Am billigsten wären Punkt zu Punkt Verbindungen mit Glasfaser. Sowohl die Module, als auch die Kabel sind spottbillig, man muss eben nur händisch IP Adressen vergeben können. Hatte jahrelang meinen Freenas mit einer Dual Port Connect X2 an zwei PCs dran und dann eben noch normal per 1G Kuper im restlichen Netz. Kostenpunkt insgesamt knapp über 100€. Bei den Switches würde ich auch kein Netgear nehmen, sondern Mikrotik mit SFP+ Ports und dann per Glas überall hin, sofern es möglich ist.
Hi Daniel, cooles Video, was eine gute Übersicht zu dem Thema gibt. Ich fände es aber besser, wenn du "10 Gigabit/s" bzw. 10GBASE-T nicht mit "10G" abkürzen würdest. Ich treffe jetzt bereits Leute, die die Begrifflichkeiten 5G-WLAN (G=Gigahertz) mit dem 5G-Mobilfunkstandard (G=Generation) vermischen. Wenn man nun auch noch Ethernet-Standards mit diesem Schema abkürzt (mit G=Gigabit/s) kommt man vom Regen in die Traufe, imho. Bei 3:28 benutzt du dann bspw. 5G für 5 Gigabit/s, um bei dem Beispiel zu bleiben. Ich verstehe natürlich, dass es in so einem Video lästig ist, wo du den Ausdruck gefühlt knappe 100 mal benutzt, aber wollte meine Bedenken trotzdem mal äußern. Vll wäre auch ein Disclaimer zu Beginn ausreichend, wo du in zwei Sätzen auf diese Doppeldeutigkeit hinweist, sodass der Zuschauer diese Thematiken nicht miteinander vermischt und dann kannst du für den Rest des Videos die Kurzform verwenden. Viele Grüße
Also wenn jemand meint bei einem 5G KABEL würde man sich auf einen FUNK-Standard beziehen, dann sind erst mal andere Wissenslücken prioritär zu schließen.
Hallo Daniel, danke für das informative Video. Mir hat nur noch ein bißchen Information dazu gefehlt, wie das NAS konfiguriert sein muss, um bei einer 10 Gbit/s-Anbindung überhaupt die Daten von den Festplatten in einer adäquaten Geschwindigkeit liefern zu können. Vielleicht machst Du mal ein separates Video dazu und gehst auf die Anzahl, Größe und Geschwindigkeit der Festplatten, SSD-Cache, RAID-Standards (Geschwindigkeit vs. Datensicherheit / Redundanz), Formatierungen (BTRFS), Prozessor und Cache des NAS usw. ein. Was macht da bei 1 Gbit/s / 2,5 Gbit/s / 10 Gbit/s Sinn? Danke!!!
hi, super Video. Haben wir bei Kunden im Einsatz. Daheim bin ich zurück auf Fritzbox 7530 AX gegangen und Unifi AP verkauft da ich meist nicht daheim bin. AKtuell bau ich viele Tests online in einem RZ auf.
die aussage bei 4:51 das man immer n Switch zwisschen 2 Geräten braucht ist falsch, ich hatte lang genug eine direktverbindung zwischen meinem NAS und meinem PC gehabt
Das ist richtig. Du kannst sogar einen DHCP Server auf der Synology für den 10G Port aktivieren und musst so nichtmal die IP-Adressen manuell zuweisen.
Also dieses bescheuerte 2,5G und 5G finde ich total doof. Ich bin der Meinung entweder 10G oder 1G. Dieser Kram dazwischen macht für mich für nichts Sinn. Und ich bin auch der Meinung 10G und mehr ausschließlich über SFP+
Theoretisch: Man hat einen 1 Gigabit-Switch zuhause. Man möchte diesen Switch per Adapter an einem Switch anschließen, mit der es möglich ist, ein Netzwerk mit 10MBit, 100 MBit, 1GBit, 10GBit und 40GBit und/oder 100 GBit gleichzeitig über ein SFP+-Modul und einem Tranceiver für DAC, RJ45 und/oder Glasfaser LC (Multimode) aufbauen zu können? Gibt es dafür ein LowBudget Switch von Netgear (mit PoE, falls möglich)?
Bei der oben verlinkten Netzwerkkarte wird man zu einer 2,5 GB Netzwerkkarte verbunden. Die Frage von "Wake On Lan" bei 10 GB Karten wurde leider nicht angesprochen (das können wohl nicht viele Karten), das wäre für mich ein wichtiger Gesichtspunkt. Ansonsten ist das Video sehr informativ.
