Der Gollenstein - Ein besonderer Menhir in Deutschland

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  • Опубликовано: 2 ноя 2024

Комментарии • 119

  • @marion7661
    @marion7661 Год назад +5

    Sehr interessanter Vortrag und die ruhige, sachliche Erklärung macht es besonders angenehm zuzuhören

  • @fotofilmkleiner539
    @fotofilmkleiner539 Год назад +8

    Das war Spitze! Die Dinge erklären, so was müßte es öfter geben. Vielen lieben Dank!

  • @inuris_welt3738
    @inuris_welt3738 Год назад +15

    Sehr schöner Kanal. Gut gemacht und sehr informativ. Den Herren hätte ich gerne als Lehrer gehabt

  • @Astrofrank
    @Astrofrank Год назад +5

    Informativ und ruhig erklärt - gefällt mir.

  • @DakiniDream
    @DakiniDream Год назад +13

    Aufschlussreiche Doku. Alles gut und ruhig erklärt, fachmänisch dargestellt. Danke dafür !

  • @heiligerbimbam4891
    @heiligerbimbam4891 Год назад +13

    Sehr schön, bitte mehr Videos über menhire und dolmen👍

  • @ike9415
    @ike9415 Год назад +11

    ...Dankeschön für die Info. ....Das Video ist gut gemacht...viel Erfolg weiterhin

  • @stephankopp4137
    @stephankopp4137 Год назад +20

    Da war ich oft meine Mutter ist da geboren es ist eine sehr schöne Gegend 👍❤

    • @lungmike3595
      @lungmike3595 Год назад +1

      Danke❤ für die Information 😂

  • @einteilvonallemallesistein2426
    @einteilvonallemallesistein2426 Год назад +1

    Danke für diese schöne Dokumentation

  • @StephanFFDinges
    @StephanFFDinges Год назад +6

    Beste Erklärung, die ich bislang zu diesen stehenden Steinen gehörte habe. Super! Ich habe in RLP fast alle aufgesucht, die es noch gibt. Die meisten sind natürlich deutlich kleiner. Einer der größeren ist der Menhir von Ober-Saulheim. Er steht an einer alten Hochstraße die heute L401 (Kaiserstraße) heißt. In der Nähe hat man eisenzeitliche Gräber gefunden. Der Stein selbst wird der Jungsteinzeit zugerechnet. Wenn man einer gedachten Südwestroute folgt, gelangt man auch zum Gollenstein. Das die Menhire mit Gräben in Verbindung stehen, steht für mich so gut wie fest. Gräber waren auch Landmarken und sicher auch Symbole für territoriale Ansprüche. Beim Gollenstein war ich lange nicht. Muss mal wieder hin. Grüße aus Mainz

    • @marion7661
      @marion7661 Год назад

      Danke für die zusätzliche Info

  • @flachermars4831
    @flachermars4831 Год назад +7

    Hat mir sehr gut gefallen, Vielen Dank!

  • @brigittevoigt1810
    @brigittevoigt1810 Год назад +8

    Danke für das Video!

  • @giselabuchfink2140
    @giselabuchfink2140 Год назад +5

    Sehr interessant, danke für die Infos.

  • @android1351
    @android1351 Год назад +8

    Für die Verehrung eines Toten kann ich mir den Aufwand gerade so noch vorstellen, nicht aber so viel Mühe um zu zeigen dass ich mich hier angesiedelt habe.
    Eine angenehme Dokumentation, die in der Zeit von "Bitte Abonnieren, Glocke klicken, Liken nicht vergessen und in den Shop gucken" wirklich herausragt.

    • @vfb1893-l7f
      @vfb1893-l7f Год назад

      Diese Theorie halte ich für abwegig, da sonst nicht nur EIN Menhir für EINEN Toten da wäre. Es gab im langen Zeitverlauf immer viele "Häuptlinge".

    • @christopherstein2024
      @christopherstein2024 Год назад +1

      Man kann sowohl den Toten als auch den Lebenden symbolträchtige Strukturen widmen. Denk mal an den Eifelturm, der ist jetzt auch ein Bauwerk, dass ein lebendes Volk und seine Heimat widerspiegelt und mit diesem Stein hätte es so ähnlich sein können. Man muss sich auch überlegen, dass die Kultur damals ganz anders war und wir die Beweggründe vielleicht gar nicht mehr nachvollziehen könnten, selbst wenn wir sie kennen würden.

