klar ist sowas unwirtschaftlich, aber für den privaten Eigentümer die Zeit und das Geld wert! Und wenn man Gas gibt und nicht nur Raucherpausen macht ist zumindest das Ausbuddeln in wenigen Tagen getan!
Muss ich demnächst an unserem Ferienhaus in Norwegen auch machen. Nicht so tief, eher langgestreckt über eine ganze Hausseite. Ebenfalls, um im Keller eine vernünftige Stehhöhe herstellen zu können. Da kommt aber auch Stahl hinein. Immer vorsichtig schrittweise, Meter für Meter. Schönes, unaufgeregtes Video!
Estrichbeton nimmt man für Estrich und nicht für tragende Wände. Ich hätte einige Torstahleisen in das alte Fundament zur Verbindung gebohrt und den neuen mit Eisenmatten armiert und durch Zugabe von Sica Dichtbetonmittel zum Dichtbeton gemacht. Einfüllung in die Schalung, indem mit Bohrkrone ein 30 Grad Loch in das Alte Fundament gebohrt wird, dort Beton Händisch oder mit Pumpe auffüllen und rütteln und fertig. Vor allem wenn hier zig m3 zu verarbeiten sind, dann geht das viel besser. So habe ich Betonkeller angehoben, Unterfangen, Betonmenge war, mehrere Mischwägen. Es wurde sehr viel Baustahl verwendet, An den Hebepunkten Körbe aus 16er Eisen
Im Video wird "Estrich" mit einer Körnung von bis zu 32 mm genannt. Da spricht man eher nicht von Estrichsand, sondern von Betonkies. Für Estrich hingegen nimmt man eine Körnung bis 8 mm.
Bedenke: Wenn die Wände wassersperrend werden, verändert sich der ganze Wasserfluß in diesem Bereich. Wenn also Wasseradern unterm Haus fließen, dann kann das zu neuen Problemen führen. Muß also gut überlegt sein.
Super Arbeit. Wie ist es wenn man fertig Estrich benutzt? Es gibt auch eine Substanz die dem Beton beimischt und dann wird das ganze auch hydrophobe. Ich weiß aber nicht wie das heißt.
setzt sich der Beton denn nicht bzw. schrumpft beim Abbinden? Ich dachte, man läßt so was abbinden und unterfüttert dann später noch mal mit Quellmörtel für den Kraftschluß? Oder zieht sich der Beton eher an der noch offen liegenden Seite (Schalung) konkav zusammen? Machen das mit dem Quellmörtel nur übereifrige DIYler, die zu viele techn. Datenblätter lesen 😅?
the word you miss is formwork, but we remove the formwork the next day. The longer you wait the harder to remove and clean. normal mixture of cement and gravel is 1 to 4 and you can remove the next day safely
Sehr gut gemacht und erklärt, aber wäre es nicht auch sinnvoll bei der Größe ein paar Eisen als Bewehrung mit in den Beton einzuarbeiten? Grüße aus Bayern
ja Ihr habt recht. Danke für die Kommentare! Außerdem sind die Punktfundamente schon bewehrt. Und der Statiker wird zum Schluß entscheiden - nicht der Leie Der Boden war gesetzt - er hat ja bisher das Haus getragen.
wieso nicht Streifenfundamente? Wie tief würdest du bei so einer Aktion gehen? Hab zum Glück unten 2.20m also brauch ich eigentlich max nen halben Meter. Dann kann man schön wieder aufbauen bis 2.50m. Also 2cm um Estrich, Dämmung, FBH etc zu realisieren.
Etwas später im Video wurde erwähnt, dass man die fehlende Lücke mit Zementmörtel auffüllen kann. Das kann man machen, man sollte aber im Sinn behalten, dass eine Mörtelfuge maximal 3cm stark sein darf. Ist der Hohlraum zu groß müsste man ggf. Aufmauern.
Ja, da muss man ein Gefühl für haben und evtl. mehrer Schichten einbringen muss. Mit Zement angereichert wirds etwas steifer. Aber mit 3cm haben Sie recht!
Hallo hast du irgendwelche Probleme damit gehabt dass der Beton sich beim Aushärten zusammenzieht und eventuell Risse entstanden sind oder ist es ratsam mit nicht schrumpfenden Mörtel die letzten paar Zentimeter herzustellen? Viele Grüße Btw. Top badewannen video👌
Moin! Die Alternative ist doch (von unten nach oben) : (WU-) Beton, Aufmauern, Ausstopfen mit Quellbeton Welche Vor- und Nachteile hat das volle Ausbetonieren bzw. das Mauern? Wann macht man was? Besten Dank und viele Grüße!
