Mein Tip: Liegenlassen UND sich entfernen, erst dann die Polizei anrufen. Weil: Hab vor langer Zeit (> 30 Jahre) mal an einem Autobahnrastplatz ein Päckchen mit weissem Pulver gefunden. Nicht wenig, vielleicht so 200 Gramm, eingepackt in gefühlt 10 Lagen Plastikbeutel. Hab das dann zur Polizei gebracht. Erste Frage des Polizeibeamten an mich: "Hat Sie jemand dabei beobachtet?" Ups. 😮 Ich denke die gleiche Überlegung gilt je nach Auffindesituation auch für Fundwaffen. Andererseits kann das mit dem Polizei anrufen auch nerven. Ein paar Jahre später fand ich mal im Gebüsch an einem P&R Parkplatz einen Satz KFZ-Nummernschilder, gültige Siegel, gültiger TÜV. Anscheinend gestohlen, für eine Straftat verwendet und dann entsorgt. Polizei angerufen, was ich jetzt damit machen soll. Vorbeibringen? Auf keinen Fall! Die Kennzeichen wurden tatsächlich für einen Tankstellenüberfall verwendet. "Liegenlassen, dabeibleiben, wir schicken sofort einen Streifenwagen vorbei." war die Ansage. Na gut, wird gemacht. "Sofort" war dann 1,5 h später, und der Knaller war: Der Polizeibeamte hat die Nummernschilder dann ohne Handschuhe angefasst und einfach in seinen Kofferraum geworfen. Ich kam mir irgendwie veräppelt vor.
Wir haben beim Gassigehen vier oder fünf aufgeknackte Tresore im Wald gefunden. Auch hier haben wir die Polizei gerufen, die auch kam, alles aufgenommen hat und sogar einen oder zwei Tresore mitgenommen hatten.
Das Gesetz ist schlecht gemacht. Der unbedarfte Bürger, der die Details des Wafffenrechts nicht kennt, nicht kennen kann, aber aus der Sicht eines normalen, vernünftigen Menschen richtig handelt, darf sich durch das Gesetz nicht strafbar machen. Was soll er besseres tun, als die Waffe zur Polizei bringen? Man kann nicht von jedem Bürger verlangen, die Waffensachkunde zu machen oder einschlägige RUclips-Videos anzuschauen. So darf man kein Gesetz schreiben.
Wenn sich die Waffen selbst als Golfschläger und Angelruten identifizieren, greift sowieso das neue Selbstbestimmungsgesetz. Dann kann man die Sportgeräte mit nach Hause nehmen und ihnen im Kleiderschrank einen Safe Space anbieten.
Im Endeffekt ist es so, als würde man einen gefundenen wertvollen Gegenstand zur Polizei bringen und eine Anzeige wegen Verdacht auf Diebstahl bekommen...ist zwar nach ganz vergleichbar, da der Transport ja stattgefunden hat, aber es verdeutlicht die Absurdität.
Jain, bringst Du z.B. einen aufgefundenen Ring zur Polizei und gibst ihn dort ab, handelt es sich nicht um einen potentiell gefährlichen Gegenstand oder ein Gegenstand dass unter einem Verbotstatbestand mit Erlaubnispflicht steht. Bringst Du eine erlaubnispflichtige Schusswaffe zur Polizei, ohne eine waffenrechtliche Erlaubnis zu besitzen, verstößt Du gegen das WaffG. Ob es einem nun gefällt oder nicht und das ist ein großer Unteschied
Abgeben: ja bin i deppert, was ich finde gebe ich nicht ab, keine Goldmünzen aus irgendeinem Feld und kein sonstige Waffeleisen Depot. Ich mache es wie die Politik
Wenn die Polizei fragt: Man hat nie etwas gehört, gesehen oder gesagt und freiwillig zu denen gehen ist ein absolutes Tabu für mich (seit C ist mein Respekt für die blaue Bande im negativen Bereich)
Und auch wegen der "SCHWACHKOPF" Nummer. es kann nicht sein das man wegen solchen belanglosen Wörtern die Polizei ins Haus bestellt bekommt. Das ist ja DDR STASI.
@@Mr2Loud1 Außer natürlich, wenn jemand beobachtet hat, wie dir was gestohlen wurde. Dann soll natürlich der Täter gefunden und du ein Zeug zurückbekommen, gell? Ja, ja, immer große Sprüche wie "Totalitarismus" (in einer Demokratie 😂), aber richtig durchdacht wird das alles nicht. Ich glaube, dafür ist die Aufmerksamkeitsspanne heute mittlerweile zu kurz geworden. Man muss schließlich das nächste TikTok-Video vom nächsten Influencer sich reinziehen, der einem die Welt erklärt.
Ich verstehe die Verwunderung hier gar nicht. Die Polizei stellt einen (vermutlich unbeabsichtigten) Verstoß gegen das Waffengesetz fest. Daraufhin hat sie doch gar keine Wahlfreiheit mehr. Die Entscheidung ob ermittelt (oder gar Klage erhoben) wird, darf in Deutschland eben nicht die Exekutive (Polizei) sondern nur die Judikative (hier Staatsanwaltschaft) treffen. Und diese Trennung ist doch auch gut so. In aller Regel (d.h. wenn sich herausstellt, dass es wirklich eine Fundwaffe war und hier nicht jemand eine eigene "illegale" Waffe auf diese Weise loswerden wollte) wird die Staatsanwaltschaft das Verfahren doch einstellen.
