Die Wissenschaft der Achtsamkeit für Gesundheit und Wohlbefinden | Dr. med. Antje Göttert | QS24

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  • Опубликовано: 2 янв 2024
  • "Das Logbuch der Hundertjährigen" von Dr. med. Antje Göttert teilt jahrzehntelange Erfahrungen über die Aktivierung und den Schutz innerer Heilkräfte. Von A wie Atmung bis Z wie Zähne umfasst das Buch ein breites Spektrum. In der vierten Sendung steht J für Jetzt. Studien belegen herausragende Ergebnisse durch Achtsamkeitstrainings, insbesondere bei Atmungsmeditationen.
    Sei im gegenwärtigen Moment präsent und erlebe die transformative Kraft des Jetzt. Nutze die Wissenschaft der Achtsamkeit für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Das Logbuch der Hundertjährigen öffnet neue Wege zur inneren Balance. Aktiviere deine inneren Ressourcen und entdecke das Potenzial des gegenwärtigen Augenblicks. Jetzt ist die Zeit für Veränderung!
    ▬ Produktion ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    Eine Produktion von #QS24 - Ihr Schweizer #Gesundheitsfernsehen
    Webseite: qs24.tv/
    RUclips: QS24 - Schweizer Gesundheitsfernsehen
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    ▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    Dr. med. Antje Göttert
    Moderation: Alexander Glogg
    Sendungsnummer: Ehol_230714-04_goettert
    ▬ Kontakt & Links ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    Privatpraxis Dr.med. Antje Göttert
    Hautarztpraxis Wiesbaden
    Langgasse 36
    DE-65183 Wiesbaden
    Tel.: +49 611 562 0560
    Webseite: www.hautforum-wiesbaden.de
    E-Mail: info@antjegoettert.de
    Empfehlung der Redaktion:
    Das Logbuch einer Hundertjährigen: ISBN: 978-3-948177-07-2

Комментарии • 3

  • @steffenritter6765
    @steffenritter6765 6 месяцев назад

    Das tue ich seit Frühester Jugend. Hatte erst kürzlich eine Auszeichnung erhalten... Für 50 Jahre Unfallfreies Essen 👍

  • @Willie.McBride
    @Willie.McBride 6 месяцев назад

    Als ich Kind war, hatte ich oft Tetanie-Anfälle, mit Pfötchenstellung und Todesangst. Der Notarzt hat mir dann immer Calcium gespritzt und mir als Erste Hilfe geraten, bei anbahnendem Tetanieanfall mir für eine Weile eine Plastiktüte über den Kopf zu ziehen. Deshalb habe ich heute, mit inzwischen 71 Jahren noch immer einen solchen Respekt (sprich: Angst) von Atemübungen.