingestellt. Für Unterwegs steckt in der Tasche eine schlanke und entsprechend leichte Wuben C3 (vergleichbar mit der Wuben L50). Alle werden mit der gleichen Sorte 18650er Akku befeuert wie übrigens auch mein Weltempfänger-Radio. Dafür habe ich wiederum jede Menge Ersatzakkus und eine extra Ladestation im Küchenschrank parat liegen.
Für Einsteiger empfehle ich die günstige Action Taschenlampe für 5,-. Sie hat 800Lumen, einen Fokus, 2 Modi für Leuchtstärke, eine Strobefunktion und der Akku (geladen via usbc) hält einige Stunden. Die Verarbeitung ist hervorragend und dank abschraubbarer Topkappe, lässt sich auch Abblendmaterial einfügen - zB für Kinderhände.
Ne, hab zwei verschenkt. Lichtbild ist unglaublich schlecht und sehr bläulich.
Außerdem fest verbauten Akku !
Hab die ledlenser p6r gekauft, du hast recht, die Programmierung ist kompliziert, aber nach 10 min hat man es raus. Man macht das wahrscheinlich 1x. Dann nie mehr….
Danke für das informative Video. Liebe Grüße, Robert
Sehr geiles Video und alle wichtigen Informationen genau auf den Punkt gebracht!💪🏻
Sehr gute Erklärung und ausreichend informativ. Super Video habe mir die Wuben C2 gekauft und bin sehr zufrieden damit, Freunde von mir legen sich diese Wuben C2 jetzt auch zu.
War immer zufrieden mit LED Lenser, habe zwei Lampen seit über 10 Jahren im Gebrauch und sie funktionieren
einwandfrei.
Danke für dieses klare und sehr informative Video!
Bin nach regelmäßigen totalschäden bei thrunight auf olight umgestiegen.
Da es eh nicht bei einer Lampe bleibt hat man immer genug Ladekabel zur Verfügung und die Zuverlässigkeit und Funktion ist klasse. Ist halt der Apple unter den Taschenlampen. Die Endkappe ist bei fast allen olights magnetisch und hält somit an eisenhaltigen Materialien, praktisch und nicht zu unterschätzen.
@@matztertaler2777 Also ich gehe nicht gerade pfleglich mit den Dingern um. Eine obulb haben die Kinder durch herumwerfen gekillt, sie funktioniert einwandfrei aber klappert. Meine EDC Lampe ist seit 2 Jahren in meiner Hosentasche und hat keine Farbe mehr, funktioniert aber tadellos. Meine Arbeitslampe ist seit fast einem Jahr täglich im
Einsatz, ohne Probleme. Ein paar andere liegen mehr oder weniger nur da und werden ab und zu benutz und geladen. Give aways verschenke ich weiter und hatte noch keine negativen Rückmeldungen. Alles in allem bei zwölf Lampen noch keinen Ausfall. Habe aber auch 3 defekte thrunites im Keller liegen bei der vierten habe ich mal die Garantie versucht und sie dann nach ewigem Prozedere repariert wieder bekommen. Jetzt kann ich sie nur noch im externen Ladegerät laden.
Super gemacht, aber das beste ist das du nochmal die Zusammenfassung auf deiner Seite hast...
super Video, mir fehlt persönlich nur eine Kategorie, die Art des Akkus. Für mich persönlich schon ein riesen Vorteil wenn ich die Akkus überall auf der Welt spontan irgendwo im Laden kaufen kann.
@@benedikthassel ich bevorzuge da schon eher double oder tripple A, bekommt man man jederzeit überall und reichen für 99% der Menschen und Tätigkeiten vollkommen aus. 18650 sind dann schon für die Leute für die das ein Hobby ist Taschenlampen zu kaufen
@@benedikthassel Olight hat eben keine Standard 18650 sondern Spezialakku mit + und - auf einer Seite.
Ich habe selbst/auf Arbeit Brennenstuhl, Ledlenser P5R Core, Sofirn Sc31 Pro, Shadowhawk und Olight getestet. And the winner is Sofirn. Preis/Leistung, Wechselakku(18650, 3000 mAh), einfache Bedienung, geringe Abmessungen/Gewicht, 2000 Lumen und alles für 30-40 €. Ansonsten... Shadowhawk, guter Preis, sehr hell, einfache Bedienung, großer Akku - aber groß und schwer, dafür mit Fokusfunktion. Ich würde mir statt einer Olight lieber die beiden kaufen, da hat man alles was man braucht. Ach, ja dann doch noch Olight: die Mini 2 für den Schlüsselbund.
