Ich bin ein Kind der frühen 80er Jahre und im Osten aufgewachsen. Brettspiele spielten damals keine große Rolle, und erst Anfang der 90er Jahre kamen Klassiker wie Mensch ärgere dich nicht und Monopoly ins Spiel, die ich mit meinen Eltern gespielt habe. Diese Spiele waren nett, aber nichts, was mich langfristig begeistert hätte. Der Funke sprang erst Mitte der 2000er über, als Bertelsmann seine Club-Filialen schloss und meine Frau im Ausverkauf das Spiel Carcassonne mitbrachte. Als wir es zusammen spielten, hat es bei mir „Klick“ gemacht - das war der Moment, der mein Interesse für Brettspiele geweckt hat. 🎲🔥 Beim Stöbern nach Infos zu Carcassonne, seinen Erweiterungen und allem Drumherum bin ich schließlich auf den RUclips-Kanal von Hunter & Cron gestoßen. Ihre Videos haben mir einen ersten Überblick über die Brettspielwelt gegeben, und ich habe mich jedes Mal auf eine neue Folge gefreut. 🎥😊 So wurde aus einer ersten Begeisterung eine echte Leidenschaft, die bis heute anhält!
Ich habe schon als Kind gerne Brettspiele gespielt, aber das Spiel, das meine Sammelleidenschaft geweckt hat, war Zug um Zug. Es folgten zunächst andere days oft wonder Spiele und dann auch Spiele anderer Verlage. Was für ein schönes Hobby.
Ich finde es so süß, da ich ja schon im Alter eurer Eltern bin, hab ich ganz andere Spiele im Kopf, die mich ins Hobby gebracht haben. Vielleicht können einige von euch noch den amerikanischen Verlag Avalon Hill, die mit ihren BUCHBOX spielen und 1 cm großen Töppeln ganze weltne aufgebaut haben. Für mich war Civilisation eines der ersten Spiele, was mich ins Experten Hobby gebracht hat.
Als Kind haben wir in der Familie "Rommé" (mit Oma) und "Scotland Yard" gespielt. Dann war lange Pause. Den Wiedereinstieg habe ich dann über Hunter&Cron mit "Die Tavernen im Tiefen Thal" bestritten.
Ich habe schon immer gerne gespielt. Als Kind Sagaland und Ratefix. Als Jugendliche waren dann im Freundeskreis Tabu, Therapy und Trivial Pursuit die Renner. 😂 Als junge Erwachsene eroberte dann Die Siedler von Catan die Wohnzimmer und man traf sich regelmäßig zum Siedeln. Die Duell-Kartenspiel-Variante war dann das erste Spiel, das ich mir mit meinem Mann zulegte und das wir rauf- und runterspielten. Dann gab es eine lange Pause, in der ich aber jede Gelegenheit nutzte, mit Nichten und Neffen wenigstens Kinderspiele zu spielen. Für einen gemeinsamen Urlaub mit ihnen hatte ich dann Carcassonne besorgt, weil ein Pöppel drauf war. Im Urlaub spielten wir es nicht und so lag es Jahre hier unangetastet herum. Und irgendwann (ich meine es war 2020) hatte ich Lust, mal wieder was zu spielen. Schrank durchwühlt und auf Carcassonne gestoßen. Ich war aufgrund der Optik nicht sonderlich motiviert - aber nach der ersten Runde total angetan von dem Spiel. Ich wollte mehr "solcher" Spiele. Nun wurde das Internet bemüht und ich sah, was ich all die Jahre verpasst hatte und was das für ein riesiger Markt mittlerweile ist. 😂 Ich habe seitdem viele Spiele aus den Nichtspieler-Jahren "nachgeholt", die ich immer noch super finde. Viele waren eine echte Offenbarung und so ist nach und nach die Sammlung, aber auch die Komplexität angestiegen. Eigentlich war das genau richtig, da aus all den Jahren nur die "Essenz" übrig geblieben war in vielen Toplisten, die ich dann irgendwann guckte. Jetzt, wo ich sozusagen "up to date" bin, kaufe ich auch mal Spiele, die mich nicht so überzeugen. Eigentlich müsste ich wieder ein paar Jahre warten...genug zu spielen ist ja im Regal nun vorhanden. 🤭
Brettspiele begleiten mich schon immer. Deshalb eingeteilt in besondere Phasen: 1. Monopoly 2. Catan, Adel verpflichtet 3. neben Andor, Istanbul, Marco Polo insbesondere Robinson Crusoe und Das ältere Zeichen, Eldritch Horror Jetzt ist es eskaliert. 😀 Schöne Adventszeit
Civilization - aber noch die ganz alte Version von Avalon Hill. Das kennt heute ja keiner mehr... 😅 Aber wir haben es trotz 7-stündiger Spieldauer rauf und runter gespielt. Unvergessen sind auch 30 Jahre später noch die extrem interaktiven (und daher endlosen) Handelsphasen! Das war herrlich!
