Benjamin Fischer: «Unnötig und unlogisch, von biologischen Tatsachen abzuweichen»

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  • Опубликовано: 13 май 2024
  • Der SVP-Nationalrat und Familienpolitiker äussert sich im Interview zur Debatte um das dritte Geschlecht.
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Комментарии • 15

  • @ruthhockarth5251
    @ruthhockarth5251 18 дней назад +21

    Sehr klar von Herrn Fischer formuliert. Wir müssen realistisch bleiben‼️super SVP-Mann‼️Ich wünsche ihm von Herzen alles Gute‼️

  • @hildegardrohner2951
    @hildegardrohner2951 18 дней назад +17

    Haben wir wirklich keine andere Probleme in der Schweiz. Ich finde es unsäglich über solchen Unsinn auf politischer Ebene zu reden. Dann kann man auch die ganze Biologie in die Tonne werfen.

  • @user-yl4kq4fw6q
    @user-yl4kq4fw6q 18 дней назад +7

    Sehr kluger junger mann.

  • @carlo4020
    @carlo4020 18 дней назад +8

    hat Jans nichts zu tun? 😮

    • @ritahaefliger2365
      @ritahaefliger2365 11 дней назад

      Wer macht schon seinen Job in Bern! Wieso lassen wir das zu und bezahlen die noch?
      Jeder Politiker müsste eine Probezeit durchlaufen von einem Jahr. Wenn er nichts erreicht. ....fristlos und ohne Rente entlassen!

  • @andreasmichel4526
    @andreasmichel4526 18 дней назад

    Facit: Geschlecht ist nicht nur biologisch bestimmt, sondern auch kulturell, historisch und sozial. Hier spricht man von "Geschlechtsidentität". Selbst wenn diese "nur" vom "Gefühl" abhängt, heisst das noch nicht, dass unbeachtlich. Alter ist ein rechnerisches Faktum. Das ist die Geschlechtsidentität selbstverständlich nicht. Wenn ich mich mit einem Fuchs identifiziere, tue ich dies als Mensch, nicht als Fuchs. So kann die Beschränkung auf Menschsein bestehen bleiben. Damit ist aber die Frage, wie das Geschlecht rechtlich zu behandeln ist, noch keinenfalls entschieden. Leitlinien sind hier die "Menschenwürde", aus welcher sich "Gerechtigkeit" ergibt, d. h. die Behandlung von Gleichem gleich und Ungleichem ungleich. Ungleiche biologische Geschlechter und ungleiche Geschlechtsidentitäten zivilstandsrechtlich ungleich? Bei Frau und Mann ungleich, weil im Bereich der Nachkommenschaft ungleich? Bei der Dienstpflicht durchschnittlich, d. h. von Ausnahmen abgesehen, Ungleichkeit hinsichtlich der ungleichen Körperkräfte (kombattante oder rückwärtige Truppen)? Also Gleichbehandlung bei der Wehrpflicht, Ungleichbehandlung bei der Truppengattung? Usw. Eine demokratische Diskussion, ohne Vorurteile, anhand der Massstäbe "Menschenwürde" und "Gerechtigkeit"?

    • @chris-nj3vg
      @chris-nj3vg 18 дней назад +4

      Das Geschlecht im Pass ist keine Identität oder Gefühl (oder war es zumindest die letzten 10 000 Jahre). Das basiert auf der Biologie. Die Diskriminierung bei der Wehrpflicht ist basiert auch auf der Biologie.
      In der Gefühlswelt hingegen kannst du natürlich definieren was du willst. Dann bitte einfach nicht darauf bestehen, dass andere dich Ernst nehmen sollen.

    • @ritahaefliger2365
      @ritahaefliger2365 11 дней назад

      In Peru ist dieses Geschlechtstheater eine Strafe!