Andor ist (bisher) meine Lieblings Star War's Geschichte. Ich bin mit den Prequels und Clone Wars aufgewachsen. Daher sind für mich die politischen Machtkämpfe, die moralische Ambiguität und Schlachten viel wichtiger und interessanter als eine Heldengeschichte sowie der Kampf von Gut gegen Böse. Ein Held der die gesamte Welt rettet ist ziemlich langweilig. Andor ist sogar sehr nah dran an der Serie die ich mir schon immer im Star Wars Universum gewünscht habe. Eine Star War's Serie welche auf Coruscant im Parlament spielt, im Stil von House of Cards, würde mir zum Beispiel auch gefallen.
Das ist mehr Star Wars als alles, was in den letzten 20 Jahren gekommen ist. Eine Galaxis, weit, weit entfernt, in der endlich nicht mehr nur andauernd die selben 5 Personen vorkommen...
Der Anfangstext von Star Wars fasst es für mich perfekt zusammen. "Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis..." Für mich ist Star Wars genau das, eine gut erzählte Geschichte, die von ihrem Look her wie von einem anderem Stern aussieht, aber trotzdem nahbar ist. Star Wars steht im Kern für Qualität. Das schöne ist doch, dass Star Wars so verschieden sein kann. Eine eigene Welt, die unserer ähnelt, und doch so anders ist. So viele Geschichten, die es zu erzählen gibt. Wie kann man diese unfassbar große Welt auf ein paar Motive reduzieren?
Das ist ganz einfach. Indem man es macht. Hört sich nicht befriedigend an, aber bedenke, weil Disney einfach nichts einfällt, vermischen sie alles irdische mit Star Wars. Und das hat dann nichts mehr mit der Geschichte an sich zu tun. Du musst das so sehen. George Lucas baute ein Fundament und darauf dann das gesamte Haus was man dann als Star Wars bezeichnet. Disney riss das Fundament raus, ließ den Rest des Hauses aber gleich und nicht nur das, nein sie bauten auf das bestehende Haus ein neues Fundament. Und was denkst du wird mit einem Haus passieren wo das Fundament nicht zum Rest des Hauses passt?
Du hast es sehr gut zusammengefasst! Star Wars erzählt nicht nur von den Jedi und Sith, den Kampf Gut gegen Böse, sondern auch so viel mehr und kann auch so viel mehr sein. Ein Kriegsfilm wie Rogue One, ein Western wie the Book of Boba Fett (wohlgemerkt die Thematik, Setting und Aufmachung), die Geschichte von kleinen Leuten, die sich versuchen durchzuschlagen und zu überleben, wie Star Wars the Clone Wars, Rebels oder auch Solo uns zeigte und es kann noch mehr sein. Podrennen wurden noch nicht wirklich beleuchtet, gerade haben wir einen Agententhriller und es gibt noch so viele andere Möglichkeiten.
@@NewRetroGame Auf deinen gesamten Text, wieso siehst du ein Märchen als etwas das einen tieferen Hintergrund haben sollte? Um eins vorweg zu nehmen, ich bin nicht gegen Veränderungen in einem Franchise, das ist gut, so hält man Geschichten am Leben, aber falls du dir meinen Text zu dem von Iso durchgelesen haben solltest, müssen Änderungen an einer Geschichte auch Sinn ergeben. Du setzt ja in einen absolut authentischen Trhiller keinen absoluten Kinderhumor rein, das ist nicht nur unpassend, sondern nimmt in jedem Fall den ernst der Lage der gezeigt wird weg. Wenn man ein Mix aus unterschiedlichen Genre zusammensetzt, dann kann man auch größere Änderungen vornehmen, weil es bei der Fülle an Genre keinen großen Unterschied macht wenn man sich auf einmal entscheidet etwas ernster lustiger politischer oder firmenbezogen wird. Star Wars war aber nie als solches erdacht gewesen. Jetzt dreht es sich aber ausschliesslich darum. die Mystik das Abenteuer die Märchen usw das alles wird weggenommen und nur noch auf auf die reinen Konflikte gelegt. Das hat dann nichts mit einer Geschichte mehr zu tun, man könnte das Setting von Star Wars komplett weglassen es auf unserer Erde spielen lassen und würde eine Action Serie, oder in welchem Genre Andor auch sein mag, machen. Sorry das es so viel wurde, ich will nur verstehen wieso du denkst das Andor noch Teil einer Geschichte/Märchen ist.
Mit Abstand die beste Star Wars Serie für mich. Alles, was mich an Mandalorian und Co stört macht Andor anders und vor allem besser. So glücklich, dass sie alle meine Erwartungen noch übertroffen hat.
Star Wars ist für jeden etwas eigenes. Subjektive Erfahrungen und ganz eigene Impressionen formen und binden sich an jeden einzelnen Film der Sternensaga. Eine ultimative Formel für Star Wars mit dem Resultat: Das ist Star Wars, gibt es nicht. Andere werden sagen „Andor“ sei kein Star Wars, ich würde sagen, dass die Sequels kein Star Wars sind. Natürlich gibt es markante Fixpunkte an denen wir einen umfassenden Kanon festmachen können, aber die Grenzen, was Star Wars ist und was es auch sein kann sind fließend. Für mich ist „Andor“ so wie ich Star Wars als Erwachsener immer sehen wollte: dreckig, düster und auch endlich wieder politisch. Eine perfekte Mischung aus der Original- und Prequeltrilogie.
Ich finde Andor zu meiner eigenen Überraschung echt gut! Obi Wan war irgendwie in meinen Augen eine komplette "Kinderverantstaltung" es war alles irgendwie nicht sonderlich brutal, lieb und nett - gestorben wurde fast nie - alles wurde immer genau erklärt, damit auch ja jeder mitkommt und ich hatte einfach das Gefühl man "traut" sich nichts, weil man auch ja die jungen Kinder mitnehmen möchte - auch wenn die Ernsthaftigkeit dabei verloren geht. Ich war zuerst sehr kritisch Andor gegenüber - kann aber nur jedem ans Herz legen sich das Ding anzugucken. Es ist düster, es wird getötet und gestorben (es werden nicht Charaktere durch fadenscheinige Argumente wieder aufgestellt) und auch das Imperium wird mal intern und politisch beleuchtet - man merkt, dass auch hier Menschen arbeiten die meinen "das Richtige" zutun. Es ist teils weniger "gut gegen böse" es ist nicht mehr so plump. Man traut sich die Geschichte komplexer und düsterer aufzubauen ohne auch ja jedem Zuschauenden die Handlung noch und nochmal genauestens zu erklären. Ich finde Andor persönlich richtig gut - man traut sich etwas und es ist nicht immer genau vorhersehbar. Man traut sich etwas - bringt finale Konsequenzen - und das ist meiner Meinung nach genau das was Star Wars braucht.
Der Kern von Star Wars ist für mich eine einfache Märchengeschichte, von Helden die die den inneren Kampf von Gut und Böse austragen. wobei Freundschaft, die eigene Identität und Moral eine wichtige Rolle spielt. Doch auch Aspekte wie Krieg, Politik und Mystik sind entscheidende Themenbereiche. Ich liebe Serien wie Andor oder Clone Wars, die Star Wars nicht nur inhaltlich erweitern, sondern auch vielfälltiger und abwechslungsreicher machen. Kenobi oder die Sequels sind zwar Star Wars trampeln meiner Meinung nach zum Großteil auf der Stelle herum, welche man sich auch gleich schenken lassen könnte.
Andor bekräftigt die Art und Weise, nicht mehr wirklich Star Wars zu sein, auf die Rogue One es schon nicht mehr wirklich war und kommt gleichzeitig dem am nächsten was Star Wars für mich von Anfang an hätte sein sollen. Sehr erfrischend
Star Wars ist, was ICH daraus für mich mache. Die Episoden I bis VI, "Rogue One", "Solo", die ganzen aktuellen Serien (außer Obi-Wan vielleicht), das alte EU, diverse Spiele und Musik, sowie auch ein paar der neuen "Disney-Kanon" Romane. Disneys Episoden VII bis IX, sowie die "dazugehörigen" Romane spielen für mich nur in einem (schlechten) Paralleluniversum. Quasi nur ein Blick durch eines der Tore in der World between Worlds aus "Rebels". Die Sequels sind für mich "Der Pakt von Bakura", "Entführung nach Dathomir" und natürlich die Thrawn-Trilogie. "Andor" ist ein anderer Ansatz als alles bisherige, erinnert aber damit an einige Romane. Worldbuilding und Charakterentwicklung sind die Stichworte, und dies läuft dank Gilroy super bei der Serie.
Ich persönlich finde mando ist die beste star wars serie, bzw das beste was es von star wars generell gibt. Aber andor ist auf jeden fall besser als obi wan und boba fett und allemal besser als die sequels, das ist aber auch nicht schwer.