  • @christophbreitenbach4112
    @christophbreitenbach4112 Год назад +3

    Informatives Video - aber was soll die störende Zwangsbeschallung?

  • @marenaude820
    @marenaude820 Год назад +5

    Danke, sehr interessant. Ich hatte davon keine Ahnung, ich lebe im Osten - aber die Himmelsscheibe von Nebra hier ist auch nicht von schlechten Eltern 😅

  • @thecoasterjunkie5978
    @thecoasterjunkie5978 Год назад +1

    Das Video hat mir sehr gefallen:) sehr informativ und beruhigend

  • @masterreif
    @masterreif Год назад +5

    In Österreich stehen die Menhire öfters über Kammern, also quasi ein Wegmarkierung, dass sich unterhalb eine Kammer befindet.
    Hat mal so ein österreichischer Höhlenforscher erwähnt.

  • @MS-yw6rs
    @MS-yw6rs Год назад +4

    Danke für diese schöne Erklärung. Allerdings sind die Menhire auch in der Pfalz nicht selten. Auch bei Kaiserslautern finden sich ein paar davon im Wald. Sie sind allerdings eher klein und aus dem für die Region üblichen roten Sandstein.
    Sieht für mich so aus als hätte sich die Kultur von der Küste aus langsam ins Landesinnere ausgebreitet.

  • @isabelladestegonzaga5529
    @isabelladestegonzaga5529 Год назад +3

    Die meisten Menhire wurden in ebenen Gebieten aufgerichtet.
    Man könnte also davon ausghn, dass es Landmarken waren, an
    denen sich die Menschen orientieren konnten.

  • @nathaliecuegomez6706
    @nathaliecuegomez6706 Год назад +2

    Die Abbildung des Taranis ist immer noch sichtbar wenn man weiß wo man es suchen muß 🙂

  • @lowersaxon
    @lowersaxon Год назад +2

    In der Tat ein ungewöhnlich massiver Gallenstein.

  • @Katzen24
    @Katzen24 Год назад +3

    Wieder was gelernt

  • @AbenteuerSchottland
    @AbenteuerSchottland Год назад +2

    Toller Beitrag - Dankeschön - gibt gleich ein Abo! Bei uns hier in Schottland finden sich recht viele Menhire. Viele Grüße ☀

  • @telemachos33
    @telemachos33 Год назад +6

    In St.Ingbert im Saarland stehen in einem Vorgarten noch kleinere Originalmenhire

    • @hannabergheim1065
      @hannabergheim1065 Год назад +1

      In Rentrisch, unterhalb einer Autobahnbrücke..den hab' ich vor ca.50 J. mal umarmt...

    • @telemachos33
      @telemachos33 Год назад

      @@hannabergheim1065 Vielleicht mit Liz zusammen? … … …

    • @hannabergheim1065
      @hannabergheim1065 Год назад

      Nee mit Hilger Schmitz, noch bevor ich Liz kannte..

  • @bobschaf3637
    @bobschaf3637 Год назад

    Danke für die schöne Doku .

  • @danij7634
    @danij7634 Год назад +11

    Weitere kleinere Menhire finden sich in der Eifel auf dem Ferschweiler Plateau, auch dort hat ein 'Kirchenmann' einen solchen zu eigenen Zwecken umgeformt, bekannt als das Fraubillenkreuz, auf diesem Plateau findet sich in der Nähe auch ein Steinkistengrab.
    Herzlichen Dank für diesen interessanten Beitrag🙏,
    Auch wenn ich die Funktion derartiger Menhire eher einer Art frühzeitiger Landschafts ' Akupunktur' sehe, Markierung von erdenergetisch besonderen Punkten.
    Über Infos zu weiteren Menhiren und auch Dolmen würde ich mich sehr freuen.😊

  • @g.h.9408
    @g.h.9408 Год назад +4

    Da habe ich als Kind ,manchmal gespielt 😍

    • @stg9210
      @stg9210 Год назад

      Toll. Du bit ein Held.

    • @g.h.9408
      @g.h.9408 Год назад

      Nein ,der Superheld 😂😂😂👍

    • @Astrofrank
      @Astrofrank Год назад

      Cool

  • @EnkaMexi
    @EnkaMexi Год назад +1

    Interessant, vielen Dank!👍
    Ein Dronenaufnahme vom Menhir im Gelände wäre noch schön gewesen.

