Die erste Variante gefällt mir am besten, die funktioniert auch mit verschiedenen Bohrer Durchmessern. Wenn man ein paar passende Reste herumliegen hat, braucht man noch nicht einmal zuschneiden und kann sofort loslegen. Die Idee ist so einfach, da ärgert man sich das man da nicht schon selbst drauf gekommen ist.
SOWAS - genau SOWAS sollte in Schulen unterrichtet werden! Handwerkliche Basics von denen man das ganze Leben profitieren kann. Gelernt für das Leben! Ich war all die Jahre zu doof um selbst auf diese einfachen Methoden zu kommen. Vielen Dank!
Du bist genau der Typ den das Handwerk braucht, genau die je der Aufgabe angemessenen Methoden und Tricks, perfekt! Anstatt immer gleich mit irgendwelchem Superspezialwerkzeug anzukommen hochwertige Lösungen aus der Hosentasche! Das ist echte Meisterschaft.
Ich Bohre meine Löcher weiterhin schief, wie ein richtiger Mann. 💪🏻 Ohne Fusch fragt mich meine Frau sonst nicht mehr, warum das scheiße aussieht. 😂
Год назад+50
Lieber Jonas, ich wollte mich kurz bei Dir bedanken: Im März baue ich das Badezimmer unseres kleinen Wohnwagens komplett neu aus und dank Deiner Videos - von denen ich inzwischen sehr viele gesehen habe - konnte ich schon jetzt im Vorfeld einige Fehler vermeiden und werde das hoffentlich halbwegs vernünftig hinbekommen. Und jetzt kann ich auch noch gerade Löcher bohren! :) Vielen Dank für Deine Tipps. Es kommen wahrscheinlich trotzdem noch genügend Herausforderungen auf mich zu, aber ich bin etwas besser vorbereitet!
Ich bin für Variante D! Ich kenne diese ganzen Tips und Helferlein, auch den mit der CD die so schön spiegelt. Alles aber hat große Nachteile und ist nicht immer anwendbar. Bohr das Loch mal für zum Beispiel 5mm Dübel, da wird der Bohrer schnell zu kurz. Vielleicht irgendwo in einer Ecke oder beengter Stelle wo man sich eh nicht bewegen kann. Dann braucht man die zweite Hand, verrutscht wieder usw usf. Ich hab das alles schon durch, auch diesen Bohrständer den man vor die Akkubohrmaschine spannt - alles umständlich. Seit ich alters bedingt eigentlich nur noch mit Lesebrille arbeite wurde es noch schlimmer halbwegs gerade zu bohren, mit Brille schaut sowieso alles schief aus. Hier meine Lösung die für mich persönlich optimal ist: Ich hab mir Libellen bestellt, also diese Wasserwaagedingsbums die in alle Richtungen funktionieren. Natürlich solche die unten einen Magneten haben, 32mm Durchmesser dass es auch für fast Blinde reicht. Dann habe ich ein 10mm Rohr ganz gerade in den Schraubstock gespannt, von allen Seiten mit der Wasserwaage kontrolliert. Akku runter von der Bohrmaschine damit die möglichst leicht wird und mit dem Bohrfutter in eben dieses Rohr gespannt. Nun 2 Komponenten Knete angerührt und eine M14 Beilagscheibe oben auf die Bohrmaschine geklebt. Die Libelle drauf und ganz genau ausgerichtet. Nach dem Aushärten kann ich die Maschine wieder ganz normal verwenden, ist halt mit dem Kleber und der Beilagscheibe nicht mehr so schön - egal. Wenn ich nun gerade Bohren möchte kommt einfach die Libelle drauf, danach geb ich die wieder weg. Weil ich schon dabei war habe ich auch auf die Oberseite, also hinter dem Bohrfutter eine drauf geklebt. Da würde auch eine mini-Wasserwaage reichen, aber mit Libelle geht es genau so gut. Nun kann ich damit auch waagrecht ganz gerade bohren, habe die zweite Hand frei und sehe auch immer auf die Bohrerspitze. Ich frag mich eh schon lange warum so eine digitale "LevelBox" nicht schon längst Standard in Akkubohrmaschinen ist.
ok, ich gebe zu, ich habs 2 mal lesen müssen, aber das klingt genial ... noch einen Winkel dazwischen (temporär mit Magnet oder so) und es klappt auch senkrecht in die Wand ... gleich mal schauen, ob das klappt :)
Die Libelle oben drauf (zum senkrecht in die Wand bohren) habe ich schon mal bei Akkubohrern gesehen (natürlich NICHT dem, den ich gekauft habe). Hinten drauf, zum Bohren senkrecht nach unten, habe ich das tatsächlich noch nicht fertig gesehen.
