Noch ein Nachtrag: Ein riesengroßes Kompliment an das Team und die Gäste von Akte Südwest! Danke für die ehrliche und genau im richtigen Maße emotionale Darstellung des Falles! Gutes Urteil, und ich sehe es ebenso, dass der Mann am Schluss sich nochmal eitel profilieren wollte. Die Art seines Endes sagt mir: Es gibt die Gerechtigkeit. Also, liebe Kollegen und Eltern da draußen, lebt so, dass ihr euch jeden Tag in den Spiegel schauen könnt! Der Umgang mit jungen Leuten ist oft nicht leicht, aber es hilft oft, wenn man sich daran erinnert, dass man als Schüler auch nicht immer ein Engel war...
Sehr gut gemacht👍🏻liebe Fälle aus den 70ern. Was für ein Typ😱,schier unglaublich und ich schließe mich der Meinung an : wer so einen Vater hat ,ist gestraft genug! Höre erst mal weiter, bin erst bei der Hälfte
Interessanter Fall. Zeigt er deutlich wie die 1970 er Jahre an Schulen so war. Lehrer waren noch Respektpersonen, den haben ja zum Teil die Eltern mehr geglaubt als ihren eigenen Sprösslingen.zum Teil habe Lehrer sich zu viel erlauben können, und Schüler mussten einiges ertragen, und haben es ertragen. heute ist es sensibler geworden. Hat sich eher umgekehrt. So ein Lehrer hätte es in der Schule nicht so lange bös treiben können.
Ich sehe es auch so, daß er im Gefängnis wie üblich eine besondere Rolle spielen und sich besondere wichtig machen wollte. Insofern passt das doch ganz gut zu dem Bild, das man von ihm hatte und wovon er auch wollte, dass man es von ihm hat ! Er ist wieder mal der Beste, der Intelligenteste , der den armen Dummerchen wenigstens noch zum Hauptschul- Abschluß verhilft! "Ach , was bin ich doch für ein schlauer, Intelligenter Typ !" 😮
Hatte einen ähnlichen Bericht über ne Frau mitverfolgt, kein gutes Haar wurde an ihr gelassen. Bei diesem Mann wird am Schluss gut geredet, lässt man nichts gutes an ihm wird man mit dem Negativwort unversöhndlich abgestempelt. Wollte meine Beobachtung wie bei gleicher Tat mit Worten Frau und Mann unterschiedlich behandelt werden aufzeigen, das fällt mir schon lange auf
Männer erschlagen ihre Frauen im Jähst, Frauen vergiften ihre Männer heimtückisch weil sie körperlich schwach sind. Es ist die Heimtücke, das Intrigante und das Hintenrum das man Frauen leider oft zurecht zuschreibt.
😍 vielen Dank! Vielleicht schaffen wir es, bald öfter zu erscheinen, wir können aber noch nichts versprechen. Und in zwei Wochen gibt es eine kleine Überraschung! VG!
