Diese Funktionen hat Microsoft nie in Windows 11 eingebaut - Linux schon
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- Опубликовано: 3 авг 2024
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Windows 11 ist das beste Windows aller Zeiten - so wird das von Microsoft oft beworben. Schaut man mal genauer hin, dann haben sich viele Funktionen nicht verändert, sind nach wie vor nicht vorhanden oder seit Jahrzehnten in Windows nicht verbessert worden.
Auch wenn das Windows 11 Design zeitgemäßer und schicker wurde, sind die Windows 11 Funktionen oft die gleichen wie bei Windows 10 und den Windows-Versionen davor. Viele Funktionen vermisst man als Anwender schon seit 20 Jahren.
Linux kann vieles, was Windows 11 nicht anbietet und wofür man sich bei Windows 11 extra Tools runterladen muss wie CrystalDiskInfo, CrystalDiskMark, Rufus oder einen Hardware-Monitor für Festplatten oder SSDs zum Anzeigen von Smart-Werten.
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00:00 Das kann Windows 11 nicht
04:03 Zurück zu DOS und zur Eingabeaufforderung
07:09 Linux kann das mit einem Mausklick
12:33 Windows 11 braucht dafür Tools zum Runterladen
16:55 Einfach: Linux Mint Live USB-Stick erstellen
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Windows = Gässerne Mensch spion BND DDR ILLUMINATI FREIMAURER PAGANISTLER ISRAEL KABALA ARMAGEDDON 2023-2025
Die Option "Optimierung" ist kein Placebo . Sie sendet den Trim-Befehl an die SSD. Ich kann mir kaum vorstellen, das es dir nicht bekannt ist.
in der Tat, das sollte gehen wenn die ssd als solche erkannt wird. hab mir keine Gedanken darüber gemacht, aber bei win7 musste mal glaub noch Treiber dazu installieren, damit das sicher so funktioniert hat. denk ab 8 und 10 brauchts das nicht mehr.
Ist ein bisschen dünn, einen eigenen Knopf für einen Befehl. Kann Windows ja auch standardmäßig bei Hochfahren machen und warum steht das Defragmentieren, wenn es nicht gemacht wird?
@@TuhlTeimDE
Weil es auch noch noch mechanische HDDs gibt, bei denen dann auch eine konventionelle defragmentierung durchgeführt wird 😉
Tatsächlich hatte Windows ja in früheren Zeiten auch SSDs defragmentiert, was ja eher schädlich ist. Einige defrag-Tools kann man aber auch zum defragmentieren von SSDs zwingen!
Der Trim Befehl wird unter Windows übrigens standardmäßig regelmäßig durchgeführt. Ein manuelles anstoßen halte ich für überflüssig.
@@TuhlTeimDE Da stimme ich dir durchaus zu. Es gibt bestimmt bessere Lösungen. Ich hab ja auch nur die Funktion des Knopfes erwähnt, nicht ob es sinnvoll ist oder auch nicht.
Moin Thomas, vielen dank für das interessante Video, ich selbst nutze Linux Mint, Windows habe ich schon seit Jahren nicht mehr im Gebrauch. Letztlich hat jedes System seine vor und Nachteile. 👍😉
Ich (55) bin jetzt kurz vor dem Wechsel zu Linux. Das Einzige was mir noch fehlt, ist ein Tool mit dem ich relativ einfach ein Festplatten Abbild der Linux SSD machen kann! True Image, Norton Gost und andere vergleichbaren Programme bieten diese Funktion leider nicht an oder quittieren nach dem Start die Zusammenarbeit mit Linux. Als Windows User habe ich in den letzten Jahren immer auf das Programm AOMEI Backupper gesetzt, und es hat immer super funktioniert! Nach dem Zurücksetzten eines Image hab ich dann immer eine To Do Liste abgearbeitet was ich am System optimieren wollte, und im Anschluss wieder ein Image erstellt. So hatte ich immer ein super funktionierendes System! Ich wechsle übrigens, weil mir Microsoft mit Windows und diverser Hauseigener Programme zu sehr auf die Pelle rückt, und ich mich immer abhängiger mache wie ich finde.
Das Abbild einer kompletten Festplatte unter Linux geht ja einfach wie im Video zu sehen mit der Software „Laufwerke“ - Abbild erstellen
Ich verstehe zwar nicht die Intention, warum du unbedingt dauernd ein Abbild vom kompletten Systemlaufwerk machen möchtest, aber das Tool "Laufwerke", welches im Video gezeigt wird, hat auch die Funktionen "Laufwerksabbild erzeugen" und Laufwerksabbild wiederherstellen". Ob dies aus dem laufenden System heraus mit der Systempartition geht, weiss ich nicht. Zum Partitionieren gibt es auch noch Gparted, welches auch als Live-Medium zur Verfügung steht und zum Clonen gibt es Clonezilla, ebenfalls als Live-Medium, allerdings von der Bedienung her etwas rustikaler.
@@TuhlTeimDE Habe es mal probiert, dauert auf einem alten Asus Laptop mit i3 CPU aber knapp 6 Stunden mit dem Programm! Der hat sogar schon USB 3! Ich bleib am Ball, und teste mal weiter. Danke
@@jorgylf350dt9 Da muss ich dir Recht geben. Immer ein neues Backup zu erstellen klingt echt doof. Ich mache es halt so, weil meine Methode bisher immer funktioniert hat. Sicherlich gibt's elegantere Varianten. Ich werde deine Programm Tipps auch mal testen. Danke dafür.
Da fällt mir doch spontan der Linux-Befehl " $>man dd" ein
Der mit Chuck Norris war gut 😂
🙂️
Chuck Norris kann alles defragmentieren & formatieren.
Hallo Thomas - Natürlich habe ich damit Erfahrungen gemacht .... Ich besitze genügend Turm-PC's, Laptops, Notebooks, Netbooks, Tablets ect.. pp mit den verschiedensten LINUX-Derivaten d'rauf! Mein Main-System/Hoofdsysteem ist aber ein LINUX-Mint 21.2 64 Bit! Ich bin bei Linux schon seit 1998 - Damals begann ich mit UNIX und SUSE-Linux - (Heute OpenSUSE - entweder als Leap welches eine "Rolling Distro" ist, welche ständig auf dem neuesten Stand ist, oder als Tumbleweed welches eine "Stable" Distro ist, welche immer mal wieder Updates erhält!) Vor meiner LINUX-Zeit hatte ich Windows 3.11/ Win '95 + '98 !! Auch später habe ich mich nochmal mit XP und Vista (welche Freunde von mir installiert hatten) auseinandergesetzt - und habe sogar damals schon Ihre Daten mit LINUX gerettet! Angefangen hatte ich mit BASIC V1.2 und die ganzen ASCII Geschichten, sowie die ganzen Binären und Hexdezimal Sachen auf einem Commodore PET 2001 - später dann mit PASCAL weitergemacht um später mich mit dem LINUX-Terminal zu versuchen und kämpfe mich dort bis heute tapfer durch! Und trotzdem bin ich noch immer nicht perfekt - doch wer ist das schon!! Superschönes LINUX-Video übrigens - Bitte gerne mehr von dem guten Linux-Stoff und auch gerne mal eine andere Distro vorstellen! Danke!!
Groetjes
Siggi van Utrecht
Bei mir läuft Linux Mint im Dualboot neben Windows 11. Alleine schon aus dem Grund, weil Windows keine Treiber für meinen alten HP Drucker findet. Unter Linux kein Problem. Drucker wurde sofort erkannt und innerhalb von Sekunden eingerichtet.
Wie druckst du dann aus Win11? Du bootest extra Linux, wenn du einen Zettel ausdrucken willst oder wie darf man das verstehen?
Printserver kaufen und im Netz drucken...
HP Drucker Treiber für Windows gibt es bei HP im Internet.
Das Problem, dass es für meinen alten Drucker und Scanner keine Treiber mehr gab hatte ich auch. Das war in dem Fall unter Linux aber leider auch nicht besser. Einen Scanner habe ich unter Linux eigentlich noch nie wirklich zum Laufen bekommen. Nur mal kurz für ein/zwei Scans, dann funktionierte es schon wieder nicht mehr. Selbst mit den eher spartanischen Scan-Programmen lief das bei mir nicht. Und die sind, wenn man bei den Scans auf Qualität wert legt, sowieso nicht zu empfehlen.
Mit Treibern hatte ich in meiner bisher rund eineinhalb Jahrzehnte währenden Linux-Karriere immer wieder Probleme. Und zwar von OS-Version zu OS-Version wechselnde. Mal gab die Soundkarte keinen Ton von sich (ich habe mir dann eine neue gekauft, die auch als mit Linux kompatibel gelistet war, aber auch die wollte zunächst nicht), dann wieder war es der Drucker, der nichts tun wollte. Sogar die Tastatur funzte mal nicht. Manchmal klappt es dann nach einer Menge Rumgefrickel und mitunter Tagen in irgendwelchen Linux-Foren. Manchmal ist aber auch das umsonst. So geil ich Linux auch finde - und ich möchte es wirklich nicht missen - aber ein vollwertiger Ersatz für Windows oder Mac ist es leider immer noch nicht für mich. Es kommt eben immer darauf an wofür man seinen Computer braucht.
Auf meinem Gaming-PC habe ich Linux auch nicht installiert bekommen. Daher habe ich es jetzt nicht mehr im Dual Boot auf dem PC, wie früher, sondern auf meinem Laptop. Das ist eigentlich ganz cool so. Aber irgendwann mal von Microsoft wegzukommen wäre natürlich noch cooler.
Wir haben einen alten Drucker, wo der Treiber sagt, dass Win 10 zu alt sei (der Treiber akzeptiert nur XP und Vista). Eine Community-Fix für den Treiber überspringt die Prüfung, doch der Installations-/Einrichtungs-Assistent nutzt Flash… Drucker spontan an einen Ubuntu-Laptop angeschlossen und schon kam eine Meldung, dass ein Drucker hinzugefügt wurde. Drucken geht auch einfach so. Ist das dieses "Plug-and-Play" von dem alle Leute reden?
Hallo, würdest Du für Gehäuse, Mainboards, Lüfter und Grafikkarten (für den Eigenbau) generell bestimmte Hersteller besonders empfehlen? Ich denke da an Asus, MSI, und andere? LG Kai
Tja, ich wünsche allen Linux User viel glück beim gamen und der raren Software auf dem Markt. Windows ist und bleibt die Nummer eins was Spiele und Software betrifft. Das meistverkaufte Betriebssystem. Wer ein Zweitrechner mit Linux betreibt, bitteschön aber ich für Software und Games brauche WINDOWS seit 1985.
