Ich habe jetzt nicht vernommen, dass der Vater die Tat bereut. Ich kenne die Menschen selber nicht, aber rein von dem Tatablauf und der Vorgeschichte der Familie und den Missbrauch von beiden Elternteilen an Ihren Kindern, finde ich die Darstellung hier etwas irritierend und vor allem das Urteil.
Wer seine Kinder mit Gewalt und Strafen "erzieht", muß sich nicht wundern, wenn die sich als Erwachsene nicht wunschgemäß verhalten und sich sowieso im Leben nicht zurechtfinden. Doch das wird allenthalben fleißig ignoriert, statt dessen wird "abgewartet", bis die Kinder verkorkst sind, und dann schreit alles nach Therapie!
Wie kann man von den Kindern erwarten, dass sie den Bauernhof übernehmen werden? Die Eltern waren gegenüber ihren Kindern gewalttätig und erwarten, dass sie keine psychischen Schaden davon tragen ?
Das Kind war inzwischen über 50 Jahre Alt. In diesem Alter ist man längst nicht mehr das "Kind". Der Sohn hätte konsequent sein, den Hof verlassen und sein eigenes Leben aufbauen müssen, wenn die Eltern so schrecklich waren / gewesen waren. Man kann nicht mit 50 seine Eltern für die harte Erziehung verfluchen und bei Ihnen bis Mitte 50 wohnen...Sorry!
...und wenn der Vater dann den Sohn erschießt wird alles getan um diesen "armen" enttäuschten Vater auch noch zu verstehen dass er seinen Sohn umbringt, um "endlich dieses Leid zu beenden". was für einen wahnsinnige Welt....?
Das Urteil ist vollkommen unangemessen. Zwei Jahre effektiv für einen kaltblütigigen Mord. Der Vater hätte bei jedem Schuss die Möglichkeit gehabt aufzuhören, hat es aber bewusst nich getan. Das ist für mich daher kein Totschlag.
Mit Verlaub, aber wer ist hier der das Opfer? Hier wird ja so getan als wäre der Sohn der schütze 😅 was ich nicht verstehe, wenn der Vater sich immer um alles gekümmert hat, wie konnten dann die Tiere verenden?
Vielen Dank für den Hinweis, da ist ein Fehler passiert, wir haben die Zahl der Werbeblöcke stark reduziert (im Übrigen ist Akte Südwest auf allen gängigen Podcast-Apps (wie Spotify und Apple Podcasts, Pocket Casts...) weitgehend werbefrei zu hören.
Die nachbarschaftliche Nähe in kleinen Orten kann ich absolut nicht ertragen. Egal, ob man verwandt ist oder nicht, Nachbarn können wirklich die Hölle sein. Das habe ich persönlich lange genug erlebt. Ich liiiebe meine Großstadt. Aber ich muss auch sagen, es gibt Orte, die haben einen förmlich bösen Geist (Obersuhl/Hessen) und andererseits eine so große Nachbarschaftshilfe und ein tolles Klima, ein paar km entfernt (Solz). Man kann es kaum glauben, es ist aber wirklich so.
Ja vermutlich stand der Alte schon um 6 Uhr vor Ort so dass der Sohn eh nie was auf die Reihe bringe?! Und dann wundern sich die Alten wenn die Kinder nicht mitziehen? Ich kann mir sehr gut vorstellen wie schwer es der Sohn hatte all die Jahre! Die Alten lassen selten los! Das gobts zuhauf
ein klares Zeichen gesetzt?! ein angemessenes Urteil?! weil man den Sohn erschießt nur weil der seinen Erwartungen nicht entspricht, 4 Jahre und dann nach 2 Jahren wieder nach Hause?!? angemessen?? euer Ernst??