Ich finde die Serie sehr gut und für mich ist Star Wars der überbegriff und alles was unter ihm steht sind Geschichten und Mythen die das ganze zum großen und ganzen bringt und die Geschichte von Anbeginn der zeit bis in die Zukunft erzählt und somit ein Stück davon
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich kein Bild davon habe, was Star Wars ist. Für mich ist einfach jede gute Geschichte, die im Universum der Sternen-Saga spielt, eine Star Wars Geschichte. Ich finde nämlich gerade diese Komplexität der Erzähl-Arten so faszinierend. Auch George Lucas alleine hat bereits sehr unterschiedliche Geschichten erzählt, die von einem Kinder-Abenteuer bis zu einem Polit-Thriller reichten. Jede Geschichte kann eine Dtar Wars Geschichte sein (außer die Sequels)
Die Nudel Box in Andor ist find ich definitiv verkraftbar 😂. Der Rest der Serie ist wirklich sehr gut auch wenn die Serie an sich recht düster daher kommt ist der Kern der Hoffnung immer noch da und das man es zusammen immer schaffen kann auch wenn man sich wie in Andor vielleicht skeptisch gegenüber steht.
Andor schöpft während dieser Serie Hoffnung, kämpft mit neuen Freunden gegen die Dunkelheit und rehabilitiert seine üblen Taten aus der Vergangenheit. Am Ende wird er sich sogar opfern. Auch wenn die Art der Erzählung vielleicht etwas anders ist, sind die Grundqualitäten von Star Wars dabei.
Für mich kommt es bei Star Wars auf das Universum und die Charaktere darin an. Also einen zynischen Politthriller auf Coruscant würde ich auch feiern😅.
Star Wars ist an sich ein gigantisches Universum, in dem die Herrschaften, die mit Lichtschwertern herumfuchteln, eine geradezu lächerlich verschwindend geringe Minderheit sind. Gutes Storytelling besteht darin, dass man auch aus den mehr gegroundeten Elementen einer Fantasy-Reihe noch etwas magisches erschaffen kann - was hier ja wohl gelungen ist.
Ich habe den ersten Star Wars Film 1977 mit 10 im Kino gesehen. Mein Vater, der eigentlich nichts für Science Fiction übrig hatte und hat, wusste aber scheinbar immer, was mal bedeutend werden könnte. Um es mit Star Trek und Spock zu sagen: Faszinierend! Danke Papa
kann locker sein das wir diesen film zusammen geguckt haben , scherz , aber Ich war genauso alt nur in Wien und bin mit ein paar schulfreunden ins Kino gegangen um sich diesen film anzugucken , und ab dann bin Ich ein Fan von Star Wars , natürlich auch von Star Trek den irgendwie sind diese zwei wege eigentlich EINER , Ich kanns nicht erklären aber es ist so , beim Star Wars kämpfen die Rebellen für die freiheit und im Star Trek verteidigt die Föderation der vereinigten Planeten die freiheit ! anderst und doch gleich !
Ich im Kino als kleiner Junge. Ich bin Baujahr 1971. Krieg der Sterne. Star Wars ist die Macht und die Macht ist Star Wars! Ich persönlich brauche das, auch wenn es nur ein bisschen Fanservice wäre. Was Andor liefert: Unnötige Dialoge. Gespräche mit der Mami in der Küche eine ganze Folge lang, Tie-Fighter, die wieder nichts treffen und wenn sie fliegen, wie in Folge 6 von Andor, dann hört man nicht mal den richtigen Sound. Sogar die Credits werden von Hilfssoldaten bewacht, nicht mal von Stormtroopern. Ich erwarte ja nicht, dass hinter jeder Ecke ein Jedi hervorspringt, der überlebt hat, aber ein bisschen Macht würde mir schon reichen. Das hätte man ruhig machen können. Außerdem finde ich den Hauptdarsteller Diego Luna im Vergleich zu Kyle Soller farblos.
In Star Wars 4-6 sieht man eben das große Ganze und diejenigen die das Ganze letztlich entscheiden. In Andor z. B. sieht man den Kampf im Detail ohne das große Ganze. Beides hat seine Berechtigung und ich mag auch beides.
Ich hoffe das in dem Video nicht gegen Andor geschossen wird. Diese Serie ist bis jetzt sehr sehr gut, im Gegensatz zu Boba, Obi-Wan die ja mal so kacke waren.
Andor ist für mich ebenso Star Wars wie Rogue One und Episode 7-9 (auch, wenn ich E7-E9 nicht sonderlich mag). Andor dreht sich hauptsächlich um Cassion Andors Weg zum Mitarbeiter des Geheimdienstes der Allianz, beleuchtet aber auch andere Charaktere und sogar das Imperium, macht die Imps sogar etwas menschlicher. Nach dem Motto: kein Mensch ist von Natur aus wahrhaft böse. Manche haben ihre Gründe, die sie für gute Gründe halten, ohne zu merken, was aus ihnen wird, in welche Richtung sich das Imperium, das sie für gut halten, entwickelt, andere werden manipuliert und merken es nicht. Obi Wan fand ich schlechter, Book of Boba ebenso. Seit Rogue One hatte ich an Star Wars nicht mehr so viel Spaß (okay, The Mandalorian ausgenommen, da gab es auch etliche Folgen, die ich sehr gut fand).
Wie du selbst eigentlich gut heraus gearbeitet hast sind am Ende die echten Star wars Geschichten die in den Serien so wie Spielen erzählt werden das wirklich interessante. Ich habe alle 9 Star Wars Filme gesehen und erinnere mich an kaum etwas. Sie geben ein nettes Gerüst was gerade die PC-Spiele erst so richtig nutzen um daraus gute science fiction zu machen was die Filme niemals konnten. Andor greift das mit The mandolorian zum ersten mal richtig auf und erzählt wirklich eine spannende Geschichte
Damit sich für mich etwas 100%tig nach Star wars anfühlt braucht es immer etwas Fantastisches, im Normalfall etwas mystisches, eben etwas märchenhaftes, was dafür sorgt dass man kurzzeitig wieder die Faszination eines Kleinkindes erlebt, weshalb ich "Das Erwachen der Macht" für einen besseren Star Wars Film (aber nicht unbedingt für einen generell besseren Film) als "Rouge One" halte.
Ich fand Andor brauchte die ersten 3 Episoden damit man warm damit werden konnte, aber bisher passt sie mir als Star Wars Geschichte ganz gut, und ich finde sie entwickelte das Universum Respektvoll weiter. Kartonbox hin oder her, es sind wenigstens keine Bunten Biker auf einem Wüstenplaneten. Die Serien halten sich auch im Bereich VFX und Kostüme ganz gut, auch die Inszenierung ist generell ganz in Ordnung, es gibt immer wieder Szenen die man direkt einrahmen könnte - das alles kann man von Marvel derzeit eher nicht behaupten. Aber natürlich das größte Problem das Disney derzeit hat sind die Geschichten und das Storytelling. Ich denke die Geschichten brauchen in der Entwicklung und Produktion mehr Zeit, aber ich gehe mal stark davon aus das man das bei Lucasfilm mittlerweile auch gelernt hat. Das größte manko ist aber natürlich die Dimension in der Disney arbeiten kann, eine einzige Trillogie, 4-5-6 kann es sich leisten das ganze Universum umzukrempeln, das geht aber natürlich nicht in jeder kleinen Serie, müssen sie auch nicht, aber trotzdem, hier sehe ich ein "Problem", Disneys werke die sehr nah an der Hauptgeschichte Spielen (Obiwan, Boba Fett) ständen egal wie gut im Schatten der zu nahe liegenden Haupttrillogie (abgesehen davon das ich die beiden Serien davon abgesehen auch nicht gut finde). Andor und Mandalorian zeigt das Geschichten besser funktionieren wenn sie weniger nähe zum Hauptkanon haben. Auch Rouge One hat seine nähe zu E4, bleibt aber in erster Linie bei seiner eigenen Geschichte und stellt nicht mehr Parallelen her als es braucht. Das das Entfernen von den Haupttrillogien auch der weg in di Zukunft sein muss erkennt man gut daran, dass sich Disney in letzter Zeit keine gute Basis aufgebaut hat. E7-8-9 waren im großen und ganzen schlecht. Ich habe den Filmen die Handlung kein stück abgekauft, und Disney hat sich ja auch keine Basis geschaffen hier etwas weiter zu erzählen - was ja unglaublich ist wenn man bedenkt wie sehr Disney darauf setzt verbundenen Content in dem Universum zu produzieren. Und ewig rund um E4-6 rumerzählen geht natürlich auch nicht.
(Fabian) Ja, ich finde auch, dass sich Disney von der Skywalker-Saga emanzipieren muss. Deswegen bin ich auch sehr gespannt auf die "Akolyte"-Serie, auch wenn wir noch nicht so viel darüber wissen.
die antwort ist gleichzeitig so schwer wie einfach: star wars ist für jeden etwas anderes und das macht dieses franchise so unfassbar toll. ich bin 97 geboren, ich hatte nie die möglichkeit die originaltriologie im kino zu sehen oder mit ihr auf zu wachsen. mein erster kontakt bestand aus dem nintendospiel episode III. ergo war ich sehr verdutzt, als mir meine eltern eines abends episode IV nachhause brachten, hatte ich doch nach dem ersten star wars film gefragt. (episode I). für mich ist star wars die prequals/clone wars, rogue one. wirklicher krieg, nicht ein paar rebellen im dreck. macht mich das zu einem "schlechten star wars fan"? nein, genauso wenig wie die leute, die nur an der original triologie festhängen und alles andere verteufeln. jeder erlebt star wars anders. es ist einfach ein wunder. zu andor: natürlich ist es star wars. sogar das beste star wars der letzten jahre und das sage ich, obwohl ich dachte, an mando kommt nichts vorbei.