Bei uns gab es schon immer Brettspiele, ich bin damit aufgewachsen. Ich habe ohne Ende MauMau, Rommé, Memory gespielt, aber auch Spiel des Lebens, Spiel des Wissens und solche Spiele wie Bravo Traube, Traumtelefon. Mensch Ärger dich nicht wurde auch hin und wieder gespielt, aber auch viel Dame, Mühle, Mastermind. Wir haben viel gespielt. Und gerne. Interessanterweise aber nie Schach 😅 Wenn ich aber ein Spiel angeben müsste, wo es vielleicht irgendwann klick gemacht hat, dann bei Hotel und dem Verrückten Labyrinth. Hotel war unser Monopoly, wenn man so will (Monopoly haben wir nie gespielt) und das Verrückte Labyrinth, weil ich es alleine gut spielen konnte. Bei Originalspiele habe ich auch noch. ❤️
Ui, das ist schwer, weil ch schon mit 5, 6 Jahren gespielt und nie aufgehört habe. So richtig mein Leben noch mal in Richtung Spiele verändert hat dann eigentlich erst der Einstieg in die Pen&Paper-Szene 1987 mit MERS und Midgard. Und ab da eskalierte auch der Brettspiel-Nerd in mir, weil dann viele neue SpielerInnen dazukamen, die auch Brettspiele mochten, und sowohl die Brettspiele an sich als auch die Spieleabende und Wochenenden immer öfter stattfanden. LG Harald
Früher super gerne als Kind gespielt. Labyrinth war ganz ok aber das meiste war mir da schon zu simpel. Dann nochmal 2015-2016 einige male in verschiedenen Freundeskreisen coole Sachen wie 7 Wonders gespielt, aber nie selbst welche besessen (PC gamer only) Dann war irgendwann vor 4 Jahren mein PC kaputt und ich beließ es dabei. Spontan kam mir und meiner Freundin die Idee brettspiele zu kaufen für ein gemeinsames Hobby. Everdell war das erste und hat uns geflasht. Diverse yt Kanäle und bgg haben mich zum nerd werden lassen und wir haben nun nach 3 Jahren fast 100 Spiele im regal, eins toller als das andere. Haben auch viele Freunde und verwandte dadurch mehr ins Hobby geholt und haben alle viele tolle Erfahrungen am Spieltisch gemacht 😊
Als Kind habe ich natürlich alles mögliche gespielt, von Catan über Spiel des Lebens zu Krokodoc und bravo Traube. Dann ewig nicht gespielt und die Legende von Andor war es, was mich wieder zurück geholt hat.
Gespielt hab ich in Kindheit und Jugend schon und auch als Erwachsener gab es sogar sporadische Spielegruppen. Aber so richtig gepackt hat es mich, als ich bei einem Spaziergang vor einem Hauseingang eine Kiste mit "zu verschenken" gesehen habe. Da waren einige Bücher und Spiele drin, unter anderem "Die Legenden von Andor". Ich war irgendwie direkt angetan vom Spiel und habs einfach mitgenommen. Bei der Bestandsaufnahme zuhause hab ich dann gemerkt, dass natürlich einige Teile fehlten. Habe dann den Verlag um Ersatzteile gebeten und kurz darauf im Freundeskreis eine Gruppe aufgestellt, die das mit mir gespielt hat. Seitdem bin ich süchtig, will immer mehr Spiele haben und könnte eigentlich am liebsten jeden Tag spielen. XD
Als Kind war es Sagaland und dann war ganz lange Pause. Dann bin ich erst durch die Siedler wieder zum Brettspiel gekommen. Ich kann mir auch kein schöneres Hobby vorstellen 😊
Als Kind „Meine ersten 4 Spiele“ von Ravensburger. Dann lange Pause und dann kamen Würfel- und Kartenspiele. Bis „Flügelschlag“ bei uns eingezogen ist.