@@dtv4251x Du keine Ahnung wie ich das machen soll. Aber wenn Du das kannst sende ich Dir gerne ein Foto und Du stellst es hier rein. Übrigens musste ich am Wochenende zwei Löcher mit 30° bohren und hab überlegt wie ich das nun wieder lösen soll. Die Lavelbox die ich für die Tischkreissäge habe hält auch auf den aufgeklebten Beilagscheiben, Problem gelöst ;-)
Einfach genial, genial einfach. Seit ich mir deine Videos anschaue, mache ich sämtliche Arbeiten selber, bekomme die Dübel anständig in die Wand usw Habe mir mein Nähzimmer selbst eingerichtet. Incl versenkter Nähmaschine. Dazu habe ich mir einen Schreibtisch umgebaut, Rollen drunter geschraubt u vm. Meinen Mann freust. Er hat keine Arbeit mehr mit meinen kreativen Ideen und ich brauche nicht erklären, wie ich es haben will.
Hallo Jonas, deine Ideen und Präsentationen, vor allem in den "Shorts" sind immer gut, einfach und verständlichvoll erklärt. Einfach top, vielen Dank dafür und weiter so.
So einfach und doch so genial, besten Dank für den Tipp. Tendiere eher zu Team A, da multipler einsetzbar, d.h. verschiedene Bohrgrößen, bei B biste ja auf einen Durchmesser festgelegt
Lieber Jonas Winkler, heute will ich mich mal deutlich für Deine Tipps und Tricks bedanken. Deine Ideen haben mich so manches Mal vor einem Disaster bewahrt. Liebe Grüße Bernd
Die 1. Variante gefällt mir sehr gut. Vor allem, weil man sich ein größeres, rechteckiges Stück schneiden kann. Dann sägt man eine Ecke auf 45 Grad, die zweite auf 30 und die dritte auf 15 Grad ab und schon hat man die gängigen Winkel immer griffbereit. Das würde mit der 2. Variante aber tatsächlich auch gehen, glaube ich.
Ich habe mir gerade das Video von Paul Sellers angesehen, wie er den Grundhobel baut. Seine Methode ist auch nicht schlecht. Im Prinzip wie Deine offene Führung durch das 2/3 Bohrloch, halt geschlossen. Durch minimales Vorbohren findet er den Startpunkt für den Bohrer und muß nicht mehr anheben zum Schauen. Ihr seid beide meine Lieblingsschreiner👍👍
Team: Danke. Für Tipps, auf die immer mal wieder hingewiesen werden muss. Jetzt brauche ich nur noch geeignetes Hartholz für die Führung verschiedener Bohrer. Na schaun mer mal.
Alles schön und gut. Letzten Endes ist es wie immer, Übung macht den Meister! Wer täglich bohrt, kann nicht nur senkrecht, sondern auch 10, 20 oder 30grad problemlos bohren
Danke. Das Video kam zur rechten Zeit. Heute möchte ich ein Bienenhotel in einen Block Holz rein bohren und das ohne Standbohrmaschine zu machen, hat mir schon etwas Kopfzerbrechen bereitet. Dank habe ich die Lösung. Kann also losgehen. :)
Mega coole Tipps, kann ich bestimmt demnächst gebrauchen. Ich hab das Problem tatsächlich so umgangen das ich mir so ein Jig mit einstellbaren backen in CAD gebaut und mit dem 3D Drucker hergestellt habe, hat bei Testbohrungen auch ganz ok funktioniert. Aber wenn das ding unweigerlich auseinander fliegt, werd ich vermutlich hierauf zurückgreifen.
Interessanter Trick, herzlichen Dank dafür. Aber wenn ich wirklich ein gerade gebohrter Loch benötige, weil ein Bauteil sonst schräg steht, kommt man nicht an eine Standbohrmaschine vorbei. Wenn es aber wiederum nur optischer Natur ist, stehe ich schräg zur Werkstück, so dass ich 2 Dimensionen auf einem Blick habe: Die lange Seite und die breite Seite. So kann mein Auge beide Richtungen blicken und meine Hand so ausrichten. Und wenn du eine ruhige Hand hast, kannst ja auch einmal von vorne kontrollieren und einmal von der Seite. Was auch noch ungemein hilft, ist wenn du statt der Akkubohrmaschine eines mit Kabel nimmst: Solche Maschinen kannst du weiter oben fassen als am Pistolengriff, so dass deine Hand in einer Flucht/Linie mit dem Bohrer ist. So verläuft dir das Loch beim bohren auch nicht (passiert beim Bohren in Metall, da die Schneiden möglicherweise unterschiedlich stumpf sind)
Deine Tipps sind Gold wert, jeder der handwerklich schon ein Könner ist kann immer noch dazu lernen ! Für mein Gefühl redest du ein wenig viel und zu laut, aber mein Genuschel gefällt auch vielen nicht. Vielen Dank, mach so weiter.