(Fabian) Eigentlich ja auch schön, dass so jede Generation die Chance hat, "Star Wars" für sich zu entdecken 🙂 Gibt nicht viele Franchises, die das schaffen.
Für ist die Serie mehr star wars, als alle disney serien bis jetzt. Denn es nutzt die Gegebenheit, dass die Welt von SW so unglaublich gigantisch ist und man nicht immer auf den selben 3 Planeten mit den selben 10 Charakteren irgendwelche recycelten Geschichten erzählen muss, sondern sich mal etwas ganz neues ausdenkt und einfach mal kreativ ist. Deswegen ist die Serie für mich jetzt schon das beste Disney SW Projekt (bis au Rogue One).
ich bin mit der ot aufgewachsen und habe (jetzt legends) unzählige bücher verschlungen. deine frage, was star wars ist, ist schwer zu definieren, da sich der anspruch über die jahrzehnte auch verändert hat. als kleiner junge muss star wars raumschiffe, lichtschwerter und magie sein, als teenie, ein abenteuer mit freunden und enthüllungen und als erwachsener möchte man eben auch dort abgeholt werden. ich für meinen teil, liebe langsam erzählte geschichten und konsequenzen die zu spüren sind, schauspieler die einen charakter darstellen den man auch abkauft. mando war für mich ein erster schritt aber andor ist für mich star wars. die settings, die charaktere und die langsam erzählte handlung und atmosphäre macht für mich andor zum besseren star wars. generell würde ich mir wünschen, geschichten ernsthaft zu erzählen und mit charakteren respektvoll umzugehen egal ob neu oder alt. ich fand rey furchtbar, würde es aber trotzdem schlecht finden wenn man mit ihr so umgehen würde, wie man mit luke umgegangen ist. kenobi hat sich für mich wie ein trottelfeuerwerk angefühlt mit schlechten dialogen und langweilig geschriebene charaktere obwohl man auf bestehendes zurück greifen kann. also... für jeden ist star wars anders und für mich wäre z.b. ein richtiger weg, einen canon zu erschaffen der linear zu den filmen altert und rundherum eben für alle altergruppen filme und serien erschafft... hier sollte es auch keine grenzen geben... egal ob comedy, drama, action, horror... je mehr vielfalt desto besser. ich würde mir z.b. einen star wars film von ari aster oder jordan peele wünschen. oder wie hätte book of boba fett ausgesehen, wenn Martin Scorsese die story geschrieben und umgesetzt hätte.
(Fabian) Die Frage ist natürlich (leider), ob Disney so etwas zulassen würde. Aber im Grunde bin ich ganz bei dir. Ich fand' es immer sehr schade, dass wir im "Star Wars"-Universum noch keine so richtig guten Serien gehabt hatten. Also so etwas auf dem Niveau von "Breaking Bad" oder "Chernobyl". "Andor" würde ich noch nicht ganz auf diesem Level verorten (ist auch noch zu früh, dass zu beurteilen), aber es geht auf jeden Fall in die richtige Richtung! Unter anderem auch deswegen, weil sich die Serie (wie du ja schon schreibst) Zeit nimmt und Konsequenzen aufzeigt 👍
Ich finde nicht dass Cal nur deswegen interessant wäre, weil er halt ein Videospielcharakter mit Gedächtnissverlust ist. Er ist sonst halt einfach nur der gute und stoppt Sprüche zu sowas wie eine große Explosion sowas wie ,,oh das hat etwas bewirkt". Irgendwo erinnert er mich an Shang Chi, der zwar sympathisch ist, aber nicht so eine interessante Figur.
Andor fand ich richtig gut. Mandalorian noch besser, aber bin halt Westenr Fan. Würde sagen die Boba Fett Serie ist bisher die schwächse, aber nur knapp hinter Andor.
es geht ja gar nicht um jedis sondern um eine figur und seinen werdegang , er , oder besser gegast sein "Rouge One " Crew wurde von einen General der Rebellen Alliance erwähnt kurz vor der schlacht von Yavin 4.
Ich bin bestimmt mit einer der größten Star Wars Fans auf diesem Planeten und meine ganze Wohnung sieht nach star wars aus, weil ich viel sammel. Aber diese Serien sind echt das schlimmste was Star Wars passieren konnte. Wenn aus einer Filme Reihe, eine Serien Reihe wird, ist das franchise verloren. George Lucas tut mir echt leid. Er geht bestimmt abends immer weinend ins Bett
@@GigaTVMag generell die Serien, nicht nur Andor. Seitdem das ausschlachten angefangen hat, ist der echte Star Wars Flair erloschen. Vor den Serien war das Franchise einfach anders. Disney trägt halt die größte Schuld daran. Die sind ja auf diesen train aufgesprungen
Für mich ist Star Wars das Warhammer 40k für Kinder x) ich war früher großer Star Wars Fan, aber nachdem ich 40k entdeckt habe, ist Star Wars für mich nur noch lasch...
Ich muss jetzt doch mal auf den Punkt mit dem Papier eingehen: Warum soll das knapp sein im Universum von Star Wars?^^ Gibt doch viele Planeten mit Wald? Bin btw schon seit meiner frühen Kindheit Star Wars Fan und hab das noch nie gehört. Also wer sich da wirklich drüber aufregt, der hat definitiv Probleme.
(Fabian) Ich ehrlich gesagt vor meiner Recherche auch nicht 😅 Aber einige Fans haben ja eine sehr starke Meinung dazu, was "Star Wars" ist (und was nicht) und da wollte ich mal wissen, ob Lucas mal feste Regeln dahingehend aufgestellt hat.
Ich glaub warum ich ep 8 und 9 nicht als Star wars sehe, ist, dass ich durch die Kulisse sehe. Ich kann nicht eintauchen, weil ich ständig sehe: ah das passiert jetzt, weil das der Regisseur/Autor so will. Nicht, weil es organisch ist. PS: Canto Bight ist für mich kein Star Wars Planet. Vermutlich, weil das Casino zu sehr aussieht, als wäre es einfach in Las Vegas gedreht worden.
Endlich eine Serie in der niemand auch nur darüber nachdenkt zu einem absolut unwichtigen Planeten namens Tattoine zu reisen oder auch nur darüber zu sprechen. Das was mich an Star Wars immer generft hat ist dieser übertriebene Fanservice aller : Wir haben zwar eine gewaltige Galaxie zur Auswahl aber alles spielt nur auf einer Hand voll bekannter Planeten damit sich die Fans der ürsprünglichen Filme auch abgeholt fühlen. Kaum wagt man sich mal aus deren Wohlfühlzone heraus heißt es: Das ist aber kein Star Wars mehr. Möglicherweise ist das der Grund weshalb Star Wars immer viel erfolgreicher war als Star Treck, weil es viel einfacher zu begreifen ist. Es gibt nur Gut und Böse und alles spielt sich auf 7 Planeten ab. PS Andor feier ich
Andor ist einfach objektiv gesehen eine richtig gute Serie, eben auch weil sie so zynisch ist und vor allem, weil sie nicht das selbe Schema F befolgt. Was den Hoffnungsaspekt angeht, denke ich, dass da noch ordentlich was kommen wird, denn nichtsdestotrotz wissen wir ja wohin Andors Reise noch gehen wird. Er wird ein waschechter Rebell. Rebelions are built on hope :)
Mein erster SW Kinofilm war Die Rückkehr der Jedi Ritter. Damals war ich acht und hatte schon seit zwei Jahren die Figuren gesammelt. Andor finde ich bislang sehr überzeugend. Meiner Meinung nach neben The Mandalorian die bisher beste Life Action Serie. Ich fand die Sequel Trilogie grauenhaft, Solo nichtssagend und Obi-Wan Kenobi enttäuschend.
(Fabian) Ich bin sehr neidisch, dass du einen der alten Teile noch im Kino erleben konntest! Mein erster neuer Star-Wars-Film im Kino war ausgerechnet "Die dunkle Bedrohung" 😅
Star Wars ist so vielfältig und das ist ja das Schöne. Ja es gab und gibt immer wieder auch schlechte Inhalte oder solche, die nicht so begeistern, aber sie bleiben tdm Star Wars. Ich halte Rey zum Beispiel für einen extrem schlecht geschriebenen Charakter und die Sequels haben mit Episode 9 einen bescheidenen Abschluss gefunden, aber es ist nach wie vor Star Wars und wem es gefällt, dem soll auch die Freude daran nicht genommen werden. Leute, die für sich reklamieren sie würden das einzig wahre Star Wars kennen und das womöglich reduziert auf einen oder maximal drei Filme, können das gerne tun, aber sollten nicht vergessen, dass es abertausende Fans gibt, die Star Wars noch viel mehr abgewinnen können, als es einzelne Filme sind. Man muss einfach aufhören alte Charaktere zu sehr zu melken. Obi Wan oder Boba Fett waren objektiv gesehen wahrscheinlich auch recht schlecht geschriebenen, aber ich behaupte selbst bei besseren Drehbüchern hätte das überkritische Fandom tdm noch hundert andere Gründe gefunden, warum die Serien Müll seien. Ich liebe Star Wars in seiner Gesamtheit und finde es oftmals bisschen traurig, wenn für manche Leute Star Wars nur in einem begrenzten Universum spielen darf, aber ist halt so und auch hier: Niemanden soll an etwas die Freude genommen werden. OT Fans wie es die How I met your mother Charaktere sind 😛 würden mit mir wohl nicht gern befreundet sein, denn dafür bin ich zu sehr mit den prequels aufgewachsen und habe unendlich viele Bücher gelesen und habe meine Lego Star Wars Welten als Kind mit zu viel Fantasie gefüllt. 😅
Konsistenz. Das ist alles. Darum hat GL alles geprüft und abgesegnet und alle Bücher, Comix und Filme und Cartoons und PC-Spiele haben inhaltlich zusammen gepasst und sich (nicht maßgeblich) widerlegt oder widersprochen. Darum wurde das Star Wars Konzept mit dem Todesstern III komplett vaporisiert.