Zugegeben: Für's Gaming habe ich eine PS5, die reicht mir vollkommen.
Ansonsten bin ich seit ca. 25 vollständig bei Linux und es passiert mir eher selten, dass mir Software fehlt.
Mein Nutzungsprofil: Web/MUA, ein bisschen Office, ein wenig Bildbearbeitung und Videoschnitt und Audiobearbeitung. Erstellen und simulieren elektronischer Schaltungen, Softwareentwicklung rund um Arduino, IoT und Smart-Home, usw.
Ich denke, mit diesem Nutzungsprofil wären auch gute 70-80% aller Windows-Nutzer abgedeckt.
Ich wünsche dir, dass sich deine Meinung diesbezüglich in den nächsten Jahren ändern möge :)
@Tuhl Teim, durch dich hatte ich den anreitz Systemintegrator zu werden! Deine Videos sind immer sehr interessant und informativ gestaltet. Weiter so! *thumb Up*
Wie immer ein super Informatives Video. Vielen lieben Dank
Danke für das Lob!
Linux ist schon geil! Um bestimmte Programme zu nutzen brauche ich halt noch Windows. Es spricht aber nichts dagegen, nebenbei noch eine bootfähige Linux Version zu haben :)
Auf vielen Rechner habe ich Windows und Linux Dualboot. Geht sehr einfach und ist stabil
Ich glaub Optimieren bei SSDs macht keine Defragmentierung sondern Optimierungen, die eine SSD hardwareseitig bietet (TRIM und sowas). Deswegen heisst das ja wahrscheinlich auch "Optimieren und Defragmentieren".
Und DISKPART hat auch eine Hilfefunktion. So wird z.B. gesagt, dass der Parameter ALL bei CLEAN alle Sektoren mit 0 beschreibt.
Und der Begriff "Linux" ist schon irgendwie relativ. Da kommt es ja ganz auf den Dektop an, den man installiert hat. Sonst muss man da auch auf Shelltools zurückgreifen, die ja auch aus der Open Source Community kommen, wie sicherlich auch viele Tools die mit den Desktopumgebungen kommen.
Hallo Thomas, interessantes Video. Was für ein Betriebssystem interessiert dich mehr, Linux Mint oder Ubuntu?
Mint ist ja quasi Ubuntu, hat aber eine bessere Oberfläche
@@TuhlTeimDE guck Dir mal MX-Linux an
@@andreabc1469Ist MX Linux nicht lediglich Debian mit akutellem Xfce?
@@TuhlTeimDE mir gefällt Ubuntu mit gnome besser.
Als ich mir einen Laptop 2012 neu gekauft habe mit Win 8.1 habe ich sofort die Updates abgeschaltet und mir die Originalversion auf einer Externen Festplatte kopiert, mit allen parametern. Es läuft bis heute 2023 ohne Probleme und wenn mal ein Laufwerk gestorben ist, kaufe ich mir ein neues und Spiele die Originalversion auf und kann wieder weitermachen. Ist so wie bei Kawasaki, die bis 2015 eine Offene unabgeregelte Version der ZX12R Ninja auf den Markt gebracht haben, die locker über 300 Km/h lief. Danach brauchte man schon einen Powerkommander um diese Software zu eliminieren. Nach 8.1 habt Windows in jeder Version immer mehr Spysofteware isnstalliert um alles, wirklich alles überwachen zu können. Habe für den Notfall selbstverständlich Linux Mint bereitliegen, wenn der Brechreitz bei Windows zu groß geworden ist. Ich bin alt genug um mich an die Zeit der Anfänge von Computern zu erinnern, aber mich hat dieser Trent eigentlich nie richtig interessiert. Da hat man noch persönlich mit Menschen gesprochen und das ging auch gut. Leider konnten diese Durchgeknallten nicht mithören, was sie heute zu 100% geändert hat. Heute behauptet man, dass man nicht Up to date ist, wenn man sich diesen dummen Trent nicht anschließt. Ich brauche diesen nicht. Trotzdem gut zu wissen Thomas, wo der Trent hingeht, deshalb einen Daumen hoch.
Viele hatten damals bei Windows 8 Notebooks direkt wieder Windows 7 installiert und dann einige Jahre später auf Windows 10 upgedatet
@@TuhlTeimDE Solange es läuft werde ich es nutzen. Selbstverständlich habe ich auch einen neuen Laptop, unlängst in Berlin gekauft, als ich mal zufällig in Europa war. Einen Acer Nitro 5 mit win 11, Core i7 12 te Generation, aber den nutze ich selten, wegen der vielen Mussprogramme von Microsoft, was ich nicht leiden kann. Aber jetzt habe ich ihn nun mal und meine Frau kann an ihm Karten Spielen, ohne dem Netz verbunden zu sein. Mit dem Netz verbunden zeigt er alle paar minuten irgendeinen Mist den niemand braucht. Ich glaube ich nehme diese SSD raus und mache meine SSD 2 TB mit win 8.1 auch auf diesen Laptop, dann ist auf jeden Fall dass Verfalldatum schon mal eliminiert, was man bei win 8.1 noch ändern konnte. kannst ja mal deine Zuschauer darüber informieren, dass es so etwas bei Microsft von Philanropen Bill auch gibt. Hat man nur vergessen zu erwöhnen, oder war es etwa mit absicht? Gut Versteckt und nicht leicht zu finden, aber es ist da, ganz sicher.
Die nützlichste Sache, die unter Windows fehlt ist die Option "Always on Top" von Desktop-Fenstern. Gerade wenn man Daten aus einem Fenster in einem 2. Fenster braucht und nur einen Monitor hat, erlaubt das oft das kleinere Fenster über einen unnützen Bereich des größeren (Vollbild-)Fenster zu schieben.
Oder man hat ein kleines Info-Fenster (Tool schon fertig?), das man über einen Videoplayer legt, um zu sehen, ob das Tool endlich durchgelaufen ist, oder ...
Ich finde auch die Ereignisanzeige von Windows schlecht gemacht, da sind mir unter Linux stdout oder nach Datum sortierte Log-Files in /var/log/... viel lieber ...
Grundlegend scheint Windows das ja zu können mit dem always on top. Der Task-Manager hat dafür eine Option. Also entweder ist das ein Feature, welches jedes Programm implementieren muss, oder der Task-Manager hat eine Sonderbehandlung erhalten, die das ermöglicht.
Ist kein Feature, welches ich unter Gnome/KDE regelmäßig nutze, aber von Zeit zu Zeit durchaus nützlich.
Windows unterscheided zwischen Disk, Volume, Laufwerk und Partition an sich korrekt, einige Boardmittel verwechseln Volumes und Laufwerke oder verwenden beide gar synonym, was völlige Verwirrung stiftet. Man könnte argumentieren, dass es historische Gründe hat, allerdings würde ich dem nur dann zustimmen, wenn es um das UI Design geht. Historisch wurde nahezu jedes Medium (außer einige -> Bandlaufwerke
Die Datenträgerverwaltung von Windoof ist schon recht bescheiden, ich bevorzuge unter Windows das kostenlose Programm Partation Wizard von MiniTool. Benutze ich schon seit Jahren und kann es empfehlen, auch "ext" für Linux/ Android wird unterstützt sowie klonen, OS migrieren, Sektorenprüfung, Benchmark, Daten Wiederherstellung und so weiter. Für ein kostenloses Tool schon sehr nice.
Da sind wir wieder beim Thema Tools :) ... bei Microsoft wird doch noch ein Programmiere mal Zeit haben, so etwas wie bei Linux zu programmieren?
@@TuhlTeimDE Das wäre wirklich schön, wenn solche Annehmlichkeiten endlich mal intergriert wären und man keine Tools mehr dafür braucht. Vorallem wenn man bedenkt wie gigantisch Windows geworden ist und wie lächerlich klein die Zusatztools eigentlich sind, aber hauptsache Gigabytes an Platz zum spionieren verschwenden. Meine Technoob Bekannten haben auch schon gesagt "Linux ist ja viel besser als Windows" nachdem ich ihnen Mint installiert hatte. Mint ist gut, weil es viele von dieser Art von Nutzern leicht macht sich zurecht zufinden, da es recht stark an klassisches Windows erinnert. Wenn die anfangen Nutzer zu verlieren, weil Leute wie wir Menschen halt einfach mal lieber Linux installieren und das auch gut ankommt bei den Leuten, vielleicht hilft das ja irgendwann mal.
"Nicht mal Chuck Norris kann eine SSD defragmentieren."
Das halte ich für eine sehr gefährliche Äußerung.
Man sollte vielleicht noch hinzufügen, dass sich das Video offenbar auf Linux Mint mit der Cinnamon Oberfläche bezieht, also der grafischen Standartoberfläche von Mint. Andere grafische Oberflächen und Distributionen haben oft eine andere Ausstattung. Aber für Einsteiger ist Mint sehr gut geeignet.
Cinnamon ist eine häufig verwendete Mint-Distro, aber beileibe nicht die Standart-Distibution. Mate, LXDE, Xfce und Cinnamon leben gleichberechtigt nebeneinander und bieten für jeden Rechner-und Prozessortyp das passende Betriebssystem. Gottseidank !
Bei den Thema SSD muss ich dir widersprechen. Windows führt da den gleichen Trim Befehl aus wie Linux. Und dass das so schnell geht ist normal. Ist also kein Fehler bei Windows.
Und was die Fehlersuche angeht so ist das im Betrieb nur eine Schnellsuche. Will man eine komplette Überprüfung so kann man das über einem cmd Befehl erledigen. Der Scan wird dann bei einem Neustart ausgeführt kurz vor dem booten.
Also auch da ist es das selbe wie bei Linux auch.
Also ich finde es gut bei Linux das ich die Wahl habe, es geht auch fast alles von der Konsole unter Linux. Gerade bei Rechnern wie dem Raspberry Pi oder dem Banana Pi mag ich es das ich alles ohne grafische Oberfläche machen kann, die Konsolen Tools von Linux sind sehr mächtig, so kann ich eine Bluetooth Verbindung zu einem Bluetooth Lautsprecher herstellen und dann von der Konsole ein Webradio starten was über die Bluetooth Box den Ton abspielt. Gut Video und Bildbearbeitung ist von der Konsole nicht ganz möglich, doch es geht sehr viel unter Linux über die Konsole. Nur muss ich auch sagen das wenn man unter Linux ein echtes Problem hat und auch zusammen mit ChatGPT keine Lösung findet dann ist man unter Linux hilflos, denn viele Sachen sind einfach schlecht oder gar nicht dokumentiert. Da hat sich bei Linux nicht viel geändert, die Dokumentation ist meist schlecht oder schwer verständlich oder gar nicht vorhanden.