Servus Jonas ! Ich finde beide sind eine gute Lösung ! Der Vorteil bei der ersten Variante ist du kannst direkt jede Bohrer Größe nehmen dafür aber etwas ungenauer. Beim zweiten das genaue Gegenteil ,es ist genauer aber Mann muss für jeden Bohrer extra eine Bohrführung anfertigen 🤷♂️ aber alles in allem ein guter Tipp mach weiter so 😉
Zuhause habe ich (noch) keinen Bohrständer. In der Schreinerei zwar schon. Genial. Meistens liegen die genialen Tipps in ihrer Einfachheit. Ich habe mal mit einem Gesellen auf Montage gearbeitet. Der war auch so ein Genie. Der hat IMMER irgendeine Lösung gefunden. Klasse. Vielen, lieben Dank für die Tipps. Mir gefallen eigentlich alle 3 Möglichkeiten. Aber, manchmal - wie auch der Montage - hat man nicht immer einen 150kg Bohrständer dabei! ;-))))
Weiter so mit Tips für Menschen ohne Werkstatt. Habe gestern erst überlegt ob ein Bohrständer möglich wäre. Ist er aber nicht. Zu hoch. Zu schwer zum herumtragen. In der Küche als dauerhafter Aufenthaltsort nicht geeignet. Ich finde beide Ideen gut. Benutze momentan so einen mobilen Bohrständer. Mit dem Effekt das meine Bohrmaschine dauerhaft dran befestigt ist und das Teil nicht gerade bohrt.
Hi Jonas, klasse Tip. So weiß ich jetzt, wie ich auf meiner zur aufgehängten Lampe werdenden, sehr unebenen Apfelbohle gerade Löcher hinkriege, um das gute Stück unter die Decke zu hängen. Deine Idee brauche ich dazu nur über die Breite der Bohle zu verlängern und mit Keilen und der Wasserwaage auszurichten, schon ist die Bohrung unabhängig von der Unebenheit der Oberfläche rechtwinklig zur Aufhängrichtung - DANKE DIR 🙂
Erstmal vielen Dank für den tollen Tipp! Was die beiden Modelle angeht, so haben Beide was für sich. Was man von den Beiden nimmt, hängt von der Situation ab. Man kann ja auch nicht einen Maurerhammer und einen Schlosserhammer miteinander vergleichen.
DAS ist wirklich genial! Variante 1 hat den Vorteil, unabhängig von der Bohrerdicke zu sein, während man von Variante 2 für jeden Bohrerdurchmesser eine Version anfertigen müsste. Warum eigentlich nicht? So mach ich's doch glatt. Danke für das kurze, schlagkräftige Video!
Bin definitiv für 1, was du bemängelst, lässt sich doch ganz einfach abstellen, indem du ERST den Bohrer ansetzt und DANN den Jig anlegst zum gerade ziehen, klar, geht nur richtig gut in Holz, bei Metall hat man immer die Gefahr mit dem Bohrer abzurutschen, aber der Fall tritt bei mir eher seltener, bzw eigentlich nie auf :)
ist einmal drüber nachgedacht, das das so einfach zu händeln ist. Jonas super, A ist genauso genial wie B, Aber eine Standbohrmaschine hab ich mittler weile auch. LG weiter so Vielen Dank
Mega! Ich finde, je nach Anwendungsfall a und b gleich gut. Der Zauber liegt in der Einfachheit. Frage ist nur, wie garantiere ich einen geraden Schnitt im exakten Winkel wenn ich keine Kappsäge hab
Super, herzlichen Dank Jonas, dieser tip kam gerade goldrichtig - war online schauen für einen bohrständer 😂 - mir gefällt die erste Variante am besten, weil so variabel. Bei der verbesserten Variante bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht zuviel Spiel habe (je nach Bohrergröße). Man könnte natürlich… usw. 😊 auf jedefall genial, Danke ☺️
Es wird hier in vielen Kommentaren nach Forstnerbohrern gefragt. Ich denke das geht mit wenigen Schritten auch mit Variante A. Die beiden Bretter ungefähr 4 cm bereit schneiden und dann unten an der Ecke 2 cm hoch und 4-6 cm breit (je nachdem, wie groß die Bohrer eben sind) ausklinken. Dann hat man die Führung am Schaft und unten Platz für den Bohrkopf. Und wenn ich so drüber nachdenke, funktioniert es so natürlich auch mit Variante B.
Nehmen wir B und machen über die komplette Breite für alle Bohrer Größen je eine Führung 😄 A finde ich jedenfalls erst einmal praktischer, weil man das überall mal eben zusammenstellen kann, wo man einigermaßen gerades Holz finden kann. B wirkt dagegen professioneller, was die Entscheidung sehr schwer gestaltet 🤔 Definitiv ein cooles und nützliches Video 👍
ihr müsst alle ein Abo reinsmashen, sonst muss Jonas wieder auf den Tisch hauen und dann verletzt er sich womöglich noch , also Abo reinsmashen und Glocke drücken ✔🔔
Beim ersten Jig sehe ich doch auch ganz genau, wo die Spitze des Holzbohrers aufsetzt. Dazu brauche ich den zweiten nicht. Und zumal der 1. Jig auch mit unterschiedlichen Bohrerdurchmesser benutzbar ist. Nachteilig könnte deine Lösung sein, wenn man tiefer bohren muss. Da nimmt bspw. die mobile Bohrhilfe von Wolfcraft nur 33mm weg. Aber gut: was wo am besten ist, liegt i.d.R. immer an der Situation. Und wie immer hat ALLES seine Vor- und Nachteile... Besten Dank für die Idee.
