Ich bin so zur liebe des Katholizismus gekommen, durch die Vetus Ordo. Und bin noch Protestant. Die Liebe im meinen Herzen ist überschwenglich in meinen Herzen durch die Messe und ich möchte katholisch werden. Ich hoffe und bete das diese Messe bis Jesus wiederkommt nie aufhört. Danke für die Worte 🙏
Oh! I wish that I could understand German! God bless this man! May the Lord God Father bless him, keep him healthy and safe, have mercy on him and give him the grace and strength to do His will In the name of Jesus Christ Amen 🙏
Die Sicht auf uns selbst und auf das Leben sowie unsere Erwartungen sind höchstwahrscheinlich auch das Maß, mit dem wir etwas bewerten. Wenn ich „in der Welt, aber nicht von der Welt“ bin, dann erstaunt mich die Entscheidung des Papstes sehr (nicht nur diese), wenn ich von der Welt bin, (leider immer wieder) dann nicht so ganz. Wir Katholiken sollten diejenigen sein, die "nicht von der Welt sind", also muss ich auch bereit sein zu leiden, wenn ich es bin. Der Schmerz ist um so größer, wenn er von denen kommt, von denen wir ihn nicht erwartet haben, aber höchstwahrscheinlich gehört er auch dazu, um vielleicht weiter geistlich zu wachsen und damit Christus ähnlicher und dem Ziel näher zu kommen. Zumindest hoffe ich das.
Ich bin im ersten Orden, zu dem ich gehörte, auch als „zu konservativ“ verlacht und angegriffen worden. Bin dann übergetreten zu den Klarissen Kapuzinerinnen. Ich lebe jetzt als Virgo Consecrata mit Gelübden (Klarissen Kapuzinerin).
Hallo Frau / Herr Entschuldigen Sie diese Art der Kontaktaufnahme. Mein Name ist Frau WENDE GEB BISCHOFF MARTINA, deutscher Abstammung, geboren am Dienstag, 11. März 1951 in Sulingen, Deutschland; und ich lebe derzeit in der Schweiz, im Krankenhaus in der Clinique de la Croix-d'or - ASLAN Medical SA, Rue de la Croix-d'Or 7 / 4. Stock, 1204 Genf, Schweiz für eine Weile. Ich teile diese Informationen auf diese Weise, weil ich mein Vermögen an jemanden spenden möchte, der an Gott glaubt. Anscheinend leide ich an Kehlkopfkrebs das heißt mein Stimmkasten (Kehlkopf) ist erreicht und habe meine Nachlässigkeit während der Behandlung gesehen ... Krankheit. Dieser Krebs hat bereits Zellen in lebenswichtigen Organen daran gehindert, normal zu funktionieren. Und ehrlich gesagt habe ich große Schmerzen und kann mich nicht jeden Tag auf ärztliche Anordnung einloggen, kann nicht mal sprechen und ohne dich anzulügen möchte ich es beenden. Ich überlege, alle meine Waren zu spenden, da ich einen Betrag von 608.500 Euro auf meinem Konto bei meiner Bank habe und dieses Geld nicht auf der Bank lassen möchte. Ich suche jemanden, der mein Vermögen erben kann. Wenn Sie also daran interessiert sind, mein Eigentum zu erben, kontaktieren Sie mich bitte schnell für weitere Gründe für meine Spende, E-Mail: wendemartina17@gmail.com Bitte antworten Sie mir schnell, denn meine Tage sind gezählt. Vielen Dank und Gott segne dich. Bringen !! herzlich Frau WENDE GEB BISCHOFF MARTINA
Ja ich habe mich fleißig eingecremt damit mein Nachbar auch ja keinen Sonnenbrand bekommt . Danke❗ ich bin ansonsten genau gleicher Ansicht !Die Lateinische Messe lassen wir uns nicht nehmen..😏
Lieber Pater Schwarz, ich kann mir vorstellen, wie schwer es Ihnen fällt diese Analyse in Worte zu fassen. Als Besucher der alten Messe, frage ich mich, wie weit ich dem Papst noch treu sein kann, wenn er nicht mehr dem Glauben treu ist? Sagt der hl. Paulus nicht in Gal 1,8: "Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!". Das die Früchte des letzten Konzils keine Guten sind, kann kaum hinwegdiskutiert werden. Aber genau daran sollen wir es erkennen, wie Jesus in Mt 7,15-20 sagt. Jesus hat klare und scharfe Worte gesprochen, wenn es um Unrecht ging. Es gab bei Ihm kein "ist ja nicht so schlimm", kein Relativismus. Nein, schlecht bleibt schlecht und Sünde bleibt Sünde. "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut." (Mt 12,30). Traditionis Custodes ist ein Werk Satans, welches das Herz der Kirche, die hl. Messe, zerstören will. Der hl. Pater Pio sagte: „Eher könnte die Erde ohne Sonne bestehen als ohne das hl. Messopfer.“ Genau das ist das Ziel des Teufels! Wir alle müssen uns Gedanken machen, wann der Punkt gekommen ist, zu erkennen, ob der Hirte uns zum Himmel oder ins Schlachthaus führt.
