Wer hat Interesse an einem Video dazu, wie weit sich der alte PC durch mehr RAM beschleunigen läßt? Kommentiert bitte mit: 1 = würde mich interessieren, 0 interessiert mich nicht.
Hallo! o) Interessanter Versuch, aber das Ergebnis war auch ein bisschen klar! o) Ich habe folgenden Vorschlag: Den alten Rechner auf jeden Fall aufheben, für alte Games, WinXP usw.. In 20 Jahren kriegt man auch wieder 20 EUR dafür! o) Für die einigermaßen regelmäßige Verwendung muss der alte PC meiner Meinung aber nicht mehr sein, oder? Man kriegt doch ziemlich potente Rechner praktisch geschenkt auf den üblichen Kleinanzeigen-Portalen, Firmenauflösungen, Bekannte usw., da muss sich doch keiner mit Hardware aus 2008 quälen? o) Ich meine ich mach' das auch, aber nur für die alten Games oder wegen der Retro-Gefühle, aber nicht um damit versuchsweise noch regelmäßig zu arbeiten. Das geht natürlich auch irgendwie für bestimmte Sachen, aber macht ansich nicht so viel Sinn, wenn ein YT-Video schon üble Probleme macht, oder? Ja, nein, vielleicht?! o) Vielleicht mal bei der Recycling-Stelle am Wochenende hinstellen mit einem Schild "Suche PC"! o) Was die Leute da in die Container entsorgen, weil das "zu alt" ist, das geht meiner Meinung gar nicht. Vielen Menschen geht es offensichtlich finanziell sehr gut und sie leben die Wegwerfgesellschaft mit Hingabe! o) Ich fummel mir oft noch ein paar Riegel DDR3 RAM oder irgendwas aus den Kisten dort, darf aber keiner sehen, sonst kriegt man Ärger, daher am Besten vor dem "Laden" hinstellen, könnte klappen, wenn man im Netz nichts brauchbares findet. Am Besten ist auch direkt nachzufragen in Foren oder so, ganz viele Leute horten noch ganz ordentliche PCs im Keller. o) So hat man den alten PC UND noch einen weiteren gerettet und ist auch noch schneller unterwegs, Win-Win! o)
Mit alten Rechnern kann man vieles machen. Ich halte (fast) jede Weiterverwendung für ökologisch sinnvoller, als Wegwerfen (und hoffentlich recyclen lassen). Verschenken, Aufrüsten, für Retro-Spiele, etc. ist eigentlich egal 🙂
@@nichtderweisheit Ja, nur arbeiten muss man damit vielleicht nicht mehr, wenn die Müllkippe mit wesentlich schnelleren Maschinen überquillt, das war so mein Gedanke dabei. Gegen Aufheben habe ich ansonsten auch gar nichts, immer lieber ein Rechner mehr als zu wenig! o)
Selbstverständlich läuft dann alles ein wenig geschmeidiger mit einer SSD. Der Rechner ist ja auch hauptsächlich mit Swappen des Arbeitsspeichers beschäftigt. Je nachdem, wie viel Arbeitsspeicher noch nachrüstbar ist werden sich 4GB oder noch besser 8GB deutlich bemerkbar machen.
@@nichtderweisheit Ja, das ist halt die Frage, was man noch aufwendet. Man müsste ja denken, dass von den alten Kisten riesig viele Riegel übrig sind, wenn die in den Schrott wandern. Aber die Riegel wandern wohl mit...
@@martinausdeutschland Über die Jahre habe ich einige Teile aufgehoben, die andere entsorgen wollten. Nur leider waren nicht die richtigen RAM-Riegel dabei. Im Laufe der Zeit sind ja einige Standards gekommen und wieder gegangen.
Auf jeden Fall 1 ! Was wäre denn in der maximalen Ausbaustufe beim RAM möglich? Ich hoffe du hast nichts gegen eine Frage zum „Versuchsaufsszenarium“ . Warum hast du alle Anwendungen nach einander gestartet ohne sie wieder zu schließen? Das hat sich mir nicht ganz erschlossen. Ich hätte die Zeit gestoppt und eingeblendet wie lange es dauert vom ausgeschalteten Zustand bis das du beim Login Bildschirm bist. Dann hätte ich 3 Anwendungen ausgewählt die man immer wieder braucht. Softwareverwaltung , Firefox, Thunderbird und Libre Office Writer. Ich bin gespannt wie es läuft mit mehr RAM . Was willst du dann mit dem Rechner machen? Viele Grüße aus Erfurt in den Norden!