Die Alternative gibt es nicht, wenn das Haus schon steht. Eine weiße Wanne aus WU-Beton baut man als Gesamtheit mit klaren Vorgaben bzgl. Rißgrößen. Aus einzeln gegossenen Elementen ist dies nur Materialverschwendung, da der WU-Beton teuer ist. Beton ist dichter und transportiert Wasser langsamer als Ziegelstein. Auch ist er robuster bei Frost und tragfähiger. Aus diesem Grund wird man wohl zu Fundamanten aus Beton über gegangen sein. Ich würde kein Fundament mauern. Es ist auch eine Zeitfrage. Auch Natursteinfundamente werden heutzutage auf einem tiefen Betonfundament gegründet.
@@ImmoSchoen WU-Beton ist nichts anderes als fester Beton, da gibt es keine "Zauberzusätze", Nur die Verwendung von speziellem WU-Beton macht nichts dicht.
Ich habe das auch vor unter einem kleinen Häuschen im Wald ( Sandsteinhäuschen ), allerdings nur eine Wand mit 6m Länge, der Rest wird nach außen gegraben und mit Schalsteinen gemacht. Jedoch möchte ich eine Raumhöhe von 2.3m mindestens erreichen. Ist das möglich? Wenn ja worauf ist hier mehr zu achten? Dachte das ich so wie im Video immer 50cmx50cm aushebe, mit Armierungseisen versehe und dann sowohl in die Breite als auch Tiefe weiter vorgehe. Würde mich über Tipps freuen. Lg Martin
Am besten Rat und Informationen und Materialien von eine Ortsansässigen Baufirma Einholen , dann hilft Eventuell der eine oder andere Facharbeiter bei der Arbeit und Ausführung . Ist besser wegen der Ortskenntnisse von dem Bauwerk
Könnte man da nicht gleich eine Horizonntalsperre und eine Abdichtung nach außen mit anbringen? Würde es gerne bei mir so machen, falls es so eine Möglichkeit gibt.
nein - eine solche Sperre wäre nicht durchgängig. Sie müsste verschweißt werden, da Überlappung gegen eindringedes Wasser (Kappilarwirkung) nicht hilft
Hallo ... so wie man es auf dem Video erkennen kann , wurde der komplette Raum bzw. das Erdreich bis zur UK des neuen Fundamentes abgetragen. Wie ist das möglich ? nach der DIN4123 dürfen max. 1,25m ausgehoben werden. Danke schon mal für die Rückmeldung ... Gruss
@@ImmoSchoen Hallo, was der Fragesteller meint ist die Tatsachen dass man beim Aushub von Erdreich nie unter die Unterkante des Fundamentes graben darf, bzw. nur auf max 1,24 m Länge. Das gilt auch entlang eines Fundamentes, also an der Fundamentkante senkrecht runter. In dem Video ist aber zu sehen, dass quasi die gesamte Kellerseite tiefer ausgegraben wurde, als das Fundament recht. Wenn jetzt der Erdboden, auf dem das alte Fundamt ruht, wegbricht, z. B. weil er jetzt wunderbar austrocknen kann, dann bricht die tragende Wand hinterher.
Hallo, das Erdreich ist so tief, dass es aufgrund der bisherigen Belastung bestens verdichtet ist. Des Weiteren drückt der fast 1qm Estrich, den wir eingießen zusätzlich nach unten. Aber wie Sie sehen, ist das Erdreich unter dem alten Fundament (in Bauchhöhe) ja schon so gut verdichtet, dass auch hier nichts einbricht. Ein Fundament anzuheben ist illusorisch. Sie können den Aufbau auf dem Fundament korrigieren.
Wichtig zu erwähnen, das dies so nur gemacht werden kann, wenn der Boden auf dem das Haus steht sehr fest und verdichtet ist. Bei mir war es sehr lehmhaltiger Boden und daher auch kein Problem. Ich hab allerdings komplett ausgegossen und unter Hinzugabe von einem Mittel vom Baustoffmann den Beton zum Quellbeton (Nebeneffekt Wasserundurchlässig) gemacht. Ich kenne aber auch Geschichten aus anderen Stadtteilen der Stadt wo ich wohne, da ist der Boden extrem sandig und kaum verdichtet. Die hatten Glück das deren Haus nicht einseitig abgesackt ist!