Top erklärt, präzise Infos im Vergleich.
Sehr hilfreich, danke schön dafür 👍
Die Wuben L50 hatte ich auch vor kurzem. Hat genau 3 Ladevorgänge gehalten, dann war der Anschluss kaputt und hatte einen Wackelkontakt, was dann durch das ewige an/aus den Akku gekillt hat
Dein Video hat mir gut gefallen, obwohl ich die WUBEN L50 (4:43) mit nur 120 Lumen, etwas schwach finde 😉
Das war wohl ironisch gemeint. Sie hat 1200 Lumen und allenfalls ein Versprecher?
Sehr gut, genau was ich gerade brauche! Wuben C2 für mich (ich brauche es richtig HELL ;-)).
Gutes Video! Schön die wichtigsten Kriterien zu nennen und zu BEWERTEN!
Ich habe vor 12 Jahren eine 120€ Olight SR50 gekauft...und vor ein paar Jahren wieder für 60€ verkauft.
Dafür habe ich dann eine no-name CN Lampe gekauft: Sehr breiter through, was ich heute bevorzuge und vor allem 4 18650, anstatt nur 2. Akku Status wird auch angezeigt.
Dann habe ich noch eine gekauft, die den through variieren kann und mit 1 18650 betrieben wird und folglich entsprechend kompakter.
Für beide Lampen ZUASMMEN habe ich keine 30€ bezahlt und bin sehr zufrieden damit!
Beide sind aber jetzt schon ein paar Jahre alt und kein interne Lademöglichkeit. Was tatsächlich blöd bist, da ich meine 18650 folglich immer extern laden muss. Gleichwohl habe ich 8 Stück davon oder so.
Ach ja, eine Nightcore mini oder so hatte ich auch mal. Da war glaube ich noch nicht einmal eine 18650 drin. Habe ich auch wieder verkauft, war ein Geschenk von Menschen. Grund siehe oben.
Ich habe eine „LED LENSER P7“-Taschenlampe. Nach 3 Jahren war der 2-Stufen-Schalter defekt. Ich habe eine E-Mail an den LENSER-Service geschrieben. Ohne weitere Fragen schickte mir der Hersteller kostenlos einen komplett neuen Schalter mit Batteriehalter zu. Klasse!
Sehr gutes Video
Ich habe auch ein paar Lampen und eigentlich nur solche die durch irgendein spezielles Merkmal hervorstechen
Es gibt wohl sehr viele Dinge die man im Prinzip nicht braucht aber man kauft sie halt
Abo hab ich dagelassen😊
In dem Performancebereich muss man eigentlich auch etwas zur Lichtkegelform, Leuchtweite, Lichtfarbe, tatsächliche Leuchtkraft und Co sagen.
So ist viel geschwätzt worden, mit dem Hauptziel unten Affiliate-Links rausdrücken zu können... Aber das war kein TEST von Taschenlampen.
So sehr LedLenser auch kritisiert werden. Aber ich persönlich halte einen Fokus für ein sehr wichtiges Feature. Das Licht immer da zu haben, wo man es braucht (und Schatten / Dunkelheit da wo man kein Licht braucht, sich also nicht unnötig selbst blendet), finde ich enorm wichtig.
Große Helligkeit oder sonstige Vorteile treten in den Hintergrund, wenn ich nicht genau das Areal anstrahlen kann, welches ich betrachten will.
Focus ist Müll weil kein Kompromiss aus Ausleuchtung und Reichweite.
@@0ssi170
Das musst Du mir mal bitte näher erläutern. Worin genau besteht der Vorteil, ständig einen Kompromiss zwischen dem was man ausleuchten will und dem was man tatsächlich ausleuchtet eingehen zu müssen? 🤔
Mit einer Lampe mit 600lm und Fokussierung erreiche ich dort wo ich hinleuchten will genauso viel wie mit einer anderen Lampe ohne Fokussierung und der doppelten Lichtabgabe -nur, dass ich mich im letzten Fall anteilig selbst blende, an Hindernissen im Vordergrund oder mitten zwischen mir und dem zu beleuchtenden Ort / Gegenstand.