Aber nur so lange, bis eine Kontrolle durch die Behörde erfolgt (in Deutschland) und dann die Frage kommt: "Was ist das für eine Waffe, die ist nirgends vermerkt?"
@ManYr-2033 richtig. Wenn ich eine Pistole finden sollte, dann ist mein Gedanke sicher nicht zur Polizei zu gehen. ich bin doch nicht blöd. Wann hat man den mal die Gelegenheit eine Waffe in der Hand zu haben.
Bei Funden draußen sollte man auch nicht vergessen, dass die Auffindesituation für die Polizei einenn Kontext liefern kann, den man stört, wenn man den Gegenstand bewegt oder anfasst und damit seine Fingerabdrücke hinterläßt. Im Zweifel würde ich nicht einmal versuchen festzustellen ob es sich um eine Schreckschusswaffe handelt.
Bei Straftaten MUSS die Polizei eine Anzeige erheben, dazu ist sie verpflichtet. Macht der jeweilige Beamte das nicht, macht er sich strafbar. Nur bei Ordnungswidrigkeiten hat die Polizei einen Ermessensspielraum. Ob der Anzeige dann ein Verfahren folgt, ist Sache der Staatsanwaltschaft.
@@monkeydank7842 Nein, aber das ist nur für die Staatsanwaltschaft von Bedeutung, nicht jedoch für die Polizei. Bei Straftaten gilt in DE das Legalitätsprinzip. Die Polizei muss jede ihr zur Kenntnis gebrachte Straftat anzeigen, da sie sonst eine "Strafvereitelung im Amt" (§258a StGB) begeht. Erst die Staatsanwaltschaft hat laut Strafprozessordnung einen Ermessensspielraum (bis auf die Offizialdelikte), ob eine weitere Strafverfolgung erfolgt.
@@monkeydank7842 Nein, aber das ist für die Polizei irrelevant. Die Polizei hat in DE bezüglich Straftaten dem Legalitätsprinzip zu folgen und jede ihr zur Kenntnis gelangte Straftat anzuzeigen. Ansonsten begeht sie eine "Strafvereitelung im Amt" §258a StGB. Erst die Staatsanwaltschaft hat einen durch die Strafprozessordnung vorgegebenen Ermessensspielraum (außer Offizialdelikte).
Es gibt 2 sichere Möglichkeiten: Polizei oder Waffenhändler anrufen und einfach nichts anfassen. Auf jeden Fall hat man mit sowas erst mal nur Ärger und außerdem vergeudet man seine Zeit.
@@DerGarfield67 in Deutschland wird man schon verklagt wenn man einen Goldschatz findet, das war vor kurzem der fall und derjenige musste eine Geldstrafe bezahlen 😂 Willkommen im land der Simpsons 😂😂😂
@@LosAngelesConstantine777 kommt nicht jetzt dir nicht unerhebliche Kuchensteuer Wurde mir erzählt weiß nicht ob es stimmt aber ich glaube mittlerweile fast alles Politische und alles mit Logik erklären wurde auch überboard geworfen.
Höchstwahrscheinlich hat derjenige ohne sogenannte "Nachforschungsgenehmigung" gesondelt, in praktisch allen Bundesländern braucht man dafür inzwischen eine Genehmigung. Man unterstellt dem Sondengänger vom behördlicher Seite von vornherein die Bereitschaft zur Fundunterschlagung historisch bedeutsamer Fundstücke. Der Suchende "könnte" etwas von wert finden und nicht melden. Diese konstruierte Kriminalität ist eine wie ich finde beklagenswerte Geringschätzung des Bürgers durch den Staat. Magnetfischen ist praktisch überall generell verboten ,eine Erlaubnis wird hierfür normalerweise auch nicht erteilt. Man hält die Gefahr durch Munitions und Waffen Funde für zu groß. Selbst deaktivierte alte Militär Gewehre sind inzwischen Waffenbesitzkarten pflichtig. Angeblich verleiten diese Deko Waffen zur illegalen beschaffung scharfer Waffen. Vor dem Hintergrund, dass scharfe (!) einschüssige Perkussions Vorderlader und zweischüssige Steinschloss Vorderlader erlaubnisfrei ab 18 Jahren erworben werden dürfen mutet das mehr als zynisch an. Deutsche Gesetz und Logik deutscher Volksvertreter.....@@LosAngelesConstantine777
Meine Erfahrung damit: Polizei sagt Waffenbehörde muss sich drum kümmern. Behörde sagt bleib weg damit. Liegt nun immernoch alles hier. Soviel dazu. Wen ruft man wenn die Behörden ihre Arbeit nicht machen?
Moinsen, frohes Neues. 'Mal aus Neugier, macht man sich eig. in irgendeiner Weise strafbar wenn man eine "Waffe" findet und einfach seiner Wege zieht, sprich: Mir doch egal?