  • @GermanGreetings
    @GermanGreetings Год назад

    In alten Bardengesängen ist `vom Tanz der Steine` die Rede. Die Seilspuren in der Spitze könnten also auch auf eine von Beginn an aufrecht stehende Transportweise verweisen. Es gab Feldversuche zu diesen Wechselbewegungen, die sehr gut funktionierten, weil man sich Masse und Pendelkräfte dabei zunutze macht... es sieht haarsträubend zerbrechlich, ja `fallsüchtig` aus, weil der taumelnde Stein dabei den Eindruck erweckt, jeden Augenblick umzukippen. Und obwohl mir das noch so eindrücklich vor Augen steht (ich kann leider keine Quelle mehr dazu angeben), halte ich diesen Gollenstein für eindeutig zu `hochgewachsen` für solch ein Tanzmanöver...
    ich genieße solche offenen Fragen. Herzlichen Dank für Ihre Erläuterungen !

  • @aimeebreinig4398
    @aimeebreinig4398 Год назад +1

    Super Video, danke

  • @ragnapodewski4694
    @ragnapodewski4694 Год назад +7

    Sigmund Freud wüsste sofort, was das bedeutet.

  • @Dan-kt1ot
    @Dan-kt1ot Год назад +4

    Krass wie haben die das früher gemacht

  • @petersieben8560
    @petersieben8560 Год назад +1

    Sehr guter beitrag, danke sehr

  • @rainerlanglotz3134
    @rainerlanglotz3134 Год назад +1

    Großartige Doku. Der Schluß von Madagaskar der Gegenwart zum Saarland 200 v. Chr. erscheint mir jedoch zu gewagt. Die Form lässt in diesem besonderen Fall eher an einen Phallus denken. Vielleicht das Zentrum eines alten Fruchtbarkeitskults?

  • @isabelladestegonzaga5529
    @isabelladestegonzaga5529 Год назад +2

    Vielleicht haben die die Dinger damals auch aufgestellt, um zu verhindern, dass ihnen
    der Himmel auf den Kopf fällt - ich glaube gehört zu haben, die hatten mehr Angst davor, als vor den Römern :)

  • @decnijfkris3706
    @decnijfkris3706 Год назад

    Diese Schlitten kommen mir sehr besonder vor

  • @nestorjin4355
    @nestorjin4355 Год назад +1

    Was sind denn das für Zeichen darauf?

  • @gneggisje6503
    @gneggisje6503 Год назад +1

    Das das ein Gnom einer Sonnenuhr sein könnte und ein Teil eines Kalenders scheint für Geisteswissenschaftler nicht in Frage zukommen, für Naturwissenschaftler aber sehr wohl.

    • @AlexanderMlasowsky
      @AlexanderMlasowsky Год назад

      In der Tat belegen die etwa zeitgleichen Kreisgrabenanlagen (engl.. „Henges“) - wie Goseck und Pömmelte in Sachsen-Anhalt -, daß die Menschen der Jungsteinzeit und Bronzezeit in der Himmelsmechanik kundig waren. Es gibt aber keinen Beleg, daß allein stehende Menhire zum Zweck eines Kalenders aufgestellt wurden. Das Aufstellen eines Menhirs ist eher das Zeichen einer Machtdemonstration und Territorialbegrenzung.

  • @gnghngnvbnb7479
    @gnghngnvbnb7479 Год назад +5

    Ganz nett aber die Geschichte mit den Seilen ,die Riefen in den Stein hinterlassen haben sollen ist hanebüchen.😄

    • @artaconfilms
      @artaconfilms  Год назад +1

      Es ist Konsens in der archäologischen Forschung, daß die Rillen im Stein von Seilen stammen. Dieses Phänomen ist auch in der Bretagne und England zu beobachten

    • @gnghngnvbnb7479
      @gnghngnvbnb7479 Год назад

      @@artaconfilms "Konsens archäologischen Forschung": mit anderen Worten, der Mist auf den man sich geeinigt hat, da man es sich nicht anderst erklären kann/darf.
      Man überlege sich nur einmal, wieviele abgetrennte Seile und wieviel Zeit es Bedarf um Riefen in einen STEIN mit einem SEIL zu schleifen.😉

    • @annmacuvele6742
      @annmacuvele6742 Год назад

      Ausgerottete Agaven (Familie der Spargelgewächse),
      Hanf ( insbesondere schwermetallbelasteter Hanf [ - > Phytosanierung ],
      aber man sollte sich trotzdem nochmal PhysicoChemie / Chemophysik der erodierten Riefen·Rillen vornehmen ...