Linux kann man sich ja für das Gerät anpassen - je nachdem ob Pi oder PC oder Tablet. Man kann ja auch Mate oder die Xfce Version nehmen. Windows 11 gibt es leider nur als große Version
Das ist für mich so ein klassischer Interessenkonflikt, der mich schon öfter mal zur Verzweiflung getrieben hat. Viele Linuxianer sind Programmierer und folgerichtig Konsolen-Freaks, und wenn man als Rookie oder eher grafisch orientierter User dann mal auf Probleme stößt und in Foren Fragen stellt, wird man mit kryptischen Befehlsketten konfrontiert, die man nicht versteht, die aber tief ins System eingreifen. Und da man dabei meist auch noch Ratschläge von verschiedenen Leuten bekommt, die nicht alle sachdienlich sein müssen, richtet man dabei mitunter mehr Chaos an als dass man Probleme löst. Besonders wenn man sich dann auch noch mal vertippt. Kurz: auf diese Weise habe ich mir früher schon mehrfach das System zerschossen, vor allem aber unendlich viel Zeit und Nerven vergeudet. Inzwischen habe ich es weitestgehend aufgegeben Programme zu installieren, die nicht in den offiziellen Quellen zu finden sind, und auch manche Hardware-Komponenten, wie insbesondere meinen Scanner, unter Linux zum Laufen zu bekommen. Und da ich überwiegend an Grafik-Anwendungen interessiert bin, ist die Hackerei auf der Konsole für mich auch eher uninteressant, weil überhaupt nicht intuitiv und anschaulich. Insofern finde ich es auch immer ein wenig fragwürdig wie in der Community mit vorgeblicher Nutzerfreundlichkeit und intuitiver Bedienbarkeit für Linux geworben wird. In manchen Belangen und für manche Bedarfe stimmt das durchaus. Aber pauschal kann man das eben nicht wirklich so sagen. Wenn man dafür erst programmieren lernen muss, kann man nicht ernsthaft von Nutzerfreundlichkeit sprechen. Out off the box komme ich jedenfalls immer noch mit Windows besser klar. Auch wenns irgendwie weh tut. Auch da nervt allerdings mittlerweile der Wartungsaufwand für Updates, Virenscans, Systembereinigung usw. gewaltig.
2:26 weil das Defragmentieren auf HDD's ausgeführt werden würde, deshalb steht das da
Optimieren bedeutet nichts anderes als TRIM auszuführen und das bereits seit Windows 8 bzw 8.1 denn ab da ist Windows sowie das Dateisystem für SSD's angepasst sodass es auch optimal damit umgehen kann.
Windows 7 gibt es zumindest Treiber (Controller seitig) das TRIM überhaupt erstmal funktioniert, davor insbesondere XP gab es das nicht, weswegen man niemal nie schlichtweg eine SSD in einen Retro-PC verbauen sollte
Das das "Optimieren" so schnell geht ist dann auch normal besonders weil eben da zuvor nicht viel passiert ist auf dem leeren Datenträger
Das einzige, was ich mit Windows 11 für Probleme hatte, dass das System langsamer war, aber mein Browser dich nicht mehr hat öffnen lassen. Das andere weiß ich nicht mehr. Jetzt bleibe ich erstmal auf Windows 10, bis es nicht mehr anders geht. Microsoft verlangt ja meist regelrecht, das man auf neuere Hardware rüstet. Aber ich weiß, das es auch mit ältere Hardware geht. Danke für das Video.
Windows 11 hat 2 klitzekleine Änderungen die ich schon mal total toll finde.
Package Manager „winget“ vorinstalliert und Terminal im contextmenu. Beides Dinge die man von linux kennt.
Bevor ich jetzt irgendwas herunterlade, schau ich immer ob’s das nicht auch in winget gibt.
Terminal im Kontextmenü gibt's schon seit Ewigkeiten, war nur hinter Shift versteckt (Shift + Rechtsklick).
Man muss fairerweise auch erwähnen, dass es mit Linux auch nicht immer so prickelnd ist.
Für vieles benötigt man immer noch das Terminal (gleichzusetzten mit dem Windows Pendant Eingabeaufforderung).
Würde es keine Hilfen aus dem Netz geben (Wikibuntuusers ist zb ne gute Adresse), wäre man bei Linux auch verloren.
Viele Programme, die unter Windows verfügbar sind, gibt es zwar unter Linux auch, (wenn auch nur Alternativen) nur bei einigen Apps habe ich das Gefühl, dass sie unter Windows einfacher zu händeln sind.
Ich glaube Linux ist in den letzten Jahren intuitiver geworden von der Bedienung her, aber Windows war und ist da leider immer noch das Steckchenpferd unter den PC Anfänger...
Ich habe zb Ubuntu und Mint ausgiebig testen können und in vieler Hisicht, gerade hardwarebasierend muss bei Linux noch ordentlich was getan werden. Thema Bluetooth. Unter Windows läuft es bei mir super und unter Mint würde ich da eher sagen es läuft mehr schlecht als recht. Gibt viele Anleitungen, aber das war nichts halbes und nichts ganzes... Ton mal schlecht, dann wieder gut, oder Lautstärke nach dem koppeln auf volle Pulle (arme Ohren) und beim nächsten koppeln Ton zu leise. Also Mint kann sich oft die letzte eingestellte Lautstärke bei Bluetooth nicht merken.
Natürlich hat Linux auch Bugs und Fehler. Da gibt es aber auch keine Firma dahinter, die seit 30 Jahren ein Betriebssystem zentral entwickelt
Am Anfang war es schrecklich. Doch schon seit einiger Zeit gibt es Linuxversionen, die dem Windows Nutzer sehr entgegenkommen, vor allem Linux Mint. Wie bei Windows der eingebaute Administrator ist bei Mint der eingebaute Root deaktiviert. Nutzer arbeiten bei Mint wie bei Windows grundsätzlich mit eingeschränkten Rechten, höhere muss und kann man anfordern. Es gibt sehr viele graphische Programme, so dass das Terminal nicht mehr zwingend benötigt wird. Auch die Dateimanager hat den Windows Freunden angepasst. Gelangt man zu Dateien, die nur mit höheren Rechten erreichbar sind, wird man nach administrativen Rechten angefragt und muss das Passwort angeben, ähnlich wie bei Windows. Es gibt das "Softwarecenter" wie bei Windows usw. usw.
Hat nicht „Deskmodder“ oder „Computerbase“, weiß es jetzt nicht mehr genau, vor einiger Zeit nicht gemeldet, dass dies nicht schon im „Insiderkanal“ drin wäre und diese Tools nachgereicht werden mit dem nächsten „Majorupdate“ !!!??? 🤔🤔🤷🤷
02:00 Da wurde die Dateisystemstruktur geprüft, also ob die Verzeichnisse und Metadaten sauber da sind. Da die Platte leer ist -> sofort fertig. Steht aber auch im Dialog "wird auf Dateisystemfehler geprüft". Hast das echt überlesen?
Und auch ne SSD könnte man ja defragmentieren, da muss man kein Chuck Norris sein, ... es macht nicht den klassischen Sinn. Stattdessen wird dann ein sogenannter TRIM-Befehl an die SSD geschickt, das freie Bereiche wieder für die Firmware der SSD freigibt. Aber warum denkst du, soll das bei einer leeren SSD lange dauern?
04:10 Aha, warum löschst du denn nicht die Partition nicht einfach im Diskmanagementtool? Also warum denkst und behauptest du, das man das nur per DISKPART machen kann?
Also ja, es fehlen einige Dinge, wo man sich als Teil des OS wünschen würde (SMART z.B.), wobei z.B: SMART durchaus ohne extratool über skriptbefehle ausgelesen werden kann (via WMI) seit Windows 2000, aber ja, es fehlt ein Klickibuntitool, das man sich wünschen würde. Gleiches für vollständiges Löschen etc.
Aber wie du oben siehst, bei manchen Dingen bist du schon etwas blind gegen Windows geworden. Was schade ist, für eine objektive Betrachtung.
Ich glaube, das sind Funktionen, die Normalnutzer überhaupt nicht vermissen, weil sie mit den Ergebnissen nichts anfangen können.
Dafür ist es mitunter schwierig, in Linux Standardprogramme zu finden, die einem zusagen.
Also ich will Linux nicht schlecht machen, ich nutze es ja selber, aber nicht deswegen. Und ich nutze es wie Windows. Ich schalte den PC ein und er läuft.
Bei welchen Standardprogrammen wird deine Suche unter Linux schwierig?
Es gibt schon Gründe von den MS-Entwicklern, warum die SSDs automatisch einmal pro Monat defragmentiert werden. Gründe sind das NTFS Fragmentationslimit, die Systemwiederherstellung (VOLSNAP), die vereinfachte Verwaltung von Metadaten und abschließend die höheren IOs durch fragmentierte Dateien. Da geht es also mehr um Sicherheit. Der Performance-Gewinn dadurch bewegt sich wohl eher im akademischen Bereich.
Wenn man unter Windows was im GUI machen kann, dann heißt es: "Typisch Windows, alles Klicki-Bunti".
Wenn man es aber auf der Kommandozeile macht, dann heißt es: "DOS-Zeitalter, wie vor 20 Jahren".
Wieder klasse Video von Tuhlteim - super erklärt😀Hab meine Rechner mittlerweile auch auf Linux umgestellt da mich Gängelung und Datenspionage echt nervt. Nur zum Zocken für ein paar Spiele gibts noch Windows 10 in der Dualboot Option☺
Spiele sind eben hauptsächlich leider für Windows ...
Kann ich die Steuer beim Finanzamt mit Linux Mint machen? Oder benötige ich Windows ?
@@Eduard.W klar, mache alles nur noch mit Linux. Informiert euch über "Wine" wenn ihr Windows Programme unter Linux laufen lassen wollt. Geht fast alles.
@@Eduard.W Wenn man die Formulare im Internet ausfüllen muss, kann man zum Beispiel "firefox" nehmen, der unter Linux standardmäßig mitgeliefert wird. Für Schreibkram, Datenbanken, Tabellenkalkulation gibt es zum Beispiel Libreoffice, meist Standard. Manche Windowsprogramme laufen unter wine. Ob spezielle Finanzsoftware läuft, weiß ich nicht. 🧐
Die meisten Spiele funktionieren problemlos unter Linux, wenige Ausnahmen werden leider durch Anti-Cheat ausgebremst. Einzig den Gamepass vermisse ich.
Ich habe mir Anfang 2020 einen PC neu aufgebaut diesmal dann mit Linux und Win 10 nur nutze ich win so gut wie nie es ist einfach viel einfacher mit Linux den Pc zu betreiben .
Eigentlich war Linux nur als Notlösung gedacht da ich kein win 10 hatte und win 7 sich nicht Installieren ließ .
