Wenn irgendwo ein Wechselrichter unbemerkt an ist, saugt der die Batterie langfristig kompl.leer. Da helfen auch keine 0-Sonnenstunden weiter. Dies zu bedenken.
das stimmt, diese Erfahrung mussten wir auch schon mal machen. Aber es kommt halt auch vor, das man nur Kurzstrecke fährt und der Verbrauch höher ist als das Nachladen durch die Lichtmaschine. Bei uns ist neben der Alarmanlage auch immer der WLan- Router an. Von dem Hymer Connect und MercedesME ganz zu schweigen.
Das ist ein C2 auf Schuko Adapter. Es gibt da sehr viele und auch günstige. Den ich nutze ist ein teures Modell. evalbo.de/Ladekabel-mit-Typ-2-Stecker-auf-Schuko-Kupplung-16A-blau-schwarz-05m
Bei den C2 Steckern gibt es auch Schrott, der sollte Generation 2 sein. Ich nutze diesen: evalbo.de/Ladekabel-mit-Typ-2-Stecker-auf-Schuko-Kupplung-16A-blau-schwarz-05m
Mit dem Vertrag von enBW zahlen wir 0€ Grundgebühr, zw. 59ct und 89ct je kw. Verträge mit Grundgebühr machen den Strompreis zwar günstiger, rechnet sich aber für uns nicht.
Das kann ich nicht garantieren, denke in Ballungszentren mit aktiver Verkehrsüberwachung kann es Problematisch sein. Auf dem Eingangsbild stand ich neben der Parkfläche und hatte noch ein Verlängerungskabel dazwischen
Laut VDE haben Schukostecker / Kupplungen nichts in der Zuleitung zum Wohnmobil zu suchen. Nur eine ununterbrochene CEE auf CEE Leitung mit 3 mal 2,5 Quadrat Kabel bis max 25m ist zulässig. Das Risiko solcher Konstrukte muß jeder selbst tragen.
Die Realität sieht aber anders aus. Ich kenne niemanden der am Wohnhaus/Garage/Carport eine durchgehende CEE Verbindung hat. Geschweige von dem einen oder anderen Camping- / Stellplatz. Aber die klassische Wohnraumdreiersteckdose als Verbinder sollte jeder mit gesundem Verstand auch nicht nutzen.
@@fritzostwald2594 genau das ist das Problem. Mangels Sachkenntnis wird das Risiko nicht wahrgenommen. Versicherungsgutachter kennen die Regeln und werden die Leistung verweigern, da Fahrlässigkeit vorliegt. Für Campingplätze in Europa ist CEE Vorschrift, nicht ohne Grund. Bei Schuko können Phase und Nulleiter vertauscht werden. Dann ist die Sicherung im Womo im "Rücklauf". Niemand würde beim Rohrbruch die Abwasserleitung zudrehen. Übertragen auf das Womo: wenn die Sicherung auslöst, bleiben ALLE Leitungen und Geräte unter Spannung (nicht Strom!)