An welchem Gymnasium hat er gearbeitet bei uns im Keller wurde nämlich damals die mündliche Noten in Chemie gewürfelt und Personen die schon gar nicht mehr in der Klasse waren bekam auch eine. Das Schütten des Lehrpersonals ist es heute ganz normal und ebenfalls am Kepler Gymnasium arbeitete zur gleichen Zeit eine Französisch Lehrerin, die sich ähnlich gut benommen hat. Zehn Jahre später hatte meine Klasse die und die Dame ist zu 90 % nicht zum Unterricht erschienen. Also, diese Witzfiguren sind Standard in dem Beruf leider, denn sie machen den guten Leuten und die gibt es ja durchaus auch automatisch den Ruf mit kaputt
Unabhängig davon, was dieser Lehrer (später) für Taten begangen hat, möchte ich doch ein paar Anmerkungen los werden. Und ich möchte auch garnicht verhehlen, daß es auch in meiner Schullaufbahn als Schüler einige, wenige Lehrer gab, die sehr unangenehm, selbstherrlich und zutiefst unfair waren. Speziell in meinem Fall war es eigentlich nur ein einziger, sogar ebenfalls der Chemielehrer. Später habe ich selbst viele Jahre als Lehrer gearbeitet, habe mir dabei auch vieles von meinen eigenen (ehemaligen) Lehrern abgeschaut (durchaus auch ein paar Vorgehensweisen, die man als Schüler als "böse" ansehen mag!), allerdings nichts von jenem Chemielehrer, den ich auch heute noch als veritablen Sadisten bezeichnen würde! Auch ich habe durchaus die Klassenarbeit einer Klasse, die sich durch das Verbarrikadieren der Türe von innen der Leistungsmessung zu entziehen suchte, korrigiert und gewertet; lauter leere Blätter, die Note natürlich klar. Der klassische Fall der Leistungsverweigerung. Und die "Abfrage in Abwesenheit" war auch zu meiner Zeit als Schüler nichts Außergewöhnliches - auch bei beliebten Lehrern. Die beiden eingeladenen "Zeitzeugen" aus dem Beitrag erscheinen mir in dem Bild, das sie zeichnen, recht tendenziös, und so entstehen schon im etwa ersten Drittel des Beitrages unangenehme Untertöne, die den gesamten Beitrag meines Erachtens in weiten Teilen entwerten. Wenn hier behauptet wird, alle Schüler, die nicht beim Klingeln auf dem Platz saßen, wurden "ausgesperrt", kann diese Aussage nicht stimmen. Wurde hier nur die Türe verschlossen, um die Störung durch notorisches "Zuspätkommen" zu unterbinden, ist dies in meinen Augen durchaus legitim und begründet. Wurden hingegen Schüler, die sich bereits im Unterrichtsraum befanden vom Unterricht ausgeschlossen ("hinaus geschickt"), befinden wir uns im weiteren Sinne im Bereich der Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen (Paragraph 90 LSG Baden-Württemberg); dieses Verhalten wäre m.E. nicht legitimiert. Es gibt allerdings nach den Aussagen im Beitrag keinen Hinweis darauf, daß genau dies stattgefunden hat. Ich bitte es mir nachzusehen, daß mir die 1977 gültige Versetzungsordnung des Landes Baden-Württemberg nicht im Detail geläufig ist. Aber ich gehe sehr stark davon aus, daß "Chemie" auch damals (in den genannten Jahrgangsstufen) ein Nebenfach war; und ausschließlich wegen einer "Fünf" in einem Nebenfach dürfte auch 1977 die Versetzung nicht generell gefährdet gewesen sein. Diese Note konnte man ausgleichen - gesetzt den Fall, man war nicht in vielen anderen Fächern auch zu schlecht. Anders hingegen verhielt es sich mit der Note "Ungenügend" (also "Sechs"), bei dieser war ein Ausgleich im Wesentlichen nicht möglich. Daß also "die halbe Klasse" wegen der "Mangelhaft" ausschließlich in Chemie die Versetzung nicht geschafft hat, ist mehr als unglaubwürdig! Außerdem scheint dieses Phänomen ja wohl ausschließlich eine einzige Klasse betroffen zu haben; wäre dies nämlich wiederholt oder mehrfach aufgetreten, dann wäre es mit Sicherheit von Schulleitung und Schulaufsicht (Oberschulamt) genauer beobachtet worden. Kurz gesagt: Daß der Lehrer seine Frau getötet hat, ist schrecklich und ohne Wenn und Aber zu verurteilen. Aber zu implementieren, das habe man schon daraus erahnen können, daß dieser Lehrer in seiner Arbeit eine vllt. härtere, der zutiefst falschen "Kuschelpädagogik" widersprechenden Linie gefahren hat, ist journalistisch äußerst unredlich und sehr zweifelhaft! Wenn solche Implikationen jedoch auch als Basis polizeilicher Arbeit dienen sollten, dann "Gute Nacht"...