Genial, ich würde Vorrichtung B wählen, man könnte diese aber sogar noch etwas tunen, sodass du auch eine zweite Seite einbaust in das Holz mit der man dann auch schräg bohren kann. Also sagen wir mal 45° oder was man am häufigsten benutzt, dazu müsstest ja praktisch nur 1 Seite der Führung abschrägen, wie bei Vorrichtung A. Rein theroretisch könnte man damit sogar 2 Winkel aussuchen, also einmal oben und 1 mal unten, oder sogar 3 wenn man für die 90°-Seite auch oben oder unten abschrägt. Das würde ich aber persönlich nicht machen, weil es dann in der Handhabung weniger akkurat werden könnte.👍
Wenn du auf Montage keine Zeit und Lust hat, eine Vorrichtung zu bauen, hilft es auch, mit gestreckten Armen zu bohren. Wissen auch die Zen-Priester. Hat mir zu Berufszeiten geholfen. Aber kleine Vorrichtungen sind natürlich grundsätzlich immer was Gutes.
Das musst der fünfte/sechste Video den ich gucke von Jonas un das erste a-ha! Moment Dies lohnt sich aber, der Tipp ist genial :) Ich vermute, mann könnte mit sowas auch die sogenannte "pocket holes" bohren (die schräge, um zwei balken mit einer langen Schraube "qwer" zu verbinden).
So genial und einfach, daß man sich fragt, wieso bin ich nicht darauf gekommen. Danke
Oja!!
Genau. Wär ich nie drauf gekommen, dabei ist es so logisch.
ohh ja
Ist wirklich so
Einfach genial und eben so, genial einfach....
Die erste Variante gefällt mir am besten, die funktioniert auch mit verschiedenen Bohrer Durchmessern.
Wenn man ein paar passende Reste herumliegen hat, braucht man noch nicht einmal zuschneiden und kann sofort loslegen. Die Idee ist so einfach, da ärgert man sich das man da nicht schon selbst drauf gekommen ist.
SOWAS - genau SOWAS sollte in Schulen unterrichtet werden! Handwerkliche Basics von denen man das ganze Leben profitieren kann. Gelernt für das Leben! Ich war all die Jahre zu doof um selbst auf diese einfachen Methoden zu kommen. Vielen Dank!
Ich bin Werklehrer, genau das mache ich
Du bist genau der Typ den das Handwerk braucht, genau die je der Aufgabe angemessenen Methoden und Tricks, perfekt!
Anstatt immer gleich mit irgendwelchem Superspezialwerkzeug anzukommen hochwertige Lösungen aus der Hosentasche!
Das ist echte Meisterschaft.
Ich Bohre meine Löcher weiterhin schief, wie ein richtiger Mann. 💪🏻 Ohne Fusch fragt mich meine Frau sonst nicht mehr, warum das scheiße aussieht. 😂
Lieber Jonas, ich wollte mich kurz bei Dir bedanken: Im März baue ich das Badezimmer unseres kleinen Wohnwagens komplett neu aus und dank Deiner Videos - von denen ich inzwischen sehr viele gesehen habe - konnte ich schon jetzt im Vorfeld einige Fehler vermeiden und werde das hoffentlich halbwegs vernünftig hinbekommen. Und jetzt kann ich auch noch gerade Löcher bohren! :) Vielen Dank für Deine Tipps. Es kommen wahrscheinlich trotzdem noch genügend Herausforderungen auf mich zu, aber ich bin etwas besser vorbereitet!
Wahnsinn, was für eine Eingebung, eine Erleuchtung. Meine Möglichkeiten haben sich gerade ins (fast) unendliche erweitert. Danke😁👍
Ich bin für Variante D!
Ich kenne diese ganzen Tips und Helferlein, auch den mit der CD die so schön spiegelt. Alles aber hat große Nachteile und ist nicht immer anwendbar. Bohr das Loch mal für zum Beispiel 5mm Dübel, da wird der Bohrer schnell zu kurz. Vielleicht irgendwo in einer Ecke oder beengter Stelle wo man sich eh nicht bewegen kann. Dann braucht man die zweite Hand, verrutscht wieder usw usf. Ich hab das alles schon durch, auch diesen Bohrständer den man vor die Akkubohrmaschine spannt - alles umständlich. Seit ich alters bedingt eigentlich nur noch mit Lesebrille arbeite wurde es noch schlimmer halbwegs gerade zu bohren, mit Brille schaut sowieso alles schief aus. Hier meine Lösung die für mich persönlich optimal ist:
Ich hab mir Libellen bestellt, also diese Wasserwaagedingsbums die in alle Richtungen funktionieren. Natürlich solche die unten einen Magneten haben, 32mm Durchmesser dass es auch für fast Blinde reicht. Dann habe ich ein 10mm Rohr ganz gerade in den Schraubstock gespannt, von allen Seiten mit der Wasserwaage kontrolliert. Akku runter von der Bohrmaschine damit die möglichst leicht wird und mit dem Bohrfutter in eben dieses Rohr gespannt. Nun 2 Komponenten Knete angerührt und eine M14 Beilagscheibe oben auf die Bohrmaschine geklebt. Die Libelle drauf und ganz genau ausgerichtet. Nach dem Aushärten kann ich die Maschine wieder ganz normal verwenden, ist halt mit dem Kleber und der Beilagscheibe nicht mehr so schön - egal. Wenn ich nun gerade Bohren möchte kommt einfach die Libelle drauf, danach geb ich die wieder weg. Weil ich schon dabei war habe ich auch auf die Oberseite, also hinter dem Bohrfutter eine drauf geklebt. Da würde auch eine mini-Wasserwaage reichen, aber mit Libelle geht es genau so gut. Nun kann ich damit auch waagrecht ganz gerade bohren, habe die zweite Hand frei und sehe auch immer auf die Bohrerspitze. Ich frag mich eh schon lange warum so eine digitale "LevelBox" nicht schon längst Standard in Akkubohrmaschinen ist.