Als ich diesen Podcast gehört habe dachte ich ich hör nicht richtig , ich bin entsetzt das so viel Verständnis für den Vater aufgebracht wurde ; er ist ein mörder hat lebenslänglich verdient und die Mutter gleich mit die das noch mit unterstützt hat . Wenn man sich eine waffe kauft dann benutzt man die auch er hat es in Erwägung gezogen sein Kind zu ermorden . Vielleicht sollten wir alle uns eine waffe kaufen falls uns jemand eventuell nerven könnten , 4 Schüsse nach jedem Schuss. Hätte er die Wahl gehabt es nicht zu tun er schiesst ihn dann auch noch ins Gesicht . Die Moderatoren sollten neutral sein und nicht versuchen Mitglied zu haben
Vielen Dank für den Hinweis, da ist ein Fehler passiert, wir haben die Zahl der Werbeblöcke stark reduziert (im Übrigen ist Akte Südwest auf allen gängigen Podcast-Apps (wie Spotify und Apple Podcasts, Pocket Casts...) weitgehend werbefrei zu hören.
Nur weil der Vater die Kinder nicht geschlagen hat hat er dennoch schuld denn er hat es nicht verhindert. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Und ich kann nicht nachvollziehen wie die Sprecher hier ständig auf Mitleid pochen können.
Ich vermag außer dem Alter des Täters keine Besonderheit an dem Tötungsgrund zu erkennen. Es handelt sich um das typische Muster von Beziehungstaten: Kränkung, Beleidigung, mangelndes Verständnis für den anderen, enttäuschte Erwartungen usw.
Na, so gutmütig und rechtschaffen kann er nicht gewesen sein, wenn die Kinder in ihrer Kindheit so behandelt wurden. Er ist offensichtlich ein harter Mann gewesen, dem es nur um seinen Hof ging und nicht um seine Kinder. Ich finde, er gehört natürlich eingesperrt. Wenn er schon so Angst hatte, hätte er den Sohn vom Hof verweisen müssen, notfalls mit Zwangsräumung, aber "so was tut man nicht". Ich weiß nicht woher die Sympathie der Moderatoren kommt. Ich finde 2 Jahre ist viel zu wenig.
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Wenn seine Kindheit auf dem Hof so schrecklich war und es auch danach immer wieder zu Konflikten kam, hätte der Sohn einfach vom Hof wegziehen, sein Leben selbst in die Hand nehmen und sich woanders was aufbauen sollen. So wie sein Bruder halt auch. Die Eltern haben sich in harter Arbeit was aufgebaut, was sie gerne weiter geben wollten, ihm sogar ein Haus auf dem Grundstück zur Verfügung gestellt. Vielleicht hätten sie es eher merken müssen und lieber verpachten sollen. Aber sie waren wohl auch selbst noch in der Tradition des Dorf,- und Landlebens gefangen. Gibt irgendwie nur Verlierer in dem Fall.
Kannst ja mal versuchen, 85 Mio. Mäuler satt zu machen mit idyllischen kleinen Höfen. Das kann nicht funktionieren. So groß kann der Hof nicht gewesen sein. Sonst hätten sie genügend angestellte Landarbeiter gehabt, die sich um die Tiere kümmern. 1000 Schweine bis zur Schlachtreife groß ziehen hört sich viel an, ist aber nicht wirklich groß. Da hast du vielleicht 200 Sauen stehen.
@@Henry_Rosenkranz Das hat der Kommentar doch garnicht behauptet. Und davon ab; Deutschland exportiert Lebensmittel in Massen. Vor dem Ertrag bekommen die "echten" Bauern wenig ab. Dass wir landwirtschaftliche Grosskonzerne für unser Überleben brauchen, dass machen uns diese natülich ganz gerne weiss
von einem Hof in dieser Größe kann eine Familie heute kaum mehr leben. nur mal so als Einordnung. für 1000 verkaufte Mastschweine im Jahr benötigt man etwas mehr als 300 Plätze.