Also das Gesetz sieht dir Inbesitznahme einer Schusswaffe aus Erbschaft regelhaft vor. Der Erbe muss die Waffe innerhalb 14 Tage bei der zuständigen Waffenbehörde anmelden. Diese bestimmt dann, was zu geschehen hat und in welchem Zeitrahmen. Zb Veräußerung an Waffenhändler und co. Das ist nicht mit Anzeige versehen. Außer man packt sie ein und bringt sie zur Polizei
Und wie läuft das, wenn man selbst eine Erlaubnis hat und die geerbte Waffe (Existenz ist bekannt) übernehmen möchte? Gibt es da auch Fettnäpfchen seitens der Behörden oder stellt man dann nur einen entsprechenden Antrag? Danke und frohes neues Jahr 😊
Ja, hab ich durch…. sie müssen aber nicht kulant sein. Bei mir wurden zwei Waffen (Flinte und Karabiner), die nicht eingetragen waren, auf die grüne Karte eingetragen. Ist aber schon ein paar Jahre her.
@@jensk.327 Mein Vater hatte eine .22lr hinterlassen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt die Jägerprüfung bereits bestanden, aber noch keinen Jagdschein erhalten (es war Februar). Ich habe der Dame bei der Waffenbehörde den Fall erläutert, die sichere Aufbewahrung belegt und im April den JS vorgelegt. War kein Problem, man kann mit den Leuten sprechen.
ich denke der Normalfall wird sein, dass der Finder die Waffe mitnimmt und bei sich zu Hause aufbewahrt, weil er sich dann gegen einen Einbrecher verteidigen kann man braucht ja nur mal einen Blick in die BKA Kriminalitätsstatistik werfen
ich würde einen Teufel tun und mich noch Schikanen aussetzen, also einfach einpacken das Ding und mitnehmen, wer weiss, wozu das noch gut sein kann. Aber die meisten Leute würden natürlich sofort die Hand heben, die tauschen ja auch ihren alten Führerschein um, trotz Kosten und Nachteilen, wir sind nun mal ein obrigkeitshöriges Volk.
Wer tatsächlich einen Blick in die Kriminalstatistik und nicht in die Boulevardpresse wirft und zudem des verstehenden Lesens mächtig ist, stellt fest, dass es in Deutschland eher sicherer ist als früher.
wer sein Gehirn benutzt und richtig lesen kann wird sehen, dass in erster Linie "kleinere Straftaten" gesunken und dafür "schwere Straftaten" wie Mord, Körperverletzungen (über 26.000 Messerangriffe im Jahr) und (Gruppen)Vergewaltigungen massiv angestiegen sind also erst erkundigen bevor man nur nachplappert was ein Märchenonkel sagt
Wenn ich eine finden würde, würde ich sie VIELLEICHT auch behalten aber es ist ein zweiseitiges Schwert!!Jetzt kommt es zu dem Fall das du sie benutzen musst und das als Notwehr!!!Anzeige gibt es trotzdem!!!Und wenn das Ding mal bei einem Verbrechen benutzt wurde dann wird das Aber richtig Heikel!!!!Erkläre der Kripo dann mal wo du am Tattag warst!!!!zb 20.5 94!!!???
Das war ein wichtiger Hinweis am Schluss; auch als Besitzer legaler Waffen nicht mit gefundenem Zeug rumfahren, auch nicht nach Aufforderung! Es ist im Zweifel illegal und die Polizei kann dich nicht zu einer illegalen Handlung auffordern.
Doch kann sie und wenn man als gutgläubiger Legalwaffenbesitzer darauf vertraut, hat man bewiesen, dass man unzuverlässig ist und führt ierstmal dazu, dass alle legalen Waffen sicher gestellt werden. Die daraus resultierende Unzuverlässigkeit wird verhindern das man seine zuvor legal erworbenen Waffen nicht zurück bekommt. Nach dem Motto, je weniger Waffen sich in Volksbanken befinden desto besser. Das hat sich nicht geändert und es wird sich auch nicht ändern.
@Revilo-vz1hw Klar, ich meinte nur, dass man so einer Aufforderung nicht nachkommen darf. Am Ende hat man selbst den Hut auf und der Beamte weiß von nichts! Und wie du sagst, es wird dann sehr kompliziert und teuer!
Ich bin mir fast sicher, ich werde eine Schusswaffe zur Hälfe (wegen Erbteilung) erben. Habe diese noch nie gesehen. Kann man diese Schusswaffe unter den Erben teilen, wenn sie zerlegt ist ? 😂
Der Sicherheitsaspekt fehlt mir hier ein wenig. Jemand der keine waffenrechtliche Erlaubnis besitzt und im Umgang mit Waffen nicht vertraut ist, bringt sich bei dem hantieren damit selbst und andere in Gefahr. Gerade bei Jagdwaffen, die einen Stecher besitzen, kann sich sehr leicht ein Schuss lösen. Und natürlich auch ein frohes neues Jahr.
@@uweyaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Haufheben einer Schußwaffe gilt als führen und Besitz ,es erfolgt eine Anzeige !!!!!!!!!!!!!!!! Haste Glück wenn der P sagt ,Sie kommen aus dem nirgendwo und gehen ins n..... ich zähle bis drei.