Mit der gleichen Kompetenz kann man sein Wohnmobil zum Reifenwechsel mit Legosteinen aufbocken. Nur nicht jammern, wenn die Hütte abbrennt und die Versicherung nicht zahlt. Da wird ein ungeprüfter China-Adapter mit Schukostecker-Verlängerung an eine Ladesäule angehangen, die im Normalbetrieb auf einer Phase bis zu 7,2kW (= 4 glühende Herdplatten) bereitstellt und deren Leitungsschutzsicherung selbst bei 10kW erst nach Minuten auslöst. In der E-Mobilität sitzt bei AC-Ladern die Intelligenz im Batteriemanagementsystems des Autos. Das erkennt z.B. auch, wenn die Ladespannung wegen schlechter Kontakte abfällt und die Leistung in Stecker oder Leitung verbraten wird - und schaltet dann ab. Der Chinaadapter kann das alles nicht, der hat gar kein Schütz zum abschalten. Selbst wenn in der Ladesäule dem Fahrzeug nur 6A vorgegeben werden, kann das Fahrzeug bis zum Auslösen des Leitungsschutz der Wallbox unbeschränkt Strom ziehen. Bei den E-Mobil-Schnarchladern der ersten Generation mit Schukostecker musste man damals von zunächst 12A auf 10A (=2,3kW) Ladeleitungs runtergehen und hat diese noch zusätzlich mit einem Temperatursensor am Stecker ausgerüstet, weil zur e-mobilen-Urzeit die Schuko-Kombi schon mal abgeraucht ist. Mal ganz dabon abgesehen, dass die Verwendung unzulässig ist, da nicht für Dauerbelastung vorgesehen und der Kontakt nicht sicher getrennt werden kann, wenn Last drauf ist. Auch mit der Haftpflicht für die Schäden anderer dürfte das eine interesannte Diskussion werden, ob die Nutzung der vorsätzlich in EIGENVERANTWORTUNG zusammenstellte Kabelkombination noch unter "grob fahrlässige" Nutzung fällt. Die Ladesäulenbetreiber haben jedenfalls alle AGBs, die eine solche nicht normkonforme Nutzungdas ausschließen und gute Rechtsanwälte. Wer sich mit Elektrotechnik, dem Typ-2 Ladestandard und den Betriebsrisiken qualifiziert auskennt, kann den Adapter mit den daraus resultierenden Einschränkungen nutzen. Der braucht aber dieses Video nicht. Für alle anderen ist das Video eher eine brandgefährliche Empfehlung.
Danke für Deinen Kommentar-was Du als Chinaschrott bezeichnet gibt es sicherlich. Doch die gezeigten Komponenten sind hier Qualitätsware. Der CEE ist von Schwabe und der C2 Stecker ist evalbo.de/Ladekabel-mit-Typ-2-Stecker-auf-Schuko-Kupplung-16A-blau-schwarz-05m.
Die Ladesäulen erkennen den Typ 2 Stecker als 16 A Adapter. Allerdings sind Schukosteckverbindungen oft nur auf 10 A Dauerstrom ausgelegt. Müssen aber 16 A (3,7 kW) für eine Stunde aushalten. Dann dürfte der Akku voll sein. Wenn man sicher gehen will den Typ 2 Stecker mit CEE verwenden und auch das Verlängerungskabel mit CEE wie beim Camping üblich verwenden.
Immer toll wenn man als E-Auto Fahrer solche unnötigen Dinge mitbekommt und wieder eine Säule komplett unsinnig belegt wird. Wenn ich auf der App schon sehe, dass die Säule belegt ist, fahre ich die schon gar nicht an. Bringt also nichts dein Spruch, du würdest direkt wegfahren. Völlig unverständlich, Kauf dir eine Powerstation!!!
Das hat mit Stromkunde so gar nix zu tun.Du bleibst ja auch nicht an der Tankstelle stehen, weil Du gerade getankt hast. Die Ladesrationen sind für Elektrofahrzeuge bereitgestellt. Außerdem darf man die Ladeplätze nicht blockieren. Das ist kein soziales Verhalten, das ist aus E- Fahrzeug Fahrer nur dumm.........
Ob es nach der StVo zulässig ist kann ich nicht beantworten. Nach meinen Beobachtungen muss ich feststellen, dass die kleinen Säulen (bis 22KW) kaum genutzt werden. Bei zu langem Laden rechnet der Betreiber nach Zeitüberschreitung eine sogenannte Blockierungsgebühr ab, da achtet man schon drauf wieder schnell weg zu sein. Es ist und bleibt kein Parkplatz, da gebe ich Dir Recht.
Super Antwort , er hat doch gesagt , dass 5 Ladestationen frei sind und würde bei Bedarf seine frei machen. Und übrigens verdienen die Betreiber wahrscheinlich ihr Geld mit belegten Stationen Vor meinem. Haus gibt es zwei Stationen die tagsüber meist nicht benutzt werden , da könnten sich die restlichen Parker auch beschweren. Und je mehr Strom benützt wird, desto mehr Stationen werden vielleicht aufgestellt. Aber es ist anscheinend besser immer erst mal verbal drauf zu hauen.