Ich muss gestehen, dass ich eher unwissend bin was die Konzile inhaltlich vermitteln. Auch bei dem häufig zitierten und mal so mal so ausgelegten zweiten vatikanischen Konzil ist es nicht anders. Ich fände es echt super wenn es dazu mal eine eigene Reihe gäbe. Ansonsten kann ich dir Betroffenheit gut nachvollziehen auch wenn ich selbst nur die neue Liturgie kenne. Da wäre es für mich ebenso verwirrend, wenn man diese plötzlich als schädlich verballhornte.
Eine Reihe über alle 21 Konzile habe ich tatsächlich schon länger auf dem Plan. Sie verschiebt sich leider nur immer. Aber Material habe ich schon ein bisschen zusammengetragen. Ist also nur mehr eine Frage der Zeit ;-)
Die alte göttliche Liturgie auch im römischen, ist definitiv heilig. Es wäre auch schön aber das ist Geschmackssache...die Liturgie im gotischen ala Wulfila zu halten.... Es hätte einen Kirchenslawischen Charakter. Eben eine alte germanische Sprache.
Ich habe mir jetzt ein paar Gedanken von ihnen angehört und würde ihnen gerne eine theologische Frage stellen. Ist das in einem anderen Rahmen, wie hier möglich?
Also stell ich meine Frage hier! Ich bekomme, (eh klar) immer wieder Beiträge vorgestellt, die mich interessieren könnten. Dabei ist eine "Apostolin" Kathryn Wick, die in meinen Augen gute Beiträge hat und die scheinbar wahre Wunder im Namen Jesu wirken kann. Gegenüber der katholischen Kirche übt sie scharfe Kritik. Aber ganz ehrlich, solche Dinge habe ich in meiner Kirche noch nie erlebt. Am ehesten in der charismatischen Erneuerung. Was halten Sie davon und glauben Sie, dass unsere Sakramente uns schützen vor diesen eigenartigen Dämonen, dass es das bei uns gar nicht braucht? Ich hoffe, ich hab mich irgendwie verständlich ausgedrückt!
Aber wer schon Probleme hat Mut der Realität von Homosexualität in Gottes guter Schöpfung. Der Brauch natürlich auch liturgisch die Flucht vor der Realität 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣
Beschäftigt Sie das Thema noch? Also ich sehe eine kontinuierliche Entwicklung angefangen bei Pius XII. über Paul VI. bis hin zu Franziskus. Der Schritt von Franziskus musste irgendwann kommen, oder einer der Nachfolger hätte es getan.
Hmm. Ein strenges und vernichtendes Urteil. Allerdings meint die Tradition selbst in dieser Frage, dass vor allem Überheblichkeit die Wurzel aller Häresie (und Sünde) sei. Wer daher selbstsicher meint zu wissen, was er nicht weiss, scheint in größerer Gefahr. Selig, wer frei von Überheblichkeit ist. Gottes Hilfe uns beiden.
@@kathmediaDeutschHl. Johannes Chrysostomus: Sollte ein Bischof ode Kleriker in irgendeiner Form etwas lehren, das der Tradition der Kirche widerspricht, dann FLIEHE - FLIEHE....
Als kleiner Bube habe ich als Ministrant noch das 'Confiteo' gelernt. Ich wusste zwar nicht genau, was es bedeutet, aber man musste das im richtigen Tonfall mit dem Pfarrer hinmurmeln und wissen, wann es aufhört und was als Nächstes kommt. Später lernte ich dann Latein. Prinzipiell halte ich diese muto proprio von Papst Franziskus für angemessen. Ich las die, bevor ich ihren Beitrag weiter hörte. Nachdem ich Ihren Beitrag danach gehört hatte, dachte ich mir, dass Sie Recht haben und dass diese muto proprio zu hart gefasst ist. Und das wollte ich Ihnen unbedingt schreiben. Dann habe ich die Kommentare gelesen. (Bisher sieben) Über zwei bin ich entsetzt. Genau das ist es, washalb Franziskus diese muto proprio geschrieben hat. Wobei proprio im Grunde genommen wohl ausdrücken soll, dass es seine eigene Meinung ist. Und die darf er haben und muss auch entsprechend handeln wenn er sein Wirken vor Gott verantworten will.