Och Leute, hört doch mal mit den Sprüchen auf. ICH habe die Einstellungen in RUclips so, dass Kommentare mit bestimmten Keywörtern, Weblinks, o.ä. zur Überprüfung zurückgehalten werden und von MIR überprüft und freigegeben werden müssen. Nix Orwel, nix Verschwörung, nix Zensur
Als mein Opa starb, waren wir auch alle gespannt, ob und was wir in seinem Haus finden. Spoiler: Wir haben nichts gefunden. Anyway, jetzt ist es das Problem der neuen Bewohner. 😜
@@gunvlog das liegt wohl an einem differierenden Rechtsverständnis, denn nicht alles was gesetzlich verlangt wird, liegt auch in der logischen Akzeptanz der Bürger, zumindest nicht eines jeden Bürgers. Grundsätzlich kann man sagen, eine Schußwaffe, ist ein Gegenstand wie jeder andere und wird erst durch die Psyche desjenigen womöglich gefährlich, welcher sie anwendet. Grundsätzlich tut von allein keine Schußwaffe einem Menschen etwas. Die nächste Frage welche sich stellt, ist es okay, daß wir in Deutschland eines der schärfsten Waffengesetze haben und dieses durch Novellierungen aus zumeist ideologischen, unlogischen Gründen immer mehr verschärft wird, indem dem Bürger verantwortungsloses Handeln unterstellt wird? Ich sage nein und sehe in der "staatlichen Waffenhysterie" lediglich die Angst herrschender Politiker vor einem meist unbegründet vermuteten Zorn der Bürger.
Ist leider die Realität. Die Gesetze diesbezgl. wurden/werden seit 40 Jahren permanent verschärtft, der Normalbürger auf diese weise Kriminalitisiert, was dieses Handeln nicht rechtfertigt soll, aber wer sicht gesetzestreu - besser gesunden Menschenverstand - verhält wird bestraft.
Bester Tipp vom Anwalt !
Rede niemals mit der Polizei !🤷♂️
Mein Tip: Liegenlassen UND sich entfernen, erst dann die Polizei anrufen.
Weil: Hab vor langer Zeit (> 30 Jahre) mal an einem Autobahnrastplatz ein Päckchen mit weissem Pulver gefunden. Nicht wenig, vielleicht so 200 Gramm, eingepackt in gefühlt 10 Lagen Plastikbeutel.
Hab das dann zur Polizei gebracht. Erste Frage des Polizeibeamten an mich: "Hat Sie jemand dabei beobachtet?"
Ups. 😮
Ich denke die gleiche Überlegung gilt je nach Auffindesituation auch für Fundwaffen.
Andererseits kann das mit dem Polizei anrufen auch nerven.
Ein paar Jahre später fand ich mal im Gebüsch an einem P&R Parkplatz einen Satz KFZ-Nummernschilder, gültige Siegel, gültiger TÜV. Anscheinend gestohlen, für eine Straftat verwendet und dann entsorgt.
Polizei angerufen, was ich jetzt damit machen soll. Vorbeibringen? Auf keinen Fall! Die Kennzeichen wurden tatsächlich für einen Tankstellenüberfall verwendet. "Liegenlassen, dabeibleiben, wir schicken sofort einen Streifenwagen vorbei." war die Ansage. Na gut, wird gemacht. "Sofort" war dann 1,5 h später, und der Knaller war: Der Polizeibeamte hat die Nummernschilder dann ohne Handschuhe angefasst und einfach in seinen Kofferraum geworfen.
Ich kam mir irgendwie veräppelt vor.
Wir haben beim Gassigehen vier oder fünf aufgeknackte Tresore im Wald gefunden.
Auch hier haben wir die Polizei gerufen, die auch kam, alles aufgenommen hat und sogar einen oder zwei Tresore mitgenommen hatten.
Super Video so weiß jeder Bescheid wie es laufen soll... frohes neues Jahr und vorallem Gesundheit und Erfolg wünsche ich dir
Im Leben würde ich so etwas nicht abgeben.....
😉
Wem sollte man sie auch aushändigen, nachdem sich Stainmeiers "Bestdeutschland" als "charakterlich ungeeignet" erwiesen hat? /;=)
Niemals abgeben.
Bringt einem nur Ärger ein,wie man sieht.
From my cold dead hands…
Genau meine Meinung.
Das Gesetz ist schlecht gemacht. Der unbedarfte Bürger, der die Details des Wafffenrechts nicht kennt, nicht kennen kann, aber aus der Sicht eines normalen, vernünftigen Menschen richtig handelt, darf sich durch das Gesetz nicht strafbar machen. Was soll er besseres tun, als die Waffe zur Polizei bringen? Man kann nicht von jedem Bürger verlangen, die Waffensachkunde zu machen oder einschlägige RUclips-Videos anzuschauen. So darf man kein Gesetz schreiben.
Wenn sich die Waffen selbst als Golfschläger und Angelruten identifizieren, greift sowieso das neue Selbstbestimmungsgesetz.
