So unfassbar gut, ohne jemals vorher etwas von Seilreibung angeschaut zu haben hat man durch das Eingangsbeispiel direkt verstanden dass die veränderung der Kraft des Seils am Ende der Rolle vom Winkel und dem Reibungskoeffizienten abhängig sein muss durch das es gelaufen ist. Richtig Stark, vielen Dank !
Eure Videos sind einfach top. Es ist immer alles ausführlich und verständlich erklärt, so dass sich auch anspruchsvolle Aufgaben gut lösen lassen. Danke
Ist der Radius/Durchmesser der Rolle egal? Bzw. wo wird dieser berücksichtigt? Ich würde über diese Formel gerne den Radius/Durchmesser der Rolle bestimmen. Danke im vorraus :)
Hallo sehr gut erklärt, danke dafür. Zu deinem Beispiel mit den mehreren Rollen hätte ich eine Frage: Ich habe ein System bei der ein Seil durch eine Seilspannung 500 N hat, und angetrieben wird von einer Antriebsscheibe. (Geschlossenes System) an der Antriebsscheibe ist das Seil doppelt umschlungen. Also habe ich an der Antriebsscheibe eine bestimme Haltekraft (Fh) und möchte nun rechnerisch beweißen das dass Seil an der Antriebsscheibe nicht zum rutschen anfängt. Dafür nehme ich einfach die 500 N Seilspannung * e^(mü1*pi/2)+(mü2*pi/2) usw... wäre das so richtig? Mein Problem ist halt wirklich das ich kein Gewicht habe das auf einer der Seiten zieht sondern einfach nur ein geschlossenes System bei dem das Seil eine bestimme Spannung hat, und durch verschiedene Umlenkrollen umgelenkt wird. Ich hoffe du kannst mir da eventuell helfen, habe in 3 Wochen den Termin um meine Arbeit abzugeben.
Habe das mal so gerechnet, das kann in meinem Fall so nicht gerechnet werden. Der Wert wäre extrem hoch. Denke ich habe ein Denkfehler. Jedenfalls sind die Umlenkrollen bei mir alle mit Rillenkugellager gelagert, und somit denke ich nicht das ich das mit der Euler Eytelwein rechnen kann (Da die rollen eben nicht fest stehen sondern rollen). Bin mal gespannt was du dazu sagst.
Hi, danke für die Erklärung. Zu dem Gleichung habe ich eine Frage. Da es um eine Gleichung geht, ist es dann nicht einen Gleitfall, d.h. mit Gleitreibungskoeffizient statt Haftreibungskoeffizient ?
Bitteschön! Solange du dich in der Statik bewegst, bewegt sich erstmal gar nichts und das bedeutet eben Haftreibungskoeffizient. Wenn es ein dynamisches System ist, hast du natürlich recht und du musst den Haftreibungskoeffizient gegen den kleineren Gleitreibungskoeffizienten tauschen. In Aufgaben ist aber eigebntlich immer klar ersichtlich, ob sich das System bereits in Bewegung gesetzt hat, oder das eben gerade so eben noch nicht geschieht.
So unfassbar gut, ohne jemals vorher etwas von Seilreibung angeschaut zu haben hat man durch das Eingangsbeispiel direkt verstanden dass die veränderung der Kraft des Seils am Ende der Rolle vom Winkel und dem Reibungskoeffizienten abhängig sein muss durch das es gelaufen ist. Richtig Stark, vielen Dank !
Eure Videos sind einfach top. Es ist immer alles ausführlich und verständlich erklärt, so dass sich auch anspruchsvolle Aufgaben gut lösen lassen.
Danke
Ich finds schade dass ihr verhältnismäßig so unbekannt seid. Eure Videos helfen mir grad perfekt durch die Prüfungsphase, vielen Danke dafür!
Danke für den netten Kommentar!
sehr gutes video - danke dir. hab viel verstanden
Sehr gutes und vorallem hilfreiches Video, danke danke👍👍
Das Video hat mir sehr geholfen, vielen Dank!
Sehr gut erklärt, danke dir
vielen Dank
Bitte sehr!
Sehr gut erklärt besser als jeder Lehrer meiner schule 😂
Ja dankeschön! Krass, dass ihr Seilreibung schon in der Schule macht
wann ist dann s1 minimal? (9:41)
Ist der Radius/Durchmesser der Rolle egal? Bzw. wo wird dieser berücksichtigt? Ich würde über diese Formel gerne den Radius/Durchmesser der Rolle bestimmen. Danke im vorraus :)
Hallo sehr gut erklärt, danke dafür. Zu deinem Beispiel mit den mehreren Rollen hätte ich eine Frage:
Ich habe ein System bei der ein Seil durch eine Seilspannung 500 N hat, und angetrieben wird von einer Antriebsscheibe. (Geschlossenes System) an der Antriebsscheibe ist das Seil doppelt umschlungen.
Also habe ich an der Antriebsscheibe eine bestimme Haltekraft (Fh) und möchte nun rechnerisch beweißen das dass Seil an der Antriebsscheibe nicht zum rutschen anfängt. Dafür nehme ich einfach die 500 N Seilspannung * e^(mü1*pi/2)+(mü2*pi/2) usw... wäre das so richtig?
Mein Problem ist halt wirklich das ich kein Gewicht habe das auf einer der Seiten zieht sondern einfach nur ein geschlossenes System bei dem das Seil eine bestimme Spannung hat, und durch verschiedene Umlenkrollen umgelenkt wird.
Ich hoffe du kannst mir da eventuell helfen, habe in 3 Wochen den Termin um meine Arbeit abzugeben.
Habe das mal so gerechnet, das kann in meinem Fall so nicht gerechnet werden. Der Wert wäre extrem hoch. Denke ich habe ein Denkfehler.
Jedenfalls sind die Umlenkrollen bei mir alle mit Rillenkugellager gelagert, und somit denke ich nicht das ich das mit der Euler Eytelwein rechnen kann (Da die rollen eben nicht fest stehen sondern rollen).
Bin mal gespannt was du dazu sagst.
Hi, danke für die Erklärung. Zu dem Gleichung habe ich eine Frage. Da es um eine Gleichung geht, ist es dann nicht einen Gleitfall, d.h. mit Gleitreibungskoeffizient statt Haftreibungskoeffizient ?
Bitteschön! Solange du dich in der Statik bewegst, bewegt sich erstmal gar nichts und das bedeutet eben Haftreibungskoeffizient. Wenn es ein dynamisches System ist, hast du natürlich recht und du musst den Haftreibungskoeffizient gegen den kleineren Gleitreibungskoeffizienten tauschen. In Aufgaben ist aber eigebntlich immer klar ersichtlich, ob sich das System bereits in Bewegung gesetzt hat, oder das eben gerade so eben noch nicht geschieht.
In welche Richtung würde die Reibkraft dann wirken?
Immer entgegen der (drohenden) Bewegung
Und wenn das Seil mehrmals drumherum gewickelt ist, z.B 2x... dann sind es 4 Pi?
Richtig! Für jede volle Umschlingung addierst du 2Pi zum Umschlingungswinkel.