Als Kind diese ganzen Klassiker gespielt wie Scottland Yard, Mensch ärgere dich nicht, Risiko oder Monopoly. In die Welt der komplexeren Spiele bin ich reingekommen, als ich dann auch mit Pen and Paper angefangen habe. Ich glaube, Terra Mystica war dann das Spiel, das mich für Kenner- und Expertenspiele richtig begeistert hat. Dazu kam dann auch gleichzeitig, dass ich ich mich immer mehr für Escape Spiele und Escape Rooms begeistert habe.
Bei mir war es auch die Legenden von Andor, weil ich in einem verregneten Urlaub ein Fantasyspiel ohne Dungeon Master gesuchthabe um es mit Erwachsenen und Kindern zu spielen. Nach dem Urlaub habe ich angefangen mir Videos von Hunter und Cron und anderen anzuschauen. Da war ein Feuer entfacht!. Seitdem sind etwa 70 Spiele von Familienspiel bis Expertenspiel bei mir eingezogen. 🙂Ich wünsche euch einen schönen 3ten Advent! P.S. das erste Video was ich von euch gesehen habe war ein Let`s play zu Skull King. Das fand ich so lustig das ich es direkt gekauft habe. Jetzt gehört es zu den must have Spielen für jeden Urlaub und jedes Spieletreffen. (seid der Spiel 24 mit Autogramm von Grandpa Beck) 😉 Danke dafür!
Für meine Kind und Jugendzeit war definitiv Hero Quest ein Meilenstein. Später bin ich wieder zurückgekehrt zum Spielen mit dem Herr der Ringe Brettspiel
Ich habe mit den Kindern schon immer gespielt, aber die wurden größer und dann kam Catan. Das hielt viele Jahre bis ich es nicht mehr sehen konnte und habe mich umgeschaut und es hat mich umgehauen, was es da so gibt. Begonnen haben wir dann mit Insel der Katzen damit Hunter und Cron für die Anleitung gefunden und dann kam eins zum anderen 😂.
Bei uns wurde eigentlich immer gespielt. Auch mit meinen Kindern hab ich immer gespielt. Aber so richtig eingestiegen bin ich vor gut einem Jahr mit Calico. ❤
Habe als Kind auch das ein oder andere gespielt (Kuhhandel, Auf Achse, Heimlich & Co, Adel verpflichtet, usw.). Dann jahrelang nix. Und dann stand ich im Thalia und fand, dass das eine Spiel irgendwie interessant aussah. Klang auch vom Spielgefühl ganz gut. Habe ich dann gekauft und dachte, wow. Das ist ja mal cool. Die Rede ist von Village
Rommé, Maumau, Doppelkopf und Roulette....so fing das wohl an.....das Spiel des Lebens einer Schulfreundin hatte es mir angetan.... Logikgames und Plättchenleger, 6 Nimmt und Elver raus.....mein erstes Kennerspiel Rajas of The Ganges und Expertenspiel war Crystal Palace.....
Schwierige Frage :) also als Kind habe ich Hotel geliebt und mir Burg des Schreckens gewünscht nur um mit den Coolen Figuren zu spielen. Aber richtig angefangen hat alles glaube ich mit Sternenfshrer von Catan.
Mit Root gings los und jetzt bin ich verloren. Tatsächlich weiß ich noch welches Video Schuld war, es war eins bei dem der Contentcreator erzählt hat, warum er das nicht mehr spielt.