Es gibt keinen Quellbeton, wohin soll der denn Quellen? Sondern nur Beton mit reduziertem Schwinverhalten, egal wie es ein Händler nennt quillt da nix. Es gibt auch keinen wasserundurchläsigen Beton sondern nur Beton mit hohem Wassereindringwiederstand (vgl: WU Richtlinie des DafStb).
@@robbynhorob6058 Nein? Dann erklär bitte folgendes. Um das richtige Mischungsverhältnis heraus zu finden, habe ich in verschiedenen Mischungsverhältnissen den Beton in so kleine Gipsanrührschälchen gefüllt, bis zum Rand. Hatte ich zu viel von dem Zeug beigemischt, wölbte sich der ausgehärtete Beton nach oben, stand also nach oben über den Rand der Schale. Wo ich entsprechend weniger beigemischt hatte, nicht.
@@Gans_Deutsch Beton schwindet, sonst würde er nicht reißen. Nur mit normativ nicht zulässigen Stoffen können daher Sonderprodukte ohne beispielsweise zulässig definierte Festigkeiten entstehen. Beispielsweise ginge in Theorie auch Zumischung von Gips...
Respekt für diese Geduld! Bin mit meinem Haus aus 1960 schon an den Grenzen der Geduld und da muss ich kein Keller tiefer legen 😂😅
klar ist sowas unwirtschaftlich, aber für den privaten Eigentümer die Zeit und das Geld wert! Und wenn man Gas gibt und nicht nur Raucherpausen macht ist zumindest das Ausbuddeln in wenigen Tagen getan!
du sprichst mir aus der seele mein haus is aus 1899 XD
Ja sehr schön umgesetzt 💪 . Das steht mir auch noch bevor.
Viel Erfolg!
Muss ich demnächst an unserem Ferienhaus in Norwegen auch machen. Nicht so tief, eher langgestreckt über eine ganze Hausseite. Ebenfalls, um im Keller eine vernünftige Stehhöhe herstellen zu können. Da kommt aber auch Stahl hinein. Immer vorsichtig schrittweise, Meter für Meter. Schönes, unaufgeregtes Video!
Viel Erfolg und planen Sie einen langen Urlaub ein!
@@ImmoSchoen Vielen Dank! 3 Monate. Jeden Sommer ;)
Estrichbeton nimmt man für Estrich und nicht für tragende Wände. Ich hätte einige Torstahleisen in das alte Fundament zur Verbindung gebohrt und den neuen mit Eisenmatten armiert und durch Zugabe von Sica Dichtbetonmittel zum Dichtbeton gemacht. Einfüllung in die Schalung, indem mit Bohrkrone ein 30 Grad Loch in das Alte Fundament gebohrt wird, dort Beton Händisch oder mit Pumpe auffüllen und rütteln und fertig. Vor allem wenn hier zig m3 zu verarbeiten sind, dann geht das viel besser.
So habe ich Betonkeller angehoben, Unterfangen, Betonmenge war, mehrere Mischwägen. Es wurde sehr viel Baustahl verwendet, An den Hebepunkten Körbe aus 16er Eisen
Im Video wird "Estrich" mit einer Körnung von bis zu 32 mm genannt. Da spricht man eher nicht von Estrichsand, sondern von Betonkies. Für Estrich hingegen nimmt man eine Körnung bis 8 mm.
Bedenke: Wenn die Wände wassersperrend werden, verändert sich der ganze Wasserfluß in diesem Bereich. Wenn also Wasseradern unterm Haus fließen, dann kann das zu neuen Problemen führen. Muß also gut überlegt sein.
@@stg9210 Wenn man es richtig macht, dann gleich mit Ringdrainage außen rum.
Sehr beeindruckend , schön umgesetzt .
Super kommentiert!
Super Arbeit.
Wie ist es wenn man fertig Estrich benutzt? Es gibt auch eine Substanz die dem Beton beimischt und dann wird das ganze auch hydrophobe. Ich weiß aber nicht wie das heißt.
setzt sich der Beton denn nicht bzw. schrumpft beim Abbinden? Ich dachte, man läßt so was abbinden und unterfüttert dann später noch mal mit Quellmörtel für den Kraftschluß?
Oder zieht sich der Beton eher an der noch offen liegenden Seite (Schalung) konkav zusammen?
Machen das mit dem Quellmörtel nur übereifrige DIYler, die zu viele techn. Datenblätter lesen 😅?
Für was hätte man die Sauberkeitsschicht eingebracht? Was hat das für Vorteile?