Moin, schau mal, ob Du noch Informationen dazu findest, wenn Dich der RAM-Ausbau vom HP Compaq dx2300 Microtower interessiert. Der PC muß swappen, wenn LibreOffice und Firefox beide offen sind. Dadurch wird der Vorteil einer SSD gegenüber einer HDD nochmals deutlicher. Und diese beiden Anwendungen gleichzeitig zu nutzen, könnte ich mir als theoretisches Anwendungszenario vorstellen. Der PC war, wie die anderen baugleichen, für Workshops bei unseren Kieler Open Source und Linux Tagen gedacht und kommt wieder zurück ins Lager.
Hab auf meinem Fujitsu_Siemens Lifebook U9210 auch eine SSD rein gemacht und ein LMDE und Manjaro getestet beides lief recht gut, LMDE ist auch gerade im Einsatz , wenn ich mehr RAM drin hätte dann sogar noch besser ach ja und 1 😉
Das Video kommt wie gerufen. Ich habe letztens auch ein Laptop gefunden mit einer 9 Jahre alten Dual-Core CPU (Intel N3060) und spiele mit dem Gedanken den RAM von 4 auf 8 GB aufzurüsten und die HDD gegen eine SSD tauschen, weil der PC mit Windows 10 auch Sack langsam ist. Es ist schön zu sehen wie viel schneller eine SSD ein solches Gerät machen kann ^^ Jetzt steht nur noch die Frage an, welches Linux ich nehmen werde. Auf meinem Haut-PC läuft jetzt auch schon vor allem ein Linux Mint. Gerade aufgerüstet sollte der Laptop auch Mint problemlos packen, aber es gibt ja schon eine schöne Auswahl
Ich würde Dir raten, auch Linux Mint zu nehmen, da Du es bereits kennst und üblicherweise ziemlich rund läuft. Es sei denn, Du bist abenteuerlustig und möchtest etwas anderes ausprobieren ;-)
Hallo Hauke, hatte der PC noch IDE / Pata Schnittstellen? Oder hat er schon SATA, aber nur auf IDE durchgeschliffen? Wäre eine interessante Auskunft. Ich will ein uralt Laptop für Schwiegermutter (noch mit IDE ohne Ahci) Mit einem SSD -Adapter auf m2 SSD umrüsten (IDE auf SATA würde reichen, passt aber bautechnisch nicht.). Würde gerne vorab die Info haben, ob SSD s auch bei ganz alten Schnittstellen Sinn machen. Gruß Markus
Moin Markus, bei dem PC ist das SATA. Es gab (gibt) auch IDE-SSDs. Vielleicht findest Du da etwas. Vor ein paar Jahren habe ich für ein paar Cent 128MB-IDE-SSDs gekauft. Für FreeDOS hat's gereicht 🙂Die waren wohl für Industrieanlagen bestimmt.
Ich habe vor "einiger Zeit" mal einen Pentium 3 Laptop mit einer SSD (transcend, P-ATA) "aufwerten" wollen. Nach 4 Stunden Neu-Installation von Windows XP habe ich ihn dann erst mal alleine gelassen. Irgendwann war er wohl fertig. Habe danach testweise die selbe XP Neu-Intallation auf eine 40GB Hitachi "Dreh-Festplatte" gemacht. Nach 30 Minuten war XP drauf... Nachträglich hat sich dann "geklärt", warum die SSD "so billig" (>100€/32GB) war: MLC. Die SLC Variante wäre etwa 3x so teuer gewesen, dafür vermutlich aber auch schneller. Dieses Teil hat gerade Mal 10MB/s beim Schreiben geschafft...