Dann kann man die Sportgeräte mit nach Hause nehmen und ihnen im Kleiderschrank einen Safe Space anbieten.
Im Endeffekt ist es so, als würde man einen gefundenen wertvollen Gegenstand zur Polizei bringen und eine Anzeige wegen Verdacht auf Diebstahl bekommen...ist zwar nach ganz vergleichbar, da der Transport ja stattgefunden hat, aber es verdeutlicht die Absurdität.
Jain, bringst Du z.B. einen aufgefundenen Ring zur Polizei und gibst ihn dort ab, handelt es sich nicht um einen potentiell gefährlichen Gegenstand oder ein Gegenstand dass unter einem Verbotstatbestand mit Erlaubnispflicht steht.
Bringst Du eine erlaubnispflichtige Schusswaffe zur Polizei, ohne eine waffenrechtliche Erlaubnis zu besitzen, verstößt Du gegen das WaffG. Ob es einem nun gefällt oder nicht und das ist ein großer Unteschied
Waffe liegenlassen und die Polizei rufen. Kann ja nicht schwer sein.
Abgeben: ja bin i deppert, was ich finde gebe ich nicht ab, keine Goldmünzen aus irgendeinem Feld und kein sonstige Waffeleisen Depot.
Ich mache es wie die Politik
Ich wünsche auch ein frohes und gesundes neues Jahr 🙋♂️
Wenn die Polizei fragt: Man hat nie etwas gehört, gesehen oder gesagt und freiwillig zu denen gehen ist ein absolutes Tabu für mich (seit C ist mein Respekt für die blaue Bande im negativen Bereich)
Und auch wegen der "SCHWACHKOPF" Nummer. es kann nicht sein das man wegen solchen belanglosen Wörtern die Polizei ins Haus bestellt bekommt. Das ist ja DDR STASI.
❤Richtig besser Verwenden gehe die Geigen des Totalitarismus ❤😂
@@Mr2Loud1 Außer natürlich, wenn jemand beobachtet hat, wie dir was gestohlen wurde. Dann soll natürlich der Täter gefunden und du ein Zeug zurückbekommen, gell?
Ja, ja, immer große Sprüche wie "Totalitarismus" (in einer Demokratie 😂), aber richtig durchdacht wird das alles nicht. Ich glaube, dafür ist die Aufmerksamkeitsspanne heute mittlerweile zu kurz geworden. Man muss schließlich das nächste TikTok-Video vom nächsten Influencer sich reinziehen, der einem die Welt erklärt.
Das deutsche Recht ist schon in vielen Bereichen sehr seltsam. Wünsche ein schönes 2025
Ich verstehe die Verwunderung hier gar nicht. Die Polizei stellt einen (vermutlich unbeabsichtigten) Verstoß gegen das Waffengesetz fest. Daraufhin hat sie doch gar keine Wahlfreiheit mehr. Die Entscheidung ob ermittelt (oder gar Klage erhoben) wird, darf in Deutschland eben nicht die Exekutive (Polizei) sondern nur die Judikative (hier Staatsanwaltschaft) treffen. Und diese Trennung ist doch auch gut so.
In aller Regel (d.h. wenn sich herausstellt, dass es wirklich eine Fundwaffe war und hier nicht jemand eine eigene "illegale" Waffe auf diese Weise loswerden wollte) wird die Staatsanwaltschaft das Verfahren doch einstellen.
Jedem vernünftigen Bürger, der die Realität um sich herum wahrnimmt, sollte klar sein, was man mit einer unregistrierten Pistole tun sollte...
Eine "unregistrierte Waffe" ist der plastische Unterschied zwischen "Besitz" und "Eigentum".
Klar die würde ich in mein Schrank stellen.
Aber nur so lange, bis eine Kontrolle durch die Behörde erfolgt (in Deutschland) und dann die Frage kommt: "Was ist das für eine Waffe, die ist nirgends vermerkt?"
@ManYr-2033 richtig. Wenn ich eine Pistole finden sollte, dann ist mein Gedanke sicher nicht zur Polizei zu gehen. ich bin doch nicht blöd. Wann hat man den mal die Gelegenheit eine Waffe in der Hand zu haben.
@ManYr-2033 Dann hast du mich falsch verstanden. Ich bin bei dir!
Papa sagt immer: Tu nichts Gutes, widerfährt dir nichts Böses 😂
Dir auch ein frohes gesundes neues Jahr
Frohes Neues Jahr. 🎉🎉🎉
Bei Funden draußen sollte man auch nicht vergessen, dass die Auffindesituation für die Polizei einenn Kontext liefern kann, den man stört, wenn man den Gegenstand bewegt oder anfasst und damit seine Fingerabdrücke hinterläßt. Im Zweifel würde ich nicht einmal versuchen festzustellen ob es sich um eine Schreckschusswaffe handelt.
Warum denke ich bei Deutschland immer an „die Simpsons“ 😂
… und Hausmeister Krause … der is cool 🍀🍀🍀✌️😂😂😂😂😂✌️🔥🔥🔥🔥🔥🔥
@@petepete66 genau 😂😂😂😂😂😂👍👍👍
Es gibt nichts schlimmeres als "gut gemeint"!