Eine sehr interessante Variante.
Hallo Franzl danke für das super Video .Ja Strom ist immer wieder ein wichtiges Thema.Mir gefällt deine Lösung Coole Idee ..lg Heike
Das freut mich 👍
Grundsätzlich gilt: Für das Blockieren eines E-Parkplatzes droht ein Verwarnungsgeld von 55 Euro - oder sogar der Abschleppwagen.
Danke für Deinen Hinweis.
Cool 😎 Idee 💡
Wenn irgendwo ein Wechselrichter unbemerkt an ist, saugt der die Batterie langfristig kompl.leer. Da helfen auch keine 0-Sonnenstunden weiter. Dies zu bedenken.
das stimmt, diese Erfahrung mussten wir auch schon mal machen. Aber es kommt halt auch vor, das man nur Kurzstrecke fährt und der Verbrauch höher ist als das Nachladen durch die Lichtmaschine. Bei uns ist neben der Alarmanlage auch immer der WLan- Router an. Von dem Hymer Connect und MercedesME ganz zu schweigen.
Bei einem kleinen Ladeboster von 40 Kw doch eigentlich schon unmöglich, oder ?
Da hilft ein batterie Hauptschalter, Alarmanlage vorher abgreifen!
Unglaublich
Danke für Deinen Beitrag.
Hallo mein Bester, wie heist das Teil und wo kann man es kaufen?
Gruß Jürgen
Das ist ein C2 auf Schuko Adapter. Es gibt da sehr viele und auch günstige. Den ich nutze ist ein teures Modell. evalbo.de/Ladekabel-mit-Typ-2-Stecker-auf-Schuko-Kupplung-16A-blau-schwarz-05m
Dankeschön…wäre ich nie drauf gekommen🙈 Equipment besorge ich mir entsprechend! Grüße aus Nordhessen🙋🏻♂️
Bei den C2 Steckern gibt es auch Schrott, der sollte Generation 2 sein. Ich nutze diesen: evalbo.de/Ladekabel-mit-Typ-2-Stecker-auf-Schuko-Kupplung-16A-blau-schwarz-05m
Interessante Variante. Was kostet da aktuell eine kWh ? - Vielen Dank für diese Idee und gute Fahrt.
Mit dem Vertrag von enBW zahlen wir 0€ Grundgebühr, zw. 59ct und 89ct je kw. Verträge mit Grundgebühr machen den Strompreis zwar günstiger, rechnet sich aber für uns nicht.
gibt das kein Strafzetttel weil Du kein E Auto bist? Da ist doch nur Parken/ Laden für E Autos erlaubt?
Das kann ich nicht garantieren, denke in Ballungszentren mit aktiver Verkehrsüberwachung kann es Problematisch sein. Auf dem Eingangsbild stand ich neben der Parkfläche und hatte noch ein Verlängerungskabel dazwischen
Wo hast du das Kabel her für die Ladestation
evalbo.de/Ladekabel-mit-Typ-2-Stecker-auf-Schuko-Kupplung-16A-blau-schwarz-05m
Gibt's um 50€ bereits, einfach danach googeln
Sehr interessant.
Wenn wir knapp vorm Ende des Stromes stehen, ist das eine gute Notlösung 😊
interessante Idee!
ist der Stecker in der Ladestation nicht verriegelt?
viele Grüße
Mike
Doch das ist er, wenn ich den Ladevorgang stoppe wird er entriegelt.
Keine gute idee die heizung mit 3 kw plus ladestrom viel zuviel für den schukostecker und die elektrik im auto. Ansonsten gute idee
Ist kein Dauerzustand. War nur der Test um festzustellen, ob es am Ladegerät im WoMo liegt, das "nur" 0,8kw aus der Ladesäule kommen.
3,7 kW = 16 A. Für min. 1 Stunde muss das eine Schukosteckdose aushalten. Da sollte sein Akku wieder voll sein.
Da reicht doch ein Honda Generator 1kw
Ja, der hat aber auch Nachteile. Und das passt bei uns nicht.