Wer 4x 10GbE benötigt, sollte den QSW-M408S Switch von QNAP in Betracht ziehen. Dieser hat 4 Anschlüsse, die 10 Gigabit Ethernet unterstützen und kostet ca. 250€ auf Amazon. Zwei der SFP+ Ports stehen auch als RJ45 Anschluss zur Verfügung, für 2 Geräte braucht mal also noch nicht einmal einen Adapter.
Wenn ich am MacBook Pro 13 Zoll M1 2022 bei den Systeminformationen nachschaue, dann stelle ich fest, dass mein Ethernetzugang über LAN-Kabel, welches ich über Thunderbolt und/oder USB-C des MacBook Pro angeschlossen habe, der auch beim USB-Gerätebaum angezeigt wird. Der USB-Gerätebaum für mein LAN-Kabel bzw. Ethernet lautet: USB-3.1-Bus -> USB-3.1-Hub -> USB 10/100/1000 LAN. 10 = 10 MBit/s, 100 = 100 MBit/s und 1000 = 1000 MBit/s bzw. 1 GBit/s (bzw. 125 MByte/s). Wenn ich auf die Beschriftung USB 10/100/1000 LAN klicke, dann erscheinen Informationen wie z.B. Hersteller-ID, Produkt-ID, Version, Seriennummer und die Geschwindigkeit. Die Systeminformationen sagen mir, dass die Geschwindigkeit "Bis zu 5 Gbit/s" betragen würde. Was stimmt denn nun? Kann ich im LAN höchstens nur 1000 MBit/s oder doch nur 5 GBit/s schnell sein und im LAN mit höchstens 1000 MBit/s oder mit 5 GBit/s meine Dateien transferieren? Vielleicht kann Daniel von ApfelCast mir dabei helfen?
Sehr informatives Video was mir schon weitergeholfen hat. Eine Frage hätte ich allerdings noch. Ich habe ein Qnap NAS mit zwei 10G Rj 45 Anschlüsse und ein Unifi Switch mit SFP+ Anschlüsse. Geht das, das ich am NAS direkt mit dem Netzwerkkabel ins NAS und am anderen End mit einem RJ45 auf SFP+ Modul dann ins Switch gehe? Ich würde mich da sehr über eine Antwort freuen, LG
Für SFP+ gibt es auch RJ45-Adapter. Diese sind allerdings im Gegensatz zu den Glasfaser-Umsetzern schweineteuer. Und man benötigt Kupferkabel, die für 10G gut genug geschirmt sind. Ansonsten drosseln diese die Geschwindigkeit auf 1G herunter.
@@BeamDeam Schnell ist hier subjektiv, da die Fasern aus Kunststoff sind und Problemlos einige Knickvorgänge mitmachen. Bei fester Installation ist nur drauf zu achten, dass der Angegebene Biegeradius nicht überschritten wird und man das Kabel nirgends einklemmt.
@@BeamDeam Ja, kann passieren. Aber es hat auch seine Vorteile, weil man diese dünnen Kabel sehr gut verstecken kann und auch in bestehenden Verrohrungen gut unterbringen kann. Kupfer darf man nicht im selben Leerrohr mit den Stromkabeln verlegen, LWL schon.
Kann Daniel von ApfelCast bitte ein Video zum Video eines 10-Gigabit-Netzwerkes mit einem NAS zeigen? Ich meine, dass Daniel nicht nur die Theorie erklärt, sondern dass er ein praktisches Video macht - Teil 1 Daniel kauft die Hardware ein, Teil 2 Daniel installiert ein 10-Gigabit-Netzwerk am Netzwerkschrank und Teil 3 Daniel installiert das Gigabit-Netzwerk am Client.