Beim installieren von Linux viel mir schon das unkomplizierte auf und das es extrem schnell ging sehr viel schneller als Windows und ich musste keinerlei Treiber aufspielen es funktionierte alles auf Anhieb Bild Ton alles war da .
Später installierte ich noch win 10 drauf auf einer zweiten SSD die ich noch hatte .
Es funktioniert alles soweit super aber immer wenn ich mal Win hochfahre dann kommen updates rein das nervt gewaltig . Das liegt allerdings an mir, ich nutze es praktisch nie weil ich mit Linux extrem zufrieden bin .
Eigentlich hätte ich mir die Kohle für Win 10 sparen können mir reicht Linux absolut aus und den PC meiner Mutter habe ich nun auch Linux drauf gespielt und sie kommt auf Anhieb damit zurecht es hat kein Tag gedauert bis sie sich dran gewöhnt hatte .
Auch ruft sie kaum noch wegen PC Problemen an, es scheint alles sehr Stabil zu funktionieren .
Denke das für die meisten Pc Nutzer Linux völlig ausreichen würde zumindest hätte Linux eine sehr viel größere Verbreitung verdient
An sich ja, aber für Gamer nun eher meh.
Genauso fing es auch bei mir an. Vor 10 Jahren mal mit Mint 16 angefangen. Mit der Zeit startete ich Windows 7 gar nicht mehr. Windows 8 übersprungen. Windows 10 noch mal beruflich genutzt. Heute effektiver mit Mint 21.1 unterwegs. und? Linux macht mehr Spaß. 10 Jahre Terminal, automatisere alles mit .bashes.. usw.
@@xlLightning für die modernen Spiele braucht man mindestens Windows 10 mit einer sündhaft teuren Grafikkarte und einem starken Prozessor. Am besten chatGPT fragen. 🤓
Trotz Allem brauchen wir hier bei uns,kleine Familie,Win 11!Geht garnicht ohne!Unsere Tochter braucht das für die Schule!Meine Frau braucht win für die Arbeit und ich nutze Win 11 fürs Mukken;Cubase 12!Nebenher hatte ich IMMER ein sehrgut funktionierendes Linuxsxstem!Jedoch nach aktualisiernung meines Rechners bekomme ich LINUX nicht ans laufen!!!Es ist zum K!Zumal win11 perfekt rennt!Ja,was machen??????Super Video,seht interessant;wie immer!!!Danke für deine Arbeit!!!
Womöglich wurde der Bootsektor von Windows überschrieben. Vielleicht mal mit Grub repair von einer Live DVD versuchen.
Falls Linux mint wieder startet: sudo update-grub im Terminal eingeben. Damit findet er normalerweise die vorhandenen Betriebssysteme auf der Platte.
Tja, die Mehrheit bezahlt halt der Einfachheit halber lieber für ein selbsterklärendes gutes Produkt, statt sich in ein kostenloses einzuarbeiten. Ein Bisschen Statusdenken kommt auch noch mit dazu. Und für alle, denen grüne Schrift auf schwarzem Grund wichtig ist (Ich kenne da niemanden und bin unbeteiligt!) läuft Kali-Linux aus dem MicrosoftStore. Die machen eine Menge richtig.
Was für mich wesentlich die Arbeit am PC erleichtert hat, sind virtuelle Desktops (die sinnvoll implementiert sind) und updates über einen Knopf (+manchmal Passwort) für das gesamte System inklusive aller Applikationen.
Ein Video zum formatieren von SSDs würde mich Mal interessieren.
Mehrmals überschreiben wie bei HDDs sollte man ja nicht.
Einzige mir bekannte Möglichkeit, ist mit Secure Erase über BIOS, den offiziellen Hersteller Programmen oder mit Linux.
Braucht man das bei SSDs überhaupt? Die Daten sind doch über das ganze Laufwerk verteilt, was die Wiederherstellung und Zusammensetzung der Fragmente erschwert.
@@theodorjosefeisenring675 Du brauchst ja nur das Filesystem finden, wo dann die ganzen Fragment aufgelistet sind.
Du hast so recht! Basisfunktionen, um einen Rechner zu prüfen, weil er nicht mehr richtig läuft, fehlen oder sind im Funktionsumfang mangelhaft. An machen Stellen hat Microsoft zwar (endlich mal) nachgebessert wie das Aufräumen des Systems mittels der Speichereinstellungen aber das Basic Thema "Festplatten" ist sehr gruselig unter Windows. Lange Zeit konnte man Partitionen gar nicht anpassen und auch heute funktioniert das noch nicht optimal. Für alles benötigt man viele Tools, die dann auch noch Adware oder andere unerwünschte Dinge mitbringen. Scheinbar sind Funktionen wie News, nervige Benachrichtigungen und Daten des Benutzers sammeln wichtiger für Microsoft, als dem Benutzer gute Standardwerkzeuge an die Hand zu geben. Noch so ein Beispiel ist der Editor. Warum gibt es wohl Notepad++? 😉
Mach weiter so! Deine Videos sind sehr informativ und hilfreich! Danke dafür! 👏
Hinweis: Linux hat Gparted, ein Tool/Programm, mit dem man Partitionen schon seit Jahren verändern, erstellen ect. kann. Ich bin seit über 18 Jahren mit Linux unterwegs und will das BS nicht mehr missen...
Meines Wissens war mal die aussagen von MS vor langer zeit, das bei ssd damit die Zellen aufgefrischt werden sollten. Heutzutage wird da nur der Trim Befehl ausgeführt noch. Der Buttons heist Defragmentieren weil der für die alten Festplatten gedacht ist. MA erkennt auch an dem Symbolen wen es sich um eine SSD handelt.
Was genau Windows 11 mit den SSDs im Betrieb macht oder optimiert (Trim-Befehl oder so), das weiß der Anwender nicht und bekommt es auch nicht mitgeteilt
@@TuhlTeimDE Das ist geheim. Wenn es nicht klappt kommt eine Fehlermeldung die mit 0x beginnt und zehn Stellen hat mit Ziffern zwischen "0" und "9" und Buchstaben zwischen "a" und "f. So war es schon in den 1970er Jahren bei den IBM Grossrechnern. Nostalgie pur, aber auch unpraktisch.
Wer das Haar in der Suppe finden will, findet es auch!
Die vorgestellten Tools habe ich zum Großteil noch nie benutzt bzw. gebraucht und selbst wenn, dann nur einmalig um diese dann wieder sofort zu löschen.
Der Großteil der Nutzer wird sich für diese Programme eh nicht interessieren, getreu dem Motto: Hauptsache es läuft! Und ich kann diese Einstellung sehr gut verstehen!
Ich habe dem Betriebssystem Linux seit seiner Einführung schon mehrere Chancen gegeben und musste bisher immer genervt feststellen, für meine Anwendungszwecke nicht zu gebrauchen.
Wenn Oma und Opa Hempel nur mal kurz ihre Mails prüfen wollenl und ein bisschen im Internet was suchen, dann mag das wohl alles ganz passabel unter Linux zu bewerkstelligen sein.
Leider ist es bis dato keine Ausweichoption bzw. Alternative für mich.
Linux wird mittlerweile zum Videoschneiden, Tonstudio, spielen, Büro, Webserver uva benutzt und das meist kostenlos und auch Oma und Opa kommen damit klar (muss ich ja wissen). Du bist dann der erste der zum repair Shop rennt wenn was klemmt um sich ausnehmen zu lassen
Für diese Oma und Opa empfehle ich auf dem alten Rechner ein Chrome OS Flex. Günstig und einfach. Schon mehrfach installiert. Und das Smartphone ist auch gleich verknüpft mit den Fotos der Enkel. Ich weiss: aber schnüffeln tun auch die mit Fenster und Apfel.
@@andreabc1469 Nein da renne ich nicht hin. Bin seit der 386er Zeit dabei und kenne mich wohl aus. Aber jedem das Seine!
Ich glaube Du solltest Dich nochmal über das Thema „Defragmentieren“ informieren 😀
Was gibt es denn da für Unterschiede?
Soweit ich weiß wird bei SSD's ein Trim ausgeführt wenn mann das Defrag-Tool ausführt.
Wie ist das bei externen SSDs. Trim automatisch?
Das Derfragmentieren diente bei HD dazu, einzelne Sektoren bzw. Blöcke so auf der Platte zusammenzufassen, dass möglichst wenige Kopfbewegungen nötig sind, da mechanische Bewegungen sehr zeitintensiv sind. Bei SSD ist es nicht nötig und ein Neuschreiben von Datenblöcken zudem der Haltbarkeit der Zellen nicht zuträglich. TRIM ist ein Feature von SSDs. Da geht es m.W. auf darum, unnötige Schreibzugriffe auf die Zellen zu vermeiden.
TRIM wird schon lange automatisch vom Dateisystem ausgeführt und bereitet Blöcke auf das Überschreiben vor, das verteilen der Daten auf den Chip übernimmt der dazugehörige Controller. Defragmentieren ist grundsätzlich bei modernen Dateisystemen nicht mehr notwendig, bei FAT hat es früher Sinn gemacht.
Microsoft hat halt mehr mit Spionageimplementierung zu tun
Bei Linux GPart handelt es sich um ein 3 Party Tool. Damals wurde bei Windows immer gemeckert wen es 3rd Party Tools hatte.
Bei allen Linux Werkzeugen handelt es sich um unabhängige Tools. Letztlich ist Linux ja nur der Kernel + Software, die der Distributionsanbieter zusammenstellt
Die gesamte Computerverwaltung hat eigentlich so stand von Windows XP.
Wenn man sich Windows 11 mal genauer anschaut, dann ist das in der Tat so. Da hat sich wenig getan. Laufwerk prüfen immer noch mit chkdsk :)
@@TuhlTeimDE auch dieser it’s now safe to turn of your computer screen aus den AT PC Zeit gibt wies noch in Windows 11. allerdings kann man irgendwo über die Gruppen Richtlinien machen.
Gutes Video. Unter Windows ab Version 7 sind die Namen der angeschlossenen Datenträger immer noch im verstecktem Gerätemanager zu finden. Testtools für eMMCs fehlen komplett in Windows. Crystalinfo kann eMMCs auch es auch nicht auslesen/prüfen. Festplatten lassen sich nicht mit Windows klonen oder gänzlich zu sichern. Dafür kauft man am besten Acronis.