ok, ich gebe zu, ich habs 2 mal lesen müssen, aber das klingt genial ... noch einen Winkel dazwischen (temporär mit Magnet oder so) und es klappt auch senkrecht in die Wand ... gleich mal schauen, ob das klappt :)
Könntest du davon vielleicht ein Bild hier verlinken?
Die Libelle oben drauf (zum senkrecht in die Wand bohren) habe ich schon mal bei Akkubohrern gesehen (natürlich NICHT dem, den ich gekauft habe). Hinten drauf, zum Bohren senkrecht nach unten, habe ich das tatsächlich noch nicht fertig gesehen.
@@dtv4251x Du keine Ahnung wie ich das machen soll. Aber wenn Du das kannst sende ich Dir gerne ein Foto und Du stellst es hier rein.
Übrigens musste ich am Wochenende zwei Löcher mit 30° bohren und hab überlegt wie ich das nun wieder lösen soll. Die Lavelbox die ich für die Tischkreissäge habe hält auch auf den aufgeklebten Beilagscheiben, Problem gelöst ;-)
ui, das klingt sehr gut, ich werde das mal am Wochenende ausprobieren!
Einfach genial, genial einfach.
Seit ich mir deine Videos anschaue, mache ich sämtliche Arbeiten selber, bekomme die Dübel anständig in die Wand usw
Habe mir mein Nähzimmer selbst eingerichtet. Incl versenkter Nähmaschine. Dazu habe ich mir einen Schreibtisch umgebaut, Rollen drunter geschraubt u vm. Meinen Mann freust. Er hat keine Arbeit mehr mit meinen kreativen Ideen und ich brauche nicht erklären, wie ich es haben will.
Hallo Jonas, deine Ideen und Präsentationen, vor allem in den "Shorts" sind immer gut, einfach und verständlichvoll erklärt. Einfach top, vielen Dank dafür und weiter so.
So einfach und doch so genial, besten Dank für den Tipp. Tendiere eher zu Team A, da multipler einsetzbar, d.h. verschiedene Bohrgrößen, bei B biste ja auf einen Durchmesser festgelegt
Ein Stück Holz hat 4 Seiten... Könnte man alle nutzen um 4 verschiedene Größen anzufertigen.
Wenn man jemandem in einem Video, wo es um den korrekten Winkel geht, vertrauen kann, dann ist das eine Person die Winkler heißt.
Underrated comment! 😂
Herr Winkleeeerr
Wie biddäää?!
Will hier like drücken, aber bei 111 likes will ich das nich versauen ^^
@@MuchZebra-he2fz wollte grade fragen ob das auch für Rainer mit a-i gilt? 😂😂😂😂
Ich finde A & B gut je nach dem für was für eine Anwendung diese gebraucht wird. Danke fürs zeigen!
Super Tipp und total easy, sowohl A als auch B, danke Jones! 👍
Lieber Jonas Winkler, heute will ich mich mal deutlich für Deine Tipps und Tricks bedanken. Deine Ideen haben mich so manches Mal vor einem Disaster bewahrt. Liebe Grüße Bernd
Super Tipp gefällt mir gut, gerade für die verschiedenen Winkel find ich's mega!
Vielen Dank :)
Die 1. Variante gefällt mir sehr gut. Vor allem, weil man sich ein größeres, rechteckiges Stück schneiden kann. Dann sägt man eine Ecke auf 45 Grad, die zweite auf 30 und die dritte auf 15 Grad ab und schon hat man die gängigen Winkel immer griffbereit. Das würde mit der 2. Variante aber tatsächlich auch gehen, glaube ich.
B ist echt Gold wert.gerade bei mir im Schrebergarten..wird umgesetzt.. schön das du Mal wieder bastel Tipps gibst..weiter so
Variante A.
Grund: flexibler da mehrere Winkel und genau ist es auch.
Passt perfekt, danke dafür.👍
Ich habe mir gerade das Video von Paul Sellers angesehen, wie er den Grundhobel baut. Seine Methode ist auch nicht schlecht. Im Prinzip wie Deine offene Führung durch das 2/3 Bohrloch, halt geschlossen. Durch minimales Vorbohren findet er den Startpunkt für den Bohrer und muß nicht mehr anheben zum Schauen. Ihr seid beide meine Lieblingsschreiner👍👍
Team: Danke. Für Tipps, auf die immer mal wieder hingewiesen werden muss. Jetzt brauche ich nur noch geeignetes Hartholz für die Führung verschiedener Bohrer. Na schaun mer mal.