Nun klingt "Kuschelpädagogik" so "fortschrittlich" und harmlos, dabei kann auch sie nur dem Ziel der Unterdrückung und Entmündigung dienen, weil sie genau dorthin führt. Wer nur noch halbherzig beschult wurde, im Weltvergleich der naturwissenschaftlichen und geschichtlichen Kompetenz hinten herunterfällt, wem es schon gut benotet wird, dass er "seinen Namen tanzen" kann, der ist de facto verblödet worden. Und das wohl mit dem gleichen Ziel und Hintergedanken, wie die Kinder 1914 mit autoritärer Brutalität auf den Ersten Weltkrieg konditioniert wurden. Also mit dem Ziel, eine dumme, blöde Masse aus ihnen zu machen.
Ich war in den 80ern in der Realschule und mein Chemielehrer war auch schlimm. Aber es gab auch Lehrer aus der links-grünen Ecke. Die waren natürlich bei uns Schülern sehr beliebt. Mein Vater hat einmal über sie gesagt, dass das alle linke Brüder sind😅😂. Mein Vater war überzeugt der CDU-Wähler und außerdem Polizist
Noch ein Nachtrag: Ein riesengroßes Kompliment an das Team und die Gäste von Akte Südwest! Danke für die ehrliche und genau im richtigen Maße emotionale Darstellung des Falles!
Gutes Urteil, und ich sehe es ebenso, dass der Mann am Schluss sich nochmal eitel profilieren wollte.
Die Art seines Endes sagt mir: Es gibt die Gerechtigkeit.
Also, liebe Kollegen und Eltern da draußen, lebt so, dass ihr euch jeden Tag in den Spiegel schauen könnt! Der Umgang mit jungen Leuten ist oft nicht leicht, aber es hilft oft, wenn man sich daran erinnert, dass man als Schüler auch nicht immer ein Engel war...
Sehr gut gemacht👍🏻liebe Fälle aus den 70ern.
Was für ein Typ😱,schier unglaublich und ich schließe mich der Meinung an : wer so einen Vater hat ,ist gestraft genug!
Höre erst mal weiter, bin erst bei der Hälfte
Vielen Dank! 🥰
Interessanter Fall. Zeigt er deutlich wie die 1970 er Jahre an Schulen so war. Lehrer waren noch Respektpersonen, den haben ja zum Teil die Eltern mehr geglaubt als ihren eigenen Sprösslingen.zum Teil habe Lehrer sich zu viel erlauben können, und Schüler mussten einiges ertragen, und haben es ertragen. heute ist es sensibler geworden. Hat sich eher umgekehrt. So ein Lehrer hätte es in der Schule nicht so lange bös treiben können.
Ich sehe es auch so, daß er im Gefängnis wie üblich eine besondere Rolle spielen und sich besondere wichtig machen wollte. Insofern passt das doch ganz gut zu dem Bild, das man von ihm hatte und wovon er auch wollte, dass man es von ihm hat ! Er ist wieder mal der Beste, der Intelligenteste , der den armen Dummerchen wenigstens noch zum Hauptschul- Abschluß verhilft! "Ach , was bin ich doch für ein schlauer, Intelligenter Typ !" 😮
Tolle Musik. Kann man die Komposition irgendwo finden?
Perfekt. Hausarbeit und Akte Südwest hören 👍🏽
Vielen Dank!
Hatte einen ähnlichen Bericht über ne Frau mitverfolgt, kein gutes Haar wurde an ihr gelassen.
Bei diesem Mann wird am Schluss gut geredet, lässt man nichts gutes an ihm wird man mit dem Negativwort unversöhndlich abgestempelt.
Wollte meine Beobachtung wie bei gleicher Tat mit Worten Frau und Mann unterschiedlich behandelt werden aufzeigen, das fällt mir schon lange auf
Spannende Beobachtung. Ich werde mal darauf achten. Danke für den Hinweis!
Männer erschlagen ihre Frauen im Jähst, Frauen vergiften ihre Männer heimtückisch weil sie körperlich schwach sind.
Es ist die Heimtücke, das Intrigante und das Hintenrum das man Frauen leider oft zurecht zuschreibt.