    • @annmacuvele6742
      @annmacuvele6742 Год назад

      Bezüglich widerstandsfähiger Palmenfasern:
      Die g e g e n w ä r t i g e Palmengrenze bei uns wird mit 43 ° nördlicher Breite
      [ Cote d'Azur ] angegeben.

    • @hansburch3700
      @hansburch3700 Год назад

      @@artaconfilms Gibt es mehr Informationen darüber, es könnte der einzige Hinweis sein, wozu die Megalithgebilde gebraucht wurden.

  • @Nixsolekanto46
    @Nixsolekanto46 Год назад +1

    Der Hinkelstein von Obelix

  • @vfb1893-l7f
    @vfb1893-l7f Год назад +1

    Ich glaube eher, dass durch den Schattenwurf dieses Menhirs markante Jahreszeitpunkte ablesbar waren, ähnlich wie bei einer Sonnenuhr. Nicht so wie im Parc la Mutta bei Falera in der Surselva im schweizerischen Kanton Graubünden, wo viele Menhire in Reihen stehen. Die Steinreihe in Falera ist mit ihren gut 400 m Länge und 36 Menhiren die grösste astronomisch ausgerichtete Anlage ihrer Art in der Schweiz. Die meisten Ausrichtungen der Steinreihen auf Planezzas weisen auf bedeutende Sonnenauf- und Untergangspunkte im Jahreslauf. Die Hauptlinie verläuft leicht fallend in nordöstlicher Richtung und besteht aus fünf Menhiren. Die Linie zeigt jeweils einen Monat vor und nach der Sommersonnenwende zum Aufgangspunkt der Sonne am Taminser Calanda. Diese beiden Tage sind ab Frühlings Tag-und-Nacht-Gleiche zu zählen.

    • @christopherstein2024
      @christopherstein2024 Год назад

      So etwas könnte man wohl nur bestätigen, wenn man andere Punkte zur Peilung findet. Ein anderer Stein oder ein Gipfel in der Ferne.

    • @vfb1893-l7f
      @vfb1893-l7f Год назад

      @@christopherstein2024 Richtig, aber diese zweite Markierung kann muss nicht unbedingt völlig unverrückbar sein.

  • @GreenPoint_one
    @GreenPoint_one Месяц назад

    Ich find Monolithen cool :3

  • @danielbriem9084
    @danielbriem9084 Год назад

    Für die Seefahrt als Landmarke...

    • @AlexanderMlasowsky
      @AlexanderMlasowsky Год назад

      Die nächste Küste - es käme Belgien in Frage - liegt etwa 400 Kilometer entfernt. Da muß man schon gute Augen haben.

  • @old.chatterhand2000
    @old.chatterhand2000 Год назад +3

    Im Grunde hat speziell die Deutsche Katholische Kirche im frühen Mittelalter die alten heidnischen Bräuche und Vorstellungen konserviert. Weihnachten, Ostern, Pfingsten... Eisheilige und auch der Baum des Lebens. Nichts davon im alten Rom zu finden

    • @veronikameister8054
      @veronikameister8054 Год назад

      Warum wohl ? Die Kirche muß sich auch den jeweiligen Gegebenheiten anpassen und immer wieder neu erfinden , damit die Menschen den ganzen künstlich aufgesetzten Quatsch weiterhin mitspielen . Deshalb mußte sich die katholische Kirche damals in Zeiten Luthers beugen und einen neuen Kirchenzweig gründen . Warum heißt eine Stadt wohl Eis - en - ach ? In früheren Zeiten schrieb man sie mit I .
      Es wird sich immer wieder neu geschrieben , wie es gerade in die Agenda der Herrschenden passt . Das sieht man ja auch an dem Stein . Sie wissen schon um die wahre Deutung dieses Steines . Sonst hätten sie ihn damals nicht umgelegt .

    • @christopherstein2024
      @christopherstein2024 Год назад +1

      Erstens hat das wenig mit dem Thema zu tun, zweitens ist es fast komplett falsch. Die alten Römer waren auch selbst Heiden und nicht Ursprung des Christentums. Der Ursprung des Christentums ist das Judentum und das ist auch für Ostern (Pessach), Pfingsten (Schawuot) und den Baum des Lebens (Genesis) im Christentum verantwortlich.
      Nur weil "Ostern" wahrscheinlich mal ein heidnischer Begriff war, heißt das nicht, dass mit dem heutigen Fest heidnische Kultur konserviert wird. Wir wissen fast gar nichts über vorchristliche Feste und die deutsche katholische Kirche ist letztendlich einer der Gründe dafür. Dass in der Bibel nichts vom Osterhasen oder Weihnachtsbaum steht, heißt übrigens auch nicht, dass die heidnisch sind.