Genau das ist ja der Vorteil einer Fokussiereinrichtung: Ich muss keinen Kompromiss eingehen, sondern bekomme das volle Licht dahin, wo ich es brauche, während alles Unnötige unbeleuchtet und so das Licht (und die Sehfähigkeit) auf das Wesentliche Beschränkt bleibt.
@@radwanderer6165 Die breite Ausleuchtung ist mittig viel zu dunkel und der Strahl ist viel zu punktuell bei diesen Zoom/Focus Lampen also im Alltag wirklich nutzlos. Um im Zimmer Etwas damit rum zu spielen ok aber sonst Müll.
@@0ssi170
Kann ich alles aus eigener Erfahrung nicht bestätigen.
Zusammen mit drei Helligkeitsstufen ist man für alle Fälle gewappnet. Vom beleuchten des Treppenhauses / des Kellerganges bis zum absuchen des Waldrandes am anderen Ende des Feldes ist alles möglich.
Ebenso das hindurchleuchten durch Hindernisse auf dem Weg zwischen einem selbst und dem was man an- / ausleuchten möchte oder das passgenaue beleuchten eines Raumes oder Tunnels. Man zieht den Fokus immer soweit auf oder zu, wie benötigt wird.
Keine Eigenblendung durch ungewollt beleuchtete Hindernisse an den Rändern, noch durch einen grellen Spot in der Mitte.
@@radwanderer6165 Hab selbst eine On The Road Z821 mit Zoom wo der Spot nicht ganz so dunkel ist und für Indoor oder Hof also kurze Distanz ganz ok aber für Outdoor eigentlich unbrauchbar. Es gibt auch Non Zoom Lampen ohne extrem hellen Spot und die meinte ich. Die vereinen einfach Beiden während man sich bei einer Zoom Lampe immer entscheiden muss.
Leider habt ihr Fenix nicht in eurem Test dabei, in meinen Augen gehört sie mit zu den besten, wir haben die PD - 32 seit über 6 Jahren regelmäßig in der Nutzung, was soll man sagen diese Lampe hat schon einiges weggesteckt und ist unverwüstlich, auch der Akku ist immer noch der erste, wir haben auch eine noch teurere Olight aber die kommt von ihrer Robustheit nicht an unsere schon recht alte Fenix ran.
Der Sensor macht definitiv Sinn, wenn die Lampe z. B. im Rucksack oder der Tasche liegt und man sie versehentlich anschaltet. Sollte dann der Turbo z. B. aktiviert werden, ist ein Brand nicht ausgeschlossen bzw. es werden Sachen verschmort.
Danke für die Informationen.. Was hältst du von dem Hersteller Fenix?
Danke!! Das ist ja mal ein wirklich gutes Video über Taschenlampen. Super umfangreich und ausführlich. Geil ^^
Danke für die Tipps! Ich bin grad auf der Suche nach einer neuen. Meine Alte gibt es leider nicht mehr.
Ich hätte da vielleicht noch ein paar Argument zur Auswahl :
Wo ich konform gehe, sind austauschbare Akkus und möglichst einfacher Ladevorgang. Allerdings lege ich auch extrem viel Wert auf die Langlebigkeit meiner Lampe und darum sind USB-Ladegeräte bei mir raus. Ich kenne wirklich kein einziges älteres elektrische Gerät (in Benutzung), das seine dämlichen Gummikappen noch hat. Ob zuhause am PC, an Handys oder an Digitalkameras: die Anschlüsse setzen sich zu, verdrecken, werden mir der Zeit wackelig oder brechen sogar. Ich persönlich hatte meine Lampe immer als Backup zur Kopflampe beim Aalangeln dabei. Das gute Stück lag jahrelang in einer Angelkiste, war in den Sommern mehrmals die Woche über Nacht draussen in einer offen Kiste. Das macht ein USB-Anschluss nicht mit. Elektrische Ladestationen wie die im Video oder wie z.B. bei elektrischen Zahnbürsten oder magnet. Ladekapel wie bei Erwachsenenspielzeugen üblich funktionieren zuverlässig, sind absolut wasserdicht und verdrecken nicht. Im Zweifelsfall würde ich persönlich lieber Kappen abschrauben als Steckverbindungen fürs Ladekabel akzeptieren.
