Hallo und guten Abend. Ein super Beitrag. Habe jetzt die Crimpzange verstanden werde es noch trocken üben, dann geht es zur Sache an den Kabelbaum einer XL 125 K3 Von 1977. Vielen Dank 😀 Besser geht's nicht. 👍👍👍
Super erklärt! Ich benutze die gleiche Zange und mache es genau so wie Du! hätte ich das Video vorher gesehen, hätte ich beim Üben nicht ganz so viele Stecker verbraten. Am Ende ist es ganz einfach, wie Du es ja auch erklärst. Man sollte es halt vorher mal an Testkabeln ausprobieren und sich das Ergebnis genau ansehen. Da ich eine Guzzi fahre, habe ich mir noch die Klemmbacken für die dort verwendeten Superseal-Verbinder dazu gekauft. Auch an dieser Stelle ist halt sehr genaues Arbeiten erforderlich .... sonst wir es sich bald rächen ...´
Wieder perfekt -also gleich zum Nachmachen- gezeigt 👍 Großartig, weil Aufgaben bei Hobby-Tüftlern wie mir oft schon an kleinen Details scheitern und ich erst garnicht bis zu den größeren komme.
Die Laschen nennt man Aderkralle und Isolierungskrallen. Die Steckverbinder kommen auch nicht aus Japan. Wurden zu Großen Teilen in Deutschland entwickelt. Vorreiter war in den 20ern die Firma Grote und Hartmann aus Wuppertal.
Moin Martin, Du fragtest im Video, ob einer die korrekte Ausrichtung der Stecker weiss und das in die Kommentare schreiben könnte. Du legst sie richtig ein: Die Kennzeichnung (die Punkte) gehören auf die Oberseite. Alles gut!
Bei den blanken Krimper, nicht die Rot/Blau/Gelben Quetsch Schuhen, sollte man die Adern nicht verdrillen. Die Krimpung ist perfekt wenn das Kupfer gasdicht gepresst wurde. Also die Adern nicht mehr kreisrund sind.
Habe es aus einem RC-Modellbau Forum. Da war einer, der Krimpungen beruflich untersucht. Da werden Krimpungen aufgeschnitten und die Kupferverformungen unter Vergrößerung angesehen. War echt interessant.
Korrekt. Wenn es nicht gasdicht verpresst ist, kann Luftsauerstoff und Feuchtigkeit in die Crimpung eindringen, es kommt zu Oxidation und dadurch steigt irgendwann der Übergangswiderstand, und es kann zu Ausfällen kommen. Oder die entsprechenden Verbindungen erwärmen sich stark bei hoher Strombelastung. Beides ist nicht schön.
@@salossiUnsinn,da kann auch so Wasser und Luftsauerstoff dran,da die Crimphülse z B. nach vorne offen ist und genau das passiert auch z.B. im Spritzwasserbereich und es gammelt alles weg. Dafür gibt es Strahlwasserdichte Steckverbindungen z.B. Superseal von AMP.
Hey Martin, schönes Video. Als Elektriker solltest du doch wenigstens wissen , das man Litzen nicht verdrillen darf! Warum nicht? Du erhöhst somit den Querschnitt, der sich im Laufe der Zeit wieder entdrallen kann und sich deine Crimpung wieder lockert. Für ne Hupe reicht es, aber Finger weg vom ABS. Gruß, Sven
Hallo Martin, obwohl ich die Flachstecker schon ü 40 Jahre benutze kann ich Dir zu „ wie rum😁“ auch nichts sagen 🤔 Nur zum Querschnitt: Rot - 1,0 Blau - 2,5 und Gelb - 4,0 mm2 und gefühlt mach ich es aber auch immer so👍 Da kommt doch der „Stromer“ zu Vorschein 😁 Gruß vom Lahntalstromer Markus
Ja die crimperei. Ich hatte so eine ganz schmale günstige quetsch Zange. Mir die Pfoten gequatscht statt den Stecker. Und das Kabel hat nie gehalten. Da ich mal Flachstecker benötige, lohnt sich eine teure Zange irgendwie nicht. Ich biege mir die Laschen mit einer spitz Zange zu und löte das ganze noch mal. Schrumpf Schlauch drüber und hält bestens. Bis jetzt überhaupt keine Probleme. Bei den kleinen kontakten von mehrfach Steckern, da komme ich auch nicht um eine crimpzange herum.