    • @veronikameister8054
      @veronikameister8054 Год назад

      @@christopherstein2024 Doch hat es . Du bist oberflächlich und hörst und siehst nicht richtig hin !, Du nimmst mit stumpfen Sinnen wahr .

    • @christopherstein2024
      @christopherstein2024 Год назад

      @@veronikameister8054 Ok . !,

  • @PapaSchlumpf78
    @PapaSchlumpf78 Год назад +5

    Etwa 6.58Meter hoch!😉 Cooles Teil. Verläuft da zufällig eine Leilinie?

    • @wolfgangtatzel3706
      @wolfgangtatzel3706 Год назад

      Guter Gedanke - da war doch noch was. de.wikipedia.org/wiki/Ley-Linie

  • @isabelladestegonzaga5529
    @isabelladestegonzaga5529 Год назад +3

    Solange es kein Gallenstein ist, find ich das voll in Ordnung:D

  • @heidiboesz1017
    @heidiboesz1017 Год назад

    Kann man den Ursprung der Grabsteine auch in dieser Tradition sehen

  • @AlfredoZauberer
    @AlfredoZauberer Год назад

    …und die Seile haben diese Spuren hinterlassen…Muwahahahaha…

  • @ache7777
    @ache7777 Год назад +9

    Heide = mit der Natur lebend

    • @PapaSchlumpf78
      @PapaSchlumpf78 Год назад +1

      Echt? Danke, wieder was gescheits gelernt.

    • @steffenrosmus9177
      @steffenrosmus9177 Год назад +1

      Wohl eher von der Natur lebend und sie gestalten. Ohne den Menschen und die Schafe gäbe es keine so grossen Heideflächen

    • @SCuttherapper
      @SCuttherapper Год назад +1

      Asphalt mögen = Böden wertschätzen?
      Diese Logik erschließt sich mir nicht ganz

    • @ache7777
      @ache7777 Год назад

      @@SCuttherapper woher kommt dieser Rückschluss? Von ihnen selbst ?
      Na das ist ja mal richtig logisch !

    • @christopherstein2024
      @christopherstein2024 Год назад

      ​@@PapaSchlumpf78 Der Ursprung des Wortes ist nicht geklärt. Wenn man die christliche Prägung des Begriffs betrachtet, könnte man die ursprüngliche Bedeutung auch als Heidenbewöhner/Landbewohner/Dörfler interpretieren, die sich dann zu so etwas wie "Hinterwäldler" oder "Pöbel" gewandelt hat. Es wäre dann die gleiche Entwicklung wie beim römischen Wort für Heide "paganus" (=> Englisch: pagan). Die Erklärung wäre dann, dass man bei der ländlichen Bevölkerung mehr alte Bräuche findet, was zum Teil als rückständig abgewertet wird. Das ist die Theorie an die ich glaube, aber so sicher weiß man das aber alles nicht.
      Der Begriff kommt das erste mal in dieser Bedeutung in der gotischen Wulfilabibel vor (ostgermanische Sprache). Die Wulfilabibel war dann ein Grundstein für die weitere germanisch-christliche Entwicklung. Die Goten waren nach Süden gewandert und dadurch mit dem Christentum und anderen Kulturen in Kontakt gekommen. Es wird daher auch spekuliert, ob "Heide" aus einer nicht-germanischen Sprache stammt.
      Ich würde ausschließen, dass der Begriff irgendwas mit einer besonderen Wertschätzung der Natur zu tun hat. Das ist eher neuheidnisches Wunschdenken, denn der Begriff ist nicht als Selbstbezeichnung entstanden und die Natur war damals auch nicht so etwas besonderes wie heute. Unheidnische Naturverehrung gibt es ja unter dem Schöpfungsgedanken auch.

  • @Art_of_Bodybuilding
    @Art_of_Bodybuilding Год назад

    Wie will man das Datiert haben?

    • @artaconfilms
      @artaconfilms  Год назад +2

      Die Archäologen datieren die Megalithbauten durch die Beifunde. Die Keramik lässt sich durch die C-14 Methode gut datieren.