Also die erste Regel ist ja schon Schwachsinn. So manch guter Western findet in einer Stadt statt. Dirty Harry is nix als ein Western. Da mich zwischen männschliches Drama abtürnt und ich gerade bei solchen Filmen immer kurz davor bin the nicht vorhandene Fernbedienung (statt dessen Maus/Glass) in den Bildschirm zu werfen, finde ich die Roddenberry Regel ansprechend, auch wenn ich die Problematik da hinter verstehe. Aber man hat sie ja gut angepasst in dem man gesagt hat, ja es gibt Konflikte aber wir lösen sie halt (überwiegend) vortschrittlich. Wobei ich Game of Thrones wieder geil finde. Aber es ist halt kein sinnloses Drama bzw Gezanke wie man es aus Reality Sendungen kennt.Vielleicht irritiert mich eher die Dummheit die da hinter steckt.
(Fabian) Schaust du aktuell "House of the Dragon"? Die Serie nimmt sich viel Zeit zu erklären, woher das Drama zwischen den Figuren kommt. Wenn das Drama nachvollziehbar ist und nicht wegen Dummheit entsteht, mag ich das sehr gerne 🙂
@@nixus69 Spione, die sich beim Imperium einschleichen können, müssen menschlich sein, da das Imperium nicht-Menschen generell ausschließt. Bis auf sehr wenige Ausnahmen. Ursprünglich galt das auch für Frauen. Das Imperium ist nunmal ein chauvinistischer Faschistenverein.
Andor ist eine andere und dennoch sehr gute STAR WARS Serie. Gemacht von jemandem, der kein STAR WARS mag. Episode VIII wurde von jemandem gemacht, der sich als riesiger STAR WARS Fan bezeichnet und war totaler Müll.
Zum Glück lebt George Lucas noch, sonst hätte der sich bei so ner scheiße schon zig mal in der Kiste umgedreht. Das neue Serien Friedhof Franchise. Und wen interessiert die Geschichte von dem Penner. Andor ist das unnötigste, was bis jetzt erschienen ist. Ein Prequel von nem Prequel, welchen scheiß lassen die sich als nächstes einfallen. Wenn das so weiter geht mit der kacke, ist Star Wars bald richtig im Keller. Macht mal wieder Filme und werdet wieder normal. Was für mich Star Wars ist? DIE Filme. Garantiert nicht die Serien
das meiste was Disney produziert wird ist nicht dass echte Star Wars keine Handlung hat mehr in einem großen Kontext Bedeutung weil Filme und Serien vollkommen planlos entstehen dazu wird Handlung vereinfacht um mehr Zeit für Action zu haben und der alte Kanon wird komplett ignoriert
Meine Top 6 Star Wars Filme 6. Star Wars Episode III: Revenge of the Sith 5. The Empire Strikes Back 4. Rogue One A Star Wars Story 3. Return of the Jedi 2. Star Wars 1. Star Wars: The Force Awakens Meine Top 6 Star Wars Serien 6. Andor 5. The Book of Boba Fett 4. Star Wars: Rebels 3. Star Wars: The Clone Wars 2. Obi-Wan Kenobi 1. The Mandalorian
Jedi Fallen Order ist grottig. Die Story ist hohl, das Gameplay ist repetitiv und alles andere als originell. Man macht auf allen Planeten immer wieder exakt das gleiche. Wieder und wieder. Zudem ist JFO voller Logiklöcher. Wieso beherrscht Cal Kestis eine Doppelklinge? Diese Waffe ist für den Anwender viel gefährlicher als für den Gegner. Davor hatte Cal nur ein einfaches Schwert. Wieso sieht Cal Kestis als Padawan aus wie ein Zehnjähriger? Jünglinge werden erst mit 13 zum Padawan. Der kleine Cal in JFO ist viel zu jung. Und das sind nur zwei Beispiele. JFO ist Uncharted mit Lichtschwert. Nur leider in schlecht.
jedi fallen order! endlich spricht es mal jemand an. auch so unfassbar gut die story und ähnlich wie Andor, eine der wenigen, die zeigen wie bedrohlich das imperium in Wirklichkeit ist
Jedi Fallen Order ist grottig. Die Story ist hohl, das Gameplay ist repetitiv und alles andere als originell. Man macht auf allen Planeten immer wieder exakt das gleiche. Wieder und wieder. Zudem ist JFO voller Logiklöcher. Wieso beherrscht Cal Kestis eine Doppelklinge? Diese Waffe ist für den Anwender viel gefährlicher als für den Gegner. Davor hatte Cal nur ein einfaches Schwert. Wieso sieht Cal Kestis als Padawan aus wie ein Zehnjähriger? Jünglinge werden erst mit 13 zum Padawan. Der kleine Cal in JFO ist viel zu jung. Und das sind nur zwei Beispiele. JFO ist Uncharted mit Lichtschwert. Nur leider in schlecht.
um die Serie zu verstehen muẞ Mann den Charakter der begleitet wird kennen ! einfach zu sagen "es ist langweilig" finde Ich uncorekt , wenn Mann das groẞe ganze anschaut ! die auskoppelungen aus der Saga finde ich relativ gut , für mich ist " Andor " recht gut gestaltet .
Andor hat mMn so viele unnötige Szenen die nicht ins Feeling des Universums passen Reißt mich des öfteren aus der Welt und so fühle ich mich nicht wirklich abgeholt von der Serie
Sorry aber Aks und CB Funk...Coruscant was wie New York aussieht....nope Andor ist kein Star Wars. Obi Wan war die perfekte Star Wars Serie dicht gefolgt von Mando.
Andor ist (bisher) meine Lieblings Star War's Geschichte. Ich bin mit den Prequels und Clone Wars aufgewachsen. Daher sind für mich die politischen Machtkämpfe, die moralische Ambiguität und Schlachten viel wichtiger und interessanter als eine Heldengeschichte sowie der Kampf von Gut gegen Böse. Ein Held der die gesamte Welt rettet ist ziemlich langweilig. Andor ist sogar sehr nah dran an der Serie die ich mir schon immer im Star Wars Universum gewünscht habe. Eine Star War's Serie welche auf Coruscant im Parlament spielt, im Stil von House of Cards, würde mir zum Beispiel auch gefallen.
This! 💯
Ich würde mir immer noch gerne den Roman "Darth Plagueis" verfilmt sehen. Dort gab es auch massig politische Machtspielchen...
Ich träume von einer GoT artigen Serie zur Hochzeit Mandalores und dessen Eroberungskriege gegen die Alte Republik
Das wäre genial
@@revanarchangel
Absolut, das wäre soo geil und hätte echt Potential
Das ist mehr Star Wars als alles, was in den letzten 20 Jahren gekommen ist.
Eine Galaxis, weit, weit entfernt, in der endlich nicht mehr nur andauernd die selben 5 Personen vorkommen...
Ich hoffe doch du klammerst die Prequels und The Clone Wars aus 😢
Stimmt, nicht mehr 5. Jetzt ist es nur noch eine
Der Anfangstext von Star Wars fasst es für mich perfekt zusammen. "Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis..."
Für mich ist Star Wars genau das, eine gut erzählte Geschichte, die von ihrem Look her wie von einem anderem Stern aussieht, aber trotzdem nahbar ist. Star Wars steht im Kern für Qualität.
Das schöne ist doch, dass Star Wars so verschieden sein kann. Eine eigene Welt, die unserer ähnelt, und doch so anders ist. So viele Geschichten, die es zu erzählen gibt. Wie kann man diese unfassbar große Welt auf ein paar Motive reduzieren?
Das ist ganz einfach. Indem man es macht. Hört sich nicht befriedigend an, aber bedenke, weil Disney einfach nichts einfällt, vermischen sie alles irdische mit Star Wars. Und das hat dann nichts mehr mit der Geschichte an sich zu tun. Du musst das so sehen. George Lucas baute ein Fundament und darauf dann das gesamte Haus was man dann als Star Wars bezeichnet. Disney riss das Fundament raus, ließ den Rest des Hauses aber gleich und nicht nur das, nein sie bauten auf das bestehende Haus ein neues Fundament. Und was denkst du wird mit einem Haus passieren wo das Fundament nicht zum Rest des Hauses passt?