Bei der Ladeanzeige kommts auch drauf an, wie's gemacht wurde: eine meiner Lampen blinkt mit ner kleinen LED. Das Blöde daran: das macht sie regelmäßig und ohne das man das abbstellen könnte. Als Notlicht auf dem Nachtschränkchen geht das einfach nicht. Zu störend. :-)
Ich weiß dieses Video als Entscheidungshilfe für meinen Kauf total zu schätzen! Für nächste Video würde ich mir aber doch einen etwas feineren Blick für Details wünschen.
sehr gutes Video. Die Baton 3 trage ich schon eine weile als EDC, und davor viele Jahre erst die Baton S10 und die S10 II, beide einen Hauch größer als die 3, die ja quasi der Nachfolger der S1 II ist. Als Arzt nutze ich den Moonlight Modus zur kontrolle der Pupillenreaktion und die erste oder zweite Helligkeitsstufe zu Inspektion des Rachens. Was du nicht ewähnt hast, ist die Möglichkeit, die Baton mit dem Magneten hinten an vielen Oberflächen befestigen zu können. Auch die von beiden Seiten benutzbare Klammer macht aus der Lampe, in Kombination mit einer Baseballmütze, im Notfall zu einer passablen Stirnlampe.
Ich habe die Olight M2R Pro und bin damit nur stark eingeschränkt zufrieden.
Der Magnetschalter am Heck ist Mist.
Man kann zwar die Lampe hängend befestigen, aber sie bekommt dadurch manchmal Kontakt am Schalter.
Das heißt sie springt auch mal urplötzlich in den Turbomodus. Auch wenn sie längere Zeit aus geschaltet war.
Dann verschaltet man sich sehr gern an den 2 Stufen Schalter.
Und das absolute No Go (bei dem Preis), was ich aber vor dem Kauf nicht wusste und auch nie jemand in den Videos sagt, eine Plastik Linse.
Wie lange der Gummischalter hält, bin ich auch gespannt.
Selbst austauschen scheint mir nicht so leicht möglich.
Ich würde mir keine Olight mehr kaufen.
Ich habe mir vor einigen Jahren die Nitecore TM06S Tiny Monster gekauft. Macht nen robusten Eindruck, kann sehr hell, ABER: Wenn man die Lampe braucht, ist sie LEER! Garantiert. Die Lampe zieht, ohne dass sie eingeschaltet ist, IMMER zwei der vier Akkus leer. Und damit geht sie nicht mehr. Also eine Lampe, die, wenn man sie ständig nachlädt, bestimmt nicht schlecht ist. Als Notfall-Lampe ist sie nicht zu gebrauchen. So einen Mist macht keine meiner Mag Lites oder meiner vielen LED-Lenser. Die funktionieren, wenn man sie braucht.
Also meine 2 Ledlenser p7r entladen sich auch bei Nichtbenutzung, wenn sie nicht am Ladegerät hängen. 🤷♂️
@@dirks.4832 Auch ich habe die P7R als Signature. Muss ich mal drauf achten.
Der Akku der kleinen Boulder lässt sich tauschen. Da ist ein ganz normales Gewinde an der Kappe, nur mit Sekundenkleber fixiert. Lässt sich per Hand aber ganz einfach aufdrehen.
Die Olight haben spezielle Akkus, man ist also auf die Olight-Akkus angewiesen.
Ich habe eine LedLenser P5Core. Ein kleines und leichtes Ding für 18 Euro, läuft mit einer einzelnen AA-Batterie (weltweit zu bekommen). Ich nutze mit dem Teil Eneloop AA-Akkus, das funktioniert einwandfrei. Die kleinen Eneloop kann man auch als Reserve leicht einpacken.
Der Lichtkegel ist stufenlos einstellbar, das Teil schafft fokussiert gemessene 110 Meter Reichweite in der hohen Stufe und hat drei Helligkeitsstufen.
Kurz und knackig. Bei den Olights sollte man erwähnen, dass man mit diesen Lampen immer auch ein potentielles Ökosystem (Magnethalter, Magnetlader etc.) mitfinanziert. Mir gefällt's, auch wenn die speziellen Akkuzellen wieder einen Nachteil darstellen. Olight Akkus sind wieder teurer aber man erlebt keine Überraschungen wie bei manch anderen "Marken" aus China, bei denen der Name eine Kombination aus ("Edge", Nite", "Sure", "Trust") x ("Core", "Tac", "Fire") ist.