Hallo Daniel, vielen Dank für das tolle Video! Ich habe ein Synology NAS (DS1621xs+), einen Unifi 10Gbe Switch (USW Aggregation) und einen Sonnet Thunderbolt 3 Adapter, der mit LWL Kabel und dem passenden 10Gbe SFP+ Adapter an den Switch angeschlossen ist. Soweit, sogut. Wenn nun mein Notebook an dem Sonnet Adapter angeschlossen ist, habe ich einen sehr langsamen "Down bzw Upload" vom Internet. Der 10Gbe Switch ist über ein Glasfaserkabel mit meiner UDM Pro an dem SFP+ Port angeschlossen. Überall wird mir auch 10Gbe angezeigt. In der UDM Pro bzw. im Switch sind "Jumbo Frames" aktiviert. Hast Du eine Idee, woran es liegen könnte? vielen Dank für Deine antwort im Voraus.
was jetzt noch fehlen tut ist ein router der über lan glas anschluss verfühgen tut den wer dein netztwerk super da du den keine küpfer leitungen mehr zwüschen hast
Ich habe meinen HPE Proliant Server und einen kleinen Backup-Server für PVE Backups mit 10GBit ausgestattet, für schnellere Backups :-) jeodoch bremsen die Festplatten, man kommt nicht mal ganz auf 3GBit :-)
Das kommt natürlich sehr auf die Auslegung der Platten an. Mit nem ZFS Mirror array, aus 4 vdevs mit jeweils 2 Platten kann man locker auch 10 Gbit/s lesen. Eine einzelne Platte kommt für Gewöhnlich aber kaum über 1,5Gbit/s hinaus.
@@FlipidusX ja, damit schaffst du keine 10Gbit/s. Vorallem wenn du vom mirror aus sendest, ist die Frage wie schnell ist der Empfänger. Sata SSDs machen auch nur 500MB/s, also ca 5Gbit/s. Nvme SSD mit pcie 3 schaffts für gewöhnlich. Und wenn du die Bandbreite ausliest, während du ein Backup machst, dann ist ZSTD der limitierende Faktor, da 3Gbit/s Kompressionsrate relativ normal sind, sofern du das Backup direkt auf den anderen Server schreibst und nicht erst zwischenspeicherst.
Das muss nicht unbedingt am Netzwerk liegen. Schon mal nachgesehen, welche Bandbreite Motherboard, SATA- und/oder RAID-Controller schaufeln können? Mit meinen beiden Dell Poweredge R510 auf ESXi schaff ich die 10G und mehr ohne Probleme.
Ich fand Dein Video ganz interessant aber meiner Meinung nach ist diese Technik im Augenblick eher was für größere Unternehmen. Ich als privat Person nutze nur ein 1G Netzwerk, meine PC's sind auch mit der PCIe x4 Schnittstelle mit 1G Netzwerkkarten ausgerüstet. Mein Netzwerkdrucker kann sogar nur 100 MBit/s auch die Anbindung ins Internet erfolgt nur mit ADSL 50 MBit/s. Mein gesamtes Netzwerk ist aber schon mit Cat. 7 Patchkabeln ausgestattet. Die längste Distanz mit Cat. 7 sind 80m dann brauchst Du wieder ein Switch um das Signal wieder aufzufrischen. Ich sehe in Moment für mich keinen Sinn in ein 10G Netzwerk umzusteigen. Ich glaube das in Deutschland ganz viele noch nicht über sehr schnelles Internet verfügen und daher für die meisten privaten Anwender das Thema noch keine Rolle spielt. Aber schön davon mal gehört zu haben.
Es geht ja in dem Video NICHT um Internetgeschwindigkeit. Dein 50 Mbit ADSL Anschluss ist also komplett irrelevant. Wie auch mehrfach im Video erwähnt, geht es um Verbindungen zwischen Geräten im SELBEN Netzwerk und nicht dem Internet. Hier aufm Dorf sind 2,5 Gbit Internet übrigens kein Problem.
Die 10G und 5G LAN sind letztlich für Privatanwender fragwürdig. In den USA boomt aber das 2 Gigabit Internet, wobei der Router von 'Frontier' über intern 2,5G arbeitet, damit auch Wifi6e anspricht. Es fehlen noch günstige MESH Repeater mit 2,5G für Wifi5e. Auch für PC's sind ja die 2,5G LAN schon Standard und die 2,5G NAS nehmen zu. Selbst die Telekom hat schon ein 50€ Glasfasermodem mit 2,5G LAN und 'Geeignet für 2 Gigabit Internet' im deutschen Handel. Für 10G Internet denkt die Telekom an 25GS oder 50 GS-PON Einspeisungen ins Consumer-Netz, wobei man dann eher 10G auf n-fach 2,5G Client-LAN's. Um 10G NAS nutzen zu können, sind auch eher M.2 Karten als konventionelle Festplatten um 120 MBit/s - Gigabit/s einzubauen.