Danke für Ihre Zeilen. Menschen drücken in ihren Kommentaren ihre Meinungen aus. Und hinter dieser Meinung steckt, so wie auch in Ihrem Fall, immer eine Geschichte; eine Geschichte mit Glück und Freud, mit Leid und Verwundungen. Meinungen, die daraus erwachsen, muss man nicht teilen. Aber man kann sie anhören und versuchen, sie zu verstehen oder woher jemand kommt. Dass heißt nicht, dass Meinungen nicht problematisch oder auch falsch sein können, aber im Ersten kann man einfach einmal versuchen, zuzuhören und sie zu verstehen. Ich danke Ihnen, dass Sie sich auch meine Meinung im Video angehört haben und für sie Verständnis gezeigt haben. In zwei Punkten teile ich jedoch Ihre Position nicht. Erstens, etwas (mittelfristig) zu verbieten und damit in den Untergrund zu treiben (noch dazu etwas in sich gutes), wird nicht die Sorge des Papstes um die Einheit beruhigen können. Es baut keine Brücke, sondern bricht sie ab. Ferner, Sie illustrieren selbst das Problem in Ihrem Kommentar. Sie haben 7 Kommentare gelesen und 2 davon für nicht gut befunden, weil sie jenes Problem illustrieren, das der Papst angesprochen hat. Da stimme ich Ihnen durchaus zu. Sollte man daraus aber nun schließen, wie das Motu Proprio es tut, dass alle 7 kollektiv bestraft werden sollen - nicht für ein Vergehen, sondern schlicht für eine liturgische Heimat, welche allen gemein ist? Zumal wenigstens einer, der von Ihnen (vermutlich) so beurteilten Schreiber kundtut, dass er schon jetzt offensichtlich der Piusbruderschaft folgt - und ihn das Motu Proprio daher gar nicht wirklich trifft? Das Problem ist: das ist ungerecht. Und der Ansatz ist generell falsch. Ich kann jemanden nicht zwingen, etwas zu lieben. Ich kann jemandem auch nicht verbieten etwas zu lieben. Ich kann, wenn es eine schlechte Sache ist, die er liebt, versuchen, das Schlechte aufzuzeigen um ihm die Augen zu öffnen. Aber das greift hier nicht, weil die heilige Messe der alten Form durch die Jahrhunderte geheiligt ist und eben nicht etwas Schlechtes. Die Sünde kann also nicht im Besuch der "alten Messe" liegen, sondern höchstens in einer Haltung, welche manche Besucher kultivieren. Und diese Haltung kann ich sanktionieren, aber nicht alle, die eine bestimmte Form der Messe besuchen. Das ist der Fehler. Und erhängt damit zusammen, dass auch schon die Vorstellung falsch ist, Summorum Pontificum sei durch Papst Benedikt Leuten am kirchlichen Rand gegeben worden, die nun wegen ihrer Ausschweifungen zurückgepfiffen werden müssen. Traditionis Custodis bzw der Begleitbrief selbst irren hier schwer (in der Behauptung, das sei der Grund für Benedikts Handeln gewesen), weil Benedikt XVI seine Geste ausdrücklich NICHT so verstanden und dies auch mehrfach KLAR zum Ausdruck gebracht hat. Es ging ihm um Kontinuität. Es ging ihm darum, dass das, was heilig war in der Kirche nicht plötzlich falsch sein kann. Es ging ihm um eine Rückgewinnung der Tradition, die ein Leseschlüssel auch für die Zukunft der Kirche sein muss. Sein Buch "Der Geist der Liturgie" bietet so wie viele andere seiner liturgischen Werke eine Erklärung, warum dies für uns heute besonders wichtig ist. Der zweite Punkt, bei dem ich mir erlaube etwas zu entgegnen, ist die Bedeutung eines Motu Proprio. Es bedeutet nicht die "eigene Meinung" des Papstes, sondern, dass er aus "eigenen Beweggründen" handelt. Doch er handelt hierin als Papst. Und genau darum kann er eben nicht so handeln "wie er es verantworten will", sondern muss sich dem überlieferten Glauben beugen. Das ist der ganze Punkt im Video von lex orandi, lex credendi: weil die Liturgie eben keine rein disziplinarische oder persönliche Sache ist, sondern Ausdruck des Glaubens, über den der Papst eben nicht willkürlich entscheiden kann. Ich hoffe, diese Ausführungen bringen etwas mehr Klarheit.