  • @sedoni6059
    @sedoni6059 Год назад +2

    Wurde eine Analyse auf elektromagnetische Anomalien durchgeführt? Wäre super intressant. Bei Menhiren aus Carnac soll der Kompass verrückt spielen.

  • @stefankern2540
    @stefankern2540 Год назад

    👍

  • @stefanb6539
    @stefanb6539 Год назад

    Hinkelstein!

  • @dardan5180
    @dardan5180 Год назад

    (Heide-Kelte!?)=(Haide-Pellazgjik!?)

  • @mabo4848
    @mabo4848 Год назад

    Interessant, aber die Musik im Hintergrund nervt und muss nicht sein

  • @o.s.7317
    @o.s.7317 Год назад

    Bis zu dem Moment bei Minute 7:05 habe ich das ganz interessant gefunden, aber einen harten Sandstein mit Seilen (der Jungsteinzeit) Kerben zuzufügen, dass ist der Witz des Tages. Schade eigentlich.

  • @martinackermann2821
    @martinackermann2821 Год назад

    „Die Seile haben diese Spuren hinterlassen“? Wenn, dann wurden die Kerben als Retentionen - für Seile - hineingeschnitten oder -gemeißelt, aber womit? … wurde auch der gesamte Stein aus seinem Bett gehauen? Diese Frage sollte uns ‚Umhauen‘, denn sie ist nicht mal für die weit jüngere Osterinsel-Figuren lange nach der ‚jüngeren Steinzeit‘ geklärt, geschweige denn für den Granit-Obelisken im Steinbruch von Assuan, der total aus dem Rahmen der Chronologie von WERKEN fällt - die von „Werkzeugen“ ZEUGEN, die es erst viel später als selbst in der Pyramidenzeit gab. Das Wort WERKZEUGE bezeugt das ‚pyramidale’ Staunen - selbst unsere Ahnen wie in Zeit gemeißelt - mehr, als wir inzwischen noch ‚ahnen‘ (wollen?)!

  • @exsaxpommernjung
    @exsaxpommernjung Год назад

    Danke, sehr interessant. Haben denn die Dolmen/Großsteingräber, die in NO-Deutschland garnicht so selten zu finden sind, die gleiche Urheberschaft?

    • @artaconfilms
      @artaconfilms  Год назад +2

      Die Großsteingräber sind definitiv Gräber für Familien oder Sippenverbände und auch Landmarken, während die Menhire zuvorderst Landmarken darstellen. Aber die Deutung in der Forschung ist noch im Gange.

    • @exsaxpommernjung
      @exsaxpommernjung Год назад

      @@artaconfilms Ja, vielen Dank.

    • @AlexanderMlasowsky
      @AlexanderMlasowsky Год назад +2

      Die Dolmen und Großsteingräber in Norddeutschland, Dänemark und Schweden, um nur diese Länder zu nennen, sind etwa in dieser Zeit entstanden, gehörten aber aufgrund der unterschiedlichen Keramik verschiedenen Kulturen an.

  • @cv507
    @cv507 Год назад

    män hir ^?^ 1:01 GiZ€€??

  • @devilskitty5032
    @devilskitty5032 Год назад +4

    aah... die musik nervt.. kann mir das leider nicht anschauen.

    • @henrynail5175
      @henrynail5175 Год назад

      Tipp: Wenn man Untertitel einschaltet und den Ton auf gerade noch hörbar herunter regelt, gehts zu ertragen .....

  • @annmacuvele6742
    @annmacuvele6742 Год назад +1

    Von ehemals ca. 5000 Megalith-Anlagen in Deutschland existieren noch ca. 900, davon ca. 590 in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg:
    > de.m.wikipedia trichterbecherkultur
    > Monumentalbauten
    > Megalithanlagen

  • @_x_Elizabeth_x_
    @_x_Elizabeth_x_ Год назад +1

    Wenn der 90 Tonnen wiegt, fresse ich einen Besen.

  • @tenzileanilir9190
    @tenzileanilir9190 Год назад

    9 nania warnt wacht auf .st michi 68 😊

  • @palanija
    @palanija Год назад

    Frage stehen diese Steine in einer Linie?

    • @AlexanderMlasowsky
      @AlexanderMlasowsky Год назад

      Der Gollenstein steht alleine, aber in der Bretagne oder in Schottland gibt es ganze „Steinreihen“.