Laut VDE haben Schukostecker / Kupplungen nichts in der Zuleitung zum Wohnmobil zu suchen. Nur eine ununterbrochene CEE auf CEE Leitung mit 3 mal 2,5 Quadrat Kabel bis max 25m ist zulässig. Das Risiko solcher Konstrukte muß jeder selbst tragen.
Die Realität sieht aber anders aus. Ich kenne niemanden der am Wohnhaus/Garage/Carport eine durchgehende CEE Verbindung hat. Geschweige von dem einen oder anderen Camping- / Stellplatz. Aber die klassische Wohnraumdreiersteckdose als Verbinder sollte jeder mit gesundem Verstand auch nicht nutzen.
Nun, mir scheint das zu tragende Risiko recht erträglich.
@@fritzostwald2594 genau das ist das Problem. Mangels Sachkenntnis wird das Risiko nicht wahrgenommen. Versicherungsgutachter kennen die Regeln und werden die Leistung verweigern, da Fahrlässigkeit vorliegt. Für Campingplätze in Europa ist CEE Vorschrift, nicht ohne Grund. Bei Schuko können Phase und Nulleiter vertauscht werden. Dann ist die Sicherung im Womo im "Rücklauf". Niemand würde beim Rohrbruch die Abwasserleitung zudrehen. Übertragen auf das Womo: wenn die Sicherung auslöst, bleiben ALLE Leitungen und Geräte unter Spannung (nicht Strom!)
Ich hoffe er bekommt sein Kabel nicht mehr ausgeklinkt.
Danke für Deinen Kommentar.
Genau gleiches recht für Alle 😂
Die LPG Zapfsäulen waren auch nicht für WoMo-Gastanks gedacht.
ABO LASSE ICH GERNE HIER Glocke ist auch gedrückt.Vielen Dank..
👍🏼
Was bringt Dir das 😂 da stehst du ja Tage bis der akku voll ist
Ein stärkeres Ladegerät wäre da schon effektiver.
Gutes Video Abo ist raus. Lg vom Kanal Reiselust statt Alltagsfrust
Danke dir 👍 Gegenbesuch ist erfolgt und wir können voneinander lernen. LG Franzl
Mit der gleichen Kompetenz kann man sein Wohnmobil zum Reifenwechsel mit Legosteinen aufbocken. Nur nicht jammern, wenn die Hütte abbrennt und die Versicherung nicht zahlt.
Da wird ein ungeprüfter China-Adapter mit Schukostecker-Verlängerung an eine Ladesäule angehangen, die im Normalbetrieb auf einer Phase bis zu 7,2kW (= 4 glühende Herdplatten) bereitstellt und deren Leitungsschutzsicherung selbst bei 10kW erst nach Minuten auslöst. In der E-Mobilität sitzt bei AC-Ladern die Intelligenz im Batteriemanagementsystems des Autos. Das erkennt z.B. auch, wenn die Ladespannung wegen schlechter Kontakte abfällt und die Leistung in Stecker oder Leitung verbraten wird - und schaltet dann ab. Der Chinaadapter kann das alles nicht, der hat gar kein Schütz zum abschalten. Selbst wenn in der Ladesäule dem Fahrzeug nur 6A vorgegeben werden, kann das Fahrzeug bis zum Auslösen des Leitungsschutz der Wallbox unbeschränkt Strom ziehen.
Bei den E-Mobil-Schnarchladern der ersten Generation mit Schukostecker musste man damals von zunächst 12A auf 10A (=2,3kW) Ladeleitungs runtergehen und hat diese noch zusätzlich mit einem Temperatursensor am Stecker ausgerüstet, weil zur e-mobilen-Urzeit die Schuko-Kombi schon mal abgeraucht ist. Mal ganz dabon abgesehen, dass die Verwendung unzulässig ist, da nicht für Dauerbelastung vorgesehen und der Kontakt nicht sicher getrennt werden kann, wenn Last drauf ist.