When you use cement 52.5 you can remove the schalung after 1 day .
the word you miss is formwork, but we remove the formwork the next day. The longer you wait the harder to remove and clean. normal mixture of cement and gravel is 1 to 4 and you can remove the next day safely
Sehr gut gemacht und erklärt, aber wäre es nicht auch sinnvoll bei der Größe ein paar Eisen als Bewehrung mit in den Beton einzuarbeiten?
Grüße aus Bayern
Interessantes Video. Das dauert bestimmt bis der ganze Keller so tiefer gesetzt wurde. Wieso kann man auf Stahl im Fundament verzichten ?
@@pornopeter6350 Aber auch nur wenn der Boden stabil genug ist.
ja Ihr habt recht. Danke für die Kommentare!
Außerdem sind die Punktfundamente schon bewehrt. Und der Statiker wird zum Schluß entscheiden - nicht der Leie
Der Boden war gesetzt - er hat ja bisher das Haus getragen.
wieso nicht Streifenfundamente?
Wie tief würdest du bei so einer Aktion gehen? Hab zum Glück unten 2.20m also brauch ich eigentlich max nen halben Meter. Dann kann man schön wieder aufbauen bis 2.50m.
Also 2cm um Estrich, Dämmung, FBH etc zu realisieren.
Etwas später im Video wurde erwähnt, dass man die fehlende Lücke mit Zementmörtel auffüllen kann.
Das kann man machen, man sollte aber im Sinn behalten, dass eine Mörtelfuge maximal 3cm stark sein darf. Ist der Hohlraum zu groß müsste man ggf. Aufmauern.
Ja, da muss man ein Gefühl für haben und evtl. mehrer Schichten einbringen muss. Mit Zement angereichert wirds etwas steifer. Aber mit 3cm haben Sie recht!
Hallo hast du irgendwelche Probleme damit gehabt dass der Beton sich beim Aushärten zusammenzieht und eventuell Risse entstanden sind oder ist es ratsam mit nicht schrumpfenden Mörtel die letzten paar Zentimeter herzustellen?
Viele Grüße
Btw. Top badewannen video👌
Damit haben wir bei Fundamentarbeiten noch nie Probleme gehabt. Bodenplatten wiederum schüsseln regelmäßig.
Moin!
Die Alternative ist doch (von unten nach oben) : (WU-) Beton, Aufmauern, Ausstopfen mit Quellbeton
Welche Vor- und Nachteile hat das volle Ausbetonieren bzw. das Mauern?
Wann macht man was?
Besten Dank und viele Grüße!
Die Alternative gibt es nicht, wenn das Haus schon steht. Eine weiße Wanne aus WU-Beton baut man als Gesamtheit mit klaren Vorgaben bzgl. Rißgrößen. Aus einzeln gegossenen Elementen ist dies nur Materialverschwendung, da der WU-Beton teuer ist.
Beton ist dichter und transportiert Wasser langsamer als Ziegelstein. Auch ist er robuster bei Frost und tragfähiger. Aus diesem Grund wird man wohl zu Fundamanten aus Beton über gegangen sein. Ich würde kein Fundament mauern. Es ist auch eine Zeitfrage. Auch Natursteinfundamente werden heutzutage auf einem tiefen Betonfundament gegründet.
@@ImmoSchoen WU-Beton ist nichts anderes als fester Beton, da gibt es keine "Zauberzusätze", Nur die Verwendung von speziellem WU-Beton macht nichts dicht.
Ich habe das auch vor unter einem kleinen Häuschen im Wald ( Sandsteinhäuschen ), allerdings nur eine Wand mit 6m Länge, der Rest wird nach außen gegraben und mit Schalsteinen gemacht. Jedoch möchte ich eine Raumhöhe von 2.3m mindestens erreichen. Ist das möglich? Wenn ja worauf ist hier mehr zu achten? Dachte das ich so wie im Video immer 50cmx50cm aushebe, mit Armierungseisen versehe und dann sowohl in die Breite als auch Tiefe weiter vorgehe. Würde mich über Tipps freuen.
Lg Martin
Am besten Rat und Informationen und Materialien von eine Ortsansässigen Baufirma Einholen , dann hilft Eventuell der eine oder andere Facharbeiter bei der Arbeit und Ausführung . Ist besser wegen der Ortskenntnisse von dem Bauwerk
Könnte man da nicht gleich eine Horizonntalsperre und eine Abdichtung nach außen mit anbringen? Würde es gerne bei mir so machen, falls es so eine Möglichkeit gibt.
nein - eine solche Sperre wäre nicht durchgängig. Sie müsste verschweißt werden, da Überlappung gegen eindringedes Wasser (Kappilarwirkung) nicht hilft
Hallo ... so wie man es auf dem Video erkennen kann , wurde der komplette Raum bzw. das Erdreich bis zur UK des neuen Fundamentes abgetragen. Wie ist das möglich ? nach der DIN4123 dürfen max. 1,25m ausgehoben werden. Danke schon mal für die Rückmeldung ... Gruss
Hallo, verstehe weder die Frage, noch was Sie uns eigentlich sagen wollen. Die Punktfundamente reichen über 50cm tiefer als man sieht...