Für Jäger, Spezialkräfte und Armee ist es wichtig, dass der Modus der Lampe vollständig VOR dem Einschalten unmissverständlich eingestellt werden kann. Es sei denn man möchte schon mal vor dem Einsatz seinen Standort preisgeben. Dies erfüllt wohl keine der Lampen, wo entweder ein Standard- oder der letzte Modus beim Einschalten aktiv ist.
Last but not least gibt es wohl bei allen Produkten außer Olight kaum Ersatzteile und Zubehör. Wer nicht auf's Geld schauen muss/will, wird bei Lupine fündig, da gibt's dann was für's Leben ...
Top Video. Toller Mann!!
Interesant wäre noch eine Info zur homogenen Ausleuchtung. Ich finde diesen Faktor inzwischen wichtiger wie die maximale Helligkeit.
Super Video 👍
Ich finde die Wuben C3fehlt , schön günstig, akku hält ewig, Leuchtkraft ist Top 👍
Vorab, dankeschön für das Video 👍 Kurze Frage : Warum ist keine Fenix mit dabei ???
Als Ex Fallschirmjäger und später dann Berufsfeuerwehrnann , habe auch ich eine Affinität zu Leuchtmitteln. Diese sind im Professionellen Bereich nicht wegzudenken. Demzufolge verfüge auch ich über einige Modelle von unterschiedlichen Herstellern. Die Fenix PD 36R hätte ganz gut in deine Präsentation reingepasst !?
Sie wird sowohl von vielen Kollegen bei der FW , als auch bei der POL eingesetzt. Qualitativ hochwertig und Preislich im tolerierbaren Bereich.
Warum nicht dabei ??
Danke und LG 👋
Wie viele Lampen soll er sich denn noch kaufen?
Nextorch und Ledlenser sind ja ebenfalls nicht dabei.
Ich besitze u.a. eine Nextorch TA15 v.2.0 Bei dieser ist für mich praktisch das sie mit Typ AA oder CR123A Batterien, bzw. einem 14500 oder einem 16340 Akku funktioniert. Per Drehring schaltet man alle Modi durch. Der Taster hinten ist für kurze Full Power oder Strobo zum blenden - je nach druck. Selbst mit der AA Batterie mit nur 1,5V gegenüber den Akkus mit 3,7V leuchtet die Lampe sehr hell und vor allen Dingen sehr lange. Mit Akku sind 700lm angegeben. Merkwürdig das die Lampe allerdings so manche 1000lm Lampe locker überstrahlt. Viele LEDs lassen gerade am Anfang ziemlich nach. Die sehr teuren zB. Osram Marken-LEDs findet man nicht in vielen Lampen. Deren Lichtleistung verringert sich über die Lebensdauer kaum.
@@PhasenReise LED Lenser sehe ich da...
Interessant! Ich würde gerne mal wissen wie viele verschiedene Taschenlampenmodelle in den letzten 100 Jahren konstruiert wurden.
Was ich noch vermisse ist eine kleine leise outdoor-Leuchtdrohne, die automatisch aus einem Kästchen emporschwebt und dann den ganzen Platz rund um das Zelt von oben gleichmäßig angenehm ausleuchtet wenn ich um Dunklen meinen Kram zusammensuche.
Sehr informativer Vergleich..klasse gemacht ....👍👍👍
Die olight Baton 3 ist super. Ich bin allgemein mit olight zufrieden.
Macht echt Spaß alles abzuleuchten eine gute Taschenlampe braucht ein man
wo ist die Fenix PD40R V. 3 ?!
Was mir am wichtigsten ist, ist das sie haltbar ist. Und ich rede hier nicht von 2 Jahren. Ich will eine Taschenlampe die Jahrzehnte hält und repaierbar sind
Die Baton3 nutze ich jeden Tag, und das seit Jahren, mit dem ersten Akku. Ladecase habe und brauche ich nicht. Die Baton 3 ist deshalb so super, weil sie so klein und leicht und deshalb immer in der Jackentasche ist. Eine Nitecore habe ich auch, aber deren Bedienung ist umständlich. Olight gefällt mir deutlich besser.