Was mir in diesem sachlich besprochenen Fall etwas fehlt, sind nähere Informationen zu den beiden Müttern der Kinder des ermordeten Sohnes und den Kindern selbst und deren Verhältnis zu den Schwieger-und Großeltern. Sollten ihnen dazu die Informationen fehlen, sollten sie darauf hinweisen. Zum Fall selbst: Menschen die so in der Arbeit stecken, haben natürlich wenig Zeit für ihre Kinder. Hinzukommen die damaligen Zeitumstände, in der man noch andere Vorstellungen und ein anderes Wissen zur Kindererziehung und Kindesentwicklung hatte. Nicht destotrotz machte man vieles richtig wenn man die nötige Liebe und Empathie für seine Kinder hat. Zum Anderen weiß man aber auch, dass sich Kinder auch bei allen guten Voraussetzungen zu empathielosen, respektlosen und selbstsüchtigen Menschen werden können. Und Kinder die keine guten Vorsussetzungen haben, kann es genau umgekehrt sein. Was in der Fallbesprechung erwähnt wurde war die mutmaßliche Hartherzigkeit der Mutter, die einiges bei ihren Kindern anrichten konnte, aber letzendlich nicht alles erklären kann, warum sich dieses Familienverhältnis so tragisch entwickelt hat.
Väter können sooo eigensinnig sein! Sie können alles am besten due Jungen müssen alles genau so machen wie sie es sagen. Die konstante existentielle Abhängigkeit gegenüber dem Vater prägt jahrelang. Ich habe mit diesen bösen alten Menschen keinerlei Verständnis geschweige noch Erbarmen. Sowieso sie beide bösartig waren und die Kinder geschlagen haben. Dieser Mann hätte nun echt mindestens 8 Jahre ins Gefängnis gehen müssen und seine Frau gleich mitgeben
Die Alten hätten gehen sollen vom Hof. Die hätten sich eine Wohnung leisten und kaufen können. Der alte Mann kann nicht erwarten daß jeder so ist wie er es war. Der andere Sohn wollte es erst gar nicht. Ich hätte mich nicht einen Tag gestritten. Er hat es ihm übergeben und dann soll er damit machen was er will. Fertig.
Ich kann Sie verstehen, aber der Bauer hat ja auch an seinem Lebenswerk gehangen. Er hätte das Ganze einem völlig Fremden kompetenten Menschen verkaufen oder verpachten sollen und sich selbst total rausnehmen. Man kann wirklich nicht erwarten, dass die Kinder die eigenen Träume verwirklichen. Aber ich kenne auch einen Nachbarkrieg aus Hessen/Obersuhl, wo der Bruder seine Schwester ein Leben lang beherrscht, unterdrückt, arg bedroht und schikaniert hat. Ein Wunder, dass die das überlebt haben. Einer ist jetzt im Grab, des Krieges Wurzel (Ehefrau) lebt noch und schikaniert weiter. Wie können Menschen nur so sein??? Da riecht man förmlich das Gift in der Luft. Widerlich.
Herr Seidel, unabhängig von Schuld und Fehlverhalten, wenn Menschen sich mit viel harter Arbeit und wenig Zeit was aufbauen, dann will man das Aufgebaute bewahrt wissen. Da trennt man sich nicht so einfach wie nach ihrer Vorstellung, nach mir die Sintflut.
Schade, dass die interessante und informative Werbung ständig durch irgendeinen kurzen Einspieler über einen Kriminalfall unterbrochen wird. Daran solltet ihr etwas arbeiten.
"Akte Südwest" ist ein Podcast-Format und auf allen gängigen Apps und Plattformen (Spotify, Apple Podcasts, Pocket Casts etc) abrufbar - dort (weitgehend) ohne eingespielte RUclips-Werbung.
![„Ich werde bald ermordet“ - Der mysteriöse Tod des Blair Adams | #193 Schwarze Akte [Podcast]](/img/1.gif)
Ich habe jetzt nicht vernommen, dass der Vater die Tat bereut. Ich kenne die Menschen selber nicht, aber rein von dem Tatablauf und der Vorgeschichte der Familie und den Missbrauch von beiden Elternteilen an Ihren Kindern, finde ich die Darstellung hier etwas irritierend und vor allem das Urteil.
Wer seine Kinder mit Gewalt und Strafen "erzieht", muß sich nicht wundern, wenn die sich als Erwachsene nicht wunschgemäß verhalten und sich sowieso im Leben nicht zurechtfinden.