moin inzwischen bekommst du beim großen A schon für kleies Geld Crimpzangen die für den Privaten gebrauch völlig ausreichen aber ein ordendliches ergebniss liefern
Habe ich früher auch immer gemacht, bis ich mir ne alte Guzzi gekauft habe und dort die korrodierten Kontakte erneuert habe. Nach zwei Jahren sind alle Kabel an den gelöteten Steckern gebrochen. Seitdem crimpe ich nur noch ohne Löten. Und bei Zangen habe ich auch so meine Erfahrungen: meistens sind die Gesenke der billigen nicht maßhaltig und so habe ich mir dann doch Markenzangen gekauft und seitdem passt es.
Endlich habe ich das richtig kapiert. Danke für das tolle Video. Eine Frage habe ich noch: Das "Verdrillen" der Litze ist offensichtlich nicht mehr erlaubt. Das was Du da aber gezeigt hast, kann man doch wohl kaum als solches bezeichnen !? Du hast halt die Litzen-Drähte einfach ein bisschen "passend aneinander gelegt." Sehe ich das richtig, oder gilt das von Dir Gezeigte DOCH schon als Verdrillen ?
Hallo Erstmal Super Video, sehr gut erklärt, allerdings habe ich das Problem das die Stecker rinfach zu fest gepresst sind so das ich sie nur mit gewalr aus der Rothewald bekomme obwohl ich schon ganz auf Minus bin beim verstellen des rads merke ich das sie den druck verstellt, kann es eventuell an den Crimsteckern liegen?
Sorry, ich muss meckern. Die Crimpung bei 9:35 sollte so ich aussehen ! Die Litze ist nicht gut gequetscht. Der Grund dafür ist die Isolierung, die beim Kupfer mit reingerutscht ist. Das ist kein sicherer Kontakt. Nochmal sorry für's meckern.
Wie ich diese Stecker/Verbinder hasse. An der Arbeit hatten wir die für einen Frequenzumrichter in sehr klein mit 0,25 Adern für Impuls/Drehrichtung/usw. Hielt von 12 bis Mittag
Also viel Ahnung vom Crimpen habe ich jetzt nicht...😂 aber meiner Meinung nach sind die Japan-Stecker viel zu locker gecrimpt. So wie ich das immer gesehen habe müssen sich die 4 Laschen richtig in die Isolierung und die Kupferadern reindrücken und nicht nur leicht umschließen. Eine gute Möglichkeit um zu Testen ob die Crimpung gut ist wär zum Beispiel: Stecker Crimpen, dann in das Gehäuse stecken und am Kabel ziehen. Wenn das Kabel abreißt wurde zu doll gecrimpt Wenn das Kabel aus dem Kontakt raus rutscht ist es zu locker Und wenn das Kabel den Steckkontakt wieder aus dem Gehäuse raus zieht und dabei die Rastnase umbiegt ist das Kabel richtig vercrimpt. Mit der Methode bin ich immer gut gefahren... Wie auch immer... wenn das Kabel aus dem Kontakt raus rutscht ist blöd. Dann lieber etwas zu fest. Ist halt alles eine Gefühlssache 🤔
Hallo, ich möchte gerne eine 15 W USB-Steckdose direkt an das Standlicht anschließen. Kannst du iwas empfehlen wie man da am besten die Spannung abgreift? "Stromdiebe" sollen ja recht unzuverlässig/gefährlich sein. Bei Stoßverbindern hat man das Problem, dass ja auf einer Seite 2 Kabel rein müssen und das Kabel auf der anderen Seite durch den zu großen Durchmesser dann nicht so gut hält. Danke :)
Bei dem grünen Kabel hättest aber nicht in Richtung - sondern Richtung + drehen müssen. 😂😂😂 Ich möcht ja nicht politisch sein, es stehen ja Wahlen bevor. 😂😂😂
9:35 Die crimpung nach dem verstellen des Anpressdrucks ist nicht sauber! Man kann einen ordentlichen Luftspalt zwischen den Adern und den Crimpfähnchen sehen. Resultat ist eine unsaubere elektrische Verbindung, die heiß werden kann und somit das Steckergehäuse verformt und im schlimmsten Fall zu einem Kabelbrand führen kann. Das ist so nicht richtig. Ich würde die Einstellschraube der crimpzange wieder auf das A Stellen. Es ist normal, wenn das Werkstück nach dem crimpvorgang etwas fest in der Crimpform festhängt. Zum schluss sollte man unbedingt noch einen zugtest machen, um zu überprüfen, ob das gecrimpte Kabel richtig fest ist, oder nicht. Ich glaube nach dem reduzieren des Anpressdrucks, wird das Kabel hauptsächlich nur an der Isolierung gehalten und weniger an den Kupferadern.