2,5G wird immer mehr ein heimlicher Star. Ne NAS mit 1-2 TB SSD (4 GBit/s) und 6 -10 TB Festplatte (um 1 GBit/s max.) ist an Gigabit ausgebremst, an 2,5G wird die SSD noch zu 60% der Geschwindigkeit nutzbar. 2,5 Gigabit/s codiert mit mehr Bit vs. 1 GBit/s und benötigt nur rund 1/3 mehr Stromleistung also etwa nur 1/2 Watt je Bit. Bei 5G und 10G geht der Strombedarf je Bit hingegen rasch hoch und auch die Kühlung der Chips wird aufwändiger. 2,5G passt auch wunderbar zu den kommenden 2 Gigabit/s Internettarifen, die netto etwa 2,1 - 2,2 GBit/s erreichen - das 2,5G LAN etwa 2,4 GBit/s netto. Ein Heimnetz mit 2,5G incl. NAS & Router, dazu 0,6 GBit/s symmetrisch 'Gigabit-Internet', könnte die Zukunft werden. Brächten wir noch mehr Möglichkeiten den Router als Cache für Uploads zu nutzen und hätten so gefühlt häufig ein 2,5G Internet, was nun wirklich reichen sollte.
Bei einer Neuinstallation sollte man nicht unter Cat7 gehen. Es ist auch schon Cat 8 Kabel erhältlich. Aber mit dem steigenden Zahl von Schirmen wird das Kabel immer unflexiebler, somit schwieriger zu verlegen.
Ssd raid sorry du bist vom Fach du solltest wissen das ssd nicht für 24|7 betrieben gemacht sind durch das durch laufen und ständig neu beschrieben sind die ssd schneller kaputt als sonst und dann sind die Daten erst recht weg wen dann wird ne ssd als Cache Platte nehmen weist nur nicht ob proxmox das unterstützt unraid auf jeden Fall so bekommst du die 10g hin wären die Daten auf der Cache ssd sind und der Server die selber auf die hdd veeschiebt merkt man davon nicht
Gibt genug SSD's die für 24/7 ausgelegt sind. Die überleben häufige Schreib- & Lesevorgänge deutlich mehr als eine normale End-User SSD. War aber auch schon bei den HDD's so. Gibt End-User Produkte und eben Enterprise Produkte.
Es gibt sehr viele Desktop Schnitt-RAID Systeme die mit Enterprise SSDs ausgestattet sind. Bei solchen Enterprise Systemen liegt der "Verschleiß" nicht höher als bei Enterprise HDD Lösungen. Siehe z.B. www.westerndigital.com/de-de/brand/sandisk-professional/g-raid-shuttle
Am billigsten wären Punkt zu Punkt Verbindungen mit Glasfaser. Sowohl die Module, als auch die Kabel sind spottbillig, man muss eben nur händisch IP Adressen vergeben können. Hatte jahrelang meinen Freenas mit einer Dual Port Connect X2 an zwei PCs dran und dann eben noch normal per 1G Kuper im restlichen Netz. Kostenpunkt insgesamt knapp über 100€. Bei den Switches würde ich auch kein Netgear nehmen, sondern Mikrotik mit SFP+ Ports und dann per Glas überall hin, sofern es möglich ist.
Hi Daniel,
cooles Video, was eine gute Übersicht zu dem Thema gibt.
Ich fände es aber besser, wenn du "10 Gigabit/s" bzw. 10GBASE-T nicht mit "10G" abkürzen würdest.
Ich treffe jetzt bereits Leute, die die Begrifflichkeiten 5G-WLAN (G=Gigahertz) mit dem 5G-Mobilfunkstandard (G=Generation) vermischen. Wenn man nun auch noch Ethernet-Standards mit diesem Schema abkürzt (mit G=Gigabit/s) kommt man vom Regen in die Traufe, imho. Bei 3:28 benutzt du dann bspw. 5G für 5 Gigabit/s, um bei dem Beispiel zu bleiben.
Ich verstehe natürlich, dass es in so einem Video lästig ist, wo du den Ausdruck gefühlt knappe 100 mal benutzt, aber wollte meine Bedenken trotzdem mal äußern.