Doch das wird allenthalben fleißig ignoriert, statt dessen wird "abgewartet", bis die Kinder verkorkst sind, und dann schreit alles nach Therapie!
Wie kann man von den Kindern erwarten, dass sie den Bauernhof übernehmen werden? Die Eltern waren gegenüber ihren Kindern gewalttätig und erwarten, dass sie keine psychischen Schaden davon tragen ?
Das Kind war inzwischen über 50 Jahre Alt. In diesem Alter ist man längst nicht mehr das "Kind". Der Sohn hätte konsequent sein, den Hof verlassen und sein eigenes Leben aufbauen müssen, wenn die Eltern so schrecklich waren / gewesen waren. Man kann nicht mit 50 seine Eltern für die harte Erziehung verfluchen und bei Ihnen bis Mitte 50 wohnen...Sorry!
...und wenn der Vater dann den Sohn erschießt wird alles getan um diesen "armen" enttäuschten Vater auch noch zu verstehen dass er seinen Sohn umbringt, um "endlich dieses Leid zu beenden". was für einen wahnsinnige Welt....?
Das Urteil ist vollkommen unangemessen. Zwei Jahre effektiv für einen kaltblütigigen Mord. Der Vater hätte bei jedem Schuss die Möglichkeit gehabt aufzuhören, hat es aber bewusst nich getan. Das ist für mich daher kein Totschlag.
Mit Verlaub, aber wer ist hier der das Opfer? Hier wird ja so getan als wäre der Sohn der schütze 😅 was ich nicht verstehe, wenn der Vater sich immer um alles gekümmert hat, wie konnten dann die Tiere verenden?
Interessant.Ich verfolge den Podcast aus beruflichen Gründen.
Sehr schön erzählt ,
Interessant und wissenswert !
Toller Podcast …. Weiter so ich freue mich auf den nächsten .✌️
Da hat sich doch tatsächlich ein Podcast/Video in die Werbung eingeschlichen...
Einfach nur anstrengend!!!!
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Wieso gibt beim ÖRR überhaupt Werbung? Stichwort Rundfunkbeitrag@@SUEDWESTPRESSE
Ach ich hab gegoogelt, alles klar😅
Die nachbarschaftliche Nähe in kleinen Orten kann ich absolut nicht ertragen. Egal, ob man verwandt ist oder nicht, Nachbarn können wirklich die Hölle sein. Das habe ich persönlich lange genug erlebt. Ich liiiebe meine Großstadt. Aber ich muss auch sagen, es gibt Orte, die haben einen förmlich bösen Geist (Obersuhl/Hessen) und andererseits eine so große Nachbarschaftshilfe und ein tolles Klima, ein paar km entfernt (Solz). Man kann es kaum glauben, es ist aber wirklich so.
Ja stimme ich zu...hier aufm Ländle ist echt schwer...grad als Neigschmeckter..Da wirst net oder gaaaannnzzz schwer akzeptiert
Ja vermutlich stand der Alte schon um 6 Uhr vor Ort so dass der Sohn eh nie was auf die Reihe bringe?! Und dann wundern sich die Alten wenn die Kinder nicht mitziehen? Ich kann mir sehr gut vorstellen wie schwer es der Sohn hatte all die Jahre! Die Alten lassen selten los! Das gobts zuhauf
ein klares Zeichen gesetzt?! ein angemessenes Urteil?! weil man den Sohn erschießt nur weil der seinen Erwartungen nicht entspricht, 4 Jahre und dann nach 2 Jahren wieder nach Hause?!? angemessen?? euer Ernst??
Als ich diesen Podcast gehört habe dachte ich ich hör nicht richtig , ich bin entsetzt das so viel Verständnis für den Vater aufgebracht wurde ; er ist ein mörder hat lebenslänglich verdient und die Mutter gleich mit die das noch mit unterstützt hat . Wenn man sich eine waffe kauft dann benutzt man die auch er hat es in Erwägung gezogen sein Kind zu ermorden . Vielleicht sollten wir alle uns eine waffe kaufen falls uns jemand eventuell nerven könnten , 4 Schüsse nach jedem Schuss. Hätte er die Wahl gehabt es nicht zu tun er schiesst ihn dann auch noch ins Gesicht . Die Moderatoren sollten neutral sein und nicht versuchen Mitglied zu haben
Bei Minute 18 bereits vier Werbeblöcke, plus der eigens eingesprochenen Werbung. Das ist echt grenzwertig. Hab danach den Podcast ausgemacht.