Eine Hupe ist ein LAUTSPRECHER UND HAT SEHR WOHL EINE POLARITÄT. Schon mal was von "Innenhub" eines Lautsprechers gehört ? Polt man die Hupe falsch, ist die Lautstärke beeinträchtigt. Ich habe es ausprobiert!
Eine Hupe ist kein Lautsprecher. Es ist normalerweise ein einfacher Elektromagnet, der einen Anker anzieht, der wiederum die Membrane bewegt und nebenbei einen Öffner betätigt, der den Stromfluss unterbricht, so dass das Ganze ins Schwingen gerät. Sofern als Anker nicht ein Magnet dient, sondern nur ein magnetisches Material, ist die Polarität egal. Ein Lautsprecher ist etwas komplett anderes. Auch der Aufbau unterscheidet sich komplett.
Ich schon, ich löt alles zusäzlich, doppelt genäht hält besser, also auch das Kabel an den Stecker. Man muß nur aufpassen daß man nicht zuviel Lot zuführt und die Backen sich dann nicht mehr umbiegen lassen...
Eigentlich ist das verlöten von Kabel, im NFZ Bereich nicht zulässig. Kann mir zwar nicht vorstellen das es im Kfz, sowie Motorradberich anders ist. Im großen und ganze ist es Ganz simpel, Lotstellen werden durch vibrationen mit der Zeit brüchig/mürbe. Anders verhält sich das mit der Crimperei, das wird, wenn richtig ausgeführt nicht mehr locker oder lose. Naja so habe ich das mal gelernt. Zwar ist die Lehre sowie die Meisterprüfung, doch eine Zeit lange her, aber dürfte immer Stand der Dinge sein. Zumal ich bis jetzt nie Probleme, mit vercrimpungen, jedoch mit Lot schon den ein oder anderen Kampf hatte.....
@@black666bull9Kann ich bestätigen. Ich hatte an meiner Guzzi auch alle Crimpungen gelötet und alle Kabel sind gebrochen. Musste nach einer Zeit alles neu machen, diesmal ohne Löten, nun hält es und bricht nicht mehr.
Es ist immer die Frage, was im "Hausgebrauch" weniger Nachteile mit sich bringt. Eine maschinell gecrimpte Verbindung muss natürlich nicht verdrillt werden. Aber wenn ich manuell crimpe und beim Einführen der Leitung Gefahr laufe, Adern zu "verlieren", dann ist zu verdrillen und die Adern nicht zu verlieren unterm Strich und mMn die bessere von zwei möglichen Lösungen.
im priziep hast du recht, aber verdrillen bedutet mit Kraft die einzelnen Litzen fest zusammenzu drücken, ein "sanftes " zusammendrehen um die besser einführen zu können schadet jedoch nicht :D es ist hald wie immer, man muss ein bischen gefühl in den Knochen haben :D
@@grisu724Ihr habt beide recht. Unter Verdrillen versteht man jedoch ein noch stärkeres Verdrehen der Drähte als Martin das macht. Sein "Verdrillen" ist ok und akzeptabel. Woher ich das weiss: Lehrgang bei Klauke und die sollten als Hersteller das wissen.
Gutes Video. Ich bekomm das mit meiner Crimp Zange aus "Toom" einfach nicht hin, die Stecker rutschen einfach immer wieder vom Kabel runter, selbst wenn ich statt dem blauen schon das dünnere Rote Loch an der Zange wähle, trotzdem habe ich schon wenn ich bis auf Anschlag gedrückt habe das fast die Griffe durchbrechen immernoch das Problem, dass diese sche* Zange gar nicht richtig quetscht. Ich bin am ausrasten wegen diesem sche* Ding vor allem weil es mich über 30,-€ und schon locker 40 Pins gekostet hat um rauszukriegen was falsch läuft. Haben Sie vielleicht einen Tipp, wäre sehr dankbar, denn sonst kommt die Zange in den Müll bzw. geht zurück an "Toom". Danke.