Normalerweise ist die Polizei über jede aus dem Verkehr gezogene illegale Waffe froh und sieht von Anzeigen ab.
Aber was ist schon normal?
Bei Straftaten MUSS die Polizei eine Anzeige erheben, dazu ist sie verpflichtet. Macht der jeweilige Beamte das nicht, macht er sich strafbar. Nur bei Ordnungswidrigkeiten hat die Polizei einen Ermessensspielraum.
Ob der Anzeige dann ein Verfahren folgt, ist Sache der Staatsanwaltschaft.
@ Ist das ein Offizialdelikt?
@@monkeydank7842 ja, da dass WaffG keine Antragsdelikte kennt
@@monkeydank7842 Nein, aber das ist nur für die Staatsanwaltschaft von Bedeutung, nicht jedoch für die Polizei.
Bei Straftaten gilt in DE das Legalitätsprinzip. Die Polizei muss jede ihr zur Kenntnis gebrachte Straftat anzeigen, da sie sonst eine "Strafvereitelung im Amt" (§258a StGB) begeht. Erst die Staatsanwaltschaft hat laut Strafprozessordnung einen Ermessensspielraum (bis auf die Offizialdelikte), ob eine weitere Strafverfolgung erfolgt.
@@monkeydank7842 Nein, aber das ist für die Polizei irrelevant.
Die Polizei hat in DE bezüglich Straftaten dem Legalitätsprinzip zu folgen und jede ihr zur Kenntnis gelangte Straftat anzuzeigen. Ansonsten begeht sie eine "Strafvereitelung im Amt" §258a StGB.
Erst die Staatsanwaltschaft hat einen durch die Strafprozessordnung vorgegebenen Ermessensspielraum (außer Offizialdelikte).
Wenn Du Glück hast, dann kommt die Polizei, das ist nicht mehr so wie früher in Deutschland, daß die Polizei kommt, wenn Du sie dringend brauchst.
Heute ist die Polizei dafür da uns zu schikanieren, uns das Geld aus den Taschen zu ziehen und auf den Weihnachtsmarkt ohne anlass zu durchsuchen.
Es gibt 2 sichere Möglichkeiten: Polizei oder Waffenhändler anrufen und einfach nichts anfassen.
Auf jeden Fall hat man mit sowas erst mal nur Ärger und außerdem vergeudet man seine Zeit.
Am besten meldet man es gar nicht, sondern beantragt gleich eine Waffenbesitzkarte. 😄😄😄😄
Man läßt schlafende Hunde schlafen.
Dann darf man die Waffe nicht nur besitzen, sie ist dann echtes Eigentum.
Das Ganze trifft schon bei einer einzigen gefundenen Patrone zu…
@@DerGarfield67 in Deutschland wird man schon verklagt wenn man einen Goldschatz findet, das war vor kurzem der fall und derjenige musste eine Geldstrafe bezahlen 😂 Willkommen im land der Simpsons 😂😂😂
@@LosAngelesConstantine777 kommt nicht jetzt dir nicht unerhebliche Kuchensteuer
Wurde mir erzählt weiß nicht ob es stimmt aber ich glaube mittlerweile fast alles Politische und alles mit Logik erklären wurde auch überboard geworfen.
Höchstwahrscheinlich hat derjenige ohne sogenannte "Nachforschungsgenehmigung" gesondelt, in praktisch allen Bundesländern braucht man dafür inzwischen eine Genehmigung. Man unterstellt dem Sondengänger vom behördlicher Seite von vornherein die Bereitschaft zur Fundunterschlagung historisch bedeutsamer Fundstücke. Der Suchende "könnte" etwas von wert finden und nicht melden. Diese konstruierte Kriminalität ist eine wie ich finde beklagenswerte Geringschätzung des Bürgers durch den Staat. Magnetfischen ist praktisch überall generell verboten ,eine Erlaubnis wird hierfür normalerweise auch nicht erteilt. Man hält die Gefahr durch Munitions und Waffen Funde für zu groß.
Selbst deaktivierte alte Militär Gewehre sind inzwischen Waffenbesitzkarten pflichtig. Angeblich verleiten diese Deko Waffen zur illegalen beschaffung scharfer Waffen. Vor dem Hintergrund, dass scharfe (!) einschüssige Perkussions Vorderlader und zweischüssige Steinschloss Vorderlader erlaubnisfrei ab 18 Jahren erworben werden dürfen mutet das mehr als zynisch an. Deutsche Gesetz und Logik deutscher Volksvertreter.....@@LosAngelesConstantine777
Munition auch nicht !
entladen, bei unbeliebtem Kommunalpolitiker verstecken. Melden xD
Und wie sieht es mit finder Lohn aus.
Sorry , ich habe kein Handy , will auch nicht ein Handy haben , was nun ?
Was soll ich nur machen, die Wohnung ist voll davon. Massenhaft Küchenmesser. 😂
… nicht melden … NICHT melden … auf gar keinen Fall mit irgendwem sprechen … mit niemanden… 🔥🔥🔥✌️😂😂😂😂😂✌️🔥🔥🔥
Sofort den Bademantel anziehen !!!😂
Solange die Messer artgerecht im Messerblock gehalten werden und nicht in irgendwelchen Personen stecken, sollte das kein Problem sein.😅
Meine Erfahrung damit: Polizei sagt Waffenbehörde muss sich drum kümmern. Behörde sagt bleib weg damit. Liegt nun immernoch alles hier. Soviel dazu. Wen ruft man wenn die Behörden ihre Arbeit nicht machen?