@@kathmediaDeutsch Lieber Bruder im Glauben, vielen vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort. Zu dem ersten Punkt ihrer Ausführungen stimme ich ihnen voll zu. Vielleicht habe ich diese muto proprio falsch interpretiert, da Franziskus die Regelung an die Bischöfe delegiert. Ich habe das eher liberal gesehen. Wie sich das dann wirklich auswirken wird, davon haben Sie sicher eine fundiertere Vorstellung, da Sie ja in und mit diesem System leben und wirken. Nach meiner persönlichen Meinung kann ein Ritus nicht heilig sein. Aber ich respektiere Menschen, die diesen Ritus als heilig ansehen und für die dieser Ritus der Kern ihres Christseins ist, auf dem sich ihr Christenleben aufbaut. Diesen Menschen darf man nicht die Basis entziehen. Ich habe gerade jene Summorum Pontificum gelesen und frage mich, weshalb hier überhaupt ein Handlungsbedarf gesehen wurde. Wie Sie sagen, es muss gewissen Strömungen entgegengewirkt werden, die sich in derartigen Kreisen sammeln. Das geht aber nicht durch Verbieten, sondern durch Kommunikation. Wenn man die wegjagt, dann hat man das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Zum zweiten Punkt: Für mich ist 'eigene Meinung' und 'eigene Beweggründe' im Prinzip Dasselbe. Was ist denn jener überlieferte Glaube, dem sich der Papst zu beugen hat? Der Papst hat sich zu beugen vor Gott, dem Vater im Himmel. Und der hat zu uns gesprochen durch Jesus Christus, seinen einziggeborenen Sohn. Aber wenn der Papst Paulus gelesen hat, dann weiß er, dass Paulus eben nicht die anderen verdammte -Apollos, Barnabas-, sondern die Gemeinsamkeit beschwor. Da könnte er sich eine Scheibe abschneiden - meine Meinung -
By the way 1. "Confiteor" heißt "Ich bekenne" von "confiteri" 2. Zitat "Motu Proprio zu hart gefaßt?" Es ist total falsch, ganz einfach. Er will die alte Messe beenden, so schnell wie möglich. Er kann mit diesem altem Kram nix anfangen, wie er schon oft hat durchblicken lassen. 3. Andererseits, Vat II ist ein Superdogma. Da muß jeder den letzten Buchstaben einhalten. Und wehe, einer denkt auch nur dagegen. Die 10 Gebote dagegen sind relativ. Gott ist ja ein Gott der Barmherzigkeit, Zärtlichkeit blablalbalbalalalalala
@@tobiaswink Gott ist Liebe Römer 8.2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Gott ist Geist! Du kennst die Früchte des Fleisches! Römer 8.7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag’s auch nicht. Jetzt denk mal nach Verstehe, ist zu viel
DANKE! Jeder treue Priester bewegt mein Herz in einer Zeit des totalen Abfalls. DANKE!
Sowas Treffendes hab ich in diesen letzten Wochen zu dem Thema selten gehört, danke Hochwürden!
Vielen Dank für diese wahren, von der christlichen Nächstenliebe geprägten Worte. Gottes Segen für Ihr Wirken.
BRAVO! Mir aus der Seele gesprochen. Ganz und gar zutreffend. Herzlichen Glückwunsch und vielen Danke, lieber Mitbruder!!!
Ewiges vergelts Gott für diesen großartigen Vortrag
Von Herzen Dank für diesen Beitrag! Mögen alle, besonders auch Bischöfe, dieses so sachliche Sendung hören!
Danke für diesen Beitrag . Gott segne sie . ❤
Danke für diesen gut durchdachten, den Nagel auf den Kopf treffenden Kommentar!
Herzliches Ewiges Vergelt's Gott für diese tiefschürfende Analyse!!!!
Sauber alles gesagt. Amen. Haleluja. Ehre sei Gott. Gottes Segen wünsche ich sehr lieber Ehrwürden.
Darijo Bagarić
Ich bin so zur liebe des Katholizismus gekommen, durch die Vetus Ordo. Und bin noch Protestant. Die Liebe im meinen Herzen ist überschwenglich in meinen Herzen durch die Messe und ich möchte katholisch werden. Ich hoffe und bete das diese Messe bis Jesus wiederkommt nie aufhört. Danke für die Worte 🙏
Wann kommst du nach Hause 😊 ?? Willkommen zu Hause
Bin auch letztes Jahr dadurch konvertiert
Der HEILIGE GEIST ist lebendig. Und es gefällt RUACH ELOHIM,das die Gläubigen Ihren Gottesdienst verstehen.
So einfach ist das.
Kompletter Blödsinn!
Oh! I wish that I could understand German! God bless this man!