Du hast es sehr gut zusammengefasst! Star Wars erzählt nicht nur von den Jedi und Sith, den Kampf Gut gegen Böse, sondern auch so viel mehr und kann auch so viel mehr sein. Ein Kriegsfilm wie Rogue One, ein Western wie the Book of Boba Fett (wohlgemerkt die Thematik, Setting und Aufmachung), die Geschichte von kleinen Leuten, die sich versuchen durchzuschlagen und zu überleben, wie Star Wars the Clone Wars, Rebels oder auch Solo uns zeigte und es kann noch mehr sein. Podrennen wurden noch nicht wirklich beleuchtet, gerade haben wir einen Agententhriller und es gibt noch so viele andere Möglichkeiten.
@@NewRetroGame Wieso?
@@Physioazubi37 Inwiefern wieso? Auf was beziehst du dich?
@@NewRetroGame Auf deinen gesamten Text, wieso siehst du ein Märchen als etwas das einen tieferen Hintergrund haben sollte?
Um eins vorweg zu nehmen, ich bin nicht gegen Veränderungen in einem Franchise, das ist gut, so hält man Geschichten am Leben, aber falls du dir meinen Text zu dem von Iso durchgelesen haben solltest, müssen Änderungen an einer Geschichte auch Sinn ergeben. Du setzt ja in einen absolut authentischen Trhiller keinen absoluten Kinderhumor rein, das ist nicht nur unpassend, sondern nimmt in jedem Fall den ernst der Lage der gezeigt wird weg. Wenn man ein Mix aus unterschiedlichen Genre zusammensetzt, dann kann man auch größere Änderungen vornehmen, weil es bei der Fülle an Genre keinen großen Unterschied macht wenn man sich auf einmal entscheidet etwas ernster lustiger politischer oder firmenbezogen wird. Star Wars war aber nie als solches erdacht gewesen. Jetzt dreht es sich aber ausschliesslich darum. die Mystik das Abenteuer die Märchen usw das alles wird weggenommen und nur noch auf auf die reinen Konflikte gelegt. Das hat dann nichts mit einer Geschichte mehr zu tun, man könnte das Setting von Star Wars komplett weglassen es auf unserer Erde spielen lassen und würde eine Action Serie, oder in welchem Genre Andor auch sein mag, machen. Sorry das es so viel wurde, ich will nur verstehen wieso du denkst das Andor noch Teil einer Geschichte/Märchen ist.
Ich hatte lange nicht mehr solche Star Wars vibes und ich finde die Kostüme richtig schick.
Mit Abstand die beste Star Wars Serie für mich. Alles, was mich an Mandalorian und Co stört macht Andor anders und vor allem besser. So glücklich, dass sie alle meine Erwartungen noch übertroffen hat.
(Fabian) Ich hab' mir Folge 6 extra noch aufgehoben und bin schon sehr gespannt 😁
Star Wars ist für jeden etwas eigenes. Subjektive Erfahrungen und ganz eigene Impressionen
formen und binden sich an jeden einzelnen Film der Sternensaga.
Eine ultimative Formel für Star Wars mit dem Resultat: Das ist Star Wars, gibt es nicht.
Andere werden sagen „Andor“ sei kein Star Wars, ich würde sagen, dass die Sequels kein Star Wars sind.
Natürlich gibt es markante Fixpunkte an denen wir einen umfassenden Kanon festmachen können, aber die Grenzen, was Star Wars ist und was es auch sein kann sind fließend.
Für mich ist „Andor“ so wie ich Star Wars als Erwachsener immer sehen wollte: dreckig, düster und auch endlich wieder politisch. Eine perfekte Mischung aus der Original- und Prequeltrilogie.
Ich finde Andor zu meiner eigenen Überraschung echt gut!
Obi Wan war irgendwie in meinen Augen eine komplette "Kinderverantstaltung" es war alles irgendwie nicht sonderlich brutal, lieb und nett - gestorben wurde fast nie - alles wurde immer genau erklärt, damit auch ja jeder mitkommt und ich hatte einfach das Gefühl man "traut" sich nichts, weil man auch ja die jungen Kinder mitnehmen möchte - auch wenn die Ernsthaftigkeit dabei verloren geht.
Ich war zuerst sehr kritisch Andor gegenüber - kann aber nur jedem ans Herz legen sich das Ding anzugucken.
Es ist düster, es wird getötet und gestorben (es werden nicht Charaktere durch fadenscheinige Argumente wieder aufgestellt) und auch das Imperium wird mal intern und politisch beleuchtet - man merkt, dass auch hier Menschen arbeiten die meinen "das Richtige" zutun.
Es ist teils weniger "gut gegen böse" es ist nicht mehr so plump.
Man traut sich die Geschichte komplexer und düsterer aufzubauen ohne auch ja jedem Zuschauenden die Handlung noch und nochmal genauestens zu erklären.
Ich finde Andor persönlich richtig gut - man traut sich etwas und es ist nicht immer genau vorhersehbar.
Man traut sich etwas - bringt finale Konsequenzen - und das ist meiner Meinung nach genau das was Star Wars braucht.
(Fabian) Mir gefällt Andor bis jetzt auch richtig gut! Mir gefällt diese erwachsene Erzählweise (langsam, Konsequenzen zeigen, echte Figuren etc.) 👍
Auf Konsequenzen wie in Andor habe ich schon lange gehofft. Da kann ich dir zustimmen ^^
Der Tod von Wade hat mich in Obi-Wan aber schon sehr mitgenommen😥
7:24 diese Szene IST einfach Star Wars, ich bekomme jedesmal Gänsehaut dabei. Die einfach beste Szene jemals
Der Kern von Star Wars ist für mich eine einfache Märchengeschichte, von Helden die die den inneren Kampf von Gut und Böse austragen. wobei Freundschaft, die eigene Identität und Moral eine wichtige Rolle spielt. Doch auch Aspekte wie Krieg, Politik und Mystik sind entscheidende Themenbereiche. Ich liebe Serien wie Andor oder Clone Wars, die Star Wars nicht nur inhaltlich erweitern, sondern auch vielfälltiger und abwechslungsreicher machen. Kenobi oder die Sequels sind zwar Star Wars trampeln meiner Meinung nach zum Großteil auf der Stelle herum, welche man sich auch gleich schenken lassen könnte.
Ich stimme deinen Punkten voll zu
Also Andor ist für mich definitiv mehr Star Wars als die Sequels
Das ist ja auch nicht schwer.
Hab 2012 alle eu Bücher und Comics gekauft die ich finden konnte, das ist mein star wars für die nächsten 15-20 Jahre
Andor bekräftigt die Art und Weise, nicht mehr wirklich Star Wars zu sein, auf die Rogue One es schon nicht mehr wirklich war und kommt gleichzeitig dem am nächsten was Star Wars für mich von Anfang an hätte sein sollen. Sehr erfrischend
Star Wars ist, was ICH daraus für mich mache.
Die Episoden I bis VI, "Rogue One", "Solo", die ganzen aktuellen Serien (außer Obi-Wan vielleicht), das alte EU, diverse Spiele und Musik, sowie auch ein paar der neuen "Disney-Kanon" Romane.
Disneys Episoden VII bis IX, sowie die "dazugehörigen" Romane spielen für mich nur in einem (schlechten) Paralleluniversum. Quasi nur ein Blick durch eines der Tore in der World between Worlds aus "Rebels". Die Sequels sind für mich "Der Pakt von Bakura", "Entführung nach Dathomir" und natürlich die Thrawn-Trilogie.
"Andor" ist ein anderer Ansatz als alles bisherige, erinnert aber damit an einige Romane. Worldbuilding und Charakterentwicklung sind die Stichworte, und dies läuft dank Gilroy super bei der Serie.
Die wahrscheinlich beste Star Wars Serie überhaupt.
This ☝️
Ich persönlich finde mando ist die beste star wars serie, bzw das beste was es von star wars generell gibt. Aber andor ist auf jeden fall besser als obi wan und boba fett und allemal besser als die sequels, das ist aber auch nicht schwer.
Ich finde die Serie sehr gut und für mich ist Star Wars der überbegriff und alles was unter ihm steht sind Geschichten und Mythen die das ganze zum großen und ganzen bringt und die Geschichte von Anbeginn der zeit bis in die Zukunft erzählt und somit ein Stück davon
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich kein Bild davon habe, was Star Wars ist. Für mich ist einfach jede gute Geschichte, die im Universum der Sternen-Saga spielt, eine Star Wars Geschichte.
Ich finde nämlich gerade diese Komplexität der Erzähl-Arten so faszinierend. Auch George Lucas alleine hat bereits sehr unterschiedliche Geschichten erzählt, die von einem Kinder-Abenteuer bis zu einem Polit-Thriller reichten.
Jede Geschichte kann eine Dtar Wars Geschichte sein (außer die Sequels)
Die Nudel Box in Andor ist find ich definitiv verkraftbar 😂. Der Rest der Serie ist wirklich sehr gut auch wenn die Serie an sich recht düster daher kommt ist der Kern der Hoffnung immer noch da und das man es zusammen immer schaffen kann auch wenn man sich wie in Andor vielleicht skeptisch gegenüber steht.
Andor schöpft während dieser Serie Hoffnung, kämpft mit neuen Freunden gegen die Dunkelheit und rehabilitiert seine üblen Taten aus der Vergangenheit. Am Ende wird er sich sogar opfern. Auch wenn die Art der Erzählung vielleicht etwas anders ist, sind die Grundqualitäten von Star Wars dabei.