Auch mit der Haftpflicht für die Schäden anderer dürfte das eine interesannte Diskussion werden, ob die Nutzung der vorsätzlich in EIGENVERANTWORTUNG zusammenstellte Kabelkombination noch unter "grob fahrlässige" Nutzung fällt. Die Ladesäulenbetreiber haben jedenfalls alle AGBs, die eine solche nicht normkonforme Nutzungdas ausschließen und gute Rechtsanwälte.
Wer sich mit Elektrotechnik, dem Typ-2 Ladestandard und den Betriebsrisiken qualifiziert auskennt, kann den Adapter mit den daraus resultierenden Einschränkungen nutzen. Der braucht aber dieses Video nicht. Für alle anderen ist das Video eher eine brandgefährliche Empfehlung.
Danke für Deinen Kommentar-was Du als Chinaschrott bezeichnet gibt es sicherlich. Doch die gezeigten Komponenten sind hier Qualitätsware. Der CEE ist von Schwabe und der C2 Stecker ist evalbo.de/Ladekabel-mit-Typ-2-Stecker-auf-Schuko-Kupplung-16A-blau-schwarz-05m.
Die Ladesäulen erkennen den Typ 2 Stecker als 16 A Adapter.
Allerdings sind Schukosteckverbindungen oft nur auf 10 A Dauerstrom ausgelegt. Müssen aber 16 A (3,7 kW) für eine Stunde aushalten. Dann dürfte der Akku voll sein.
Wenn man sicher gehen will den Typ 2 Stecker mit CEE verwenden und auch das Verlängerungskabel mit CEE wie beim Camping üblich verwenden.
😂😂😂 Was sagt der selbsternannte Experte wohl dazu : ruclips.net/video/j7MD6BUJ33o/видео.htmlsi=6fJdwo_ieKxVNwnZ
Immer toll wenn man als E-Auto Fahrer solche unnötigen Dinge mitbekommt und wieder eine Säule komplett unsinnig belegt wird. Wenn ich auf der App schon sehe, dass die Säule belegt ist, fahre ich die schon gar nicht an. Bringt also nichts dein Spruch, du würdest direkt wegfahren. Völlig unverständlich, Kauf dir eine Powerstation!!!
Danke für Deinen Kommentar.
War der Ton aus ? Was hat der Womo Kollege über die Belegung der Ladestationen gesagt ?
EAuto Fahrer sterben eh aus....
Das hat mit Stromkunde so gar nix zu tun.Du bleibst ja auch nicht an der Tankstelle stehen, weil Du gerade getankt hast.
Die Ladesrationen sind für Elektrofahrzeuge bereitgestellt. Außerdem darf man die Ladeplätze nicht blockieren. Das ist kein soziales Verhalten, das ist aus E- Fahrzeug Fahrer nur dumm.........
Ob es nach der StVo zulässig ist kann ich nicht beantworten. Nach meinen Beobachtungen muss ich feststellen, dass die kleinen Säulen (bis 22KW) kaum genutzt werden. Bei zu langem Laden rechnet der Betreiber nach Zeitüberschreitung eine sogenannte Blockierungsgebühr ab, da achtet man schon drauf wieder schnell weg zu sein. Es ist und bleibt kein Parkplatz, da gebe ich Dir Recht.
Super Antwort , er hat doch gesagt , dass 5 Ladestationen frei sind und würde bei Bedarf seine frei machen. Und übrigens verdienen die Betreiber wahrscheinlich ihr Geld mit belegten Stationen Vor meinem. Haus gibt es zwei Stationen die tagsüber meist nicht benutzt werden , da könnten sich die restlichen Parker auch beschweren. Und je mehr Strom benützt wird, desto mehr Stationen werden vielleicht aufgestellt.
Aber es ist anscheinend besser immer erst mal verbal drauf zu hauen.
@@ReinerSalg Das ganze ist ja auch nur als Backup gedacht. Wenn der Fall der Fälle fünfmal im Jahr eintritt.
Da kommt in einer Stunde laden aber nicht viel in den Akku. Das lohnt ja kaum.
Wäre ein ordentlicher Ladebooster nicht besser?
@ Danke, das sollte ich wirklich in Erwägung ziehen.