Grundvorstellungen im Mathematikunterricht | Mathematik und ihre Didaktik

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  • Опубликовано: 2 ноя 2024

Комментарии • 9

  • @johnnyspacepresident930
    @johnnyspacepresident930 2 года назад +1

    Sehr angenehm, nachvollziehbar und strukturiert erklärt, dargestellt und formuliert! Danke sehr!

    • @Quatematik
      @Quatematik  2 года назад +1

      Danke für das Lob! Es freut mich zu hören, dass Dir das Video gefällt :)

  • @lukashoeritzsch7673
    @lukashoeritzsch7673 2 года назад +3

    Super video, klasse für Didaktik Grundkurs 👍

    • @Quatematik
      @Quatematik  2 года назад +1

      Vielen Dank :) Darf man fragen, an welcher Uni du studierst? Und für welches Lehramt?

    • @lukaskoenigsfeld
      @lukaskoenigsfeld 2 года назад +1

      @@Quatematik Lehramt Mathematik und Sport an der Uni Leipzig :-)

  • @lucasfrank5380
    @lucasfrank5380 7 месяцев назад

    Sehr gute Videos, finde ich echt super! Ich habe mir heute einige deiner Videos zu der Mathedidaktik angeschaut, da ich morgen die letzte Mathedidaktikklausur des Bachelors schreibe. Eine kleine Anmerkung habe ich dennoch zu der Definition der Grundvorstellung: Eine Grundvorstellung ist eine häufig auftretende, tragfähige Vorstellung verschiedener SuS(zumindest nach Prof. Prediger).

  • @karokaffee
    @karokaffee 3 года назад +3

    Sehr schön erklärt!

  • @matthias7790
    @matthias7790 11 месяцев назад +1

    Der Zuordnungsaspekt ist weit verbreitet und anerkannt, wenn es um die Definition einer Funktion geht. Aber er ist hoch problematisch. Warum?
    Es ist nicht klar, ob der x-Wert dem y-Wert zugeordnet wird oder der y-Wert dem x-Wert. Beide Vorstellungen wabern nebeneinander.
    Das sieht man auch an dem Video hier. Erst wurde gesagt, dass jedem x-Wert ein y-Wert zugeordnet wird. Etwas später, nämlich bei der Funktionenschreibweise, heißt es auf einmal, dass das x dem f(x) zugeordnet wird. Wenn ich Zuordnung mit einem Pfeil symbolisiere, dann wird das Problem offensichtlich. Der Pfeil müsste von x zu y gehen. Oder nicht?
    Man kann dieses Problem vielleicht umgehen, indem man von Abbildung spricht und dann sagt, dass jedes x auf genau einen y-Wert abgebildet wird. In streng mathematischer Definition würde man vermutlich über Relationen, das heißt über Teilmengen einer Produktmenge gehen.
    Ich habe in meiner siebten Klasse den Begriff der Zuordnung weggelassen und einfach gesagt: Bei einer Funktion gibt es für jeden x-Wert genau einen y-Wert.
    Der Abbildungsaspekt kommt dann in Klasse 9, wenn die f(x) Schreibweise eingeführt wird.
    Wie macht ihr das? Wie seht ihr das?