Zum Sensor der Olight: Wenn der funktioniert, ist das gut, denn ob in Rucksack oder Holster - unbeabsichtigt schaltet man durchaus mal die Lampe ein, ohne das zu wollen oder (inbes. tagsüber) zu bemerken. Bei der möglichen, hohen Wärmeentwicklung von LED-Lampen schmort oder gar brennt dann Rucksack, Tasche oder Holster. Will man nicht haben ;-)
Lampen? Hab ich. Einige 😂. Was sich in der Praxis als wichtig herausstellt? Kann ich die einhändig vollumfänglich bedienen, ohne die Hand bei Scheißwetter aus dem Ärmel ziehen zu müssen. Kann ich grundsätzlich wahlweise die höchste oder niedrigste Leuchtstufe beim anschalten wählen, egal wo ich die Lampe ausgeschaltet habe. Gibt's einen Moonlight Modus? Kann ich ein bis zwei Modi unter 100lm wählen, was meist viel wichtiger ist, als die high end Power. Steht das Ding auf dem Ende, oder fällt es um. Wie ist das Leuchtbild. Extreme Fluter mit erheblicher Power sind grundsätzlich Fehlkonstruktionen, da man sich im Nahbereich derart selber blendet, dass man in der Ferne keinen deut besser sieht, gegenüber geringerer Leuchtstufe.
Was aber auch vom Einsatzort abhängig ist. Was zur Raumbeleuchtung toll ist, kann im Feld völlig unbrauchbar sein.
Diese Einzelheiten fehlen mir hier, was diesen Test für mich nicht so toll aussehen lässt.
Da geb ich dir völlig recht. Ich hab ganz bestimmte Ansprüche (2 Stufen hoch/niedrig, kein Stroboskop, Seitenschalter, einhändig zu bedienender Zoom) an eine Taschenlampe. Leider weiß ich jetzt nach dem Test nicht, ob eine Lampe dabei ist, die alle meine Kriterien erfüllt.
Ich schließe mich vollumfänglich an. Die Maximalhelligkeit als Werbe- oder Kaufkriterium steht eigentlich ziemlich weit hinten, eher schon die Minimalhelligkeit. Eine Sache die mir bei Nitecore zweimal negativ aufgestoßen ist, ist der Ruhestrom. Jedesmal, wenn ich die mal aus dem Regal nehmen und benutzen wollte, war der Akku leer und auch noch tiefentladen, da ungeschützt. Das finde ich extrem ärgerlich und ist k.o.-Kriterium. Klar könnte man die Tailcap locker drehen, aber das kompensiert nur eine schlechte Konstruktion der Elektronik. Und das zweite Kriterium liegt in der Bedienung: Manche Lampen bekommt man nicht auf Anhieb AUS - auch das kann wichtig sein! Länger halten, erst durch mehrere Modi schalten, warten - das sind alles Sachen, die gar nicht gehen. Wenn die Lampe an ist, muss sie durch einen kurzen Klick auszuschalten sein.
Ich hab auch einige Lampen ;) Davon 10 ZLs ;)
Klasse erklärt
Gibt es dieLedLenser F1 oder F1R noch? Ich liebe diese Lampe. Habe sie auf jedem Urlaub mit. Rundum tolles Ding!
die neue Nitecore EDC33 wäre mein Tipp für Leute die die Lampe nicht zur Dauerbeleuchtung verwenden (dafür sind Stirnlampen ohnehin besser) sondern als Suchlicht / Defensivlicht. Der Vorteil am Endkappenschalter liegt in der schnellen Handhabung, er ist immer sofort erreichbar und muss nicht erst mühsam durch drehen der Lampe gesucht werden.
Ich liebe solche Videos, abbo ist am Start
Danke, guter Test 👍🏻
Dankeschön :)
Also ich fand das Video kurz und knackig😅 nett gemacht😊 und ich habe gar nicht gewusst dass es Taschenlampen Fetischisten gibt😂 das ist jetzt nicht böse oder herablassend gemeint😊 aber wann braucht man denn mal eine Taschenlampe wenn man die nicht beruflich braucht z.b. Polizisten🤔 ich habe mir vor 30 Jahren eine MAG-LITE gekauft und ich weiß nicht mehr wann ich sie umgebaut habe auf LED👍 das ist so eine fette mit 3 fetten Batterie wo man auch einen mit erschlagen kann😂 wie gesagt vor 30 Jahren mehr brauche ich nich😊t ansonsten kaufe ich mir bei Aliexpress für 1,99 € so kleine LED Taschenlampen die sind echt klasse für mich😅 sie reichen alle Male für mich❗️ wenn sie kaputt sind schmeiße ich sie weg und gut ist❗️😅 oder schlachte Sie eventuell noch aus ❓️das wäre doch mal ein interessanter Test❓️ so Japan Zeug unter die Lupe nehmen oder halt richtig billige Taschenlampen ich glaube der ihr werdet sehr überrascht sein😂 aber gut hat mir gut gefallen mach weiter so😊 für den der sowas brauch👍 ich fand es interessant☝️👍 und wie gesagt das ist alles meine persönliche Meinung☝️❗️ und nun einen schönen Tag noch und bleibt alle gesund❤😂
Als Olight-Nutzer stimme ich voll zu: der proprietäre Ladeanschluß ist zwar gut und praktisch, aber ein USB-C wäre aufgrund der Kabelproblematik um ein vielfaches sinnvoller.
sehr objektiv. Guter Test.