Eine gute Distro für alte Systeme könnte auch "Void Linux" sein. Es ist rein vom Ding her wie Arch Linux, ist also auch eine im Kern sehr minimalistische "Rolling Release" Distro. Void selbst basiert auf "nichts" und bietet auch noch eine 32 Bit Version an. Void kommt auch nicht mit "systemd" sondern mit "runit" um die Ecke und, wer will, kann sich auch eine Installation mit "musl" statt mit der "glibc" holen. Der Paketmanager schöpft hier auch aus einer riesigen Anzahl an Paketen, ist aber doch am Anfang recht sperrig zu bedienen.
Vielen Dank für das Video. Alte Rechner man leben zu erhalten ist spaßig. Für "kleines" Geld kann man die alten Schätzchen auch günstig maximal aufrüsten. Selbst ältere 32 Bit System machen noch Sinn, besonders bei mehr Kernsystemen. Ist schon ärgerlich das Debian den 32 Bit Support aufgibt.
Also ne HDD durch ne SSD zu ersetzen lohnt sich immer. Ist n Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Wobei man ne SSD nehmen sollte, die nen DRAM-Cache hat, sonst wirds bei wahlfreien Zugriffen sogar langsamer (!), als bei ner HDD.
Wäre einerseits interessant herauszufinden wann der SATA-Controller, die CPU oder etwas anderes auf dem Mainboard zum Flaschenhals wird, aber andererseits sind das dann auch bloß Zahlen ;-)
Wer hat Interesse an einem Video dazu, wie weit sich der alte PC durch mehr RAM beschleunigen läßt?
Kommentiert bitte mit: 1 = würde mich interessieren, 0 interessiert mich nicht.
1(vermutlich nicht, solange die Kapazität reicht)
1
1 - Ein PC wurde durch mehr RAM ja noch nie schneller, aber nur zu! o)
1
1👏
Dem Rechner jetzt noch 2 oder 4 GB RAM und perfekt.
Im Fundus waren leider keine passenden RAM-Riegel vorhanden, sonst hätte ich das ausprobiert.
Tolles Thema 👍
Danke Hauke! 😊 Darauf habe ich gewartet! 😍 Liebe Grüße und mach bitte weiter so. 😊
Hallo! o) Interessanter Versuch, aber das Ergebnis war auch ein bisschen klar! o)
Ich habe folgenden Vorschlag: Den alten Rechner auf jeden Fall aufheben, für alte Games, WinXP usw.. In 20 Jahren kriegt man auch wieder 20 EUR dafür! o)
Für die einigermaßen regelmäßige Verwendung muss der alte PC meiner Meinung aber nicht mehr sein, oder? Man kriegt doch ziemlich potente Rechner praktisch geschenkt auf den üblichen Kleinanzeigen-Portalen, Firmenauflösungen, Bekannte usw., da muss sich doch keiner mit Hardware aus 2008 quälen? o) Ich meine ich mach' das auch, aber nur für die alten Games oder wegen der Retro-Gefühle, aber nicht um damit versuchsweise noch regelmäßig zu arbeiten. Das geht natürlich auch irgendwie für bestimmte Sachen, aber macht ansich nicht so viel Sinn, wenn ein YT-Video schon üble Probleme macht, oder? Ja, nein, vielleicht?! o)
Vielleicht mal bei der Recycling-Stelle am Wochenende hinstellen mit einem Schild "Suche PC"! o) Was die Leute da in die Container entsorgen, weil das "zu alt" ist, das geht meiner Meinung gar nicht. Vielen Menschen geht es offensichtlich finanziell sehr gut und sie leben die Wegwerfgesellschaft mit Hingabe! o)
Ich fummel mir oft noch ein paar Riegel DDR3 RAM oder irgendwas aus den Kisten dort, darf aber keiner sehen, sonst kriegt man Ärger, daher am Besten vor dem "Laden" hinstellen, könnte klappen, wenn man im Netz nichts brauchbares findet. Am Besten ist auch direkt nachzufragen in Foren oder so, ganz viele Leute horten noch ganz ordentliche PCs im Keller. o)
So hat man den alten PC UND noch einen weiteren gerettet und ist auch noch schneller unterwegs, Win-Win! o)
Mit alten Rechnern kann man vieles machen. Ich halte (fast) jede Weiterverwendung für ökologisch sinnvoller, als Wegwerfen (und hoffentlich recyclen lassen).