Ich grüble schon seit Wochen, heute hast du mir die Lösung geliefert, besten Dank!!!
Die Lösung B finde ich genial, und eigentlich so einfach herzustellen. Vielen Dank, super Tipps immer auf deinem Kanal
Alles schön und gut. Letzten Endes ist es wie immer, Übung macht den Meister! Wer täglich bohrt, kann nicht nur senkrecht, sondern auch 10, 20 oder 30grad problemlos bohren
Geniale Tipps vom Fachmann. A+B sind gleichwertig, je nach Anwendung. Danke
Genial…ich wollte mir schon einen Bohrständer kaufen…Danke!
Den ersten kannte ich… den zweiten auch… ABER DER DRITTE… MEGA! Vielen Dank 🤩
Das ist wirklich genial! Mein Schwiegervater hätte gesagt: "Poppöchen, Poppöchen!" Probier ich beides morgen aus - ganz herzlichen Dank.
Mega geniale Idee! Hatte dafür schon immer eine einfache Lösung gesucht. A finde ich sehr einfach und praktikabel.
Danke. Das Video kam zur rechten Zeit. Heute möchte ich ein Bienenhotel in einen Block Holz rein bohren und das ohne Standbohrmaschine zu machen, hat mir schon etwas Kopfzerbrechen bereitet. Dank habe ich die Lösung. Kann also losgehen. :)
Jonas,du bist so mega, nie werde ich deine Genialität erreichen tun...
Mit der ersten Vorrichtung kann man doch auch sehen, wo man genau bohrt. Außerdem ist sie universell für verschiedene Durchmesser. Megageiler Tip! 👌🏻😀
Mega coole Tipps, kann ich bestimmt demnächst gebrauchen. Ich hab das Problem tatsächlich so umgangen das ich mir so ein Jig mit einstellbaren backen in CAD gebaut und mit dem 3D Drucker hergestellt habe, hat bei Testbohrungen auch ganz ok funktioniert. Aber wenn das ding unweigerlich auseinander fliegt, werd ich vermutlich hierauf zurückgreifen.
Genial, ich bin Meister im schiefbohren, jetzt klappt das auch mit einfachen Mitteln!
Interessanter Trick, herzlichen Dank dafür. Aber wenn ich wirklich ein gerade gebohrter Loch benötige, weil ein Bauteil sonst schräg steht, kommt man nicht an eine Standbohrmaschine vorbei. Wenn es aber wiederum nur optischer Natur ist, stehe ich schräg zur Werkstück, so dass ich 2 Dimensionen auf einem Blick habe: Die lange Seite und die breite Seite. So kann mein Auge beide Richtungen blicken und meine Hand so ausrichten. Und wenn du eine ruhige Hand hast, kannst ja auch einmal von vorne kontrollieren und einmal von der Seite. Was auch noch ungemein hilft, ist wenn du statt der Akkubohrmaschine eines mit Kabel nimmst: Solche Maschinen kannst du weiter oben fassen als am Pistolengriff, so dass deine Hand in einer Flucht/Linie mit dem Bohrer ist. So verläuft dir das Loch beim bohren auch nicht (passiert beim Bohren in Metall, da die Schneiden möglicherweise unterschiedlich stumpf sind)
Deine Videos sind immer sehr hilfreich und verständlich. Genial. Danke
Danke für diese Informationen. Du machst wirklich sehr nützliche Video's und erklärst gut. Super.
Hallo Jonas,wieder immer etwas was man im Gehirn speichern muss. Lg.Ralph
Deine Tipps sind Gold wert, jeder der handwerklich schon ein Könner ist kann immer noch dazu lernen !
Für mein Gefühl redest du ein wenig viel und zu laut, aber mein Genuschel gefällt auch vielen nicht.
Vielen Dank, mach so weiter.
Hammer Ideen. Super einfach und sehr praktisch!
Danke dafür!
Das ist so genial, genau das habe ich gerade für mein DIY Projekt gebraucht! Danke
Servus Jonas ! Ich finde beide sind eine gute Lösung ! Der Vorteil bei der ersten Variante ist du kannst direkt jede Bohrer Größe nehmen dafür aber etwas ungenauer. Beim zweiten das genaue Gegenteil ,es ist genauer aber Mann muss für jeden Bohrer extra eine Bohrführung anfertigen 🤷♂️ aber alles in allem ein guter Tipp mach weiter so 😉
Stimmt, aber man könnte auch hier wieder mehrere Löcher nebeneinander in die selbstgemachte Bohrhilfe einbauen. (Mit ausreichend Abstand zueinander)
Zuhause habe ich (noch) keinen Bohrständer. In der Schreinerei zwar schon. Genial. Meistens liegen die genialen Tipps in ihrer Einfachheit. Ich habe mal mit einem Gesellen auf Montage gearbeitet. Der war auch so ein Genie. Der hat IMMER irgendeine Lösung gefunden. Klasse. Vielen, lieben Dank für die Tipps. Mir gefallen eigentlich alle 3 Möglichkeiten. Aber, manchmal - wie auch der Montage - hat man nicht immer einen 150kg Bohrständer dabei! ;-))))
Weiter so mit Tips für Menschen ohne Werkstatt. Habe gestern erst überlegt ob ein Bohrständer möglich wäre. Ist er aber nicht. Zu hoch. Zu schwer zum herumtragen. In der Küche als dauerhafter Aufenthaltsort nicht geeignet.