Moin. ich habe schon so einige Videos von dir gesehen.Bisher fand ich alle gut. Jedoch habe ich gleich zu Anfang eine Kritik. Es reichen 9 sekunden aus um zu sagen, das dieses Video leider keinen Mehrwert hat. Warum? Das erkläre ich gerne. Aus meiner sicht gibt es 2 Käuferschichten.
1. Ich habe x € .Was ist die Beste Lampe zu diesem Preis passend zur Anwendung
2. Ich benötige eine Taschenelampe mit einer Leistung x(pssend zum Anwendungsfall ) Welche Lampe ist den Preis Wert.
Was du machst... Du hast im Vergleich verschiedene Preiskathegorien vermischt mit verschiedenen Leistungsklassen und als 3. Faktor verschiedene Einsatzgebiete(Durch die Größe /Form) vorgegeben.
Ich hoffe ich bin dir mit der Kritik nicht auf den Schlips getreten
Ich hatte selbst schon die Wuben L50 und die C3. Ich würde mal behaupten das die C3 der Nachfolger der L50 ist (gleicher Preis-manchmal günstiger, gleiche Leuchtkraft). Die C3 ist ein wenig kompakter, die Kappe für den Ladeanschluss und der Druckknopf auf der Rückseite ist besser gelöst. Beide nutzen die gleichen Akkus (18650 mit 2600mAh) Bei der L50 hat bei mir nach einem Jahr und wenig Benutzung der Akku aufgegeben. Über den Kundensupport habe ich einen neuen Akku erhalten. Allgemein sind beide Lampen Top für das Geld.
Was ist mit fenix Taschenlampen?
Bei der Wuben 50 ist noch ein Micro-USB-Anschluss vorhanden. Das ist für mich ein Kriterium, sie nicht zu kaufen. Tolles Video. Vielen Dank.
Was mich immer bei neumodischen Taschenlampen abschreckt, sind Akkus. Bei mir auf dem Boot liegt die Lampe auch mal ein halbes Jahr nur rum. Und da ist es einfach praktischer, wenn man auch Batterien rein stecken kann.
Hast du da Tipps? Sollte auch hell genug sein, dass man auch mal das Ufer ausleuchten kann.
Mir fällt da nur ne Maglite ein. Es gibt zwar auch andere Marken, aber auf die Herstellerangaben verlasse ich mich nicht. Ich finde es gut, wenn Leute Erfahrungswerte haben und "neutrale" Tipps geben können.
Und wenn ich die Akkus auf den Bildern immer sehe, frage ich mich: Kann da eine Batterie rein. Sind ja bestimmt in (fast) allen Fällen Sondergrößen.
Danke für das Video, auch wenn es leider nur ein Amazon-Werbevideo ist.
Doch es gibt ein Besser oder Schlechter bei den Schalterpositionen. Den hinten kann ich immer finden auch wenn es Stock Dunkel ist. Wenn keine spürbare Haptik an den seitlichen Schaltern ist kann man den nicht so leicht finden.
Ein top Video!!!
Weiter so 👍 💪 🇩🇪.
Die Lichtleistung birgt auch Risiken. Die Brand/Explosionsgefahr beim Akku Li-Ion 18650 könnte noch erläutert werden. Akkus mit Überladeschutz haben eine größere Baulänge.. Ein überwachtes Ladegerät mit 300mA Strom ist anzuraten.
Da bekommt man ja gleich Angst! Habe auch mit Eneloop-Akkus angefangen (8 Stück in der Nitecore EA8!), habe mich dann aber recht schnell an Lithiumakkus herangetraut und bei mir ist noch nix explodiert. Akkus mit Schutzschaltung und ein gutes Ladegerät sollte man allerdings schon haben.
Wunderbar das Video
Danke für den "professionellen" Test!