May the Lord God Father bless him, keep him healthy and safe, have mercy on him and give him the grace and strength to do His will
In the name of Jesus Christ
Amen 🙏
Die Sicht auf uns selbst und auf das Leben sowie unsere Erwartungen sind höchstwahrscheinlich auch das Maß, mit dem wir etwas bewerten. Wenn ich „in der Welt, aber nicht von der Welt“ bin, dann erstaunt mich die Entscheidung des Papstes sehr (nicht nur diese), wenn ich von der Welt bin, (leider immer wieder) dann nicht so ganz. Wir Katholiken sollten diejenigen sein, die "nicht von der Welt sind", also muss ich auch bereit sein zu leiden, wenn ich es bin. Der Schmerz ist um so größer, wenn er von denen kommt, von denen wir ihn nicht erwartet haben, aber höchstwahrscheinlich gehört er auch dazu, um vielleicht weiter geistlich zu wachsen und damit Christus ähnlicher und dem Ziel näher zu kommen. Zumindest hoffe ich das.
Ich bin im ersten Orden, zu dem ich gehörte, auch als „zu konservativ“ verlacht und angegriffen worden. Bin dann übergetreten zu den Klarissen Kapuzinerinnen. Ich lebe jetzt als Virgo Consecrata mit Gelübden (Klarissen Kapuzinerin).
Sie sind und bleiben mein Held. Danke!
Vergelt´s Gott für das Video.
Segne's Gott!
Hallo Frau / Herr
Entschuldigen Sie diese Art der Kontaktaufnahme.
Mein Name ist Frau WENDE GEB BISCHOFF MARTINA, deutscher Abstammung, geboren am Dienstag, 11. März 1951 in Sulingen, Deutschland; und ich lebe derzeit in der Schweiz, im Krankenhaus in der Clinique de la Croix-d'or - ASLAN Medical SA, Rue de la Croix-d'Or 7 / 4. Stock, 1204 Genf, Schweiz für eine Weile.
Ich teile diese Informationen auf diese Weise, weil ich mein Vermögen an jemanden spenden möchte, der an Gott glaubt. Anscheinend leide ich an Kehlkopfkrebs das heißt mein Stimmkasten (Kehlkopf) ist erreicht und habe meine Nachlässigkeit während der Behandlung gesehen ... Krankheit. Dieser Krebs hat bereits Zellen in lebenswichtigen Organen daran gehindert, normal zu funktionieren. Und ehrlich gesagt habe ich große Schmerzen und kann mich nicht jeden Tag auf ärztliche Anordnung einloggen, kann nicht mal sprechen und ohne dich anzulügen möchte ich es beenden. Ich überlege, alle meine Waren zu spenden, da ich einen Betrag von 608.500 Euro auf meinem Konto bei meiner Bank habe und dieses Geld nicht auf der Bank lassen möchte. Ich suche jemanden, der mein Vermögen erben kann. Wenn Sie also daran interessiert sind, mein Eigentum zu erben, kontaktieren Sie mich bitte schnell für weitere Gründe für meine Spende, E-Mail: wendemartina17@gmail.com
Bitte antworten Sie mir schnell, denn meine Tage sind gezählt.
Vielen Dank und Gott segne dich.
Bringen !!
herzlich
Frau WENDE GEB BISCHOFF MARTINA
Herzliches Vergilt's GOTT . mir aus der Seele gesprochen...
Ich bin nicht allein!
Lieber Pater Johannes, danke für deine klaren und nachvollziehbaren Worte. Und ich freue mich auf die neuen Formate!
Gelobt sei Jesus und Maria ❤Herzlichen Dank und Gottes Segen für Sie 🙏🌍❤
Navijeke
Na vike, Amen!
Vielen Dank für diese Analyse und Erklärung. Ich habe wieder etwas dazu gelernt.
Mal wieder wunderbare Worte, Herr Pater! Danke. Ich verwende Ihre Videos im Religionsunterricht.
Ja ich habe mich fleißig eingecremt damit mein Nachbar auch ja keinen Sonnenbrand bekommt .
Danke❗ ich bin ansonsten genau gleicher Ansicht !Die Lateinische Messe lassen wir uns nicht nehmen..😏
vielen dank
Vielen Dank, Hochwürden!
Vielen Dank für diese weisen Worte!
Christus herrscht, siegt und triumphiert. (Karl der Große)
🤣🌈🤣🌈🤣🤣🌈🤣🌈 Der Sachsenschlächter
Lieber Pater Schwarz, ich kann mir vorstellen, wie schwer es Ihnen fällt diese Analyse in Worte zu fassen. Als Besucher der alten Messe, frage ich mich, wie weit ich dem Papst noch treu sein kann, wenn er nicht mehr dem Glauben treu ist? Sagt der hl. Paulus nicht in Gal 1,8: "Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!".
Das die Früchte des letzten Konzils keine Guten sind, kann kaum hinwegdiskutiert werden. Aber genau daran sollen wir es erkennen, wie Jesus in Mt 7,15-20 sagt. Jesus hat klare und scharfe Worte gesprochen, wenn es um Unrecht ging. Es gab bei Ihm kein "ist ja nicht so schlimm", kein Relativismus. Nein, schlecht bleibt schlecht und Sünde bleibt Sünde. "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut." (Mt 12,30).