Vll wäre auch ein Disclaimer zu Beginn ausreichend, wo du in zwei Sätzen auf diese Doppeldeutigkeit hinweist, sodass der Zuschauer diese Thematiken nicht miteinander vermischt und dann kannst du für den Rest des Videos die Kurzform verwenden. Viele Grüße
das mit dem 10"G" triggert mich auch die ganze zeit
Also wenn jemand meint bei einem 5G KABEL würde man sich auf einen FUNK-Standard beziehen, dann sind erst mal andere Wissenslücken prioritär zu schließen.
Hallo Daniel,
danke für das informative Video. Mir hat nur noch ein bißchen Information dazu gefehlt, wie das NAS konfiguriert sein muss, um bei einer 10 Gbit/s-Anbindung überhaupt die Daten von den Festplatten in einer adäquaten Geschwindigkeit liefern zu können. Vielleicht machst Du mal ein separates Video dazu und gehst auf die Anzahl, Größe und Geschwindigkeit der Festplatten, SSD-Cache, RAID-Standards (Geschwindigkeit vs. Datensicherheit / Redundanz), Formatierungen (BTRFS), Prozessor und Cache des NAS usw. ein. Was macht da bei 1 Gbit/s / 2,5 Gbit/s / 10 Gbit/s Sinn? Danke!!!
hi,
super Video.
Haben wir bei Kunden im Einsatz.
Daheim bin ich zurück auf Fritzbox 7530 AX gegangen und Unifi AP verkauft da ich meist nicht daheim bin.
AKtuell bau ich viele Tests online in einem RZ auf.
die aussage bei 4:51 das man immer n Switch zwisschen 2 Geräten braucht ist falsch, ich hatte lang genug eine direktverbindung zwischen meinem NAS und meinem PC gehabt
Das ist richtig. Du kannst sogar einen DHCP Server auf der Synology für den 10G Port aktivieren und musst so nichtmal die IP-Adressen manuell zuweisen.
@@apfelcast Wird in jedem modernen Betriebssystem mittlerweile sowieso automatisch ausgehandelt. Dauert nur etwas länger als gewohnt.
Hallo und vielen Dank für das Video. SFP Module müssen immer paarweise installiert werden?
Also dieses bescheuerte 2,5G und 5G finde ich total doof. Ich bin der Meinung entweder 10G oder 1G. Dieser Kram dazwischen macht für mich für nichts Sinn.
Und ich bin auch der Meinung 10G und mehr ausschließlich über SFP+
Theoretisch: Man hat einen 1 Gigabit-Switch zuhause. Man möchte diesen Switch per Adapter an einem Switch anschließen, mit der es möglich ist, ein Netzwerk mit 10MBit, 100 MBit, 1GBit, 10GBit und 40GBit und/oder 100 GBit gleichzeitig über ein SFP+-Modul und einem Tranceiver für DAC, RJ45 und/oder Glasfaser LC (Multimode) aufbauen zu können? Gibt es dafür ein LowBudget Switch von Netgear (mit PoE, falls möglich)?
huhu deine frage ist sehr intressant für mich, hast du da inzwischen etwas gefunden?
Switch einfach Mikrotik günstig und gut
Genau so und nicht anders
Bei der oben verlinkten Netzwerkkarte wird man zu einer 2,5 GB Netzwerkkarte verbunden.
Die Frage von "Wake On Lan" bei 10 GB Karten wurde leider nicht angesprochen (das können wohl nicht viele Karten), das wäre für mich ein wichtiger Gesichtspunkt. Ansonsten ist das Video sehr informativ.
Verlagekabel CAT6a statt CAT7 reicht bis 50 m auch für 10G
Wer 4x 10GbE benötigt, sollte den QSW-M408S Switch von QNAP in Betracht ziehen. Dieser hat 4 Anschlüsse, die 10 Gigabit Ethernet unterstützen und kostet ca. 250€ auf Amazon.
Zwei der SFP+ Ports stehen auch als RJ45 Anschluss zur Verfügung, für 2 Geräte braucht mal also noch nicht einmal einen Adapter.
Hallo, schönes Video, das das Thema anschaulich darstellt. Wie kann ich feststellen, ob mein Haus schon kompatible Dosen, Patches und Kabel hat ?
Das erkennst du an der Aufschrift an den Kabel/Dosen. Hier sollte die Cat Kategorie angegeben sein.
