Wie der Rapfen in die Pfanne kam...
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- Опубликовано: 11 окт 2024
- Sommerzeit ist Rapfenzeit! Die Oberflächenräuber sind nun auf Brut- und Kleinfische aus. Oft sieht man sie rauben. So auch ich: schnell mit kleinen Wobblern angeworfen, kann ich gleich zwei Prachtexemplare haken.
Seit längerer Zeit wieder einmal Erfolg gehabt, werden die Fische für die Küche mitgenommen.
#ANGELTEAM® #HobbyAngeln #FischKüche ANGELTEAM®07/2017
Empfohlen: Welsfilet Sous vide und vom Grill: • Welsfilet Sous vide un...
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"Discotek" von Silent Partner
Sehr schön, und noch einer der weiß, wie und dass man sie auch verarbeiten und essen kann. Ich kann das dämliche Gequatsche schon nicht mehr hören, Rapfen könne man wegen der vielen Gräten nicht zubereiten. Wir machen daraus meistens Fischsuppe.
Danke für deine Einschätzung. Natürlich ziehe ich ein Zanderfilet vor, aber es gibt so viele Möglichkeiten Fisch zu genießen, da sollte für jeden etwas dabei sein. Natürlich nehme auch ich nicht jeden Fisch mit, aber die Verwertung ist halt auch wichtig. Ins Restaurant gehen kann jeder. (Meine Nachbarin will immer den Fischkopf und die Karkasse, um Suppenfonds daraus zu machen.) Angeln ist ein prima Hobby!
@@ANGELTEAM Genauso ist es, wir bedienen uns in der Natur und dann haben wir auch mit dem was wir da entnehmen auch die Plicht, verantwortlich damit umzugehen. Das hat was mit Respekt zu tun und nur weil der Rapfen etwas mehr Arbeit macht find ich ihn sehr lecker und voller gutem Geschmack.
Wo lebt und jagt der Rapfen bitte? Tageszeit, am Schilf, an Schwellen, im Freiwasser?
Bei so vielen Fragen am besten mal googeln. Hier mal eine Seite: ruclips.net/video/8W-3UuN4Edc/видео.html
Prinzipiell kann man sagen: Der Rapfen bevorzugt schnell fließende Gewässer mit starker Strömung, weshalb er sich auch in den großen Flüssen wie Main, Rhein, Donau, Elbe und Oder besonders wohl fühlt. Rapfen sind schnelle und sehr wendige Jäger die im Oberflächen- und Mittelwasserbereich kleine Fische jagen.
Petri
Sieht ja richtig lecker aus der🍜🥂
Hallo Bissdrill: Selbst gemacht schmeckt doppelt gut! Auch für Euch hätte ich noch etwas übrig...
Geniale Fische! Und wie es so oft ist- geht einer ans Band, ist die Kamera daheim ;)
Ja, Mo und hart erkämpft waren die Rapfen sowieso. Endlich nach drei Monaten wieder Fisch ans Band zu bekommen, nach all den Versuchen zwischendurch...natürlich hätte ich gerne schönere Aufnahmen davon. Mir fehlt halt der Kameramann!
Etwas hektisch das Video, aber klar filmen und drillen ist nicht so ganz einfach.
Das hast du richtig erkannt! Ist auch nicht immer ratsam, aber ich war froh, dass es einigermaßen klappte...
Hallo, ziehst Du die Gräten einfach mit ner Grätenzange nach dem filetieren oder hast Du sie drin gelassen? Ich hab voll Lust mal einen Rapfen zu fangen, aber natürlich wird er dann verspeist :D
Hallo Asel Hahn, dieses Video mit Handyaufnahmen ist quasi der Vorfilm zu "Wie der Rapfen zum Lachs wurde" ruclips.net/video/UKMyBH3hcwY/видео.html , weil ich sie so fing und danach gebeizt habe. Prinzipiell haben Rapfen viele Gräten, etwa genauso wie Barben. Ich benutze keine Grätenzange, das wäre aber die mal Sache wert auszuprobieren. Vielleicht gibt es ja auch eine bessere Filetiertechnik, etwa so wie beim Hecht mit 5 Schnitten, der die Grätenanzahl vermindert. Aber dafür bin ich auch nicht der Fischverwerter-Experte. Wie so oft im Leben gilt der Satz: Ausprobieren geht über... Vom Fleisch her hat der Rapfen einen guten Geschmack. Aber vorher gilt es nach wie vor: Rapfen essen ist nicht schwer - ihn fangen dagegen manchmal sehr! Daher, Petri Heil und guten Appetit.
@@ANGELTEAM Achso, dann muss ichs einfach mal ausprobieren, falls ich mal einen fange. 5 Schnitte hört sich so viel an, ich hab Koch gelernt und dabei auch Fische filetiert. Hab da eigentlich nur einen Schnitt pro Seite gemacht. Jetzt will ich einen Rapfen filetieren. Damals waren es nur Lachse, Doraden und gelegentlich Wolfsbarsche. Die hatten nur noch so 8-12 Gräten auf der Bauchseite, welche ich dann mit der Grätenzange gezogen haben :D
Mit 5 Schnitten meine ich filetieren wie in diesen Beispielen (einfach mal "Hecht grätenfrei filetieren googlen):
ruclips.net/video/rXS5keDaq60/видео.html
www.lfl.bayern.de/ifi/flussfischerei/030967/
ruclips.net/video/X_GlrJrd5HU/видео.html
Oder wie ich es bei den Rapfen versucht habe:
ruclips.net/video/erFkbzfzNME/видео.html
@@ANGELTEAM habs mir angeschaut, ja macht Sinn ;)
Sieht echt lecker, ich persönlich würde die Gräten schröpfen da merkt man die Gräten fast nie.
Das mache ich bei Karpfen und Giebel und funktioniert perfekt.