Als Kind habe ich gerne Halma und Monopoly gespielt, als junge Frau hatte ich Freunde, die in der WG immer Siedler von Catan gespielt haben und ich habe das Spiel gehasst. Dann habe ich viele Jahre nur Biokel und Doppelkopf gespielt, bis mich vor 2 Jahren Flügelschlag wieder in ´s Hobby geholt hat 🎉
Bei mir fing es als Kind mit Tornado Rex an. (was ich jetzt meinen Kinder gerne zeigen würde ,wenn es nicht so teuer wäre). Und als Erwachsener hat mich damals Zombicide erste Edition zurück ins Brettspiel Hobby gebracht. Lg😊
Schwierig zu sagen, da ich mit Brettspielen wie Scottenland-Yard oder Hase-und-Igel aufgewachsen bin. Meilensteine sind hier Die-Siedler in der Studentenzeit und später Andor in der eigenen Familie. Und richtig schlimm wurde es dann erst während Corona... erst seit dem fliegen auch wieder Spiele aus der Sammlung, da einfach der Platz im Gegensatz zur Brettspielliebe halt endlich ist.
Ich bin ein Kind der frühen 80er Jahre und im Osten aufgewachsen. Brettspiele spielten damals keine große Rolle, und erst Anfang der 90er Jahre kamen Klassiker wie Mensch ärgere dich nicht und Monopoly ins Spiel, die ich mit meinen Eltern gespielt habe. Diese Spiele waren nett, aber nichts, was mich langfristig begeistert hätte.
Der Funke sprang erst Mitte der 2000er über, als Bertelsmann seine Club-Filialen schloss und meine Frau im Ausverkauf das Spiel Carcassonne mitbrachte. Als wir es zusammen spielten, hat es bei mir „Klick“ gemacht - das war der Moment, der mein Interesse für Brettspiele geweckt hat. 🎲🔥 Beim Stöbern nach Infos zu Carcassonne, seinen Erweiterungen und allem Drumherum bin ich schließlich auf den RUclips-Kanal von Hunter & Cron gestoßen. Ihre Videos haben mir einen ersten Überblick über die Brettspielwelt gegeben, und ich habe mich jedes Mal auf eine neue Folge gefreut. 🎥😊 So wurde aus einer ersten Begeisterung eine echte Leidenschaft, die bis heute anhält!
Ich habe schon als Kind gerne Brettspiele gespielt, aber das Spiel, das meine Sammelleidenschaft geweckt hat, war Zug um Zug. Es folgten zunächst andere days oft wonder Spiele und dann auch Spiele anderer Verlage. Was für ein schönes Hobby.
Fühle komplett was Paul sagt, nach meinem 1. Expertenspiel dachte ich auch. Omg ich will mehr davon!
Ich finde es so süß, da ich ja schon im Alter eurer Eltern bin, hab ich ganz andere Spiele im Kopf, die mich ins Hobby gebracht haben. Vielleicht können einige von euch noch den amerikanischen Verlag Avalon Hill, die mit ihren BUCHBOX spielen und 1 cm großen Töppeln ganze weltne aufgebaut haben. Für mich war Civilisation eines der ersten Spiele, was mich ins Experten Hobby gebracht hat.
Als Kind haben wir in der Familie "Rommé" (mit Oma) und "Scotland Yard" gespielt. Dann war lange Pause. Den Wiedereinstieg habe ich dann über Hunter&Cron mit "Die Tavernen im Tiefen Thal" bestritten.
Die Tavernen sind klasse👌🏼
Den Wiedereinstieg nach Kindheit/Jugend gab es mit Flügelschlag. Einfach ein sehr schönes Spiel, ich war sofort begeistert ❤.