Dienstaufsichtsbeschwerde ....bei Polizei.
Das gilt auch für Munition!
So eine Waffe hat einen großen Wert! Warum also verschenken??? Erst recht nicht . . . . Das kann nur Ärger geben!
Moinsen, frohes Neues.
'Mal aus Neugier, macht man sich eig. in irgendeiner Weise strafbar wenn man eine "Waffe" findet und einfach seiner Wege zieht, sprich: Mir doch egal?
Ja. Aber das kann man schwer nachweisen. Kannst ja nix dafür, dass du halbblind bist.
Moin zurück, wo kein Kläger, da kein Angeklagter.
Leute verbuddelt das gefundene ding und vergesst es.
Also das Gesetz sieht dir Inbesitznahme einer Schusswaffe aus Erbschaft regelhaft vor. Der Erbe muss die Waffe innerhalb 14 Tage bei der zuständigen Waffenbehörde anmelden. Diese bestimmt dann, was zu geschehen hat und in welchem Zeitrahmen. Zb Veräußerung an Waffenhändler und co. Das ist nicht mit Anzeige versehen. Außer man packt sie ein und bringt sie zur Polizei
Es geht hier nicht um das Thema Erbenwaffe, deswegen die Texteinblendung, dass das Erbe "kein Interesse" an Waffen hat.
@ ja okay, dann stimme ich dir voll zu
Als erstes mal die Seriennummer entfernen ❤😂😅
typisch deutsch
Und wie läuft das, wenn man selbst eine Erlaubnis hat und die geerbte Waffe (Existenz ist bekannt) übernehmen möchte? Gibt es da auch Fettnäpfchen seitens der Behörden oder stellt man dann nur einen entsprechenden Antrag?
Danke und frohes neues Jahr 😊
Mit der Waffenbehörde reden
Danke 😊
Gewöhnlich sind die Behörden recht hilfsbereit. Es kann z. B. sein, dass evtl. Miterben schriftlich unwiderruflich auf die Waffe verzichten müssen.
Ja, hab ich durch…. sie müssen aber nicht kulant sein. Bei mir wurden zwei Waffen (Flinte und Karabiner), die nicht eingetragen waren, auf die grüne Karte eingetragen. Ist aber schon ein paar Jahre her.
@@jensk.327 Mein Vater hatte eine .22lr hinterlassen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt die Jägerprüfung bereits bestanden, aber noch keinen Jagdschein erhalten (es war Februar). Ich habe der Dame bei der Waffenbehörde den Fall erläutert, die sichere Aufbewahrung belegt und im April den JS vorgelegt. War kein Problem, man kann mit den Leuten sprechen.
ich denke der Normalfall wird sein, dass der Finder die Waffe mitnimmt und bei sich zu Hause aufbewahrt, weil er sich dann gegen einen Einbrecher verteidigen kann
man braucht ja nur mal einen Blick in die BKA Kriminalitätsstatistik werfen
Denke ich nicht
ich würde einen Teufel tun und mich noch Schikanen aussetzen, also einfach einpacken das Ding und mitnehmen, wer weiss, wozu das noch gut sein kann.
Aber die meisten Leute würden natürlich sofort die Hand heben, die tauschen ja auch ihren alten Führerschein um, trotz Kosten und Nachteilen, wir sind nun mal ein obrigkeitshöriges Volk.
Wer tatsächlich einen Blick in die Kriminalstatistik und nicht in die Boulevardpresse wirft und zudem des verstehenden Lesens mächtig ist, stellt fest, dass es in Deutschland eher sicherer ist als früher.
wer sein Gehirn benutzt und richtig lesen kann wird sehen, dass in erster Linie "kleinere Straftaten" gesunken und dafür "schwere Straftaten" wie Mord, Körperverletzungen (über 26.000 Messerangriffe im Jahr) und (Gruppen)Vergewaltigungen massiv angestiegen sind
also erst erkundigen bevor man nur nachplappert was ein Märchenonkel sagt
Wenn ich eine finden würde, würde ich sie VIELLEICHT auch behalten aber es ist ein zweiseitiges Schwert!!Jetzt kommt es zu dem Fall das du sie benutzen musst und das als Notwehr!!!Anzeige gibt es trotzdem!!!Und wenn das Ding mal bei einem Verbrechen benutzt wurde dann wird das Aber richtig Heikel!!!!Erkläre der Kripo dann mal wo du am Tattag warst!!!!zb 20.5 94!!!???
Das war ein wichtiger Hinweis am Schluss; auch als Besitzer legaler Waffen nicht mit gefundenem Zeug rumfahren, auch nicht nach Aufforderung! Es ist im Zweifel illegal und die Polizei kann dich nicht zu einer illegalen Handlung auffordern.