Ich finde beide Ideen gut. Benutze momentan so einen mobilen Bohrständer. Mit dem Effekt das meine Bohrmaschine dauerhaft dran befestigt ist und das Teil nicht gerade bohrt.
Super Tipp, hätte ich vor ein paar Wochen brauchen können... Aber die nächsten Projekte haben jetzt ein Problem weniger. Mach weiter so.
Ich mag alle Einfachen Tipps danke dies ist wieder eins was immer gebrauchen kann....
Einfach genial, genial einfach. 👍 Beide, A+B, finde ich gut
Sehr einfach und doch genial! 😊 ein Tipp, den sogar absolute Anfänger leicht umsetzen können!
Hi Jonas, klasse Tip. So weiß ich jetzt, wie ich auf meiner zur aufgehängten Lampe werdenden, sehr unebenen Apfelbohle gerade Löcher hinkriege, um das gute Stück unter die Decke zu hängen. Deine Idee brauche ich dazu nur über die Breite der Bohle zu verlängern und mit Keilen und der Wasserwaage auszurichten, schon ist die Bohrung unabhängig von der Unebenheit der Oberfläche rechtwinklig zur Aufhängrichtung - DANKE DIR 🙂
Erstmal vielen Dank für den tollen Tipp! Was die beiden Modelle angeht, so haben Beide was für sich.
Was man von den Beiden nimmt, hängt von der Situation ab. Man kann ja auch nicht einen Maurerhammer und einen Schlosserhammer miteinander vergleichen.
super Genial , gefällt mir 🙂,danke für den genialen Tipp.
Hallo Jonas, immer wieder klasse Deine Videos!!!
Meinen tiefsten Dank!!!🙏
Super Jonas Variante 3 wird gleich morgen Früh für 2 4 6 8 und 10mm gebaut. Cool, Danke Du bereicherst unser Bastelleben.
Genial was der Jonas mal eben so raus haut. Klasse einfach, einfach klasse. Ich bin eher Team A :)
Saubere Sache, und ich wollte mir immer einen Bohrständer kaufen ...das hat sich erledigt. Lassen sich bestimmt auch Pocketholes gut mit realisieren.
DAS ist wirklich genial! Variante 1 hat den Vorteil, unabhängig von der Bohrerdicke zu sein, während man von Variante 2 für jeden Bohrerdurchmesser eine Version anfertigen müsste. Warum eigentlich nicht? So mach ich's doch glatt. Danke für das kurze, schlagkräftige Video!
A und C!
A ist ein genialer Tipp. Vor allem für verschieden dicke Löcher.
Einfach genial, Genial einfach. So könnte man deine Bohrhilfe einfach beschreiben. VG
Die letzte Variante gefällt mir am besten. Danke dafür 😊
Danke für den Tip 👍🏻 einfach und genial
Ich finde alle sehr gut, es kommt immer darauf an wofür man es nutzen will.
Bin definitiv für 1, was du bemängelst, lässt sich doch ganz einfach abstellen, indem du ERST den Bohrer ansetzt und DANN den Jig anlegst zum gerade ziehen, klar, geht nur richtig gut in Holz, bei Metall hat man immer die Gefahr mit dem Bohrer abzurutschen, aber der Fall tritt bei mir eher seltener, bzw eigentlich nie auf :)
Bei Metall körnt man die Bohrung vorher an.
Gute Tips machen das Leben einfacher;)-Danke
Genial einfach, einfach genial. Suppi Tipp!
I werde mir die erste (Lösung "A") sicherlich beim nächsten Mal wo's nötig ist vornehmen.
Das hilft sicher auch hervorragend beim Gewindeschneiden. Danke!
Klasse Video, danke dafür. Ich finde beide Lösungen klasse.
ist einmal drüber nachgedacht, das das so einfach zu händeln ist. Jonas super, A ist genauso genial wie B, Aber eine Standbohrmaschine hab ich mittler weile auch. LG weiter so Vielen Dank
Mega! Ich finde, je nach Anwendungsfall a und b gleich gut. Der Zauber liegt in der Einfachheit. Frage ist nur, wie garantiere ich einen geraden Schnitt im exakten Winkel wenn ich keine Kappsäge hab
Super, herzlichen Dank Jonas, dieser tip kam gerade goldrichtig - war online schauen für einen bohrständer 😂 - mir gefällt die erste Variante am besten, weil so variabel. Bei der verbesserten Variante bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht zuviel Spiel habe (je nach Bohrergröße). Man könnte natürlich… usw. 😊 auf jedefall genial, Danke ☺️
Meine güte sind die einfach... GENIAL. Dieser wirt bestimmt mal benutzt. Danke!