Traditionis Custodes ist ein Werk Satans, welches das Herz der Kirche, die hl. Messe, zerstören will. Der hl. Pater Pio sagte: „Eher könnte die Erde ohne Sonne bestehen als ohne das hl. Messopfer.“ Genau das ist das Ziel des Teufels! Wir alle müssen uns Gedanken machen, wann der Punkt gekommen ist, zu erkennen, ob der Hirte uns zum Himmel oder ins Schlachthaus führt.
Amen
Ich muss gestehen, dass ich eher unwissend bin was die Konzile inhaltlich vermitteln. Auch bei dem häufig zitierten und mal so mal so ausgelegten zweiten vatikanischen Konzil ist es nicht anders. Ich fände es echt super wenn es dazu mal eine eigene Reihe gäbe.
Ansonsten kann ich dir Betroffenheit gut nachvollziehen auch wenn ich selbst nur die neue Liturgie kenne. Da wäre es für mich ebenso verwirrend, wenn man diese plötzlich als schädlich verballhornte.
Eine Reihe über alle 21 Konzile habe ich tatsächlich schon länger auf dem Plan. Sie verschiebt sich leider nur immer. Aber Material habe ich schon ein bisschen zusammengetragen. Ist also nur mehr eine Frage der Zeit ;-)
@@kathmediaDeutsch Mega! Ich freu mich drauf.
Die alte göttliche Liturgie auch im römischen, ist definitiv heilig. Es wäre auch schön aber das ist Geschmackssache...die Liturgie im gotischen ala Wulfila zu halten.... Es hätte einen Kirchenslawischen Charakter. Eben eine alte germanische Sprache.
Vergelt's Gott vielmals!
super einverstanden !!!
"Ich bin die Tradition, die Tradition bin ich..." (Zitat: Pius IX)
Maximam tibi gratiam ago!
Ich habe mir jetzt ein paar Gedanken von ihnen angehört und würde ihnen gerne eine theologische Frage stellen. Ist das in einem anderen Rahmen, wie hier möglich?
Gerne, fragen kann man immer. Ob ich eine gute Antwort habe oder die Kommentarspalte für eine Antwort ausreicht, hängt natürlich von der Frage ab.
Also stell ich meine Frage hier! Ich bekomme, (eh klar) immer wieder Beiträge vorgestellt, die mich interessieren könnten. Dabei ist eine "Apostolin" Kathryn Wick, die in meinen Augen gute Beiträge hat und die scheinbar wahre Wunder im Namen Jesu wirken kann. Gegenüber der katholischen Kirche übt sie scharfe Kritik. Aber ganz ehrlich, solche Dinge habe ich in meiner Kirche noch nie erlebt. Am ehesten in der charismatischen Erneuerung. Was halten Sie davon und glauben Sie, dass unsere Sakramente uns schützen vor diesen eigenartigen Dämonen, dass es das bei uns gar nicht braucht? Ich hoffe, ich hab mich irgendwie verständlich ausgedrückt!
Eine "alte Messe" mit deutschem Wortgottesdienst wäre ein Traum.( Update: gibt's ja schon)
Nö, es wäre ein Verrat am Konzil und ein Egoismus im Vergangenheitsmodus 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Aber wer schon Probleme hat Mut der Realität von Homosexualität in Gottes guter Schöpfung. Der Brauch natürlich auch liturgisch die Flucht vor der Realität 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣
@@sibbeltriloni8478 Das Konzil hat nie die lateinische Messe abgeschafft. Informiere Dich erstmal bevor Du rumtrollst.
Ich bitte um GEHÖR'.
Beschäftigt Sie das Thema noch?
Also ich sehe eine kontinuierliche Entwicklung angefangen bei Pius XII. über Paul VI. bis hin zu Franziskus.
Der Schritt von Franziskus musste irgendwann kommen, oder einer der Nachfolger hätte es getan.
Das sehe ich gar nicht. Da ist ein Bruch, keine Kontinuität. Auch Paul VI. ist kritisch zu beurteilen
Wer die Schönheit einer tridentinische Messe gesehen hat, kann nicht verstehen, das diese Form abgeschafft worden ist.
Ein Kommentar voller Kompromisse, wobei die Tradition keinen Kompromiss kennt. Im Kompromiss gedeiht der Keim der Häresie.