Warum setzt sich Linux nach gut 30 Jahren Entwicklung nicht durch wenn es so toll ist? Wo sind Fertig-Pc´s für die Masse mit Linux als Betriebssystem? Bei GH findet man ein Linuxsys wenn man danach filtert.
weil es eben nicht soo toll ist. es ist nur anderst. ich benutz beides, könnt aber nicht sagen, daß ich bei Linux weniger Puls hab
So ganz stimmt das mit der angeblichen fehlenden Verbreitung von Linux-basierten Systemen nicht. Genau genommen ist diese Aussage sogar ziemlich falsch: Sie trifft ausschließlich auf den Desktop-Sektor zu. In fast allen anderen Bereichen sind Linux-basierte OS seit Jahren mit weitem Abstand führend.
Es ist kein Problem, einen Haushalt ohne Windows zu haben - aber einen ohne Linux-Derivat zu finden, wird schwierig. Linux läuft nicht nur auf Desktops, sondern auf Smartphones, Smart-TVs, IoT-Devices, im Auto auf Navigationsgeräten oder als Haupt-OS (Tesla), Linux bildet die Basis für Server, für Router und Switches, usw...
Betrachtet man die Gesamtheit aller (netzwerk-gebundenen) Geräte, ist Windows inzwischen eine eher seltene Nischenlösung und MacOS beinahe nicht existent. Microsoft selbst macht mit ihren Dienstleistungen rund um Azure inzwischen ca. 65% ihrer Umsätze - und hiervon entfallen gute 50% auf Linux-VMs. Betrachtet man allerdings den langsam aussterbenden Sektor der lokalen PCs - dann führt Windows natürlich unangefochten.
Linux hat sich durchgesetzt. Läuft auf jedem Consumer Gerät wie NAS-Laufwerken, Routern, Settop-Boxen, Chromebooks usw. ... Windows hat nur noch die PCs und viele Notebooks.
Mit chkdsk c: /f /r kann an defekte Sektoren prüfen und reparieren und Fehler im Dateisystem erkennen und beheben.
Da sind wir wieder in der Eingabeaufforderung mit einem 30 Jahre alten Befehl :)
@@TuhlTeimDE Ach, und bei Linux sind die Shell Befehle, ohne die NIEMAND bei Linux auskommt, nicht 30 Jahre alt? Was sollen solche Aussagen???
@@Majere911 İch weiß zwar nicht, wann sie das letzte Mal eine Linux-Distro benutzt haben,
aber heutzutage kommt man bei Linux auch sehr gut ohne das Terminal aus.
Das veraltete DOS nun mit den Befehlen in Linux zu vergleichen, hat schon aufgrund der Verwendung
von Linux in heutigen Zeitalter, insbesondere in Serverbereich und İnternet, einen recht faden
"Beigeschmack".
Nun ja, jeder eben so wie es mag, was auch bei Betreibssystemen gilt...
@@dirkvonriegen5267 ??? Und ein Windows User kommt nicht ohne DOS Befehle aus? Doch, sehr wohl !!! Aber, bei LINUX weit mehr als bei Windows ist man bei nicht "standart" Nutzung die Eingabe von Shell Befehlen weit öfter notwending. Auch bei neuen Distributionen. Und der Vergleich eines Desktop Betriebssystems mit dem Einsatz von Linux in Serversystemen etc. hat viel eher einen "faden Beigeschmack" als der Vergleich von Linux Shell und DOS ;)
@@TuhlTeimDE Viele UNIX-Befehle sin deutlich älter.
Bei SSD's defragmentiert das Windowstool nicht, sondern es sendet nur noch einen TRIM an die SSD.
Darum steht bei dem Button nicht mehr "defragmentieren" sondern "optimierten"
Also, ich nehme auch lieber Linux, wenn es geht. Aber S.M.A.R.T ist vollständig in Windows integriert. Grafisch, per WMIC und in der Powershell. Zu viele Fehler werfen auch eine nicht zu übersehende Warnmeldung. Eine VHD erstellen und in Windows als Laufwerk einbinden geht seit Windows7 / SRV2008 völlig problemlos. Sterne vergeben möchte für diesen Beitrag nicht. War schon besser.
Da hat Microsoft es gut in der Powershell versteckt. Warum kann man sich die Smart-Werte unter Windows nicht per Mausklick bei Eigenschaften anzeigen lassen?
@@TuhlTeimDE Geht auch grafisch:
So überprüfen Sie den Laufwerkszustand und den SMART-Status in Windows 10:
1. Öffne die Einstellungen App .
2. Gehe zu System> Speicher.
3. Klicken Sie rechts auf Verwalten von Datenträgern und Volumes Verknüpfung.
4. Klicken Sie auf der nächsten Seite auf das Laufwerk, für das Sie den SMART-Status überprüfen möchten.
5. Klick auf das Eigenschaften Schaltfläche unter der Namenszeile des Laufwerks.
😉
Microsoft möchte jetzt erst die alte Systemsteuerung im kommenden Windows abschaffen
Das plant Microsoft schon lange
@@TuhlTeimDE weis der Geier ob das von der Programmierung auch funktioniert
2:25 - Das steht da weil es den gemeinsamen Dialog öffnet, wo man HDDs defragmentieren kann und SSDs optimieren/trimmen. Klar kann Chuck Norris keine SSD defragmentieren. Windows (und andere Systeme) kann das aber. Ist nur nicht wirklich sinnvoll, weil eine SSD nicht auf langsame mechanische Teile angewiesen ist. Dieses "Optimieren" führt bei SSDs einen TRIM durch, was durchaus so schnell gehen kann. Das macht mein Laptop (mit Ubuntu) einmal wöchentlich beim Booten und dauert auch nur eine Hand voll Sekunden bei einer 2 TB SSD. Defragmentieren und TRIM sind keineswegs Placebos…
3:27 - Die Tools als "Pseudo-Tools" verunglimpfen ist etwas komisch. "Optimieren" hatte ich ja erwähnt, das andere Tool tut auch was es sagt das es tut: das Dateisystem auf Fehler prüfen. Das geht auch ziemlich schnell, weil das Dateisystem recht klein ist. Der Titel "Fehlerüberprüfung" ist durchaus schwammig und nur eine kleine Prüfung, aber dafür steht ja noch in Satz dabei.
3:33 - Das ist ein anderes Fenster, weil das die Eigenschaften des Datenträgers/der Hardware sind, und nicht die der Partition. Wäre schön, wenn wenigstens ein paar Details zur Hardware bei den Partitions-Details ersichtlich wären, aber es ist ja Windows, also lieber die Erwartungen gering halten.
3:58 - Wieso nicht einfach alle Volumes per Rechtsklick löschen? Diskpart ist schon ziemlich altbacken, das stimmt natürlich. Ein "clean all" scheint einfach alle Bytes durch 0 zu ersetzen. Ob dabei wirklich alle Speicherblöcke "bereinigt" werden ist allerdings fragwürdig. Dafür sollte man dann doch lieber der SSD direkt mitteilen, dass das ein Factory-Reset sein soll. Somit kann der SSD-Controller dann auch deaktivierte Sektoren cleanen, die vom OS gar nicht mehr erreichbar sind.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie einfach solche vermeintlich "fortgeschrittene" Sachen erreichbar sind. Das gnome-disks Tool, welches Mint verwendet, ist zwar recht simpel aufgebaut, kann dafür aber doch recht viel. Für Sachen die das Tool nicht kann nutze ich gerne gparted.
15:40 - Das mit dem Design bezweifle ich auch stark. Die ganzen Tools für die Datenträger eshen noch so aus wie zu XP Zeiten. Abgesehen davon finde ich das sonstige Design von Win11 auch eher meh.
Ich bin ein alter Mann (68) und nutze seit über 10 Jahren nur noch Linux ....erst Ubuntu und dann Linux Mint .
Linux ist in noch vielen anderen Sachen dem unsäglichen Windows überlegen!!!
Bist doch kein alter Mann. Was soll ich sagen. Beschäftigst dich sogar mit Linux 😀👍
Auf Rechner, wo ich kein Windows brauche, läuft ebenso wie bei dir Linux
@@Eduard.W Hallo Eduard
Niemand muss Angst vor Linux haben ....früher war das Ganze kompliziert ....aber heutzutage ist Linux Mint der beste Übergang weg von Windows da diese Distribution einfach viel besser und sicherer ist.
Ich hatte in all den Jahren keine Viren oder sonstige Schadsoftware weil es zu viele Linux Versionen gibt das ist den Hackern zu kompliziert ;-)
Der Datenaustausch mit Windows geht reibungslos (PDF, MPG ,oder Word, Excel usw )ist kein
Problem .
Alle diese Daten sind unproblematisch !!!
Wenn du das Ganze testen möchtest kannst du dir eine DVD oder USB Stick erstellen wo du mit diesem System testen kannst ob du damit klar kommst (ohne zu installieren).
Der große Vorteil ist ..... Linux Mint in der neuesten Form ist um Längen besser als Windows 11...
Teste es und gib mir eine Rückmeldung 🙂
Vor allem der große Vorteil .....es ist umsonst und ist voll ausgestattet ........denke darüber nach ;-)
Könnte man die Festplatten theoretisch auch über eine VM die auf dem Gerät wo die Festplatten drin sind läuft checken oder funktioniert das nicht?
Hab noch nie Festplatten eingebunden über Virtualbox, darum die dumme Frage
Bei Linux konnte man schon immer Fenster mit einem klick im Vordergrund halten. Bei Windows brauchte man Tools dafür und auch heute muß man die Powertoys nachinstallieren. Auch magnetische Fenster muß man bei Windows nachinstallieren. Solche Sachen gehöre als Grundfunktion zu einer graphischen Oberfläche. Mit einem Klick ein und auszuschalten. Wers nicht braucht muß nicht aber es ist da wenn mans braucht.
Mit der datenträgerverwaltung kannst du auch formatieren und Partitionen anlegen, dazu brauchst du kein diskpart. Und als linuxianer sich über die Kommandozeile beschweren, Hui hui😅
Zu Windows11 kann ich nichts mehr sagen da ich seit fast einem Jahr nur noch Linux nutze und selbst D4 läuft auf Linux durch Steam
Stimmt ... da kann man auch Steam unter Linux ausführen
Aber es kommt natürlich auch auf die Distribution an ob das Programm "Laufwerke" schon installiert ist oder nicht. Bei Mint ist es schon vorinstalliert.
Ist auf jeden Fall bei Mint und Pop_OS dabei
@@TuhlTeimDE Es war halt hier irgendwie generell von Linux die Rede, auch wenn dann Mint genannt wurde. Es handelt sich ja um gnome-disks bzw. gnome-disk-utility, ich glaube z.B. unter Xubuntu habe ich es immer nachträglich installiert.
Umgekehrt könnte man Funktionalität aufzählen, die in Windows benutzerfreundlicher implementiert ist. Die beiden Systeme decken nicht das gleiche Zielpublikum ab, sind demnach auch nicht identisch implementiert.