Wir benutzen das sogar bei metall zum gewindebohrer gerade anzusetzen, funktioniert super
Es wird hier in vielen Kommentaren nach Forstnerbohrern gefragt. Ich denke das geht mit wenigen Schritten auch mit Variante A. Die beiden Bretter ungefähr 4 cm bereit schneiden und dann unten an der Ecke 2 cm hoch und 4-6 cm breit (je nachdem, wie groß die Bohrer eben sind) ausklinken. Dann hat man die Führung am Schaft und unten Platz für den Bohrkopf.
Und wenn ich so drüber nachdenke, funktioniert es so natürlich auch mit Variante B.
Tip A so easy zugleich genial und mit Tip B geführt ins Zentrum👍🏻
Der Prozess über A nach B ist einfach genial Man kommt sich schon dumm vor jetzt :D
Find A super. Schnell gemacht und funktioniert Tip top. 👍
der mann ist gut...herzlichen dank auch für diesen tipp....
Der Tip ist Gold wert! Vielen Dank!👍🏻👍🏻
Nützlich und super easy. Man muss nur drauf kommen 😅 danke !!
Klasse Tipps! A und B, je nach Anwendung finde ich hilfreich. Cool auch für Löcher in der Decke! 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Nehmen wir B und machen über die komplette Breite für alle Bohrer Größen je eine Führung 😄
A finde ich jedenfalls erst einmal praktischer, weil man das überall mal eben zusammenstellen kann, wo man einigermaßen gerades Holz finden kann.
B wirkt dagegen professioneller, was die Entscheidung sehr schwer gestaltet 🤔
Definitiv ein cooles und nützliches Video 👍
statt Bohrungen für alle Größen säg einfach nen < rein, passt für alles
@@Snooooozel
Oder man nimmt dann die erste Version 😄
Bei solchen Sachen ist ja eine Menge Blödsinn möglich, was das Ganze ja sehr witzig macht.
Total genial. Einfach und gut. Danke.
ihr müsst alle ein Abo reinsmashen, sonst muss Jonas wieder auf den Tisch hauen und dann verletzt er sich womöglich noch , also Abo reinsmashen und Glocke drücken ✔🔔
eins deiner besten Videos. Die Tipps sind klasse
Beim ersten Jig sehe ich doch auch ganz genau, wo die Spitze des Holzbohrers aufsetzt. Dazu brauche ich den zweiten nicht. Und zumal der 1. Jig auch mit unterschiedlichen Bohrerdurchmesser benutzbar ist. Nachteilig könnte deine Lösung sein, wenn man tiefer bohren muss. Da nimmt bspw. die mobile Bohrhilfe von Wolfcraft nur 33mm weg. Aber gut: was wo am besten ist, liegt i.d.R. immer an der Situation. Und wie immer hat ALLES seine Vor- und Nachteile... Besten Dank für die Idee.
Beide Tipps sind super easy.
Bevorzuge den 1 da er sehr flexibel einsetzbar ist.
Danke schön was für eine geniale einfache Idee. SUPER👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Genial, ich würde Vorrichtung B wählen, man könnte diese aber sogar noch etwas tunen, sodass du auch eine zweite Seite einbaust in das Holz mit der man dann auch schräg bohren kann. Also sagen wir mal 45° oder was man am häufigsten benutzt, dazu müsstest ja praktisch nur 1 Seite der Führung abschrägen, wie bei Vorrichtung A. Rein theroretisch könnte man damit sogar 2 Winkel aussuchen, also einmal oben und 1 mal unten, oder sogar 3 wenn man für die 90°-Seite auch oben oder unten abschrägt. Das würde ich aber persönlich nicht machen, weil es dann in der Handhabung weniger akkurat werden könnte.👍
Ich kauf mir jetzt keine Bohrhilfe, sondern eine Kreissäge, um ein senkrechtes Loch zu bohren. Danke für diesen geilen Tipp!
Hallo Jonas,
ich finde alle 3 Varianten super.
LG. Wolfi
Super Tip, sehr behilflich, vielen Dank
Bester Mann 😄 wieder was nützliches dazugelernt
das ist ja supi. ich bin ein hobbytischler.das war sehr hilfreich.danke dafür!
Genial, ich bin begeistert. Danke. 👍
Wenn du auf Montage keine Zeit und Lust hat, eine Vorrichtung zu bauen, hilft es auch, mit gestreckten Armen zu bohren. Wissen auch die Zen-Priester. Hat mir zu Berufszeiten geholfen. Aber kleine Vorrichtungen sind natürlich grundsätzlich immer was Gutes.
Super Tip. Hilft mir bestimmt bei der einen oder anderen Gelegenheit. Würde mich dann für B entscheiden!
Das musst der fünfte/sechste Video den ich gucke von Jonas un das erste a-ha! Moment
Dies lohnt sich aber, der Tipp ist genial :)
Ich vermute, mann könnte mit sowas auch die sogenannte "pocket holes" bohren (die schräge, um zwei balken mit einer langen Schraube "qwer" zu verbinden).
Hallo Jonas, du moderierst immer sehr witzig, ich amüsiere mich fast immer und lernen kann ich auch etwas dabei. Immer weiter so.
ich finde beide Hilfen genial. Danke ;)
Danke Dr. Holz, sehr gut.
genau das was ich gesucht habe! Vielen Dank!