Ich habe schon immer gerne gespielt. Als Kind Sagaland und Ratefix. Als Jugendliche waren dann im Freundeskreis Tabu, Therapy und Trivial Pursuit die Renner. 😂 Als junge Erwachsene eroberte dann Die Siedler von Catan die Wohnzimmer und man traf sich regelmäßig zum Siedeln. Die Duell-Kartenspiel-Variante war dann das erste Spiel, das ich mir mit meinem Mann zulegte und das wir rauf- und runterspielten. Dann gab es eine lange Pause, in der ich aber jede Gelegenheit nutzte, mit Nichten und Neffen wenigstens Kinderspiele zu spielen. Für einen gemeinsamen Urlaub mit ihnen hatte ich dann Carcassonne besorgt, weil ein Pöppel drauf war. Im Urlaub spielten wir es nicht und so lag es Jahre hier unangetastet herum. Und irgendwann (ich meine es war 2020) hatte ich Lust, mal wieder was zu spielen. Schrank durchwühlt und auf Carcassonne gestoßen. Ich war aufgrund der Optik nicht sonderlich motiviert - aber nach der ersten Runde total angetan von dem Spiel. Ich wollte mehr "solcher" Spiele. Nun wurde das Internet bemüht und ich sah, was ich all die Jahre verpasst hatte und was das für ein riesiger Markt mittlerweile ist. 😂 Ich habe seitdem viele Spiele aus den Nichtspieler-Jahren "nachgeholt", die ich immer noch super finde. Viele waren eine echte Offenbarung und so ist nach und nach die Sammlung, aber auch die Komplexität angestiegen. Eigentlich war das genau richtig, da aus all den Jahren nur die "Essenz" übrig geblieben war in vielen Toplisten, die ich dann irgendwann guckte. Jetzt, wo ich sozusagen "up to date" bin, kaufe ich auch mal Spiele, die mich nicht so überzeugen. Eigentlich müsste ich wieder ein paar Jahre warten...genug zu spielen ist ja im Regal nun vorhanden. 🤭
Mit Risiko irgendwo in den Sommerferien hat es angefangen. Dann Zug um Zug und 12 Jahre später habe ich viel zu viele Spiele 😄😄
Mega Stories 🫶🤩🫶
Bei mir war es auch Catan. Da haben wir epische Spieleabende verbracht 🤩🤩
Eieiei - da fühle ich mich mit meinem Heroquest aus den 80igern richtig alt 😂.
Brettspiele begleiten mich schon immer. Deshalb eingeteilt in besondere Phasen:
1. Monopoly
2. Catan, Adel verpflichtet
3. neben Andor, Istanbul, Marco Polo insbesondere Robinson Crusoe und Das ältere Zeichen, Eldritch Horror
Jetzt ist es eskaliert. 😀
Schöne Adventszeit
Bei mir war der tiefe Einstieg auch durch Everdell. 😊
Civilization - aber noch die ganz alte Version von Avalon Hill. Das kennt heute ja keiner mehr... 😅 Aber wir haben es trotz 7-stündiger Spieldauer rauf und runter gespielt. Unvergessen sind auch 30 Jahre später noch die extrem interaktiven (und daher endlosen) Handelsphasen! Das war herrlich!
Bei uns gab es schon immer Brettspiele, ich bin damit aufgewachsen. Ich habe ohne Ende MauMau, Rommé, Memory gespielt, aber auch Spiel des Lebens, Spiel des Wissens und solche Spiele wie Bravo Traube, Traumtelefon. Mensch Ärger dich nicht wurde auch hin und wieder gespielt, aber auch viel Dame, Mühle, Mastermind. Wir haben viel gespielt. Und gerne. Interessanterweise aber nie Schach 😅
Wenn ich aber ein Spiel angeben müsste, wo es vielleicht irgendwann klick gemacht hat, dann bei Hotel und dem Verrückten Labyrinth. Hotel war unser Monopoly, wenn man so will (Monopoly haben wir nie gespielt) und das Verrückte Labyrinth, weil ich es alleine gut spielen konnte. Bei Originalspiele habe ich auch noch. ❤️
Ui, das ist schwer, weil ch schon mit 5, 6 Jahren gespielt und nie aufgehört habe.
So richtig mein Leben noch mal in Richtung Spiele verändert hat dann eigentlich erst der Einstieg in die Pen&Paper-Szene 1987 mit MERS und Midgard. Und ab da eskalierte auch der Brettspiel-Nerd in mir, weil dann viele neue SpielerInnen dazukamen, die auch Brettspiele mochten, und sowohl die Brettspiele an sich als auch die Spieleabende und Wochenenden immer öfter stattfanden.
LG Harald
Früher super gerne als Kind gespielt. Labyrinth war ganz ok aber das meiste war mir da schon zu simpel.