Hmm. Ein strenges und vernichtendes Urteil. Allerdings meint die Tradition selbst in dieser Frage, dass vor allem Überheblichkeit die Wurzel aller Häresie (und Sünde) sei. Wer daher selbstsicher meint zu wissen, was er nicht weiss, scheint in größerer Gefahr. Selig, wer frei von Überheblichkeit ist. Gottes Hilfe uns beiden.
@@kathmediaDeutschEin wahres Wort, jeder sollte vom hohen Ross runter.
@@kathmediaDeutschWas für ein Schwachsinn! Es GIBT KEINE ALTE "MESSE" UND NEUE MESSE. Das ist schon Blödsinn.
@@kathmediaDeutschHl. Johannes Chrysostomus:
Sollte ein Bischof ode Kleriker in irgendeiner Form etwas lehren, das der Tradition der Kirche widerspricht, dann FLIEHE - FLIEHE....
@@kathmediaDeutsch7. Ökumenisches Konzil:
Sollte es jemand wagen gegen die Hl. Tradition zu lehren oder Neuerungen einführen- DEM SEI ANATHEMA.
Als kleiner Bube habe ich als Ministrant noch das 'Confiteo' gelernt. Ich wusste zwar nicht genau, was es bedeutet, aber man musste das im richtigen Tonfall mit dem Pfarrer hinmurmeln und wissen, wann es aufhört und was als Nächstes kommt.
Später lernte ich dann Latein.
Prinzipiell halte ich diese muto proprio von Papst Franziskus für angemessen.
Ich las die, bevor ich ihren Beitrag weiter hörte.
Nachdem ich Ihren Beitrag danach gehört hatte, dachte ich mir, dass Sie Recht haben und dass diese muto proprio zu hart gefasst ist.
Und das wollte ich Ihnen unbedingt schreiben.
Dann habe ich die Kommentare gelesen. (Bisher sieben)
Über zwei bin ich entsetzt.
Genau das ist es, washalb Franziskus diese muto proprio geschrieben hat.
Wobei proprio im Grunde genommen wohl ausdrücken soll, dass es seine eigene Meinung ist.
Und die darf er haben und muss auch entsprechend handeln wenn er sein Wirken vor Gott verantworten will.
Danke für Ihre Zeilen. Menschen drücken in ihren Kommentaren ihre Meinungen aus. Und hinter dieser Meinung steckt, so wie auch in Ihrem Fall, immer eine Geschichte; eine Geschichte mit Glück und Freud, mit Leid und Verwundungen. Meinungen, die daraus erwachsen, muss man nicht teilen. Aber man kann sie anhören und versuchen, sie zu verstehen oder woher jemand kommt. Dass heißt nicht, dass Meinungen nicht problematisch oder auch falsch sein können, aber im Ersten kann man einfach einmal versuchen, zuzuhören und sie zu verstehen. Ich danke Ihnen, dass Sie sich auch meine Meinung im Video angehört haben und für sie Verständnis gezeigt haben. In zwei Punkten teile ich jedoch Ihre Position nicht. Erstens, etwas (mittelfristig) zu verbieten und damit in den Untergrund zu treiben (noch dazu etwas in sich gutes), wird nicht die Sorge des Papstes um die Einheit beruhigen können. Es baut keine Brücke, sondern bricht sie ab. Ferner, Sie illustrieren selbst das Problem in Ihrem Kommentar. Sie haben 7 Kommentare gelesen und 2 davon für nicht gut befunden, weil sie jenes Problem illustrieren, das der Papst angesprochen hat. Da stimme ich Ihnen durchaus zu. Sollte man daraus aber nun schließen, wie das Motu Proprio es tut, dass alle 7 kollektiv bestraft werden sollen - nicht für ein Vergehen, sondern schlicht für eine liturgische Heimat, welche allen gemein ist? Zumal wenigstens einer, der von Ihnen (vermutlich) so beurteilten Schreiber kundtut, dass er schon jetzt offensichtlich der Piusbruderschaft folgt - und ihn das Motu Proprio daher gar nicht wirklich trifft? Das Problem ist: das ist ungerecht. Und der Ansatz ist generell falsch. Ich kann jemanden nicht zwingen, etwas zu lieben. Ich kann jemandem auch nicht verbieten etwas zu lieben. Ich kann, wenn es eine schlechte Sache ist, die er liebt, versuchen, das Schlechte aufzuzeigen um ihm die Augen zu öffnen. Aber das greift hier nicht, weil die heilige Messe der alten Form durch die Jahrhunderte geheiligt ist und eben nicht etwas Schlechtes. Die Sünde kann also nicht im Besuch der "alten Messe" liegen, sondern höchstens in einer Haltung, welche manche Besucher kultivieren. Und diese Haltung kann ich sanktionieren, aber nicht alle, die eine bestimmte Form der Messe besuchen. Das ist der Fehler. Und erhängt damit zusammen, dass auch schon die Vorstellung falsch ist, Summorum Pontificum sei durch Papst Benedikt Leuten am kirchlichen Rand gegeben worden, die nun wegen ihrer Ausschweifungen zurückgepfiffen werden müssen. Traditionis Custodis bzw der Begleitbrief selbst irren hier schwer (in der Behauptung, das sei der Grund für Benedikts Handeln gewesen), weil Benedikt XVI seine Geste ausdrücklich NICHT so verstanden und dies auch mehrfach KLAR zum Ausdruck gebracht hat. Es ging ihm um Kontinuität. Es ging ihm darum, dass das, was heilig war in der Kirche nicht plötzlich falsch sein kann. Es ging ihm um eine Rückgewinnung der Tradition, die ein Leseschlüssel auch für die Zukunft der Kirche sein muss. Sein Buch "Der Geist der Liturgie" bietet so wie viele andere seiner liturgischen Werke eine Erklärung, warum dies für uns heute besonders wichtig ist.