Mit der Zeit hat jeder Windows-Benutzer seine Tools gefunden. Bei mir kommen die gleich bei der Installation, resp. Inbetriebnahme, drauf. So ein grosses Problem, wie hier geschildert, ist das nicht.
Linux ist eigentlich nur der Kern. Darüber hinaus gibt es eine Unmenge verschiedener Distributionen. Linux Mint ist eine von ihnen und ist nicht das Linux!
Ja, ich könnte alle meine Aufgaben mit einer guten Linux-Distribution erledigen. Mit Windows 11 kann ich das aber auch. Hier gibt es eine aktuelle, gut dokumentierte, Version. Die richtige Doku findet sich schnell und direkt. Bei einer Linux-Distro ist das nicht immer so einfach.
Bei aller Sympathie für Linux, dieses ist halt meine Erfahrung.
Hallo, bin immer wieder erstaunt wie oft über Windows gelästert wird. Niemand braucht Windows zu nutzen. Jetzt komme ich zum Apple Thema: Linux ist weiterhin mit nichts, was viele brauchen, kompatibel.
Beste Grüße Norbert
Die allermeisten privaten PC-Nutzer verwenden fast ausschließlich folgende Tools: Webbrowser für WWW, eMail (alternativ MUA), Videos, Streaming, usw. Dazu Dateiorganisation, ein bisschen Bildbearbeitung, ein bisschen Videoschnitt und ein bisschen Office incl. drucken und scannen. Dazu kommt dann noch eine prozentual eher kleine Anzahl Gamer.
Mal abgesehen vom Thema Gaming: Was genau kann man bei dem o.g. Nutzungsprofil denn mit Linux nicht machen?
Doch ist es. Man kann zum Beispiel mit Libre Office auch MS Office lesen und bearbeiten. Aber natürlich niemals umgekehrt.
Super Video 👍. Ist richtig das ssd nicht defragmentiert aber das windows es noch anbieten ist ja für die normale hdd und die ist meistens als zweite Festplatte eingebaut. Aber danke für das tolle Video und die Infos bei Linux 👍
Windows sollte so eine Defrag-Option bei SSDs nicht anbieten oder genau beschreiben, was da genau gemacht wird
Ja das stimmt könnte genauer beschreiben sein aber wenn man auf defragmentieren geht und die Festplatten angezeigt werden wird bei hhd defragmentieren angezeigt und bei ssd optimieren. Aber weiß nicht ob Optimierung was bringt den habe nie einen unterschied bemerkt wie früher bei windows 7 bei defragmentieren mit normaler hdd
Gutes Video! Danke sehr! Da war auch was Neues (unbekanntes) für mich dabei.
2:27 Empfehle dringend die automatische Defragmentierung zu deaktivieren!!!
Bei der automatischen Defragmentierung behandelt Windows eine SSD wie eine HDD, was sehr viel Traffic verursacht und ungesund für die Lebensdauer einer SSD ist.
Eigentlich sollte ein modernes Betriebssystem eine SSD erkennen und eine Defragmentierung nicht ausführen. Ein Rätsel, warum es bei Windows 11 noch angeboten wird ...
Mir hat das Video geholfen eine SSD zu löschen. Bis jetzt hat sie mir immer Kopfzerbrechen gemacht, auch mit diesem UEFI. Hoffentlich bleibt es so.
Seit Windows 10 1903 oder 1909 wird doch einfach ein Trim genutzt, anstatt eine SSD zu defragmentieren.
@@Gramini
Bei der normalen Defragmentierung : JA
Bei der Defragmentierung über die Aufgabenplanung: NEIN
Da gibt es noch weitere Baustelle Bei Windows Version von 3.1 bis 11, es sind die Externen Grafikarten und Sound karten so auch der Rest Karten W-LAN oder was auch immer, was auf Mainboard drauf geschmissen wird.
Windows installiert die Treiber ja, aber wir habe das benötigen Programm nicht, Bei der Hardware hinzufügen steht schon dass der Treiber installiert ist.
Bei Windows 10 und 11 ist das wahnwitzige sobald ihr Treiber Löscht oder deinstalliert verlangt Neustart und schon habe ihr die Treiber wieder auf die Hardware drauf ohne AMD Radeon Software Programm.
AMD Radeon zum bei spiel. ich musste bei Windows 10 und auch bei 11 erst Den Treiber von AMD Radeon Hauptseite runterladen und Lan und W-Lan aus schalten, Bei Lan Kabel raus, bei W-Lan nur DSL Stecker ziehen. dann konnte ich erst AMD Radeon Treiber Löschen und Neu starten und schon stand da Unbekannte MSI Grafikarte 250 MB 16 Bit.
Von der AMD Radeon installieren die Automatische Treiber suche ausführen DSL wieder angeschlossen und W-Lan an gemacht AMD Radeon hat die Treiber von das Gerät gefunden AMD Radeon 7700 HD Grafikarte 1 GB DDVRAM 5 128 Bit installiert mit den Programm AMD Radeon Software und da fand er auch Interne Grafikarte RADEON R7 500 MB Arbeitsspeicher und habe sie bei Bios 2 GB Arbeitsspeicher gegeben mehr konnte sie nicht verlangen bei 16 GB DDR RAM 4 .
das gleiche ist Problem den Sound Karten.
Habe auf Mein Mainboard ASUS PCE-AX3000 BT5.0 WiFi-6 PCIe-Karte drauf und was macht Windows 11 da-raus Realtek PCIe GbE Family Controller.
das dumme ist wie bei Grafikarten und Sound, Windows Geräte Manager sagt Treiber ist schon installiert und aktuell.
ASUS PCE-AX3000 BT5.0 WiFi-6 PCIe-Karte Treiber aus netz heruntergeladen, da steht immer drauf Karte nicht gefunden.
auch wen ich DSL Stecker ziehe, Windows installiert immer wieder das gleiche Realtek PCIe GbE Family Controller und das ASUS PCE-AX3000 BT5.0 WiFi-6 PCIe-Karte Treiber finde das teil nicht weil Windows das schon installiert hat unter diesen Namen Realtek PCIe GbE Family Controller.
habe auf die karte geschaut da steht das selbe typ und Hersteller aber Windows 10 und 11 bekommt das nicht mehr auf die reihen.
ASUS PCE-AX3000 BT5.0 WiFi-6 PCIe-Karte Hersteller hat zu mir gesagt es kann sein das die Karte schaden hat, aber wen W-Lan geht und Bios sie erkennt hat dann Liegt der Fehler woanders bitte melde dies bei Microsoft. bei Microsoft die habe mir nur dumme Antwort gegeben, leider führen wir keine Treiber des Hersteller sie müsse schon so W-Lam mit Bluetooth von Microsoft Kaufen dann erhalten sie auch die richtigen Treiber. eine schönen guten Tag. das war die Antwort von denen.
Bei XP und Vista da konnte man die Treiber Manuell installieren.
Bei XP und Vista stand immer Unbekannter Treiber dann Treiber installieren und Neustart und schon war ein bekannter Treiber mit Programm.
Doch leider hat Meine Externe Grafikarten kritischen Schanden, mein 500 Watt Netzteil wird Heiß, obwohl nur der gesamte PC ohne AMD Radeon 7700 HD 350 Watt braucht, wen AMD Radeon 7700 HD dran ist steht bei TechPowerUp GPU-Z dass die grafikarte nur 105 Watt verbraucht das sind dann nur 455 Watt, 45 Watt werden nicht gebraucht.
Habe so ein Netzteil Lesegerät geholt den du hast und getestet, ohne AMD Radeon 7700 HD 350 Watt und was glaubt ihr was mit der AMD Radeon 7700 HD Grafikarte verbrauch war 600 Watt.
da war nicht mal spiel an dass die Watt zahl hoch ist. habe anderen 650 Watt Netzteil getestet Mit der AMD Radeon 7700 HD 750 Watt immer 100 Watt darüber.
Habe die Grafikarte ausgebaut da sie keine Garantin hat und sehr alt war konnte alles aus bauen, und schon finde die Fehler, Bei ein Speicher ist kein Lötzinn mehr, und da wo Stecker dran kommt ist hinter der Platine ist bei einigen Lötzinn ein flucht versuch Stadt gefunden aber da wo nicht hin soll an MINUS und PLUS Poll verbunden.
Es ist unter Windows 11 immer noch, dass einige Systemfenster eine feste Größe haben und die Informationen in einem kleinen Fenster von 200 x 200 Pixel gequetscht werden. 🤨
... waaas 😳 Windows ist ein Betriebssystem? Ich dachte, das ist Malware ... 🤔
Unglaublich oder ? und das mit Win 11 im Jahre 2023 ? Deswegen nutze ich Linux zum Arbeiten und Windows nur für Spiele. Kann mir keiner sagen dass Windows besser ist!
Viele schreiben hier, dass sie Linux zum Arbeiten benutzen und Windows zum Spielen
Ich nutze Linux auch zum spielen, dank Proton ist das kein Proton. Spiele wie Diablo 4, Cyberpunk 2077, The Last of US Part 1 und viele andere Spiele funktionieren ohne Probleme.
Also ich nutze meine Windows11-PC einfach zum Arbeiten, diese ganzen Tools habe ich noch nie gebraucht...
Hallo Thomas das Video über wieder sehr informativ schade dass du Samstag kein Livestream gemacht hast
Er hatte ja angekündigt im letzten Livestream, dass im Sommer keine kommen bzw. erst wieder September.
@@RetroScorp ja das stimmt
kenne mich mit linux nicht aus...was sind nachteile, vorteile von linux zu windows ?
Ich sags mal so: Ich bin mir sicher, dass Microsoft eine One-klick-Funktion zum low-level-Formatieren einer Partition oder eines kompletten Speichermediums programmieren und in Windows intrgrieren könnte. Ich sehe hiebei allerdings schon vor meinem inneren Auge den tobenden oder verzweifelten Kleinunternehmer, der zum Beispiel seine Kundendatendatenbank gelöscht und mehrfach mit Nullen überschrieben hat. Selbstverständlich hat er kein backup oder image seines Systems. Er schreit aber dann auch herum, wie es sein kann, dass Microsoft es ermöglicht, so einfach sein Geschäft zu zerstören...... . Anders gesagt: "Einfach" kann auch sehr große Nachteile haben. Bei einigen meiner Bekannten bin ich persönlich sehr froh, dass es in Windows keine Schaltfläche gibt, wo draufsteht "Low level format". Das war nur ein Beispiel. 😃
Also wenn ich PC Technik nur privat nutzen würde, dann wäre ich sicher auch schon von MS weg.