Ich mag euren Podcast sehr. Schade gibt's euch nur 1×im Monat, ich könnte da stundenlang zuhören.
😍 vielen Dank! Vielleicht schaffen wir es, bald öfter zu erscheinen, wir können aber noch nichts versprechen. Und in zwei Wochen gibt es eine kleine Überraschung! VG!
kann mich nur anschliessen, vielen dank für die großartige arbeit.
Geht mir auch so, die Podcast's sind so genial!🙂👍
Überstunden, Urlaubsverzicht, Pausen weglassen….so schafft ihr jede Woche ne Folge 😅👏🏻
@@SUEDWESTPRESSE Ich liebe euren Podcast,finde die Musik am Anfang auch sehr passend.von wem ist denn das?
Einfach genial. Weiter so 👍🏿
Dankeschön :-)
Sehr cool!
An welchem Gymnasium hat er gearbeitet bei uns im Keller wurde nämlich damals die mündliche Noten in Chemie gewürfelt und Personen die schon gar nicht mehr in der Klasse waren bekam auch eine.
Das Schütten des Lehrpersonals ist es heute ganz normal und ebenfalls am Kepler Gymnasium arbeitete zur gleichen Zeit eine Französisch Lehrerin, die sich ähnlich gut benommen hat. Zehn Jahre später hatte meine Klasse die und die Dame ist zu 90 % nicht zum Unterricht erschienen.
Also, diese Witzfiguren sind Standard in dem Beruf leider, denn sie machen den guten Leuten und die gibt es ja durchaus auch automatisch den Ruf mit kaputt
Hallo, Danke für die Nachfrage, das Gymnasium wird im Podcast erwähnt, es war das Schubart.
Absolut!
Unabhängig davon, was dieser Lehrer (später) für Taten begangen hat, möchte ich doch ein paar Anmerkungen los werden. Und ich möchte auch garnicht verhehlen, daß es auch in meiner Schullaufbahn als Schüler einige, wenige Lehrer gab, die sehr unangenehm, selbstherrlich und zutiefst unfair waren. Speziell in meinem Fall war es eigentlich nur ein einziger, sogar ebenfalls der Chemielehrer. Später habe ich selbst viele Jahre als Lehrer gearbeitet, habe mir dabei auch vieles von meinen eigenen (ehemaligen) Lehrern abgeschaut (durchaus auch ein paar Vorgehensweisen, die man als Schüler als "böse" ansehen mag!), allerdings nichts von jenem Chemielehrer, den ich auch heute noch als veritablen Sadisten bezeichnen würde!
Auch ich habe durchaus die Klassenarbeit einer Klasse, die sich durch das Verbarrikadieren der Türe von innen der Leistungsmessung zu entziehen suchte, korrigiert und gewertet; lauter leere Blätter, die Note natürlich klar. Der klassische Fall der Leistungsverweigerung. Und die "Abfrage in Abwesenheit" war auch zu meiner Zeit als Schüler nichts Außergewöhnliches - auch bei beliebten Lehrern.
Die beiden eingeladenen "Zeitzeugen" aus dem Beitrag erscheinen mir in dem Bild, das sie zeichnen, recht tendenziös, und so entstehen schon im etwa ersten Drittel des Beitrages unangenehme Untertöne, die den gesamten Beitrag meines Erachtens in weiten Teilen entwerten.
Wenn hier behauptet wird, alle Schüler, die nicht beim Klingeln auf dem Platz saßen, wurden "ausgesperrt", kann diese Aussage nicht stimmen. Wurde hier nur die Türe verschlossen, um die Störung durch notorisches "Zuspätkommen" zu unterbinden, ist dies in meinen Augen durchaus legitim und begründet. Wurden hingegen Schüler, die sich bereits im Unterrichtsraum befanden vom Unterricht ausgeschlossen ("hinaus geschickt"), befinden wir uns im weiteren Sinne im Bereich der Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen (Paragraph 90 LSG Baden-Württemberg); dieses Verhalten wäre m.E. nicht legitimiert. Es gibt allerdings nach den Aussagen im Beitrag keinen Hinweis darauf, daß genau dies stattgefunden hat.