Für mich kommt es bei Star Wars auf das Universum und die Charaktere darin an. Also einen zynischen Politthriller auf Coruscant würde ich auch feiern😅.
Star Wars ist an sich ein gigantisches Universum, in dem die Herrschaften, die mit Lichtschwertern herumfuchteln, eine geradezu lächerlich verschwindend geringe Minderheit sind. Gutes Storytelling besteht darin, dass man auch aus den mehr gegroundeten Elementen einer Fantasy-Reihe noch etwas magisches erschaffen kann - was hier ja wohl gelungen ist.
Ich habe den ersten Star Wars Film 1977 mit 10 im Kino gesehen. Mein Vater, der eigentlich nichts für Science Fiction übrig hatte und hat, wusste aber scheinbar immer, was mal bedeutend werden könnte. Um es mit Star Trek und Spock zu sagen: Faszinierend! Danke Papa
kann locker sein das wir diesen film zusammen geguckt haben , scherz , aber Ich war genauso alt nur in Wien und bin mit ein paar schulfreunden ins Kino gegangen um sich diesen film anzugucken , und ab dann bin Ich ein Fan von Star Wars , natürlich auch von Star Trek den irgendwie sind diese zwei wege eigentlich EINER , Ich kanns nicht erklären aber es ist so , beim Star Wars kämpfen die Rebellen für die freiheit und im Star Trek verteidigt die Föderation der vereinigten Planeten die freiheit ! anderst und doch gleich !
@@thejoker2214 Dann wohl eher nicht zusammen, bei mir war es Bremen 😉
@@birdzillabirdypiep ist egal --- möge die MACHT mit dir sein ---- ;-)
@@thejoker2214 Genau, May the 4th 😅
Ich im Kino als kleiner Junge. Ich bin Baujahr 1971. Krieg der Sterne. Star Wars ist die Macht und die Macht ist Star Wars! Ich persönlich brauche das, auch wenn es nur ein bisschen Fanservice wäre. Was Andor liefert: Unnötige Dialoge. Gespräche mit der Mami in der Küche eine ganze Folge lang, Tie-Fighter, die wieder nichts treffen und wenn sie fliegen, wie in Folge 6 von Andor, dann hört man nicht mal den richtigen Sound. Sogar die Credits werden von Hilfssoldaten bewacht, nicht mal von Stormtroopern. Ich erwarte ja nicht, dass hinter jeder Ecke ein Jedi hervorspringt, der überlebt hat, aber ein bisschen Macht würde mir schon reichen. Das hätte man ruhig machen können. Außerdem finde ich den Hauptdarsteller Diego Luna im Vergleich zu Kyle Soller farblos.
In Star Wars 4-6 sieht man eben das große Ganze und diejenigen die das Ganze letztlich entscheiden. In Andor z. B. sieht man den Kampf im Detail ohne das große Ganze. Beides hat seine Berechtigung und ich mag auch beides.
Ich hoffe das in dem Video nicht gegen Andor geschossen wird. Diese Serie ist bis jetzt sehr sehr gut, im
Gegensatz zu Boba, Obi-Wan die ja mal so kacke waren.
andor ist mit abstand die beste star wars serie aller zeiten
Andor ist für mich ebenso Star Wars wie Rogue One und Episode 7-9 (auch, wenn ich E7-E9 nicht sonderlich mag). Andor dreht sich hauptsächlich um Cassion Andors Weg zum Mitarbeiter des Geheimdienstes der Allianz, beleuchtet aber auch andere Charaktere und sogar das Imperium, macht die Imps sogar etwas menschlicher. Nach dem Motto: kein Mensch ist von Natur aus wahrhaft böse. Manche haben ihre Gründe, die sie für gute Gründe halten, ohne zu merken, was aus ihnen wird, in welche Richtung sich das Imperium, das sie für gut halten, entwickelt, andere werden manipuliert und merken es nicht. Obi Wan fand ich schlechter, Book of Boba ebenso. Seit Rogue One hatte ich an Star Wars nicht mehr so viel Spaß (okay, The Mandalorian ausgenommen, da gab es auch etliche Folgen, die ich sehr gut fand).
Wie du selbst eigentlich gut heraus gearbeitet hast sind am Ende die echten Star wars Geschichten die in den Serien so wie Spielen erzählt werden das wirklich interessante. Ich habe alle 9 Star Wars Filme gesehen und erinnere mich an kaum etwas. Sie geben ein nettes Gerüst was gerade die PC-Spiele erst so richtig nutzen um daraus gute science fiction zu machen was die Filme niemals konnten. Andor greift das mit The mandolorian zum ersten mal richtig auf und erzählt wirklich eine spannende Geschichte
Damit sich für mich etwas 100%tig nach Star wars anfühlt braucht es immer etwas Fantastisches, im Normalfall etwas mystisches, eben etwas märchenhaftes, was dafür sorgt dass man kurzzeitig wieder die Faszination eines Kleinkindes erlebt, weshalb ich "Das Erwachen der Macht" für einen besseren Star Wars Film (aber nicht unbedingt für einen generell besseren Film) als "Rouge One" halte.
(Fabian) Ja, geht mir genauso! Trotzdem haben Filme wie "Rogue One" natürlich ihre Daseinsberechtigung.
Jedi Fallen Order, Rouge One und Andor definitv die besten Star Wars Erfahrungen der letzten Jahre.
Jep, da stimme ich dir zu 100% zu
Jedi Fallen Order definitiv nicht.
@@Errydraven Warum?
GENAU DAS IST STAR WARS!!!! Zur Verdeutlichung könnte ich jetzt noch jemanden in einen Brunnen kicken, aber nee - das lass‘ ich lieber…😅😅
Das währe ja auch Sparta!
Ich fand Andor brauchte die ersten 3 Episoden damit man warm damit werden konnte, aber bisher passt sie mir als Star Wars Geschichte ganz gut, und ich finde sie entwickelte das Universum Respektvoll weiter. Kartonbox hin oder her, es sind wenigstens keine Bunten Biker auf einem Wüstenplaneten.
Die Serien halten sich auch im Bereich VFX und Kostüme ganz gut, auch die Inszenierung ist generell ganz in Ordnung, es gibt immer wieder Szenen die man direkt einrahmen könnte - das alles kann man von Marvel derzeit eher nicht behaupten.
Aber natürlich das größte Problem das Disney derzeit hat sind die Geschichten und das Storytelling. Ich denke die Geschichten brauchen in der Entwicklung und Produktion mehr Zeit, aber ich gehe mal stark davon aus das man das bei Lucasfilm mittlerweile auch gelernt hat. Das größte manko ist aber natürlich die Dimension in der Disney arbeiten kann, eine einzige Trillogie, 4-5-6 kann es sich leisten das ganze Universum umzukrempeln, das geht aber natürlich nicht in jeder kleinen Serie, müssen sie auch nicht, aber trotzdem, hier sehe ich ein "Problem", Disneys werke die sehr nah an der Hauptgeschichte Spielen (Obiwan, Boba Fett) ständen egal wie gut im Schatten der zu nahe liegenden Haupttrillogie (abgesehen davon das ich die beiden Serien davon abgesehen auch nicht gut finde). Andor und Mandalorian zeigt das Geschichten besser funktionieren wenn sie weniger nähe zum Hauptkanon haben. Auch Rouge One hat seine nähe zu E4, bleibt aber in erster Linie bei seiner eigenen Geschichte und stellt nicht mehr Parallelen her als es braucht. Das das Entfernen von den Haupttrillogien auch der weg in di Zukunft sein muss erkennt man gut daran, dass sich Disney in letzter Zeit keine gute Basis aufgebaut hat. E7-8-9 waren im großen und ganzen schlecht. Ich habe den Filmen die Handlung kein stück abgekauft, und Disney hat sich ja auch keine Basis geschaffen hier etwas weiter zu erzählen - was ja unglaublich ist wenn man bedenkt wie sehr Disney darauf setzt verbundenen Content in dem Universum zu produzieren. Und ewig rund um E4-6 rumerzählen geht natürlich auch nicht.
(Fabian) Ja, ich finde auch, dass sich Disney von der Skywalker-Saga emanzipieren muss. Deswegen bin ich auch sehr gespannt auf die "Akolyte"-Serie, auch wenn wir noch nicht so viel darüber wissen.
die antwort ist gleichzeitig so schwer wie einfach: star wars ist für jeden etwas anderes und das macht dieses franchise so unfassbar toll. ich bin 97 geboren, ich hatte nie die möglichkeit die originaltriologie im kino zu sehen oder mit ihr auf zu wachsen. mein erster kontakt bestand aus dem nintendospiel episode III. ergo war ich sehr verdutzt, als mir meine eltern eines abends episode IV nachhause brachten, hatte ich doch nach dem ersten star wars film gefragt. (episode I). für mich ist star wars die prequals/clone wars, rogue one. wirklicher krieg, nicht ein paar rebellen im dreck. macht mich das zu einem "schlechten star wars fan"? nein, genauso wenig wie die leute, die nur an der original triologie festhängen und alles andere verteufeln. jeder erlebt star wars anders. es ist einfach ein wunder.
zu andor: natürlich ist es star wars. sogar das beste star wars der letzten jahre und das sage ich, obwohl ich dachte, an mando kommt nichts vorbei.