Der zweite Punkt, bei dem ich mir erlaube etwas zu entgegnen, ist die Bedeutung eines Motu Proprio. Es bedeutet nicht die "eigene Meinung" des Papstes, sondern, dass er aus "eigenen Beweggründen" handelt. Doch er handelt hierin als Papst. Und genau darum kann er eben nicht so handeln "wie er es verantworten will", sondern muss sich dem überlieferten Glauben beugen. Das ist der ganze Punkt im Video von lex orandi, lex credendi: weil die Liturgie eben keine rein disziplinarische oder persönliche Sache ist, sondern Ausdruck des Glaubens, über den der Papst eben nicht willkürlich entscheiden kann.
Ich hoffe, diese Ausführungen bringen etwas mehr Klarheit.
@@kathmediaDeutsch Lieber Bruder im Glauben,
vielen vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort.
Zu dem ersten Punkt ihrer Ausführungen stimme ich ihnen voll zu. Vielleicht habe ich diese muto proprio falsch interpretiert, da Franziskus die Regelung an die Bischöfe delegiert. Ich habe das eher liberal gesehen. Wie sich das dann wirklich auswirken wird, davon haben Sie sicher eine fundiertere Vorstellung, da Sie ja in und mit diesem System leben und wirken.
Nach meiner persönlichen Meinung kann ein Ritus nicht heilig sein. Aber ich respektiere Menschen, die diesen Ritus als heilig ansehen und für die dieser Ritus der Kern ihres Christseins ist, auf dem sich ihr Christenleben aufbaut.
Diesen Menschen darf man nicht die Basis entziehen.
Ich habe gerade jene Summorum Pontificum gelesen und frage mich, weshalb hier überhaupt ein Handlungsbedarf gesehen wurde.
Wie Sie sagen, es muss gewissen Strömungen entgegengewirkt werden, die sich in derartigen Kreisen sammeln. Das geht aber nicht durch Verbieten, sondern durch Kommunikation. Wenn man die wegjagt, dann hat man das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.
Zum zweiten Punkt:
Für mich ist 'eigene Meinung' und 'eigene Beweggründe' im Prinzip Dasselbe.
Was ist denn jener überlieferte Glaube, dem sich der Papst zu beugen hat?
Der Papst hat sich zu beugen vor Gott, dem Vater im Himmel.
Und der hat zu uns gesprochen durch Jesus Christus, seinen einziggeborenen Sohn.
Aber wenn der Papst Paulus gelesen hat, dann weiß er, dass Paulus eben nicht die anderen verdammte -Apollos, Barnabas-, sondern die Gemeinsamkeit beschwor.
Da könnte er sich eine Scheibe abschneiden - meine Meinung -
@@kathmediaDeutsch u
By the way
1. "Confiteor" heißt "Ich bekenne" von "confiteri"
2. Zitat "Motu Proprio zu hart gefaßt?" Es ist total falsch, ganz einfach. Er will die alte Messe beenden, so schnell wie möglich. Er kann mit diesem altem Kram nix anfangen, wie er schon oft hat durchblicken lassen.
3. Andererseits, Vat II ist ein Superdogma. Da muß jeder den letzten Buchstaben einhalten. Und wehe, einer denkt auch nur dagegen.
Die 10 Gebote dagegen sind relativ. Gott ist ja ein Gott der Barmherzigkeit, Zärtlichkeit blablalbalbalalalalala
@@tobiaswink Gott ist Liebe
Römer 8.2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Gott ist Geist!
Du kennst die Früchte des Fleisches!
Römer 8.7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag’s auch nicht.
Jetzt denk mal nach
Verstehe, ist zu viel
Nicht umsonst kommt Hocus Pocus aus der tridentinischen Messe 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Du Kasper schon wieder.