Dann nochmal 2015-2016 einige male in verschiedenen Freundeskreisen coole Sachen wie 7 Wonders gespielt, aber nie selbst welche besessen (PC gamer only)
Dann war irgendwann vor 4 Jahren mein PC kaputt und ich beließ es dabei.
Spontan kam mir und meiner Freundin die Idee brettspiele zu kaufen für ein gemeinsames Hobby. Everdell war das erste und hat uns geflasht. Diverse yt Kanäle und bgg haben mich zum nerd werden lassen und wir haben nun nach 3 Jahren fast 100 Spiele im regal, eins toller als das andere. Haben auch viele Freunde und verwandte dadurch mehr ins Hobby geholt und haben alle viele tolle Erfahrungen am Spieltisch gemacht 😊
Als Kind habe ich natürlich alles mögliche gespielt, von Catan über Spiel des Lebens zu Krokodoc und bravo Traube.
Dann ewig nicht gespielt und die Legende von Andor war es, was mich wieder zurück geholt hat.
Ist schon einige Jahre her, bei mir war es der Ringkrieg und Arkham Horror 2. Edition. Da wusste ich aber Brettspiele können verdammt episch sein 😂👍🏻
Gespielt hab ich in Kindheit und Jugend schon und auch als Erwachsener gab es sogar sporadische Spielegruppen. Aber so richtig gepackt hat es mich, als ich bei einem Spaziergang vor einem Hauseingang eine Kiste mit "zu verschenken" gesehen habe. Da waren einige Bücher und Spiele drin, unter anderem "Die Legenden von Andor". Ich war irgendwie direkt angetan vom Spiel und habs einfach mitgenommen. Bei der Bestandsaufnahme zuhause hab ich dann gemerkt, dass natürlich einige Teile fehlten. Habe dann den Verlag um Ersatzteile gebeten und kurz darauf im Freundeskreis eine Gruppe aufgestellt, die das mit mir gespielt hat. Seitdem bin ich süchtig, will immer mehr Spiele haben und könnte eigentlich am liebsten jeden Tag spielen. XD
Als Kind war es Sagaland und dann war ganz lange Pause.
Dann bin ich erst durch die Siedler wieder zum Brettspiel gekommen.
Ich kann mir auch kein schöneres Hobby vorstellen 😊
Als Kind „Meine ersten 4 Spiele“ von Ravensburger. Dann lange Pause und dann kamen Würfel- und Kartenspiele. Bis „Flügelschlag“ bei uns eingezogen ist.
Bei mir war es Blood Rage…beim Schwager gespielt und sofort begeistert gewesen
Als Kind diese ganzen Klassiker gespielt wie Scottland Yard, Mensch ärgere dich nicht, Risiko oder Monopoly. In die Welt der komplexeren Spiele bin ich reingekommen, als ich dann auch mit Pen and Paper angefangen habe. Ich glaube, Terra Mystica war dann das Spiel, das mich für Kenner- und Expertenspiele richtig begeistert hat. Dazu kam dann auch gleichzeitig, dass ich ich mich immer mehr für Escape Spiele und Escape Rooms begeistert habe.
Bei mir war es auch die Legenden von Andor, weil ich in einem verregneten Urlaub ein Fantasyspiel ohne Dungeon Master gesuchthabe um es mit Erwachsenen und Kindern zu spielen. Nach dem Urlaub habe ich angefangen mir Videos von Hunter und Cron und anderen anzuschauen. Da war ein Feuer entfacht!. Seitdem sind etwa 70 Spiele von Familienspiel bis Expertenspiel bei mir eingezogen. 🙂Ich wünsche euch einen schönen 3ten Advent! P.S. das erste Video was ich von euch gesehen habe war ein Let`s play zu Skull King. Das fand ich so lustig das ich es direkt gekauft habe. Jetzt gehört es zu den must have Spielen für jeden Urlaub und jedes Spieletreffen. (seid der Spiel 24 mit Autogramm von Grandpa Beck) 😉 Danke dafür!