Wenn ich am MacBook Pro 13 Zoll M1 2022 bei den Systeminformationen nachschaue, dann stelle ich fest, dass mein Ethernetzugang über LAN-Kabel, welches ich über Thunderbolt und/oder USB-C des MacBook Pro angeschlossen habe, der auch beim USB-Gerätebaum angezeigt wird. Der USB-Gerätebaum für mein LAN-Kabel bzw. Ethernet lautet: USB-3.1-Bus -> USB-3.1-Hub -> USB 10/100/1000 LAN. 10 = 10 MBit/s, 100 = 100 MBit/s und 1000 = 1000 MBit/s bzw. 1 GBit/s (bzw. 125 MByte/s). Wenn ich auf die Beschriftung USB 10/100/1000 LAN klicke, dann erscheinen Informationen wie z.B. Hersteller-ID, Produkt-ID, Version, Seriennummer und die Geschwindigkeit. Die Systeminformationen sagen mir, dass die Geschwindigkeit "Bis zu 5 Gbit/s" betragen würde. Was stimmt denn nun? Kann ich im LAN höchstens nur 1000 MBit/s oder doch nur 5 GBit/s schnell sein und im LAN mit höchstens 1000 MBit/s oder mit 5 GBit/s meine Dateien transferieren? Vielleicht kann Daniel von ApfelCast mir dabei helfen?
Sehr informatives Video was mir schon weitergeholfen hat. Eine Frage hätte ich allerdings noch. Ich habe ein Qnap NAS mit zwei 10G Rj 45 Anschlüsse und ein Unifi Switch mit SFP+ Anschlüsse. Geht das, das ich am NAS direkt mit dem Netzwerkkabel ins NAS und am anderen End mit einem RJ45 auf SFP+ Modul dann ins Switch gehe? Ich würde mich da sehr über eine Antwort freuen, LG
Für SFP+ gibt es auch RJ45-Adapter. Diese sind allerdings im Gegensatz zu den Glasfaser-Umsetzern schweineteuer. Und man benötigt Kupferkabel, die für 10G gut genug geschirmt sind. Ansonsten drosseln diese die Geschwindigkeit auf 1G herunter.
Mit Glasfaser kommt man bei 10G jedenfalls viel günstiger davon.
Kann man halt nicht wirklich konfektionieren, im Gegensatz zu Kupfer.
@@mazchen doch
Jedoch muss man bei Glasfaser aufpassen, da die Faser im Kabel schnell brechen kann.
@@BeamDeam Schnell ist hier subjektiv, da die Fasern aus Kunststoff sind und Problemlos einige Knickvorgänge mitmachen. Bei fester Installation ist nur drauf zu achten, dass der Angegebene Biegeradius nicht überschritten wird und man das Kabel nirgends einklemmt.
@@BeamDeam Ja, kann passieren. Aber es hat auch seine Vorteile, weil man diese dünnen Kabel sehr gut verstecken kann und auch in bestehenden Verrohrungen gut unterbringen kann. Kupfer darf man nicht im selben Leerrohr mit den Stromkabeln verlegen, LWL schon.
Kann Daniel von ApfelCast bitte ein Video zum Video eines 10-Gigabit-Netzwerkes mit einem NAS zeigen? Ich meine, dass Daniel nicht nur die Theorie erklärt, sondern dass er ein praktisches Video macht - Teil 1 Daniel kauft die Hardware ein, Teil 2 Daniel installiert ein 10-Gigabit-Netzwerk am Netzwerkschrank und Teil 3 Daniel installiert das Gigabit-Netzwerk am Client.
Hallo Daniel, vielen Dank für das tolle Video!
Ich habe ein Synology NAS (DS1621xs+), einen Unifi 10Gbe Switch (USW Aggregation) und einen Sonnet Thunderbolt 3 Adapter,
der mit LWL Kabel und dem passenden 10Gbe SFP+ Adapter an den Switch angeschlossen ist. Soweit, sogut.
Wenn nun mein Notebook an dem Sonnet Adapter angeschlossen ist, habe ich einen sehr langsamen "Down bzw Upload" vom
Internet. Der 10Gbe Switch ist über ein Glasfaserkabel mit meiner UDM Pro an dem SFP+ Port angeschlossen. Überall wird mir
auch 10Gbe angezeigt. In der UDM Pro bzw. im Switch sind "Jumbo Frames" aktiviert.
