Sehr informativer Beitrag. Orangeroter Heufalter. Hier bei uns 50km von Regensburg ( nähe Schwandorf) habe ich mehrere ähnliche gesehen. Eigentlich jedes Jahr zum Sommerende. Dachte es ist die goldene Acht (Colias hyale). Wir haben hier eine Mutterkuhherde stehen. Und umgeben von Wald und auch Gisterbeständen. Leider ohne Bildnachweis. Aber wenn ich die Bilder Wiki ansehe ....vielleicht. und gleich ein Abo dagelassen :-)
@@ramonamox7654 in Deutschland wäre das eigentlich eine Sensation - und eher sehr unwahrscheinlich. Wahrscheinlich dann eher der Wandergelbling (C. croceus). Vermutlich auch eher normalen Ginster und nicht den Zwergginster (Chamaecytisus)?
geniales Video, vielen Dank. Ein weiterer Faktor ist wohl auch die Ausbreitung von invasiven Neophyten, wie die Canadische Goldrute, welche in West Ungarn ganze Wiesen besiedelt, sodass einheimische Arten verdrängt werden.
@@Baumaennsche ah interessant. Das konnte ich hier in Rumänien zum Glück noch nicht feststellen. Hier nimmt nur Adlerfarn einen ziemlich großen Teil der Fläche ein (wo aber auch Eiablagen stattfanden). Ansonsten sind es va die Schafe, die hier weite Teile des Gebiets recht blütenarm gestalten... Wirkte für mich nicht sonderlich positiv - die kleine Fläche im Video war mE die zurückbleibende Kernfläche einer ehem. vermutlich ziemlich großen Population
Ich glaube ehr die viel zu intensive Landwirtschaft und die Kommunen und Gemeinden lassen doch keine Wildwiesen zu. In Deutschland werden die Rasenflächen doch fast alle 6 Wochen gemäht und dabei fast umgepflügt. Welcher Lebensraum bleibt da noch? Wälder bei uns sind fast immer Monokulturen und im Abstand von 1,5 Meter wächst auch keine Waldpflanze. Dazu eng und zu dunkel, das ist von den Waldbaurn so gewollt. Damit das Holz Pflanzen keine Konkurrenz haben. Es geht ums Geld.
Danke für die Videos!
Sehr cool...
Tolles Video 👍
Tolles Habitat! Sicher auch für andere Arten interessant.
@@Nikolaus580 definitiv. In Rumänien gibt's da (zum Glück) noch ein paar davon
Sehr informativer Beitrag. Orangeroter Heufalter. Hier bei uns 50km von Regensburg ( nähe Schwandorf) habe ich mehrere ähnliche gesehen. Eigentlich jedes Jahr zum Sommerende. Dachte es ist die goldene Acht (Colias hyale). Wir haben hier eine Mutterkuhherde stehen. Und umgeben von Wald und auch Gisterbeständen.
Leider ohne Bildnachweis. Aber wenn ich die Bilder Wiki ansehe ....vielleicht.
und gleich ein Abo dagelassen :-)
@@ramonamox7654 in Deutschland wäre das eigentlich eine Sensation - und eher sehr unwahrscheinlich. Wahrscheinlich dann eher der Wandergelbling (C. croceus). Vermutlich auch eher normalen Ginster und nicht den Zwergginster (Chamaecytisus)?
@@tonikasiske6169 oh Danke, Postillion... schon eher
Aber Danke für Antwort👍
geniales Video, vielen Dank. Ein weiterer Faktor ist wohl auch die Ausbreitung von invasiven Neophyten, wie die Canadische Goldrute, welche in West Ungarn ganze Wiesen besiedelt, sodass einheimische Arten verdrängt werden.
@@Baumaennsche ah interessant. Das konnte ich hier in Rumänien zum Glück noch nicht feststellen. Hier nimmt nur Adlerfarn einen ziemlich großen Teil der Fläche ein (wo aber auch Eiablagen stattfanden). Ansonsten sind es va die Schafe, die hier weite Teile des Gebiets recht blütenarm gestalten... Wirkte für mich nicht sonderlich positiv - die kleine Fläche im Video war mE die zurückbleibende Kernfläche einer ehem. vermutlich ziemlich großen Population
Ich glaube ehr die viel zu intensive Landwirtschaft und die Kommunen und Gemeinden lassen doch keine Wildwiesen zu. In Deutschland werden die Rasenflächen doch fast alle 6 Wochen gemäht und dabei fast umgepflügt. Welcher Lebensraum bleibt da noch? Wälder bei uns sind fast immer Monokulturen und im Abstand von 1,5 Meter wächst auch keine Waldpflanze. Dazu eng und zu dunkel, das ist von den Waldbaurn so gewollt. Damit das Holz Pflanzen keine Konkurrenz haben. Es geht ums Geld.