Allerdings ist MS, ob nun mit Windows oder Office, in der Unternehmerwelt noch sehr präsent und hält dort krampfhaft seine Pfründe zusammen.
Es ist eben so, das MS mit Windows und Officeanwendungen beim PC Boom die Marktspitze war. Selbst Apple kam da nicht mit.
Und aus dieser seit Jahrzehnten exitierenden Kommerzblase im Unternehmenkreisen heraus zu kommen ist sehr zäh.
Wenn es bei Linux Produkte gäbe, die sämtliche Schnittstellen zu MS Software zu 100 % kompatibel lösen könnte, hätte es MS (WIndows) relativ schwer.
Aber nur mal ein Beispiel.
Outlook ist der Standard für E-Mail Verkehr in der Wirtschaft und in Behörden.
Personal wird dort eingestellt, wenn man sich da zu 100 % in diesen Standart auskennt. Und das ist alles recht mühseelig und an hat kaum Zeit und Muße sich da nebenbei noch um Alterntivlösungen zu bemühen.
Wir haben hier versucht bei Office auf Libre und OpenOffice zu setzen, was intern alles ok war. Bis eben Kunden Daten in hochkomplexen Word oder Excel Dateien schickten und dies dann in Libre und Open Office ganz anders aussahen bzw. gar nicht funktinierten. Da hat man dann schlechte Karten, wie soll man sowas dann Kommunizieren ?
Windows hat solche "schicken" Verwaltungsprogramme nicht an Board, weil man davon aus geht, das sowas nur die "Profis" nutzen sollten und können.
Und schon bei Win 3 und Win 9x wurden diese Clients per Kommandozeile verwaltet.
Das hat riesige Nachteile aber auch Vorteile für MS in der Kommerzionalisierung.
SO kann MS tolle sehr teure Lehrgänge anbieten wie so ein Windows PC verwaltet werden kann und man kann es schön kompliziert machen um es "wertiger" aussehen zu lassen.
Diese User können sich dann wer weiß was einbilden und die Masse macht den Standart.
Noch ein Vorteil solches Denkes, ist eben der, das der ganz normale unbeleckte User nicht sehr viel Schaden an seinen System anstellen kann.
Und wenn der PC mal nicht mehr will, naja ein guter Grund sich ein neuen zu kaufen, oder ?
So geht Komerz.
4:04 man kann auch die platte formatieren (KEIN Schnellformatieren!) das sollte das selbe machen
bei linux kommt es auf das linux an, nicht jedes ist so
aber eines, das mich bei windows stört, ist dass man spezielle software benötigt um den sound von dem smartphone zum pc (pc lautsprecher) über Bluetooth
oder von Windows notebook zu Windows pc geht das nicht (mehr?).
bei linux gehen alle verbindungen (mal die distros, die ich alle getestet habe, hat es funktioniert)
aber leider benötigt man noch heute windows für games :(
Hallo, habe mir vor einer Zeit von dir inspiriert einen windows 98 recher gekauft. Ich hätte die Frage wie ich da drauf cs 1.6 zum laufen bekomme, geht ja alles nicht mehr mit steam.
Muss ich mal ausprobieren, ob das noch offline läuft
Windows versteckt wirklich viel oder hat auch manches doppelt (alte und neue Systemsteuerung) oder garnicht usw. und Linux ist in vielen Punkten (mit der richtigen Distribution) mittlerweile besser. Bei Windows gehört eben mal wieder ein richtiger Cut gemacht, seit man mit Windows 8 gescheitert ist, weil man eine einzige OS-Basis für Desktop/Notebook/Smartphone wollte, wirkt vieles planlos.
Aber nichtsdestotrotz die Ausführungen in diesem Video von Ihnen .... tut mir Leid die kommen einem so vor, dass Sie sich bei solchen Videos scheinbar besonders laienhaft anstellen, also inklusive des nicht richtig lesen könnens eines Laien der nur wild in der Gegend herumklickt.
"Da wurde niemals die ganze Platte überprüft" ... Super Erkenntnis. Da steht ja auch, dass mit dieser Option auf Dateisystemfehler überprüft wird. Dahinter steckt "chkdsk", was man erfahren hätte, hätte man auf "Details anzeigen" geklickt. Ebenso hätte man dann erfahren was er gemacht hat.
--> Richtig wäre gewesen, an diesem Punkt zu bemängeln, dass Microsoft hier keinen Oberflächentest mehr anbietet.
Bei Optimieren und Defragmentieren, auch hier hilft richtig lesen, da steht bei der SSD nicht "defragmentieren" sondern "optimieren". Ebenfalls steht bei SSDs in der letzten Spalte nicht wie bei HDDs " x % fragmentiert " sondern "x Tage seit letzter Optimierung" in einem englischen Windows steht sogar bei einer SSD korrekterweise "x days since last retrim" wenn ich mich recht erinnere.
Und sicherlich wäre es informativ, wenn es expliziter beschrieben würde was er bei SSDs und was bei HDDs macht. Auch wenn ein Laie damit sowieso nichts anfangen kann.
--> Aber eben völlig legitim, dass dieser Punkt noch angeboten wird.
Ebenso kann man in der Datenträgerverwaltung das Plattenmodell sehen und auch viele Dinge grafisch tun wie mit diskpart, aber trotzdem noch unkomfortabler als mit dem Linux-Tool. Jedenfalls würde ich meiner Meinung nach auch die anderen verstreuten Datenträgertools ansiedeln.
Was die SMART-Werte angeht, reicht hier Windows mit allgemeinen Tools, sowie Powershell oder eben Linux und seinen Tools zwar für eine erste Einschätzung und offensichtliche Fehler. Wirkliche Gewissheit, hat man aber nur mit der richtigen Software des Herstellers, da hier Hersteller öfter mal ihr eigenes Süppchen kochen. Da werden gerne eigene Parameter genutzt welche die normalen Tools nicht auswerten können. Und was früher schon vorkam, weiß nicht mehr ob bei Seagate oder bei Samsung HDDs, dass bei den "Standard"-Parametern andere RAW-Werte geschrieben wurden als Standard-Programme erwarteten und somit falsch interpretiert wurden.
Das defragmentieren bezieht sich wahrscheinlich auf Festplatten. Den Festplatten werden heute noch defragmentieren.
Scheint so ... warum aber wird bei einer SSD diese Option noch angeboten?
@@TuhlTeimDE Weil Microsoft wohl doch nicht zwischen SSD- und HDD unterscheiden kann andere Erklärung hätte ich nicht. Oder er bricht es beim Versuch sofort wieder ab. Habe es nicht ausprobiert.
Die Datenträgeroptimierung ist KEIN Plazebo. Wer sich auskennt, der weiß, daß die Datenträgeroptimierung bei SSDs den TRIM Befehl auslöst. Und defragmentieren steht da, weil es auch noch HDDs gibt und die werden nun mal defragmentiert. Und das die Fehlerüberprüfung so schnell ging liegt daran, daß noch kein Dateisystem auf der SSD drauf ist. Man sollte vielleicht auch mal die Texte vernünftig lesen, die dort stehen. Zitat: "Mit dieser Option wird das Laufwerk auf Dateisystemfehler überprüft."
Und natürlich lässt sich eine SSD über die Datenträgerverwaltung auch komplett löschen. Auch das hättest du gesehen, wenn du dir die Optionen beim Rechtslick auf das Volumen genau ansgeschaut hättest.
Und mit Diskpart kannst du auch ganz leicht deine SSD zerstören. Denn Diskpart kennt keine SSDs und behandelt die SSD wie eine HDD.
Bei 0:30, was für eine Marke Tastatur ist das ?
Das ist eine Apple-Tastatur von einem iMac mini
Windows 10/11 Update: Viele Einstellungen weg und die ganze Bloatware ist wieder installiert/aktiviert. Fürchterlich...
Die Tage hat Windows 10 automatisch die voreingestellten Anwendungen zum Öffnen von Dateien zurückgesetzt. Jetzt fragt Windows 10 wieder bei jeder neuen Datei wie JPG oder PNG, womit die Datei geöffnet werden soll :/
@@TuhlTeimDE Sowas passiert nicht zum ersten Mal. Ich nutze Windows nur noch auf meinem Gaming-Rechner. Alles Andere mache ich mit MacBook oder Linux Notebook.
Braucht man eigentlich noch den QS-Paketplaner? Warum gibt es den noch?..auch so ein Relikt aus der Vergangenheit...
SMMART- Werte und Selbstest gehen bei mir nicht, vllt weil dort Linux-Mint installiert ist?
Erklärung ist einfach, damit lässt sich - auch indirekt - kein Geld verdienen (indirekt wäre z.B. Communities im Ökosystem zu halten, siehe Enwickler via WSL). Daher "verschwendet" Microsoft auch keine Ressourcen darauf.
Ist eben wie mit jedem anderen Industrieprodukt. Hauptsache es sieht schön und neu aus, ob es besser und kundenfreundlicher ist, das ist Nebensache
Ich würde sagen, um sowas muss ich mich nicht mehr kümmern, da Windows, wenn eine HDD noch existiert, diese selber defragmentiert und bei SSD die Hardware machen lässt. Für deine Samung wäre doch der Magician 7 das sinnvollste Tool und Acronis True Image OEM liegt einer guten SSD auch bei, damit kann ich mein Betriebssystem und meine Daten auf eine neue Hardware bringen, was ein reines Image auch alt aussehen lässt. Die Datenträgerverwaltung ist doch nur die GUI von DiskPart *stöhn* richtig wäre hier optimize-volume der Powershell. Wichtig für alle, clean all sollte nicht bei SSDs eingesetzt werden, weil hierdurch massiv die Lebenszeit verkürzt wird.
Bleib bitte bei einer klaren neutralen klaren Berichtserstattung, somit gibts keine Hassrede, Frontverhärtung oder Schadenersatzklagen und Du kannst folgenden Problemen aus dem Weg gehen, weil du nicht "Werbung" machst. Und Linux Mint Spendenangabe sowie Verlinkung und Nennung der Entwickler fehlt auch. Bei Microsoft, die Nutzungsbedingungen für Windows wurden auch ignoriert!
Bitte bearbeite dein Video, Datenträger mit Sektoren oder Problemen zu beheben ist kein Ding für mich. Jedoch sieht es anders aus, wenn es tot gelöschte sind und Kunden unweigerlich Ihr wichtigstes Gut töten, Ihre Daten.
Auch wenn das nach sechs Tagen niemand liest. Was bei Windows immer noch fehlt ist ein "Gastkonto" wie bei dem Google Betriebssystem Chrome. Das wäre sehr praktisch, wenn ein Bekannter oder ein Fremder schnell ins Internet möchte.