Hervorragendes Video, ruhig und sachlich erklärt, mit sehr gut zu erkennenden Nahaufnahmen.
Wunderbar, super gefilmt und erklärt, gibt es selten!😊
Da staunt der Flachmann und der Wunde leiert sich 😂👍👍
Hallo und guten Abend.
Ein super Beitrag. Habe jetzt die Crimpzange verstanden werde es noch trocken üben, dann geht es zur Sache an den Kabelbaum einer XL 125 K3 Von 1977.
Vielen Dank
😀 Besser geht's nicht. 👍👍👍
schön langsam gefilmt und erklärt.
Vielen Dank.
Man kann der Erklärung prima folgen.
Didaktisch sehr gut.
Hallo Martin
Danke für die Lehrstu nde👍
Sehr schön erklärt, vielen Dank!
Super erklärt! Ich benutze die gleiche Zange und mache es genau so wie Du!
hätte ich das Video vorher gesehen, hätte ich beim Üben nicht ganz so viele Stecker verbraten. Am Ende ist es ganz einfach, wie Du es ja auch erklärst. Man sollte es halt vorher mal an Testkabeln ausprobieren und sich das Ergebnis genau ansehen. Da ich eine Guzzi fahre, habe ich mir noch die Klemmbacken für die dort verwendeten Superseal-Verbinder dazu gekauft.
Auch an dieser Stelle ist halt sehr genaues Arbeiten erforderlich .... sonst wir es sich bald rächen ...´
Das beste Video auf YT. Danke.
Wieder perfekt -also gleich zum Nachmachen- gezeigt 👍
Großartig, weil Aufgaben bei Hobby-Tüftlern wie mir oft schon an kleinen Details scheitern und ich erst garnicht bis zu den größeren komme.
Die Laschen nennt man Aderkralle und Isolierungskrallen. Die Steckverbinder kommen auch nicht aus Japan. Wurden zu Großen Teilen in Deutschland entwickelt. Vorreiter war in den 20ern die Firma Grote und Hartmann aus Wuppertal.
Oh so einfach kann es sein....ich quäle mich immer mit So einer kleinen Kabelzange rum🙈
Danke Martin 👍👍
Danke, hat mir geholfen! Gut erklärt!
Top Video, gut erklärt...👍👍👍
Moin Martin, Du fragtest im Video, ob einer die korrekte Ausrichtung der Stecker weiss und das in die Kommentare schreiben könnte. Du legst sie richtig ein: Die Kennzeichnung (die Punkte) gehören auf die Oberseite. Alles gut!
Ich kann nur eines sagen: Danke!
Hallo Martin, di eEinsätze sind bei der Rothewald im Lieferumfang dabei. Hab mir diese Crimpzange auch vor Jahren gekauft und bin sehr zufrieden damit
Bei den blanken Krimper, nicht die Rot/Blau/Gelben Quetsch Schuhen, sollte man die Adern nicht verdrillen. Die Krimpung ist perfekt wenn das Kupfer gasdicht gepresst wurde. Also die Adern nicht mehr kreisrund sind.
so sieht es aus
Ich wollte es auch gerade schreiben. Nie verdrillen, bei keinem Stecker!!
Habe es aus einem RC-Modellbau Forum. Da war einer, der Krimpungen beruflich untersucht. Da werden Krimpungen aufgeschnitten und die Kupferverformungen unter Vergrößerung angesehen. War echt interessant.
Korrekt. Wenn es nicht gasdicht verpresst ist, kann Luftsauerstoff und Feuchtigkeit in die Crimpung eindringen, es kommt zu Oxidation und dadurch steigt irgendwann der Übergangswiderstand, und es kann zu Ausfällen kommen. Oder die entsprechenden Verbindungen erwärmen sich stark bei hoher Strombelastung. Beides ist nicht schön.
@@salossiUnsinn,da kann auch so Wasser und Luftsauerstoff dran,da die Crimphülse z B. nach vorne offen ist und genau das passiert auch z.B. im Spritzwasserbereich und es gammelt alles weg. Dafür gibt es Strahlwasserdichte Steckverbindungen z.B. Superseal von AMP.