(Fabian) Eigentlich ja auch schön, dass so jede Generation die Chance hat, "Star Wars" für sich zu entdecken 🙂 Gibt nicht viele Franchises, die das schaffen.
Für ist die Serie mehr star wars, als alle disney serien bis jetzt. Denn es nutzt die Gegebenheit, dass die Welt von SW so unglaublich gigantisch ist und man nicht immer auf den selben 3 Planeten mit den selben 10 Charakteren irgendwelche recycelten Geschichten erzählen muss, sondern sich mal etwas ganz neues ausdenkt und einfach mal kreativ ist. Deswegen ist die Serie für mich jetzt schon das beste Disney SW Projekt (bis au Rogue One).
Tolles Video. Dennoch wird mir dabei wieder klar, wie schlimm die neuste Trilogie war 😅
Der Star Wars Moment war März 1978
ich bin mit der ot aufgewachsen und habe (jetzt legends) unzählige bücher verschlungen. deine frage, was star wars ist, ist schwer zu definieren, da sich der anspruch über die jahrzehnte auch verändert hat. als kleiner junge muss star wars raumschiffe, lichtschwerter und magie sein, als teenie, ein abenteuer mit freunden und enthüllungen und als erwachsener möchte man eben auch dort abgeholt werden. ich für meinen teil, liebe langsam erzählte geschichten und konsequenzen die zu spüren sind, schauspieler die einen charakter darstellen den man auch abkauft. mando war für mich ein erster schritt aber andor ist für mich star wars. die settings, die charaktere und die langsam erzählte handlung und atmosphäre macht für mich andor zum besseren star wars. generell würde ich mir wünschen, geschichten ernsthaft zu erzählen und mit charakteren respektvoll umzugehen egal ob neu oder alt. ich fand rey furchtbar, würde es aber trotzdem schlecht finden wenn man mit ihr so umgehen würde, wie man mit luke umgegangen ist. kenobi hat sich für mich wie ein trottelfeuerwerk angefühlt mit schlechten dialogen und langweilig geschriebene charaktere obwohl man auf bestehendes zurück greifen kann. also... für jeden ist star wars anders und für mich wäre z.b. ein richtiger weg, einen canon zu erschaffen der linear zu den filmen altert und rundherum eben für alle altergruppen filme und serien erschafft... hier sollte es auch keine grenzen geben... egal ob comedy, drama, action, horror... je mehr vielfalt desto besser. ich würde mir z.b. einen star wars film von ari aster oder jordan peele wünschen. oder wie hätte book of boba fett ausgesehen, wenn Martin Scorsese die story geschrieben und umgesetzt hätte.
(Fabian) Die Frage ist natürlich (leider), ob Disney so etwas zulassen würde. Aber im Grunde bin ich ganz bei dir. Ich fand' es immer sehr schade, dass wir im "Star Wars"-Universum noch keine so richtig guten Serien gehabt hatten. Also so etwas auf dem Niveau von "Breaking Bad" oder "Chernobyl". "Andor" würde ich noch nicht ganz auf diesem Level verorten (ist auch noch zu früh, dass zu beurteilen), aber es geht auf jeden Fall in die richtige Richtung! Unter anderem auch deswegen, weil sich die Serie (wie du ja schon schreibst) Zeit nimmt und Konsequenzen aufzeigt 👍
Ich finde nicht dass Cal nur deswegen interessant wäre, weil er halt ein Videospielcharakter mit Gedächtnissverlust ist.
Er ist sonst halt einfach nur der gute und stoppt Sprüche zu sowas wie eine große Explosion sowas wie ,,oh das hat etwas bewirkt". Irgendwo erinnert er mich an Shang Chi, der zwar sympathisch ist, aber nicht so eine interessante Figur.
Andor fand ich richtig gut. Mandalorian noch besser, aber bin halt Westenr Fan. Würde sagen die Boba Fett Serie ist bisher die schwächse, aber nur knapp hinter Andor.
Für mich ein riesiges Universum mit extrem viel potential, das noch nicht ausgeschöpft ist, so hoffe Ich.
Gibts bei der Serie Jedis und Licht Schwerter ?
(Fabian) Sie spielt fünf Jahre vor der Schlacht von Yavin. Insofern, eher nicht 😉
es geht ja gar nicht um jedis sondern um eine figur und seinen werdegang , er , oder besser gegast sein "Rouge One " Crew wurde von einen General der Rebellen Alliance erwähnt kurz vor der schlacht von Yavin 4.
Beim Thumbnail musste ich an "Star Trek: Enterprise" denken.
Die Titelfrage würde Ich beantworten mit: Der Score von John Williams.
Also wenn etwas überhaupt nicht Star Wars ist, dann sind diese unsäglichen Sequels.
Ich bin bestimmt mit einer der größten Star Wars Fans auf diesem Planeten und meine ganze Wohnung sieht nach star wars aus, weil ich viel sammel. Aber diese Serien sind echt das schlimmste was Star Wars passieren konnte. Wenn aus einer Filme Reihe, eine Serien Reihe wird, ist das franchise verloren. George Lucas tut mir echt leid. Er geht bestimmt abends immer weinend ins Bett
(Fabian) Inwiefern ist denn Andor das schlimmste, was Star Wars passieren konnte?
@@GigaTVMag generell die Serien, nicht nur Andor. Seitdem das ausschlachten angefangen hat, ist der echte Star Wars Flair erloschen. Vor den Serien war das Franchise einfach anders. Disney trägt halt die größte Schuld daran. Die sind ja auf diesen train aufgesprungen
Schön gesagt :)
Für mich ist Star Wars das Warhammer 40k für Kinder x) ich war früher großer Star Wars Fan, aber nachdem ich 40k entdeckt habe, ist Star Wars für mich nur noch lasch...
Ich muss jetzt doch mal auf den Punkt mit dem Papier eingehen: Warum soll das knapp sein im Universum von Star Wars?^^ Gibt doch viele Planeten mit Wald?
Bin btw schon seit meiner frühen Kindheit Star Wars Fan und hab das noch nie gehört. Also wer sich da wirklich drüber aufregt, der hat definitiv Probleme.
(Fabian) Ich ehrlich gesagt vor meiner Recherche auch nicht 😅 Aber einige Fans haben ja eine sehr starke Meinung dazu, was "Star Wars" ist (und was nicht) und da wollte ich mal wissen, ob Lucas mal feste Regeln dahingehend aufgestellt hat.
Ich glaub warum ich ep 8 und 9 nicht als Star wars sehe, ist, dass ich durch die Kulisse sehe. Ich kann nicht eintauchen, weil ich ständig sehe: ah das passiert jetzt, weil das der Regisseur/Autor so will. Nicht, weil es organisch ist.
PS:
Canto Bight ist für mich kein Star Wars Planet. Vermutlich, weil das Casino zu sehr aussieht, als wäre es einfach in Las Vegas gedreht worden.
Endlich eine Serie in der niemand auch nur darüber nachdenkt zu einem absolut unwichtigen Planeten namens Tattoine zu reisen oder auch nur darüber zu sprechen.
Das was mich an Star Wars immer generft hat ist dieser übertriebene Fanservice aller : Wir haben zwar eine gewaltige Galaxie zur Auswahl aber alles spielt nur auf einer Hand voll bekannter Planeten damit sich die Fans der ürsprünglichen Filme auch abgeholt fühlen. Kaum wagt man sich mal aus deren Wohlfühlzone heraus heißt es: Das ist aber kein Star Wars mehr. Möglicherweise ist das der Grund weshalb Star Wars immer viel erfolgreicher war als Star Treck, weil es viel einfacher zu begreifen ist. Es gibt nur Gut und Böse und alles spielt sich auf 7 Planeten ab. PS Andor feier ich
Andor ist einfach objektiv gesehen eine richtig gute Serie, eben auch weil sie so zynisch ist und vor allem, weil sie nicht das selbe Schema F befolgt. Was den Hoffnungsaspekt angeht, denke ich, dass da noch ordentlich was kommen wird, denn nichtsdestotrotz wissen wir ja wohin Andors Reise noch gehen wird. Er wird ein waschechter Rebell. Rebelions are built on hope :)
Mein erster SW Kinofilm war Die Rückkehr der Jedi Ritter. Damals war ich acht und hatte schon seit zwei Jahren die Figuren gesammelt. Andor finde ich bislang sehr überzeugend. Meiner Meinung nach neben The Mandalorian die bisher beste Life Action Serie. Ich fand die Sequel Trilogie grauenhaft, Solo nichtssagend und Obi-Wan Kenobi enttäuschend.
(Fabian) Ich bin sehr neidisch, dass du einen der alten Teile noch im Kino erleben konntest! Mein erster neuer Star-Wars-Film im Kino war ausgerechnet "Die dunkle Bedrohung" 😅
Star Wars ist so vielfältig und das ist ja das Schöne. Ja es gab und gibt immer wieder auch schlechte Inhalte oder solche, die nicht so begeistern, aber sie bleiben tdm Star Wars. Ich halte Rey zum Beispiel für einen extrem schlecht geschriebenen Charakter und die Sequels haben mit Episode 9 einen bescheidenen Abschluss gefunden, aber es ist nach wie vor Star Wars und wem es gefällt, dem soll auch die Freude daran nicht genommen werden.