Hast Du eine Idee, woran es liegen könnte? vielen Dank für Deine antwort im Voraus.
was jetzt noch fehlen tut ist ein router der über lan glas anschluss verfühgen tut den wer dein netztwerk super da du den keine küpfer leitungen mehr zwüschen hast
Ich habe meinen HPE Proliant Server und einen kleinen Backup-Server für PVE Backups mit 10GBit ausgestattet, für schnellere Backups :-) jeodoch bremsen die Festplatten, man kommt nicht mal ganz auf 3GBit :-)
Das kommt natürlich sehr auf die Auslegung der Platten an. Mit nem ZFS Mirror array, aus 4 vdevs mit jeweils 2 Platten kann man locker auch 10 Gbit/s lesen. Eine einzelne Platte kommt für Gewöhnlich aber kaum über 1,5Gbit/s hinaus.
@@xxcr4ckzzxx840 ich hab ein ZFS-Raid10 mit 4x WD Red Plus Platten
@@FlipidusX ja, damit schaffst du keine 10Gbit/s. Vorallem wenn du vom mirror aus sendest, ist die Frage wie schnell ist der Empfänger. Sata SSDs machen auch nur 500MB/s, also ca 5Gbit/s. Nvme SSD mit pcie 3 schaffts für gewöhnlich. Und wenn du die Bandbreite ausliest, während du ein Backup machst, dann ist ZSTD der limitierende Faktor, da 3Gbit/s Kompressionsrate relativ normal sind, sofern du das Backup direkt auf den anderen Server schreibst und nicht erst zwischenspeicherst.
Das muss nicht unbedingt am Netzwerk liegen. Schon mal nachgesehen, welche Bandbreite Motherboard, SATA- und/oder RAID-Controller schaufeln können? Mit meinen beiden Dell Poweredge R510 auf ESXi schaff ich die 10G und mehr ohne Probleme.
14:10 QNAP… Explodieren die Dinger?? Der name hört sich sehr danach an… 😅
Die empfohlene Karte wird sehr heiß!
"Mein Name ist Daniel von der Firma Apfelcast"
Bekommst du öfters komische Blicke beim Vorzeigen deines Personalausweises oder Führerscheins?
Nein, bisher noch nicht.
@@apfelcast Dann steht dein "Von" Titel wohl nicht im Personalausweis
@@bobderkaumeister5648 😄
Sehr gutes Video. Vielen Dank dafür.
Hat jemand die PCIE zu 10G RJ45 Karte mal ausprobiert? Fazit?
10G über Kupfer ist teurer und störungsanfälliger. Würd ich nicht empfehlen.
Ich fand Dein Video ganz interessant aber meiner Meinung nach ist diese Technik im Augenblick eher was für größere Unternehmen. Ich als privat Person nutze nur ein 1G Netzwerk, meine PC's sind auch mit der PCIe x4 Schnittstelle mit 1G Netzwerkkarten ausgerüstet. Mein Netzwerkdrucker kann sogar nur 100 MBit/s auch die Anbindung ins Internet erfolgt nur mit ADSL 50 MBit/s. Mein gesamtes Netzwerk ist aber schon mit Cat. 7 Patchkabeln ausgestattet. Die längste Distanz mit Cat. 7 sind 80m dann brauchst Du wieder ein Switch um das Signal wieder aufzufrischen. Ich sehe in Moment für mich keinen Sinn in ein 10G Netzwerk umzusteigen. Ich glaube das in Deutschland ganz viele noch nicht über sehr schnelles Internet verfügen und daher für die meisten privaten Anwender das Thema noch keine Rolle spielt. Aber schön davon mal gehört zu haben.
Es geht ja in dem Video NICHT um Internetgeschwindigkeit. Dein 50 Mbit ADSL Anschluss ist also komplett irrelevant. Wie auch mehrfach im Video erwähnt, geht es um Verbindungen zwischen Geräten im SELBEN Netzwerk und nicht dem Internet. Hier aufm Dorf sind 2,5 Gbit Internet übrigens kein Problem.
Die 10G und 5G LAN sind letztlich für Privatanwender fragwürdig.
In den USA boomt aber das 2 Gigabit Internet, wobei der Router von 'Frontier' über intern 2,5G arbeitet, damit auch Wifi6e anspricht. Es fehlen noch günstige MESH Repeater mit 2,5G für Wifi5e.
Auch für PC's sind ja die 2,5G LAN schon Standard und die 2,5G NAS nehmen zu. Selbst die Telekom hat schon ein 50€ Glasfasermodem mit 2,5G LAN und 'Geeignet für 2 Gigabit Internet' im deutschen Handel.