Super erklärt, danke!
Tolle anleitung - Hab , wenn ich denLötkolben in der nähe hatte noch etwas verlötet - die Elektrik geht dann auch länger " Wie am ersten Tag "._]
Zam perfekte Ausführung da gibt es nix zu meckern Top Arbeit
Grüße bis zum nächsten Video
Hallo diese M Form habe ich woanders Omega Form gehört . Alles sehr gut geklärt
Meine Crimpzange war nicht defekt ich habe nur die Stecker verkehrt eingelegt.Danke für das Video
Wow, durch das Mikroskop gefilmt, da sind ja Viren drauf zu sehen!
Foarte bine explicat și cu calm și filmarea
Gutes Video danke.
Hey Martin, schönes Video.
Als Elektriker solltest du doch wenigstens wissen , das man Litzen nicht verdrillen darf!
Warum nicht?
Du erhöhst somit den Querschnitt, der sich im Laufe der Zeit wieder entdrallen kann und sich deine Crimpung wieder lockert.
Für ne Hupe reicht es, aber Finger weg vom ABS.
Gruß, Sven
Das wissen viele nicht. Die auch nicht:
ruclips.net/video/jnGpkc7wrrU/видео.html
Ah danke, wusste ich nicht
Verbreite bitte nicht so ein Schmarrn.
Danke für dieses Video, keiner hat den Crimpvorgang so gut gezeigt!! Wo kann ich die Pressbacken für diese Zange bekommen? Danke für die Antwort 😊
Die Zange gibt's z.B. bei Louis und die Pressbacken sind dann dabei.
Hallo Martin, obwohl ich die Flachstecker schon ü 40 Jahre benutze kann ich Dir zu „ wie rum😁“ auch nichts sagen 🤔
Nur zum Querschnitt: Rot - 1,0 Blau - 2,5 und Gelb - 4,0 mm2 und gefühlt mach ich es aber auch immer so👍
Da kommt doch der „Stromer“ zu Vorschein 😁
Gruß vom Lahntalstromer Markus
Super!
Vielen Dank!
Vielen Dank! Ich habe die Stecker tatsächlich falsch eingelegt. Hat natürlich nicht geklappt.
....und wieder was gelernt, die blanken Stecker hab ich auch immer falsch herum gecrimpt...😉
nice, thnx
Ja die crimperei. Ich hatte so eine ganz schmale günstige quetsch Zange. Mir die Pfoten gequatscht statt den Stecker. Und das Kabel hat nie gehalten. Da ich mal Flachstecker benötige, lohnt sich eine teure Zange irgendwie nicht. Ich biege mir die Laschen mit einer spitz Zange zu und löte das ganze noch mal. Schrumpf Schlauch drüber und hält bestens. Bis jetzt überhaupt keine Probleme.
Bei den kleinen kontakten von mehrfach Steckern, da komme ich auch nicht um eine crimpzange herum.
moin inzwischen bekommst du beim großen A schon für kleies Geld Crimpzangen die für den Privaten gebrauch völlig ausreichen aber ein ordendliches ergebniss liefern
Habe ich früher auch immer gemacht, bis ich mir ne alte Guzzi gekauft habe und dort die korrodierten Kontakte erneuert habe. Nach zwei Jahren sind alle Kabel an den gelöteten Steckern gebrochen. Seitdem crimpe ich nur noch ohne Löten. Und bei Zangen habe ich auch so meine Erfahrungen: meistens sind die Gesenke der billigen nicht maßhaltig und so habe ich mir dann doch Markenzangen gekauft und seitdem passt es.
Endlich habe ich das richtig kapiert. Danke für das tolle Video.
Eine Frage habe ich noch: Das "Verdrillen" der Litze ist offensichtlich nicht mehr erlaubt. Das was Du da aber gezeigt hast, kann man doch wohl kaum als solches bezeichnen !? Du hast halt die Litzen-Drähte einfach ein bisschen "passend aneinander gelegt." Sehe ich das richtig, oder gilt das von Dir Gezeigte DOCH schon als Verdrillen ?