@@ImmoSchoen Hallo, was der Fragesteller meint ist die Tatsachen dass man beim Aushub von Erdreich nie unter die Unterkante des Fundamentes graben darf, bzw. nur auf max 1,24 m Länge. Das gilt auch entlang eines Fundamentes, also an der Fundamentkante senkrecht runter. In dem Video ist aber zu sehen, dass quasi die gesamte Kellerseite tiefer ausgegraben wurde, als das Fundament recht. Wenn jetzt der Erdboden, auf dem das alte Fundamt ruht, wegbricht, z. B. weil er jetzt wunderbar austrocknen kann, dann bricht die tragende Wand hinterher.
Einfach were 2 stützen hin zu stellen und dicht dieses ganzes holzbau zu machen. Aber sonst alles top.
Danke! Gern mal ein Like da lassen: goo.gl/maps/x2hQPt3HQs9bfG5C8
Wofür dieser Aufwand… Kopfschütteln überall
Muss der Boden, denn man aushebt, nicht verdichtet werden. Ne Idee, wie ich ein abgesagtes Fundament wieder anheben könnte
Hallo, das Erdreich ist so tief, dass es aufgrund der bisherigen Belastung bestens verdichtet ist. Des Weiteren drückt der fast 1qm Estrich, den wir eingießen zusätzlich nach unten. Aber wie Sie sehen, ist das Erdreich unter dem alten Fundament (in Bauchhöhe) ja schon so gut verdichtet, dass auch hier nichts einbricht. Ein Fundament anzuheben ist illusorisch. Sie können den Aufbau auf dem Fundament korrigieren.
Mit hydraulischen Pressen, teurer Spaß den man kaum selbst machen kann
Verstehe nicht, warum man ohne Kennung ein Video nach dem anderen macht. Ich mache genau dieses Unterfangen häufig. Aber SO nicht.
Ich habe die Pfeiler nicht verstanden. Sind die schon vorher gewesen oder extra vorher gemacht worden
Wichtig zu erwähnen, das dies so nur gemacht werden kann, wenn der Boden auf dem das Haus steht sehr fest und verdichtet ist. Bei mir war es sehr lehmhaltiger Boden und daher auch kein Problem. Ich hab allerdings komplett ausgegossen und unter Hinzugabe von einem Mittel vom Baustoffmann den Beton zum Quellbeton (Nebeneffekt Wasserundurchlässig) gemacht. Ich kenne aber auch Geschichten aus anderen Stadtteilen der Stadt wo ich wohne, da ist der Boden extrem sandig und kaum verdichtet. Die hatten Glück das deren Haus nicht einseitig abgesackt ist!
Absolut richtig!
Es gibt keinen Quellbeton, wohin soll der denn Quellen? Sondern nur Beton mit reduziertem Schwinverhalten, egal wie es ein Händler nennt quillt da nix.
Es gibt auch keinen wasserundurchläsigen Beton sondern nur Beton mit hohem Wassereindringwiederstand (vgl: WU Richtlinie des DafStb).
@@robbynhorob6058 Nein? Dann erklär bitte folgendes. Um das richtige Mischungsverhältnis heraus zu finden, habe ich in verschiedenen Mischungsverhältnissen den Beton in so kleine Gipsanrührschälchen gefüllt, bis zum Rand. Hatte ich zu viel von dem Zeug beigemischt, wölbte sich der ausgehärtete Beton nach oben, stand also nach oben über den Rand der Schale. Wo ich entsprechend weniger beigemischt hatte, nicht.
@@Gans_Deutsch Beton schwindet, sonst würde er nicht reißen. Nur mit normativ nicht zulässigen Stoffen können daher Sonderprodukte ohne beispielsweise zulässig definierte Festigkeiten entstehen. Beispielsweise ginge in Theorie auch Zumischung von Gips...
@@robbynhorob6058 Na dann ist ja gut. Das Haus steht jetzt 15 Jahre auf den nicht zulässigen Stoffen ohne definierte Festigkeit!
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