Für meine Kind und Jugendzeit war definitiv Hero Quest ein Meilenstein. Später bin ich wieder zurückgekehrt zum Spielen mit dem Herr der Ringe Brettspiel
Ich habe mit den Kindern schon immer gespielt, aber die wurden größer und dann kam Catan. Das hielt viele Jahre bis ich es nicht mehr sehen konnte und habe mich umgeschaut und es hat mich umgehauen, was es da so gibt. Begonnen haben wir dann mit Insel der Katzen damit Hunter und Cron für die Anleitung gefunden und dann kam eins zum anderen 😂.
Bei uns wurde eigentlich immer gespielt. Auch mit meinen Kindern hab ich immer gespielt. Aber so richtig eingestiegen bin ich vor gut einem Jahr mit Calico. ❤
Also früher Hero Quest und Risiko oft gespielt und dann war lange Pause bis ich mit Andor kurz vor dem C wieder angefangen habe. LG Frank
Taverne vom tiefenthal und everdell waren es bei mir. (Catan ausgeklammert) 😅
Habe als Kind auch das ein oder andere gespielt (Kuhhandel, Auf Achse, Heimlich & Co, Adel verpflichtet, usw.). Dann jahrelang nix. Und dann stand ich im Thalia und fand, dass das eine Spiel irgendwie interessant aussah. Klang auch vom Spielgefühl ganz gut. Habe ich dann gekauft und dachte, wow. Das ist ja mal cool. Die Rede ist von Village
7 wonders duell! :)
Rommé, Maumau, Doppelkopf und Roulette....so fing das wohl an.....das Spiel des Lebens einer Schulfreundin hatte es mir angetan.... Logikgames und Plättchenleger, 6 Nimmt und Elver raus.....mein erstes Kennerspiel Rajas of The Ganges und Expertenspiel war Crystal Palace.....
Schwierige Frage :) also als Kind habe ich Hotel geliebt und mir Burg des Schreckens gewünscht nur um mit den Coolen Figuren zu spielen. Aber richtig angefangen hat alles glaube ich mit Sternenfshrer von Catan.
Mit Root gings los und jetzt bin ich verloren. Tatsächlich weiß ich noch welches Video Schuld war, es war eins bei dem der Contentcreator erzählt hat, warum er das nicht mehr spielt.
Als Kind habe ich gerne Halma und Monopoly gespielt, als junge Frau hatte ich Freunde, die in der WG immer Siedler von Catan gespielt haben und ich habe das Spiel gehasst. Dann habe ich viele Jahre nur Biokel und Doppelkopf gespielt, bis mich vor 2 Jahren Flügelschlag wieder in ´s Hobby geholt hat 🎉
Bei mir fing es als Kind mit Tornado Rex an. (was ich jetzt meinen Kinder gerne zeigen würde ,wenn es nicht so teuer wäre). Und als Erwachsener hat mich damals Zombicide erste Edition zurück ins Brettspiel Hobby gebracht. Lg😊
Wueder hineingekommen bin ichbals Erwachsene dann wieder mit dominion. Da hane ich deckbau kennen gelernt und seit dem ists dann echt ausgeufert. 🧑🎄🌲
Schwierig zu sagen, da ich mit Brettspielen wie Scottenland-Yard oder Hase-und-Igel aufgewachsen bin. Meilensteine sind hier Die-Siedler in der Studentenzeit und später Andor in der eigenen Familie. Und richtig schlimm wurde es dann erst während Corona... erst seit dem fliegen auch wieder Spiele aus der Sammlung, da einfach der Platz im Gegensatz zur Brettspielliebe halt endlich ist.
Hero Quest 🤘
RISIKO
Dann macht doch mal ein Video zu die Zwerge 😊
Arkham Horror 2. Edition, koop war die Mechanik die ich mir immer gewünscht habe
Star Craft - Das Brettspiel bei mir
Beim Kollegen gaia Project gezockt und dann vom Kollegen + Freunden Terraforming Mars als Geburtstaggeschenk bekommen
Hmmm .. wie ich lese bin ich offenbar der einzige der sich zum seichten Einstieg ins Hobby Gloomhaven als 1. Spiel besorgt hat 😂
Acquire
Fix Catan 😅🤪😊
Siedler von Catan eindeutig