Verschenken, Aufrüsten, für Retro-Spiele, etc. ist eigentlich egal 🙂
@@nichtderweisheit Ja, nur arbeiten muss man damit vielleicht nicht mehr, wenn die Müllkippe mit wesentlich schnelleren Maschinen überquillt, das war so mein Gedanke dabei. Gegen Aufheben habe ich ansonsten auch gar nichts, immer lieber ein Rechner mehr als zu wenig! o)
@@ytbone9430 Sollte natürlich immer zum Anwendungfall passen.
@@ytbone9430 Scheinen nicht defekt zu gehen. Wenns Hauptgerät hin ist...besser schlecht gefahren als gut gelaufen.
Selbstverständlich läuft dann alles ein wenig geschmeidiger mit einer SSD. Der Rechner ist ja auch hauptsächlich mit Swappen des Arbeitsspeichers beschäftigt.
Je nachdem, wie viel Arbeitsspeicher noch nachrüstbar ist werden sich 4GB oder noch besser 8GB deutlich bemerkbar machen.
Ja, das Swappen muss weg, dann wird alles (relativ) gut.
Stimmt.
Wenn die RAM-Riegel gepaßt hätten, hätte ich es mit mehr RAM ausprobiert.
@@nichtderweisheit Ja, das ist halt die Frage, was man noch aufwendet. Man müsste ja denken, dass von den alten Kisten riesig viele Riegel übrig sind, wenn die in den Schrott wandern. Aber die Riegel wandern wohl mit...
@@martinausdeutschland Über die Jahre habe ich einige Teile aufgehoben, die andere entsorgen wollten.
Nur leider waren nicht die richtigen RAM-Riegel dabei. Im Laufe der Zeit sind ja einige Standards gekommen und wieder gegangen.
@@nichtderweisheit Welche Riegel sind denn verbaut? Vielleicht kann ich ja aushelfen.
Auf jeden Fall 1 ! Was wäre denn in der maximalen Ausbaustufe beim RAM möglich? Ich hoffe du hast nichts gegen eine Frage zum „Versuchsaufsszenarium“ . Warum hast du alle Anwendungen nach einander gestartet ohne sie wieder zu schließen? Das hat sich mir nicht ganz erschlossen. Ich hätte die Zeit gestoppt und eingeblendet wie lange es dauert vom ausgeschalteten Zustand bis das du beim Login Bildschirm bist. Dann hätte ich 3 Anwendungen ausgewählt die man immer wieder braucht. Softwareverwaltung , Firefox, Thunderbird und Libre Office Writer. Ich bin gespannt wie es läuft mit mehr RAM . Was willst du dann mit dem Rechner machen? Viele Grüße aus Erfurt in den Norden!
Moin,
schau mal, ob Du noch Informationen dazu findest, wenn Dich der RAM-Ausbau vom HP Compaq dx2300 Microtower interessiert.
Der PC muß swappen, wenn LibreOffice und Firefox beide offen sind. Dadurch wird der Vorteil einer SSD gegenüber einer HDD nochmals deutlicher. Und diese beiden Anwendungen gleichzeitig zu nutzen, könnte ich mir als theoretisches Anwendungszenario vorstellen.
Der PC war, wie die anderen baugleichen, für Workshops bei unseren Kieler Open Source und Linux Tagen gedacht und kommt wieder zurück ins Lager.
Hab auf meinem Fujitsu_Siemens Lifebook U9210 auch eine SSD rein gemacht und ein LMDE und Manjaro getestet beides lief recht gut, LMDE ist auch gerade im Einsatz , wenn ich mehr RAM drin hätte dann sogar noch besser
ach ja und 1 😉
Das Video kommt wie gerufen. Ich habe letztens auch ein Laptop gefunden mit einer 9 Jahre alten Dual-Core CPU (Intel N3060) und spiele mit dem Gedanken den RAM von 4 auf 8 GB aufzurüsten und die HDD gegen eine SSD tauschen, weil der PC mit Windows 10 auch Sack langsam ist. Es ist schön zu sehen wie viel schneller eine SSD ein solches Gerät machen kann ^^
Jetzt steht nur noch die Frage an, welches Linux ich nehmen werde. Auf meinem Haut-PC läuft jetzt auch schon vor allem ein Linux Mint. Gerade aufgerüstet sollte der Laptop auch Mint problemlos packen, aber es gibt ja schon eine schöne Auswahl
Ich würde Dir raten, auch Linux Mint zu nehmen, da Du es bereits kennst und üblicherweise ziemlich rund läuft. Es sei denn, Du bist abenteuerlustig und möchtest etwas anderes ausprobieren ;-)
Hallo Hauke, hatte der PC noch IDE / Pata Schnittstellen?