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Nur weil der Vater die Kinder nicht geschlagen hat hat er dennoch schuld denn er hat es nicht verhindert. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Und ich kann nicht nachvollziehen wie die Sprecher hier ständig auf Mitleid pochen können.
Ich vermag außer dem Alter des Täters keine Besonderheit an dem Tötungsgrund zu erkennen. Es handelt sich um das typische Muster von Beziehungstaten: Kränkung, Beleidigung, mangelndes Verständnis für den anderen, enttäuschte Erwartungen usw.
'Rechtschaffener Mann' ????
Na, so gutmütig und rechtschaffen kann er nicht gewesen sein, wenn die Kinder in ihrer Kindheit so behandelt wurden. Er ist offensichtlich ein harter Mann gewesen, dem es nur um seinen Hof ging und nicht um seine Kinder. Ich finde, er gehört natürlich eingesperrt. Wenn er schon so Angst hatte, hätte er den Sohn vom Hof verweisen müssen, notfalls mit Zwangsräumung, aber "so was tut man nicht". Ich weiß nicht woher die Sympathie der Moderatoren kommt. Ich finde 2 Jahre ist viel zu wenig.
Schrecklich, wie viel Werbung hier eingebaut wurde, macht wenig Freude zuzuhören.
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20 Minuten 4 mal Werbung, das wars für mich. Tschüss
Wäh wäh wäh 🤧
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Geht noch, ich hatte bei 7.34 schon 3 Mal Werbung, geht gar nicht. Bin dann mal weg👎
Wahnsinn soviel Werbung!!!!
ADBLOCKER
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Wenn seine Kindheit auf dem Hof so schrecklich war und es auch danach immer wieder zu Konflikten kam, hätte der Sohn einfach vom Hof wegziehen, sein Leben selbst in die Hand nehmen und sich woanders was aufbauen sollen.
So wie sein Bruder halt auch.
Die Eltern haben sich in harter Arbeit was aufgebaut, was sie gerne weiter geben wollten, ihm sogar ein Haus auf dem Grundstück zur Verfügung gestellt. Vielleicht hätten sie es eher merken müssen und lieber verpachten sollen. Aber sie waren wohl auch selbst noch in der Tradition des Dorf,- und Landlebens gefangen.
Gibt irgendwie nur Verlierer in dem Fall.
Hier von einem Bauernhof zu reden ist unerklärlich. Das ist oder war eine Fabrik.
Kannst ja mal versuchen, 85 Mio. Mäuler satt zu machen mit idyllischen kleinen Höfen. Das kann nicht funktionieren. So groß kann der Hof nicht gewesen sein. Sonst hätten sie genügend angestellte Landarbeiter gehabt, die sich um die Tiere kümmern. 1000 Schweine bis zur Schlachtreife groß ziehen hört sich viel an, ist aber nicht wirklich groß. Da hast du vielleicht 200 Sauen stehen.
@@Henry_Rosenkranz Das hat der Kommentar doch garnicht behauptet. Und davon ab; Deutschland exportiert Lebensmittel in Massen. Vor dem Ertrag bekommen die "echten" Bauern wenig ab. Dass wir landwirtschaftliche Grosskonzerne für unser Überleben brauchen, dass machen uns diese natülich ganz gerne weiss
von einem Hof in dieser Größe kann eine Familie heute kaum mehr leben. nur mal so als Einordnung.
für 1000 verkaufte Mastschweine im Jahr benötigt man etwas mehr als 300 Plätze.
Was mir in diesem sachlich besprochenen Fall etwas fehlt, sind nähere Informationen zu den beiden Müttern der Kinder des ermordeten Sohnes und den Kindern selbst und deren Verhältnis zu den Schwieger-und Großeltern.