Ich habe schon immer verdrillt und mein Strom ist schon immer geflossen. Die Frage ist ähnlich wie die nach dem "besten" Öl 😊
Der Fachmann nennt diese Einsätze für Crimpzangen "Gesenk". Jeder Tag ein Schultag.
Hallo
Erstmal Super Video, sehr gut erklärt, allerdings habe ich das Problem das die Stecker rinfach zu fest gepresst sind so das ich sie nur mit gewalr aus der Rothewald bekomme obwohl ich schon ganz auf Minus bin beim verstellen des rads merke ich das sie den druck verstellt, kann es eventuell an den Crimsteckern liegen?
Die Gesenke der Zange sind Müll. Kauf dir Knipex oder ähnliches.
TOP VIDEO !!!
Sorry, ich muss meckern. Die Crimpung bei 9:35 sollte so ich aussehen ! Die Litze ist nicht gut gequetscht. Der Grund dafür ist die Isolierung, die beim Kupfer mit reingerutscht ist.
Das ist kein sicherer Kontakt.
Nochmal sorry für's meckern.
Wie ich diese Stecker/Verbinder hasse. An der Arbeit hatten wir die für einen Frequenzumrichter in sehr klein mit 0,25 Adern für Impuls/Drehrichtung/usw. Hielt von 12 bis Mittag
Ich verwende generell unisolierte Kabelschuhe und dichte die Crimpung mit Schrumpschlauch ab.
Also viel Ahnung vom Crimpen habe ich jetzt nicht...😂
aber meiner Meinung nach sind die Japan-Stecker viel zu locker gecrimpt.
So wie ich das immer gesehen habe müssen sich die 4 Laschen richtig in die Isolierung und die Kupferadern reindrücken und nicht nur leicht umschließen.
Eine gute Möglichkeit um zu Testen ob die Crimpung gut ist wär zum Beispiel:
Stecker Crimpen, dann in das Gehäuse stecken und am Kabel ziehen.
Wenn das Kabel abreißt wurde zu doll gecrimpt
Wenn das Kabel aus dem Kontakt raus rutscht ist es zu locker
Und wenn das Kabel den Steckkontakt wieder aus dem Gehäuse raus zieht und dabei die Rastnase umbiegt ist das Kabel richtig vercrimpt.
Mit der Methode bin ich immer gut gefahren...
Wie auch immer... wenn das Kabel aus dem Kontakt raus rutscht ist blöd. Dann lieber etwas zu fest.
Ist halt alles eine Gefühlssache 🤔
die 3 Backen sind bei Louise mit dabei
21:31 min - kleines Tutorial :)
Hallo, ich möchte gerne eine 15 W USB-Steckdose direkt an das Standlicht anschließen. Kannst du iwas empfehlen wie man da am besten die Spannung abgreift? "Stromdiebe" sollen ja recht unzuverlässig/gefährlich sein. Bei Stoßverbindern hat man das Problem, dass ja auf einer Seite 2 Kabel rein müssen und das Kabel auf der anderen Seite durch den zu großen Durchmesser dann nicht so gut hält.
Danke :)
Ja,ich gestehe: Ich hab's falsch gemacht
Danke Martin!
Die Zahlen auf der ersten Zange wären noch interessant gewesen.......
Bei dem grünen Kabel hättest aber nicht in Richtung - sondern Richtung + drehen müssen. 😂😂😂 Ich möcht ja nicht politisch sein, es stehen ja Wahlen bevor. 😂😂😂
9:35 Die crimpung nach dem verstellen des Anpressdrucks ist nicht sauber! Man kann einen ordentlichen Luftspalt zwischen den Adern und den Crimpfähnchen sehen. Resultat ist eine unsaubere elektrische Verbindung, die heiß werden kann und somit das Steckergehäuse verformt und im schlimmsten Fall zu einem Kabelbrand führen kann. Das ist so nicht richtig. Ich würde die Einstellschraube der crimpzange wieder auf das A Stellen. Es ist normal, wenn das Werkstück nach dem crimpvorgang etwas fest in der Crimpform festhängt.
Zum schluss sollte man unbedingt noch einen zugtest machen, um zu überprüfen, ob das gecrimpte Kabel richtig fest ist, oder nicht.
Ich glaube nach dem reduzieren des Anpressdrucks, wird das Kabel hauptsächlich nur an der Isolierung gehalten und weniger an den Kupferadern.