Ich bitte es mir nachzusehen, daß mir die 1977 gültige Versetzungsordnung des Landes Baden-Württemberg nicht im Detail geläufig ist. Aber ich gehe sehr stark davon aus, daß "Chemie" auch damals (in den genannten Jahrgangsstufen) ein Nebenfach war; und ausschließlich wegen einer "Fünf" in einem Nebenfach dürfte auch 1977 die Versetzung nicht generell gefährdet gewesen sein. Diese Note konnte man ausgleichen - gesetzt den Fall, man war nicht in vielen anderen Fächern auch zu schlecht. Anders hingegen verhielt es sich mit der Note "Ungenügend" (also "Sechs"), bei dieser war ein Ausgleich im Wesentlichen nicht möglich. Daß also "die halbe Klasse" wegen der "Mangelhaft" ausschließlich in Chemie die Versetzung nicht geschafft hat, ist mehr als unglaubwürdig! Außerdem scheint dieses Phänomen ja wohl ausschließlich eine einzige Klasse betroffen zu haben; wäre dies nämlich wiederholt oder mehrfach aufgetreten, dann wäre es mit Sicherheit von Schulleitung und Schulaufsicht (Oberschulamt) genauer beobachtet worden.
Kurz gesagt: Daß der Lehrer seine Frau getötet hat, ist schrecklich und ohne Wenn und Aber zu verurteilen. Aber zu implementieren, das habe man schon daraus erahnen können, daß dieser Lehrer in seiner Arbeit eine vllt. härtere, der zutiefst falschen "Kuschelpädagogik" widersprechenden Linie gefahren hat, ist journalistisch äußerst unredlich und sehr zweifelhaft!
Wenn solche Implikationen jedoch auch als Basis polizeilicher Arbeit dienen sollten, dann "Gute Nacht"...
Nun klingt "Kuschelpädagogik" so "fortschrittlich" und harmlos, dabei kann auch sie nur dem Ziel der Unterdrückung und Entmündigung dienen, weil sie genau dorthin führt. Wer nur noch halbherzig beschult wurde, im Weltvergleich der naturwissenschaftlichen und geschichtlichen Kompetenz hinten herunterfällt, wem es schon gut benotet wird, dass er "seinen Namen tanzen" kann, der ist de facto verblödet worden. Und das wohl mit dem gleichen Ziel und Hintergedanken, wie die Kinder 1914 mit autoritärer Brutalität auf den Ersten Weltkrieg konditioniert wurden. Also mit dem Ziel, eine dumme, blöde Masse aus ihnen zu machen.
50 % einer Klasse bleiben sitzen? wenn da die Eltern nicht auf die Barrikaden gehen dann weis ich auch nicht.
Andere Zeiten, andere Eltern
Ich war in den 80ern in der Realschule und mein Chemielehrer war auch schlimm. Aber es gab auch Lehrer aus der links-grünen Ecke. Die waren natürlich bei uns Schülern sehr beliebt. Mein Vater hat einmal über sie gesagt, dass das alle linke Brüder sind😅😂. Mein Vater war überzeugt der CDU-Wähler und außerdem Polizist
Vielleicht, der Schein, oder so der was sehr böse , oder, weg mit dem, kein guter Pädagoge, inklusive Chemielehrer, gar nicht lustig
Wow, so brisant ssssßt!
Wann kommt der Film?
Wann kommt das Buch?
Ein "roadrunner"wert ☆☆☆
Mit 19 in der 12. Klasse? Da tippe ich auf späte Einschulung und eine „Ehrenrunde“. Ich hatte mein Abitur mit 18 Jahren in der Tasche! 👻
Nun, spät eingeschult, eine Ehrenrunde und Bundeslandwechsel, da ist man schnell dabei.😂
Streber...
Ich war der erste der in Deutschland in der 4ten Klasse rauchen durfte! Warum? Weil ich 18 war!
@@christianvogt7435 Alter Witz! Aber immer noch gut! 🤣🤣🤣