Leute, die für sich reklamieren sie würden das einzig wahre Star Wars kennen und das womöglich reduziert auf einen oder maximal drei Filme, können das gerne tun, aber sollten nicht vergessen, dass es abertausende Fans gibt, die Star Wars noch viel mehr abgewinnen können, als es einzelne Filme sind.
Man muss einfach aufhören alte Charaktere zu sehr zu melken. Obi Wan oder Boba Fett waren objektiv gesehen wahrscheinlich auch recht schlecht geschriebenen, aber ich behaupte selbst bei besseren Drehbüchern hätte das überkritische Fandom tdm noch hundert andere Gründe gefunden, warum die Serien Müll seien.
Ich liebe Star Wars in seiner Gesamtheit und finde es oftmals bisschen traurig, wenn für manche Leute Star Wars nur in einem begrenzten Universum spielen darf, aber ist halt so und auch hier: Niemanden soll an etwas die Freude genommen werden. OT Fans wie es die How I met your mother Charaktere sind 😛 würden mit mir wohl nicht gern befreundet sein, denn dafür bin ich zu sehr mit den prequels aufgewachsen und habe unendlich viele Bücher gelesen und habe meine Lego Star Wars Welten als Kind mit zu viel Fantasie gefüllt. 😅
wirst du eigendlich bezahlt die neuen Star-Wars, LOTR und co zu machen?
(Fabian) Verstehe die Frage nicht. Wir entscheiden intern über unsere Themen. Dieses Video lag mir sehr am Herzen.
Ich glaube es gibt wirklich Leute die wegen der Nudelbox Andor haten 😅
Andor gefällt mir sehr gut, fühlt sich aber etwas zu erdlich an. Zu wenig Aliens und zu viele Menschen.
Über der Serie hätte man auch jeden anderen, beliebigen Titel schreiben können.
Konsistenz.
Das ist alles.
Darum hat GL alles geprüft und abgesegnet und alle Bücher, Comix und Filme und Cartoons und PC-Spiele haben inhaltlich zusammen gepasst und sich (nicht maßgeblich) widerlegt oder widersprochen. Darum wurde das Star Wars Konzept mit dem Todesstern III komplett vaporisiert.
Die Musik
Wenn man kein laserschwert sieht ist es kein star wars punkt.
(Fabian) *Lichtschwert 😉
Oh neues Thumbnail
(Fabian) Ja 🙂 Gefällt's dir?
@@GigaTVMag schon 🤔
Es ist besser
Ja warum wohl konnte man in dem Spiel die Charaktere besser heraus arbeiten? Ob es daran liegt das man ca. 50 Stunden hat statt 2 Stunden wie im Film?
Also die erste Regel ist ja schon Schwachsinn. So manch guter Western findet in einer Stadt statt. Dirty Harry is nix als ein Western. Da mich zwischen männschliches Drama abtürnt und ich gerade bei solchen Filmen immer kurz davor bin the nicht vorhandene Fernbedienung (statt dessen Maus/Glass) in den Bildschirm zu werfen, finde ich die Roddenberry Regel ansprechend, auch wenn ich die Problematik da hinter verstehe. Aber man hat sie ja gut angepasst in dem man gesagt hat, ja es gibt Konflikte aber wir lösen sie halt (überwiegend) vortschrittlich. Wobei ich Game of Thrones wieder geil finde. Aber es ist halt kein sinnloses Drama bzw Gezanke wie man es aus Reality Sendungen kennt.Vielleicht irritiert mich eher die Dummheit die da hinter steckt.
(Fabian) Schaust du aktuell "House of the Dragon"? Die Serie nimmt sich viel Zeit zu erklären, woher das Drama zwischen den Figuren kommt. Wenn das Drama nachvollziehbar ist und nicht wegen Dummheit entsteht, mag ich das sehr gerne 🙂
Andor hat leider zu wenig Aliens. Sonst könnte es sich mehr nach Star Wars anfühlen. Ein zwei Alien Side Kicks zb, hätten viel Feel gebracht.
Aber warum die jetzt keinen Wookie oder so etwas auffälliges im Team hatten, ist dir schon klar, oder? :D
Wieso?
@@nixus69 Spione, die sich beim Imperium einschleichen können, müssen menschlich sein, da das Imperium nicht-Menschen generell ausschließt. Bis auf sehr wenige Ausnahmen. Ursprünglich galt das auch für Frauen. Das Imperium ist nunmal ein chauvinistischer Faschistenverein.
Andor ist eine andere und dennoch sehr gute STAR WARS Serie. Gemacht von jemandem, der kein STAR WARS mag. Episode VIII wurde von jemandem gemacht, der sich als riesiger STAR WARS Fan bezeichnet und war totaler Müll.
Andor ist 9,9 von 10. Wenn jetzt noch mehr Aliens sa wären wäre es eine 10.
Zum Glück lebt George Lucas noch, sonst hätte der sich bei so ner scheiße schon zig mal in der Kiste umgedreht. Das neue Serien Friedhof Franchise. Und wen interessiert die Geschichte von dem Penner. Andor ist das unnötigste, was bis jetzt erschienen ist. Ein Prequel von nem Prequel, welchen scheiß lassen die sich als nächstes einfallen. Wenn das so weiter geht mit der kacke, ist Star Wars bald richtig im Keller. Macht mal wieder Filme und werdet wieder normal. Was für mich Star Wars ist? DIE Filme. Garantiert nicht die Serien
das meiste was Disney produziert wird ist nicht dass echte Star Wars keine Handlung hat mehr in einem großen Kontext Bedeutung weil Filme und Serien vollkommen planlos entstehen dazu wird Handlung vereinfacht um mehr Zeit für Action zu haben und der alte Kanon wird komplett ignoriert
star wars ist wen die storm tooper immer daneben schießen 😂😂😂
Mando ist besser
Meine Top 6 Star Wars Filme
6. Star Wars Episode III: Revenge of the Sith
5. The Empire Strikes Back
4. Rogue One A Star Wars Story
3. Return of the Jedi
2. Star Wars
1. Star Wars: The Force Awakens
Meine Top 6 Star Wars Serien
6. Andor
5. The Book of Boba Fett
4. Star Wars: Rebels
3. Star Wars: The Clone Wars
2. Obi-Wan Kenobi
1. The Mandalorian
Jedi Fallen Order ist grottig. Die Story ist hohl, das Gameplay ist repetitiv und alles andere als originell. Man macht auf allen Planeten immer wieder exakt das gleiche. Wieder und wieder. Zudem ist JFO voller Logiklöcher. Wieso beherrscht Cal Kestis eine Doppelklinge? Diese Waffe ist für den Anwender viel gefährlicher als für den Gegner. Davor hatte Cal nur ein einfaches Schwert. Wieso sieht Cal Kestis als Padawan aus wie ein Zehnjähriger? Jünglinge werden erst mit 13 zum Padawan. Der kleine Cal in JFO ist viel zu jung. Und das sind nur zwei Beispiele. JFO ist Uncharted mit Lichtschwert. Nur leider in schlecht.
jedi fallen order! endlich spricht es mal jemand an. auch so unfassbar gut die story und ähnlich wie Andor, eine der wenigen, die zeigen wie bedrohlich das imperium in Wirklichkeit ist
Jedi Fallen Order ist grottig. Die Story ist hohl, das Gameplay ist repetitiv und alles andere als originell. Man macht auf allen Planeten immer wieder exakt das gleiche. Wieder und wieder. Zudem ist JFO voller Logiklöcher. Wieso beherrscht Cal Kestis eine Doppelklinge? Diese Waffe ist für den Anwender viel gefährlicher als für den Gegner. Davor hatte Cal nur ein einfaches Schwert. Wieso sieht Cal Kestis als Padawan aus wie ein Zehnjähriger? Jünglinge werden erst mit 13 zum Padawan. Der kleine Cal in JFO ist viel zu jung. Und das sind nur zwei Beispiele. JFO ist Uncharted mit Lichtschwert. Nur leider in schlecht.
Starwars ist hirn- und geistlos, hier bemüht man sich wenigstens um eine Dramaturgie, die man ernst nehmen könnte.
Andor ist die langweiligste Star Wars Serie. Hat mich nicht abgeholt und ist absolut langweilig.
um die Serie zu verstehen muẞ Mann den Charakter der begleitet wird kennen !
einfach zu sagen "es ist langweilig" finde Ich uncorekt , wenn Mann das groẞe ganze anschaut !
die auskoppelungen aus der Saga finde ich relativ gut , für mich ist " Andor " recht gut gestaltet .
Ich finde es ist StarWars wenn Disney starwar's drauf schreibt
😅😅😅so könnte man es auch definieren…
Andor war richtig schlecht.
Andor hat mMn so viele unnötige Szenen die nicht ins Feeling des Universums passen
Reißt mich des öfteren aus der Welt und so fühle ich mich nicht wirklich abgeholt von der Serie
Zum Beispiel?
@@vitamincpluszink7717 Pinkel Szene in der letzten Episode
@@max_kirchi_fca
Echt jetzt? Und ich dachte ich wäre pingelig xD
Sorry aber Aks und CB Funk...Coruscant was wie New York aussieht....nope Andor ist kein Star Wars. Obi Wan war die perfekte Star Wars Serie dicht gefolgt von Mando.
@PixelSheep => 100% auch meine Sichtweise! 👌🏻