Doch kann sie und wenn man als gutgläubiger Legalwaffenbesitzer darauf vertraut, hat man bewiesen, dass man unzuverlässig ist und führt ierstmal dazu, dass alle legalen Waffen sicher gestellt werden.
Die daraus resultierende Unzuverlässigkeit wird verhindern das man seine zuvor legal erworbenen Waffen nicht zurück bekommt.
Nach dem Motto, je weniger Waffen sich in Volksbanken befinden desto besser. Das hat sich nicht geändert und es wird sich auch nicht ändern.
@Revilo-vz1hw Klar, ich meinte nur, dass man so einer Aufforderung nicht nachkommen darf. Am Ende hat man selbst den Hut auf und der Beamte weiß von nichts!
Und wie du sagst, es wird dann sehr kompliziert und teuer!
Blödsinn. Dürfen sie nicht und machen sie nicht
@@Revilo-vz1hw
Vertraue nie der Polizei...das ist in Deutschland leider Fakt
Erschreckend wie wenig Vertrauen der Polizei entgegengebracht wird. Sehr traurig
Ich bin mir fast sicher, ich werde eine Schusswaffe zur Hälfe (wegen Erbteilung) erben. Habe diese noch nie gesehen.
Kann man diese Schusswaffe unter den Erben teilen, wenn sie zerlegt ist ? 😂
Der Sicherheitsaspekt fehlt mir hier ein wenig. Jemand der keine waffenrechtliche Erlaubnis besitzt und im Umgang mit Waffen nicht vertraut ist, bringt sich bei dem hantieren damit selbst und andere in Gefahr. Gerade bei Jagdwaffen, die einen Stecher besitzen, kann sich sehr leicht ein Schuss lösen.
Und natürlich auch ein frohes neues Jahr.
Waffe gefunden,🤫🤫🤫
Was möchtest Du damit sagen?
@gunvlog Sofort bei der Polizei abgeben!
@@uweyaaeben nicht.🙈
Polizei anrufen und die Waffe abholen lassen.
Illegaler Besitz und führen ohne Erlaubnis. Zwei Straftaten.@@uweyaa
@@uweyaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Haufheben einer Schußwaffe gilt als führen und Besitz ,es erfolgt eine Anzeige !!!!!!!!!!!!!!!! Haste Glück wenn der P sagt ,Sie kommen aus dem nirgendwo und gehen ins n..... ich zähle bis drei.
Habe selbst Uniform getragen. Warum werden meine Antworten gelöscht????
Zu 99% ist das von RUclips Zensiert.
Diskurs auf RUclips ist unmöglich geworden.
Ich habe nichts gelöscht
Es war nicht gelöscht, sondern wurde von YT zurückgehalten, zur manuellen Überprüfung. Habe es freigegeben
@@45mmluftdruckkeller6willkommen in 1984 Orwell. Da sind wir nun angekommen.
Och Leute, hört doch mal mit den Sprüchen auf. ICH habe die Einstellungen in RUclips so, dass Kommentare mit bestimmten Keywörtern, Weblinks, o.ä. zur Überprüfung zurückgehalten werden und von MIR überprüft und freigegeben werden müssen. Nix Orwel, nix Verschwörung, nix Zensur
Sorry, aber es ist gesetzlich (waffenrecht, strafanzeige).
Schön Blöd
Als mein Opa starb, waren wir auch alle gespannt, ob und was wir in seinem Haus finden.
Spoiler: Wir haben nichts gefunden.
Anyway, jetzt ist es das Problem der neuen Bewohner. 😜
Im Falle des Erbes gilt Par. 20 WaffG.
"Waffe gefunden, was jetzt tun?" Ganz einfach, behalten und sich freuen, dass man kostenlos eine scharfe Waffe bekommen hat. 😉
Finde es echt erstaunlich, wieviele Vorschläge zu illegalen Handeln hier öffentlich gepostet werden
@@gunvlog das liegt wohl an einem differierenden Rechtsverständnis, denn nicht alles was gesetzlich verlangt wird, liegt auch in der logischen Akzeptanz der Bürger, zumindest nicht eines jeden Bürgers. Grundsätzlich kann man sagen, eine Schußwaffe, ist ein Gegenstand wie jeder andere und wird erst durch die Psyche desjenigen womöglich gefährlich, welcher sie anwendet. Grundsätzlich tut von allein keine Schußwaffe einem Menschen etwas. Die nächste Frage welche sich stellt, ist es okay, daß wir in Deutschland eines der schärfsten Waffengesetze haben und dieses durch Novellierungen aus zumeist ideologischen, unlogischen Gründen immer mehr verschärft wird, indem dem Bürger verantwortungsloses Handeln unterstellt wird? Ich sage nein und sehe in der "staatlichen Waffenhysterie" lediglich die Angst herrschender Politiker vor einem meist unbegründet vermuteten Zorn der Bürger.
Ist leider die Realität. Die Gesetze diesbezgl. wurden/werden seit 40 Jahren permanent verschärtft, der Normalbürger auf diese weise Kriminalitisiert, was dieses Handeln nicht rechtfertigt soll, aber wer sicht gesetzestreu - besser gesunden Menschenverstand - verhält wird bestraft.