Für 10G Internet denkt die Telekom an 25GS oder 50 GS-PON Einspeisungen ins Consumer-Netz, wobei man dann eher 10G auf n-fach 2,5G Client-LAN's. Um 10G NAS nutzen zu können, sind auch eher M.2 Karten als konventionelle Festplatten um 120 MBit/s - Gigabit/s einzubauen.
WTF ? Cat6 bis 55m, cat6a 100m usw….. mehr braucht man nicht für 10G 😉
Verstehe ich das richtig, dass ich bei unter 55 m auch mit Cat6 10G hinbekommen kann?
@@christianschluter6370 ja genau. In dem Link ist eine Tabelle wo alles genau steht. de.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-Kabel#Kategorie_5
Bis gerade war mit 2,5u5Gbit Ethernet unbekannt... ;D
2,5G wird immer mehr ein heimlicher Star.
Ne NAS mit 1-2 TB SSD (4 GBit/s) und 6 -10 TB Festplatte (um 1 GBit/s max.) ist an Gigabit ausgebremst, an 2,5G wird die SSD noch zu 60% der Geschwindigkeit nutzbar.
2,5 Gigabit/s codiert mit mehr Bit vs. 1 GBit/s und benötigt nur rund 1/3 mehr Stromleistung also etwa nur 1/2 Watt je Bit. Bei 5G und 10G geht der Strombedarf je Bit hingegen rasch hoch und auch die Kühlung der Chips wird aufwändiger.
2,5G passt auch wunderbar zu den kommenden 2 Gigabit/s Internettarifen, die netto etwa 2,1 - 2,2 GBit/s erreichen - das 2,5G LAN etwa 2,4 GBit/s netto.
Ein Heimnetz mit 2,5G incl. NAS & Router, dazu 0,6 GBit/s symmetrisch 'Gigabit-Internet', könnte die Zukunft werden.
Brächten wir noch mehr Möglichkeiten den Router als Cache für Uploads zu nutzen und hätten so gefühlt häufig ein 2,5G Internet, was nun wirklich reichen sollte.
Wenn die Festplatten nicht annähernd an 10 GBit kommen, bringt einem 10 GBit gar nichts.
Seit wann geht 10G über Kupfer RJ45
2006: IEEE 802.3an-2006
Schon immer mit cat6a und cat7??
Schon immer mit cat6a und cat7??
Bei einer Neuinstallation sollte man nicht unter Cat7 gehen. Es ist auch schon Cat 8 Kabel erhältlich. Aber mit dem steigenden Zahl von Schirmen wird das Kabel immer unflexiebler, somit schwieriger zu verlegen.
Ssd raid sorry du bist vom Fach du solltest wissen das ssd nicht für 24|7 betrieben gemacht sind durch das durch laufen und ständig neu beschrieben sind die ssd schneller kaputt als sonst und dann sind die Daten erst recht weg wen dann wird ne ssd als Cache Platte nehmen weist nur nicht ob proxmox das unterstützt unraid auf jeden Fall so bekommst du die 10g hin wären die Daten auf der Cache ssd sind und der Server die selber auf die hdd veeschiebt merkt man davon nicht
Gibt genug SSD's die für 24/7 ausgelegt sind. Die überleben häufige Schreib- & Lesevorgänge deutlich mehr als eine normale End-User SSD. War aber auch schon bei den HDD's so. Gibt End-User Produkte und eben Enterprise Produkte.
Es gibt sehr viele Desktop Schnitt-RAID Systeme die mit Enterprise SSDs ausgestattet sind. Bei solchen Enterprise Systemen liegt der "Verschleiß" nicht höher als bei Enterprise HDD Lösungen. Siehe z.B. www.westerndigital.com/de-de/brand/sandisk-professional/g-raid-shuttle
@@RyzenVega64 ok 🤔 habe bei denn steht nirgendwo 24/7 Einsatz Zeit das steht bei denn hdd für nas aber bei ssd hab ich das bei keiner gelesen
consumer:
WD Red SA500, IronWolf 125 SSD, IronWolf Pro 125 SSD,…
Enterprise:
Synology SAT5200-Serie, Kioxia Enterprise-NVMe-SSD (FL/CM/PM), WD Gold NVMe-SSD,…
Naja ein Schnitt-RAID wird auch nicht 24/7 laufen.