Oder hat er schon SATA, aber nur auf IDE durchgeschliffen?
Wäre eine interessante Auskunft.
Ich will ein uralt Laptop für Schwiegermutter (noch mit IDE ohne Ahci)
Mit einem SSD -Adapter auf m2 SSD umrüsten (IDE auf SATA würde reichen, passt aber bautechnisch nicht.).
Würde gerne vorab die Info haben, ob SSD s auch bei ganz alten Schnittstellen Sinn machen.
Gruß Markus
Moin Markus,
bei dem PC ist das SATA.
Es gab (gibt) auch IDE-SSDs. Vielleicht findest Du da etwas. Vor ein paar Jahren habe ich für ein paar Cent 128MB-IDE-SSDs gekauft. Für FreeDOS hat's gereicht 🙂Die waren wohl für Industrieanlagen bestimmt.
@@nichtderweisheit Super, danke für den Tipp, ich werde es einfach mal ausprobieren und auch mal hier berichten, Danke Dir
Ich habe vor "einiger Zeit" mal einen Pentium 3 Laptop mit einer SSD (transcend, P-ATA) "aufwerten" wollen.
Nach 4 Stunden Neu-Installation von Windows XP habe ich ihn dann erst mal alleine gelassen. Irgendwann war er wohl fertig.
Habe danach testweise die selbe XP Neu-Intallation auf eine 40GB Hitachi "Dreh-Festplatte" gemacht.
Nach 30 Minuten war XP drauf...
Nachträglich hat sich dann "geklärt", warum die SSD "so billig" (>100€/32GB) war: MLC. Die SLC Variante wäre etwa 3x so teuer gewesen, dafür vermutlich aber auch schneller.
Dieses Teil hat gerade Mal 10MB/s beim Schreiben geschafft...
Eine gute Distro für alte Systeme könnte auch "Void Linux" sein. Es ist rein vom Ding her wie Arch Linux, ist also auch eine im Kern sehr minimalistische "Rolling Release" Distro. Void selbst basiert auf "nichts" und bietet auch noch eine 32 Bit Version an.
Void kommt auch nicht mit "systemd" sondern mit "runit" um die Ecke und, wer will, kann sich auch eine Installation mit "musl" statt mit der "glibc" holen.
Der Paketmanager schöpft hier auch aus einer riesigen Anzahl an Paketen, ist aber doch am Anfang recht sperrig zu bedienen.
Void hatte ich sogar schon auf meiner Liste 😃
Vielen Dank für das Video. Alte Rechner man leben zu erhalten ist spaßig. Für "kleines" Geld kann man die alten Schätzchen auch günstig maximal aufrüsten. Selbst ältere 32 Bit System machen noch Sinn, besonders bei mehr Kernsystemen. Ist schon ärgerlich das Debian den 32 Bit Support aufgibt.
Ich werde ein (paar) Video(s) dazu machen, welche 32-Bit-Distributionen man ausprobieren kann, wenn Debian keine Option mehr ist.
Also ne HDD durch ne SSD zu ersetzen lohnt sich immer. Ist n Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Wobei man ne SSD nehmen sollte, die nen DRAM-Cache hat, sonst wirds bei wahlfreien Zugriffen sogar langsamer (!), als bei ner HDD.
Wäre einerseits interessant herauszufinden wann der SATA-Controller, die CPU oder etwas anderes auf dem Mainboard zum Flaschenhals wird, aber andererseits sind das dann auch bloß Zahlen ;-)
Bitte einmal die 1