Ich habs gelesen. ;-)
Ich habe zwar keinerlei Ahnung von Windows, aber ein zusätzlicher Account mit ggf. eingeschränkten Rechten sollte sich doch mit Bordmitteln schnell anlegen lassen, denke ich.
@@Nix_Besonderes Natürlich, in einer Administratoreneingabeaufforderung "net user besucher /add" eingeben. Doch der Besucher hinterlässt Spuren im Computer, wie jeder Benutzer.
Diesen Nutzer kann man übrigens nicht den Namen "Gast" geben, denn dieser Account ist belegt.
MS schreibt auf ihrer "Learn Website": The guest account lets other people use your computer without being able to change PC settings, install apps, or access your private files. Do note however that Windows 10 no longer offers a Guest account to share your PC, but you can create a restricted account to emulate that kind of functionality."
Bis und mit Windows 8.1 konnte man den Gast Account aktivieren, der keine Spuren hinterliess, doch Microsoft will das nicht wieder einführen
Ahja, das Programm "Laufwerke", aber mein Kumpel in Englang hat das nicht drauf auf seinem Mint! o)
Ich habe neulich Mint gebootet um einfach schnell irgendwo zu sehen, welche CPU verbaut ist, wieviel RAM hat die Kiste usw.. ich habe da auf der Mint-LiveCD nix gefunden, was man als Window-Mensch einfach so anklicken kann, leider. Ich wollte einfach mal Linux für eine einfache Aufgabe hernehmen ohne eine Suchmaschine / Commandline anwerfen zu müssen oder Pakete nachzuinstallieren - war leider nix.
Ich verstehe nicht, warum die Distributionen das nicht hinbekommen Standard-Programme bereitzustellen, die man immer wieder erkennt und die reichhaltige Funktionen haben und sich als "Standard" durchsetzen. Bei der Namensgebung fängt das an, "Laufwerke" ist kein Name für ein Programm - darüber kann ich nichts suchen im Internet.
Und wenn man z.B. "Task Manager" unter Linux aufruft, sieht der überall anders aus und rangiert von "minimal und nutzlos" bis "total schick aufgeblasen und auch nutzlos" und man ist einfach nur genervt von der Linux-Vielfalt. "htop" ist da leider auch keine Lösung wenn ich auf dem Desktop mit der Maus arbeiten will. Es könnte alles so einfach sein, aber keiner macht Linux auf dem Desktop einfach grundlegend nützlich, der Linux-Desktop ist immer nur "anders" und "neu". Windows leidet darunter auch, aber "diskmgmt.msc" sieht seit bald 25 Jahren komplett identisch aus, erkennt man immer wieder und funktioniert für die meisten Sachen ganz passabel.
Das ist sogar ein MMC Konsolen-Snap-in, von so einem Konzept träumt Linux ja leider auch.
Man müsste aus allen Welten ein neues OS zusammenbauen, ich bin mit keinem wirklich zufrieden.
Das Laufwerke-Tool ist bei Linux Mint Cinnamon dabei. Heißt in der englischen Version Drives
Ich nutze seit Jahren gpated da kann man Festplatten auch mit nfts oder fat 32 formatieren, oder EXT 3 wenn Windows die Platte nicht finden soll aber mit Linux auch Große Dateien gesichert werden soll 😄
gparted.
Aus welchem Grund denn ext3? Es gibt seit 2008 (Linux 2.6.28) ext4. Windows findet die Platte übrigens unabhängig vom Dateisystem, ich denke du meinst, dass Explorer das nicht anzeigen soll.
Als och arbeite mit Linux und Windows. Was für ein Blödsinn wird hier gesprochen? Die Werkzeuge sind alle da, wenn man die Befehle kennt. Das ist bei Linux und Windows nicht anders. Auch bei Linux muss gewisse Werkzeuge dazu laden, bevor ich mehr machen kann....
Ich benutze seit einiger Zeit Garuda Linux. Es läuft mittlerweile mit Steam und Proton 8.02 auch so ziemlich alle PC Spiele. Selbst der Anti Cheat Runtime läuft problemlos.....
Kann ich mal testen. Diese Distribution ist ja noch relativ neu
seit win8 sollte die alte Sys Steuerung schon draußen sein
In Windows ist sie ja noch drin, aber unverändert seit Windows XP :/
Warum sollte eine Software die 259€ kostet (Win 11 Pro im Microsoft Store) denn mehr können wie eine kostenlose Open Source? War ca. 25 Jahre Windows Fanboy, seit kurzem LinuxMint Fan.
Was soll bitte bei einer leeren SSD optimiert werden?
😂😂😂 nicht mal chuck norris!!! Lange nicht mehr gehört 👍🏽
Hauptsache immer ein neues Design rausbringen und damit die Windows-Version hochzählen. Unter der Haube tut sich meistens wenig. Ich bleibe erstmal bei Windows 10
Gut formuliert: Unter der Haube immer der gleiche Motor
in Windows kann man auch formatieren über die grafische Oberfläche und hat auch die Auswahl aus schnell und langsam
wenn Du schon eine Eingabe benutzt benutz wenigstens powershell
sorry aber das Video sieht einfach nur nach Windows gebashe aus
Das Laufwerkspartitionsschema GPT/MBR kann man in Windows nur mit dem Clean-Befehl in diskpart löschen. In Linux geht das einfach mit „Laufwerk formatieren“ (GPT/MBR) ... Warum gibt es in Windows seit über 25 Jahren noch keinen grafischen Laufwerksmanager, der das einfach kann?
@@TuhlTeimDE In der Windows Datenträgerverwaltung die Partitionen auf dem Laufwerk löschen, Rechtsklick und "zu MBR konvertieren" oder "zu GPT konvertieren" Neue Partition anlegen. Fertig.
Wenn man die 95 Zeiten noch nutzt, ist das alles kein Wunder.
Anfänger nutzten dafür die "Datenträgerverwaltung" für alles.
Und Profis nutzten die PS -> Powershell
Für mich kommt es so vor, als würde jemand die Bild Zeitung lesen, und dann denken man könne Programmieren.
Ich bleibe trotzdem bei Windows.
Muss ja nicht schlecht sein
Die Smartwerte kannst Du über eine WMI Abfrage mit Bordmitteln rausbekommen,, aber richtig intuitiv ist das nicht. für den User ist das Nix. nur nützlich wenn man was skripten will.
Warum erkennt Windows bis heute nur Windows Dateisysteme? kein Ext2,3,4, kein gar nichts. Weder kann Win das lesen noch beschreiben und das ist Steinzeit!
Naja, ich brauchte das nich nie unter Windows. Und wenn man es braucht, hat man wahrscheinlich eh ein System mit Linux bei soch stehen. Also unnötig.
@@xlLightning Du hast nicht verstanden worum es dabei geht. Was machst Du mit Wechsellaufwerken aus einem Linux Rechner?ein zweites System hochfahren ?und wie kommen die Daten dann auf das andere System? kannst ja mal ein TB auf einen Stick schreiben und umkopieren, also echt.
@@andreabc1469 Warum sollte ich mir als Gamer ein "Wechsellaufwerk" aus einem Linux System besorgen? Wie schon gesagt, wenn man sowieso IT begeistert ist, wird man auch sicherlich ein System mit Linux bei sich stehen haben. Dementsprechend unnötig in meinen Augen.
Stimmt ... Linux kann praktisch alles, auch Mac und Windows nur die Microsoft-Systeme ... kann ich mal in einem Video zeigen
@@xlLightning Du weißt aber das Spiele unter Linux genau so laufen? Ich fürchte Du hast noch nie ernsthaft mit anderen Systemen gearbeitet oder diese benutzt
Wenn ich alles aufzählen würde ,was bei Windoof fehlt ,nicht richtig
funktioniert oder seit Jahr Zehnten schon im System verankert ist
würde das die Kommentar Sektion wohl sprengen.
Linux ist wesentlich nerdiger als Windows ,war es schon immer.
Das erklärt auch warum man die HW wesentlich besser
mit allen relevanten Daten auslesen kann....und natürlich darüber hinaus.
Gutes Beispiel bei Windows für falsches oder fehlerhaftes Auslesen:
Der Task Manager ,der mir auch mal 6 Ghz als aktuelle CPU Frequenz
anzeigt.
Wer Win seit Jahren schon benutzt ,weiss genau das man sich nicht auf alles
verlassen sollte ,was das BS einem so anzeigt.
Um Tools kommt man also nicht herum...
grüsse
Ich finde, bei den meisten Linux Distributionen ist das Nerdige in den Hintergrund getreten. Mint, Pop_OS usw. sind sehr Normal-Anwender freundlich, auch was die Installation betrifft
Also ich habe Windows 10 auf dem Desktop und Windows 11 auf dem Netbook. Auf beiden Geräten habe ich seit Jahren Musescore 3.6 installiert und alles funktioniert problemlos. Nun ist die Version Musescore 4 erschienen und beide Betriebssysteme kommen damit nicht zurecht. Schreiben schon, nur die Wiedergabe funktioniert übelst schlecht. Das geht anderen auch so. Ich habe dann Linux Mint 21.1 installiert und siehe da, unter Linux Mint 21.1 gibt es überhaupt keine Probleme. Jetzt überlege ich, ob ich mein Notebook ganz auf Linux Mint 21.1 umstelle. Ok, das hat jetzt nur entfernt mit dem Videothema zu tun.
Du kannst einfach Dual Boot Windows und Linux Mint testen. Geht meistens ganz einfach ... ruclips.net/video/2Za93Lmmezg/видео.html
@@TuhlTeimDE ja, das hatte ich gemacht. Ich bin bisher immer davor zurückgeschreckt auf dem Notebook nur Linux Mint 21.1 zu installieren, da mir dort die Spiele nicht so gefallen. Aber mal schauen, ob ich mich überwinden werde.
Hallo Thomas! Mein Windows 10 32bit startet nicht: Critical Prozess Died.
Ich habe alles probiert auch neu installieren. Geht es nicht.
Bitte um Hilfe
Deine Videos gucke ich sehr gerne.
Mit freundlichen Grüßen
Marek Wilke
Da würde ich Windows 10 neu installieren - kann aber auch ein Hardwareproblem mit dem RAM sein
@@TuhlTeimDE Ich habe probiert. Funktioniert nicht. Wie überprüfe ich die Hardware? lg
Windoof 11 ist für mich einen einzige Großbaustelle!
Nicht nur ein ganz mieses Windows, sondern ein ganz mieses OS.
Linux Mint mach ich mir auch mal auf nen USB Stick ist nicht verkehrt kann man fast jeden PC oder Laptop wieder mit fit machen oder vorbereiten für ein neues Windows
bin bei Mint seit glaub v17. Mint ist auch der Grund, wieso ich alle alten Laptops noch hab ;-)