Sollten ihnen dazu die Informationen fehlen, sollten sie darauf hinweisen.
Zum Fall selbst:
Menschen die so in der Arbeit stecken, haben natürlich wenig Zeit für ihre Kinder. Hinzukommen die damaligen Zeitumstände, in der man noch andere Vorstellungen und ein anderes Wissen zur Kindererziehung und Kindesentwicklung hatte. Nicht destotrotz machte man vieles richtig wenn man die nötige Liebe und Empathie für seine Kinder hat. Zum Anderen weiß man aber auch, dass sich Kinder auch bei allen guten Voraussetzungen zu empathielosen, respektlosen und selbstsüchtigen Menschen werden können. Und Kinder die keine guten Vorsussetzungen haben, kann es genau umgekehrt sein.
Was in der Fallbesprechung erwähnt wurde war die mutmaßliche Hartherzigkeit der Mutter, die einiges bei ihren Kindern anrichten konnte, aber letzendlich nicht alles erklären kann, warum sich dieses Familienverhältnis so tragisch entwickelt hat.
Väter können sooo eigensinnig sein! Sie können alles am besten due Jungen müssen alles genau so machen wie sie es sagen. Die konstante existentielle Abhängigkeit gegenüber dem Vater prägt jahrelang. Ich habe mit diesen bösen alten Menschen keinerlei Verständnis geschweige noch Erbarmen. Sowieso sie beide bösartig waren und die Kinder geschlagen haben. Dieser Mann hätte nun echt mindestens 8 Jahre ins Gefängnis gehen müssen und seine Frau gleich mitgeben
Die Alten hätten gehen sollen vom Hof. Die hätten sich eine Wohnung leisten und kaufen können. Der alte Mann kann nicht erwarten daß jeder so ist wie er es war. Der andere Sohn wollte es erst gar nicht. Ich hätte mich nicht einen Tag gestritten. Er hat es ihm übergeben und dann soll er damit machen was er will. Fertig.
Ich kann Sie verstehen, aber der Bauer hat ja auch an seinem Lebenswerk gehangen. Er hätte das Ganze einem völlig Fremden kompetenten Menschen verkaufen oder verpachten sollen und sich selbst total rausnehmen. Man kann wirklich nicht erwarten, dass die Kinder die eigenen Träume verwirklichen. Aber ich kenne auch einen Nachbarkrieg aus Hessen/Obersuhl, wo der Bruder seine Schwester ein Leben lang beherrscht, unterdrückt, arg bedroht und schikaniert hat. Ein Wunder, dass die das überlebt haben. Einer ist jetzt im Grab, des Krieges Wurzel (Ehefrau) lebt noch und schikaniert weiter. Wie können Menschen nur so sein??? Da riecht man förmlich das Gift in der Luft. Widerlich.
Herr Seidel,
unabhängig von Schuld und Fehlverhalten, wenn Menschen sich mit viel harter Arbeit und wenig Zeit was aufbauen, dann will man das Aufgebaute bewahrt wissen. Da trennt man sich nicht so einfach wie nach ihrer Vorstellung, nach mir die Sintflut.
@@gustavwolf567 wenn der Alte stirbt ist auch die Sintflut!
Wenn man wirklich Interesse an seinen Kindern hat, dann nimmt man sich die Zeit, da wäre auch schon damals möglich gewesen@@gustavwolf567
Schade, dass die interessante und informative Werbung ständig durch irgendeinen kurzen Einspieler über einen Kriminalfall unterbrochen wird. Daran solltet ihr etwas arbeiten.
"Akte Südwest" ist ein Podcast-Format und auf allen gängigen Apps und Plattformen (Spotify, Apple Podcasts, Pocket Casts etc) abrufbar - dort (weitgehend) ohne eingespielte RUclips-Werbung.
Nein,die Herkunft der Täter spielt ebenso eine Rolle. Das sehen wir in den aktuellen Straftaten im Lande.
Was ist das denn für ein geistloser Ausdruck " De Länd" einfach nur noch übel dieses Gelaber 😮
Erster
Glückwunsch.