Es heißt "Isolierung"
Eine Hupe ist ein LAUTSPRECHER UND HAT SEHR WOHL EINE POLARITÄT. Schon mal was von "Innenhub" eines Lautsprechers gehört ? Polt man die Hupe falsch, ist die Lautstärke beeinträchtigt. Ich habe es ausprobiert!
Eine Hupe ist kein Lautsprecher. Es ist normalerweise ein einfacher Elektromagnet, der einen Anker anzieht, der wiederum die Membrane bewegt und nebenbei einen Öffner betätigt, der den Stromfluss unterbricht, so dass das Ganze ins Schwingen gerät. Sofern als Anker nicht ein Magnet dient, sondern nur ein magnetisches Material, ist die Polarität egal.
Ein Lautsprecher ist etwas komplett anderes. Auch der Aufbau unterscheidet sich komplett.
Du verlötest die Kabelenden auch nicht. Dann brauch ich mir keine Sorgen mehr machen. Ich hab immer überlegt, ob es falsch ist...
Ich schon, ich löt alles zusäzlich, doppelt genäht hält besser, also auch das Kabel an den Stecker. Man muß nur aufpassen daß man nicht zuviel Lot zuführt und die Backen sich dann nicht mehr umbiegen lassen...
Eigentlich ist das verlöten von Kabel, im NFZ Bereich nicht zulässig. Kann mir zwar nicht vorstellen das es im Kfz, sowie Motorradberich anders ist. Im großen und ganze ist es Ganz simpel, Lotstellen werden durch vibrationen mit der Zeit brüchig/mürbe. Anders verhält sich das mit der Crimperei, das wird, wenn richtig ausgeführt nicht mehr locker oder lose.
Naja so habe ich das mal gelernt. Zwar ist die Lehre sowie die Meisterprüfung, doch eine Zeit lange her, aber dürfte immer Stand der Dinge sein. Zumal ich bis jetzt nie Probleme, mit vercrimpungen, jedoch mit Lot schon den ein oder anderen Kampf hatte.....
@@black666bull9Kann ich bestätigen. Ich hatte an meiner Guzzi auch alle Crimpungen gelötet und alle Kabel sind gebrochen. Musste nach einer Zeit alles neu machen, diesmal ohne Löten, nun hält es und bricht nicht mehr.
Man verdrillt die Adern aber nicht
Es ist immer die Frage, was im "Hausgebrauch" weniger Nachteile mit sich bringt. Eine maschinell gecrimpte Verbindung muss natürlich nicht verdrillt werden. Aber wenn ich manuell crimpe und beim Einführen der Leitung Gefahr laufe, Adern zu "verlieren", dann ist zu verdrillen und die Adern nicht zu verlieren unterm Strich und mMn die bessere von zwei möglichen Lösungen.
im priziep hast du recht, aber verdrillen bedutet mit Kraft die einzelnen Litzen fest zusammenzu drücken, ein "sanftes " zusammendrehen um die besser einführen zu können schadet jedoch nicht :D
es ist hald wie immer, man muss ein bischen gefühl in den Knochen haben :D
@@grisu724Ihr habt beide recht. Unter Verdrillen versteht man jedoch ein noch stärkeres Verdrehen der Drähte als Martin das macht. Sein "Verdrillen" ist ok und akzeptabel. Woher ich das weiss: Lehrgang bei Klauke und die sollten als Hersteller das wissen.
1.🤭😅
Und auch diesmal was dazugelernt ☝️
Gutes Video.
Ich bekomm das mit meiner Crimp Zange aus "Toom" einfach nicht hin, die Stecker rutschen einfach immer wieder vom Kabel runter, selbst wenn ich statt dem blauen schon das dünnere Rote Loch an der Zange wähle, trotzdem habe ich schon wenn ich bis auf Anschlag gedrückt habe das fast die Griffe durchbrechen immernoch das Problem, dass diese sche* Zange gar nicht richtig quetscht.
Ich bin am ausrasten wegen diesem sche* Ding vor allem weil es mich über 30,-€ und schon locker 40 Pins gekostet hat um rauszukriegen was falsch läuft.
Haben Sie vielleicht einen Tipp, wäre sehr dankbar, denn sonst kommt die Zange in den Müll bzw. geht zurück an "Toom".
Danke.